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Programmheft - Lange Nacht der Religionen

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<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />

Samstag<br />

17.8.2013<br />

Berlin<br />

www.langenacht<strong>der</strong>religionen.de<br />

1


Impressum<br />

Kontaktbüro „<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>“<br />

Chausseestraße 103<br />

10115 Berlin<br />

Tel.: 030 / 24 72 32 17<br />

Fax: 030 / 69 08 82 61<br />

E-Mail: info@langenacht<strong>der</strong>religionen.de<br />

2<br />

Redaktion: Peter Amsler, Ayda Kasiri, Louise Willneff<br />

Layout: Ralf Wolf<br />

Fotos: Katrin Hammer<br />

Grafiken: Fotolia kebox<br />

Druck: dieUmweltDruckerei GmbH, Hannover<br />

Auflage: 8.500 Stück<br />

Alle Angaben ohne Gewähr


Inhalt<br />

Zum Geleit 4<br />

Fragen & Antworten 6<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf 8<br />

Friedrichshain-Kreuzberg 34<br />

Lichtenberg 46<br />

Marzahn-Hellersdorf 48<br />

Mitte 52<br />

Neukölln 78<br />

Pankow 98<br />

Reinickendorf 106<br />

Spandau 112<br />

Steglitz-Zehlendorf 118<br />

Tempelhof-Schöneberg 126<br />

Treptow-Köpenick 134<br />

Memory „Berliner Gotteshäuser“ 138<br />

Pressestimmen 140<br />

Spendenaufruf 142<br />

Initiativkreis 143<br />

3


Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

„Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner“, lautet ein Bonmot<br />

Theodor Fontanes. Wie treffend für eine <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> in<br />

einer Stadt, die angeblich Hauptstadt <strong>der</strong> Gottlosigkeit sein soll.<br />

Mit mehr als 250 unterschiedlichen Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />

ist Berlin europaweit die Stadt mit <strong>der</strong> größten religiösen Vielfalt.<br />

Dutzende von ihnen nehmen diesmal an einhun<strong>der</strong>t Orten an <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />

<strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> teil.<br />

Menschen mit den unterschiedlichsten Zugehörigkeiten zu großen<br />

wie kleinen Kirchen und <strong>Religionen</strong> laden Sie ein, in ihren Kirchen,<br />

Moscheen, Synagogen und Tempeln zu verweilen, etwas Neues zu<br />

erfahren o<strong>der</strong> Altes wie<strong>der</strong>zuentdecken. Sie sind eingeladen, zu fragen<br />

und mitzudiskutieren, hinzuhören und mitzusingen, stille zu sein und<br />

mitzubeten.<br />

4


Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> schafft Räume <strong>der</strong> Begegnung für Menschen, die über<br />

den Tellerrand ihrer eigenen Traditionen hinausschauen möchten. Mit<br />

eigenen Augen zu sehen und eigenen Ohren zu hören, ist das beste<br />

Rezept gegen blinde Nachahmung und Vorurteile.<br />

Die Vielfalt <strong>der</strong> Angebote schärft dabei die Sinne für gemeinsame Anliegen.<br />

Denn die Veranstalter sind davon überzeugt, dass insbeson<strong>der</strong>e<br />

Kirchen und Religionsgemeinschaften das friedliche Zusammenleben<br />

in <strong>der</strong> Stadt för<strong>der</strong>n können. Jede einzelne Veranstaltung in <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />

<strong>Nacht</strong> soll daher mit einem gemeinsamen Wunsch nach Frieden in <strong>der</strong><br />

Stadt zu Ende gehen.<br />

Im Namen des Initiativkreises grüßt Sie herzlichst<br />

Peter Amsler<br />

5


6<br />

Fragen & Antworten<br />

Was ist die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>?<br />

Mit <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> soll Berlinerinnen und Berlinern die Möglichkeit<br />

gegeben werden, die unterschiedlichen Orte des Gebets und <strong>der</strong> Besinnung<br />

kennenzulernen. In <strong>der</strong> Regel ab 18:00 Uhr bis in die <strong>Nacht</strong> hinein – also<br />

abseits des Berufs- und Geschäftslebens – können vermeintlich vertraute Orte<br />

neu erlebt und unbekannte Orte entdeckt werden.<br />

Wo und wie entstand die Idee zu einer <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong>?<br />

Die Idee entstand im Rahmen des Berliner Dialogs <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>, zu dessen<br />

Konferenzen seit zwei Jahren auf Einladung des Staatssekretärs für Kulturelle<br />

Angelegenheiten, André Schmitz, wie<strong>der</strong>holt Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher<br />

Kirchen und Religionsgemeinschaften zusammenkamen.<br />

Wie organisiert sich die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong>?<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> wird von einem etwa zwanzigköpfigen, multireligiös besetzten<br />

Initiativkreis organisiert. Juristischer Vertreter des Initiativkreises ist <strong>der</strong> beim<br />

Amtsgericht eingetragene und vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannte Verein<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> e.V. Der Initiativkreis koordiniert die Veranstaltungen.<br />

Diese werden jedoch in Verantwortung <strong>der</strong> einzelnen Gemeinden und<br />

Vereinigungen durchgeführt. Idealerweise bietet <strong>der</strong> Initiativkreis den teilnehmenden<br />

Organisationen auch Vernetzungen in den Bezirken an.


