4. SAP-KONGRESS FÃR DIE FERTIGUNGSINDUSTRIE - ILC GmbH
4. SAP-KONGRESS FÃR DIE FERTIGUNGSINDUSTRIE - ILC GmbH
4. SAP-KONGRESS FÃR DIE FERTIGUNGSINDUSTRIE - ILC GmbH
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>4.</strong> <strong>SAP</strong>-<strong>KONGRESS</strong> FÜR<br />
<strong>DIE</strong> <strong>FERTIGUNGSINDUSTRIE</strong><br />
Netzwerke sind die Zukunft<br />
10.–11. Februar 2009, Forum Ludwigsburg<br />
Einladung
<strong>SAP</strong>-<strong>KONGRESS</strong> FÜR <strong>DIE</strong> <strong>FERTIGUNGSINDUSTRIE</strong><br />
NETZWERKE SIND <strong>DIE</strong> ZUKUNFT<br />
die highlights auf einen blick<br />
Netzwerke sind die Zukunft. So lautet das Motto des<br />
diesjährigen <strong>SAP</strong>-Kongresses für die Fertigungsindustrie.<br />
Effektive Netzwerke ermöglichen Ihnen, den gestiegenen<br />
Anforderungen Ihrer Kunden besser gerecht<br />
zu werden und Ihren Vorsprung gegenüber dem Mitbewerber<br />
auszubauen. Eine zukunftsorientierte IT<br />
bildet dafür eine wichtige Voraussetzung.<br />
Entscheidend dafür ist es, strategisch wichtige IT-Projekte<br />
auch im rauhen Konjunkturklima durchzuführen.<br />
Themen wie Operational Excellence in der Produktion,<br />
Global Risk & Compliance, Performance Optimization<br />
sowie Aftersales & Service stärken Ihr Unternehmen<br />
für die Zukunft.<br />
An zwei Tagen erwarten Sie interessante Vorträge,<br />
die exakt diese wichtigen Bereiche der Fertigungsindustrie<br />
abdecken: Von den Schwerpunktthemen<br />
Produktion / MES, Sales & Service über Product<br />
Lifecycle Management bis hin zu Financials & Business<br />
Performance Excellence und Supply Chain Management.<br />
Informieren Sie sich z.B. über Steuerung<br />
und Kontrolle der Abläufe in Fertigung und Montage<br />
oder über effektives Forderungsmanagement. Außerdem<br />
stellen wir Ihnen Innovationen aus den Bereichen<br />
plattformbasierter Technologien und serviceorientierter<br />
Architekturen (SOA) vor.<br />
Auf unserer Partnerausstellung können Sie sich weitere<br />
aufschlussreiche Einblicke in die breitgefächerten<br />
Lösungsangebote verschaffen. Im Livetheater sehen<br />
Sie diese Lösungen in der realen Umsetzung.<br />
Die Abendveranstaltung im Ludwigsburger Reithaus bietet<br />
den besten Rahmen, um Ihre Gespräche fortzusetzen<br />
und Ihr persönliches Netzwerk weiter auszubauen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Maximilian Brandl<br />
Leiter Geschäftsbereich Discrete Manufacturing Industries<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
<strong>SAP</strong> Deutschland AG & Co. KG<br />
Keynotes<br />
Führende Experten aus der Fertigungsindustrie, Zukunftsforscher<br />
und Netzwerkspezialisten spannen einen großen Bogen und geben<br />
Ihnen inspirierende Anregungen für neue Wege, die Ihrem<br />
Unternehmen zu mehr Erfolg verhelfen können. Freuen Sie sich<br />
auf interessante Themen und kompetente Vorträge.<br />
Fachvorträge<br />
Erfahren Sie in Kunden- und Fachvorträgen, wie Sie aus schwierigen<br />
Marktsituationen Wettbewerbsvorteile für Ihr Unternehmen<br />
erzielen. Ein Blick auf die Agenda hilft Ihnen bei der Planung, um<br />
Ihre Antworten auf die Fragen der Zukunft zu erhalten, z.B. für die<br />
Bereiche:<br />
• Sales & Service<br />
• Financials & Business Performance Excellence<br />
• Produktion / MES<br />
• Product Lifecycle Management<br />
• Supply Chain Management / Supplier Relationship Management<br />
• SOA in der Praxis / Technologie<br />
Experten aus Fertigungsunternehmen und von <strong>SAP</strong> zeigen Ihnen,<br />
wie Sie Netzwerke erfolgreich steuern, Ihr Unternehmen gezielt<br />
auf Ihre Stärken ausrichten sowie Kunden halten oder neue Kunden<br />
erobern.<br />
Begleitende Fachausstellung<br />
Einen weiteren Schritt in Richtung erfolgreiche Zukunft können<br />
Sie auf unserer Partnerausstellung gehen. Hier erhalten Sie<br />
detaillierte Informationen über die umfangreichen <strong>SAP</strong>®-Lösungsangebote.<br />
Im Livetheater sehen Sie diese <strong>SAP</strong>-Lösungen<br />
im Einsatz.<br />
<strong>SAP</strong>-Lounge<br />
Die <strong>SAP</strong>-Lounge bietet Ihnen das ideale Umfeld, um Ihre individuellen<br />
Themen mit <strong>SAP</strong>-Experten und Fachreferenten zu vertiefen<br />
und gemeinsam Wege zur neuen Lösungen zu besprechen.<br />
Abendveranstaltung<br />
Unsere Abendveranstaltung findet im Ludwigsburger Reithaus<br />
statt, direkt neben dem Forum. Das imposante Bauwerk verbindet<br />
Tradition mit moderner Architektur. Das Reithaus bietet damit<br />
einen faszinierenden Rahmen, um den ereignisreichen Tag im<br />
Gespräch mit anderen Teilnehmern und Experten aus der<br />
Fertigungsindustrie ausklingen zu lassen.
