Programmheft - Lange Nacht der Religionen
Programmheft - Lange Nacht der Religionen
Programmheft - Lange Nacht der Religionen
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<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />
Samstag<br />
17.8.2013<br />
Berlin<br />
www.langenacht<strong>der</strong>religionen.de<br />
1
Impressum<br />
Kontaktbüro „<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>“<br />
Chausseestraße 103<br />
10115 Berlin<br />
Tel.: 030 / 24 72 32 17<br />
Fax: 030 / 69 08 82 61<br />
E-Mail: info@langenacht<strong>der</strong>religionen.de<br />
2<br />
Redaktion: Peter Amsler, Ayda Kasiri, Louise Willneff<br />
Layout: Ralf Wolf<br />
Fotos: Katrin Hammer<br />
Grafiken: Fotolia kebox<br />
Druck: dieUmweltDruckerei GmbH, Hannover<br />
Auflage: 8.500 Stück<br />
Alle Angaben ohne Gewähr
Inhalt<br />
Zum Geleit 4<br />
Fragen & Antworten 6<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf 8<br />
Friedrichshain-Kreuzberg 34<br />
Lichtenberg 46<br />
Marzahn-Hellersdorf 48<br />
Mitte 52<br />
Neukölln 78<br />
Pankow 98<br />
Reinickendorf 106<br />
Spandau 112<br />
Steglitz-Zehlendorf 118<br />
Tempelhof-Schöneberg 126<br />
Treptow-Köpenick 134<br />
Memory „Berliner Gotteshäuser“ 138<br />
Pressestimmen 140<br />
Spendenaufruf 142<br />
Initiativkreis 143<br />
3
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
„Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner“, lautet ein Bonmot<br />
Theodor Fontanes. Wie treffend für eine <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> in<br />
einer Stadt, die angeblich Hauptstadt <strong>der</strong> Gottlosigkeit sein soll.<br />
Mit mehr als 250 unterschiedlichen Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />
ist Berlin europaweit die Stadt mit <strong>der</strong> größten religiösen Vielfalt.<br />
Dutzende von ihnen nehmen diesmal an einhun<strong>der</strong>t Orten an <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />
<strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> teil.<br />
Menschen mit den unterschiedlichsten Zugehörigkeiten zu großen<br />
wie kleinen Kirchen und <strong>Religionen</strong> laden Sie ein, in ihren Kirchen,<br />
Moscheen, Synagogen und Tempeln zu verweilen, etwas Neues zu<br />
erfahren o<strong>der</strong> Altes wie<strong>der</strong>zuentdecken. Sie sind eingeladen, zu fragen<br />
und mitzudiskutieren, hinzuhören und mitzusingen, stille zu sein und<br />
mitzubeten.<br />
4
Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> schafft Räume <strong>der</strong> Begegnung für Menschen, die über<br />
den Tellerrand ihrer eigenen Traditionen hinausschauen möchten. Mit<br />
eigenen Augen zu sehen und eigenen Ohren zu hören, ist das beste<br />
Rezept gegen blinde Nachahmung und Vorurteile.<br />
Die Vielfalt <strong>der</strong> Angebote schärft dabei die Sinne für gemeinsame Anliegen.<br />
Denn die Veranstalter sind davon überzeugt, dass insbeson<strong>der</strong>e<br />
Kirchen und Religionsgemeinschaften das friedliche Zusammenleben<br />
in <strong>der</strong> Stadt för<strong>der</strong>n können. Jede einzelne Veranstaltung in <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />
<strong>Nacht</strong> soll daher mit einem gemeinsamen Wunsch nach Frieden in <strong>der</strong><br />
Stadt zu Ende gehen.<br />
Im Namen des Initiativkreises grüßt Sie herzlichst<br />
Peter Amsler<br />
5
6<br />
Fragen & Antworten<br />
Was ist die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>?<br />
Mit <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> soll Berlinerinnen und Berlinern die Möglichkeit<br />
gegeben werden, die unterschiedlichen Orte des Gebets und <strong>der</strong> Besinnung<br />
kennenzulernen. In <strong>der</strong> Regel ab 18:00 Uhr bis in die <strong>Nacht</strong> hinein – also<br />
abseits des Berufs- und Geschäftslebens – können vermeintlich vertraute Orte<br />
neu erlebt und unbekannte Orte entdeckt werden.<br />
Wo und wie entstand die Idee zu einer <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong>?<br />
Die Idee entstand im Rahmen des Berliner Dialogs <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>, zu dessen<br />
Konferenzen seit zwei Jahren auf Einladung des Staatssekretärs für Kulturelle<br />
Angelegenheiten, André Schmitz, wie<strong>der</strong>holt Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher<br />
Kirchen und Religionsgemeinschaften zusammenkamen.<br />
Wie organisiert sich die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong>?<br />
Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> wird von einem etwa zwanzigköpfigen, multireligiös besetzten<br />
Initiativkreis organisiert. Juristischer Vertreter des Initiativkreises ist <strong>der</strong> beim<br />
Amtsgericht eingetragene und vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannte Verein<br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> e.V. Der Initiativkreis koordiniert die Veranstaltungen.<br />
Diese werden jedoch in Verantwortung <strong>der</strong> einzelnen Gemeinden und<br />
Vereinigungen durchgeführt. Idealerweise bietet <strong>der</strong> Initiativkreis den teilnehmenden<br />
Organisationen auch Vernetzungen in den Bezirken an.
Wie finanziert sich die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong>?<br />
Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> wird im Jahr 2013 vom Beauftragten für Kirchen,<br />
Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften in <strong>der</strong> Senatskanzlei – Kulturelle<br />
Angelegenheit finanziell geför<strong>der</strong>t. Der überwiegende Teil <strong>der</strong> Vorbereitung<br />
wird jedoch im Rahmen eines bürgerschaftlichen Engagements aller Beteiligten<br />
geleistet.<br />
Was ist an<strong>der</strong>s bei <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong>?<br />
Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> in Berlin entwickelt sich. So gibt es gegenüber<br />
<strong>der</strong> ersten <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> im Jahr 2012 einige Neuerungen, die <strong>der</strong> Initiativkreis<br />
gemeinschaftlich auf den Weg gebracht hat. Darüber hinaus finden die Treffen<br />
des Initiativkreises an jeweils unterschiedlichen Gemeindeorten statt, sodass<br />
bereits <strong>der</strong> jährliche Vorbereitungsprozess einen Raum für Austausch und Begegnung<br />
darstellt.<br />
Schön und gut ... aber wird durch die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> nicht religiöse Beliebigkeit<br />
beför<strong>der</strong>t?<br />
Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> stellt nicht die Gretchenfrage: „Nun sag, wie hast du’s mit <strong>der</strong><br />
Religion?“ Ein sichtbares Zeichen <strong>der</strong> religiösen Vielfalt in Berlin zu setzen, ist<br />
Teil eines religionsübergreifenden Dialogs. In seinem Zentrum stehen nicht<br />
Wahrheitsfragen. Es geht um den gemeinsamen gesellschaftlichen Beitrag für<br />
mehr Zusammenhalt und Frieden in <strong>der</strong> Stadt.<br />
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8<br />
Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
Adventhaus Koblenzer Straße<br />
Das Adventhaus ist eine Ortsgemeinde <strong>der</strong> protestantischen Freikirche <strong>der</strong><br />
Siebenten-Tags-Adventisten. Der Name nimmt Bezug darauf, dass Adventisten<br />
an die baldige Wie<strong>der</strong>kehr Christi glauben (lat. adventus „Ankunft“) und den<br />
siebten Wochentag nach <strong>der</strong> biblischen Zählung, den Samstag, als Sabbat heilig<br />
halten. Die Kirche zählt weltweit über 17 Millionen Gläubige.<br />
Programm<br />
Filme, Gebetsandacht, Gespräche bei Erfrischungen, Informationen<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Adventhaus<br />
Koblenzer Str. 3<br />
10715 Berlin-Wilmersdorf<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S41, S42, S45, U9, Bundesplatz; S41 ,S42, S45, U3 Heidelberger Platz;<br />
U7 Blissestraße; Bus 101 Birger-Forell-Platz<br />
Kontakt<br />
Hannelore Jahn & Sigurd Mager, Pastoren<br />
Tel.: 030 / 76 90 35 00<br />
Hannelore.Jahn@adventisten.de<br />
Sigurd.Mager@adventisten.de<br />
berlin-wilmersdorf.adventist.eu<br />
9
Ahmadiyya Lahore Moschee<br />
Die Ahmadiyya-Moschee in Wilmersdorf ist die älteste Moschee in Deutschland<br />
und wurde in den zwanziger Jahren gebaut. Heute ist es eine kleine internationale<br />
Gemeinde, die zur Schule <strong>der</strong> Lahore Ahmadiyya gehört. Die Gemeinde<br />
hat es sich zum Ziel gesetzt, den Islam in seiner ursprünglichen, wahren Form<br />
darzustellen und zu praktizieren.<br />
Programm<br />
Fragen & Antworten über den Islam, Gebetsdurchführungen jeweils um<br />
20:30 Uhr und um 22:30 Uhr<br />
>> 17:00 – 24:00 Uhr<br />
Brienner Straße 7-8<br />
10713 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7 Blissetraße; U3, U7 Fehrbelliner Platz<br />
Kontakt<br />
Ahmed Saadat, Imam<br />
Tel.: 030 / 873 57 03<br />
ahmedsaadat@hotmail.com<br />
www.aaiil.org<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
In <strong>der</strong> Moschee bitte keine Schuhe tragen.<br />
10
Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />
in Berlin<br />
Die Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgesellschaften (AKR) wurde<br />
1947 vom evangelischen Landesbischof Otto Dibelius und über 30 weiteren Vertreterinnen<br />
und Vertretern verschiedener Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />
gegründet, um das religiöse Leben nach dem Krieg in Berlin erneut aufleben<br />
zu lassen. Sie will allen Interessierten die religiöse Vielfalt in Berlin vermitteln.<br />
Programm<br />
Die AKR stellt sich zwischen 19:00 und 19:45 Uhr sowie zwischen 21:00 und<br />
21:45 Uhr vor: ihre Geschichte, ihre Aufgaben, ihre Mitglie<strong>der</strong> ihre Aktivitäten,<br />
mit anschließen<strong>der</strong> Aussprache. Die Veranstaltung findet im Bismarckzimmer<br />
des St.-Michaels-Heims statt.<br />
>> ab 19:00 Uhr<br />
St.-Michaels-Heim<br />
Bismarckallee 23<br />
14193 Berlin-Grunewald<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
Bus M 29, Bus 110 Herthastraße; Bus M 19 Hasensprung<br />
Kontakt<br />
Martin Schrö<strong>der</strong>, Pfarrer<br />
Wielandstr. 33<br />
10629 Berlin<br />
Tel. 030 / 885 16 82<br />
schroe<strong>der</strong>-ukib@web.de<br />
www.akr-berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Die Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />
in Berlin ist zu Gast<br />
im St.-Michaels-Heim <strong>der</strong> Johannischen Kirche.<br />
Die Veranstaltungen finden im Wechsel<br />
mit <strong>der</strong> Johannischen Kirche (S. 22) und <strong>der</strong><br />
Unitarischen Kirche (S. 33) statt.<br />
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12<br />
Bahá’í-Gemeinde Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
Die Bahá’í-Gemeinde Charlottenburg wurde 1972 gebildet, nachdem es zuvor<br />
eine Großgemeinde für ganz Berlin gab. Mit <strong>der</strong> Berliner Bezirksreform 2001<br />
wurde sie mit <strong>der</strong> Gemeinde Wilmersdorf zusammengelegt. Die Gemeinde setzt<br />
sich zurzeit aus 50 Mitglie<strong>der</strong>n verschiedener Nationalitäten und Altersstufen<br />
zusammen, die jährlich einen Geistigen Rat wählen. Dieser koordiniert die Angelegenheiten<br />
<strong>der</strong> Gemeinde. Zu regelmäßig stattfindenden Neunzehntagefesten<br />
und an<strong>der</strong>en Veranstaltungen treffen sich die Mitglie<strong>der</strong>, um das religiöse und<br />
soziale Leben in <strong>der</strong> Gemeinde zu begehen.<br />
Programm<br />
Vorführung eines Einführungsfilms in die Bahá’í-Religion, Lesung aus den<br />
Schriften <strong>der</strong> Bahá’í, Ausstellung von Bahá’í-Postern mit Zitaten, informative<br />
Gespräche mit den Besuchern.<br />
>> 20:00 – 22:30 Uhr<br />
Literaturhaus Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
Fasanenstr. 23<br />
10719 Berlin-Charlottenburg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U1, Bus 119, 129 Uhlandstraße<br />
Kontakt<br />
Gudrun Sobhani, Sekretärin des Geistigen Rates <strong>der</strong> Bahá’í in Charlottenburg-<br />
Wilmersdorf<br />
gudrun@sobhani.net<br />
http://berlin.bahai.de
Die Christengemeinschaft Berlin-Wilmersdorf<br />
Gegründet wurde die Christengemeinschaft nach dem Ersten Weltkrieg von jungen<br />
Theologen, die von <strong>der</strong> Rolle <strong>der</strong> Kirchen im Krieg desillusioniert waren. Sie<br />
wollten neben Theologie auch Anthroposophie als Schlüssel zum Verständnis<br />
biblischer Schriften heranziehen und erhielten von <strong>der</strong>en Grün<strong>der</strong> Rudolf Steiner<br />
Hilfe bei einer Neufassung <strong>der</strong> sieben Sakramente.<br />
Programm<br />
Kirche und Gemeindezentrum sind geöffnet, unsere 1961/62 errichtete Kirche<br />
kann besichtet werden, Gemeindemitglie<strong>der</strong> und Pfarrer stehen für Fragen zur<br />
Verfügung.<br />
>> 18:00 – 21:00 Uhr<br />
Ruhrstraße 10<br />
10709 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S41, S42 Hohenzollerndamm; U3, U8 Fehrbelliner Platz; U8 Konstanzer Straße<br />
Kontakt<br />
Michael Bruhn, Pfarrer<br />
Tel.: 030 / 80 49 92 19<br />
m.bruhn@gmx.net<br />
www.christengemeinschaft-berlin.org<br />
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14<br />
Christliche Wissenschaft –<br />
Dritte Kirche Christi, Wissenschaftler<br />
Die Charlottenburger Kirche wurde als dritte christlich-wissenschaftliche Gemeinde<br />
in Berlin gegründet. Unsere weltweite Religion lehrt, dass <strong>der</strong> Mensch<br />
nach Gottes Bild, dem Bild <strong>der</strong> Liebe, geschaffen wurde, und zeigt, wie die Kraft<br />
des Gebets heilt und Grundlage all unserer Handlungen werden kann.<br />
Programm<br />
Um 18:00, 20:00 und 22:00 Uhr bieten wir jeweils Gesprächsrunden als kurze<br />
Einführungen in unsere Religion an. Themenschwerpunkte sind:<br />
– Nützt uns Beten etwas? – Familienleben gestalten<br />
– Befreiung durch Vergebung – Wie finden wir Sicherheit?<br />
Außerdem gibt es Lesungen, Videopräsentationen, schriftliche Informationen<br />
und persönliche Gespräche<br />
>> 18:00 – 24:00 Uhr<br />
Schillerstr. 16, 10625 Berlin-Charlottenburg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U2 Deutsche Oper o<strong>der</strong> Ernst-Reuter-Platz; Bus 101 Bismarck-/Leibnizstraße<br />
Kontakt<br />
Prof. Dr. Annette Kreutziger-Herr, Beauftragte für den Rat <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />
Tel.: 0178 / 358 51 05 (Prof. Dr. Annette Kreutziger-Herr)<br />
Tel.: 030 / 313 85 02 (Kirche, Leseraum)<br />
kreutzigerherr@gmail.com<br />
drittekirche@gmx.de<br />
www.christian-science-berlin.de
Dhamma Zentrum Dhammasacca Patisangvedi<br />
Das Dhamma-Zentrum Dhammasacca Patisangvedi (dt.„den wahren Dhamma<br />
erleben“) ist ein Buddhistisches Zentrum in <strong>der</strong> Theravada-Tradition mit Betonung<br />
auf <strong>der</strong> originalen Lehre vom Buddha im Pali-Kanon und seine Relevanz<br />
für unserer tägliches Leben. Das Zentrum ist inspiriert und stark beeinflusst vom<br />
erleuchteten Thai-Mönch Buddhadasa Bhikkhu (1906-1993). Es wird die Anapanasati-Meditation<br />
(dt. „Aufmerksamkeit auf den Atem“) gelehrt, wie <strong>der</strong> Buddha<br />
selbst es in <strong>der</strong> Anapanasati-Sutta gelehrt hat, mit den sehr bedeutenden Erklärungen<br />
von Buddhadasa Bhikkhu.<br />
Programm<br />
Zu je<strong>der</strong> vollen Stunde wird zunächst die Anapanasati-Meditation dargestellt<br />
und es wird auf die Unterschiede zu an<strong>der</strong>en buddhistischen Meditationen eingegangen.<br />
Anschließend folgt eine kurze, geleitete Meditation. Danach besteht<br />
Gelegenheit, Fragen zu stellen über den Buddhismus, Buddhadasa Bhikku und<br />
das Zentrum.<br />
>> 18:00 – 21:00 Uhr<br />
Güntzelstr. 45<br />
10717 Berlin-Wilmersdorf<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U3 Hohenzollernplatz; U9, Bus 249 Güntzelstraße; U7 Blissestraße<br />
Kontakt<br />
Bhante Medhayo<br />
Tel.: 030 / 40 52 73 71<br />
medhayo@buddhadasabooks.org<br />
www.buddhadasabooks.org<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Ab 21:00 Uhr haben wir geschlossen.<br />
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16<br />
Eckankar – Religion vom Licht und Ton Gottes –<br />
Eckankar Center Berlin<br />
Eckankar lehrt, dass je<strong>der</strong> die Liebe und Bewusstheit Gottes erleben kann, weil<br />
sie sich als Licht und Ton manifestiert, wenn man seine liebevolle Aufmerksamkeit<br />
auf sie richtet. Es ist ein Weg zur Erkenntnis seines unsterblichen Selbst und<br />
dessen Verbindung zu Gott. Diejenigen, die den Weg von Eckankar wählen, wird<br />
die Befreiung aus dem Zyklus <strong>der</strong> Inkarnationen, also die direkte Heimkehr in<br />
die Welten Gottes versprochen. Diese Welten bereist <strong>der</strong> Adept in seinen Träumen<br />
und während seiner täglichen Kontemplationen. Aus diesem Blickwinkel<br />
gewinnt er die Einsicht, dass die irdischen Leben Lehrstücke darstellen, um ein<br />
gottähnlicheres Wesen zu werden.<br />
Programm<br />
Jeweils um 19:00, 21:00 und 23:00 Uhr gibt es kurze Informationsvorträge mit Einführung<br />
in die Kontemplationstechniken von Eckankar, u.a. das Singen von Mantras.<br />
Parallel dazu gibt es Gesprächsrunden über spirituelle Themen wie „Umgang<br />
mit paranormalen Erfahrungen“ und „Wozu Karma und Reinkarnation?“<br />
>> 19.00 – 1.00 Uhr<br />
Friedbergstr. 45, 14057 Berlin-Charlottenburg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5, S7, Charlottenburg; U2 Sophie-Charlotte-Platz; Bus M 49 Amtsgerichtsplatz<br />
Kontakt<br />
Christof Maerker, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel.: 033 203 / 822 03 eckankar.berlin@web.de<br />
www.eckankar.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Bitte nicht rauchen o<strong>der</strong> alkoholische Getränke<br />
mit in die Räumlichkeiten bringen.
