Heizen mit Eis - HAMMER - HEIZUNGSBAU GmbH
Heizen mit Eis - HAMMER - HEIZUNGSBAU GmbH
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<strong>Heizen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Eis</strong><br />
Solar<strong>Eis</strong> wärmt im Winter und kühlt im Sommer Einfamilienhäuser<br />
und sogar Gewerbeimmobilien. Und das <strong>mit</strong> Energie, die ensteht,<br />
wenn Wasser zu <strong>Eis</strong> gefriert. Bis zu fünf regenerative Energiequellen<br />
speisen das System und machen es zu einem der innovativsten<br />
Heizsysteme am Markt.<br />
Fortsetzung nächste Seite.<br />
Brenn<br />
punkt<br />
11/01<br />
Inhalt<br />
In dieser Ausgabe erwarten Sie folgende Themen:<br />
Titelthema — <strong>Heizen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Eis</strong><br />
<strong>HAMMER</strong> Wissen — Welches Heizsystem ist das Richtige für mich?<br />
<strong>HAMMER</strong> Produkt — Wärme einfangen <strong>mit</strong> Solarkollektoren<br />
<strong>HAMMER</strong> Aktuell — Schnelles Handeln zahlt sich aus<br />
<strong>HAMMER</strong> Tipp — Regelmäßiger Check entlastet den Geldbeutel
Tipps und<br />
Termine im<br />
Brennpunkt<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wir sind für Sie immer auf der<br />
Suche nach Aktuellem und<br />
Wissenswertem rund um das<br />
Thema Heizung. Dass man <strong>mit</strong><br />
<strong>Eis</strong> auch heizen kann, ist ein<br />
Hammer – finden wir. Der Solar<strong>Eis</strong>-Speicher<br />
ist ökologisch<br />
und regeneriert sich im Laufe<br />
des Jahres selbst. Vielleicht<br />
wäre das auch etwas für Sie?<br />
Oder sind erneuerbare Energien<br />
gerade Ihr Thema?<br />
Welche Fördermöglichkeiten<br />
Sie noch bis Ende des Jahres<br />
in Anspruch nehmen können,<br />
haben wir Ihnen in „Hammer<br />
Aktuell“ zusammengestellt.<br />
Mutter Natur<br />
steckt voller Energie.<br />
<strong>Heizen</strong> <strong>mit</strong> <strong>Eis</strong> (Fortsetzung)<br />
Sonne<br />
Luft<br />
Umweltbewusst<br />
wirtschaftlich heizen<br />
und kostenlos kühlen.<br />
Erde<br />
Wasser<br />
<strong>Eis</strong><br />
Um Geld sparen geht es<br />
auch im „Hammer Tipp“: <strong>mit</strong><br />
einer vom Fachmann korrekt<br />
eingestellten Heizung sparen<br />
Sie während der Heizperiode<br />
Strom und Brennstoff.<br />
Und nun viel Vergnügen <strong>mit</strong><br />
dem neuen Brennpunkt.<br />
Ihr Hammer Heizungsbau<br />
Zdenek Peceny<br />
PS: Bitte übersehen Sie nicht<br />
Ihren 100 Euro Gutschein<br />
pro Solarkollektorfeld!<br />
Das Solar<strong>Eis</strong> Heizsystem Prinzip: fünf regenerative Energiequellen speisen<br />
den Solar<strong>Eis</strong>-Speicher. Dieser stellt <strong>mit</strong>tels einer Wärmepumpe<br />
<strong>Heizen</strong>ergie im Winter und Kühlenergie im Sommer zur Verfügung.<br />
Eine besonders innovative Technologie<br />
unter den Heizsystemen<br />
ist der Solar<strong>Eis</strong>-Speicher. Das ist<br />
ein unterirdischen Wassertank,<br />
der Energie aus fünf regenerativen<br />
Quellen speichert: Sonne, Luft,<br />
Erde, Wasser und <strong>Eis</strong>. Gewonnen<br />
werden diese Energien durch einen<br />
Luft-/Sonnenkollektor und über<br />
die Erdwärme in un<strong>mit</strong>telbarer<br />
Umgebung des <strong>Eis</strong>speichertanks.<br />
Dieser kann einfach im Garten<br />
vergraben werden, oder sogar<br />
unter der Garage versenkt sein.<br />
Wie kann <strong>Eis</strong> heizen?<br />
Der Solar<strong>Eis</strong>-Speicher funktioniert<br />
nach einem physikalischen Grundprinzip:<br />
Gefriert Wasser zu <strong>Eis</strong> wird<br />
eine sehr große Wärmemenge – die<br />
Kristallisationswärme (siehe Grafik<br />
rechts) – frei. Mit Hilfe einer Wärmepumpe<br />
