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Enkolit® - Spenglerdirect.de

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Enkolit ®<br />

Blech-Kaltkleber<br />

Verlegeanleitung für Klebearbeiten mit Enkolit<br />

Verwendungszweck,<br />

Einsatzgebiete,<br />

Materialeigenschaften<br />

MAUERABDECKUNG AUS METALL<br />

UNTERBLECH<br />

IM STOSSBEREICH<br />

ENKOLIT<br />

KALTKLEBER<br />

Enkolit fin<strong>de</strong>t Anwendung bei Verklebungen<br />

und Abdichtungen von Metallprofilen und<br />

Metallblechen, z. B. aus Titanzink, Kupfer,<br />

Aluminium, E<strong>de</strong>lstahl und Blei auf an<strong>de</strong>ren<br />

Baustoffen. Die erzielten Festigkeiten entsprechen<br />

<strong>de</strong>r DIN 1055 „Lastannahmen für<br />

Bauten (Windlasten)“, was durch neutrale<br />

Gutachten an bis zu 30 Jahre alten Verklebungen<br />

nachgewiesen wer<strong>de</strong>n kann. Bei<br />

großflächiger Verlegung von Scharen von<br />

Fassa<strong>de</strong>n, Dächern usw. ermöglicht eine<br />

streifenförmige bzw. teilflächige Enkolit-<br />

Verklebung eine Verbesserung <strong>de</strong>r planebenen<br />

Fixierung <strong>de</strong>r Scharenoberfläche im<br />

Sichtbereich.<br />

Enkolit ist eine dauerplastische Klebe- und<br />

Dichtungsmasse, mit <strong>de</strong>r sich Verklebungen<br />

bei Fensterbank- und Mauerab<strong>de</strong>ckungen<br />

einfach und leicht ausführen lassen. Ebenso<br />

können Ortgang- und Traufbleche sowie<br />

Metallverkleidungen mit Enkolit verklebt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Durch die vollflächige, satte Verklebung mit<br />

Enkolit entstehen keine Hohlräume. Außer<strong>de</strong>m<br />

wird eine zusätzliche schalldämmen<strong>de</strong><br />

Wirkung erzielt, die auftreten<strong>de</strong> Trommelgeräusche<br />

durch Regen vermei<strong>de</strong>t und das<br />

Nisten von Insekten ausschließt. Darüber<br />

hinaus verhin<strong>de</strong>rt Enkolit Korrosionsschä<strong>de</strong>n<br />

durch Feuchtigkeit an <strong>de</strong>r Unterseite <strong>de</strong>r<br />

Bleche.<br />

Auch im frisch aufgebrachten Zustand läuft<br />

Enkolit an senkrechten Flächen nicht ab,<br />

wenn es <strong>de</strong>n Verarbeitungsvorschriften entsprechend<br />

aufgebracht wur<strong>de</strong>. Laborversuche<br />

haben gezeigt, daß Enkolit bis<br />

+110 °C standfest bleibt.<br />

Enkolit ist beständig gegen Industrieabgase,Salz-<br />

und Seewasser. Es ist rotalgenbeständig,<br />

fungizid und wurzelfest.<br />

Untergrund<br />

Der Untergrund kann z. B. aus Beton,<br />

Mauerwerk, Natur- o<strong>de</strong>r Kunststein, Bau-<br />

Furniersperrholz, Faserzement, Schiefer<br />

und/o<strong>de</strong>r kunstharzverleimter Spanplatte<br />

bestehen. Wichtig ist: Er muß fest, trocken,<br />

sauber und ohne zu große Unebenheiten<br />

sein. Auf sauberem und nicht porösen o<strong>de</strong>r<br />

absan<strong>de</strong>n<strong>de</strong>m Untergrund ist kein Voranstrich<br />

erfor<strong>de</strong>rlich. San<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Oberflächen,<br />

z. B. ältere Zementestriche, müssen<br />

mit ENKE-Voranstrich behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n.<br />