Dorothea Haberfeldt, CHRISTLICHE WISSENSCHAFT<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />
weil wir in einer Atmosphäre des Respekts Gemeinsamkeiten<br />
finden, <strong>der</strong>er wir uns vorher nicht bewusst waren.“<br />
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18<br />
Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde<br />
Die „Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche“ ist nicht nur <strong>der</strong> Name eines Wahrzeichens<br />
Berlins, son<strong>der</strong>n auch das Zentrum einer lebendigen Innenstadtgemeinde.<br />
Als City-Kirche ist sie ein Ort <strong>der</strong> Identifikation für Berlinerinnen und Berliner<br />
und ein aufgesuchter Tourismusmagnet, zugleich ein Ort <strong>der</strong> Stille im Trubel <strong>der</strong><br />
City-West. Die Kirche ist Mahnmal für den Frieden und ein Erinnerungsort. Als<br />
Mitglied <strong>der</strong> internationalen Nagelkreuzgemeinschaft hat sie sich <strong>der</strong> Versöhnungsarbeit<br />
und dem ökumenischen und interreligiösen Austausch verschrieben.<br />
Programm<br />
Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik und Gemeindemitglie<strong>der</strong> laden ab 19.30 Uhr zum<br />
Gespräch über Glaubensfragen ein in Form eines spontanen, offenen Dialogs mit<br />
den Gästen. Ein Kommen o<strong>der</strong> Gehen ist je<strong>der</strong>zeit möglich. Der Abend schließt<br />
mit einer Andacht und endet gegen 23.00 Uhr. In <strong>der</strong> Gedenkhalle im Alten Turm<br />
wird ab 19.00 Uhr zu Führungen eingeladen. Die Gedenkhalle bleibt bis 23.00<br />
Uhr geöffnet.<br />
>> ab 19:00 (Führung Gedenkhalle); 19:30 – 23:00 Uhr (Kirche)<br />
Breitscheidplatz<br />
10789 Berlin-Charlottenburg<br />
Anfahrtsmöglichkeit: S5, S7, U2, U9 Zoologischer Garten<br />
Kontakt<br />
Dr. Cornelia Kulawik, Pfarrerin<br />
Tel.: 030 / 218 50 23<br />
kulawik@gedaechtniskirche-berlin.de<br />
www.gedaechtniskirche-berlin.de
Evangelische Kirche in Wilmersdorf<br />
Nach den Bäumen im benachbarten Garten ist sie benannt, die Lindenkirche. Sie<br />
ist ein offenes Zentrum für evangelische Christinnen und Christen in Wilmersdorf<br />
und Menschen in <strong>der</strong> Nachbarschaft. Die Lindenkirchengemeinde ist Teil des<br />
Evangelischen Kirchenkreises Wilmersdorf und gehört zur Landeskirche.<br />
Programm (bei schönem Wetter ist das Lindencafé neben <strong>der</strong> Kirche geöffnet):<br />
19.00 Uhr Der Weg Jesu – erzählt von Kirchenfenstern <strong>der</strong> Lindenkirche (I+II)<br />
20.00 Uhr Christlicher Glaube – erzählt von Kirchenfenstern <strong>der</strong> Lindenkirche<br />
20.30 Uhr Evangelischer Glaube – wie er sich im Altarraum <strong>der</strong> Lindenkirche ausdrückt<br />
(kleine Kirchenführung)<br />
21.00 Uhr Evang. Glaube – musikalisch. (Bosch-Orgel & ev. Glaubenslie<strong>der</strong>)<br />
21.30 Uhr Viele <strong>Religionen</strong> in <strong>der</strong> einen Stadt: Im Gespräch mit Generalsuperintendentin<br />
Ulrike Trautwein und Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann<br />
22.00 Uhr Evang. Glaube – musikalisch (Bosch-Orgel & ev. Glaubenslie<strong>der</strong>)<br />
22.30 Uhr Friedensgebet<br />
>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />
Homburger Straße 48 / Ecke Binger Straße<br />
14197 Berlin-Wilmersdorf<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U3 Rüdesheimer Platz, Heidelberger Platz; Bus 186 Binger Straße<br />
Kontakt<br />
Pfarrer Jens-Uwe Krüger Pfarrerin Barbara Neubert<br />
Tel. 030 / 69 54 79 27 Tel. 030 / 89 77 34 17<br />
krueger@lindenkirche.de neubert@kreuzkirche-berlin.de<br />
www.evkiwi.de<br />
19
20<br />
Evangelische Kirchengemeinde Am Lietzensee<br />
Eine junge Kirchengemeinde in mehrfacher Hinsicht: gegründet 1913. Noch<br />
jünger ist unser 1959 erbautes Kirchengebäude. In diesem Jahr feiern wir unser<br />
100-jähriges Bestehen zwischen Kaiser-Friedrich-Straße und Funkturm, S-Bahn<br />
und Knobelsdorffstraße. Kin<strong>der</strong> prägen den Alltag <strong>der</strong> Gemeinde: Krabbel-Gruppe,<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte, -chor, -tanz o<strong>der</strong> -theater, Kin<strong>der</strong>gottesdienst und Kin<strong>der</strong>bibelwoche.<br />
Wer nicht Kind ist, kann in verschiedenen Gruppen vom Folk-Café<br />
für Jugendliche über Chöre bis zu Seniorenkreisen ein zweites Zuhause finden.<br />
Neben den Gottesdiensten werden rund 30 verschiedene Treffpunkte und Kreise<br />
angeboten.<br />
Programm<br />
Interreligiöses Konzert und Jam-Session mit Juden, Muslimen und Christen,<br />
offen für alle <strong>Religionen</strong>.<br />
>> ab 20:00 Uhr<br />
Herbartstr. 6<br />
14057 Berlin-Charlottenburg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S41, S42, S46, Bus X49, Bus 139 Messe Nord<br />
Kontakt<br />
Dr. Claudia Niemann, GKR-Mitglied<br />
Tel.: 030 / 321 10 94; Tel.: 030 / 67 94 90 02<br />
buero@lietzenseegemeinde.de<br />
c.niemann@gospelggmbh.de<br />
http://lietzenseegemeinde.de
Pfarrerin Barbara Neubert, Evangelische Kirche in Wilmersdorf<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>, weil sie etwas von <strong>der</strong><br />
Schönheit des Glaubens zeigt.“<br />
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22<br />
Johannische Kirche, St.-Micheals-Heim<br />
Die Johannische Kirche wurde 1926 von Joseph Weißenberg gegründet mit dem<br />
Auftrag zur „Überbrückung <strong>der</strong> Konfessionen durch die Liebe“. Das St.-Michaels-Heim<br />
(ehemaliges Palais Mendelssohn), mit seinem außergewöhnlichen Kirchenraum<br />
ist Sitz des Johannischen Sozialwerks e.V., außerdem ein gastliches<br />
Haus für vielfältige Begegnungen. Zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> 2013 sind<br />
– wie schon 2012 – die Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgesellschaften<br />
Berlin und die Unitarische Kirche zu Gast.<br />
Programm<br />
19:00 Uhr Abendgebet (Kirche)<br />
19:30 Uhr Die Vision Joseph Weißenbergs – Überbrückung <strong>der</strong> Konfessionen<br />
durch die Liebe -Ulrike Gehde (Kirche)<br />
20:30 Uhr Kirchliche Aktivitäten im St.-Michaels-Heim (Salon Mendelssohn)<br />
21:30 Uhr Das Sakrament <strong>der</strong> geistigen Heilung (Kirche)<br />
22:30 Uhr Abendgebet/Verabschiedung <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> (Kirche)<br />
19:00 - 22:15 Uhr Offener Jugendraum und Information, Austausch und Begegnung<br />
im Salon Mendelssohn. Ab 17.00 Uhr hat außerdem das Restaurant im St.-<br />
Michaels-Heim offen und bietet Leckereien vom Grill und an<strong>der</strong>e Köstlichkeiten<br />
im Park.<br />
>> ab 19:00 Uhr<br />
St.-Michaels-Heim, Bismarckallee 23, 14193 Berlin-Grunewald<br />
Anfahrtsmöglichkeit: Bus M 29, Bus 110 Herthastraße; Bus M 19 Hasensprung<br />
Kontakt<br />
Ulrike Gehde, Predigerin<br />
u.gehde@johannische-kirche.org www.johannische-kirche.org
Neuapostolische Kirche, Gemeinde Berlin-Charlottenburg<br />
Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />
Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />
Berlin-Charlottenburg gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt<br />
sich um eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />
Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong><br />
kirchlichen Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />
Programm<br />
18:00 - 23:00 Uhr Orgel, Instrumental-, Chormusik und Lesungen – Zeit zur Besinnung<br />
und zum Innehalten<br />
22:00 Uhr Andacht<br />
23:00 Uhr Friedensgebet<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Wernigero<strong>der</strong> Str. 10<br />
10589 Berlin-Charlottenburg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S41, S42, U7 Jungfernheide; U7 Mierendorffplatz; Bus M 27 Kaiserin-Augusta-<br />
Allee/Ecke Wernigero<strong>der</strong> Straße<br />
Kontakt<br />
Kirchenverwaltung<br />
Tel.: 030 / 446 87 70<br />
info@nak-bbrb.de<br />
www.nak-charlottenburg.de<br />
www.nak-bbr.de<br />
www.nak.org<br />
23
24<br />
New Life Seventh Day Adventist Church Berlin<br />
Die New Life SDA Church ist eine multikulturelle englischsprachige Gemeinde<br />
aus mehr als 15 Nationen. Sie gehört <strong>der</strong> Freikirche <strong>der</strong> Siebenten-Tags-Adventisten<br />
an, die weltweit über 17 Millionen Mitglie<strong>der</strong> in 209 Län<strong>der</strong>n zählt. Siebenten-Tags-Adventisten<br />
halten den Sabbat und erwarten die Wie<strong>der</strong>kunft Christi in<br />
Übereinstimmung mit <strong>der</strong> Bibel, ihrem einzigen Glaubensfundament.<br />
Programm<br />
Vorstellung <strong>der</strong> Siebenten-Tags-Adventisten (Kurzfilm), Musikeinlagen: Gospelchor,<br />
Instrumentalmusik, Ensembles, Adventisten und die Bibel; Adventisten<br />
und Gesundheit: Philosophie, Aktivitäten Einrichtungen; Adventisten und Humanitäre<br />
Hilfe (ADRA – Adventist Development and Relief Agency); Advent-<br />
Wohlfahrtswerk; Adventisten und Bildung, Sabbatschluss-Vesper, gemütlicher<br />
Gedankenaustausch bei Erfrischungsgetränken und gesunden Snacks, Überraschungsgeschenke<br />
>> 19:00 – 23:00<br />
Schloßstraße 6<br />
14059 Berlin-Charlottenburg<br />
Anfahrtsmöglichkeit: U2 Sophie-Charlotte-Platz<br />
Kontakt<br />
Dr. Dr. med. univ. Gerd Ludescher, Liaison<br />
Pastor Emmanuel B. Imbrah<br />
Tel.: 030 / 81 81 03 09; Tel.: 0152 / 01 67 91 40<br />
newlifechapel.berlin@yahoo.com<br />
www.nlcberlin.adventist.eu<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Dezente Kleidung, respektvolles Verhalten in <strong>der</strong> Kirche
Rigpa – Verein für tibetischen Buddhismus e.V.<br />
Rigpa ist ein internationales Netzwerk mit mehr als 130 buddhistischen Zentren<br />
und Gruppen in 41 Län<strong>der</strong>n unter <strong>der</strong> Leitung von Sogyal Rinpoche, mit dem Ziel,<br />
die buddhistische Tradition Tibets auf eine Weise zu präsentieren, die vollkommen<br />
authentisch ist und gleichzeitig eine möglichst tief gehende Relevanz für<br />
das Leben und die Bedürfnisse mo<strong>der</strong>ner Menschen hat.<br />
Programm<br />
18:00 Uhr Meditation kennenlernen und ausprobieren – Die Meditation des<br />
ruhigen Verweilens<br />
19:00 Uhr Negative Emotionen mir selber und an<strong>der</strong>en gegenüber in Liebe<br />
und Mitgefühl verwandeln – Meditation <strong>der</strong> liebenden Güte – Die Liebe in uns<br />
entdecken<br />
20:00 Uhr Den Geist auf kraftvolle Weise vor seinen eigenen Turbulenzen<br />
schützen – Meditation mit Mantra chanten<br />
21:00 Uhr Filmvorführung „Mitgefühl, Weisheit und Humor“ (Filmportrait von<br />
Boris Penth über Sogyal Rinpoche)<br />
18:30, 19:30, 20:30 Uhr Lesungen aus „Das tibetische Buch vom Leben und<br />
vom Sterben“<br />
>> 18:00 – 22:30 Uhr<br />
Dharma Mati – Rigpa-Zentrum Berlin<br />
Soorstr. 85, 14050 Berlin-Charlottenburg<br />
Anfahrtsmöglichkeit: S41, S42, S46 , Bus M 45 Westend; U2 Kaiserdamm<br />
Kontakt<br />
Holger Sieler<br />
Tel.: 030 / 23 25 50 11 www.rigpa-zentrum-berlin.de<br />
event@rigpa.de<br />
www.facebook.com/Dharma.Mati.Rigpa<br />
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26<br />
St. George’s Anglican Church (Episcopal)<br />
Die anglikanische Gemeinde St. George’s gehört zur Diözese Europa <strong>der</strong> Kirche<br />
von England. Die Gottesdienste finden in <strong>der</strong> Regel in englischer Sprache statt,<br />
doch die Gemeinde ist insgesamt stark international geprägt: Neben Briten,<br />
Australiern, Kanadiern, US-Amerikanern, Nigerianern und Deutschen sind unter<br />
den Gemeindemitglie<strong>der</strong>n noch eine Reihe weiterer Nationen vertreten. Seit<br />
1931 besteht volle Kirchengemeinschaft mit <strong>der</strong> alt-katholischen Kirche.<br />
Programm<br />
Orgelkonzert – Eveline M. Jansen, Organistin <strong>der</strong> alt-katholischen St.-Getrudis-<br />
Kathedrale in Utrecht. Das Konzert dauer circa eine Stunde. Anschließendes<br />
Gespräch mit Pfarrer und Gemeindemitglie<strong>der</strong>n. Die Kirche bis ist bis ca. 22:00<br />
Uhr geöffnet.<br />
>> 20:00 – 22:00 Uhr<br />
Preußenallee 17 - 19<br />
14052 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5 Heerstraße; U2 Neuwestend<br />
Kontakt<br />
Canon Christopher Jage-Bowler, Pastor<br />
Gundula Meinert<br />
office@stgeorges.de<br />
www.stgeorges.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Während des Konzerts wird um Ruhe gebeten.
Bhawani Moennsad, Eckankar Berlin<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />
weil viele Menschen eine Antwort auf die Frage nach<br />
Gott suchen. Wir laden Sie zum HU-Gesang ein<br />
– dem uralten Liebeslied an Gott.“<br />
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Sufi-Bewegung e.V.<br />
Der Universelle Sufismus erkennt alle <strong>Religionen</strong> als Wege zu Gott an. Er will<br />
dazu beitragen, die Einheit <strong>der</strong> religiösen Ideale zu verwirklichen, sodass die<br />
Zerwürfnisse <strong>der</strong> Glaubensrichtungen, die durch die Unterscheidungen hervorgerufen<br />
werden, überwunden werden, und an <strong>der</strong>en Stelle <strong>der</strong> Respekt und die<br />
Liebe unter den Menschen verwirklicht wird. Der Universelle Sufismus will dazu<br />
beitragen, das Licht und die im Menschen verborgene Kraft, das Geheimnis aller<br />
<strong>Religionen</strong> – die Macht <strong>der</strong> Mystik und die Essenz <strong>der</strong> Philosophie – zu entdecken,<br />
ohne in Sitten o<strong>der</strong> Glaubensrichtungen einzuwirken. Der Sufismus will<br />
dazu beitragen, die entgegengesetzten Pole <strong>der</strong> Welt, Orient und Okzident, einan<strong>der</strong><br />
näher zu bringen durch den Austausch von Gedanken und Idealen, sodass<br />
die Universelle Bru<strong>der</strong>schaft aus sich selber entsteht und <strong>der</strong> Mensch dem<br />
Menschen begegnet.<br />
Programm<br />
19:00 Uhr Einführung in die fünf Sufi-Aktivitäten <strong>der</strong> Universellen Sufi-Bewegung<br />
20:30 Uhr Sufi-Musik<br />
21:30 Uhr Informationen über den Universellen Sufismus<br />
>> 19:00 – 22:00 Uhr<br />
Menzelstr. 9<br />
14193 Berlin-Grunewald<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S7, Grunewald; Bus M 19, Bus 186 Hagenplatz<br />
Kontakt<br />
Petra-Beate Schildbach, Leitung<br />
Tel.: 030 / 826 45 34<br />
pebeschi@t-online.de www.sufi-bewegung.de
Synagoge Herbartstraße<br />
Im Leo-Baeck-Altenwohnheim an <strong>der</strong> Herbartstraße befindet sich die von Hans<br />
Wolff-Grohmann entworfene, 1981 eingeweihte liberale Synagoge, die im Eingangsbereich<br />
Säulen aus einer zerstörten Berliner Synagoge enthält. Überliefert<br />
wird, es handele sich um Säulen des Gotteshauses in <strong>der</strong> Oranienburger Straße.<br />
Der hier entstandene Komplex des Jeanette-Wolff-Seniorenzentrums und des<br />
Leo-Baeck-Altenwohnheims wurde 1981 eingeweiht.<br />
Programm<br />
In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />
Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />
Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />
Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />
und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />
den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />
Herbartstr. 26<br />
14057 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S41, S42, S46, U2, Bus M 49, Bus X 34 Messe Nord<br />
Kontakt<br />
Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />
Tel.: 030 / 88 02 80<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />
service@jg-berlin.de<br />
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30<br />
Synagoge Joachimstaler Straße<br />
Im als Turnhalle genutzten großen Logensaal im Hof befindet sich heute die<br />
ortho doxe Synagoge <strong>der</strong> Gemeinde. Neben den obligatorischen Sabbat- und<br />
Feiertagsgottesdiensten werden auch tägliche Morgen- und Abendgottesdienste<br />
abgehalten. Die Mikwe, das Ritualbad, im Souterrain holt das Grundwasser<br />
mit einer Pumpe aus vierzig Metern Tiefe. In <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Teilung Berlins waren<br />
hier alle Funktionen <strong>der</strong> Hauptverwaltung <strong>der</strong> Jüdischen Gemeinde – mit Ausnahme<br />
des Vorstandsbüros im Gemeindehaus Fasanenstraße – untergebracht.<br />
Programm<br />
In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />
Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />
Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />
Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />
und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />
den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />
Joachimstaler Str. 13<br />
10719 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5, S7, S75, U2, U9 Zoologischer Garten; U1 Uhlandstraße; U9 Kurfürstendamm<br />
Kontakt<br />
Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />
Tel.: 030 / 88 02 80<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />
service@jg-berlin.de
Petra-Beate Schildbach, Sufi-Bewegung e.V.<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Religionen</strong>, weil Dialog die einzige Möglichkeit<br />
des friedlichen Miteinan<strong>der</strong>s ist.“<br />
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Synagoge Pestalozzistraße<br />
Die Synagoge Pestalozzistraße ist eine liberale Synagoge <strong>der</strong> Jüdischen Gemeinde<br />
zu Berlin. Der Ritus zeichnet sich dadurch aus, dass <strong>der</strong> Gottesdienst<br />
durch Orgelmusik und gemischten Chor begleitet wird. Frauen und Männer sitzen<br />
getrennt. Die gesamte Empore ist den Frauen vorbehalten. Der Gottesdienst<br />
in <strong>der</strong> Synagoge Pestalozzistraße verläuft entsprechend dem Minhag Hamakom<br />
– örtliche Tradition, wie sie sich seit Jahrzehnten durch die Beter dieser Synagoge<br />
herausgebildet hat. Das heißt insbeson<strong>der</strong>e, dass fast alle Gebete gesungen<br />
und <strong>der</strong> Chasan durch Chor und Orgel begleitet wird.<br />
Programm<br />
In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />
Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />
Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />
Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />
und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />
den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />
Pestalozzistr. 12-14<br />
10625 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5, S7, S75 Savignyplatz; U7 Wilm<strong>der</strong>sdorfer Straße<br />
Kontakt<br />
Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />
Tel.: 030 / 88 02 80<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />
service@jg-berlin.de
Unitarische Kirche in Berlin<br />
Die Unitarische Kirche in Berlin (UKiB) wurde 1948 gegründet. Unitarisch bedeutet:<br />
ein Gott für alle Menschen! Alle <strong>Religionen</strong> sind ein Weg zu Gott. Die Gemeinde<br />
trifft sich monatlich zu Gottesfeiern o<strong>der</strong> Gemeindetreffen.<br />
Programm<br />
20:00 - 20:30 Uhr Vortrag über die Geschichte und Verfolgung <strong>der</strong> Unitarier;<br />
anschließend Aussprache.<br />
22:00 - 22:30 Uhr Vorstellung <strong>der</strong> wichtigsten Gebete und Gebote; anschließend<br />
Aussprache.<br />
Beide Veranstaltungen finden im Bismarckzimmer des St.-Michaels-Heims statt.<br />
>> ab 20:00 Uhr<br />
St.-Michaels-Heim<br />
Bismarckallee 23<br />
14193 Berlin-Grunewald<br />
Anfahrtsmöglichkeit: Bus M 29, Bus 110 Herthastraße; Bus M 19 Hasensprung<br />
Kontakt<br />
Martin Schrö<strong>der</strong>, Pfarrer<br />
Wielandstr. 33, 10629 Berlin<br />
Tel. 030 / 885 16 82<br />
schroe<strong>der</strong>-ukib@web.de www.akr-berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Die Unitarische Kirche ist zu Gast im St.-Michaels-Heim <strong>der</strong> Johannischen Kirche.<br />
Die Veranstaltungen finden im Wechsel mit <strong>der</strong> Johannischen Kirche (S. 22)<br />
und <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgemeinschaften in Berlin<br />
(S. 11) statt.<br />
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34<br />
Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg
Bahá’í-Gemeinde Friedrichshain-Kreuzberg<br />
Bahá’í leben in Berlin seit über einhun<strong>der</strong>t Jahren. Die Bahá’í-Gemeinde Friedrichshain-Kreuzberg<br />
ist eine von neun Bahá’í-Gemeinden in Berlin. Sie engagieren<br />
sich in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit auf Nachbarschaftsebene, in offenen<br />
Studienkreisen und Andachtsversammlungen und Projekten im interreligiösen<br />
und nachbarschaftlichen Dialog. Damit setzen sie sich für den Abbau von Vorurteilen<br />
und die För<strong>der</strong>ung geistiger und sozialer Entwicklungen ein.<br />
Programm<br />
Wir bieten jeweils zur vollen Stunde eine offene Andacht an. Sie gibt Interessierten<br />
ungezwungen die Möglichkeit, mit den Bahá’í-Schriften in Kontakt zu<br />
kommen. Die circa zwanzigminütige Andacht gibt nach einer kurzen Einführung<br />
zum Thema Gebet einen Einblick in die vielfältigen Themenbereiche, die in den<br />
Gebeten <strong>der</strong> Bahá’í-Schriften angesprochen werden. Sie beschreiben das Gebet<br />
als Nahrung für die Seele. Wenn wir beten, stärken wir das Band <strong>der</strong> Liebe,<br />
das uns mit Gott und den Menschen, die uns umgeben, verbindet. Gemeinsame,<br />
offene Andachten können uns helfen, unser tägliches Zusammenleben freundlicher<br />
und angenehmer zu gestalten.<br />
>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />
Urbanstraße 37, 10967 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit: U8 Schönleinstraße; U7 Südstern; Bus M 41 Graefestraße<br />
Kontakt<br />
Alexan<strong>der</strong> Blom, Gemeindemitglied<br />
berlin-friedrichshain-kreuzberg@bahai.de<br />
http://berlin.bahai.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Bitte beachten Sie das Schild<br />
am Eingang des Hauses. Und:<br />
Bitte Schuhe in den Räumlichkeiten<br />
ausziehen.<br />
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36<br />
Bodhicharya Deutschland e.V.<br />
Der Bodhicharya Deutschland e.V. wurde 2001 gegründet. Zur Zielsetzung des<br />
Vereins und zum Zweck des Zentrums gehören Studium und Praxis <strong>der</strong> buddhistischen<br />
Lehre zur Kultivierung von geistigem Frieden und Stabilität, interkultureller<br />
Austausch und vielfältige Aktivitäten in den Bereichen Bildung, Gesundheit<br />
und Soziales.<br />
Programm<br />
18:00 - 19:00 Uhr Einführung in die Meditation mit Lama Dawa<br />
19:30 - 21:00 Uhr Einführung in den Buddhismus<br />
21:00 - 21:30 Uhr Singen von Mantren mit Kati La Voix<br />
21:30 - 23:00 Uhr Fragen und Antworten zum Buddhismus<br />
23:30 - 01:00 Uhr Meditation in die Stille – <strong>Nacht</strong>meditation<br />
>> 18:00 – 01:00 Uhr<br />
Kinzigstr. 25-29, 10247 Berlin-Friedrichshain<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U5 Samariterstraße, Ausgang Kinzigstraße; Bus 240, Tram 21 Wismarplatz<br />
Kontakt<br />
Christiane Uekermann, Vorstandsmitglied<br />
Harald Schwericke<br />
Tel.: 0176 / 747 56 516<br />
programm@bodhicharya.de<br />
http://www.bodhicharya.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Bitte seien Sie freundlich und respektvoll gegenüber allen Lebewesen, auch gegenüber<br />
den Tieren.