kann diese Wärme zum<br />
<strong>Heizen</strong> genutzt werden. Wechselt<br />
das System im Sommer vom Heizin<br />
den Kühlbetrieb, nimmt das <strong>Eis</strong><br />
die überschüssige Wärme eines<br />
Gebäudes auf und kühlt es. Ohne
Energie von außen zuzuführen,<br />
kann die im <strong>Eis</strong> gespeicherte<br />
„Kälte“ zur Klimatisierung des<br />
Gebäudes genutzt werden.<br />
Gleichzeitig wird die dem<br />
Gebäude entzogene Wärme<br />
dem unterirdischen <strong>Eis</strong>speicher<br />
zugeführt und dort auf niedrigem<br />
Energieniveau eingelagert. Das<br />
<strong>Eis</strong> beginnt zu schmelzen und das<br />
Wasser im Speicher erwärmt sich<br />
immer weiter. Übrig bleibt warmes<br />
Wasser. Das System regeneriert<br />
sich so<strong>mit</strong> von selbst und ist bereit<br />
für die kommende Heizperiode.<br />
Ob Sonne oder Wolken<br />
– der Solar<strong>Eis</strong>-Speicher<br />
nutzt jede Wärmequelle<br />
Durch die Nutzung zusätzlicher,<br />
regenerativer Wärmequellen wie<br />
die Wärme der Luft, der Solarwärme<br />
und der den Speicher<br />
umgebenden Erdwärme,<br />
wird dabei der Gefriervorgang<br />
sehr lange hinausgezögert.<br />
So kann der Umgebung etwa<br />
durch den Einsatz eines Luftkollektors<br />
sogar bei bedecktem Himmel<br />
und bei Nacht Wärme entzogen<br />
und in das System eingespeist<br />
werden. Bei Sonnenschein<br />
erfolgt die Regeneration des<br />
Speichers durch Solarenergie.<br />
Das am Ende der Heizperiode<br />
entstandene <strong>Eis</strong> kann bis in<br />
den Sommer hinein zur aktiven<br />
Kühlung des Gebäudes genutzt<br />
werden. Der <strong>Eis</strong>speicher wird<br />
während der warmen Jahreszeit<br />
thermisch regeneriert und kann so<br />
für den nächsten Winter wieder<br />
im erwärmten, flüssigen Zustand<br />
als Energiequelle genutzt werden.<br />
Umweltfreundlich und<br />
sicher<br />
Die gewonnene Energiemenge ist<br />
sehr groß und kann Einfamilienhäuser<br />
bis hin zu großen Gewerbeimmobilien<br />
heizen und kühlen<br />
– je nach Jahreszeit und Bedarf.<br />
-Kollektor<br />
Er ermöglicht Einsparungen beim<br />
<strong>Heizen</strong> von etwa 50 % und beim<br />
Kühlen von 99 % und ist sowohl<br />
für große Gebäude als auch für<br />
Einfamilienhäuser geeignet.<br />
Solar-Warmwasserspeicher<br />
-Steuerung<br />
Wärmepumpe<br />
-Speicher<br />
Die Schnittzeichnung zeigt, wie das Solar<strong>Eis</strong> Heizsystem in einem<br />
Einfamilienhaus funktioniert. Die Solar-Kollektoren auf dem Dach<br />
speisen sowohl den Warmwasserspeicher als auch den Solar-<br />
<strong>Eis</strong>-Speicher. Dieser gibt seine Energie zum gewünschten Zeitpunkt<br />
über eine Wärmepumpe wieder an das Haus zurück.<br />
Da von einem unterirdischen<br />
Wasserspeicher keine Gefahren<br />
für das Grundwasser ausgehen,<br />
ein Genehmigungsverfahren wie<br />
bei Erdbohrungen entfällt und die<br />
CO2-Belastung nahezu gleich null<br />
ist, gilt das System des Wasser-<br />
<strong>Eis</strong>-Speichers als besonders<br />
umweltfreundlich und sicher.<br />
Mehr Informationen finden Sie auf www.hammer-heizungsbau.de
Ein ausgezeichnetes<br />
System<br />
Aus diesem Grund wurde das Solar<strong>Eis</strong><br />
System in der Vergangnheit<br />
bereits mehrfach als innovatives<br />
Heizsystem ausgezeichnet. So<br />
beispielsweise 2010 <strong>mit</strong> dem<br />
Innovationspreis des Landes<br />
Baden-Württemberg und 2011<br />
<strong>mit</strong> dem VR-Innovationspreis<br />
der Volks- und Raiffeisenbanken<br />
sowie einer Nominierung für<br />
den Umwelttechnikpreis 2011.<br />
Viele Installationen in ganz<br />
Deutschland beweissen, dass<br />
das System auch wirklich<br />