Wie finanziert sich die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong>?<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> wird im Jahr 2013 vom Beauftragten für Kirchen,<br />

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften in <strong>der</strong> Senatskanzlei – Kulturelle<br />

Angelegenheit finanziell geför<strong>der</strong>t. Der überwiegende Teil <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

wird jedoch im Rahmen eines bürgerschaftlichen Engagements aller Beteiligten<br />

geleistet.<br />

Was ist an<strong>der</strong>s bei <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong>?<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> in Berlin entwickelt sich. So gibt es gegenüber<br />

<strong>der</strong> ersten <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> im Jahr 2012 einige Neuerungen, die <strong>der</strong> Initiativkreis<br />

gemeinschaftlich auf den Weg gebracht hat. Darüber hinaus finden die Treffen<br />

des Initiativkreises an jeweils unterschiedlichen Gemeindeorten statt, sodass<br />

bereits <strong>der</strong> jährliche Vorbereitungsprozess einen Raum für Austausch und Begegnung<br />

darstellt.<br />

Schön und gut ... aber wird durch die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> nicht religiöse Beliebigkeit<br />

beför<strong>der</strong>t?<br />

Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> stellt nicht die Gretchenfrage: „Nun sag, wie hast du’s mit <strong>der</strong><br />

Religion?“ Ein sichtbares Zeichen <strong>der</strong> religiösen Vielfalt in Berlin zu setzen, ist<br />

Teil eines religionsübergreifenden Dialogs. In seinem Zentrum stehen nicht<br />

Wahrheitsfragen. Es geht um den gemeinsamen gesellschaftlichen Beitrag für<br />

mehr Zusammenhalt und Frieden in <strong>der</strong> Stadt.<br />

7


8<br />

Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf


Adventhaus Koblenzer Straße<br />

Das Adventhaus ist eine Ortsgemeinde <strong>der</strong> protestantischen Freikirche <strong>der</strong><br />

Siebenten-Tags-Adventisten. Der Name nimmt Bezug darauf, dass Adventisten<br />

an die baldige Wie<strong>der</strong>kehr Christi glauben (lat. adventus „Ankunft“) und den<br />

siebten Wochentag nach <strong>der</strong> biblischen Zählung, den Samstag, als Sabbat heilig<br />

halten. Die Kirche zählt weltweit über 17 Millionen Gläubige.<br />

Programm<br />

Filme, Gebetsandacht, Gespräche bei Erfrischungen, Informationen<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Adventhaus<br />

Koblenzer Str. 3<br />

10715 Berlin-Wilmersdorf<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S41, S42, S45, U9, Bundesplatz; S41 ,S42, S45, U3 Heidelberger Platz;<br />

U7 Blissestraße; Bus 101 Birger-Forell-Platz<br />

Kontakt<br />

Hannelore Jahn & Sigurd Mager, Pastoren<br />

Tel.: 030 / 76 90 35 00<br />

Hannelore.Jahn@adventisten.de<br />

Sigurd.Mager@adventisten.de<br />

berlin-wilmersdorf.adventist.eu<br />

9


Ahmadiyya Lahore Moschee<br />

Die Ahmadiyya-Moschee in Wilmersdorf ist die älteste Moschee in Deutschland<br />

und wurde in den zwanziger Jahren gebaut. Heute ist es eine kleine internationale<br />

Gemeinde, die zur Schule <strong>der</strong> Lahore Ahmadiyya gehört. Die Gemeinde<br />

hat es sich zum Ziel gesetzt, den Islam in seiner ursprünglichen, wahren Form<br />

darzustellen und zu praktizieren.<br />

Programm<br />

Fragen & Antworten über den Islam, Gebetsdurchführungen jeweils um<br />

20:30 Uhr und um 22:30 Uhr<br />

>> 17:00 – 24:00 Uhr<br />

Brienner Straße 7-8<br />

10713 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7 Blissetraße; U3, U7 Fehrbelliner Platz<br />

Kontakt<br />

Ahmed Saadat, Imam<br />

Tel.: 030 / 873 57 03<br />

ahmedsaadat@hotmail.com<br />

www.aaiil.org<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

In <strong>der</strong> Moschee bitte keine Schuhe tragen.<br />

10


Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />

in Berlin<br />

Die Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgesellschaften (AKR) wurde<br />

1947 vom evangelischen Landesbischof Otto Dibelius und über 30 weiteren Vertreterinnen<br />

und Vertretern verschiedener Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />

gegründet, um das religiöse Leben nach dem Krieg in Berlin erneut aufleben<br />

zu lassen. Sie will allen Interessierten die religiöse Vielfalt in Berlin vermitteln.<br />

Programm<br />

Die AKR stellt sich zwischen 19:00 und 19:45 Uhr sowie zwischen 21:00 und<br />

21:45 Uhr vor: ihre Geschichte, ihre Aufgaben, ihre Mitglie<strong>der</strong> ihre Aktivitäten,<br />

mit anschließen<strong>der</strong> Aussprache. Die Veranstaltung findet im Bismarckzimmer<br />

des St.-Michaels-Heims statt.<br />

>> ab 19:00 Uhr<br />

St.-Michaels-Heim<br />

Bismarckallee 23<br />

14193 Berlin-Grunewald<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

Bus M 29, Bus 110 Herthastraße; Bus M 19 Hasensprung<br />

Kontakt<br />

Martin Schrö<strong>der</strong>, Pfarrer<br />

Wielandstr. 33<br />

10629 Berlin<br />

Tel. 030 / 885 16 82<br />

schroe<strong>der</strong>-ukib@web.de<br />

www.akr-berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Die Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />

in Berlin ist zu Gast<br />

im St.-Michaels-Heim <strong>der</strong> Johannischen Kirche.<br />

Die Veranstaltungen finden im Wechsel<br />

mit <strong>der</strong> Johannischen Kirche (S. 22) und <strong>der</strong><br />

Unitarischen Kirche (S. 33) statt.<br />

11


12<br />

Bahá’í-Gemeinde Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

Die Bahá’í-Gemeinde Charlottenburg wurde 1972 gebildet, nachdem es zuvor<br />

eine Großgemeinde für ganz Berlin gab. Mit <strong>der</strong> Berliner Bezirksreform 2001<br />

wurde sie mit <strong>der</strong> Gemeinde Wilmersdorf zusammengelegt. Die Gemeinde setzt<br />

sich zurzeit aus 50 Mitglie<strong>der</strong>n verschiedener Nationalitäten und Altersstufen<br />

zusammen, die jährlich einen Geistigen Rat wählen. Dieser koordiniert die Angelegenheiten<br />