Buddhistisches Tor Berlin<br />
Das Buddhistische Tor Berlin ist ein Ort, an dem man meditieren und studieren<br />
kann. Es ist auch ein Ort <strong>der</strong> Begegnung. Vor allem ist es ein Ort <strong>der</strong> Übung<br />
von Meditation und Weisheit, <strong>der</strong> Entwicklung von liebevoller Güte, Geduld und<br />
Großzügigkeit, <strong>der</strong> Entfaltung des Besten in uns. Es treffen manchmal völlig unterschiedliche<br />
Menschen aufeinan<strong>der</strong>, die alle das gleiche Interesse hergeführt<br />
hat. Das können sehr spannende bereichernde Begegnungen sein. O<strong>der</strong> es treffen<br />
Menschen, die schon viele Jahre praktiziert haben, auf an<strong>der</strong>e, <strong>der</strong>en Interesse<br />
gerade erst erwacht ist. Alte Freundschaften werden vertieft, neue aufgebaut.<br />
Programm<br />
Jeweils zur vollen Stunde bieten wir eine Einführung in die Meditation an. Um<br />
19:30 Uhr und 21:30 Uhr haben wir Vorträge und laufend Führungen durchs Zentrum.<br />
>> 18:00 – 24:00 Uhr<br />
Grimmstraße 11 B-C<br />
10967 Berlin-Kreuzberg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7 Südstern; U8 Schönleinstraße; M 41 Körtestraße<br />
Ansprechpartner<br />
Ulrike Manier, Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel.: 0176 / 38 87 29 26<br />
sati.manier@buddhistisches-tor-berlin.de<br />
www.buddhistisches-tor-berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Bitte Schuhe in den Meditationsräumen ausziehen.<br />
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38<br />
Evangelische Kirchengemeinde Heilig-Kreuz-Passion<br />
Unsere Kirchengemeinde will eine einladende Gemeinde in Kreuzberg sein. Wir<br />
sind Teil unseres multi-sozialen und multi-kulturellen Umfelds im Kiez. Wir verstehen<br />
uns als Anwalt <strong>der</strong> Schwachen <strong>der</strong> Gesellschaft. Das Projekt „Laib und<br />
Seele“, die „Wärmestube“, die Pflege und Unterstützung sozial schwacher Menschen<br />
innerhalb <strong>der</strong> Obdachlosenarbeit in <strong>der</strong> Nostitz- und Gitschinerstraße, <strong>der</strong><br />
Verein „Asyl in <strong>der</strong> Kirche“, stehen in enger Verbindung zur Gemeinde und sind<br />
unverzichtbare Teile <strong>der</strong> Gemeindearbeit. Die 1885 bis 1888 in gotischen Formen<br />
erbaute Heilig-Kreuz-Kirche wurde nach <strong>der</strong> biblischen Geschichte Kirche zum<br />
Heiligen Kreuz benannt und erinnert an die Nähe zum Berliner Kreuzberg.<br />
Programm<br />
Interreligiöses Abendgebet<br />
>> 20:00 – 21:30 Uhr<br />
Zossener Str. 65<br />
10961 Berlin-Kreuzberg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U1 Hallesches Tor; U7 Mehringdamm, Gneisenaustraße; Bus M 41, Bus 248<br />
Blücherstraße<br />
Kontakt<br />
Jasmin El-Manhy, Vikarin<br />
j.el-manhy@heiligkreuzpassion.de<br />
www.heiligkreuzpassion.de
Evangelische Kirchengemeinde St. Thomas<br />
St. Thomas ist eine evangelische Gemeinde mitten in Kreuzberg und spätestens<br />
seit 1990 auch mitten in Berlin - in einem Gebiet, in dem Menschen unterschiedlichster<br />
Herkunft, Sozialisation, Religion und Kultur auf engem Raum leben und<br />
arbeiten. Die Bereitschaft zum Dialog in nahezu alle Richtungen ist dabei nicht<br />
nur täglich geübte Praxis, son<strong>der</strong>n geradezu notwendige Voraussetzung für ein<br />
lebendiges Gemeindeleben.<br />
Programm<br />
Sacred Songs – Heilige Gesänge und Lie<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> hinduistischen und christlichen<br />
Tradition in Sanskrit und an<strong>der</strong>en Sprachen. Klänge und Improvisationen<br />
zu Textpassagen aus <strong>der</strong> Bibel und Bhagavad Gita. Mit Dhiraj Roy (Gesang), Harmonium;<br />
Miriam Bondy (Gesang, Percussion); Andreas Schmidt (Flügel)<br />
>> 20:00 – 21:00 Uhr<br />
St. Thomas-Kirche am Mariannenplatz<br />
10997 Berlin-Kreuzberg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U1, U8 Kottbusser Tor; S5, S7, S75 Ostbahnhof; Bus 140 Mariannenplatz; Bus<br />
265 Bethaniendamm<br />
Kontakt<br />
Miriam Bondy, Gemeindemitglied<br />
St. Thomas-Kirchengemeinde<br />
Tel: 030 / 612 37 22<br />
st.thomas-berlin@gmx.de<br />
www.stthomas-berlin.de<br />
39
40<br />
Evangelische Tabor-Kirchengemeinde<br />
Die evangelische Tabor-Kirchengemeinde in Berlin-Kreuzberg befindet sich im<br />
Gebiet des Wrangelkiezes, ein Gebiet mit einer Ballung verschiedener sozialer<br />
Probleme. Neben dem sonntäglichen Gottesdienst um 10:00 Uhr gibt es hier<br />
eine ganze Reihe von Schwerpunkten und Aktivitäten wie die Obdachlosenarbeit,<br />
die Kirchenmusik, die Ökologie, die Ökumene, Kunstausstellungen und<br />
vieles mehr.<br />
Programm<br />
18:00 Uhr Kirchenführung und Informationen zur Evangelischen Taborkirche<br />
19:00 Uhr Andacht<br />
20:00 Uhr „The Marriage of East and West“– Klaviermusik von Bach und Beethoven<br />
– indisch inspiriert, Idee und Klavier: Ulrike Brand<br />
21:00 Uhr Kirchenführung und Informationen zur Evangelischen Taborkirche<br />
22:00 Uhr „The Hidden Treasure“ – Meditation, Musik, Worte <strong>der</strong> christlichen<br />
Mystik, Stille, Tönen in <strong>der</strong> nächtlichen Tabor-Kirche, Wort: Stefan Matthias,<br />
Musik: Ulrike Brand<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Taborstraße 17, 10997 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U1 Schlesisches Tor<br />
Kontakt<br />
Stefan Matthias, Pfarrer<br />
Tel.: 030 / 612 31 29<br />
kuesterei@evtaborgemeinde.de<br />
www.evtaborgemeinde.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Wir bitten Männer, keine<br />
Kopfbedeckung zu tragen.
Internationaler Sufi-Orden Deutschland e.V.<br />
Hazrat Inayat Khan war im Jahre 1910 <strong>der</strong> Erste, <strong>der</strong> im Westen einen überkonfessionellen<br />
Universalen Sufismus lehrte. Sein Sohn Pir Vilayat Inayat Khan hat<br />
die zeitlosen Erkenntnisse <strong>der</strong> alten Sufi-Mystiker mit den Ergebnissen <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />
Psychologie, Naturwissenschaft und Naturphilosophie verbunden und<br />
auch die Musikpraxis des Universalen Sufismus wesentlich bereichert. Seit 2004<br />
leitet Pir Zia Inayat Khan den ISO.<br />
Programm<br />
Der Universale Sufismus erforscht und betont das Gemeinsame aller <strong>Religionen</strong><br />
und lehrt eine Religiosität des Herzens, die von gegenseitigem Respekt vor den<br />
Glaubensüberzeugungen, den Schriften und Lehren <strong>der</strong> verschiedenen <strong>Religionen</strong><br />
geprägt ist. Dazu feiern wir einen universellen Gottesdienst, in dem alle<br />
<strong>Religionen</strong> geehrt werden in <strong>der</strong>en beson<strong>der</strong>er Qualität.<br />
>> 19:30 Uhr<br />
Gotischer Saal<br />
Schmiedehof 17<br />
10965 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U6, Bus 104, 248 Platz <strong>der</strong> Luftbrücke; U7 Mehringdamm<br />
Kontakt<br />
Manfred-Johannes Reher, Cherag (Priester)<br />
Tel.: 030 / 81 82 81 81<br />
manfred-johannes@web.de<br />
www.kontemplatives-handauflegen.de<br />
www.sufiorden.de<br />
41
42<br />
Islamischer Verein für wohltätige Projekte e.V.<br />
Im Jahr 1995 wurde <strong>der</strong> islamische Verein für wohltätige Projekte von Menschen<br />
verschiedener Nationalitäten gegründet. Nach jahrelangen Anstrengungen und<br />
Bemühungen bei zuverlässiger, vertrauensvoller Arbeit und durch Anwenden<br />
richtiger Lehrmethoden in <strong>der</strong> islamischen Religion und das Herausarbeiten<br />
von positiven, unserer Gesellschaft nützlichen Kriterien durch leitende und begleitende<br />
Vorgehensweisen, vergrößerte sich unsere Gemeinde. Die gemäßigte<br />
Richtung, die <strong>der</strong> Verein verfolgt, veranlasste viele Menschen arabischer, türkischer,<br />
deutscher und an<strong>der</strong>er Herkunft dem Verein beizutreten und ihm ihr Vertrauen<br />
zu schenken.<br />
Programm<br />
Rundgänge in <strong>der</strong> Omar-Ibn-Al-Kattab-Moschee<br />
>> 10:00 – 22:00 Uhr<br />
Wiener Str. 1 - 6<br />
10999 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U1, Bus M 29 Görlitzer Bahnhof<br />
Kontakt<br />
Birol Ucan<br />
Tel.: 030 / 61 62 17 65<br />
Tel.: 0177 / 888 41 91<br />
ivwpev@hotmail.de<br />
www.ivwp.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Den Teppichbereich bitte nicht mit Straßenschuhen betreten.
Künstlerinitiative kunstplanbau e.V. /<br />
Theologische Fakultät <strong>der</strong> Humboldt-Universität zu Berlin<br />
<strong>Religionen</strong> leben aus schriftlichen Quellen. Aus ihnen schöpfen sie ihren Gottesbezug,<br />
ihre Weisheit und ihre Lebensorientierung: Hindus aus den Veden, Juden<br />
aus <strong>der</strong> Tora, Christen aus <strong>der</strong> Bibel und Muslime aus dem Koran. Grund und Anfang<br />
je<strong>der</strong> interreligiösen Begegnung ist das Ohr für den jeweils an<strong>der</strong>en. Nicht<br />
nur für das, was die an<strong>der</strong>e zu sagen hat. Son<strong>der</strong>n auch wie sie es sagt. Und:<br />
Wie sie es singt!<br />
Programm<br />
„Zu den Quellen“ – ein interreligiöses Sprechen, Hören und Singen aus<br />
Veden, Tora, Bibel, Koran. – Rezitation, Lesung und Textauslegung <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Bhagavad-Gita, Vers 11.55, mit dem indischen Religionsgelehrten und<br />
Mystiker Shri Sarvabhavana Prabhu. – Gemeinsames Gespräch, Mo<strong>der</strong>ation<br />
Prof. Dr. Andreas Feldtkeller. – Tanzperformance „Du stellest meine Füße auf<br />
weiten Raum“, Psalm 31,9, Künstlerin: Birgit Hering Berlin und Musiker: N.N. –<br />
Gemeinsames Abendmahl.<br />
>> 19:00 – 21:00 Uhr<br />
Flüchtlingscamp Oranienplatz<br />
Kreuzberg 36, Ecke Erkelenzdamm/Segitzdamm<br />
10999 Berlin-Kreuzberg<br />
Anfahrtsmögl.: U8 Moritzplatz; Bus M 29 Oranienplatz; U8, U1 Kottbusser Tor<br />
Kontakt<br />
Frie<strong>der</strong>ike Schinagl, Projektleitung<br />
Mobil: 0174 /6044063<br />
Tel.: 030 / 615 42 21<br />
kunstplanbau@web.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Die Veranstaltung findet in Kooperation<br />
mit Prof. Dr. Andreas Feldtkeller,<br />
Theologische Fakultät <strong>der</strong> Humboldt-Universität<br />
zu Berlin, statt.<br />
43
44<br />
Sufi-Zentrum Rabbaniyya – Der Wahre Mensch e.V.<br />
Der Verein Der Wahre Mensch hat dem Grundsatz folgend „Es gibt nichts Gutes,<br />
außer man tut es“ einen Kreis geschaffen, <strong>der</strong> Erkenntnis und Wahrhaftigkeit mit<br />
Freude und Zusammengehörigkeit in Einklang bringt und so allen Entwicklung<br />
ermöglicht. Das Ziel, nicht vor sich selbst und vor an<strong>der</strong>en davon zu laufen und<br />
nicht <strong>der</strong> Religiosität auszuweichen, verfolgen und verwirklichen Frauen und<br />
Männer uneingeschränkter Altersgruppen, Nationalitäten und Weltanschauungen<br />
hier gemeinsam. In unserem Sufi-Zentrum bieten wir verschiedene Seminare,<br />
Derwisch-Drehen, spirituelle sowie sozialpädagogische Beratung und mehr<br />
an.<br />
Programm<br />
Sufi-Musik mit dem Sufi-Ensemble (mit drehendem Derwisch) und spiritueller<br />
Ansprache<br />
>> ab 19:00 Uhr<br />
Wissmannstr. 20,<br />
12049 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7 Hermannplatz; U8 Boddinstraße<br />
Kontakt<br />
Susanne Shefika Würfl<br />
Tel.: 0177 / 455 65 39<br />
www.sufi-zentrum-rabbaniyya.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Die Schuhe am Eingang bitte ausziehen.
Synagoge Fraenkelufer<br />
Die von Alexan<strong>der</strong> Beer, dem Baumeister <strong>der</strong> jüdischen Gemeinde, in den Jahren<br />
1913 bis 1916 im klassizistischen Stil errichtete Synagoge nach orthodoxem<br />
Ritus hatte Platz für 2.000 Personen. In dem mittelalterliche und barocke Stilelemente<br />
mischenden, prächtigen Gebäude waren ein Saal für Jugendgottesdienste,<br />
die Wochentagssynagoge und Dienstwohnungen untergebracht. Das<br />
Hauptgebäude wurde in <strong>der</strong> Pogromnacht 1938 schwer beschädigt, die Ruine<br />
jedoch erst 1958/59 endgültig abgerissen. Die frühere Jugendsynagoge dient<br />
jetzt als konservative Synagoge. Die Gedenktafel von Cornelia Lengfeld wurde<br />
1989 angebracht und 1995 ergänzt.<br />
Programm<br />
In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />
Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />
Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />
Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />
und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />
den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />
Fraenkelufer 10-12<br />
10999 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U1, U8, Bus 140 Kottbusser Tor<br />
Kontakt<br />
Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />
Tel.: 030 / 88 02 80<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />
service@jg-berlin.de<br />
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46<br />
Bezirk Lichtenberg
Adventgemeinde Lichtenberg <strong>der</strong> Freikirche <strong>der</strong> Siebenten-<br />
Tags-Adventisten<br />
Siebenten-Tags-Adventisten, in den USA 1863 offiziell gegründet, verstehen<br />
sich als eine Evangelische Freikirche auf biblischer Grundlage mit christlicher<br />
Kernbotschaft. Eine Beson<strong>der</strong>heit ihrer christlichen Ausrichtung ist die Sabbatfeier<br />
(Samstag). Adventisten sind weltweit vertreten und aktiv: durch Kirchengemeinden,<br />
mit Bildungseinrichtungen und Krankenhäusern, in Gesundheitsprävention<br />
sowie mit Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA). Die Kirche hat<br />
weltweit zurzeit mehr als 18 Millionen Mitglie<strong>der</strong>.<br />
Programm<br />
Erleben: Miniandacht und christliche Lie<strong>der</strong>. Entdecken: Informationen über<br />
die Freikirche und zum Profil unserer Ortsgemeinde. Entspannen: Ruhe, alkoholfreie<br />
Getränke, Knabbereien, Gesprächsmöglichkeit. Gestaltetes Programm<br />
jeweils circa 30 Minuten zur vollen Stunde (18:00 - 22:00 Uhr). Geistlicher Tagesabschluss<br />
um 23:00 Uhr mit Wort und Musik.<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Pfarrstr. 132 (Hof), 10317 Berlin-Lichtenberg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S3, S5, S7, S9, S41, S42, S75 Ostkreuz (10 Min. Fußweg); S5, S7, S75 Nöldner<br />
Platz; Tram 21, Bus 240 Marktstr/Pfarrstr (ab U5, Frankfurter Tor)<br />
Kontakt: Klaus Schmitz, Mag. Theol., Pastor, Mediator, Tel.: 030 / 857 90 10<br />
Büro <strong>der</strong> Kirchenleitung Berlin, Tel.: 030 / 853 89 72<br />
Klaus.Schmitz@adventisten.de<br />
www.sta-licht.de.vu · www.adventisten-berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Wir bitten darum, dass nicht geraucht wird. Danke.<br />
47
48<br />
Bezirk Marzahn-Hellersdorf
Evangelische Kirchengemeinde Kaulsdorf<br />
Die Kirchengemeinde Berlin-Kaulsdorf ist eine lebendige Stadtgemeinde zwischen<br />
Wuhle und Kaulsdorfer Seen. Das rege Gemeindeleben ist geprägt von<br />
vielen haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden. Die historische Jesuskirche aus<br />
dem 13. Jahrhun<strong>der</strong>t liegt inmitten des denkmalsgeschützten Angerdorfes und<br />
lohnt einen Besuch.<br />
Programm<br />
AbendLOB – Musikalische Vesper mit Pastorin Steffi Jawer und Kantor Stefan<br />
Kircheis<br />
>> 18:00 – 19:00 Uhr<br />
Dorfstr. 12<br />
12621 Berlin-Kaulsdorf<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5, U5 Wuhletal<br />
Kontakt<br />
Ulrike Strauß, Küsterin<br />
Tel.: 030 / 567 72 33<br />
buero@kirche-kaulsdorf.de<br />
www.kirche-kaulsdorf.de<br />
49
50<br />
Johannische Kirche Kaulsdorf<br />
Die Johannische Kirche hat ein kleines Gemeindehaus auf einem Bauernhof im<br />
Dorfanger von Kaulsdorf. Dort findet ein vielfältiges johannisches Gemeindeleben<br />
statt, mit Gottesdiensten, Religions- und Konfirmandenunterricht, Gesprächskreisen,<br />
Kin<strong>der</strong>nachmittagen u.v.m. Die Johannische Kirche wurde 1926<br />
von Joseph Weißenberg gegründet mit dem Auftrag zur „Überbrückung <strong>der</strong> Konfessionen<br />
durch Liebe“.<br />
Programm<br />
Wir laden Sie ein, an einer Hausführung teilzunehmen. Unser Programm endet<br />
mit einer gemeinsamen Feierstunde.<br />
>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Dorfstraße 2<br />
12621 Berlin-Kaulsdorf<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5 Kaulsdorf; U5 Wuhletal; Bus 146 Alt-Kaulsdorf/Chemnitzer Straße (ab S-<br />
Bahnhof Kaulsdorf)<br />
Kontakt<br />
Axel Glanck, Gemeindeführer<br />
Tel.: 030 / 564 57 57<br />
a.glanck@johannische-kirche.org<br />
www.johannische-kirche.org<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Von S- und U-Bahnhof sind es rund 15 Minuten zu laufen.