funktioniert. So setzten neben<br />
den privaten Häuslebauern<br />
auch Gewerbetreibende wie<br />
das Hotel Riva in Konstanz als<br />
auch die öffentliche Hand <strong>mit</strong><br />
dem Stadtarchiv in Stuttgart auf<br />
das innovative und kostensparende<br />
Heizsystem von isocal.<br />
Eine Vision der Geschäftsführung<br />
von isocal ist noch ein bischen<br />
weit weg: die umweltfreundliche<br />
und ökologisch sinnvolle<br />
Klimatisierung der Fußballstadien<br />
zur WM 2022 in Katar.<br />
Exklusive Beratung<br />
Im Bodenseekreis ist Hammer<br />
Heizungsbau Ihr exklusiver<br />
Ansprechpartner für<br />
das Solar<strong>Eis</strong> Heizsystem.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
auf unserer Homepage www.hammer-heizungsbau.de/index.php/<br />
solareis.html. Oder wir beraten Sie<br />
gerne in einem unverbindlichen<br />
Gespräch, ob das Heizsystem<br />
bei Ihrem Bauvorhaben Sinn<br />
macht und ob es sich rechnet.<br />
Wir finden auf jeden Fall,<br />
daß das Solar<strong>Eis</strong> System<br />
eine Hammer Heizung ist.<br />
Bilder aus einem<br />
Solar<strong>Eis</strong> Speicher<br />
Was ist Kristallisationswärme?<br />
0 0 0 kWh 0 8 0 kWh<br />
80°C 0°C<br />
0°C<br />
0 0 0 kWh<br />
0 8 0 kWh<br />
0°C<br />
Entzieht man 80ºC warmem Wasser Energie, bis es 0ºC<br />
hat, so erhält man 80 Energieeinheiten.<br />
Entzieht man 0ºC kaltem Wasser Energie, bis<br />
es<br />
gefroren ist, so erhält man ebefalls 80 Energieeinheiten.
<strong>HAMMER</strong> Wissen<br />
Welches Heizsystem ist<br />
das Richtige für mich?<br />
Die Auswahl an Heiztechniken wächst und für den Verbraucher<br />
wird es immer schwieriger, den Markt zu überblicken.<br />
Der Fachmann weiß Rat.<br />
Um die verschiedenen Vorund<br />
Nachteile, die Kosten und<br />
Fördermöglichkeiten sowie<br />
die ökologischen Aspekte der<br />
einzelnen Systeme zu kennen,<br />
ist ein hohes Maß an Fachwissen<br />
notwendig. Die richtige Beratung<br />
durch einen Fachmann ist<br />
daher der erste wichtige Schritt<br />
zum optimalen Heizsystem.<br />
Gas, Öl, Holzpellets, Wärmepumpe<br />
oder Solarenergie – Hausbesitzer<br />
können sich zwischen<br />
einzelnen Systemen entscheiden<br />
oder auch kombinieren. Der<br />
Fachmann erklärt die komplexe<br />
Technik, bewertet die verschiedenen<br />
Technologien und<br />
Möglichkeiten und nimmt dabei<br />
Rücksicht auf die individuellen<br />
Wünsche und Präferenzen der<br />
Kunden. Auch Fragen wie „Wann<br />
amortisiert sich ein Heizsystem?“<br />
oder „Welches Sparpotenzial<br />
habe ich?“ werden beantwortet.<br />
Bei der Entscheidung für den<br />
passenden Energieträger sollte<br />
daran gedacht werden, welche<br />
baulichen und versorgungstechnischen<br />
Gegebenheiten vor Ort<br />
die Wahl einschränken könnten.<br />
Weitere Argumente sind die<br />
Verfügbarkeit, die Zuverlässigkeit<br />
und der Wartungsaufwand der<br />
verschiedenen Energieträger sowie<br />
die staatlichen Förderungen.<br />
Wer auf regenerative Energien<br />
setzt, reduziert schädliche<br />
CO2-Emissionen. Ganz gleich,<br />
ob Solartechnik, Holz oder<br />
Umweltwärme – die optimale<br />
Integration erneuerbarer Energien<br />
sorgt für ein Plus an Effizienz<br />
und Zukunftssicherheit.<br />
Wir von Hammer Heizungsbau<br />
stehen Ihnen von der Beratung<br />
über die Planung bis hin zur<br />
Realisierung zur Seite. Und<br />
auch danach ist unser Kundenservice<br />
gerne für Sie da.<br />
Hammer Prämie<br />
100 Euro pro Kollektorfeld<br />
Pro Kollektorfeld, dass Sie bei uns bis zum 31.11.2011 bei uns bestellen,<br />
gewähren wir Ihnen nach Vorlage dieses Gutscheins einen Rabatt von 100<br />
Euro. Der Gutschein ist nicht übertragbar und wird nicht in bar ausgezahlt.