<strong>der</strong> Gemeinde. Zu regelmäßig stattfindenden Neunzehntagefesten<br />

und an<strong>der</strong>en Veranstaltungen treffen sich die Mitglie<strong>der</strong>, um das religiöse und<br />

soziale Leben in <strong>der</strong> Gemeinde zu begehen.<br />

Programm<br />

Vorführung eines Einführungsfilms in die Bahá’í-Religion, Lesung aus den<br />

Schriften <strong>der</strong> Bahá’í, Ausstellung von Bahá’í-Postern mit Zitaten, informative<br />

Gespräche mit den Besuchern.<br />

>> 20:00 – 22:30 Uhr<br />

Literaturhaus Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

Fasanenstr. 23<br />

10719 Berlin-Charlottenburg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U1, Bus 119, 129 Uhlandstraße<br />

Kontakt<br />

Gudrun Sobhani, Sekretärin des Geistigen Rates <strong>der</strong> Bahá’í in Charlottenburg-<br />

Wilmersdorf<br />

gudrun@sobhani.net<br />

http://berlin.bahai.de


Die Christengemeinschaft Berlin-Wilmersdorf<br />

Gegründet wurde die Christengemeinschaft nach dem Ersten Weltkrieg von jungen<br />

Theologen, die von <strong>der</strong> Rolle <strong>der</strong> Kirchen im Krieg desillusioniert waren. Sie<br />

wollten neben Theologie auch Anthroposophie als Schlüssel zum Verständnis<br />

biblischer Schriften heranziehen und erhielten von <strong>der</strong>en Grün<strong>der</strong> Rudolf Steiner<br />

Hilfe bei einer Neufassung <strong>der</strong> sieben Sakramente.<br />

Programm<br />

Kirche und Gemeindezentrum sind geöffnet, unsere 1961/62 errichtete Kirche<br />

kann besichtet werden, Gemeindemitglie<strong>der</strong> und Pfarrer stehen für Fragen zur<br />

Verfügung.<br />

>> 18:00 – 21:00 Uhr<br />

Ruhrstraße 10<br />

10709 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S41, S42 Hohenzollerndamm; U3, U8 Fehrbelliner Platz; U8 Konstanzer Straße<br />

Kontakt<br />

Michael Bruhn, Pfarrer<br />

Tel.: 030 / 80 49 92 19<br />

m.bruhn@gmx.net<br />

www.christengemeinschaft-berlin.org<br />

13


14<br />

Christliche Wissenschaft –<br />

Dritte Kirche Christi, Wissenschaftler<br />

Die Charlottenburger Kirche wurde als dritte christlich-wissenschaftliche Gemeinde<br />

in Berlin gegründet. Unsere weltweite Religion lehrt, dass <strong>der</strong> Mensch<br />

nach Gottes Bild, dem Bild <strong>der</strong> Liebe, geschaffen wurde, und zeigt, wie die Kraft<br />

des Gebets heilt und Grundlage all unserer Handlungen werden kann.<br />

Programm<br />

Um 18:00, 20:00 und 22:00 Uhr bieten wir jeweils Gesprächsrunden als kurze<br />

Einführungen in unsere Religion an. Themenschwerpunkte sind:<br />

– Nützt uns Beten etwas? – Familienleben gestalten<br />

– Befreiung durch Vergebung – Wie finden wir Sicherheit?<br />

Außerdem gibt es Lesungen, Videopräsentationen, schriftliche Informationen<br />

und persönliche Gespräche<br />

>> 18:00 – 24:00 Uhr<br />

Schillerstr. 16, 10625 Berlin-Charlottenburg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U2 Deutsche Oper o<strong>der</strong> Ernst-Reuter-Platz; Bus 101 Bismarck-/Leibnizstraße<br />

Kontakt<br />

Prof. Dr. Annette Kreutziger-Herr, Beauftragte für den Rat <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />

Tel.: 0178 / 358 51 05 (Prof. Dr. Annette Kreutziger-Herr)<br />

Tel.: 030 / 313 85 02 (Kirche, Leseraum)<br />

kreutzigerherr@gmail.com<br />

drittekirche@gmx.de<br />

www.christian-science-berlin.de


Dhamma Zentrum Dhammasacca Patisangvedi<br />

Das Dhamma-Zentrum Dhammasacca Patisangvedi (dt.„den wahren Dhamma<br />

erleben“) ist ein Buddhistisches Zentrum in <strong>der</strong> Theravada-Tradition mit Betonung<br />

auf <strong>der</strong> originalen Lehre vom Buddha im Pali-Kanon und seine Relevanz<br />

für unserer tägliches Leben. Das Zentrum ist inspiriert und stark beeinflusst vom<br />

erleuchteten Thai-Mönch Buddhadasa Bhikkhu (1906-1993). Es wird die Anapanasati-Meditation<br />

(dt. „Aufmerksamkeit auf den Atem“) gelehrt, wie <strong>der</strong> Buddha<br />

selbst es in <strong>der</strong> Anapanasati-Sutta gelehrt hat, mit den sehr bedeutenden Erklärungen<br />

von Buddhadasa Bhikkhu.<br />

Programm<br />

Zu je<strong>der</strong> vollen Stunde wird zunächst die Anapanasati-Meditation dargestellt<br />

und es wird auf die Unterschiede zu an<strong>der</strong>en buddhistischen Meditationen eingegangen.<br />