keynote SPEAKERS<br />
überblick<br />
„Netzwerke für die Zukunft – neue Geschäftsfelder<br />
sichern den Erfolg“<br />
Dr. Kerstin Geiger, <strong>SAP</strong><br />
Dr. Kerstin Geiger ist seit Januar 2006 verantwortlich für alle<br />
Discrete-Industry-Business-Units. Seit Mai 2008 leitet sie auch den<br />
Bereich der Process-Industry-Solutions. Zuvor war sie vier Jahre als<br />
Vice President der Automotive-Industry-Business-Unit verantwortlich<br />
für das Lösungsportfolio Automotive. Dr. Kerstin Geiger ist seit 1997<br />
bei <strong>SAP</strong>. Nach ihrer Promotion 1994 war sie unter anderem für einen<br />
deutschen Autohersteller tätig.<br />
„Neue Möglichkeiten mit proaktiven Services“<br />
„Vernetzung als Wettbewerbsvorteil“<br />
Jörg Mandel, Fraunhofer Institut für Produktionstechnik<br />
und Automatisierung (IPA)<br />
Jörg Mandel ist beim IPA Gruppenleiter im Fachbereich Unternehmenslogistik.<br />
Er ist verantwortlich für die strategische Ausrichtung<br />
und Weiterentwicklung des Themenfelds Netzwerklogistik. Davor<br />
konnte Jörg Mandel acht Jahre lang als Berater viel Erfahrung bei<br />
der Durchführung von Lean-Production-Projekten, z. B. für Daimler<br />
oder BMW, sammeln. Er hat die Planung und die Umsetzung von<br />
Just-in-Time- und Just-in-Sequence-Konzepten begleitet und an<br />
der Standardisierung und Optimierung von Logistikkonzepten entlang<br />
der gesamten Wertschöpfungskette gearbeitet.<br />
Tag 1<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Sales & Service<br />
Financials & Business Performance Excellence<br />
Produktion / MES<br />
Livetheater<br />
Agenda-Highlights<br />
Tag 2<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Livetheater<br />
Product Lifecycle Management<br />
Supply Chain Management / Supplier Relationship Management<br />
SOA in der Praxis / Technologie<br />
Livetheater<br />
Informieren Sie sich über<br />
Konzepte, die Sie weiterbringen:<br />
mit einem exklusiven<br />
Einblick in Projekte der<br />
Fertigungsindustrie.<br />
Bernd Wagner, Fujitsu Siemens Computers<br />
Bernd Wagner verstärkt seit 2007 das Unternehmen als Vice President<br />
und Managing Director Services Deutschland. Er ist für die Organisationseinheit<br />
Infrastructure Services verantwortlich, fokussiert auf die<br />
Umsetzung der Strategie und die Integration von IT Product Services in<br />
Deutschland. Bernd Wagner bringt über 20 Jahre an Erfahrung in den<br />
Bereichen IT und Services, Sales, Marketing, Product Management<br />
sowie Customer Account und Partner Management mit.<br />
„Die Entwicklungsplanung von <strong>SAP</strong><br />
für die Netzwerke der Zukunft“<br />
Stefan Krauß, <strong>SAP</strong><br />
Stefan Krauß ist seit Juli 2007 verantwortlich für das weltweite Solution-<br />
Management im Bereich Maschinen- und Analagenbau. Zuvor war er<br />
sechs Jahre verantwortlich für den Produktvertrieb in Deutschland und<br />
EMEA Central. Stefan Krauß ist seit 1990 bei <strong>SAP</strong> tätig und hat einen<br />
Abschluss als Master of Business Administration sowie ein Studium zum<br />
Dipl. Ing. Maschinenbau (FH).<br />
„Future Markets – Future Business“<br />
Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher<br />
Matthias Horx, Jahrgang 1955, gilt als einfluss reichster Trend- und<br />
Zukunftsforscher im deutsch sprachigen Raum. Sein publizistisches<br />
Wirken erstreckt sich über einen Zeitraum von 25 Jahren, in denen er<br />
zahlreiche Bestseller veröffentlichte. Mit seinem Zukunftsinstitut mit<br />
Hauptsitz bei Frankfurt am Main gründete er 2000 den wichtigsten<br />
Think-Tank der Zukunftsforschung. Seit Herbst 2007 lehrt Matthias<br />
Horx wissenschaftliche Trend- und Zukunfts forschung als Dozent an<br />
der Zeppelin-Universität am Bodensee.<br />
Netzwerke sind der Schlüssel zum Erfolg: ein grundlegend verändertes<br />
Geschäftsmodell, in dessen Fokus die Ausgliederung von<br />
Produktionen und Dienstleistungen in Netzwerke steht. Zukünftig<br />
hat nicht das Unternehmen mit der optimalsten Fertigung den<br />
größten Erfolg, sondern das mit einem perfekten Netzwerk an<br />
Lösungsanbietern. Wie solche Netzwerke am besten funktionieren<br />
und welche IT-Lösung Sie beim Management am besten unterstützt,<br />
erfahren Sie in den Vorträgen der Experten und anhand<br />
von Erfolgsbeispielen aus Ihrer Branche.<br />
Wenn Sie die aktuellen IT-Lösungen live erleben wollen, besuchen<br />
Sie das Livetheater. Hier können Sie sich die <strong>SAP</strong>®-Lösungen für<br />
eine Vielzahl von Geschäftsszenarien detailliert vorführen lassen.<br />
Vertrieb, Produktion, Netzwerk – 15 Demosessions zeigen Ihnen<br />
die Vorteile anhand von Beispielen aus der Praxis.<br />
DSAG<br />
Der größte Verbund von deutschsprachigen <strong>SAP</strong>-Anwendern,<br />
die DSAG, plant, auf dem Kongress einen Arbeitskreis für die<br />
Fertigungsbranche ins Leben zu rufen. Nehmen Sie an beiden<br />
Sessions teil und informieren Sie sich über die DSAG und Ihre<br />
Vorteile. Übrigens: Als DSAG-Mitglied genießen Sie Vorzugskonditionen<br />
bei der Teilnahme am <strong>SAP</strong>-Kongress für die<br />
Fertigungsindustrie.