<strong>HAMMER</strong> Produkt<br />
Wärme einfangen<br />
<strong>mit</strong> Solarkollektoren<br />
Da lacht nicht nur die Sonne, sondern auch der Geldbeutel<br />
Mit Solartechnik wird die Sonne<br />
zur Energiequelle. Solarkollektoren<br />
sind für die Erwärmung<br />
des Trinkwassers und zur solaren<br />
Unterstützung der Heizung geeignet.<br />
Bei solarer Trinkwassererwärmung<br />
kann die Sonnenwärme<br />
rund 60 % des Energiebedarfs<br />
abdecken. Wird darüber hinaus<br />
auch die Heizung solar unterstützt,<br />
können bis zu 30 % der<br />
Gesamtheizkosten eingespart<br />
werden. Dabei zählt nicht nur das<br />
Energie sparen, sondern es wird<br />
auch ein Beitrag zur Schonung<br />
wertvoller Ressourcen geleistet.<br />
Seit dem 15. März 2011 hat die<br />
Bundesregierung ihre Förder-<br />
maßnahmen zur Heizungsmodernisierung<br />
wieder angehoben.<br />
Die befristete Erhöhung der<br />
Basisförderung für Solarkollektoren<br />
zur kombinierten Warmwasserbereitung<br />
und Raumheizung<br />
beträgt bis 30. Dezember<br />
2011 120 Euro pro Quadratmeter,<br />
danach fällt die Förderung wieder<br />
auf 90 Euro pro Quadratmeter.<br />
Gutschein
<strong>HAMMER</strong> Aktuell<br />
Schnelles Handeln<br />
zahlt sich aus<br />
Verbesserte Förderbeträge für erneuerbare Energien werden teilweise<br />
nach dem 30.12.2011 wieder gesenkt<br />
Solarkollektoren, Biomassekessel<br />
und Wärmepumpen werden<br />
intensiv gefördert. Das Bundesumweltministerium<br />
hat die<br />
Förderkonditionen für erneuerbare<br />
Energien verbessert. „Hauseigentümer<br />
sollten jetzt aktiv werden,<br />
denn bestimmte Förderungen<br />
stehen in dieser Höhe nur<br />
noch bis Ende des Jahres zur<br />
Verfügung“, teilt der Fachverband<br />
Sanitär-Heizung-Klima<br />
(SHK) Baden-Württemberg <strong>mit</strong>.<br />
Die neuen Förder<strong>mit</strong>tel machen<br />
die Wärmeerzeugung aus erneuerbaren<br />
Energien für Hausbesitzer<br />
wieder interessanter. So ist die<br />
Basisförderung für thermische<br />
Solaranlagen zur Heizungs- und<br />
Warmwasserunterstützung von<br />
bisher 90 Euro auf 120 Euro pro<br />
Quadratmeter heraufgesetzt worden.<br />
Wenn dazu ein Brennwert-<br />
Heizkessel eingebaut wird, gibt es<br />
zusätzlich einen Kesseltauschbonus<br />
von 600 Euro. Weiterhin werden<br />
Feuerstätten für Pellets <strong>mit</strong><br />
mindestens 1.000 Euro bzw. 2.000<br />
Euro gefördert. Auch Scheitholzkessel<br />
werden wieder bei entsprechender<br />
Staubemission von<br />
maximal 15 Milligramm pro Kubikmeter<br />
<strong>mit</strong> 1000 Euro gefördert. Bei<br />
der Förderung von Wärmepumpen<br />
ist nun statt der Wohnfläche die<br />
Nennwärmeleistung entscheidend.<br />
Der Verband rät Hauseigentümern,<br />
sich umgehend bei ihrem<br />
Heizungsbau Fachbetrieb zu<br />
informieren, da viele Förderbeträge<br />
nach dem 30.12.2011<br />
wieder abgesenkt werden – es<br />
gilt der Tag des Antragseingangs.<br />
Schnelles Handeln zahlt sich also<br />
in barer Münze aus. Wichtig ist,<br />
zunächst im Gespräch <strong>mit</strong> Hammer<br />
Heizungsbau die Ist-Situation<br />
zu analysieren. Dann wird schnell<br />
deutlich, was technisch machbar<br />
und gleichzeitig finanziell attraktiv<br />
ist. Denn nicht nur die Fördermöglichkeiten<br />
sind ausschlaggebend:<br />
nach einer fachgerechten<br />
Modernisierung profitieren<br />
Hausbesitzer wie auch Mieter von<br />
den sinkenden Energiekosten und<br />
von einem höheren Komfort.