Anschließend folgt eine kurze, geleitete Meditation. Danach besteht<br />

Gelegenheit, Fragen zu stellen über den Buddhismus, Buddhadasa Bhikku und<br />

das Zentrum.<br />

>> 18:00 – 21:00 Uhr<br />

Güntzelstr. 45<br />

10717 Berlin-Wilmersdorf<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U3 Hohenzollernplatz; U9, Bus 249 Güntzelstraße; U7 Blissestraße<br />

Kontakt<br />

Bhante Medhayo<br />

Tel.: 030 / 40 52 73 71<br />

medhayo@buddhadasabooks.org<br />

www.buddhadasabooks.org<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Ab 21:00 Uhr haben wir geschlossen.<br />

15


16<br />

Eckankar – Religion vom Licht und Ton Gottes –<br />

Eckankar Center Berlin<br />

Eckankar lehrt, dass je<strong>der</strong> die Liebe und Bewusstheit Gottes erleben kann, weil<br />

sie sich als Licht und Ton manifestiert, wenn man seine liebevolle Aufmerksamkeit<br />

auf sie richtet. Es ist ein Weg zur Erkenntnis seines unsterblichen Selbst und<br />

dessen Verbindung zu Gott. Diejenigen, die den Weg von Eckankar wählen, wird<br />

die Befreiung aus dem Zyklus <strong>der</strong> Inkarnationen, also die direkte Heimkehr in<br />

die Welten Gottes versprochen. Diese Welten bereist <strong>der</strong> Adept in seinen Träumen<br />

und während seiner täglichen Kontemplationen. Aus diesem Blickwinkel<br />

gewinnt er die Einsicht, dass die irdischen Leben Lehrstücke darstellen, um ein<br />

gottähnlicheres Wesen zu werden.<br />

Programm<br />

Jeweils um 19:00, 21:00 und 23:00 Uhr gibt es kurze Informationsvorträge mit Einführung<br />

in die Kontemplationstechniken von Eckankar, u.a. das Singen von Mantras.<br />

Parallel dazu gibt es Gesprächsrunden über spirituelle Themen wie „Umgang<br />

mit paranormalen Erfahrungen“ und „Wozu Karma und Reinkarnation?“<br />

>> 19.00 – 1.00 Uhr<br />

Friedbergstr. 45, 14057 Berlin-Charlottenburg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5, S7, Charlottenburg; U2 Sophie-Charlotte-Platz; Bus M 49 Amtsgerichtsplatz<br />

Kontakt<br />

Christof Maerker, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit<br />

Tel.: 033 203 / 822 03 eckankar.berlin@web.de<br />

www.eckankar.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Bitte nicht rauchen o<strong>der</strong> alkoholische Getränke<br />

mit in die Räumlichkeiten bringen.


Dorothea Haberfeldt, CHRISTLICHE WISSENSCHAFT<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />

weil wir in einer Atmosphäre des Respekts Gemeinsamkeiten<br />

finden, <strong>der</strong>er wir uns vorher nicht bewusst waren.“<br />

17


18<br />

Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde<br />

Die „Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche“ ist nicht nur <strong>der</strong> Name eines Wahrzeichens<br />

Berlins, son<strong>der</strong>n auch das Zentrum einer lebendigen Innenstadtgemeinde.<br />

Als City-Kirche ist sie ein Ort <strong>der</strong> Identifikation für Berlinerinnen und Berliner<br />

und ein aufgesuchter Tourismusmagnet, zugleich ein Ort <strong>der</strong> Stille im Trubel <strong>der</strong><br />

City-West. Die Kirche ist Mahnmal für den Frieden und ein Erinnerungsort. Als<br />

Mitglied <strong>der</strong> internationalen Nagelkreuzgemeinschaft hat sie sich <strong>der</strong> Versöhnungsarbeit<br />

und dem ökumenischen und interreligiösen Austausch verschrieben.<br />

Programm<br />

Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik und Gemeindemitglie<strong>der</strong> laden ab 19.30 Uhr zum<br />

Gespräch über Glaubensfragen ein in Form eines spontanen, offenen Dialogs mit<br />

den Gästen. Ein Kommen o<strong>der</strong> Gehen ist je<strong>der</strong>zeit möglich. Der Abend schließt<br />

mit einer Andacht und endet gegen 23.00 Uhr. In <strong>der</strong> Gedenkhalle im Alten Turm<br />

wird ab 19.00 Uhr zu Führungen eingeladen. Die Gedenkhalle bleibt bis 23.00<br />

Uhr geöffnet.<br />

>> ab 19:00 (Führung Gedenkhalle); 19:30 – 23:00 Uhr (Kirche)<br />

Breitscheidplatz<br />

10789 Berlin-Charlottenburg<br />

Anfahrtsmöglichkeit: S5, S7, U2, U9 Zoologischer Garten<br />

Kontakt<br />

Dr. Cornelia Kulawik, Pfarrerin<br />

Tel.: 030 / 218 50 23<br />

kulawik@gedaechtniskirche-berlin.de<br />

www.gedaechtniskirche-berlin.de


Evangelische Kirche in Wilmersdorf<br />

Nach den Bäumen im benachbarten Garten ist sie benannt, die Lindenkirche. Sie<br />

ist ein offenes Zentrum für evangelische Christinnen und Christen in Wilmersdorf<br />

und Menschen in <strong>der</strong> Nachbarschaft. Die Lindenkirchengemeinde ist Teil des<br />

Evangelischen Kirchenkreises Wilmersdorf und gehört zur Landeskirche.<br />

Programm (bei schönem Wetter ist das Lindencafé neben <strong>der</strong> Kirche geöffnet):<br />