Neuapostolische Kirche, Gemeinde Kaulsdorf<br />
Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />
Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />
Berlin-Kaulsdorf gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich<br />
um eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />
Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />
Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />
Programm<br />
Informationsangebot, Besichtigung, Orgelmusik, Instrumentalvorträge, Chorgesang,<br />
Momente <strong>der</strong> Stille zur inneren Einkehr und zum Gebet<br />
>> 19.00 – 23.00 Uhr<br />
Alt-Kaulsdorf 19/21 (direkt an <strong>der</strong> B1)<br />
12621 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5 Kaulsdorf, U5 Wuhletal; Bus 164 Alt-Kaulsdorf/Chemnitzer Straße<br />
(ab S Kaulsdorf o<strong>der</strong> S Köpenick)<br />
Kontakt<br />
Karsten Hühn, Kirchenverwaltung<br />
Tel.: 030 / 44 68 77 13<br />
info@nak-bbrb.de<br />
karsten.huehn@nak-bbrb.de<br />
www.nak-bbrb.de<br />
www.nak.org<br />
51
52<br />
Bezirk Mitte
Bahá’í-Gemeinden Mitte und Pankow<br />
Die Bahá’í-Gemeinden in Berlin-Mitte und Pankow sind zwei von insgesamt<br />
neun Bahá’í-Gemeinden in Berlin. Der Stifter <strong>der</strong> Bahá’í-Religion ist Bahá’u’llah<br />
(1817-1892), dessen Lehren Grundlage für eine neue Kultur und weltweite Verständigung<br />
zwischen den Völkern und <strong>Religionen</strong> sind. Weltweit gibt es rund<br />
sechs Millionen Bahá’í in fast allen Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Welt. Bahá’í bringen sich durch<br />
Aktivitäten in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-und Jugendarbeit in <strong>der</strong> Nachbarschaft ein und veranstalten<br />
offene Studienkreise, Andachtsversammlungen und Projekte im interreligiösen<br />
und nachbarschaftlichen Dialog.<br />
Programm<br />
Stündliche Einführungen in die Kernprinzipien des Bahá’í-Glaubens wie Einheit<br />
<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>, Einheit <strong>der</strong> Menschheit, Aussöhnung zwischen Wissenschaft<br />
und Religion, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau als göttliches Prinzip.<br />
Gegen 23:30 Uhr schließen wir die Veranstaltung mit einem gemeinsamen<br />
Friedensgebet.<br />
>> 19:00 – 24:00 Uhr<br />
Alex-Treff – Lesestube und Vortragsraum<br />
Rosa-Luxemburg-Str. 18<br />
10178 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5, S7, S9, S75, U8, U2, U5 Alexan<strong>der</strong>platz; U2 Rosa-Luxemburg-Platz<br />
Kontakt<br />
Michael Gollmer<br />
Tel.: 030 / 398 88 99 99<br />
berlin-pankow@bahai.de<br />
www.berlin.bahai.de<br />
53
54<br />
Karsten Hühn, Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Religionen</strong>, weil ein lebendiger Glaube Lebenskraft,<br />
Freude, Halt und Zuversicht schenkt.“
Baptistenkirche Wedding<br />
Die Baptistenkirche Wedding ist eine evangelische Freikirche und gehört zum<br />
Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland. Als Baptisten<br />
praktizieren wir die Gläubigentaufe – wir taufen also keine Säuglinge und kleine<br />
Kin<strong>der</strong> –, stehen für Religionsfreiheit und die Unabhängigkeit <strong>der</strong> Kirche vom<br />
Staat. Im Wedding engagieren wir uns – neben vielen an<strong>der</strong>en Aktivitäten – für<br />
unseren Kiez. Zum Beispiel in unserem Kiezpatenprojekt (www.kiezpatenschaften.de)<br />
mit einem Winterspielplatz und durch die Mitarbeit in <strong>der</strong> Bürgerplattform<br />
Wedding/Moabit (www.wirsindda.de). Die Verbindung von evangelischfreikirchlicher<br />
Spiritualität und sozialdiakonischem Engagement ist uns wichtig.<br />
So finden sich in unserem Gottesdienstraum – neben Kreuz und Taufbecken –<br />
auch große Wandgemälde mit Berliner Stadtszenen und ein sechs Meter hoher<br />
Kletterturm.<br />
Programm<br />
Wir laden zu einem entspannten Abend mit Musik, Gesprächen und meditativen<br />
Impulsen ein.<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Müllerstraße 14a<br />
13353 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit: S41, S42, U6 Wedding<br />
Kontakt<br />
Volkmar Hamp, Stellvertreten<strong>der</strong> Gemeindeleiter<br />
Tel.: 030 / 27 57 18 88<br />
vhamp@gmx.de<br />
www.baptisten-wedding.de<br />
55
56<br />
Berliner Dom<br />
Der Berliner Dom ist die größte evangelische Kirche Berlins. Mit ihren circa 200<br />
Gottesdiensten und 560 Tagesandachten jährlich ist sie das evangelische Zentrum<br />
Berlins. Weit über die Grenzen <strong>der</strong> Kirchengemeinde und <strong>der</strong> Stadt hinaus<br />
zieht <strong>der</strong> Dom Jahr für Jahr viele Tausend Besucherinnen und Besucher aus dem<br />
In- und Ausland an. Der 1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff errichtete<br />
Bau gehört zu den bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten in<br />
Deutschland.<br />
Programm<br />
18:00 - 18:45 Uhr: Wir feiern einen Vespergottesdienst. Das ist eine Form des<br />
Abendgottesdienstes, welcher stark kirchenmusikalisch geprägt ist. Eine kurze<br />
Ansprache, gemeinsames Singen und Beten sind Teile dieser Vesper.<br />
20:00 - 21:15 Uhr: Konzert Sommerklänge „Chattin’ with Bach“; Solisten sind<br />
Daniel Schmahl (Trompete, Flügelhorn), Johannes Gebhardt (Orgel), Jan Hoppenstädt<br />
(Bass) und Damian Krebs (Drums); Kartenverkauf: Konzertkasse im<br />
Dom; Tel.: 030 / 20 26 91 36<br />
>> 18:00 – 21:15 Uhr<br />
Am Lustgarten<br />
10178 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit: S5, S7, S75, U2, U5, U8 Alexan<strong>der</strong>platz; S5, S7 Hackescher<br />
Markt; Bus 100, Bus 200 Lustgarten<br />
Kontakt<br />
Domprediger Thomas C. Müller, Pfarrer<br />
Sibylle Greisert, Küsterin<br />
thomasc.mueller@berlindom.de<br />
info@berlinerdom.de<br />
www.berlinerdom.de
CROSS ROADS – Berlin mit an<strong>der</strong>en Augen<br />
Evangelischer Kirchenkreis Berlin Stadtmitte<br />
CROSS ROADS organisiert Stadtspaziergänge und Kirchenführungen, die Neugierige<br />
und Berlin-Besucher auf ganz eigenen Pfaden durch die Stadt führen.<br />
Als Einrichtung des Kirchenkreises Berlin-Stadtmitte liegt hierbei unser Schwerpunkt<br />
auf <strong>der</strong> Erschließung <strong>der</strong> kirchlichen Landschaft in Berlin.<br />
Programm<br />
Tolerantes Berlin? – Zufluchtsorte für Glaubensflüchtlinge: Wir beginnen unsere<br />
Spurensuche am Französischen Dom und gehen weiter zur Hedwigskathedrale<br />
auf dem Bebelplatz – ein Ort, <strong>der</strong> seit <strong>der</strong> von den Nationalsozialisten inszenierten<br />
„Bücherverbrennung“ ein Synonym für menschenverachtende Intoleranz<br />
ist. Weitere Stationen sind die Überreste <strong>der</strong> ersten Synagoge in Berlin und die<br />
Parochialkirche.<br />
>> 18:00 – 20:30 Uhr<br />
Start: vor dem Schokoladenhaus Fassben<strong>der</strong> & Rausch, Charlottenstraße/Ecke<br />
Mohrenstraße, 10117 Berlin<br />
Ende: Klosterstraße 66, 10178 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit: Start: U2 Stadtmitte; Ende: U2 Klosterstraße<br />
Kontakt: Antje Zimmermann, Geschäftsführerin CROSS ROADS, Ev. Kirchenkreis<br />
Berlin Stadtmitte<br />
Tel.: 030 / 258 18 51 12<br />
www.crossroads-berlin.com<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Die Führung ist nicht für Gehbehin<strong>der</strong>te geeignet; festes<br />
Schuhwerk ist von Vorteil.<br />
57
Deutschsprachiger Muslimkreis Berlin – DMK Berlin e.V.<br />
Der DMK ist eine sunnitische Gemeinde mit Mitglie<strong>der</strong>n aus fünfzehn Län<strong>der</strong>n<br />
und Konvertiten. Die Aufgaben und Angebote sind vielfältig und reichen von<br />
Unterrichten, Freizeiten und Reisen, bis hin zu Dialogveranstaltugen, Seminaren<br />
und Tagungen.<br />
Programm<br />
Vorstellung <strong>der</strong> Deutschen Islam Bibliothek (DIB); Vorträge und Gesprächsrunden<br />
sowie Moscheeführungen<br />
>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Drontheimerstr. 16<br />
13359 Berlin-Wedding<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U8, U9 Osloerstraße<br />
Kontakt<br />
Iman Andrea Reimann, Vorsitzende<br />
Natalia Amina Loinaz, DIB<br />
office@dmk-berlin.de<br />
amina14404@hotmail.com<br />
www.dmk-berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Bitte ziehen Sie Ihre Schuhe in den Räumlichkeiten aus.<br />
58
Denny Hiersche, Fo-Guang-Shan-Tempel<br />
„Ich unterstütze die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />
weil die Vielfalt <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> eine große<br />
Bereicherung für Berlin ist.“<br />
59
60<br />
Fo-Guang-Shan-Tempel Berlin e.V.<br />
Die Fo-Guang-Shan-Gemeinde in <strong>der</strong> Tradition des chinesischen Mahayana-<br />
Buddhismus praktiziert den Weg des Ch’an (Zen) und <strong>der</strong> Buddhavergegenwärtigung<br />
(„Schule des Lauteren Landes“). Gelehrt wird Großmeister Hsing-Yuns<br />
„Humanistischer Buddhismus“, welcher auf die Reformbewegung Großmeister<br />
Tai-Hsus zurückgeht und den Buddhismus aus den Klöstern wie<strong>der</strong> zu den Menschen<br />
bringen will.<br />
Programm<br />
19:00 - 22:00 Uhr stündliche Vorstellung und Rundgang durch den Tempel,<br />
20:00 - 22:00 Uhr stündliche Meditation mit Anleitung und/o<strong>der</strong> chinesische<br />
Teezeremonie<br />
23:00 Uhr Abschluss mit einer Lichterzeremonie in <strong>der</strong> Altarhalle<br />
>> 18:00 – 23:30 Uhr<br />
Ackerstr. 85 - 86<br />
13355 Berlin-Gesundbrunnen<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S1, S2, S25 Nordbahnhof, Humboldthain; U6 Schwartzkopffstr.; U8 Voltastraße;<br />
Bus 247 Gartenplatz<br />
Kontakt<br />
Denny Hiersche, Fan-Hao Lam (Leiter <strong>der</strong> Jugendgruppe)<br />
yad@fgs-tempel.de<br />
www.fgs-tempel.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Im Tempel leben zwei Nonnen, bitte geben Sie ihnen nicht die Hand. Bitte bringen<br />
Sie keine Produkte mit, die Fleisch o<strong>der</strong> Alkohol enthalten. Bitte tragen Sie<br />
eine Kopfbedeckung in <strong>der</strong> Altarhalle.
För<strong>der</strong>kreis Raum <strong>der</strong> Stille Berlin e.V.<br />
Der Raum <strong>der</strong> Stille im Brandenburger Tor soll seit 1994 allen Vorbeikommenden,<br />
Gästen und Stadtbewohnern Gelegenheit bieten einzukehren, eine Weile<br />
in Stille Platz zu nehmen, sei es, um zu entspannen, sei es, um an diesem geschichtsträchtigen<br />
Ort mit seinen düsteren, aber auch hoffnungsvollen Erinnerungen<br />
sich zu besinnen, zu meditieren, zu beten. Der För<strong>der</strong>kreis ist bis heute<br />
Träger des Raumes; er sorgt vor allem dafür, dass <strong>der</strong> Raum täglich geöffnet ist<br />
und während <strong>der</strong> Öffnungszeiten von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
betreut wird. Seit November 2010 ist Dr. h.c. Wolfgang Thierse, MdB,<br />
Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Schirmherr des Raums <strong>der</strong> Stille.<br />
Programm<br />
Zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> wird <strong>der</strong> Raum <strong>der</strong> Stille seine Öffnungszeiten bis in den<br />
Abend hinein verlängern.<br />
Raum <strong>der</strong> Stille im Brandenburger Tor<br />
Pariser Platz<br />
10117 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S1, S2, S25, U55 Brandenburger Tor<br />
Kontakt<br />
Dr. Maria Dieffenbach<br />
Tel.: 030 / 305 95 83<br />
raum-<strong>der</strong>-stille@berlin.de<br />
61
62<br />
Forum Offene Religionspolitik e.V. – in Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit<br />
Im Forum Offene Religionspolitik e.V. setzen sich Christen verschiedener Kirchen,<br />
Muslime und Nichtreligiöse für ein Verhältnis von Staat und Religion ein, in dem<br />
alle <strong>Religionen</strong> und Weltanschauungen gleichbehandelt werden. Wir sind überkonfessionell<br />
und überparteilich. Unterstützt wird die Veranstaltung im Rahmen<br />
<strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> durch die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit<br />
Programm<br />
Podiumsdiskussion „Offene Religionspolitik in <strong>der</strong> Praxis – Die Kooperation des<br />
Staates mit kleinen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften“. Über<br />
die großen Kirchen hinaus kooperiert <strong>der</strong> deutsche Staat auch mit kleineren<br />
Gemeinschaften, beispielsweise beim Kirchensteuereinzug o<strong>der</strong> dem Religionsunterricht.<br />
Wir diskutieren mit Vertretern kleinerer Gemeinschaften, wie diese<br />
Kooperation gelingt und wie sie verbessert werden kann.<br />
>> 18:30 – 20:30 Uhr<br />
Palais Podewils<br />
Klosterstraße 68 - 70<br />
10179 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeiten<br />
S5, S7, S75, U2, U5, U8 Alexan<strong>der</strong>platz; U2 Klosterstraße<br />
Kontakt<br />
Sven Speer, Vorsitzen<strong>der</strong> Forum Offene Religionspolitik e.V.<br />
sven.speer@offene-religionspolitik.de<br />
www.offene-religionspolitik.de<br />
www.freiheit.org
Gemeinschaft „Freude am Baum des Lebens“<br />
KlalEmunim: eine Gemeinschaft <strong>der</strong> Glaubenden von Juden und Nichtjuden, die<br />
gemäß <strong>der</strong> Tora von Mose und dem Neuen Bund zusammenleben und Gott dienen.<br />
Wir glauben an den einen Gott Israels. Wir sind nicht trinitarisch.<br />
Programm<br />
Um 18:00 Uhr, 19:30 Uhr und 21:30 Uhr Kurzvorträge von höchstens 30 Minuten<br />
zur Bedeutung <strong>der</strong> Tora für Juden und Nichtjuden mit Einladung zum Gespräch<br />
bei Kaffee/Tee und Gebäck im Anschluss.<br />
>> 18:00 - 23:00 Uhr<br />
Lessingstr. 10<br />
10555 Berlin-Tiergarten<br />
An <strong>der</strong> Lessingbrücke unweit des früheren Standortes <strong>der</strong> Synagoge von Moabit<br />
(Flensburger Str./Ecke Lessingstr.)<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5, S7 Bellevue; U9 Hansaplatz; U9, Bus 187, 245; TXL Turmstraße<br />
Kontakt<br />
Baruch Kogan, Leiter <strong>der</strong> Gemeinschaft<br />
Hellmut Tödtmann, Beauftragter beim Runden Tisch/Rat/Forum <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />
für Berlin<br />
Tel.: 030 / 39 88 56 51 (Büro)<br />
Tel.: 030 / 74 20 30 97 (Tödtmann)<br />
schip@t-online.de (Tödtmann)<br />
www.baumdeslebens.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Männer tragen Kippa (stehen für Besucher zur Verfügung)<br />
63
64<br />
Pfarrerin i. R. Jutta Becker, Raum <strong>der</strong> Stille im Brandenburger Tor<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Religionen</strong>, weil sie auf dem Stadtplan Berlins<br />
Orte <strong>der</strong> Ruhe und Besinnung markiert.“
GottInBerlin.com / Internetmission Berlin e.V.<br />
Die Internetmission Berlin versteht sich als Dienstleister aller christlichen Gemeinden<br />
Berlins. Weite Teile <strong>der</strong> Berliner Bevölkerung verfügen über wenig bis<br />
keine Informationen über den christlichen Glauben. Über unsere Internetseite<br />
www.GottInBerlin.com im klassischen Internet sowie verschiedenen Aktivitäten<br />
in Facebook, Twitter usw. informieren wir über das Christentum und laden zum<br />
Glauben an Jesus ein und bieten den – auch anonymen – Kontakt zu ausgebildeten<br />
E-Mail-Beratern an. Daraus kann auch die Vermittlung in eine geeignete<br />
Berliner Gemeinde erfolgen.<br />
Programm<br />
In Videoclips, Filmen und Interviews stellen wir den christlichen Glauben und<br />
unseren Verein vor. Gern kommen wir mit unseren Gästen ins Gespräch.<br />
Kontakt<br />
Thomas Gerlach, Projektleiter<br />
Tel.: 030 / 39 74 27 33<br />
Mobil: 0172 / 307 95 44<br />
thomas.gerlach@internetmission-berlin.de<br />
www.GottInBerlin.com<br />
www.Internetmission-Berlin.com<br />
65
66<br />
Gruppe Interreligiöses Friedensgebet Berlin<br />
Wir sind Frauen und Männer aus verschiedenen <strong>Religionen</strong> und Weltanschauungen,<br />
darunter Hindus, Buddhisten, Juden, Christen und Muslime. Uns verbindet<br />
das Wissen um das große Geheimnis des Heiligen, welches sich in jedem Menschen<br />
und in <strong>der</strong> gesamten Schöpfung verbirgt und offenbart.<br />
Programm<br />
Interreligiöses Friedensgebet unter freiem Himmel. Wir stehen in einem offenen<br />
Kreis. Als Gast wird das „Friedenslicht <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>“ (www.fiedenslicht-<strong>der</strong>religionen.de)<br />
leuchten.<br />
>> 23:00 – 24:00 Uhr<br />
Gendarmenmarkt am Deutschen Dom<br />
Gendarmenmarkt 1-2<br />
10117 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U2, U6, Stadtmitte<br />
Kontakt<br />
Reinhard Schaenke, Kontakte zur Öffentlichkeit<br />
Tel.: 030 / 85 40 15 00<br />
post@friedensgebet-berlin.de<br />
www.friedensgebet-berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Jede/r kann eigene Beiträge einbringen o<strong>der</strong> still zuhören. Zwischendurch singen<br />
wir kurze Lie<strong>der</strong>.
Institut St. Philipp Neri Berlin<br />
Das Institut widmet sich <strong>der</strong> Pflege <strong>der</strong> traditionellen Römischen Liturgie und<br />
bietet tägliche Gelegenheit zum Besuch <strong>der</strong> heiligen Messe und zur Beichte.<br />
Programm<br />
Allen interessierten Besuchern ermöglichen wir gerne einen Besuch unserer Kirche.<br />
Es wird in <strong>der</strong> Kirche jemand vorzufinden sein, <strong>der</strong> nähere Auskünfte geben<br />
kann.<br />
>> 18:00 - 23:00 Uhr<br />
Graunstr. 31<br />
13355 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S1, S2. S41, S42, U8 Gesundbrunnen; U8 Voltastraße<br />
Kontakt<br />
Jan Peterding<br />
Tel.: 030 / 26 37 07 12<br />
Tel.: 0176 / 31 71 14 74<br />
peterding@institut-philipp-neri.de<br />
www.institut-philipp-neri.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Im Kirchenraum ist das Verzehren von Speisen und Getränken nicht erlaubt.<br />
Um ein angemessen ruhiges Verhalten wird gebeten.<br />
67
68<br />
Interkulturelles Zentrum für Dialog und Bildung e.V.<br />
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, <strong>der</strong> kulturelle Zwecke sowie den konstruktiven<br />
Dialog mit muslimischen, religiösen und nicht-religiösen Vereinen und Institutionen<br />
för<strong>der</strong>t. Wir setzen uns auch für Völkerverständigung und ein friedliches,<br />
positives Zusammenleben ein.<br />
Programm<br />
Wir möchten bei unserer Veranstaltung gerne das Thema: „Das Gebet“ behandeln:<br />
Was ist das Gebet? Wozu dient es? Wie wird es verrichtet? Dazu wird es<br />
eine Einführung von einem unserer Imame zum Thema geben, anschließend<br />
können die Besucher das Abendgebet miterleben. Im Anschluss wird es eine<br />
Diskussionsrunde geben, welche dazu genutzt werden kann, Fragen und die Anregungen<br />
<strong>der</strong> Besucher entgegenzunehmen.<br />
>> 21:00 - 23:15 Uhr<br />
Drontheimer Str., 32a,<br />
13359 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit: U8, U9 Osloer Straße; Bus 125, 128, 150, 255, Tram 50,<br />
Tram M 13 Drontheimer Straße<br />
Kontakt: Aeisha Malik, Büro und Vorstandsmitglied im IZDB<br />
Tel.: 030/ 49 50 08 01<br />
sekretariat@izdb-berlin.de<br />
www.izdb-berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Es gelten die allgemeinen Verhaltensregeln für den Besuch<br />
<strong>der</strong> Gotteshäuser: Auf Sauberkeit achten, nicht zu laut sprechen, die Betenden<br />
nicht stören, Ihr Handy aus- o<strong>der</strong> auf stumm schalten, auf angemessene<br />
körperbedeckende Kleidung achten.