<strong>HAMMER</strong> Tipp<br />
Regelmäßiger Check<br />
entlastet den Geldbeutel<br />
Der regelmäßige Check entlastet Geldbeutel und erhöht die<br />
Lebensdauer der Technik - Einstellungen der Pumpe überprüfen<br />
Auch wenn der Heizkessel noch<br />
funktioniert: Regelmäßig gewartete<br />
Heizungen entlasten den Geldbeutel,<br />
erhöhen die Lebensdauer und<br />
senken den Ausstoß von schädlichen<br />
Klimagasen. Die Deutsche<br />
Energie-Agentur <strong>GmbH</strong> (dena) rät:<br />
„Lassen Sie die Heizanlage einmal<br />
im Jahr vom Fachmann warten.<br />
Er prüft, ob die Komponenten<br />
der Heizung gut aufeinander<br />
eingestellt sind, reinigt den Heizkessel<br />
und führt die notwendigen<br />
Sicherheitschecks durch.“<br />
Wartung der<br />
Heizungsanlage<br />
Nutzen Sie die Zeit vor dem<br />
Winter, um sich auf die kommende<br />
Heizperiode optimal vorzubereiten.<br />
Wichtig ist beispielsweise<br />
die korrekte Einstellung der<br />
Vorlauftemperatur. Viele ältere<br />
Heizanlagen arbeiten <strong>mit</strong> zu<br />
hohen Temperaturen, was zu<br />
Energieverlusten führt. Auch die<br />
Reinigung der Anlage lohnt sich.<br />
Denn jede Verbrennung hinterlässt<br />
Rückstände in der Anlage, die<br />
isolierend wirken und ein rasches<br />
Aufheizen verhindern. Die Folge:<br />
Brennstoffverbrauch, Kosten<br />
und Umweltbelastung steigen.<br />
Stromkosten senken<br />
Die Heizungspumpe ist das Herz<br />
der Anlage und lässt das warme<br />
Wasser zwischen Heizkesseln und<br />
Heizkörpern zirkulieren. Dabei verbraucht<br />
sie permanent Strom und<br />
ist da<strong>mit</strong> für bis zu zehn Prozent<br />
der Stromkosten verantwortlich.<br />
Eigentümer können den Stromverbrauch<br />
ihrer Heizungspumpe<br />
um bis zu 80 Prozent senken.<br />
Dämmung von Rohren<br />
Heizungs- und Warmwasserrohre,<br />
die über Putz und ohne Dämmung<br />
verlaufen, wärmen ungewollt die<br />
Kellerräume. Die nachträgliche<br />
Dämmung der Heizungsrohre<br />
ist nicht schwierig und kann<br />
<strong>mit</strong> ein wenig handwerklichem<br />
Geschick selbst erledigt werden.<br />
Jeder Meter ungedämmte Heizungsleitung<br />
im Keller bedeutet<br />
einen jährlichen Mehrverbrauch<br />
von bis zu zehn Litern Öl.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>HAMMER</strong> Heizungsbau <strong>GmbH</strong><br />
Donaustraße 12<br />
88046 Friedrichshafen<br />
T 07541 / 20 72 - 0<br />
F 07541 / 20 72 - 20<br />
Verantwortlich für den Inhalt<br />
Zdenek Peceny<br />
Layout & Umsetzung<br />
Agentur Holstein<br />
www.agentur-holstein.de<br />
Texte<br />
AHA! Kommunikation<br />
www.aha-kommunikation.de<br />
2. Auflage, Juli 2011; 2000 Stück<br />
Bilder: fotolia.com; shutterstock.<br />
com; isocal.de; iStockphoto<br />
Quellenverweis<br />
<strong>HAMMER</strong> Titel: isocal Heizkühlsysteme<br />
<strong>GmbH</strong><br />
<strong>HAMMER</strong> Aktuell: Fachverband<br />
Sanitär-Heizung-Klima BW<br />
<strong>HAMMER</strong> Produkt: Max Weishaupt<br />
<strong>GmbH</strong><br />
<strong>HAMMER</strong> Tipp: Deutsche<br />
Energie Agentur <strong>GmbH</strong><br />
Mehr Informationen finden Sie auf www.hammer-heizungsbau.de