Bei Untergrün<strong>de</strong>n aus Kalksandstein ist Voranstrich<br />

933 erfor<strong>de</strong>rlich. Lose und<br />

bröckeln<strong>de</strong> Putz- und Egalisierschichten sind<br />

zu erneuern. Bei Lochziegeln muß durch<br />

geeignete Maßnahmen für eine vollständige<br />

Auflagefläche gesorgt wer<strong>de</strong>n.<br />

Auch mit Alkydharz, Polyester o<strong>de</strong>r Acrylharz<br />

beschichtete Bleche können mit<br />

Enkolit verklebt wer<strong>de</strong>n. Bei allen an<strong>de</strong>ren<br />

kunststoffbeschichteten Blechen ist die Verträglichkeit<br />

<strong>de</strong>r Lösemittel von Enkolit auf die<br />

Kunststoffbeschichtung vorher zu prüfen.<br />

Bei Holz als Untergrund ist darauf zu achten,<br />

daß nur abgelagertes, trockenes Holz<br />

verwen<strong>de</strong>t wird, um Querschnittsverän<strong>de</strong>rungen<br />

zu vermei<strong>de</strong>n, die zu einem<br />

unebenen Haftgrund führen können. Mit<br />

anorganischen salzhaltigen Holzschutzmitteln<br />

besteht Verträglichkeit.<br />

Enkolit ® Blech-Kaltkleber


Bei Verklebungen von Blech auf Blech mit<br />

Enkolit ist zu beachten, daß eine zusätzliche<br />

mechanische Fixierung vorgenommen wird.<br />

Enkolit muß vollflächig aufgebracht wer<strong>de</strong>n<br />

und <strong>de</strong>r Verbrauch darf 1,5 kg/m 2 nicht<br />

überschreiten. Die Verlegeanleitung muß in<br />

diesem Zusammenhang beson<strong>de</strong>rs sorgfältig<br />

beachtet wer<strong>de</strong>n.<br />

Nicht geeignete Untergrün<strong>de</strong> für Blechverklebungen<br />

mit Enkolit sind:<br />

● Dachbahnen, da die Dachbahn<strong>de</strong>ckschichten<br />

durch die Lösemittel angelöst<br />

wer<strong>de</strong>n und Bitumen zum Fließen kommen<br />

kann. Dies gilt auch für an<strong>de</strong>re<br />

bituminöse Untergrün<strong>de</strong>.<br />

● Kunststoffolien, wie sie im Dachbereich<br />

verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n, da eine allgemeine<br />

Unverträglichkeit zwischen Folien und<br />

bituminösen, lösemittelhaltigen Stoffen<br />

besteht, die Folien beschädigen kann.<br />

● Nichtmineralische Dämmstoffe, wie z. B.<br />

Polystyrol, da Lösemittel diese Stoffe<br />

angreifen.<br />

Mineralöle und organische Lösemittel müssen<br />

ferngehalten wer<strong>de</strong>n. Nichtbituminöse<br />

Dichtungsmassen sind mit Enkolit unverträglich,<br />

wie z. B. Silikon-, Butyl-, Thiokol-,<br />

Acryl- und Polyurethandichtungsmassen.<br />

Diese Untergrün<strong>de</strong> sind für eine Verklebung<br />

untauglich. Bedingt durch eine mögliche<br />

Geruchsbelästigung ist Enkolit für die Verwendung<br />

in Innenräumen nicht geeignet.<br />

Fensterbänke müssen bauseits zu <strong>de</strong>n<br />

Innenräumen luftdicht abgeschlossen sein.<br />

Wird diese Bauvorschrift nicht beachtet,<br />

besteht die Gefahr einer Geruchsbelästigung<br />

in <strong>de</strong>n betroffenen Innenräumen.<br />

Notfalls muß z. B. mit Silikonkautschuk<br />

ENKESIL 2000 eine nachträgliche<br />

Abdichtung zum Innenraum erfolgen.<br />

Verarbeitungstemperatur<br />

Die Verarbeitungstemperatur von Enkolit<br />

soll nicht unter +5 °C und nicht über +30 °C<br />

liegen. Zu kalt gelagertes Enkolit erreicht<br />

in <strong>de</strong>n Eimern nur langsam die erfor<strong>de</strong>rliche<br />