Anika Sendes, Berliner Dialog <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>, weil sie den sozialen<br />
Zusammenhalt in Berlin stärkt.“<br />
69
70<br />
Kirche Jesu Christi <strong>der</strong> Heiligen <strong>der</strong> letzten Tage<br />
Die Kirche Jesu Christi <strong>der</strong> Heiligen <strong>der</strong> letzten Tage (Mormonen) sieht sich als<br />
wie<strong>der</strong>hergestellte Kirche, die durch Christus geleitet wird. Theologische Grundlagen<br />
sind das Alte und Neue Testament sowie das Buch Mormon als gleichwertige<br />
Heilige Schrift. Die persönliche und direkte Verbindung zu Gott, <strong>der</strong> seine<br />
Menschenkin<strong>der</strong> liebt und för<strong>der</strong>t, ist Lebenshilfe.<br />
Programm<br />
Andacht mit Musik und Wort. Weitere Informationen zum Programm im Haus.<br />
>> 19:00 - 20:30<br />
Gemeindezentrum<br />
Klingelhöferstraße 24<br />
10785 Berlin-Tiergarten<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
Bus 100, 200, 178 Nordische Botschaften/Konrad Adenauer Stiftung.<br />
Zudem stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.<br />
Kontakt<br />
Winfried Batzke, Öffentlichkeitsbeauftragter<br />
Tel.: 0172 / 317 15 00<br />
oeffentlichkeitsarbeit@pfahlberlin.de<br />
www.kirche-jesu-christi.org<br />
www.mormon.org/deu<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Wir bitten darum, auf unserem Gelände we<strong>der</strong> zu rauchen noch Alkohol zu konsumieren.<br />
Danke.
Lotos Vihara e.V.<br />
Das Lotos-Vihara-Meditationszentrum ist eine Oase <strong>der</strong> Ruhe mitten in Berlin<br />
nicht weit vom Alexan<strong>der</strong>platz. Es bietet Gelegenheit, die Lehre des Buddha zu<br />
hören sowie Meditation zu erlernen und zu praktizieren. Unsere Angebote stehen<br />
allen Interessierten je<strong>der</strong>zeit offen.<br />
Programm: Vortrag, Einführung in unsere Meditationsarte, jeweils mit Erklärung,<br />
Übung, Zeit für Fragen<br />
19:00 - 19:30 Uhr Einführung in den Buddhismus (Vortrag)<br />
19:30 - 20:30 Uhr Liebende Güte-Meditation (Metta),<br />
20:30 - 21:30 Uhr Sammlungs-Meditation (Samatha),<br />
21:30 - 22:30 Uhr Einsichtsmeditation (Vipassana)<br />
22:30 - 23:30 Uhr Reflektierende Meditation (Kontemplation)<br />
23:30 - 24:00 Uhr Abschluss mit Metta-Meditation<br />
Einlass jeweils nur zur halben Stunde. Wir bitten um die Bereitschaft, circa 60<br />
Minuten Zeit mitzubringen. Das Lotos-Café ist bis 23:00 Uhr geöffnet.<br />
Bis 21:00 Uhr gibt es warme Speisen.<br />
>> 19:00 – 00:30 Uhr<br />
Neue Blumenstraße 5, 10179 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5, S7, U8 Jannowitzbrücke; U5 Schillingstraße; Parkplätze Singerstraße<br />
Kontakt<br />
Ulrike Manier<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel.: 0176 / 38 87 29 26<br />
sati.manier@gmail.com<br />
www.lotos-vihara.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Bitte Schuhe in den<br />
Meditationsräumen ausziehen. Lotos-Vihara<br />
ist ein Ort <strong>der</strong> Stille, daher bitte sich möglichst<br />
ruhig verhalten. Die Meditationsräume<br />
werden nur zur halben Stunde geöffnet<br />
– eine Veranstaltung dauert ca. 45 Minuten.<br />
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72<br />
Ökumenisches Frauenzentrum Evas Arche e.V.<br />
Evas Arche bietet Frauen Kontakte und Gemeinschaft, Informations- und Bildungsveranstaltungen,<br />
Begleitung und Beratung in sozialen Notlagen o<strong>der</strong> bei<br />
Lebenskrisen, interkulturelle und interreligiöse Begegnungsveranstaltungen<br />
sowie Austausch von Glaubenserfahrungen, Auseinan<strong>der</strong>setzung mit Ökumene<br />
o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en <strong>Religionen</strong> und gemeinsame Feiern des Glaubens. Jede ist willkommen,<br />
ob sie einer Kirche bzw. Religionsgemeinschaft angehört o<strong>der</strong> nicht.<br />
Programm<br />
Frauenliturgie/ökumenische Andacht und Informationen zu unserem Frauenzentrum.<br />
>> 18:00 – 21:00 Uhr<br />
Große Hamburger Straße 28<br />
10115 Berlin-Mitte<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S1, S2 Oranienburger Straße; S5, S7 Hackescher Markt; U8 Weinmeisterstraße<br />
Kontakt<br />
Anne Borucki-Voß, theologische und Bildungsreferentin von Evas Arche<br />
Tel. 030 / 282 74 35<br />
info@evas-arche.de<br />
www.evas-arche.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Die Veranstaltungen von Evas Arche sind für Frauen.
Religiöse Gesellschaft <strong>der</strong> Freunde (Quäker)<br />
Quäker glauben, dass etwas von Gott in jedem Menschen gegenwärtig ist. Wir<br />
haben we<strong>der</strong> Priester noch Rituale. Glauben leben wir im Alltag, unsere Andacht<br />
ist geprägt von Stille. Die Quäkergemeinschaft ist 350 Jahren alt und zählt zu<br />
den historischen Friedenskirchen. Die Berliner Quäkergruppe wurde 1920 gegründet.<br />
In <strong>der</strong> Nazi-Zeit half das Berliner Quäkersekretariat Verfolgten <strong>der</strong> NS-<br />
Diktatur.<br />
Programm<br />
In <strong>der</strong> Zeit von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr laden die Berliner Quäker zum Abend<br />
<strong>der</strong> offenen Tür in ihre Räume in Berlin-Mitte ein. Die Gäste können sich in persönlichen<br />
Gesprächen und anhand einer Ausstellung über die Quäker in Berlin<br />
und in Deutschland informieren. Daneben werden Zeiten <strong>der</strong> Stille angeboten.<br />
Mehr Details zum Programm finden sich im August auf <strong>der</strong> Internetseite www.<br />
quaeker-berlin.de.<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Planckstraße 20<br />
10117 Berlin-Mitte<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S1, S2, S25, S5, S7, S75, U6 Friedrichstraße<br />
Kontakt<br />
Quäkerbüro Berlin<br />
Tel.: 030 / 208 22 84<br />
berliner_quaeker@web.de<br />
www.quaeker-berlin.de<br />
73
SRF – Gemeinschaft <strong>der</strong> Selbstverwirklichung<br />
Die Selbst-Realization Fellowship ist eine Yoga Meditationsgruppe. Sie wurde<br />
1920 von Paramahansa Yogananda gegründet, um die geistigen Grundsätze<br />
und Meditationstechniken des Kriya-Yoga, die zur persönlichen Gotteserfahrung<br />
führen, zu lehren. „Selbst-Verwirklichung ist das Wissen auf allen Ebenen<br />
unseres Seins ..., dass wir eins mit <strong>der</strong> Allgegenwart Gottes sind.“<br />
Programm<br />
18:00 - 18:30 Uhr geleitete Meditation,<br />
18:30 - 18:45 Uhr Singen geistiger Lie<strong>der</strong>,<br />
18:45 - 19:00 Uhr kurzer Vortrag über die Lehren Paramahansa Yoganandas.<br />
Dann stündlich die gleiche Abfolge des Programms<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Badstr. 33<br />
13357 Berlin-Wedding<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U8, Bus M 27 Pankstraße<br />
Kontakt<br />
Roland Bauer, Koordinator<br />
info@srf-berlin.de<br />
srf-berlin.de<br />
74
St. Marienkirche am Alexan<strong>der</strong>platz<br />
Der gotische Kirchraum mit einer mehr als siebenhun<strong>der</strong>tjährigen Geschichte in<br />
<strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong> Stadt macht die St. Marienkirche zu einem <strong>der</strong> wenigen erhaltenen<br />
Bauwerke aus <strong>der</strong> mittelalterlichen Frühzeit Berlins. St. Marien dient heute<br />
als Gemeinde- und Citykirche sowie als Predigtstätte des Bischofs <strong>der</strong> Evangelischen<br />
Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz.<br />
Programm<br />
„Jugendkulturen als Ausdruck von Lebensgefühl! Jugendkulturen als Ausdruck<br />
religiöser Erfahrung?“ Gespräch – Workshop – Andacht: Rund um die Marienkirche<br />
treffen sich jedes Wochenende Hun<strong>der</strong>te von Jugendlichen. Punks, Emos<br />
und solche, für <strong>der</strong>en Lebensgefühl Außenstehende keinen Namen haben. Wer<br />
sind sie, was beschäftigt sie, wovon träumen sie und in welcher Weise verbergen<br />
sich hinter ihrem Lebensgefühl religiöse Themen? In dieser langen Sommernacht<br />
wollen wir mit ihnen ins Gespräch kommen.<br />
>> 18:00 – 24:00 Uhr<br />
Karl-Liebknecht-Str. 8<br />
10178 Berlin-Mitte<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5, S7, S75, U2, U5, U8 Alexan<strong>der</strong>platz; Bus 100, 200, TXL; Tram M4, M5, M6<br />
Spandauer Straße/Marienkirche<br />
Kontakt<br />
Cordula Machoni, Pfarrerin<br />
Tel.: 030 / 24 75 95 19<br />
cordula.machoni@marienkirche-berlin.de<br />
www.marienkirche-berlin.de<br />
75
76<br />
Synagoge Oranienburger Straße – in Zusammenarbeit mit<br />
<strong>der</strong> Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum<br />
Die 1866 eröffnete Neue Synagoge konnte nach <strong>der</strong> Reichspogromnacht erst<br />
1988 wie<strong>der</strong> aufgebaut werden. Heute sitzen in <strong>der</strong> Synagoge Männer und Frauen<br />
zusammen und übernehmen gleichberechtigt Aufgaben im Gottesdienst.<br />
Kin<strong>der</strong> sind bei uns beson<strong>der</strong>s willkommen, jeden Schabbat-Morgen und auch<br />
zu den Feiertagen gibt es für sie Tefilat Jeladim – Kin<strong>der</strong>gottesdienst, auch unsere<br />
Bar/Bat Mizwa Gruppe ist sehr aktiv.<br />
Programm<br />
21:30, 22:00, 22:30, 23:00 Uhr Führung durch die Dauerausstellung „Tuet auf<br />
die Pforten“ (Treffpunkt Erdgeschoss). Führungen durch den Synagogenraum<br />
(Treffpunkt Kidduschraum). Führungen durch die Mikwe (Treffpunkt Mifgasch).<br />
21.30 Uhr Hawdala mit Kantor Jochen Fahlenkamp, Ausstellungseröffnung „Bleiben!<br />
Juden in Berlin nach <strong>der</strong> Befreiung“ (Großer Saal)<br />
22.00 Uhr „Ask the Rabbi – Was Sie schon immer über das Judentum wissen<br />
wollten“ mit Rabbinerin E<strong>der</strong>berg (Großer Saal)<br />
>> 21:30 – 23:00 Uhr<br />
Oranienburger Str. 28-31, 10117 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit: S1, S2, S25 Oranienburger Straße; U6 Oranienburger Tor<br />
Kontakt<br />
Dalit Mann; Büro Rabbinerin E<strong>der</strong>berg<br />
Tel.: 030 / 88 02 82 53 · dalit.mann@jg-berlin.org<br />
Sarah Fischer, Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum<br />
Tel.: 030 / 88 02 83 16 · s.fischer@centrumjudaicum.de<br />
www.or-synagoge.de
Yun Hwa Denomination / Lotus Sangha Europe<br />
Die Yun Hwa Denomination des Welt-Sozialen Buddhismus ist eine internationale<br />
Sangha, gegründet von Supreme Matriarchin Ji Kwang Dae Poep Sa Nim. Dae<br />
Poep Sa Nim begann 1979 in Honolulu die Grundlagen des Sozialen Buddhismus<br />
zu lehren und anschließend ab 1983 in Europa. Seit damals sind über 25<br />
Zentren in ganz Europa entstanden, die sich weiterhin ausbreiten und gedeihen.<br />
Programm<br />
Um 19:00 Uhr gibt es einen Vortrag zum Thema: „Meditation: Ruhe und Ausgeglichenheit<br />
im Alltag finden“. Anschließend machen wir eine Einführung in<br />
Meditation. Den ganzen Abend über gibt es ein „Open House“.<br />
>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Rosa-Luxemburg-Str. 18<br />
10117 Berlin-Mitte<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5, S7, S9, S75, U8, U2, U5 Alexan<strong>der</strong>platz; U2 Rosa-Luxemburg-Platz<br />
Kontakt<br />
Ron Eichhorn, Abt<br />
berlin@lotussangha.org<br />
www.buddhismus-in-berlin.de<br />
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78<br />
Bezirk Neukölln
Berlin Hindu Mahasabhai e.V.<br />
Wir sind südindische und tamilische Hindus aus Sri Lanka, die zumeist schon<br />
über Jahrzehnte in Berlin leben und als Mittelpunkt einen eigenen Tempel für<br />
ihre religiöse Identität errichtet haben.<br />
Programm<br />
Beten sowie Kennenlernen des neuen Hindu-Tempels mit Informationen und einem<br />
Imbiss.<br />
>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Blaschkoallee 48/Riesestraße<br />
12347 Berlin-Britz<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7, Bus 170 Blaschkoallee<br />
Kontakt<br />
Nadarajah Thiagarajah<br />
Tel.: 0171 / 526 73 07<br />
niva-rajah@t-online.de<br />
www.mayurapathy-murugan-berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
In den Räumlichkeiten bitte die Schuhe ausziehen.<br />
79
80<br />
Şehitlik-Moschee, Türkisch-Islamische Gemeinde<br />
zu Neukölln e.V.<br />
Die Şehitlik-Moschee ist mit ihrer Architektur und dem historischen Türkischen<br />
Friedhof die meistbesuchte Moschee Deutschlands. Der Grundstein wurde 1999<br />
gelegt und 2005 konnte sie von <strong>der</strong> Türkisch-Islamischen Union <strong>der</strong> Anstalt für<br />
Religion (DITIB) eröffnet werden. Die Moschee bietet 1.500 Gläubigen Platz. Als<br />
bauliches Vorbild diente die osmanische Architektur des 16. u. 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />
Programm<br />
Zuschauen beim Gebet mit anschließen<strong>der</strong> Führung. Zum Ende hin laden wir<br />
Sie ein, Fragen zustellen und türkischen Tee zu genießen.<br />
>> 20:00 – 23:00 Uhr<br />
Columbiadamm 128<br />
10965 Berlin-Neukölln<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U6 Platz <strong>der</strong> Luftbrücke; U8 Boddinstraße; Bus 104 Friedhöfe<br />
Kontakt<br />
En<strong>der</strong> Çetin, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Yasemin Baǧci, Vorstandsmitglied<br />
Bilal Terzi; Mitarbeiter<br />
Tel.: 030 / 692 11 18<br />
Tel.: 0162 / 323 67 76<br />
info@sehitlik-camii.de<br />
en<strong>der</strong>.cetin76@gmail.com<br />
www.sehitlik-camii.de<br />
www.moscheeteam.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Wir bitten darum, die Schuhe in<br />
den Räumlichkeiten auszuziehen<br />
und saubere Socken zu tragen.
Dr. Thomas M. Schimmel, 1219. Deutsche Stiftung für<br />
interreligiösen und interkulturellen Dialog e.V.<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Religionen</strong>, weil sie die Chance bietet, in Räume<br />
zu schauen, die sonst verschlossen sind.“<br />
81
82<br />
Evangelische Brü<strong>der</strong>gemeine Berlin (Herrnhuter)<br />
In <strong>der</strong> Brü<strong>der</strong>gemeine ging es von ihrem Beginn vor 600 Jahren an immer um die<br />
Gleichwertigkeit <strong>der</strong> Menschen vor Gott. Sie sollen sich in einem offenen Miteinan<strong>der</strong><br />
als „Kin<strong>der</strong> Gottes“, als Schwestern und Brü<strong>der</strong> erfahren. Durch innere<br />
Klärung, so die Auffassung, werden sie fähig, friedensstiftend nach außen zu<br />
wirken. Der Kirchsaal ohne vor<strong>der</strong>gründige sakrale Einbauten spiegelt in seiner<br />
Transparenz diese Offenheit wie<strong>der</strong>.<br />
Programm<br />
„Stadt des Friedens“ – Lie<strong>der</strong> zum Thema; Gebet und Orgelmusik; Sing stunde:<br />
Liedstrophen die ein Thema kommentieren bzw. vertiefen ohne Zwischenpredigt;<br />
in den Zwischenzeiten: kleiner Imbiss, Gesprächs- und Rückfragemöglichkeiten<br />
18:00 - 20:30 Uhr jede volle Stunde jeweils halbstündige Singstunde (Herrnhuter<br />
Lie<strong>der</strong>andacht von 18:00 bis 18:30 Uhr)<br />
21:00 - 21:30 Uhr Abendliturgie<br />
>> 18:00 – 21:30 Uhr<br />
Kirchgasse 17<br />
12043 Berlin-Neukölln<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7 Karl-Marx-Str.; Bus 171, M 41 Hertzbergplatz<br />
Kontakt<br />
Pfarrer Christoph Hartmann<br />
Tel.: 030 / 68 80 91 22<br />
ch.hartmann@evbg-berlin.de<br />
www.herrnhuter-in-Berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Wer kommt, kann mitsingen<br />
o<strong>der</strong> still Liedverse, Gebet und<br />
Musik auf sich wirken lassen.
Evangelische Dorfkirchengemeinde Britz<br />
Wir sind eine evangelische Gemeinde mit den üblichen Angeboten für Senioren,<br />
für Jugendliche und Kin<strong>der</strong>. Wir haben eine Kita, mit <strong>der</strong> wir regelmäßig Gottesdienste<br />
und Feste gestalten. Unsere Dorfkirche bildet zusammen mit dem Dorfteich,<br />
dem Schloss Britz und dem Gutshof den malerischen Dorfkern. Sie ist ein<br />
wun<strong>der</strong>barer Ort für Trauungen und für Konzerte.<br />
Programm<br />
Wir gestalten die Kirche zum Thema „Wasser“. Jeweils zur vollen Stunde (mindestens)<br />
gibt es einen kleinen Impuls – mal geistlich, mal literarisch, mal musikalisch,<br />
mal kreativ. Aber auch abgesehen vom Thema Wasser erklären wir gerne<br />
die Kirche, ihre Schätze und ihre Architektur.<br />
>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />
Backbergstr. 38<br />
12359 Berlin-Britz<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7 Parchimer Allee; Bus M 44, Bus M 46 Fulhamer Allee<br />
Kontakt<br />
Anna Nguyen-Huu, Pfarrerin<br />
Tel.: 030 / 43 72 60 61<br />
a.nguyenhuu@web.de<br />
www.dorfkirchebritz.de<br />
83
IKEZ-Moschee<br />
Veranstalter ist <strong>der</strong> Salsabil-Mädchenkreis des Islamischen Kultur- und Erziehungszentrums<br />
in Berlin.<br />
Programm<br />
Wir, junge deutsche Musliminnen, laden Sie herzlich ein und freuen uns auf ein<br />
interaktives Gespräch. Wir möchten mit unseren Besucherinnen und Besuchern<br />
gerne in einer gemütlichen Runde mit Kaffee und Kuchen in einen Dialog treten<br />
und beantworten gerne ihre Fragen.<br />
>> 16:00 – 19:00 Uhr<br />
IKEZ– Islamisches Kultur- und Erziehungszentrum Berlin, 2. Etage<br />
Finowstraße 27<br />
12045 Berlin-Neukölln<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7 Rathaus Neukölln; Bus M 41, 167, 104 Erkstraße<br />
Kontakt<br />
Wala Idreis, Vorstandsmitglied des Salsabil- Schwesternkreis<br />
Tel.: 0176 / 34 18 90 19<br />
wala.idreis@hotmail.de<br />
84
Pfarrerin Dr. Gerdi Nützel, <strong>Religionen</strong> auf dem Weg des Friedens<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />
weil ich in <strong>der</strong> Begegnung mit an<strong>der</strong>en <strong>Religionen</strong><br />
immer neue Gottes-Entdeckungen mache.“<br />
85
86<br />
Interkulturelles Zentrum Genezareth /<br />
Evangelische Kirchengemeinde Genezareth<br />
Die Genezareth-Gemeinde betreibt seit 2006 das Interkulturelle Zentrum Genezareth.<br />
Zu ihrem Profil gehört die Öffnung <strong>der</strong> Kirche für vielfältige Veranstaltungen<br />
und die breite Vernetzung mit Akteuren, die das Ziel eines guten Miteinan<strong>der</strong>s<br />
von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Prägung teilen, und<br />
an<strong>der</strong>erseits das Angebot, authentisches geistliches Leben zu praktizieren.<br />
Programm<br />
19:00 - 20:30 Uhr „Gerechtigkeit unterm Kreuz - Christlicher Wi<strong>der</strong>stand“; Gemeindegruppe<br />
– Bibelbrunch“ Leitung Pastorin Sabine Stierle<br />
20:30 - 23:30 Uhr Offene Kirche<br />
21:00 - 23:00 Uhr Gemeinsame Besuche <strong>der</strong> benachbarten Religionsgemeinschaften<br />
23:30 Uhr Abschlussandacht „Frieden in Gott finden“; Gestaltung: Pfarrerin Elisabeth<br />
Kruse; Vokalensemble unter <strong>der</strong> Leitung von Anna Shefelbine<br />
>> 19:00 – 24:00 Uhr<br />
Herrfurthplatz 14, 12043 Berlin-Neukölln<br />
Anfahrmöglichkeit: U8 Boddinstraße<br />
Kontakt<br />
Elisabeth Kruse, Pfarrerin<br />
Birgit Kück, Veranstaltungsmanagement<br />
Tel.: 030 / 627 31 81 33<br />
kruse@genezareth-gemeinde.de<br />
raum@genezareth-gemeinde.de<br />
www.genezareth-gemeinde.de
Internationales Pastorales Zentrum /<br />
Katholische Kirche St. Eduard<br />
Das IPZ ist eine Einrichtung des Erzbistums Berlin, ein Ort, an dem sich Menschen<br />
aus verschiedenen Län<strong>der</strong>n und Kulturen über den christlichen Glauben<br />
austauschen und informieren können, ein Ort <strong>der</strong> Begegnung im Kranoldkiez.<br />
Programm<br />
Ab 18:00 Uhr: Installation „Begehbarer Gottesdienst“ in <strong>der</strong> Katholischen Kirche<br />
St. Eduard. Herzliche Einladung zu einer Tour durch die Kirche, die einen Einblick<br />
gibt in die verschiedenen Teile <strong>der</strong> Liturgie und ihre Verbindung zu Erfahrungen<br />
im Alltag. Auf dem Kirchenvorplatz: Gespräche und Begegnung, Getränke und<br />
Verpflegung werden angeboten.<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Katholische Kirche St. Eduard<br />
Kranoldstrasse 22-23<br />
12051 Berlin-Neukölln<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S41, S42, U8 Hermannstraße; S41, S42, U7 Neukölln<br />
Kontakt<br />
Klaudia Hoefig, Leiterin des IPZ,<br />
Tel.: 030 / 60 97 59 44<br />
info@ipz-berlin.de<br />
www.ipz-berlin.de<br />
87
88<br />
Interreligiöse Bibliolog-Werkstatt – in Zusammenarbeit mit<br />
dem Evangelischen Gemeindezentrum Gropiusstadt-Süd<br />
Einmal monatlich treffen sich Angehörige verschiedener <strong>Religionen</strong> und an<strong>der</strong>e<br />
Interessierte, um in eine Geschichte <strong>der</strong> Bibel einzutauchen, lustvoll und kreativ<br />
mit an<strong>der</strong>en die Erzählung aufzuschließen und herausfinden, was <strong>der</strong> Text uns<br />
heute zu sagen hat, wo jede/r von uns im Text vorkommt.<br />
Programm<br />
Interreligiöse Bibliolog-Werkstatt: Familienkonflikte im Haus von Abraham: Ibrahim,<br />
Sarah und Hagar. Mit einer bibliologischen Familienerkundung gehen wir<br />
an einzelnen Lebensstationen und Konflikten entlang und versuchen herauszufinden,<br />
was dieses religiöse und kulturelle Erbe für uns heute bedeutet, und wie<br />
wir seine Potenziale für ein friedliches Miteinan<strong>der</strong> fruchtbar machen können.<br />
>> ab 19:00 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindezentrum Gropiusstadt-Süd (Apfelsinenkirche)<br />
Joachim-Gottschalk-Weg 41<br />
12353 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7 Wutzkyallee<br />
Kontakt<br />
Iris Weiss, Ausbil<strong>der</strong>in im Europäischen Netzwerk Bibliolog<br />
bibliologberlin@googlemail.com<br />
bibliologberlin.wordpress.com<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Jeweils zur vollen Stunde beginnen wir mit einem neuen Abschnitt. Dann (spätestens<br />
21:00 Uhr) ist es möglich, neu dazuzukommen.
