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Protokoll der Jahreshauptversammlung

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />

<strong>der</strong> EWU Berlin/Brandenburg e.V. am 14.02.09<br />

1. Begrüßung:<br />

Kurz nach 17 Uhr eröffnete <strong>der</strong> erste Vorsitzende Torsten Rokosch die JHV, die im<br />

„Paulaner“ am Spreebogen stattfand. Anwesend waren <strong>der</strong> gesamte Vorstand, sowie zu<br />

Beginn 39 wahlberechtigte Mitglie<strong>der</strong>, diese Zahl stieg im Laufe des Abends, zwei<br />

jugendlichen Mitglie<strong>der</strong>n unter 16 Jahren und ein Dutzend Gäste. Nach <strong>der</strong> Feststellung <strong>der</strong><br />

fristgerechten Einladung und Beschlussfähigkeit wurde Dr. Heike Hübner ohne<br />

Gegenstimmen o<strong>der</strong> Enthaltungen einstimmig zum <strong>Protokoll</strong>führer gewählt. Es folgten die<br />

Jahresberichte <strong>der</strong> einzelnen Vorstandsmitglie<strong>der</strong>, die hier nur in gekürzter Fassung<br />

wie<strong>der</strong>gegeben werden und ausführlich im Internet nachzulesen sind.<br />

2. Jahresberichte:<br />

Bericht des 1. Vorsitzenden Torsten Rokosch:<br />

Er erinnerte an das vergangene „unruhige“ Jahr, im Verlauf dessen Henry San<strong>der</strong> sein Amt<br />

als erster Vorsitzen<strong>der</strong> nie<strong>der</strong>legte. Torsten bedankte sich bei Henry für dessen geleistete<br />

Vorstandsarbeit und wies auf den Anstieg <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>zahlen und die positive Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Turnierlandschaft unter seinem Vorsitz hin. Daneben gab es aber auch einige<br />

Versäumnisse, die vom neu gewählten Vorstand nachgearbeitet werden mussten. Im Zuge<br />

<strong>der</strong> Konsolidierung <strong>der</strong> angeschlagenen Vereinskasse wurde in einer außerordentlichen<br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung über eine Satzungsän<strong>der</strong>ung entschieden, die den Austritt aus dem<br />

Landessportbund (LSB) und dem Landesverband Pferdesport Berlin-<br />

Brandenburg (LPBB) ermöglichten. Weiter Ärgernisse, wie die schleppende Auswertung <strong>der</strong><br />

Trophy, die durch Versäumnisse <strong>der</strong> Meldestelle einzelner Turniere verursacht wurde,<br />

wurden angesprochen und diesbezügliche Än<strong>der</strong>ungen bekannt gegeben.<br />

Bericht <strong>der</strong> 3. Vorsitzenden Andrea Pietzker (Kassenwartin):<br />

Sie begann ihren Bericht mit <strong>der</strong> Feststellung <strong>der</strong> Tatsache, dass trotz vieler<br />

Ungereimtheiten, <strong>der</strong> Landesverband liquide ist und wir in finanzieller Hinsicht zuversichtlich<br />

in das Jahr 2009 blicken können. Fragliche Punkte, wie z.B eine bis zum heutigen Tag nicht<br />

übergebene Barkasse wurden aufgezählt. Verbindlichkeiten, welche bis zum 31.12.08<br />

vorlagen, wurden vom Verein beglichen. Das Geschäftsjahr 2008 endet mit einem<br />

Kontostand von 2030,27 €. Insgesamt verfügt <strong>der</strong> Verein mit Guthaben auf einem Sparkonto<br />

und <strong>der</strong> Handkasse über insgesamt 3888,05 €.<br />

Bericht <strong>der</strong> 4. Vorsitzenden Heike Bloch (Jugendwartin und Ka<strong>der</strong>chefin):<br />

Sie berichtet über die stattgefunden Kurse und sonstigen Aktivitäten für die Jugendlichen,<br />

dem Jugendsommercamp und dem Bundesjugendcamp, an dem unsere Ka<strong>der</strong>mitglie<strong>der</strong><br />

teilnahmen. Die im Jahr 2008 einberufene Jugendversammlung war mit 30 Personen gut<br />

besucht. Das Wahlrecht ab 16 Jahren war auf einer <strong>der</strong> außerordentlichen<br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlungen beschlossen worden. Um auch die jüngeren Reiter zu för<strong>der</strong>n,<br />

wurde ein spezieller Kurse für Kin<strong>der</strong>, die jünger als 12 Jahre sind durchgeführt. Unsere<br />