Verarbeitungstemperatur. Sinken die<br />

Außentemperaturen, insbeson<strong>de</strong>re nachts,<br />

unter +5 °C, ist eine Lagerung in Räumen<br />

mit höheren Temperaturen notwendig. Ist<br />

Enkolit für die Verarbeitung zu kalt<br />

(< +5 °C), kann es im Eimer in einem<br />

Wasserbad temperiert wer<strong>de</strong>n.<br />

Die durch Enkolit aufzukleben<strong>de</strong>n Werkstoffe<br />

müssen ebenfalls Temperaturen über<br />

+5 °C haben und sollten +50 °C nicht überschreiten.<br />

Bei tieferen Temperaturen als +5 °C besteht<br />

die Gefahr <strong>de</strong>r Rauhreifbildung auf metallischen<br />

Flächen, die eine gute Haftung<br />

verhin<strong>de</strong>rt.<br />

Enkolit-Auftrag<br />

Der Auftrag von Enkolit erfolgt vollflächig<br />

mit <strong>de</strong>m ENKE-Rillenspachtel (siehe Abbildung).<br />

Durch <strong>de</strong>n Auftrag von Enkolit in eine<br />

Richtung kann beim Auflegen <strong>de</strong>r Bleche die<br />

Luft problemlos entweichen. Nur so wird<br />

eine vollflächige Verklebung ohne Lufteinschlüsse<br />

mit Sicherheit erreicht (siehe<br />

Abbildung).<br />

Maßstabsgetreue Zahnung <strong>de</strong>s Rillenspachtels<br />

Wichtig:<br />

Bei Enkolit-Auftrag auf bei<strong>de</strong> zu verkleben<strong>de</strong><br />

Bauteile ist darauf zu achten, daß die<br />

Rillen jeweils in gleicher Richtung verlaufen.<br />

Bei Klebeflächen von mehr als 30 cm Breite<br />

soll Enkolit beidseitig aufgetragen wer<strong>de</strong>n.<br />

Es geht nicht darum, die doppelte Menge<br />

aufzubringen. Son<strong>de</strong>rn die vorgesehene<br />

Menge Enkolit auf bei<strong>de</strong>n Seiten gleichmäßig<br />

zu verteilen!<br />

Richtig!<br />

Falsch!