Agenda<br />
Dienstag, 10. Februar 2008<br />
picture can be<br />
insert<br />
10.00–10.15 Begrüßung<br />
10.15–11.00 Keynote<br />
Netzwerke für die Zukunft – neue Geschäftsfelder sichern den Erfolg<br />
Dr. Kerstin Geiger, <strong>SAP</strong><br />
11.00–11.45 Keynote<br />
Neue Möglichkeiten mit proaktiven Services<br />
Bernd Wagner, Fujitsu Siemens Computers <strong>GmbH</strong><br />
• Flexibiltität<br />
• Effektivität<br />
• Nachhaltigkeit<br />
• Aktuelle Trends<br />
• Zukunftsweisende Service-Konzepte<br />
• Die Herausforderung: Maintenance- und Support-Services<br />
• Unsere Lösung mit Remote Services<br />
• Der Nutzen<br />
11.45–12.45 Pause – Besuch der Ausstellung und Livetheater<br />
11.45–12.15 D1 Livetheater<br />
Lösungsbasierter Vertrieb und Service in der Fertigungsindustrie: Von<br />
der Angebotserstellung bis zur Abrechnung<br />
Ulf Guttmann, <strong>SAP</strong><br />
12.15–12.45 D2 Livetheater<br />
Order Engineering Workbench<br />
Frank Wietzorrek, <strong>SAP</strong><br />
• Angebotserstellung für eine Komplettlösung bestehend aus einem oder mehreren<br />
physischen Produkten, technischen Services sowie einem Servicevertrag<br />
• Lieferungs- und Serviceabwicklung sowie Installationspflege und Vertragsaktivierung<br />
• Abrechnung und Fakturierung<br />
• Kundeneinzelfertigung mit der Order Engineering Workbench<br />
• Neueste Weiterentwicklungen<br />
• Funktionen im Detail, Livedemo<br />
Sales & Service Financials & Business Performance Excellence Produktion / MES Livetheater<br />
12.45–13.30 A1 Standardisierung und Roll-out von globalen Sales- & Serviceprozessen<br />
• Geschäftsstrategie und Konzeption einer standardisierten <strong>SAP</strong>-Lösung für<br />
Verkauf und Service<br />
• Gestaltung von Prozesstemplates für Reparaturen, Technikereinsatz, mobile<br />
Service, Projektabwicklung, Traceability, komplexes Anlagenmanagement,<br />
Service- und Wartungsverträge<br />
• Projektansatz, Programmgestaltung, Mehrwerte und Erfolgsfaktoren<br />
Daniela Brinker, Leiterin IT, WashTec AG<br />
B1<br />
Gleich berechtigt: <strong>SAP</strong> NetWeaver® Identity Management im Einsatz<br />
• Effiziente Berechtigungsvergabe<br />
• Neue Mitarbeiter schnell produktiv setzen<br />
• Prozessbezogenes Berechtigungsmanagement<br />
Bernd Schütz, CIO, BLANCO <strong>GmbH</strong> + Co KG<br />
C1<br />
<strong>SAP</strong> Manufacturing Execution by Visiprise<br />
• End-to-end-Prozesse aus einer Hand: Von der Maschinenebene bis zur ERP-Integration<br />
• Steuerung und Kontrolle der Abläufe von Fertigung und Montage<br />
• Werker-Führung und papierlose Fertigung<br />
Tony Aschwanden, <strong>SAP</strong><br />
D3<br />
Projekt-Portfolio-Management für IT- und F&E-Projekte in der Fertigungsindustrie<br />
• Ideenmanagement<br />
• Projektplanung und -steuerung<br />
• Portfolioplanung und -steuerung<br />
Georg Weissmüller, <strong>SAP</strong><br />
Rudolf Sheipers, <strong>SAP</strong><br />
13.30–1<strong>4.</strong>15 A2 Transparenz und Effizienz in der Gewährleistungsabwicklung<br />
• Hintergründe der Entscheidung für den Einsatz des Händlerportals und der<br />
Garantieabwicklung mit <strong>SAP</strong>-Software<br />
• Anforderungen an eine umfassende Serviceabwicklung im Bereich<br />
Landmaschinen<br />
• Abgebildete Prozesse<br />
• Mehrwert durch die <strong>SAP</strong>-Lösung<br />
Wolfgang Jung, VP Service, Bernard Krone <strong>GmbH</strong><br />
B2 Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im Außenhandel –<br />
Global Trade Service<br />
• Minimierung von Fehlern und Haftungsrisiken durch automatisierten Abgleich mit<br />
internationalen Sanktionslisten<br />
• Maximale Transparenz und Kontrolle über alle Verkaufs- und Beschaffungsprozesse<br />
• Durchgängige IT-Unterstützung und vollständige Integration ins <strong>SAP</strong>-ERP-System<br />
Petra Moser, Manager IT – Europe, Sulzer Metco Europe <strong>GmbH</strong><br />
Dr. Dirk Pawlowski, J&M Management Consulting AG<br />
C2<br />
<strong>SAP</strong> Manufacturing Execution by Visiprise in der hochautomatisierten Fertigung<br />
• Nutzen und Bedeutung<br />
Kundenvortrag<br />
D4<br />
Enterprise Inventory Optimization mit Smart Ops<br />
• Ermittlung optimierter Bestandsführungsparameter in allen Stufen der Supply Chain<br />
• Schneller und hoher ROI durch Reduzierung der Bestände um 20-40 % bei stabiler<br />
Produktverfügbarkeit<br />
Gerhard Schäfer, <strong>SAP</strong>
Agenda<br />
Dienstag, 10. Februar 2008<br />
1<strong>4.</strong>15–15.15 Pause – Besuch der Ausstellung und Livetheater<br />
1<strong>4.</strong>15–1<strong>4.</strong>45 D5 Livetheater<br />
Reklamationsmanagement nach der 8D-Methodik<br />
Jörg Hoffmann, <strong>SAP</strong><br />
1<strong>4.</strong>45–15.15 D6 Livetheater<br />
Produkt- & Service-Leadership mit <strong>SAP</strong> PLM 7.0<br />
Stefan Ziegler, <strong>SAP</strong><br />
• Integriertes Qualitätsmanagement mit erweiterten Q-Meldungen<br />
nach der 8D-Methodik<br />
• 8D-Cockpit für die methodische Reklamationsbearbeitung<br />