19.00 Uhr Der Weg Jesu – erzählt von Kirchenfenstern <strong>der</strong> Lindenkirche (I+II)<br />

20.00 Uhr Christlicher Glaube – erzählt von Kirchenfenstern <strong>der</strong> Lindenkirche<br />

20.30 Uhr Evangelischer Glaube – wie er sich im Altarraum <strong>der</strong> Lindenkirche ausdrückt<br />

(kleine Kirchenführung)<br />

21.00 Uhr Evang. Glaube – musikalisch. (Bosch-Orgel & ev. Glaubenslie<strong>der</strong>)<br />

21.30 Uhr Viele <strong>Religionen</strong> in <strong>der</strong> einen Stadt: Im Gespräch mit Generalsuperintendentin<br />

Ulrike Trautwein und Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann<br />

22.00 Uhr Evang. Glaube – musikalisch (Bosch-Orgel & ev. Glaubenslie<strong>der</strong>)<br />

22.30 Uhr Friedensgebet<br />

>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />

Homburger Straße 48 / Ecke Binger Straße<br />

14197 Berlin-Wilmersdorf<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U3 Rüdesheimer Platz, Heidelberger Platz; Bus 186 Binger Straße<br />

Kontakt<br />

Pfarrer Jens-Uwe Krüger Pfarrerin Barbara Neubert<br />

Tel. 030 / 69 54 79 27 Tel. 030 / 89 77 34 17<br />

krueger@lindenkirche.de neubert@kreuzkirche-berlin.de<br />

www.evkiwi.de<br />

19


20<br />

Evangelische Kirchengemeinde Am Lietzensee<br />

Eine junge Kirchengemeinde in mehrfacher Hinsicht: gegründet 1913. Noch<br />

jünger ist unser 1959 erbautes Kirchengebäude. In diesem Jahr feiern wir unser<br />

100-jähriges Bestehen zwischen Kaiser-Friedrich-Straße und Funkturm, S-Bahn<br />

und Knobelsdorffstraße. Kin<strong>der</strong> prägen den Alltag <strong>der</strong> Gemeinde: Krabbel-Gruppe,<br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätte, -chor, -tanz o<strong>der</strong> -theater, Kin<strong>der</strong>gottesdienst und Kin<strong>der</strong>bibelwoche.<br />

Wer nicht Kind ist, kann in verschiedenen Gruppen vom Folk-Café<br />

für Jugendliche über Chöre bis zu Seniorenkreisen ein zweites Zuhause finden.<br />

Neben den Gottesdiensten werden rund 30 verschiedene Treffpunkte und Kreise<br />

angeboten.<br />

Programm<br />

Interreligiöses Konzert und Jam-Session mit Juden, Muslimen und Christen,<br />

offen für alle <strong>Religionen</strong>.<br />

>> ab 20:00 Uhr<br />

Herbartstr. 6<br />

14057 Berlin-Charlottenburg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S41, S42, S46, Bus X49, Bus 139 Messe Nord<br />

Kontakt<br />

Dr. Claudia Niemann, GKR-Mitglied<br />

Tel.: 030 / 321 10 94; Tel.: 030 / 67 94 90 02<br />

buero@lietzenseegemeinde.de<br />

c.niemann@gospelggmbh.de<br />

http://lietzenseegemeinde.de


Pfarrerin Barbara Neubert, Evangelische Kirche in Wilmersdorf<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>, weil sie etwas von <strong>der</strong><br />

Schönheit des Glaubens zeigt.“<br />

21


22<br />

Johannische Kirche, St.-Micheals-Heim<br />

Die Johannische Kirche wurde 1926 von Joseph Weißenberg gegründet mit dem<br />

Auftrag zur „Überbrückung <strong>der</strong> Konfessionen durch die Liebe“. Das St.-Michaels-Heim<br />

(ehemaliges Palais Mendelssohn), mit seinem außergewöhnlichen Kirchenraum<br />

ist Sitz des Johannischen Sozialwerks e.V., außerdem ein gastliches<br />

Haus für vielfältige Begegnungen. Zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> 2013 sind<br />

– wie schon 2012 – die Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgesellschaften<br />

Berlin und die Unitarische Kirche zu Gast.<br />

Programm<br />

19:00 Uhr Abendgebet (Kirche)<br />

19:30 Uhr Die Vision Joseph Weißenbergs – Überbrückung <strong>der</strong> Konfessionen<br />

durch die Liebe -Ulrike Gehde (Kirche)<br />

20:30 Uhr Kirchliche Aktivitäten im St.-Michaels-Heim (Salon Mendelssohn)<br />

21:30 Uhr Das Sakrament <strong>der</strong> geistigen Heilung (Kirche)<br />

22:30 Uhr Abendgebet/Verabschiedung <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> (Kirche)<br />

19:00 - 22:15 Uhr Offener Jugendraum und Information, Austausch und Begegnung<br />

im Salon Mendelssohn. Ab 17.00 Uhr hat außerdem das Restaurant im St.-<br />

Michaels-Heim offen und bietet Leckereien vom Grill und an<strong>der</strong>e Köstlichkeiten<br />

im Park.<br />

>> ab 19:00 Uhr<br />

St.-Michaels-Heim, Bismarckallee 23, 14193 Berlin-Grunewald<br />

Anfahrtsmöglichkeit: Bus M 29, Bus 110 Herthastraße; Bus M 19 Hasensprung<br />

Kontakt<br />

Ulrike Gehde, Predigerin<br />

u.gehde@johannische-kirche.org www.johannische-kirche.org


Neuapostolische Kirche, Gemeinde Berlin-Charlottenburg<br />

Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />

Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />

Berlin-Charlottenburg gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt<br />

sich um eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />

Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong><br />

kirchlichen Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />

Programm<br />

18:00 - 23:00 Uhr Orgel, Instrumental-, Chormusik und Lesungen – Zeit zur Besinnung<br />

und zum Innehalten<br />

22:00 Uhr Andacht<br />

23:00 Uhr Friedensgebet<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Wernigero<strong>der</strong> Str. 10<br />