Verbrauch<br />

Bei ebenem Untergrund beträgt <strong>de</strong>r Verbrauch<br />

2–3 kg/m 2 , bei unebenem Haftgrund<br />

kann sich <strong>de</strong>r Verbrauch erhöhen.<br />

Der Verbrauch darf nicht mehr als 5 kg/m 2<br />

betragen, da sonst bei sommerlichen Temperaturen<br />

(mehr als +50 °C) die Gefahr<br />

besteht, daß noch nicht abgelüftetes<br />

Material abrutscht.<br />

Klebespanne<br />

Das Zusammenfügen <strong>de</strong>r zu verkleben<strong>de</strong>n<br />

Teile kann sofort nach <strong>de</strong>m Enkolit-Auftrag<br />

erfolgen; es muß jedoch spätestens<br />

60 Minuten nach <strong>de</strong>m Auftrag erfolgt sein.<br />

Andrücken<br />

Das Zusammenfügen <strong>de</strong>r Bauteile muß mit<br />

Druck erfolgen. Bei kleinen Abmessungen<br />

genügt kräftiges Andrücken mit <strong>de</strong>r Hand.<br />

Wo es möglich ist, genügt auch das<br />

langsame und gleichmäßige Antreten mit<br />

<strong>de</strong>m Fuß.<br />

Verlegung auf<br />

waagerechten Flächen<br />

Bei Mauer-, Attika- o<strong>de</strong>r Brüstungs-<br />

Ab<strong>de</strong>ckungen aus mehreren Einzelteilen ist<br />

unter die Blechfugen ein min<strong>de</strong>stens 10 cm<br />

breites Unterblech , <strong>de</strong>m Blechprofil entsprechend,<br />

einzukleben, damit <strong>de</strong>r<br />

Wasserablauf sichergestellt ist. Bei durchgehen<strong>de</strong>n<br />

Metallprofilen von mehr als<br />

6 m Länge ist für die temperaturbedingte<br />

Aus<strong>de</strong>hnung ein Dehnungsausgleich zu<br />

schaffen, ohne daß hierdurch Undichtigkeiten<br />

hervorgerufen wer<strong>de</strong>n. Der Blechabstand<br />

für <strong>de</strong>n Dehnungsausgleich muß<br />

abhängig von <strong>de</strong>r Verarbeitungstemperatur<br />

und <strong>de</strong>m Aus<strong>de</strong>hnungskoeffizienten <strong>de</strong>s<br />

Metalls gewählt wer<strong>de</strong>n. Damit wird<br />

verhin<strong>de</strong>rt, daß sich die Bleche gegenseitig<br />

hochdrücken. Auch bei geringem Gefälle ist<br />

eine mechanische Fixierung erfor<strong>de</strong>rlich.<br />

Verlegung auf<br />

geneigten und<br />

senkrechten Flächen<br />

Sollen geneigte bzw. senkrechte Flächen<br />

durch Bleche geschützt wer<strong>de</strong>n, so ist eine<br />

mechanische Befestigung gegen Abrutschen<br />

erfor<strong>de</strong>rlich. Das heißt, es sind lediglich<br />

mechanische Fixierpunkte gegen das<br />

Abgleiten im frisch verklebten Zustand (noch<br />

lösungsmittelhaltig) notwendig. Dies wird<br />

z. B. bei Titanzink durch ver<strong>de</strong>ckt angebrachte<br />

Hafte, Haftleisten o. ä. erzielt. Damit<br />

erübrigen sich die häßlichen Hauerbuckel.<br />

Im senkrechten Bereich muß Enkolit<br />

beidseitig aufgetragen wer<strong>de</strong>n, d. h. auf<br />

je<strong>de</strong> <strong>de</strong>r zu verkleben<strong>de</strong>n Seiten 1 bis 1,5<br />

kg/m 2 Enkolit. Die Anzahl <strong>de</strong>r Fixierpunkte<br />

ist durch zusätzliche Schiebehafte, Haftstreifen<br />

o. ä. zu ergänzen. Bei Attika- o<strong>de</strong>r Brüstungsverkleidungen<br />

ist die normale Anzahl<br />

von Haften einzusetzen. Die aufgeklebten<br />

Werkstoffe müssen nach <strong>de</strong>r Verlegung sehr<br />

sorgfältig angedrückt wer<strong>de</strong>n (siehe auch<br />

Andrücken). Durch das Überlappen <strong>de</strong>r<br />

Bleche ist bei geneigten Mauerab<strong>de</strong>ckungen<br />

eine ausreichen<strong>de</strong> Aus<strong>de</strong>hnungsmöglichkeit<br />

gegeben.<br />

Lötverbindungen<br />

Bei <strong>de</strong>r Verwendung von Enkolit zum Aufkleben<br />

von Metallprofilen entfällt normalerweise<br />

das Löten. Sind jedoch Lötverbindungen<br />

erfor<strong>de</strong>rlich, so sollte man im<br />

Bereich <strong>de</strong>r späteren Lötverbindung einige<br />

cm breit kein Enkolit auftragen. Kommt<br />

Enkolit mit <strong>de</strong>r offenen Flamme in<br />

Berührung, so verbrennt es örtlich wie Holz<br />

o<strong>de</strong>r Kunststoff. Aus diesem Grund dürfen<br />

diese Arbeiten in Innenräumen nicht durchgeführt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Sicherheitsratschläge<br />

1. Bei <strong>de</strong>r Arbeit nicht essen o<strong>de</strong>r trinken! 2. Geruchsbelästigung möglich – nicht für<br />

Innenräume geeignet!