• 8D-Datenaustausch mit Lieferanten und Kunden via Portal<br />
• <strong>SAP</strong> PLM 7.0<br />
• Productintelligenz<br />
• Projektgesteuerte Zusammenarbeit<br />
Sales & Service Financials & Business Performance Excellence Produktion / MES Livetheater<br />
15.15–16.00 A3 Montageberichte im Feld - Einsatz von <strong>SAP</strong> Mobile Asset<br />
Management (<strong>SAP</strong> MAM)<br />
• Katalogintegration<br />
• Zeitrückmeldungen / Zeitverwaltung<br />
• Abrechnung in <strong>SAP</strong> CO und HR<br />
Jörn Grunwald, Information-Service Logistics Applications Sales Companies,<br />
CLAAS KGaA mbH<br />
B3<br />
Optimierung des Forderungsmanagements<br />
• Einsatz von <strong>SAP</strong> Dispute Management<br />
• Erfahrungen und erreichte Erfolge<br />
• Vorbereitung Einführung <strong>SAP</strong> Credit Management<br />
Dirk Luftmann, Rohde & Schwarz <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
C3<br />
Umsetzung von Engineer- & Configure-to-Order (ETO / CTO) – Anforderungen in <strong>SAP</strong>-<br />
Standardinfrastrukturen für Unternehmen aus dem Maschinen- & Anlagenbau<br />
• Herausforderungen / Anforderungen für die Linde Engineering<br />
• Gaps in <strong>SAP</strong>-Standardinfrastrukturen für ETO / CTO Anforderungen<br />
• Lösungsszenarien für die Umsetzung von ETO / CTO Anforderungen in <strong>SAP</strong>-Infrastrukturen<br />
Oliver Richter, Linde AG (Linde Engineering Division)<br />
Reiner Speiser, Camelot IDPro AG<br />
D7<br />
Transport Management in einer neuen Dimension: <strong>SAP</strong> Transportation<br />
Management (<strong>SAP</strong> TM)<br />
• Globale Anforderungen im Transportwesen<br />
• Funktionen von <strong>SAP</strong> TM<br />
• Look & Feel von <strong>SAP</strong> TM<br />
Anselm Roth, <strong>SAP</strong><br />
16.00–16.45 A4 Portalbasiertes Management von komplexen Produktdaten im<br />
After Sales Service bei der MTU Friedrichshafen <strong>GmbH</strong><br />
• Optimierung der Datenversorgung des technischen Außendienstes<br />
• Optimierung der Servicequalität<br />
• Datentransparenz als Voraussetzung, um weitere Servicepotentiale im After Sales<br />
zu erzielen<br />
Stefan Keldenich, Senior Manager Technical Information Logistic,<br />
MTU Friedrichshafen <strong>GmbH</strong> (A Tognum Group Company)<br />
Ivo Schwarz, Leiter Competence Center Service & Warranty Management,<br />
Mieschke Hofmann und Partner <strong>GmbH</strong><br />
B4<br />
Zahlen Daten Fakten – ZDF<br />
• Ein weltweites Informationssystem auf Basis von <strong>SAP</strong> BusinessObjects<br />
• Standortübergreifendes Reporting mit BO bei TTS<br />
• Komfortabler und schneller Zugriff auf aktuelle Daten<br />
Dr. Thomas Ritter, Leiter Informationstechnologie, TTS Tooltechnic Systems AG<br />
& Co. KG<br />
C4<br />
Optimierung von Produktionsabläufen durch Manufacturing Intelligence<br />
• Intelligente Produktionsdatenerfassung<br />
• Störgrößen erkennen und erheben<br />
• Umsetzung des KPI-Pyramidenmodells<br />
• Performancecockpits in der Produktion<br />
Peter Talbot, Head of Information Technologies, Enrichment Technology Company<br />
D8<br />
Von der Maschinendatenerfassung bis OEE mit <strong>SAP</strong> Manufacturing<br />
Execution by Visiprise<br />
• Maschinenanbindung<br />
• Berechnung und Überwachung der Anlageneffizienz mit ME<br />
Stefan Krämer, <strong>SAP</strong><br />
16.45–17.00 Pause – Besuch der Ausstellung<br />
17.00–18.00 Keynote<br />
Future Markets – Future Business<br />
Matthias Horx, Zukunftsforscher<br />
• Märkte, Management und Firmenkulturen im 21. Jahrhundert<br />
• 2 Milliarden neue Kunden: Die „Climber-Markets” der neuen Weltökonomie<br />
• Das Diversity-Prizip: Warum Vielfalt ein Produktionsmittel wird<br />
• Die Marktspaltung und „Neue Mitte”: Polarisierung der Konsummärkte<br />
• Servolution – Die neue Dienstleistungswirtschaft<br />
• Wie die LOHAS die Firmenstrategien von Morgen bestimmen<br />
Ab 19.30<br />
Abendveranstaltung im Reithaus Ludwigsburg
Agenda<br />
Mittwoch, 11. Februar 2008<br />
Product Lifecycle Management Supply Chain Management / Supplier Relationship Management SOA in der Praxis / Technologie Livetheater<br />
9.30–10.15 A5 Integriertes R&D Projektmanagement und Controlling mit<br />
<strong>SAP</strong> Resource and Portfolio Management (<strong>SAP</strong> RPM)<br />
• Ausgangssituation, Hintergründe und Ziele<br />
• Der R&D Projektmanagement-Prozess bei Oerlikon Vacuum<br />
• Implementierung der Lösung mit <strong>SAP</strong> RPM (cProjects, CATS, PS, HCM etc.)<br />
• Projekterfahrungen, Nutzen der Lösung und die nächsten Schritte<br />
Jörg Trommer, Resource Manager R&D, Oerlikon Leybold Vacuum <strong>GmbH</strong><br />
Michael Fecke, <strong>SAP</strong><br />
B5<br />
Der Planungsregelkreis eines Kundeneinzelfertigers in den<br />
SCM Modulen des <strong>SAP</strong>-Systems<br />
• Absatzplanung auf Vertreterbasis im Demand Planning<br />
• Simulationslauf über mehrere Lokationen im Supply Network Planning<br />
• Visualisierung der kompletten Supply Chain im Business Warehouse<br />