Ka<strong>der</strong>mannschaft <strong>der</strong> Jugendlichen erreichte auf <strong>der</strong> German Open 2008 einen sehr guten<br />

vierten Platz. Sie bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit den Trainern und den<br />

Anlagenbetreibern, die ihre Zeit und Wissen, respektive ihre Anlage zu günstigen<br />

Konditionen für das Jugendtraining zur Verfügung stellten.<br />

Bericht des Turnierwartes Matthias Borrack:<br />

Die Turniere die in <strong>der</strong> Saison 2008 stattfanden wurden erwähnt. An <strong>der</strong><br />

Landesmeisterschaft nahmen insgesamt 175 Pferd/Reiterkombinationen teil, es wurden 17<br />

Landesmeister ermittelt und gekürt. An <strong>der</strong> in Issum stattfinden German Open nahmen<br />

Mitglie<strong>der</strong> unseres Landesverbandes mit gutem bis sehr gutem Erfolg teil. Die Starts auf den<br />

EWU C-Turnieren wurden gleichzeitig für die Berlin-Brandenburg Trophy gewertet.


Bericht des Ausbildungswartes Werner Schiel:<br />

Er zählte die stattliche Anzahl an Trainer C,B und A auf, die wir in unserem Landesverband<br />

haben. Umgerecht ist fast jedes achte Mitglied ein qualifizierter Trainer. Das Konzept des<br />

EWU-Übungsturnieres, bei dem Betreuung durch einen Trainer vor Ort in Anspruch<br />

genommen werden kann, wird vorgestellt.<br />

Bericht <strong>der</strong> Beauftragten für Freizeit- und Breitensport Sylvia Schiel:<br />

Sylvia gab einen Rückblick auf die Saison 2008. Die Ausschreibungen für die nächsten<br />

breitensportlich orientierten Turnierveranstaltungen wurden unter den Mitglie<strong>der</strong>n ausgeteilt.<br />

Für 2009 sind weiter die Durchführung eines Sommercamps für Erwachsene geplant. Mit<br />

dem demnächst startenden Trailride-Programm, sollen vor allem Mitglie<strong>der</strong> angesprochen<br />

werden, die ihre Freizeit im Westernsattel verbringen und nicht unbedingt auf Turnieren<br />

starten wollen.<br />

Bericht <strong>der</strong> Beauftragten für Umwelt- und Tierschutz Dr. Heike Hübner:<br />

Sie lobte zu Beginn ihres Berichts das umsichtige Verhalten <strong>der</strong> Turnierreiter, die es<br />

verstanden, die Anfor<strong>der</strong>ungen an ihre Pferde, den teilweise schwierigen Bedingungen gut<br />

anzupassen. Beobachtungen auf den Turnieren <strong>der</strong> vergangenen Saison wurden<br />

geschil<strong>der</strong>t. Die strikte Einhaltung <strong>der</strong> Impfpflicht für Turnierpferde wurde gemahnt und<br />

Konsequenzen erläutert. Sie schloss ihren Bericht mit dem Appell an Turnierveranstalter für<br />

die ständige Anwesenheit eines Turniertierarztes Sorge zu tragen.<br />

3. Kassenbericht<br />

Die Kassenwartin hatte auf eigene Initiative hin zu Beginn des Jahres Kontakt mit dem<br />

zuständigen Finanzamt aufgenommen. Dabei wurde mitgeteilt, dass einschließlich seit 2004<br />

keine Än<strong>der</strong>ung des Vereinssitzes bekannt gegeben wurde. Wegen Nicht-Einreichung <strong>der</strong><br />

Jahresabschlüsse liefe <strong>der</strong> Verein Gefahr seine Gemeinnützigkeit zu verlieren. Nach<br />

Übergabe <strong>der</strong> Unterlagen <strong>der</strong> Jahre 2004-2007 wurden erhebliche Mängel in <strong>der</strong><br />

Buchhaltung festgestellt. Beispiele wurden genannt und <strong>der</strong> Stand <strong>der</strong> ungeklärten<br />