10589 Berlin-Charlottenburg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S41, S42, U7 Jungfernheide; U7 Mierendorffplatz; Bus M 27 Kaiserin-Augusta-<br />

Allee/Ecke Wernigero<strong>der</strong> Straße<br />

Kontakt<br />

Kirchenverwaltung<br />

Tel.: 030 / 446 87 70<br />

info@nak-bbrb.de<br />

www.nak-charlottenburg.de<br />

www.nak-bbr.de<br />

www.nak.org<br />

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24<br />

New Life Seventh Day Adventist Church Berlin<br />

Die New Life SDA Church ist eine multikulturelle englischsprachige Gemeinde<br />

aus mehr als 15 Nationen. Sie gehört <strong>der</strong> Freikirche <strong>der</strong> Siebenten-Tags-Adventisten<br />

an, die weltweit über 17 Millionen Mitglie<strong>der</strong> in 209 Län<strong>der</strong>n zählt. Siebenten-Tags-Adventisten<br />

halten den Sabbat und erwarten die Wie<strong>der</strong>kunft Christi in<br />

Übereinstimmung mit <strong>der</strong> Bibel, ihrem einzigen Glaubensfundament.<br />

Programm<br />

Vorstellung <strong>der</strong> Siebenten-Tags-Adventisten (Kurzfilm), Musikeinlagen: Gospelchor,<br />

Instrumentalmusik, Ensembles, Adventisten und die Bibel; Adventisten<br />

und Gesundheit: Philosophie, Aktivitäten Einrichtungen; Adventisten und Humanitäre<br />

Hilfe (ADRA – Adventist Development and Relief Agency); Advent-<br />

Wohlfahrtswerk; Adventisten und Bildung, Sabbatschluss-Vesper, gemütlicher<br />

Gedankenaustausch bei Erfrischungsgetränken und gesunden Snacks, Überraschungsgeschenke<br />

>> 19:00 – 23:00<br />

Schloßstraße 6<br />

14059 Berlin-Charlottenburg<br />

Anfahrtsmöglichkeit: U2 Sophie-Charlotte-Platz<br />

Kontakt<br />

Dr. Dr. med. univ. Gerd Ludescher, Liaison<br />

Pastor Emmanuel B. Imbrah<br />

Tel.: 030 / 81 81 03 09; Tel.: 0152 / 01 67 91 40<br />

newlifechapel.berlin@yahoo.com<br />

www.nlcberlin.adventist.eu<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Dezente Kleidung, respektvolles Verhalten in <strong>der</strong> Kirche


Rigpa – Verein für tibetischen Buddhismus e.V.<br />

Rigpa ist ein internationales Netzwerk mit mehr als 130 buddhistischen Zentren<br />

und Gruppen in 41 Län<strong>der</strong>n unter <strong>der</strong> Leitung von Sogyal Rinpoche, mit dem Ziel,<br />

die buddhistische Tradition Tibets auf eine Weise zu präsentieren, die vollkommen<br />

authentisch ist und gleichzeitig eine möglichst tief gehende Relevanz für<br />

das Leben und die Bedürfnisse mo<strong>der</strong>ner Menschen hat.<br />

Programm<br />

18:00 Uhr Meditation kennenlernen und ausprobieren – Die Meditation des<br />

ruhigen Verweilens<br />

19:00 Uhr Negative Emotionen mir selber und an<strong>der</strong>en gegenüber in Liebe<br />

und Mitgefühl verwandeln – Meditation <strong>der</strong> liebenden Güte – Die Liebe in uns<br />

entdecken<br />

20:00 Uhr Den Geist auf kraftvolle Weise vor seinen eigenen Turbulenzen<br />

schützen – Meditation mit Mantra chanten<br />

21:00 Uhr Filmvorführung „Mitgefühl, Weisheit und Humor“ (Filmportrait von<br />

Boris Penth über Sogyal Rinpoche)<br />

18:30, 19:30, 20:30 Uhr Lesungen aus „Das tibetische Buch vom Leben und<br />

vom Sterben“<br />

>> 18:00 – 22:30 Uhr<br />

Dharma Mati – Rigpa-Zentrum Berlin<br />

Soorstr. 85, 14050 Berlin-Charlottenburg<br />

Anfahrtsmöglichkeit: S41, S42, S46 , Bus M 45 Westend; U2 Kaiserdamm<br />

Kontakt<br />

Holger Sieler<br />

Tel.: 030 / 23 25 50 11 www.rigpa-zentrum-berlin.de<br />

event@rigpa.de<br />

www.facebook.com/Dharma.Mati.Rigpa<br />

25


26<br />

St. George’s Anglican Church (Episcopal)<br />

Die anglikanische Gemeinde St. George’s gehört zur Diözese Europa <strong>der</strong> Kirche<br />

von England. Die Gottesdienste finden in <strong>der</strong> Regel in englischer Sprache statt,<br />

doch die Gemeinde ist insgesamt stark international geprägt: Neben Briten,<br />

Australiern, Kanadiern, US-Amerikanern, Nigerianern und Deutschen sind unter<br />

den Gemeindemitglie<strong>der</strong>n noch eine Reihe weiterer Nationen vertreten. Seit<br />

1931 besteht volle Kirchengemeinschaft mit <strong>der</strong> alt-katholischen Kirche.<br />

Programm<br />

Orgelkonzert – Eveline M. Jansen, Organistin <strong>der</strong> alt-katholischen St.-Getrudis-<br />

Kathedrale in Utrecht. Das Konzert dauer circa eine Stunde. Anschließendes<br />

Gespräch mit Pfarrer und Gemeindemitglie<strong>der</strong>n. Die Kirche bis ist bis ca. 22:00<br />

Uhr geöffnet.<br />

>> 20:00 – 22:00 Uhr<br />

Preußenallee 17 - 19<br />

14052 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5 Heerstraße; U2 Neuwestend<br />

Kontakt<br />

Canon Christopher Jage-Bowler, Pastor<br />

Gundula Meinert<br />

office@stgeorges.de<br />

www.stgeorges.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Während des Konzerts wird um Ruhe gebeten.