• Planung der internen und externen Kapazitäten im Make-or-Buy-Prozess<br />
• Planungsergebnis als Basis für die Terminfindung in der ATP-Kontingentierung<br />
Norbert Nieuwenhuis, IT – SCM Supply Chain Management,<br />
A. Friedr. Flender AG<br />
C5<br />
SOA und <strong>SAP</strong> NetWeaver® – der Weg zur Geschäftsprozessplattform<br />
• Einführung in das Konzept für serviceorientierte Geschäftsanwendungen<br />
• Kundenbeispiel: Innovative Umsetzung von Geschäftsanforderungen in einer SOA<br />
Kai Fetzer, <strong>SAP</strong><br />
Hans Gerwing, <strong>SAP</strong><br />
D9<br />
Analytisches Opportunity Management der nächsten Generation<br />
• Intelligentes Projekt- und Opportunity-Management mit<br />
<strong>SAP</strong> Customer Relationship Management (<strong>SAP</strong> CRM)<br />
• Erkennen und richtiges Einschätzen von Kundenbedürfnissen<br />
• Modell in Zusammenarbeit mit der KU Eichstätt<br />
Jochen Mehrle, maihiro <strong>GmbH</strong><br />
10.15–11.15 Pause – Besuch der Ausstellung und Livetheater<br />
10.15–10.45 D10 Livetheater<br />
Embedded Software Management<br />
Markus Pipp, <strong>SAP</strong><br />
• Integriertes Management von Softwarekomponenten inklusive automatisierter<br />
Softwarefertigung<br />
• Durchgängiger, dokumentierbarer, nachvollziehbarer Fertigungsprozess<br />
10.45–11.15 D11 Livetheater<br />
Outsourced Manufacturing – Effektive Zusammenarbeit mit Vertragsfertigern<br />
und Lohnbearbeitern auf Basis von <strong>SAP</strong> Supply Network Collaboration<br />
(<strong>SAP</strong> SNC)<br />
Boris Kopp, <strong>SAP</strong><br />
• Schaffen Sie mehr Transparenz zum Fertigungsfortschritt und der Bestandssituation<br />
von ausge lagerten Fertigungs- / Dienstleistungsprozessen<br />
• Livedemo der <strong>SAP</strong>-Lösung<br />
11.15–12.00 A6 Licht ins Dunkel –<br />
Projekt- und Produktakte bei ERCO Leuchten<br />
• Ausgangssituation, Hintergründe und Ziele des Projekts<br />
• Ablösung Work Manager und Einführung <strong>SAP</strong> PLM<br />
• Abbildung des Produktentstehungs- und Änderungsprozesses mit <strong>SAP</strong><br />
Revenue Management and Contract Accounting (<strong>SAP</strong> RM-CA) und <strong>SAP</strong> PLM<br />
• Nutzen der Lösung und geplante nächste Schritte<br />
Edwin Saesen, Leiter IT, ERCO <strong>GmbH</strong><br />
Volker Banzhaf, Business Development, <strong>ILC</strong> PROSTEP <strong>GmbH</strong><br />
B6<br />
Wirtschaftlichkeitssprung bei L´Orange durch Lieferantenmanagement<br />
mit <strong>SAP</strong> Supply Network Collaboration<br />
• Das Projekt: Einführung von Web-EDI, Supplier Managed Inventory und<br />
Web-Kanban<br />
• Die Ziele: Optimierung im Inbound-Prozess. Sichere Disposition mit allen Lieferanten.<br />
Optimierung von Lagerbeständen<br />
Axel Lochbaum, Leiter Einkauf / Senior Manager Procurement, L‘Orange <strong>GmbH</strong><br />
Die geplante Weiterentwicklung der Lösung: Von der reinen Beschaffungsabwicklung,<br />
hin zu integrierten Produktionsszenarien<br />
• Quality Collaboration<br />
• Engineering Collaboration<br />
• Erweiterte Lohnabearbeitung<br />
Franz Uhr, <strong>SAP</strong><br />
C6<br />
<strong>SAP</strong> NetWeaver Process Integration (<strong>SAP</strong> NetWeaver PI) als globale<br />
Enterprise-EAI-Plattform<br />
• Erfahrungsbericht vom Einführungsprojekt bei der Heidelberger Druckmaschinen AG<br />
• <strong>SAP</strong> NetWeaver PI im mission-critical Einsatz<br />
Herbert Debatin, Heidelberger Druckmaschinen AG<br />
D12<br />
SCM Express Lösungen von <strong>SAP</strong><br />
• Überblick und Einsatzmöglichkeiten<br />
• Systemdemo<br />
• Ihre Fragestellungen<br />
• Projekt und Referenzen<br />
Andreas Scholze, <strong>SAP</strong><br />
12.00–13.00 Pause – Besuch der Ausstellung und Livetheater
Agenda<br />
Mittwoch, 11. Februar 2008<br />
12.00–12.30 D13 Livetheater<br />
Abbildung der Bemusterungsdokumentation mit <strong>SAP</strong> RM-CA<br />
Gerhard Kicherer, <strong>SAP</strong><br />
Dirk Riedel, xft <strong>GmbH</strong><br />
12.30–13.00 D14 Livetheater<br />
Absicherung des Produktionsprozesses durch integriertes Instandhaltungsmanagement<br />
Gerd Hartmann, <strong>SAP</strong><br />
Martin Effenberger, <strong>SAP</strong><br />
• Zielsetzung der Lösung<br />
• Technische Voraussetzungen<br />
• Prozess der Bemusterung beim Kunden Grammer<br />
• Funktionen der Lösung<br />
• Geplante und präventive Wartung<br />
• Überwachung und Auswertung von Maschinenzuständen und Störsignalen<br />
in Echtzeit<br />
• Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit<br />
Product Lifecycle Management Supply Chain Management / Supplier Relationship Management SOA in der Praxis / Technologie Livetheater<br />
13.00–13.45 A7 Automatische CAD-Zeichungserstellung mit der <strong>SAP</strong>-Varianten -<br />
konfi guration<br />
• Gemeinsame Produktstruktur und Regeln für <strong>SAP</strong>- und CAD-Software<br />
• Automatische Zeichnungsbereitstellung in der Fertigung<br />
• Nutzen und Ausblick der Lösung<br />