Positionen dargelegt. Dabei handelt es sich zum größten Teil um unvollständige<br />

Quittungsbelege und sonstige Formfehler. Zur Klärung wurde <strong>der</strong> ehemalige Vorstand zu<br />

einem Gespräch bei einer Steuerberaterin eingeladen. Der ehemalige Kassenwart Karsten<br />

Trefflich, fehlte entschuldigt. Bis zum 3.3.09 können noch fehlende Belege nachgereicht bzw.<br />

an diesem Tag nochmals Einsicht in die Vereinsunterlagen genommen werden. Danach wird<br />

eine letzte Frist bis zum 31.03.09 für die endgültige Klärung gesetzt. Anschließend erfolgt die<br />

Einreichung <strong>der</strong> Unterlagen beim Finanzamt. Nach Darstellung <strong>der</strong> Fakten, folgte eine<br />

Diskussion mit den Vereinsmitglie<strong>der</strong>n. Die Frage, ob wir immer noch Gefahr laufen, unsere<br />

Gemeinnützigkeit zu verlieren, konnte verneint werden. Auf die Frage, was passiert, wenn<br />

nicht alle Fehlbeträge geklärt bzw. erstattet werden können, wurde erklärt, dass in diesem<br />

Falle, <strong>der</strong> Vorstand gezwungen ist, Strafantrag zu stellen. Auf Nachfrage konnte bestätigt<br />

werden, dass Henry San<strong>der</strong> eingeladen worden sei und ebenso wie die ehemals zweite<br />

Vorsitzende Walli Groenewold entschuldigt fehlte, aber ihre Hilfe bei <strong>der</strong> Klärung zugesagt<br />

hatten. Karsten Trefflich ist nicht mehr Mitglied <strong>der</strong> EWU aber es besteht auch Kontakt über<br />

Henry San<strong>der</strong>.<br />

•<br />

Bericht des Kassenprüfers<br />

Der Kassenprüfer Sven Nachtigall begann seinen Bericht mit Zitaten aus dem Bericht des<br />

vergangenen Jahres, in denen er die Mängel und <strong>der</strong>en Behebung in <strong>der</strong> damaligen<br />

Kassenführung anmahnte. Ihm wurde die Kasse am 05.02.09 übergeben, die er zusammen<br />

mit Marianne Dalick prüfte und am 12.02.09 wie<strong>der</strong> zurückgab. Sie bescheinigen <strong>der</strong><br />

Kassenwartin eine akribisch genaue und übersichtliche Führung <strong>der</strong> Kasse im vergangenen<br />

Jahr und stellen deshalb den Antrag auf Entlastung des Vorstandes. Über diesen Vorschlag<br />

wird abgestimmt und <strong>der</strong> Vorstand wird einstimmig, ohne Gegenstimmen o<strong>der</strong> Enthaltungen,<br />

entlastet.


5.Finanz- und Aktivitätenplan 2009<br />

Jugend und Ka<strong>der</strong>arbeit<br />

Heike Bloch stellt die in nächster Zeit geplanten Kurse vor: März - Kurs mit Christoph<br />

Lamprecht, Jugendtag in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> DQHA. Für die Kurse liegen bereits<br />

etliche Anmeldungen vor. Daran wird sich im April ein zweiter „Youth goes east“- Kurs<br />

anschließen. Geplant sind ferner ein Kurs für die jüngeren Reiter und ein<br />

Jugendsommercamp an dem alle teilnehmen dürfen.<br />

Eine Lösung für zukünftige Betreuung des Ka<strong>der</strong>s soll in einer Arbeitsgemeinschaft gefunden<br />

werden. Es wird aufgerufen, dass an <strong>der</strong> Mitarbeit interessierte Mitglie<strong>der</strong> sich entwe<strong>der</strong><br />

direkt an Heike Bloch o<strong>der</strong> an den Vorstand wenden sollen.<br />

Vorstellung <strong>der</strong> neuen Trophy<br />

Matthias Borrack stellt die Neuerungen bezüglich des Trophy-Reglements dar. Ferner wird<br />

es voraussichtlich möglich sein, in Bälde online seine Nennung abzugeben. Auf Nachfragen<br />

wird detailliert erläutert, warum Lastschriften in Zukunft nicht mehr zur Bezahlung akzeptiert<br />

werden. Die Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Trophy geben zu einer ausführlichen Diskussion Anlass.<br />