Islamische Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime Berlin<br />
– in Zusammenarbeit mit Markaz – Islamische Bestattungen<br />
Wir sind eine Gruppe deutschsprachiger Muslime, <strong>der</strong>en Kern sich bei <strong>der</strong> Organisation<br />
und Durchführung im Jahr 1979 gebildet hat. Durch verschiedene Neuzugänge<br />
ist daraus die Islamische Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime<br />
und Freunde des Islam Berlin e.V. geworden. Unser Ziel ist es, den Islam bekannt<br />
zu machen, um Vorurteile und Missverständnisse abzubauen.<br />
Programm<br />
Verschiedene Kulturen gehen mit dem Tod sehr unterschiedlich um. In Deutschland<br />
ist es häufig ein Tabuthema, über welches oft nur in bedrückter Stimmung<br />
gesprochen wird. Im Haus Markaz soll <strong>der</strong> kulturübergreifende Dialog zum Thema<br />
„Gewagt individuelles Abschiednehmen“ ermöglicht werden jenseits <strong>der</strong><br />
klassischen Bestattungskultur. Führungen und Besichtigungen von Waschraum,<br />
Gebetsraum, Kühlraum und Versammlungsraum.<br />
>> 15:00 – 17:00 Uhr<br />
Markaz – Islamische Bestattungen<br />
Silbersteinstr. 22<br />
12051 Berlin-Neukölln<br />
Anfahrtsmöglichkeit: U8 Hermannstraße<br />
Kontakt<br />
Amir Dr. h.c. Mohammed Herzog<br />
Isikali Karayel<br />
Tel.: 030 / 788 48 83<br />
Tel.: 0800 / 787 85 55<br />
m.herzog@igdmb.de<br />
karayel@markaz-bestattungen.de<br />
www.igdmb.de<br />
www.markaz-bestattungen.de<br />
89
90<br />
Katholische Kirche St. Christophorus<br />
St. Christophorus mit dem Projekt „Kirche im sozialen Brennpunkt“ hat drei Akzente:<br />
sozial – z. B. Kirchenasyl, Pallotti-Mobil (Bedürftige helfen Bedürftigen),<br />
Café Platte spirituell – z. B. Vielfalt von Gottesdienstformen, Hauskreise, Meditation<br />
kulturell – z. B. Kunst in <strong>der</strong> Kirche, Kleinkunstabend<br />
Programm<br />
18:00 Uhr Gottesdienst<br />
19:00 Uhr Kirchen- und Kirchturmbesteigung<br />
19:30 Uhr Livemusik „Herrlicher“ und „Die Band“;<br />
20:00 Uhr Filme: „St. Christophorus, Kirche im sozialen Brennpunkt“, Ausschnitte<br />
aus „Heilig Geist Power – auf <strong>der</strong> Suche nach dem Mehr“<br />
21:00 Uhr Kirchen- u. Kirchturmführung<br />
21:30 Uhr Filme s.o.<br />
22:00 Livemusik s.o.<br />
22:30 Uhr <strong>Nacht</strong>gebet für den Friedensauftrag <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Nansenstr. 4-7, 12047 Berlin-Neukölln<br />
Anfahrtsmöglichkeit: U7, U8, Bus M 41 Hermannplatz; Bus M 29 Pannierstraße<br />
Kontakt<br />
Kalle Lenz; SAC, Pfarrer<br />
Nieves Kuhlmann; UAC – Sozialpädagogin und Kulturbeauftragte<br />
Tel.: 030 / 62 73 06 92 10<br />
pallottis@christophorus-berlin.de<br />
kultur@christophorus-berlin.de<br />
www.christophorus-berlin.de
Katholische Kirche St. Joseph Berlin-Rudow<br />
In unserer Kirchengemeinde gibt es zahlreiche Angebote für Interessierte rund<br />
um „Glauben und Leben“. Vorbereitungsgruppen für die Sakramente (Taufe/<br />
Erstkommunion/Firmung/Ehe) formen das Gemeindeleben. Wir haben einen<br />
Kin<strong>der</strong>garten und einen Miniclub. Es gehören zu uns die Gemeinschaft <strong>der</strong> Guttempler,<br />
<strong>der</strong> Kolpingsfamilie und die Caritas, mit einer Betreuungsgruppe für<br />
demenziell erkrankte Menschen. Die Angebote richten sich an alle Menschen<br />
unterschiedlichen Alters: Tanzen, Wan<strong>der</strong>n, Gymnastik, Reden, Beten o<strong>der</strong> Singen<br />
im Chor. Kin<strong>der</strong> lernen in <strong>der</strong> Ministrantenstunde o<strong>der</strong> spielen Fußball in<br />
<strong>der</strong> Kirchenliga. Eltern treffen sich im Familienkreis o<strong>der</strong> beim Elternstammtisch.<br />
Je<strong>der</strong> ist herzlich eingeladen.<br />
Programm<br />
„Schweige und Höre, neige deines Herzens Ohr ...“; Gebetsstationen zum Mitmachen<br />
und Zuhören; zwischendurch Textlesungen; Instrumentalmusik; Man<br />
kommt und bleibt, solange man möchte.<br />
>> 19:30 – 23:00 Uhr<br />
Alt Rudow 46<br />
12357 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7 Rudow; Bus 171 Alt-Rudow/Köpenicker Straße<br />
Kontakt<br />
Inge Kerschkewicz, Mitglied Pfarrgemein<strong>der</strong>at; Religionslehrerin und Schulseelsorgerin<br />
ingekerschkewicz@gmx.de<br />
www.st-joseph-berlin.de<br />
91
92<br />
Fan-Hao Lam, Fo-Guang-Shan-Tempel<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />
damit sich die Berliner Gemeinden noch mehr für ihre<br />
Nachbarschaften öffnen können.“
Kirche des Nazarener – Lydia-Gemeinde<br />
Wir sind die Kirche des Nazareners, Deutscher Bezirk e.V., eine weltweit vertretene<br />
evangelische Freikirche. Wie <strong>der</strong> Name es ausdrückt, gehören wir einer Kirche<br />
an, die es als ihre Aufgabe sieht, die Frohe Botschaft, die uns <strong>der</strong> Nazarener<br />
Jesus Christus predigte, allen Menschen zugänglich zu machen.<br />
Programm<br />
Es wird ein Lagerfeuer geben, biblische Geschichten werden erzählt und es gibt<br />
die Möglichkeit, Stockbrot zu backen und Würstchen über dem Feuer zu grillen.<br />
>> 17:00 – 21:00 Uhr<br />
Ursulinenstr. 35<br />
12355 Berlin-Rudow<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7 Rudow; Bus 371 Knollstr.; Bus 171, 260 Narkauer Weg<br />
Kontakt<br />
Karin Kälbener, Gemeindeleitung<br />
lydia-gemeinde@gmx.de<br />
www.lydia-gemeinde.net<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Bitte erscheinen sie freundlich gesinnt und mit friedlichen Absichten.<br />
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94<br />
Mennonitisches Friedenszentrum Berlin – in Zusammenarbeit<br />
mit dem Türkischen Bildungsverein und Theologenverein e.V.<br />
Das „Café Abraham-Ibrahim“ bietet einen sicheren Raum, mit Menschen unterschiedlichen<br />
Glaubens ins Gespräch zu kommen. Christ/innen und Muslim/innen<br />
lernen gemeinsam, Unterschiede wahrzunehmen und Gemeinsamkeiten zu erforschen.<br />
Mennoniten sind eine christliche Freikirche, für die gelebter Einsatz für<br />
den Frieden wesentlicher Aspekt des Glaubens ist. Der Türkische Bildungsverein<br />
und <strong>der</strong> Theologenverein sind heute Gastgeber.<br />
Programm<br />
Stündlich gibt es Gelegenheit, inspiriert von einem Text aus <strong>der</strong> Bibel und aus<br />
dem Koran miteinan<strong>der</strong> ins Gespräch zu kommen. Begleitet von regelmäßigen<br />
Teilnehmer/innen des Cafés können Besucher/innen sich austauschen über<br />
ihre Ansichten und Erfahrungen mit dem Glauben und <strong>der</strong> Welt. Jede/r ist willkommen.<br />
Dazwischen laden wir zu einem kleinen Imbiss und einem Tee ein.<br />
>> 19:00 – 23:00 Uhr; Beginn <strong>der</strong> letzten Gruppe: 22:00 Uhr<br />
Reuterstraße 58<br />
12047 Berlin-Neukölln<br />
Anfahrtsmöglichkeit: U8 Hermannplatz<br />
Kontakt<br />
Marius van Hoogstraten, Koordinator Mennonitisches Friedenszentrum<br />
Tel.: 0151 / 221 72 37<br />
MFB.Marius@dmfk.de<br />
www.menno-friedenszentrum.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Die Gespräche finden im Gebetsraum statt, <strong>der</strong> ohne<br />
Schuhe betreten wird. Der Raum ist nicht barrierefrei.
Neuapostolische Kirche, Gemeinde Rudow<br />
Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />
Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />
Berlin-Rudow gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich um<br />
eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />
Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />
Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />
Programm<br />
Informationsangebot über unsere Kirche und unsere Gemeinde: wer wir sind,<br />
was wir glauben. Bei musikalischen Darbietungen – aber auch Zeiten <strong>der</strong> Stille –<br />
kann man unsere Kirche besichtigen.<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Neuköllner Straße 228<br />
12357 Berlin-Rudow<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7 Zwickauer Damm; Bus 171, 172, 373 Arnikaweg<br />
Kontakt<br />
Hans-Jürgen Ackerschewski, Gemeindevorsteher<br />
Tel.: 030 / 446 87 70 (Kirchenverwaltung)<br />
info@nak-rudow.de<br />
www.nak-rudow.de<br />
www.nak-bbrb.de<br />
www.nak.org<br />
95
Sri Ganesha Hindu Tempel<br />
Der Sri Ganesha Hindu Tempel ist ein gemeinnütziger Hindutempel und sozialer<br />
Treffpunkt im Norden Neuköllns, im Volkspark Hasenheide. Auf dem Grundstück<br />
in unmittelbarer Nähe <strong>der</strong> Neuen Welt entsteht <strong>der</strong>zeit <strong>der</strong> sich allein aus Spenden<br />
finanzierte Tempel, dessen Wahrzeichen ein 17 Meter hoher, reich verzierter<br />
Turm sein wird. Bereits jetztfinden auf dem Grundstück religiöse Zeremonien<br />
statt.<br />
Programm<br />
Wir laden Sie ein, die Hindu-Religion in unserem Hindutempel kennenzulernen.<br />
>> 17:00 – 19:30 Uhr<br />
Hasenheide 106<br />
10967 Berlin-Neukölln<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U7, U8 Hermannplatz<br />
Kontakt<br />
Herr Krishnamurthy<br />
info@hindutempelberlin.de<br />
www.hindutempelberlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise:<br />
Bitte keinen Alkohol mit in die Räumlichkeiten bringen.<br />
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Treffpunkt Religion und Gesellschaft e.V.<br />
Der interreligiöse Verein besteht seit einem Jahr und hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, Religion als positive Kraft für die Gesellschaft auf die Tagesordnung<br />
zu setzen, indem er den interreligiösen Dialog ebenso wie den Dialog zwischen<br />
religiösen und nichtreligiösen Menschen för<strong>der</strong>t, über Religion informiert, zum<br />
Diskurs über gesellschaftspolitische Themen aus religiöser Perspektive beiträgt<br />
und Raum für religiöse Erfahrung bietet.<br />
Programm<br />
<strong>Religionen</strong> in Neukölln im Dialog. Christlich-islamisch-hinduistisches Trio führt<br />
gemeinsam durch ihre Gotteshäuser. Besucher/innen können an je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stationen<br />
dazustoßen.<br />
21:00 Uhr Aufbruch an <strong>der</strong> Genezareth-Kirche, Herrfurthplatz 14<br />
21:15 Uhr Besuch des Sri Ganesha Hindutempels in <strong>der</strong> Hasenheide (S. 96)<br />
22:00 Uhr Gemeinsame muslimisch-christliche Führung Şehitlik-Moschee (S. 81)<br />
23:00 Uhr Gemeinsame christlich muslimische Führung in <strong>der</strong> Genezareth-Kirche<br />
(S.86)<br />
23:30 Uhr Möglichkeit zur Teilnahme an <strong>der</strong> Abschlussandacht „Frieden in Gott<br />
finden“ in <strong>der</strong> Genezareth-Kirche mit Pfarrerin Elisabeth Kruse und einem Vokalensemble<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von Anna Shefelbine.<br />
>> 21:00 – 23:30 Uhr<br />
Herrfurthplatz 14, 12049 Berlin-Neukölln<br />
Anfahrtsmöglichkeit: U8 Boddinstraße<br />
Kontakt: Pfarrerin Elisabeth Kruse, Vorstandsvorsitzende<br />
Tel.: 030 / 627 31 81 50 und 0172 / 801 76 41<br />
kruse@genezareth-gemeinde.de<br />
www.religion-gesellschaft.de<br />
97
98<br />
Bezirk Pankow
Ahmadiyya Muslim Jamaat Berlin – Khadija-Moschee<br />
Ahmadi-Muslime glauben an die Einheit Gottes und an die Gesandtschaft des<br />
Heiligen Propheten Muhammad (saw) und das Ihm offenbarte Buch, den Koran.<br />
In Entsprechnung <strong>der</strong> Prophezeiungen des Islam erachten wir Hadhrat Mirza<br />
Ghulam Ahmad, den Grün<strong>der</strong> <strong>der</strong> AMJ als den erwarteten Mahdi und Messias<br />
– die spirituelle Wie<strong>der</strong>ankunft Christi. Das Ziel <strong>der</strong> Reformgemeinde ist es, die<br />
ursprünglichen, friedlichen und fortschrittlichen Lehren des Islam zu lehren und<br />
den Menschen den Weg <strong>der</strong> Gotteserkenntnis zu zeigen.<br />
Programm<br />
18:00 Uhr „Islam und Demokratie“ (Kurzreferat mit Diskussion)<br />
19:30 Uhr „Die Stellung <strong>der</strong> Frau im Islam“ (Kurzreferat mit Diskussion)<br />
21:00 Uhr „Quellen <strong>der</strong> Gotteserkenntnis“ (Kurzreferat mit Diskussion)<br />
Gebete: 17:00 Uhr Nachmittagsgebet (Assr); 20:30 Uhr Abendgebet (Maghrib)<br />
Den ganzen Abend: Moscheeführung, individuelle Gespräche, freie Gesprächsrunde,<br />
arabische Kalligrafie auf Postkarten, Literatur und Broschüren zum Mitnehmen.<br />
>> 17:00 – 23:30 Uhr<br />
Tiniusstraße 7, 13089 Berlin-Pankow-Heinersdorf<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S2, S8 Heinersdorf; Bus X54, 155 Prenzlauer Promenade/Ecke Granitzstraße<br />
Kontakt: Isa Musa Menzel, Diener <strong>der</strong> Moschee<br />
Tel.: 030 / 97 86 68 99<br />
Tel.: 030 / 413 85 46<br />
kontakt@khadija-moschee.de<br />
www.khadija-moschee.de<br />
www.ahmadiyya.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Vor dem Betreten <strong>der</strong> Gebetsräume<br />
bitte die Schuhe ausziehen.<br />
99
100<br />
Christengemeinschaft, Gemeinde Prenzlauer Berg<br />
Als Erneuerungsbewegung 1922 auf Initiative einer Gruppe vor allem evangelischer<br />
Theologen durch die Begegnung mit <strong>der</strong> Anthroposophie und Rudolf Steiner<br />
entstanden, pflegt die Christengemeinschaft seither eine erneuerte Liturgie<br />
sowie Predigt und Seelsorge. Ein daraus sich speisendes, reiches kulturelles<br />
Leben prägt viele ihre Gemeinden, so auch die unsrige.<br />
Programm<br />
Einen Einblick in das kultische Leben <strong>der</strong> Christengemeinschaft möchten die<br />
kurzen Andachten geben, in welchen neben Lesung und Gebet auch eine kleine<br />
freie Ansprache vorgesehen ist. Zudem können neben einer kleinen Ausstellung<br />
mit Bil<strong>der</strong>n von Andreas Weymann die Räumlichkeiten besichtigt und<br />
Gesprächsmöglichkeiten bei einem kleinen Imbiss wahrgenommen werden. Einlass<br />
ab 19:00 Uhr, Andacht jeweils zur vollen Stunde: 20:00, 21:00, 22:00 Uhr.<br />
>> 19:00 – 23:00<br />
Schwedter Str. 3 - 4<br />
10119 Berlin-Prenzlauer Berg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U2 Senefel<strong>der</strong>platz; Tram M 1 Schwedter Straße<br />
Kontakt<br />
Joachim Knispel, Pfarrer<br />
Sylvio Krutzsch, Gemeindehelfer<br />
Tel.: 030 / 449 24 68<br />
info@cg-berlin.de<br />
www.christengemeinschaft-berlin.de
Christliche Wissenschaft im Prenzlauer Berg<br />
Die Christliche Wissenschaft basiert auf <strong>der</strong> Bibel, insbeson<strong>der</strong>e auf <strong>der</strong> Aussage,<br />
dass Gott das Gute ist, ein intelligentes Prinzip, eine immer gegenwärtige<br />
Liebe. In ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ zeigt die Grün<strong>der</strong>in <strong>der</strong><br />
Christlichen Wissenschaft, Mary Baker Eddy, wie diese alles durchdringende<br />
göttliche Kraft zum heilenden Element unseres Daseins wird.<br />
Programm<br />
Ab 18:00 Uhr bietet ein metaphysischer Arbeitskreis Gelegenheit für Gespräche<br />
und Gedankenaustausch. Um 21:00 Uhr wird die heilende Praxis <strong>der</strong> Christlichen<br />
Wissenschaft in einem etwa einstündigen Vortrag vorgestellt. Anschließend gibt<br />
es Gelegenheit zu Gesprächen und wir haben Zeit für Ihre Fragen. Für den kleinen<br />
Hunger und Durst ist gesorgt.<br />
>> 18:00 – 24:00 Uhr<br />
Paul-Robeson-Str. 45<br />
10439 Berlin-Prenzlauer Berg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S8, S9, S41, S42, U2, Tram M1, Schönhauser Allee; Tram M13/50, Schönhauser<br />
Allee/Wisbyer Straße<br />
Kontakt<br />
Dr. Daniela Manger, Vorstand<br />
0151 / 54 82 09 78<br />
daniela.manger@berlin.de<br />
www.christian-science-berlin.de<br />
101
102<br />
Katholische Kirchengemeinde Herz Jesu<br />
Die Gemeinde wurde 1892 mit dem Namen Herz Jesu gegründet und ist eine typische<br />
Berliner Straßenfrontkirche im neoromanischen Stil, vollständig ausgemalt<br />
von Friedrich Stummel und Karl Wenzel. Im Zweiten Weltkrieg befand sich hier<br />
das Hilfswerk des bischöflichen Ordinariates, in <strong>der</strong> Krypta befindet sich eine<br />
Ausstellung über Dr. Margarete Sommer. Die Gemeinde ist heute eine lebendige,<br />
wachsende, junge Berliner Innenstadtgemeinde.<br />
Programm<br />
Offene Kirche von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr. Es werden Ansprechpartner für<br />
Fragen zur Verfügung stehen; drei Kirchenführungen: 18:00 Uhr gestaltet von<br />
Kin<strong>der</strong>n, beson<strong>der</strong>s für Familien geeignet. 19:00 Uhr und 20.00 Uhr spirituelle<br />
Kirchenführungen<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Fehrbelliner Str. 99<br />
10119 Berlin-Prenzlauer Berg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U2 Rosa-Luxemburg-Platz<br />
Kontakt<br />
Pater Christopher Jakob, Pfarrer<br />
Tel.: 030 / 443 89 40<br />
pfarrbuero@herz-jesu-kirche.de<br />
www.herz-jesu-kirche-berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Bitte keine Tiere und kein Essen mit in die Kirche bringen. Danke.