Friedhelm Schwake, Konstruktionsleitung, Teckentrup <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
B7<br />
Vollständige Transparenz in der GEA-Westfalia Auftragsabwicklung<br />
mit <strong>SAP</strong> SCM<br />
• Über mehrere Unternehmen hinweg<br />
• Von der Auftragsanlage bis zum Zahlungseingang<br />
• Aufzeigen von Abweichungen<br />
• Monitoring<br />
Christian Langer, IT Senior Consultant Application Management,<br />
GEA Westfalia Separator <strong>GmbH</strong><br />
Burkhard Kuhoff, <strong>SAP</strong><br />
C7<br />
Effiziente, zentrale Materialstammanlage auf Basis von <strong>SAP</strong> Netweaver Master Data<br />
Management (<strong>SAP</strong> Netweaver MDM)<br />
• Erfahrungsbericht vom Einführungsprojekt bei der Knauf Information Services <strong>GmbH</strong><br />
Arne Keller, Projektleiter MDM, Knauf Information Services <strong>GmbH</strong><br />
D15<br />
Technischer Kundendienst mit Lieferantengarantie: Von der Kundenauftragsannahme bis<br />
zur Kostenrückerstattung<br />
• Kundenauftragsannahme und -erfassung im <strong>SAP</strong> CRM Interaction Center<br />
• Technikereinsatzplanung sowie Servicerückmeldung mit Hilfe von <strong>SAP</strong> Interactive Forms by Adobe<br />
• Abwicklung von Kunden- und Lieferantengarantie<br />
Kai Erfurth, <strong>SAP</strong><br />
13.45–1<strong>4.</strong>00 Pause<br />
1<strong>4.</strong>00–1<strong>4.</strong>45 Keynote<br />
Vernetzung als Wettbewerbsvorteil<br />
Jörg Mandel, Fraunhofer Institut für Produktionstechnik<br />
und Automatisierung (IPA)<br />
• Ganzheitliche Betrachtung von Netzwerken<br />
• Der Kunde im Mittelpunkt von Wertschöpfungsketten<br />
• Wertschöpfungsorientierung in Netzwerken<br />
1<strong>4.</strong>45–15.30 Keynote<br />
Die Entwicklungsplanung von <strong>SAP</strong> für die Netzwerke der Zukunft<br />
Stefan Krauß, <strong>SAP</strong><br />
• Der Portfolioprozess von <strong>SAP</strong><br />
• Für heute und morgen: Neuerungen im <strong>SAP</strong>-Lösungsportfolio für die<br />
Fertigungsindustrie
DSAG AUF DEM <strong>SAP</strong>-<strong>KONGRESS</strong> FÜR <strong>DIE</strong> <strong>FERTIGUNGSINDUSTRIE</strong><br />
Einfach näher dran. Engagieren Sie sich beim geplanten<br />
Arbeitskreis für die Fertigungsindustrie.<br />
AnFAHrt<br />
Beeinflussen Sie selbst, was <strong>SAP</strong>-Lösungen leisten müssen, um<br />
die Bedürfnisse Ihrer Branche und Ihres Unternehmens besser zu<br />
erfüllen. Dafür ist die Deutschsprachige <strong>SAP</strong>-Anwendergruppe<br />
e.V. (DSAG) die richtige Adresse.<br />
Im Rahmen des Fertigungskongresses ist vorgesehen, die Weichen<br />
für die Gründung eines DSAG-Arbeitskreises speziell für die<br />
Fertigungsindustrie zu stellen. Die Arbeitskreise sind Eckpfeiler<br />
der Philosophie und des Selbstverständnisses der DSAG. Sie<br />
sorgen für den themenorientierten Austausch der Mitglieder untereinander<br />
und in Richtung <strong>SAP</strong>: Erfahrungen aus der Praxis und<br />
Anforderungen werden gebündelt an die <strong>SAP</strong>-Produktentwicklung<br />
weitergegeben. Haben Sie Interesse? Dann registrieren Sie sich<br />
unter www.dsag.de/ak/fertigung.<br />
Durch den engen Kontakt zu <strong>SAP</strong> und den regen Erfahrungsaustausch<br />
erhalten DSAG-Mitglieder exklusive und frühzeitige<br />
Informationen über Strategie, (Produkt-)Entwicklungen und<br />
Dienstleistungen von <strong>SAP</strong>. Die gelebte, enge Kooperation<br />
macht die DSAG zum „Trusted Advisor“ der <strong>SAP</strong>.<br />
Ihre Vorteile einer DSAG-Mitgliedschaft:<br />
1. Wissensvorsprung: Erfahrungsaustausch mit knapp 2.200<br />
Unternehmen und über 26.000 Mitgliedern aus Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz<br />
2. Einflussnahme: Direkte Zusammenarbeit mit <strong>SAP</strong>-Ansprechpartnern<br />
auf allen Ebenen und Einbindung in die<br />
<strong>SAP</strong>-Entwicklungsplanung<br />
3. Exklusive Produktinformationen: Intensiver, frühzeitiger<br />
Informationsaustausch mit <strong>SAP</strong><br />
<strong>4.</strong> DSAGNet: Interne Web-Community für Networking und<br />
Erfahrungsaustausch mit Wissensmarktplatz,<br />
Diskussionsforen und Downloadbereich<br />
5. Weiterqualifizierung: Kostengünstige Veranstaltungsangebote<br />
der DSAG (z. B. Thementage, Webinare)<br />
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
Das Forum am Schlosspark Ludwigsburg ist sehr gut zu<br />
erreichen. Wenn Sie mit dem Flugzeug in Stuttgart landen,<br />
können Sie am besten mit der S-Bahn S3 fahren. Bahnreisende<br />
erreichen Ludwigburg gut mit dem ICE nach Stuttgart.<br />
Anreise mit dem Auto<br />
Mit dem Auto erreichen Sie Ludwigsburg aus dem Süden über<br />
die A8 und dann die A81, aus dem Norden über die A6 und dann<br />
die A81. Über die Ausfahrten Ludwigsburg Süd und Ludwigsburg<br />
Nord erreichen Sie schnell die Stadt. Bitte beachten Sie, dass für<br />
den Innenstadtbereich eine Umweltplaketten-Pflicht besteht. Parkplätze<br />
finden Sie direkt gegenüber dem Forum am Schlosspark<br />
auf der Friedrich-Ebert-Straße.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auf:<br />