Hauptkritikpunkte sind, dass Mitglie<strong>der</strong> im neuen System den sportlichen Wert des<br />

Trophygewinns gemin<strong>der</strong>t sehen und eine Bevorteilung <strong>der</strong> höheren Leistungsklassen<br />

gegenüber den nie<strong>der</strong>en, da diese ihre Punkte jeweils gegen mehr Konkurrenten erzielen<br />

müssen. Der Vorstand legt die Gründe, die zur Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Trophy führten dar und erklärt<br />

die Vorteile, die aus dem neuen Regel erwachsen. Torsten Rokosch präsentiert die<br />

Ergebnisse, basierend auf den Erfolgen die in <strong>der</strong> vergangenen Saison erritten wurden und<br />

probehalber nach dem Reglement <strong>der</strong> neuen Trophy ausgewertet wurden. Dabei zeigt sich,<br />

dass es zu keiner Bevorzugung einer bestimmten Leistungsklasse in <strong>der</strong> Platzierung<br />

gekommen wäre. Nach intensiver Diskussion wird entschieden, den Verlauf <strong>der</strong> diesjährigen<br />

Saison und die Ergebnisse in <strong>der</strong> Trophy abzuwarten und dann gegebenenfalls neu, über die<br />

Trophy-Modalitäten zu entscheiden.<br />

Vorstellung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ungen bezüglich Ausbildungszuschuß/Kursför<strong>der</strong>ung<br />

Die Bezuschussung von Kursen soll ab dieser Saison geteilt werden. Zum einen erhalten<br />

Veranstalter, die einen Kurs <strong>der</strong> EWU mit einem Rabatt von 20€ pro Mitglied veröffentlichen<br />

und bewerben, einen Zuschuss von 50€ unmittelbar nachdem die Teilnehmerliste beim<br />

Ausbildungswart eingegangen ist. Zum an<strong>der</strong>en lassen sich EWU-Mitglie<strong>der</strong> die einen EWU-<br />

Kurs besuchen, die Teilnahme durch den Veranstalter bestätigen. Am Jahresende, nach<br />

einreichen des Formulars mit den besuchten Kursen, erhalten sie anteilmäßig für jeden<br />

besuchten Kurs einen errechneten Betrag. Der Betrag, <strong>der</strong> als Zuschuss für jeden besuchten<br />

Kurs ausgeschüttet wird, ergibt sich prozentual aus <strong>der</strong> Differenz von zur Verfügung<br />

stehen<strong>der</strong> Gesamtsumme (2009 sind es 2000€) und des bereits an die Veranstalter<br />

ausgeschütteten Betrages.<br />

Einwände: 20,-€ zu viel bei geringer Kursgebühr.(Viola)<br />

Rainer Giese: Die 50,-€ sollten nicht den Veranstaltern für ihre geringen Aufwand als<br />

Entschädigung gezahlt werden, son<strong>der</strong> lieber direkt an die Mitglie<strong>der</strong> ausgeschüttet werden.<br />

Finanzplanung für 2009<br />

Die einzelnen Posten werden aufgeführt und bei Bedarf genau erklärt. Geplante Ausgaben<br />

belaufen sich auf rd. 26.000 €, dem stehen voraussichtliche Einnahmen von 27.000 €<br />

gegenüber. Großes Einsparpotential liegt dieses Jahr in <strong>der</strong> Ausrichtung <strong>der</strong><br />

Landesmeisterschaft, die ohne finanziellen Verlust für den Verein veranstaltet werden soll.<br />

Auf Nachfrage wird erläutert, warum Schenkenhorst als Austragungsort gewählt wurde.<br />

Matthias Borrack bittet um Mithilfe bei <strong>der</strong> Suche nach Sponsoren.<br />

•<br />

Ergänzungswahlen<br />

Als Wahlleiter wird einstimmig Rainer Giese gewählt. Ihm zur Seite stehen als Wahlhelfer,<br />

Samantha Giese und Franziska Heydenreich.