Ranjit Kaur, Gurdwara Sri Guru Singh Sabha Berlin, Sikh-Tempel<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Religionen</strong>, weil dadurch die Vorurteile leichter<br />
abgebaut werden können und so die Menschen<br />
näher zusammenkommen können.“<br />
103
104<br />
Neuapostolische Kirche, Gemeinde Prenzlauer Berg<br />
Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />
Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />
Berlin-Prenzlauer Berg gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt<br />
sich um eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />
Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong><br />
kirchlichen Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />
Programm<br />
Kirchenführung, Orgelmusik, Chorvorträge, Instrumentales aber auch Stille.<br />
>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />
Dunckerstr. 31<br />
10439 Berlin-Prenzlauer Berg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S8, S9, S41, S42, Tram M 2 Prenzlauer Allee; U2 Schönhauser Allee; Bus 156<br />
Erich-Weinert-Straße; Tram M 12, M 13 Prenzlauer Allee/Ostseestraße<br />
Kontakt<br />
Walter Feuereisen, Gemeindevorsteher<br />
Jens <strong>Lange</strong>, Öffentlichkeitsarbeit<br />
info@nak-prenzlauerberg.de<br />
www.nak-prenzlauerberg.de<br />
www.nak-bbrb.de<br />
www.nak.org
Synagoge Rykestraße<br />
Zwei breite Tordurchfahrten geben von <strong>der</strong> Rykestraße den Blick frei auf ein<br />
schönes Backsteingebäude in den Formen einer neoromanischen Basilika. Die<br />
in ihrer ursprünglichen Gestalt am besten erhaltene und größte Berliner Synagoge<br />
wurde 1904 eingeweiht. Der Trausaal wird weiterhin als Wochentagssynagoge<br />
mit wertvoller Ner Tamid aus dem Jemen genutzt. Die einzige Synagoge<br />
Ost-Berlins wurde »Friedenstempel« genannt. Im Vor<strong>der</strong>haus befanden sich die<br />
III. Volksschule des »Jüdischen Schulvereins e.V.« und die VI. Religionsschule<br />
<strong>der</strong> Jüdischen Gemeinde mit etwa 500 Schülern.<br />
Programm<br />
In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />
Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />
Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />
Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />
und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />
den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />
Rykestr. 53<br />
10405 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U2 Senefel<strong>der</strong>platz; Tram M 2 Prenzlauer Allee/Metzer Straße<br />
Kontakt<br />
Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />
Tel.:030 / 88 02 80<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />
service@jg-berlin.de<br />
105
106<br />
Bezirk Reinickendorf
Hindu-Gemeinde e.V. – Radha-Govinda Mandir,<br />
Mandir-Tempel<br />
Wir kümmern uns um die Vermittlung und Pflege <strong>der</strong> kulturellen, künstlerischen<br />
und religiösen Werte des Hinduismus, insbeson<strong>der</strong>e die Vermittlung <strong>der</strong> Werte<br />
des Bhakti-Yogas (liebevolle Hingabe zu Gott) und <strong>der</strong> Vaishnava-Kultur. Das<br />
beinhaltet auch die Achtung vor und den Respekt <strong>der</strong> spirituellen Werte <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>.<br />
In unseren Räumen befindet sich ein Ashram, in dem ein Leben nach<br />
diesen Werten im Vor<strong>der</strong>grund steht.<br />
Programm<br />
Hinduismus live – Bhajan (Mantra-Meditation, Lie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Hingabe); Altarzeremonie;<br />
Veggy-Lounge; Vortag einschließlich Fragen und Antworten; spirituelle<br />
Kunst; Bücher, CDs<br />
>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Kopenhagener Str. 34<br />
13407 Berlin-Reinickendorf<br />
Anreisemöglichkeit<br />
S1, S85 Wilhelmsruh; U8 Residenzstraße; Bus 122 Kopenhagener Straße/Flottenstraße<br />
Kontakt<br />
Govinda Vilasa, Leitung des Ashrams<br />
Haladhara Olaf Thaler, Vereinsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Tel.: 030 / 28 38 83 97<br />
Tel.: 0177 / 288 26 08<br />
govinda@hindu-gemeinde.de<br />
haladhara@aol.com<br />
107
108<br />
Neuapostolische Kirche, Gemeinde Tegel<br />
Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />
Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />
Berlin-Tegel gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich um<br />
eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />
Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />
Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />
Programm<br />
Besichtigung <strong>der</strong> Kirche, Möglichkeit zu Gesprächen, umrahmt von Orgelmusik<br />
und Instrumentalvorträgen.<br />
>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />
Medebacher Weg 39<br />
13507 Berlin-Tegel<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U6 Alt-Tegel<br />
Kontakt<br />
Carsten Arndt, Gemeindevorsteher<br />
Martin Wendt, Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel.: 01523 / 735 98 57 (Arndt)<br />
Tel.: 01520 / 214 89 72 (Wendt)<br />
info@nak-berlin-tegel.de<br />
www.nak-berlin-tegel.de<br />
www.nak-bbrb.de<br />
www.nak.org
Neuapostolische Kirche, Gemeinde Wittenau<br />
Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />
Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />
Berlin-Wittenau gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich<br />
um eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />
Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />
Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />
Programm<br />
Besichtigung <strong>der</strong> Kirche, Möglichkeit zu Gesprächen in <strong>der</strong> Kirche umrahmt von<br />
Orgelmusik und Instrumentalvorträgen o<strong>der</strong> im Kirchengarten bei einem kleinen<br />
Snack.<br />
Alt-Wittenau 59<br />
13437 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U8, Bus X33 Reinickendorf; Bus 124, 221, 322 Wittenau Kirche<br />
Kontakt<br />
Dietmar Manzl, Gemeindevorsteher<br />
Bodo Adamus, Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel.: 030 / 446 87 70 (Kirchenverwaltung)<br />
Tel.: 0172 / 304 29 20 (Gemeindevorsteher)<br />
info@nak-bbrb.de<br />
www.nak-bbrb.de<br />
www.nak.org<br />
109
110<br />
Peter Amsler, Bahá’í-Gemeinden Berlin<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />
weil es gut zu wissen ist, woher ein je<strong>der</strong> kommt,<br />
aber noch besser, wohin wir gemeinsam gehen.“
Sikh-Tempel Gurdwara Sri Guru Singh Sabha Berlin<br />
Der Gurdwara, wörtlich „Tor zum Guru“, ist die Gebetsstätte <strong>der</strong> Sikhs. Darüber<br />
hinaus ist <strong>der</strong> Gurdwara zumeist auch ein sozialer Treffpunkt für die Gläubigen.<br />
Sikhs glauben an einen Gott - er ist <strong>der</strong>selbe für alle und jeden, unabhängig von<br />
Kaste, Herkunft, Farbe o<strong>der</strong> Geschlecht. Ein Sikh, übersetzt Schüler, sollte ein<br />
bürgerliches Leben durch ehrliche Arbeit führen und sollte sich dem sozialen<br />
Wohlergehen <strong>der</strong> gesamten Schöpfung hingeben. In jedem Gurdwara befindet<br />
sich ein Exemplar des heiligen Buchs <strong>der</strong> Sikhs, Sri Guru Granth Sahib.<br />
Programm<br />
Hymnen aus dem heiligen Buch „Guru Granth Sahib“; Info-Stand; Gesprächsforum<br />
über Sikh-Lehre, Sikh-Prinzipien, Sikh-Gebet, Sikh-Gottesdienst, gemeinsames<br />
Essen (Langar)<br />
>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />
Kögelstraße 6, 13403 Berlin-Reinickendorf<br />
Anfahrtsmöglichkeit: U6 Kurt-Schuhmacher Platz; Bus M21, Bus 122 Auguste-<br />
Viktoria-Allee/Humboldtstraße<br />
Kontakt<br />
Frau Ranjit Kaur, Mitglied des Vereins<br />
Herr Amarjett Singh, stellvertreten<strong>der</strong> Aufsichtsratsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Tel.: 030 / 404 50 64<br />
Tel.: 0152 / 20 00 66 08<br />
ranjitka@yahoo.de<br />
amarjett.singh@t-online.de<br />
www.gurdwaraberlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Die Gebetshalle betritt<br />
man mit einer Kopfbedeckung, wenn möglich<br />
bitte ein Tuch bzw. Schal mitbringen. Vor dem<br />
Betreten des Gebetsraumes bitte die Schuhe<br />
ausziehen. Bringen sie bitte keinen Tabak,<br />
Alkohol o.Ä. in unsere Räumlichkeiten.<br />
111
112<br />
Bezirk Spandau
Evangelische Kirchengemeinde St. Nikolai<br />
Die Evangelische Kirchengemeinde in <strong>der</strong> Spandauer Altstadt ist eine gotische<br />
Hallenkirche und steht in kirchenreformerischer Tradition. Aus <strong>der</strong> Gemeinde<br />
ist die „Ladenkirche“ hervorgegangen. Hier wurde <strong>der</strong> Gottesdienst als „Gesprächsgottesdienst“<br />
entwickelt. Diesen Gottesdienst wollen wir in <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />
<strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> feiern.<br />
Programm<br />
19:00 - 20:00 Uhr Gesprächsgottesdienst am Runden Tisch<br />
20:00 - 21:00 Uhr Teestunde<br />
>> 19:00 – 21:00<br />
Gemeindehaus Grunewaldstraße 7<br />
13597 Berlin-Spandau<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S5 Stresow; Bus M 45 Ruhlebener Straße/Grunewaldstraße<br />
Kontakt<br />
Karsten Dierks, Pfarrer<br />
Tel.: 030 / 66 65 30 43<br />
k.dierks@nikolai-spandau.de<br />
www.nikolai-spandau.de<br />
113
Evangelische Zufluchtsgemeinde<br />
Die Zufluchtsgemeinde ist eine evangelische Kirchengemeinde im Falkenhagener<br />
Feld, einem Siedlungsgebiet aus den sechziger Jahren in Berlin-Spandau mit<br />
einer multikulturellen und multireligiösen Bevölkerungsstruktur. So gibt es große<br />
muslimische und russlanddeutsche Bevölkerungsanteile.<br />
Programm<br />
Gespräch und Kirchenführung<br />
>> 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Westerwaldstr. 16 / 18<br />
13589 Berlin-Spandau<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U2 Rathaus Spandau; Bus M 37, 137, 337 Westerwaldstraße; von dort 3 Minuten<br />
Fußweg in Fahrtrichtung rechts (Kirchturm)<br />
Kontakt<br />
Constanze Kraft, Pfarrerin<br />
c.kraft@zuflucht-gemeinde.de<br />
www.zuflucht-gemeinde.de<br />
114
Neuapostolische Kirche, Gemeinde Spandau<br />
Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />
Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />
Berlin-Spandau gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich<br />
um eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />
Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />
Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />
Programm<br />
Wir bieten Gelegenheit zur Kirchenbesichtigung und zu Informationsgesprächen<br />
umrahmt von Orgelmusik und Instrumentalvorträgen.<br />
>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />
Triftstr. 10<br />
13585 Berlin-Spandau<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
Bus 136, 236 Kirchhofstraße<br />
Kontakt<br />
Frie<strong>der</strong>-Jens <strong>Lange</strong>, Gemeindevorsteher<br />
Tel.: 030 / 32 60 81 82 (Gemeindevorsteher)<br />
Tel.: 030 /446 87 70 (Kirchenverwaltung)<br />
info@nak-bbrb.de<br />
www.nak-bbrb.de<br />
www.nak.org<br />
115
116<br />
Peter Schier, Stiftung Weltethos<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Religionen</strong>, weil sie zu einem besseren Verständnis<br />
<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>, ihrer Beson<strong>der</strong>heiten und ihrer<br />
Gemeinsamkeiten beiträgt.“
Teiba Kulturzentrum zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Bildung<br />
und Verständigung<br />
Das Teiba-Kulturzentrum will den in Spandau und Berlin ansässigen Muslimen<br />
bei <strong>der</strong> Ausübung ihrer Religion behilflich sein, ihr Glaubensbewusstsein und<br />
ihre Bereitschaft zum Dienst am Mitmenschen vertiefen, aber auch zum besseren<br />
Verständnis des Islam und <strong>der</strong> Muslime beitragen. Als eine <strong>der</strong> herausragenden<br />
muslimischen Einrichtungen in Berlin wirkt das Teiba-Kulturzentrum weit<br />
über den Spandauer Bereich hinaus.<br />
Programm<br />
Wissen schafft Werte - Moscheeführung. Input und Diskussion. Gemeinsamer<br />
Imbiss.<br />
>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Streitstraße 15<br />
13585 Berlin Spandau<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
Bus 236, 136 Amorbacher Weg (ab Rathaus Spandau)<br />
Kontakt<br />
Imam Ferid Hei<strong>der</strong>, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Tel.: 0178 / 678 25 66<br />
feridhei<strong>der</strong>@yahoo.de<br />
www.teiba.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Der Eingang befindet sich rechts neben ALDI im 2. Stock links. Schuhe werden<br />
vor dem Eintritt ausgezogen.<br />
117
118<br />
Bezirk Steglitz-Zehlendorf
Apostelamt Jesu Christi<br />
Das Apostelamt Jesu Christi ist eine christliche Glaubensgemeinschaft. Grundlage<br />
des Glaubens ist die Bibel, das Alte und das Neue Testament sowie das apostolische<br />
Glaubensbekenntnis (Apostolikum). Ein wesentlicher Schwerpunkt des<br />
Glaubenslebens ist die seelsorgerische Tätigkeit am hilfsbedürftigen Menschen<br />
durch ehrenamtliche Amtsträger. Ziel des AJC ist es, den Frieden Gottes allen suchenden<br />
Menschen nahezubringen.<br />
Programm<br />
Thema: Kirche hat offene Türen! Es soll ein Gesprächsabend zum Thema geben,<br />
in dem wir uns Christen prüfen wollen, wie offen wir heute noch in unseren Herzen<br />
für an<strong>der</strong>sdenkende, an<strong>der</strong>s glaubende Menschen sind. Der Abend wird in<br />
einer offenen Gesprächsrunde stattfinden, unterstützt von christlicher Musik<br />
und Gesang.<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Thorwaldsenstraße 26<br />
12157 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
Bus M 76, Cranachstraße<br />
Kontakt<br />
Jürgen Völzke, Ältester<br />
Berlin@kirche-ajc.de<br />
juergen.voelzke@web.de<br />
www.kirche-ajc.de<br />
119
120<br />
Bahá’í-Gemeinde Steglitz-Zehlendorf<br />
Seit über 100 Jahren lassen sich Bahá’í in Berlin von den Lehren Bahá’u’lláhs<br />
(1817 - 1892) inspirieren, sich für die Einheit <strong>der</strong> Menschheit in ihrer Vielfalt zu<br />
engagieren. Bahá’í im Bezirk Steglitz-Zehlendorf setzen sich deshalb aktiv für<br />
den sozialen Zusammenhalt in ihrer Nachbarschaft, den interreligiösen Dialog<br />
und im Integrationsbeirat des Bezirks ein. Andachten und Studienkreise sowie<br />
Treffen für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche sind wesentliche Elemente des Gemeindelebens.<br />
Programm<br />
Wir bieten jeweils alle 90 Minuten eine offene Andacht mit Gespräch an. Das<br />
gemeinsame Lesen aus den heiligen Schriften <strong>der</strong> Bahá’í gibt ungezwungen die<br />
Möglichkeit, mit den einheitsstiftenden Lehren Bahá’u’lláhs in Kontakt zu kommen.<br />
Da es keinen Klerus und damit auch keine Predigt gibt, tauschen wir uns<br />
im Anschluss gemeinsam über das Gelesene aus.<br />
>> 19:00 Uhr · 20:30 Uhr · 22:00 Uhr<br />
Ostpreußendamm 76 d<br />
12207 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
Bus M85, 112, 184, Lindenstraße<br />
Kontakt<br />
Maryia Nikoui<br />
Tel.: 030 / 71 20 15 55<br />
berlin-steglitz-zehlendorf@bahai.de<br />
berlin.bahai.de
Buddhistische Gesellschaft Berlin e.V.<br />
Die Buddhistische Gesellschaft Berlin wurde 1951 gegründet und ist für alle buddhistischen<br />
Richtungen offen. Durch Informationen soll allen an <strong>der</strong> Buddha-<br />
Lehre Interessierten die Möglichkeit gegeben werden, den Buddhismus kennenzulernen<br />
und in praktischen Übungen zu vertiefen. Die BGB führt einen vom<br />
Berliner Senat genehmigten buddhistischen Religionsunterricht an öffentlichen<br />
Schulen durch.<br />
Programm<br />
Informationen über den Buddhismus in den verschiedenen Schulrichtungen;<br />
Einführung in die buddhistische Meditation.<br />
>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />
Wulffstr. 6<br />
12165 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S1, U9 Rathaus Steglitz; Bus 188, M 48, 283 Schlossparktheater<br />
Kontakt<br />
Dr. Rainer Noack, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
Tel.: 030 / 792 85 50<br />
budd.ges@gmx.de<br />
www.buddhistische-gesellschaft-berlin.de<br />
121
122<br />
Elfte Kirche Christi, Wissenschaftler, Berlin<br />
Die Christliche Wissenschaft ist seit 1945 in Lichterfelde-West präsent. 1866 von<br />
Mary Baker Eddy in den USA gegründet, ist sie eine zutiefst christliche Religion,<br />
die auf <strong>der</strong> Bibel beruht und das verloren gegangene Element des Heilens<br />
wie<strong>der</strong> praktiziert. 1875 veröffentlichte Eddy ihr Hauptwerk „Wissenschaft und<br />
Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“. In Berlin bzw. Deutschland gibt<br />
es die Christliche Wissenschaft seit Ende des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />
Programm<br />
Ab circa 18:30 Uhr: Konzert für Orgel, Flöte und Gesang. – Wer war Mary Baker<br />
Eddy? Kurzer Abriss <strong>der</strong> Lehre; Geschichte <strong>der</strong> Christlichen Wissenschaft in Berlin/Deutschland;<br />
Organisation <strong>der</strong> Kirche. – Gesprächsrunden über heilendes<br />
Gebet, inklusive Heilungserfahrungen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>. – Andacht; Gemeinsames<br />
Friedensgebet<br />
>> 18:00 – 22:00<br />
Christliche Wissenschaft Lichterfelde-West<br />
Baseler Str. 12<br />
12205 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S1 Lichterfelde West; Bus M 11, X11, 385 Curtiusstraße; Bus 148, 101 Drakestraße<br />
Kontakt<br />
Helga Renner, Schriftführerin; Tel.: 0331 / 28 02 79 03<br />
Dr. Beatrix von Meyer-Ince; Tel.: 0171 / 681 99 85<br />
Anni Ulich, Erste Leserin; Tel.: 030 / 813 81 50<br />
helgarenner@online.de<br />
AnniUlich@aol.com<br />
www.christian-science-berlin.de
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Dahlem<br />
Die evangelische Kirchengemeinde Dahlem ist bekannt durch ihre Geschichte<br />
als Wiege <strong>der</strong> Bekennenden Kirche. In <strong>der</strong> Nazizeit versuchten hier Christen um<br />
Pfarrer Martin Niemöller und Helmut Gollwitzer Wi<strong>der</strong>stand zu leisten. Gehen Sie<br />
mit uns auf Spurensuche in <strong>der</strong> Dorfkirche und dem Kirchhof St. Annen und im<br />
Pfarrhaus nebenan, dem heutigen Martin-Niemöller-Haus.<br />
Programm<br />
18:00-19:00 Uhr Kin<strong>der</strong> entdecken die St. Annen-Kirche und den Friedhof mit<br />
Veronica Grossmann<br />
19:00-20:00 Uhr Führung für Erwachsene durch die St. Annen-Kirche, Friedhof<br />
und das Martin-Niemöller-Haus.<br />
20:00-22:00 Uhr Die Psalmen im christlich-jüdischen Dialog. Vortrag mit<br />
Musikbeispielen; mit Pfarrerin Marion Gardei und Rabbiner Prof. Dr. Andreas<br />
Nachama.<br />
22:00 Uhr <strong>Nacht</strong>gebet<br />
>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Königin-Luise-Straße/Ecke Pacelliallee<br />
14195 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit: U3 Dahlem-Dorf<br />
Kontakt<br />
Marion Gardei, Pfarrerin<br />
marion.gardei@kg-dahlem.de<br />
www.kg-dahlem.de<br />
123
Pfarrer Martin Schrö<strong>der</strong>, Unitarische Kirche in Berlin<br />
Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgesellschaften in Berlin<br />
124<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />
weil uns die Gemeinsamkeit die Vielfalt unserer<br />
<strong>Religionen</strong> beson<strong>der</strong>s tief erfahren lässt.“
Synagoge Sukkat Schalom<br />
Die Synagoge Hüttenweg und ihr Trägerverein Sukkat Schalom steht in <strong>der</strong><br />
Tradition <strong>der</strong> 1855 gegründeten und seinerzeit laufend von <strong>der</strong> Jüdischen Vorkriegsgemeinde<br />
subventionierten Reformsynagoge in <strong>der</strong> Johannisstraße in<br />
Berlin, die 1939 von den Nazis geschlossen wurde. 1999 wurde die Synagoge<br />
Hüttenweg wie<strong>der</strong>begründet. Sie residiert zusammen mit einer katholischen<br />
und mehreren protestantischen Gemeinden in dem von <strong>der</strong> US-Army errichteten<br />
Religionszentrum Hüttenweg. Die Synagoge ist die einzige Synagoge Berlins,<br />