In zwei Sessions werden alle Vorteile noch einmal im Detail vorgestellt sowie eine mögliche Roadmap für<br />
den Arbeitskreis präsentiert. Sind Sie an einer Mitgliedschaft interessiert, beantragen Sie einfach eine kostenlose<br />
8-monatige Probemitgliedschaft bei der DSAG, um die Vorteile selbst zu erfahren. Weitere<br />
Informationen finden Sie unter:<br />
www.dsag.de oder direkt auf<br />
www.dsag.de/go/probemitgliedschaft<br />
www.forum.ludwigsburg.de<br />
www.reithaus.de
Partner<br />
Wir danken unseren Partnern für ihre Teilnahme an der Fachausstellung.<br />
Hauptsponsor<br />
Ihr Partner für Business- und IT-Lösungen – von ersten strategischen Überlegungen über die Implementierung der Lösung bis hin zu deren Betrieb.<br />
IBSolution ist führender <strong>SAP</strong>-Partner. Unsere Kunden schätzen unsere Erfahrung als Special-Expertise-Partner, insbesondere im Bereich der integrierten Unternehmensplanung.<br />
Kooperationspartner<br />
<strong>ILC</strong> PROSTEP optimiert Ihre Produktentstehung (PEP) mit exzellenter Beratung sowie wegweisenden Applikationen und Integrationslösungen rund um <strong>SAP</strong> Product Lifecycle Management.<br />
itelligence ist mit mehr als 1.350 hochqualifizierten Mitarbeitern einer der international führenden <strong>SAP</strong>-Komplettdienstleister mit Gold-Partner-Status.<br />
Die Deutschsprachige <strong>SAP</strong>-Anwendergruppe e.V. (DSAG) vertritt als weltweit größte unabhängige <strong>SAP</strong>-Usergroup über 2.100 Unternehmen aus D, A und CH.<br />
J&M verbindet Management- und IT-Beratung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. J&M ist u.a. Special-Expertise-Partner von <strong>SAP</strong> für Manufacturing & High-Tech.<br />
Partnerausstellung<br />
maihiro ist Ihr CRM-Partner für Vertriebssteuerung, Marketing- und Servicemanagement sowie CRM-Analytics. Referenzen: u. a. Balluff, Walter, Zumtobel.<br />
Camelot IDPro ist eine Strategie- und Organisationsberatung und verfügt über ausgewiesene Expertise im Value Chain Management für die Fertigungsindustrie.<br />
Mieschke Hofmann und Partner (MHP) – profitieren auch Sie vom 1. Special-Expertise-Partner <strong>SAP</strong> for Automotive und unserer Symbiose aus Prozess- und IT-Beratung!<br />
Unternehmensweite Lösungen für internationale Industrieunternehmen. Consulting Excellence für die Fertigungsindustrie.<br />
Ihr <strong>SAP</strong>-Partner für SCM, LES, CRM und BI. Effiziente Lösungen für Planung, Logistik sowie integriertes Varianten- und Kundenmanagement.<br />
Cirquent kann in der Fertigungsindustrie für die Bereiche Strategie- und Managementberatung sowie <strong>SAP</strong>-Einführungen exzellente Referenzen vorweisen.<br />
Siemens IT Solutions and Services bietet der Fertigungsindustrie integrierte Lösungen zur Optimierung und Harmonisierung von Prozessen und Systemen.<br />
HP gehört zu den größten IT-Unternehmen mit weltweiter Präsenz. HP bietet Kunden der Fertigungsindustrie ein durchgängiges Service- und Produktangebot.<br />
T-Systems bietet mit Compact Solutions und Dynamic Services for <strong>SAP</strong>-Applications innovative Lösungen und Services in der Fertigungsindustrie.<br />
HighQ IT , ein Unternehmen der weltweit tätigen Perot Systems Corporation, bietet innovative Lösungen und Services für die Fertigungsindustrie.
Hotels<br />
Anmeldung<br />
KOPIEREN UND FAXEN AN +49 / 7 11/ 7 16 88-01<br />
ODER ONLINE ANMELDEN UNTER www.sap.de/fertigungskongress<br />
Hotel Favorit<br />
Gartenstraße 18<br />
71638 Ludwigsburg<br />
T +49 / 71 41 / 9 76 77-0<br />
F +49 / 71 41 / 9 76 77-5 55<br />
E info@hotel-favorit.de<br />
www.hotel-favorit.de<br />
EZ: 79 Euro inkl. Frühstück<br />
Hotel Goldener Pflug<br />
Dorfstraße 2-6<br />
71636 Ludwigsburg<br />
T +49 / 71 41 / 4 41 10<br />
F +49 / 7141 / 44 11 42<br />
E info@goldenerpflug-pflugfelden.de<br />
www.goldenerpflug-pflugfelden.de<br />
EZ: 85 Euro inkl. Frühstück<br />
Nestor Hotel<br />
Stuttgarter Straße 35/2<br />
71638 Ludwigsburg<br />
T +49 / 7141 / 967-0<br />
F +49 / 7141 / 967-113<br />
E ludwigsburg@nestor-hotels.de<br />
www.nestor-hotels.de<br />
EZ: 149 Euro inkl. Frühstück<br />
Schlosshotel Monrepos<br />
Domäne Monrepos 22<br />
71634 Ludwigsburg<br />
T +49 / 71 41 / 3 02-0<br />
F +49 / 71 41 / 3 02-2 00<br />
E info@schlosshotel-monrepos.de<br />
www.schlosshotel-monrepos.de<br />
EZ: 108-128 Euro inkl. Frühstück<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich an für den „<strong>SAP</strong>-Kongress für die Fertigungsindustrie“<br />
vom 10. bis 11. Februar 2009 in Ludwigsburg.<br />
(Bitte in Großbuchstaben ausfüllen. Laut Steuergesetz müssen Firmenbezeichnungen in Rechnungen korrekt sein. Ihre eingegebenen Daten werden zur Rechnungsstellung<br />
übernommen.)<br />
Firma<br />
Nachname<br />
Straße<br />
Land<br />
Fax<br />
PO-Nummer<br />
Rechnungsanschrift, falls abweichend<br />
sAP-Kundennummer<br />
Vorname/Titel<br />
PLZ/Ort<br />
telefon<br />
e-Mail<br />
Ich wurde auf mein Recht am eigenen Bild gem. § 22 KurhG hingewiesen und stimme der Verbreitung<br />