Ergänzungwahl des 2. Vorsitzenden<br />

Nach dem Aufrücken Torsten Rokoschs in die Position des ersten Vorsitzenden, blieb dieser<br />

Posten im vergangenen Jahr unbesetzt. Vorgeschlagen für das Amt werden: Katja Döhring,<br />

Matthias Borrack und Anne Baldauf. Von den genannten Personen stellt sich nur Katja<br />

Döhring zur Wahl. Sie wird von den mittlerweile 48 anwesenden stimmberechtigten<br />

Mitglie<strong>der</strong>n, ohne Gegenstimme und mit vier Enthaltungen mir 44 Stimmen zur 2.<br />

Vorsitzenden gewählt.<br />

Ergänzungswahl des Pressesprechers<br />

Eine Vielzahl von Personen wird vorgeschlagen (Anne Baldauf, Viola Nowak, Sylvia K.<br />

Lewing, Sven Biebler, Sabine Lagerbauer, Michaela Zwickler) von denen sich aber keine zur<br />

Wahl stellt. Der Posten bleibt weiterhin vakant.<br />

7.Wahl <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />

Sven Nachtigall und Marianne Dalick werden vorgeschlagen und stellen sich zur Wahl. Sie<br />

werden mit einer Enthaltung und ohne Gegenstimme in ihr Amt gewählt.<br />

•<br />

Wahl <strong>der</strong> Delegierten und Ersatzdelegierten zur Bundesdelegiertenversammlung<br />

Es werden Torsten Rokosch, Katja Döhring, Sven Nachtigall, Nils Molitor und Holger<br />

Massente vorgeschlagen, von denen sich alle außer Katja Döhring und Sven Nachtigall zur<br />

Wahl stellen. Sven Nachtigall ist terminlich verhin<strong>der</strong>t, Katja Döhring stellt sich als<br />

Ersatzdelegierte zur Verfügung. Im Block wird ohne Gegenstimme, einer Enthaltung von den<br />

anwesenden 46 Mitglie<strong>der</strong>n die neuen Delegierten mit 45 Ja Stimmen gewählt.<br />

9. Anträge an die Delegierten<br />

Es liegen mehrere Anträge von Frank Harnisch bezüglich des Abstimmungsverhaltens <strong>der</strong><br />

neuen Delegierten auf <strong>der</strong> Bundesdelegiertenversammlung vor. Rainer Giese wendet ein,<br />

dass <strong>der</strong> Delegierte bei <strong>der</strong> Abstimmung nur seinem eigenen Gewissen verpflichtet ist.<br />

Daraufhin erläutert Frank Harnisch seine Motivation hinter den Anträgen und formuliert sie in<br />

Willensbekundungen <strong>der</strong> Vereinsmitglie<strong>der</strong> um.<br />

•<br />

Verschiedenes<br />

Nach unserem Austritt aus dem LPBB wurde <strong>der</strong> EWU Berlin/Brandenburg die Möglichkeit<br />

einer Son<strong>der</strong>mitgliedschaft angeboten. Gegen einen fixen Beitrag von 500,-€ jährlich, <strong>der</strong><br />

nicht mehr an die Anzahl <strong>der</strong> Vereinsmitglie<strong>der</strong> gekoppelt ist, wäre eine erneute<br />

Mitgliedschaft möglich. Torsten Rokosch und Werner Schiel erläutern die Vorteile, die dem<br />

Verein aus einer solchen Son<strong>der</strong>mitgliedschaft erwachsen. Anschließend stimmen die<br />

Vereinsmitglie<strong>der</strong> über diese Son<strong>der</strong>mitgliedschaft ab. Bei einer Gegenstimme, keiner<br />

Enthaltung und 41 Ja Stimmen, entscheiden sich die anwesenden 42 Mitglie<strong>der</strong> für die<br />

Son<strong>der</strong>mitgliedschaft im LPBB.<br />

Abschließend wird eine lebhafte Diskussion zum Thema Jungpferdeprogramm geführt. Die<br />

Mitglie<strong>der</strong> tauschen ihre Einschätzungen dieses Programms untereinan<strong>der</strong> aus.<br />

Die Versammlung wird um 20:58 von Torsten Rokosch offiziell für beendet erklärt.<br />

gez. Dr. Heike Hübner<br />

<strong>Protokoll</strong>führerin<br />

gez. Torsten Rokosch<br />

1. Vorsitzen<strong>der</strong>

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