die Mitglied in <strong>der</strong> World Union for Progressive Judaism ist. Seit 2008 ist sie auch<br />
Gemeindesynagoge <strong>der</strong> Jüdischen Gemeinde zu Berlin.<br />
Programm<br />
In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />
Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />
Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />
Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />
und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />
den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />
Hüttenweg 46<br />
14195 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U3 Oskar-Helene-Heim; Bus 115 Hüttenweg; Bus 285 Am Waldfriedhof<br />
Kontakt<br />
Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />
Tel.: 030 / 88 02 80<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />
service@jg-berlin.de<br />
125
126<br />
Bezirk Tempelhof-Schöneberg
Die Religion Abrahams e.V.<br />
Wir sind eine international wachsende Gruppe von gläubigen Frauen und Männern,<br />
die an die Bekehrung des Geistes zu Gott im Diesseits, an die Einheit,<br />
Harmonie, Frieden und Gerechtigkeit unter einem Gott glaubt. Wir stehen für<br />
die authentische Liebe, Frieden und Gerechtigkeit für alle Menschen unseres<br />
Schöpfers.<br />
Programm<br />
Zu je<strong>der</strong> vollen Stunde gibt es einen Vortrag von rund dreißig Minuten mit anschließen<strong>der</strong><br />
Möglichkeit, Fragen zu stellen. Vorher und nachher bieten wir einen<br />
Imbiss und Getränke an.<br />
>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />
Naumannstr.17<br />
10829 Berlin-Schöneberg<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S1 Julius-Leber-Brücke; S2, S41, S42 Südkreuz; Bus 104 Hohenfriedbergstraße<br />
Kontakt<br />
Ali Alinc<br />
Tel.: 030 / 20 98 67 88<br />
ali.alinc@diereligionabrahams.de<br />
www.diereligionabrahams.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
In den Vereinsräumen werden keine Schuhe getragen. Bitte bringen Sie keinen<br />
Alkohol mit in die Räume und beachten Sie das Rauchverbot.<br />
127
128<br />
Evangelische Kirchengemeinde Marienfelde<br />
Zur Evangelischen Kirchengemeinde Marienfelde gehören circa 8.700 Gemeindeglie<strong>der</strong>.<br />
Neben einem mo<strong>der</strong>nen Gemeindezentrum ist die Dorfkirche das<br />
zweite und ursprüngliche Zentrum des Gemeindelebens. Die Feldsteinkirche in<br />
<strong>der</strong> Mitte des Dorfangers wurde um 1220 erbaut und gilt somit als die älteste<br />
Dorfkirche Berlins. Ein Ort in Berlin, den es zu entdecken gilt.<br />
Programm<br />
„Thank you for the night“ - Offenes Abendlie<strong>der</strong>-Singen in <strong>der</strong> Dorfkirche. Die<br />
Abendstimmung an <strong>der</strong> Dorfaue lädt dazu ein, in die malerisch gelegene Dorfkirche<br />
einzutreten und einzustimmen in altbekannte und neuere Abendlie<strong>der</strong>.<br />
Stündlich Offenes Singen. Dazwischen Gelegenheit zur Kirchenbesichtigung<br />
und zur Begegnung.<br />
>> 18:30 – 23:00 Uhr<br />
Alt-Marienfelde<br />
12277 Berlin-Marienfelde<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
Bus M 77 Friedhof Marienfelde (ab S2 Marienfelde o<strong>der</strong> U6 Alt-Mariendorf)<br />
Bus M 11, Nahmitzer Damm (ab S2 Buckower Chaussee o<strong>der</strong> U7 Johannistaler<br />
Chaussee)<br />
Kontakt<br />
Christine Rosin, Pfarrerin<br />
Tel.: 0176 / 84 70 71 13<br />
c.rosin@kk-tempelhof.de<br />
www.ev-kirchengemeinde-marienfelde.de
Anni Ulich, CHRISTLICHE WISSENSCHAFT<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Religionen</strong>, weil man durch das Kennenlernen<br />
des Glaubens an<strong>der</strong>er reicher wird.“<br />
129
130<br />
Evangelische Luther-Kirchengemeinde<br />
Weithin sichtbar beherrscht die Luther-Kirche in leuchtend rotem Backstein mit<br />
ihrem 86 Meter hohen Glockenturm den Dennewitzplatz. Die Kirchengemeinde<br />
zählt 1.600 Gemeindeglie<strong>der</strong>, was einem Anteil von knapp 25 Prozent <strong>der</strong> hier<br />
lebenden Menschen entspricht. Ihr Leben ist durch ein friedliches Nebeneinan<strong>der</strong>,<br />
teils durch ein nachbarschaftliches Miteinan<strong>der</strong> gekennzeichnet. In diesem<br />
Umfeld versieht die Ev. Luther-Kirchengemeinde ihre vielfältigen Aufgaben. Kern<br />
<strong>der</strong> gemeindlichen Arbeit sind <strong>der</strong> Hauptgottesdienst am Sonntag, eine Theaterspielgruppe<br />
für Kin<strong>der</strong>, <strong>der</strong> Katharina-von-Bora-Kreis für Senioren und Junggebliebene,<br />
die Bibelstunde, <strong>der</strong> Lutherkreis und <strong>der</strong> zweimonatlich erscheinende<br />
Luther-Brief. Zum Profil <strong>der</strong> Gemeinde gehört auch das Geistliche Zentrum für<br />
Menschen mit Demenz und <strong>der</strong>en Angehörige.<br />
Programm: Andacht und Gespräch<br />
18:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung, Einführung in die Situation <strong>der</strong> Gemeinde<br />
18:30 Uhr Andacht<br />
19:00 Uhr Gespräche<br />
21:30 Uhr <strong>Nacht</strong>gebet (Komplet)<br />
22:00 Uhr Ende - Gebet für die Stadt: „Suchet <strong>der</strong> Stadt Bestes“<br />
>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />
Bülowstraße 71/72<br />
10783 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U2 Bülowstraße<br />
Kontakt<br />
Dirk Bartsch, Pfarrer<br />
dg.bartsch@web.de
Synagoge Tiferet Israel<br />
Schon ab dem Jahre 2000 traf sich ein sefardischer Minjan in den Privaträumen<br />
von Rabbiner Awraham Daus, also das notwendige Quorum von zehn o<strong>der</strong> mehr<br />
im religiösen Sinne mündigen Juden, welches nötig ist, um einen vollständigen<br />
jüdischen Gottesdienst abzuhalten. 2006 ist dann die in <strong>der</strong> Passauer Straße 4<br />
befindliche Synagoge Tiferet Israel als sefardisch-orthodoxe Synagoge <strong>der</strong> Jüdischen<br />
Gemeinde zu Berlin eröffnet worden. In ihr amtiert <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>abbiner<br />
Reuven Jaacobov.<br />
Programm<br />
In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />
Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />
Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />
Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />
und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />
den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />
Passauer Str. 4<br />
10789 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
U1, U2, U3 Wittenbergplatz<br />
Kontakt<br />
Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />
Tel.: 030 / 88 02 80<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />
service@jg-berlin.de<br />
131
132<br />
Ali Alinc, Die <strong>Religionen</strong> Abrahams e.V.<br />
„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Religionen</strong>, weil ich auf die Gemeinsamkeiten<br />
<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> aufmerksam machen möchte.“
Tibetisch-Buddhistisches Zentrum Berlin e.V., Tendar Chöling<br />
Als buddhistisches Studienzentrum <strong>der</strong> Gelug-Tradition Tibets orientiert sich<br />
unsere Gemeinschaft am Beispiel S. H. Dalai Lama und dessen Wirken für Toleranz,<br />
Offenheit, Mitgefühl und Frieden. Unter Anleitung unseres geistlichen Lehrers<br />
Geshe Rigdzin Gyaltsen bieten wir philosophische Studien <strong>der</strong> Inhalte des<br />
Buddhismus und Meditation. Buddhistische Praxis dient <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung des<br />
Geistes zu einer auf Weisheit und wissen<strong>der</strong> Klarheit basierenden liebevollen<br />
Grundhaltung im täglichen Leben, und die Freude und das Glück, die aus dieser<br />
Haltung erwächst, versuchen wir zu vermitteln.<br />
Programm<br />
18:00 – 18:30 Uhr „Weibliche Buddhas“ Vortrag<br />
19:00 – 19:30 Uhr „Karma aktiv gestalten“ Vortrag<br />
20:00 – 21:00 Uhr „Einführung in den Buddhismus“ mit Geshe Rigdzin Gyaltsen<br />
21:30 – 22:30 Uhr „Das freie Herz <strong>der</strong> Weisheit“ – geleitete Meditation<br />
23:00 – 23:30 Uhr Mantra-Rezitation mit Erläuterung; abschließendes Friedensgebet<br />
>> 18:00 – ca. 23:30 Uhr<br />
Habsburgerstr. 10, 10781 Berlin<br />
Anfahrtsmöglichkeit: U3 Nollendorfplatz; U7 Eisenacher Straße<br />
Kontakt<br />
Nicola Hernádi, Vorstand<br />
Tel.: 030 / 833 93 62<br />
Tel.: 030 / 788 13 55<br />
info@tibetzentrum-berlin.de<br />
www.tibetzentrum-berlin.de<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Bitte keine alkoholischen Getränke mitbringen<br />
und die allgemeinen Regeln <strong>der</strong><br />
Höflichkeit und des menschlichen Miteinan<strong>der</strong>s<br />
beachten.<br />
133
134<br />
Bezirk Treptow-Köpenick
Evangelische Stadtkirchengemeinde Berlin-Köpenick<br />
Die evangelische St.-Laurentius-Stadtkirche ist die Pfarrkirche des Berliner Ortsteils<br />
Köpenick, <strong>der</strong> ehemaligen Stadt Köpenick. Das heutige Kirchengebäude<br />
ist das zweite Gotteshaus an dieser Stelle, das Erste wurde im 13. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
errichtet und 1837 abgerissen. Der heutige Bau entstand 1838-1841 nach einem<br />
Entwurf des Architekten Butzke. Er wurde in Anwesenheit von König Friedrich<br />
Wilhelm IV. und seiner Frau Elisabeth feierlich eingeweiht. 1984 erfolgte eine<br />
umfassende Restaurierung des Kircheninneren, 2004 eine Sanierung. Dabei<br />
fand man in <strong>der</strong> Turmkugel einige wertvolle Dokumente wie einen Ablassbrief<br />
des Johann Tetzel aus dem Jahr 1514 für den Köpenicker Bürger Tiedemann sowie<br />
zwei Architekturzeichnungen des Vorgängerbaus. Diese sind nun in einer<br />
Ausstellung im Gotteshaus zu besichtigen.<br />
Programm<br />
Offene Kirche. Es werden Vorstandsmitglie<strong>der</strong> des För<strong>der</strong>vereins anwesend<br />
sein, um mit Besuchern Gespräche zu führen.<br />
>> 19:00 – 22:00 Uhr<br />
Alt Köpenick/Kirchstraße<br />
12555 Berlin Treptow-Köpenick<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S3 Köpenick, Tram 61, 62, Bus 164 Freiheit<br />
Kontakt<br />
Dr. Barbara Schwantes, Vorsitzende des För<strong>der</strong>vereins<br />
Tel.: 030 / 65 48 21 65<br />
www.stadtkirche-koepenick.de<br />
135
136<br />
Neuapostolische Kirche, Gemeinde Berlin-Treptow<br />
Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />
Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />
Berlin-Treptow gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich um<br />
eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />
Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />
Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />
Programm<br />
Informationsangebot, Gelegenheit zur Besichtigung <strong>der</strong> Kirche, Orgelspiel und<br />
weitere musikalische Beiträge<br />
>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />
Schmollerplatz 3<br />
12435 Berlin-Treptow<br />
Anfahrtsmöglichkeit<br />
S8, S9, S41, S42 Treptower Park; Bus 194 Karl-Kunger-Straße (ab S Treptower<br />
Park)<br />
Kontakt<br />
Thomas Schmeichel, Gemeindevorsteher<br />
Tel.: 030 / 427 64 43<br />
schmeichel4@gmail.com<br />
www.nak-bbrb.de<br />
www.nak.org
In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch<br />
im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Lassen Sie sich von Haus<br />
zu Haus treiben und erleben Sie, wie vielfältig die Synagogen <strong>der</strong> Stadt sind<br />
– von aschkenasisch-orthodox, sefardisch-orthodox , liberal-egalitär bis hin zu<br />
konservativ. Musik und Vorträge, Diskussionen, Führungen und Essen – jede<br />
Syna goge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen Form und Geschichte.<br />
Das genaue Programm finden Sie in diesem Heft o<strong>der</strong> unter:<br />
www.juedische-kulturtage.org.<br />
137
138<br />
Memory Berliner Gotteshäuser<br />
Einladung zum Mitmachen: Im Berliner Themenjahr 2013 erinnern wir an die<br />
durch den Nationalsozialismus „zerstörte Vielfalt“. Dabei steht uns auch die<br />
planmäßige Zerstörung jüdischer Wohn-, Geschäfts- und Gotteshäuser in <strong>der</strong><br />
Reichspogromnacht am 9. November 1938 vor Augen. Mit einem großen Memory<br />
Berliner Gotteshäuser wollen wir daran erinnern. Gleichzeitig wollen wir die<br />
heutige Vielfalt <strong>der</strong> religiösen Gotteshäuser in Berlin sichtbar machen.<br />
• Wir laden Sie ein, Zeichnungen, gemalte Bil<strong>der</strong> und Fotografien vom Äußeren<br />
und Inneren heute existieren<strong>der</strong> o<strong>der</strong> zerstörter Berliner Gotteshäuser aller<br />
<strong>Religionen</strong> bis zum 10. August 2013 in Papierform (21 x 21cm; DIN A4-Querseite)<br />
o<strong>der</strong> als Digitalversion an uns zu schicken.<br />
• Spielen Sie mit uns das Memory Berliner Gotteshäuser am 17. August vor <strong>der</strong><br />
<strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> auf verschiedenen Plätzen Berlins. Die Spielorte<br />
geben wir rechtzeitig auf <strong>der</strong> Internetseite <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />
bekannt.<br />
Angeregt wurde die Aktion von Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> muslimischen KiTA „Regenbogen<br />
KidZ“ nach ihren Besuchen von Kirchen, Moscheen, Synagogen und Tempeln<br />
unter Anleitung von Iman Andrea Reimann und Siham Aberra.<br />
Informationen zum Memory Berliner Gotteshäuser unter www.lndr.de o<strong>der</strong><br />
www.religionenaufdemwegdesfriedens.de sowie unter post@1219.eu.<br />
Koordination: Interreligiöse Initiative „<strong>Religionen</strong> auf dem Weg des Friedens“<br />
Dr. Gerdi Nützel, www.religionenaufdemwegdesfriedens.de<br />
1219. Deutsche Stiftung für interreligiösen und interkulturellen Dialog e.V.<br />
Dr. Thomas M. Schimmel, www.1219.eu<br />
Deutschsprachiger Muslimkreis Berlin<br />
Iman Andrea Reimann, www.dmk-berlin.de
139
Stimmen<br />
zur ersten <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> am 1. September 2012<br />
140<br />
„Ich schwanke religionsvoll und beinmüde nach Hause. Bei aller Skepsis, die<br />
Erste Berliner <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> zündet. Die Leute sind interessiert und kommen.<br />
Neidlos muss ich dazu den Initiatoren im ‚Berliner Dialog <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>‘<br />
meinen Glückwunsch sagen.“<br />
Thomas Klatt, evangelischer Theologe und Journalist,<br />
auf www.aktuell.evangelisch.de.<br />
„‚Wir haben die Chance beim Schopf gepackt, um uns den Menschen im Kiez<br />
vorzustellen‘, sagt Pater Kalle. Bahri Ciyan, <strong>der</strong> im Hof <strong>der</strong> ‚Tekke-i- Kadiriyye‘-<br />
Moschee an <strong>der</strong> Karl-Marx-Straße auf Besucher wartete, drückt sich ähnlich aus:<br />
‚Wir wollen <strong>der</strong> Welt unsere Türen öffnen‘, sagt Ciyan. ‚Über uns Muslime wird<br />
viel erzählt – aber in die Moscheen hinein traut sich keiner.‘“<br />
Benjamin Lassiwe, Der Tagesspiegel<br />
„Am wirkungsvollsten können Min<strong>der</strong>heiten Zeichen setzen, wenn sie sich zusammentun.<br />
Das hat die erste <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> vor zwei Wochen gezeigt.“<br />
Claudia Keller, Der Tagesspiegel
„Eigentlich war Berlins erste <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> viel zu kurz.“<br />
Annett Heide, Berliner Zeitung<br />
„Je härter die Weltlage, desto größer eine Sehnsucht: Kulturmenschen reden<br />
jetzt viel über Gott, Religion, den Glauben. Und sogar im wenig gottesfürchtigen<br />
Berlin konnte neulich zum ersten Mal eine ‚<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>‘ angesagt<br />
werden – vergleichbar den <strong>Lange</strong>n Nächten <strong>der</strong> Museen o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Theater,<br />
dem Tag des Offenen Denkmals. Verschiedene Glaubensgemeinschaften luden<br />
Berlinerinnen und Berliner ein, ‚sich ein Bild davon zu machen, was in den<br />
Gotteshäusern dieser Stadt passiert‘. Kirchen, Synagogen, Moscheen, Tempel<br />
wurden als ‚Orte des Gebets und <strong>der</strong> Besinnung‘ identifiziert, als ‚Stätten <strong>der</strong><br />
Begegnung‘. Mindestens 2000 Menschen sollen sich an Führungen, Gebetsandachten,<br />
Meditationen, Vorträgen, Ausstellungen und Gesprächen beteiligt haben,<br />
das ist für Tempel und Kirchen keine schlechte Quote. ‚Begegnung‘ – das<br />
Zauberwort gelungener Kommunikation und Dialoge – ist nur <strong>der</strong> kleinste gemeinsame<br />
Nenner für all solche Besichtigungen und Erfahrungen …“<br />
Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung<br />
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Was ist Ihnen die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> wert?<br />
Wenn Ihnen Ihre Erlebnisse und Neuentdeckungen bei <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />
auch finanziell etwas wert sind o<strong>der</strong> Sie generell unsere religionsübergreifende<br />
Arbeit für den sozialen Zusammenhalt in Berlin unterstützen möchten,<br />
dann freuen wir uns über Ihre Spende!<br />
Am 13. Dezember 2012 konstituierte sich <strong>der</strong> Trägerverein <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Religionen</strong> in Berlin. Laut Mitteilung vom 7. Mai 2013 des Finanzamts für Körperschaften<br />
in Berlin dient <strong>der</strong> Verein satzungsgemäß steuerbegünstigten Zwecken.<br />
Als gemeinnützig anerkannter Verein kann Ihnen damit die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> e.V. für Ihre Spende eine Zuwendungsbestätigung ausstellen,<br />
sofern Sie bei <strong>der</strong> Überweisung Namen und Anschrift hinterlegen. Den Beleg<br />
können Sie mit ihrer nächsten Einkommensteuerklärung beim Finanzamt einreichen,<br />
um den gespendeten Betrag steuerlich geltend zu machen.<br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> in Berlin e.V.<br />
Kontonummer 11 45 761 200<br />
BLZ 430 609 67<br />
GLS Bank, Bochum<br />
142
Engagement<br />
Am Initiativkreis sind viele Personen aus verschiedenen Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />
Berlins beteiligt. Regelmäßig arbeiten folgende Personen mit:<br />
Ali Alinc, Die Religion Abrahams<br />
Peter Amsler, Bahá’í-Gemeinden Berlin, Koordinator des Initiativkreises<br />
Jutta Becker, ev. Pfarrerin i.R./Raum <strong>der</strong> Stille im Brandenburger Tor<br />
Dorothea Haberfeld, Christliche Wissenschaft – Dritte Kirche Christi, Wissenschaftler<br />
Denny Hiersche, Fo-Guang-Shan-Tempel<br />
Karsten Hühn, Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg<br />
Ranjit Kaur, Sikh-Gemeinde Berlin<br />
Birgit Kück, Interkulturelles Zentrum Genezareth<br />
Fan-Hao Lam, Fo-Guang-Shan-Tempel<br />
Christof Maerker, Eckankar<br />
Pfarrerin Barbara Neubert, Evangelische Kreuzkirchengemeinde Berlin-Schmargendorf<br />
Pfarrerin Dr. Gerdi Nützel, <strong>Religionen</strong> auf dem Weg des Friedens<br />
Muhammad Asif Sadiq, Ahmadiyya Muslim Jamat, Khadija-Moschee Pankow<br />
Peter Schier, Stiftung Weltethos<br />
Petra-Beate Schildbach, Sufi-Bewegung<br />
Dr. Thomas M. Schimmel, 1219. Deutsche Stiftung für interreligiösen und interkulturellen<br />
Dialog e.V.<br />
Pfarrer Martin Schrö<strong>der</strong>, Unitarische Kirche in Berlin/Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong><br />
Kirchen und Religionsgesellschaften<br />
Anika Sendes, Projektleiterin Berliner Dialog <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> <strong>der</strong> Senatsverwaltung<br />
Berlin<br />
Anni Ulich, Elfte Kirche Christi, Wissenschaftler<br />
Jürgen Voelzke, Apostelamt Jesu Christi<br />
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Die „<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>“ am 17. August 2013<br />
wird unterstützt von<br />
Der Regierende Bürgermeister<br />
Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten<br />
Der Beauftragte für Kirchen, Religions- und<br />
Weltanschauungsgemeinschaften<br />
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