Bhawani Moennsad, Eckankar Berlin<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />

weil viele Menschen eine Antwort auf die Frage nach<br />

Gott suchen. Wir laden Sie zum HU-Gesang ein<br />

– dem uralten Liebeslied an Gott.“<br />

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28<br />

Sufi-Bewegung e.V.<br />

Der Universelle Sufismus erkennt alle <strong>Religionen</strong> als Wege zu Gott an. Er will<br />

dazu beitragen, die Einheit <strong>der</strong> religiösen Ideale zu verwirklichen, sodass die<br />

Zerwürfnisse <strong>der</strong> Glaubensrichtungen, die durch die Unterscheidungen hervorgerufen<br />

werden, überwunden werden, und an <strong>der</strong>en Stelle <strong>der</strong> Respekt und die<br />

Liebe unter den Menschen verwirklicht wird. Der Universelle Sufismus will dazu<br />

beitragen, das Licht und die im Menschen verborgene Kraft, das Geheimnis aller<br />

<strong>Religionen</strong> – die Macht <strong>der</strong> Mystik und die Essenz <strong>der</strong> Philosophie – zu entdecken,<br />

ohne in Sitten o<strong>der</strong> Glaubensrichtungen einzuwirken. Der Sufismus will<br />

dazu beitragen, die entgegengesetzten Pole <strong>der</strong> Welt, Orient und Okzident, einan<strong>der</strong><br />

näher zu bringen durch den Austausch von Gedanken und Idealen, sodass<br />

die Universelle Bru<strong>der</strong>schaft aus sich selber entsteht und <strong>der</strong> Mensch dem<br />

Menschen begegnet.<br />

Programm<br />

19:00 Uhr Einführung in die fünf Sufi-Aktivitäten <strong>der</strong> Universellen Sufi-Bewegung<br />

20:30 Uhr Sufi-Musik<br />

21:30 Uhr Informationen über den Universellen Sufismus<br />

>> 19:00 – 22:00 Uhr<br />

Menzelstr. 9<br />

14193 Berlin-Grunewald<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S7, Grunewald; Bus M 19, Bus 186 Hagenplatz<br />

Kontakt<br />

Petra-Beate Schildbach, Leitung<br />

Tel.: 030 / 826 45 34<br />

pebeschi@t-online.de www.sufi-bewegung.de


Synagoge Herbartstraße<br />

Im Leo-Baeck-Altenwohnheim an <strong>der</strong> Herbartstraße befindet sich die von Hans<br />

Wolff-Grohmann entworfene, 1981 eingeweihte liberale Synagoge, die im Eingangsbereich<br />

Säulen aus einer zerstörten Berliner Synagoge enthält. Überliefert<br />

wird, es handele sich um Säulen des Gotteshauses in <strong>der</strong> Oranienburger Straße.<br />

Der hier entstandene Komplex des Jeanette-Wolff-Seniorenzentrums und des<br />

Leo-Baeck-Altenwohnheims wurde 1981 eingeweiht.<br />

Programm<br />

In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />

Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />

Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />

Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />

und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />

den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />

Herbartstr. 26<br />

14057 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S41, S42, S46, U2, Bus M 49, Bus X 34 Messe Nord<br />

Kontakt<br />

Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />

Tel.: 030 / 88 02 80<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />

service@jg-berlin.de<br />

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30<br />

Synagoge Joachimstaler Straße<br />

Im als Turnhalle genutzten großen Logensaal im Hof befindet sich heute die<br />

ortho doxe Synagoge <strong>der</strong> Gemeinde. Neben den obligatorischen Sabbat- und<br />

Feiertagsgottesdiensten werden auch tägliche Morgen- und Abendgottesdienste<br />

abgehalten. Die Mikwe, das Ritualbad, im Souterrain holt das Grundwasser<br />

mit einer Pumpe aus vierzig Metern Tiefe. In <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Teilung Berlins waren<br />

hier alle Funktionen <strong>der</strong> Hauptverwaltung <strong>der</strong> Jüdischen Gemeinde – mit Ausnahme<br />

des Vorstandsbüros im Gemeindehaus Fasanenstraße – untergebracht.<br />

Programm<br />

In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />

Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />

Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />

Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />

und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />

den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />

Joachimstaler Str. 13<br />

10719 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5, S7, S75, U2, U9 Zoologischer Garten; U1 Uhlandstraße; U9 Kurfürstendamm<br />

Kontakt<br />

Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />

Tel.: 030 / 88 02 80<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />

service@jg-berlin.de


Petra-Beate Schildbach, Sufi-Bewegung e.V.<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Religionen</strong>, weil Dialog die einzige Möglichkeit<br />

des friedlichen Miteinan<strong>der</strong>s ist.“<br />

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32<br />

Synagoge Pestalozzistraße<br />

Die Synagoge Pestalozzistraße ist eine liberale Synagoge <strong>der</strong> Jüdischen Gemeinde<br />

zu Berlin. Der Ritus zeichnet sich dadurch aus, dass <strong>der</strong> Gottesdienst<br />

durch Orgelmusik und gemischten Chor begleitet wird. Frauen und Männer sitzen<br />

getrennt. Die gesamte Empore ist den Frauen vorbehalten. Der Gottesdienst<br />

in <strong>der</strong> Synagoge Pestalozzistraße verläuft entsprechend dem Minhag Hamakom<br />