Enkolit ®<br />

Technische Daten<br />

Blechüberstän<strong>de</strong><br />

Blechdicken<br />

Ausführungen von Enkolit-Klebebefestigungen, Blechdicken, max. Blechüberstän<strong>de</strong> für<br />

Gebäu<strong>de</strong>-Traufhöhen bis 50 m.<br />

Zu kleben<strong>de</strong> Werkstoff/ Max. Blech- Zusätzliches<br />

Klempner-Bauteile Min<strong>de</strong>stblechdicke überstand Vorstoßblech,<br />

(Nennmaß) mm mm mech. befestigt<br />

Mauer- und Attika-<br />

Ab<strong>de</strong>ckungen<br />

u. <strong>de</strong>rgl.<br />

(Dehnungsausgleicher<br />

alle 6–8 m)<br />

Zn 0,7<br />

Cu 0,7<br />

Al 0,7<br />

NRS 0,4<br />

≤ 30<br />

nein<br />

Zn 0,7<br />

Cu 0,7<br />

Al 0,7<br />

NRS 0,4<br />

≥ 30<br />

ja<br />

Zn 0,8 1)<br />

Cu 0,8<br />

Al 0,8<br />

NRS 0,5<br />

≤ 60<br />

nein<br />

Zn 1,0 1)<br />

Cu 1,0 ≤ 100 nein<br />

Al 1,0<br />

Alle Angaben beziehen sich auf Erfahrungen<br />

und gewissenhafte Untersuchungen.<br />

Der Verarbeiter ist gehalten, sich durch<br />

ausreichen<strong>de</strong> Versuche über die Möglichkeit<br />

<strong>de</strong>r Verwendung unserer Materialien zu<br />

vergewissern.<br />

Voraussetzung ist sorgfältige und fachgerechte<br />

Verarbeitung. Da diese nicht <strong>de</strong>r<br />

Herstellerkontrolle unterliegt, kann nur für<br />

einwandfreies Material Gewähr geleistet<br />

wer<strong>de</strong>n; Verarbeitungsmängel und daraus<br />

resultieren<strong>de</strong> Schä<strong>de</strong>n sind hiervon in je<strong>de</strong>m<br />

Falle ausgeschlossen.<br />

Düsseldorf, Juni 1996.<br />

Fensterbank-Zn 0,7 2)<br />

Ab<strong>de</strong>ckungen Cu 0,7 2)<br />

Al 0,7<br />

NRS 0,4<br />

Zn 0,8 1)<br />

Cu 0,8 1)<br />

Al 0,8<br />

NRS 0,5<br />

1) Bei Verwendung von Vorstoßblechen mit mechanischer<br />

Befestigung können die Blechdicken verringert<br />

und die max. Blechüberstän<strong>de</strong> erhöht<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

≤ 40<br />

≤ 60<br />

nein<br />

nein<br />

2) Bei Verwendung von Vorstoßblechen wie vor,<br />

können die max. Blechüberstän<strong>de</strong> erhöht<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

ENKE-Werk · Johannes Enke KG · Postfach 20 02 65<br />

D-40100 Düsseldorf · Telefon (0211) 30 40 74 · Fax 3937 18<br />

e-mail: info@enke-werk.<strong>de</strong> · Internet: www.enke-werk.<strong>de</strong><br />

Copyright: ENKE-WERK · Johannes Enke KG · Än<strong>de</strong>rungen vorbehalten (06.01/Internet: en<strong>de</strong>r@roofinox.com

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