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pfarrBLATT - Pfarre Weißkirchen an der Traun

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<strong>pfarrBLATT</strong><br />

Firmvorbereitung „I bin stoiz auf eich!“<br />

Name:<br />

Magdalena<br />

Entholzer<br />

Info: Firmling<br />

und radelnde Reporterin. Freut<br />

sich über Feedback via Mail <strong>an</strong>:<br />

Magdalena.Entholzer@gmx.at<br />

Das Geheimnis <strong>der</strong><br />

„Grünen Insel“<br />

Am 1. Mai machten wir uns bald<br />

in <strong>der</strong> Früh auf den Weg Richtung<br />

Mariazell. Schon bald waren die Ersten<br />

erschöpft o<strong>der</strong> ihre Rä<strong>der</strong> gaben<br />

den Geist auf, sodass sie nicht mehr<br />

weiterfahren konnten. Gott sei D<strong>an</strong>k<br />

gab es genug Begleitfahrzeuge,<br />

sodass wir je<strong>der</strong>zeit umsteigen konnten,<br />

wenn wir zu erschöpft zum Radln<br />

waren. Georg reparierte <strong>an</strong> diesem<br />

Wochenende einige unserer Fahrrä<strong>der</strong>,<br />

damit alle immer wie<strong>der</strong> mit <strong>der</strong><br />

großen Firmlingsgruppe mitfahren<br />

konnten. Am ersten Tag kamen wir bereits<br />

2 Stunden früher als gepl<strong>an</strong>t bei<br />

unserem Quartier in Ybbsitz <strong>an</strong>, wo<br />

wir in einer Turnhalle übernachteten.<br />

Obwohl wir alle schon müde<br />

waren, hatten wir noch viel Spaß und<br />

gingen sogar noch auf ein Maifest.<br />

Am nächsten Tag radelten wir schon<br />

bald in <strong>der</strong> Früh weiter. Tom und<br />

Georg versorgten uns ständig mit<br />

Essen und Trinken und überraschten<br />

uns zu Mittag mit einem wun<strong>der</strong>voll<br />

gedeckten Tisch. Nach dem Mittagessen<br />

kam das wohl härteste Teilstück<br />

auf unserer Reise: <strong>der</strong> gut 7<br />

km l<strong>an</strong>ge Anstieg auf den Zellerain<br />

(1125m) direkt vor Mariazell. Am Ziel<br />

<strong>an</strong>gekommen waren alle sehr stolz<br />

auf uns. Reinhold Imböck hörte gar<br />

nicht mehr auf zu betonen „i bin<br />

stoiz auf eich!“ und wir selbst waren<br />

natürlich sowieso stolz auf uns<br />

und genossen die Wellnesseinrichtungen<br />

in unserer Jugendherberge!<br />

- maen & tofe<br />

pfarrRÜCKSCHAU<br />

I bin<br />

stoiz<br />

auf<br />

di<br />

eahli<br />

richti<br />

stoiz<br />

auf<br />

di<br />

åba<br />

I såg<br />

das<br />

ned<br />

då<br />

bin i<br />

z‘stoiz<br />

dazua<br />

Gedicht von Reinhold Imböck<br />

Fotograf: Christi<strong>an</strong> Koch<br />

Reinhold Imböck<br />

Walter Stöger Reiseteilnehmer Irl<strong>an</strong>d 2008<br />

Irl<strong>an</strong>d – wo die Erde und <strong>der</strong> Himmel,<br />

wo Regen und Wind, wo Sonne<br />

und Wolken noch zu den Menschen<br />

sprechen, wenn m<strong>an</strong> zuhört<br />

und sich müht sie zu verstehen.<br />

So haben wir Irl<strong>an</strong>d auf unserer<br />

KBW Reise in <strong>der</strong> Karwoche erlebt.<br />

Das lebendige, junge Dublin, die<br />

Einsamkeit des kargen Connemara<br />

und die bizarre Küstenl<strong>an</strong>dschaft<br />

des Ring of Kerry begeisterten uns.<br />

Irl<strong>an</strong>d ist ein L<strong>an</strong>d, das zu seinen<br />

Besuchern redet mit seinen Farben<br />

und seinem Licht, mit seiner Geschichte<br />

und seiner L<strong>an</strong>dschaft, mit<br />

seinen Menschen und seinen Pubs.<br />

An ihnen kommt kein Reisen<strong>der</strong> vorbei.<br />

Wenn m<strong>an</strong> die irische Freundlichkeit,<br />

die ungezwungene Fröhlichkeit<br />

und die Begeisterung, mit<br />

<strong>der</strong> Musik gemacht wird, in den<br />

Pubs erlebt hat, muss m<strong>an</strong> in die<br />

irische Pubhymne mit einstimmen:<br />

„Bless the pub - O God we pray<br />

keep it open night <strong>an</strong>d day……“<br />

Beim Irish Music Café am 20.4.2008<br />

Fotograf: H<strong>an</strong>s Miglbauer<br />

versuchten wir mit Bil<strong>der</strong>n von <strong>der</strong><br />

Reise, irischer Live Musik, einem<br />

irischen Frühstück und echtem<br />

Guinness ein wenig <strong>der</strong> irischen<br />

Atmosphäre wie<strong>der</strong> einzuf<strong>an</strong>gen.<br />

- kbw<br />

8<br />

„Es ist schön, wenn sich junge Leute zu solch einer Zeitung motivieren<br />

lassen und die g<strong>an</strong>ze Gemeinde davon profitiert!“

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