und Veröffentlichung meines Abbildes im Rahmen von Film- und Fotomaterial durch die <strong>SAP</strong> Deutschland<br />
AG & Co. KG zu. Dieses darf zu Werbezwecken versandt sowie im Rahmen von Werbeveranstaltungen<br />
veröffentlicht werden.<br />
Ich bin, jederzeit widerruflich, damit einverstanden, dass meine Daten auf einem internationalen<br />
Server der <strong>SAP</strong> AG oder eines verbundenen Unternehmens gespeichert werden.<br />
Ich bin, jederzeit widerruflich, damit einverstanden, dass meine Daten von der <strong>SAP</strong> AG bzw. ihren<br />
verbundenen Unternehmen dazu verwendet werden, mich über Produkte, Dienstleistungen oder<br />
andere Aktivitäten zu informieren.<br />
Position<br />
Geschäftsführer/-in<br />
Abteilungsleiter/-in<br />
Bereichsleiter/-in<br />
Abteilung<br />
Personal<br />
Geschäftsleitung<br />
Vertrieb/Marketing<br />
DSAG-TICKET<br />
Projektleiter/-in<br />
Projektmitarbeiter/in<br />
Rechnungswesen<br />
Kundenservice<br />
IT/Organisation<br />
Bitte benutzen Sie für Ihre Anmeldung dieses Formular. Fertigen Sie<br />
pro Teilnehmer eine Kopie an, und faxen Sie diese an:<br />
Anmeldebüro und<br />
organisatorische Auskünfte<br />
SCHERER WERBUNG <strong>GmbH</strong><br />
Leonie Roelle<br />
Vaihinger Markt 12<br />
70563 Stuttgart<br />
T +49 / 7 11 / 71 68 81-17<br />
F +49 / 7 11 / 7 16 88-01<br />
E l.roelle@scherer-werbung.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt<br />
650 Euro und beinhaltet den Besuch<br />
der Vorträge, die Pausenerfrischungen,<br />
das Mittagessen<br />
und die Abendveranstaltung.<br />
Die reduzierte Teilnahmegebühr<br />
für DSAG-Mitglieder beträgt<br />
520 Euro und kann ausschließlich<br />
von Mitgliedern gebucht<br />
werden.<br />
Die Kosten für Reise, Übernachtungen<br />
und andere Aufwendungen<br />
müssen selbst getragen werden.<br />
Alle Preise verstehen sich pro<br />
Person zzgl. MwSt.<br />
Stornierung<br />
Eine kostenlose Stornierung ist<br />
nur schriftlich bis zum 30. Januar<br />
2009 möglich. Stornieren Sie<br />
später oder sind Sie am Tag der<br />
Veranstaltung verhindert, so berechnen<br />
wir 100 % der Teilnahmegebühr.<br />
Selbstverständlich ist<br />
eine Vertretung des ursprünglich<br />
angemel deten Teilnehmers möglich,<br />
wenn dies vorab schriftlich<br />
bei unserem Anmeldebüro an -<br />
gekündigt wird.<br />
Veranstaltungsort<br />
Forum am Schlosspark<br />
Stuttgarter Straße 33<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Inhaltliche Auskünfte<br />
Martin Stocker<br />
<strong>SAP</strong> Deutschland AG & Co. KG<br />
Hasso-Plattner-Ring 7<br />
69190 Walldorf<br />
T +49 / 62 27 / 7-4 68 54<br />
F +49 / 62 27 / 78-4 71 31<br />
E m.stocker@sap.com<br />
Hotel-Reservierung<br />
Eine Auswahl an Hotels erhalten<br />
Sie auch auf der Internetseite<br />
zur Veranstaltung www.sap.de/<br />
fertigungskongress im Bereich<br />
Anmeldung. Bitte reservieren<br />
Sie Ihr Zimmer rechtzeitig selbst.<br />
Wenn Sie Mitglied der DSAG sind, können Sie ein vergünstigtes<br />
DSAG-Ticket buchen. Bitte geben Sie Ihre Mitgliedsnummer an:<br />
Datum/Unterschrift
© 2008 <strong>SAP</strong> AG.<br />
Alle Rechte vorbehalten. <strong>SAP</strong>, R/3, xApps, xApp, <strong>SAP</strong> NetWeaver, Duet, PartnerEdge,<br />
ByDesign, <strong>SAP</strong> Business ByDesign, und weitere im Text erwähnte <strong>SAP</strong>-Produkte und<br />
-Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene<br />
Marken der <strong>SAP</strong> AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit.<br />
Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports,<br />
Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-<br />
Objects-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind<br />
Marken oder eingetragene Marken der Business Objects S. A. in den USA und<br />
anderen Ländern weltweit.Business Objects ist ein Unternehmen der <strong>SAP</strong>.<br />
Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen<br />
Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken.<br />
Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen.<br />
In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung<br />
geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von <strong>SAP</strong> AG und ihren Konzernunternehmen<br />
(„<strong>SAP</strong>-Konzern“) bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken.<br />
Der <strong>SAP</strong>-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler<br />
oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der <strong>SAP</strong>-Konzern steht lediglich für<br />
Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über<br />
die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in<br />
dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.<br />
<strong>SAP</strong> Deutschland AG & Co. KG<br />
Hasso-Plattner-Ring 7<br />
www.sap.de<br />
69190 Walldorf Kostenloser Online-Newsletter<br />
T 08 00 / 5 34 34 24*<br />
www.sap.de/sapimfokus<br />
F 08 00 / 5 34 34 20*<br />
E info.germany@sap.com<br />
* gebührenfrei in Deutschland