– örtliche Tradition, wie sie sich seit Jahrzehnten durch die Beter dieser Synagoge<br />

herausgebildet hat. Das heißt insbeson<strong>der</strong>e, dass fast alle Gebete gesungen<br />

und <strong>der</strong> Chasan durch Chor und Orgel begleitet wird.<br />

Programm<br />

In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />

Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />

Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />

Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />

und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />

den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />

Pestalozzistr. 12-14<br />

10625 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5, S7, S75 Savignyplatz; U7 Wilm<strong>der</strong>sdorfer Straße<br />

Kontakt<br />

Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />

Tel.: 030 / 88 02 80<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />

service@jg-berlin.de


Unitarische Kirche in Berlin<br />

Die Unitarische Kirche in Berlin (UKiB) wurde 1948 gegründet. Unitarisch bedeutet:<br />

ein Gott für alle Menschen! Alle <strong>Religionen</strong> sind ein Weg zu Gott. Die Gemeinde<br />

trifft sich monatlich zu Gottesfeiern o<strong>der</strong> Gemeindetreffen.<br />

Programm<br />

20:00 - 20:30 Uhr Vortrag über die Geschichte und Verfolgung <strong>der</strong> Unitarier;<br />

anschließend Aussprache.<br />

22:00 - 22:30 Uhr Vorstellung <strong>der</strong> wichtigsten Gebete und Gebote; anschließend<br />

Aussprache.<br />

Beide Veranstaltungen finden im Bismarckzimmer des St.-Michaels-Heims statt.<br />

>> ab 20:00 Uhr<br />

St.-Michaels-Heim<br />

Bismarckallee 23<br />

14193 Berlin-Grunewald<br />

Anfahrtsmöglichkeit: Bus M 29, Bus 110 Herthastraße; Bus M 19 Hasensprung<br />

Kontakt<br />

Martin Schrö<strong>der</strong>, Pfarrer<br />

Wielandstr. 33, 10629 Berlin<br />

Tel. 030 / 885 16 82<br />

schroe<strong>der</strong>-ukib@web.de www.akr-berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Die Unitarische Kirche ist zu Gast im St.-Michaels-Heim <strong>der</strong> Johannischen Kirche.<br />

Die Veranstaltungen finden im Wechsel mit <strong>der</strong> Johannischen Kirche (S. 22)<br />

und <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgemeinschaften in Berlin<br />

(S. 11) statt.<br />

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34<br />

Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg


Bahá’í-Gemeinde Friedrichshain-Kreuzberg<br />

Bahá’í leben in Berlin seit über einhun<strong>der</strong>t Jahren. Die Bahá’í-Gemeinde Friedrichshain-Kreuzberg<br />

ist eine von neun Bahá’í-Gemeinden in Berlin. Sie engagieren<br />

sich in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit auf Nachbarschaftsebene, in offenen<br />

Studienkreisen und Andachtsversammlungen und Projekten im interreligiösen<br />

und nachbarschaftlichen Dialog. Damit setzen sie sich für den Abbau von Vorurteilen<br />

und die För<strong>der</strong>ung geistiger und sozialer Entwicklungen ein.<br />

Programm<br />

Wir bieten jeweils zur vollen Stunde eine offene Andacht an. Sie gibt Interessierten<br />

ungezwungen die Möglichkeit, mit den Bahá’í-Schriften in Kontakt zu<br />

kommen. Die circa zwanzigminütige Andacht gibt nach einer kurzen Einführung<br />

zum Thema Gebet einen Einblick in die vielfältigen Themenbereiche, die in den<br />

Gebeten <strong>der</strong> Bahá’í-Schriften angesprochen werden. Sie beschreiben das Gebet<br />

als Nahrung für die Seele. Wenn wir beten, stärken wir das Band <strong>der</strong> Liebe,<br />

das uns mit Gott und den Menschen, die uns umgeben, verbindet. Gemeinsame,<br />

offene Andachten können uns helfen, unser tägliches Zusammenleben freundlicher<br />

und angenehmer zu gestalten.<br />

>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />

Urbanstraße 37, 10967 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit: U8 Schönleinstraße; U7 Südstern; Bus M 41 Graefestraße<br />

Kontakt<br />

Alexan<strong>der</strong> Blom, Gemeindemitglied<br />

berlin-friedrichshain-kreuzberg@bahai.de<br />

http://berlin.bahai.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Bitte beachten Sie das Schild<br />

am Eingang des Hauses. Und:<br />

Bitte Schuhe in den Räumlichkeiten<br />

ausziehen.<br />

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36<br />

Bodhicharya Deutschland e.V.<br />

Der Bodhicharya Deutschland e.V. wurde 2001 gegründet. Zur Zielsetzung des<br />

Vereins und zum Zweck des Zentrums gehören Studium und Praxis <strong>der</strong> buddhistischen<br />

Lehre zur Kultivierung von geistigem Frieden und Stabilität, interkultureller<br />

Austausch und vielfältige Aktivitäten in den Bereichen Bildung, Gesundheit<br />

und Soziales.<br />

Programm<br />

18:00 - 19:00 Uhr Einführung in die Meditation mit Lama Dawa<br />

19:30 - 21:00 Uhr Einführung in den Buddhismus<br />

21:00 - 21:30 Uhr Singen von Mantren mit Kati La Voix<br />

21:30 - 23:00 Uhr Fragen und Antworten zum Buddhismus<br />

23:30 - 01:00 Uhr Meditation in die Stille – <strong>Nacht</strong>meditation<br />

>> 18:00 – 01:00 Uhr<br />

Kinzigstr. 25-29, 10247 Berlin-Friedrichshain<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U5 Samariterstraße, Ausgang Kinzigstraße; Bus 240, Tram 21 Wismarplatz<br />

Kontakt<br />

Christiane Uekermann, Vorstandsmitglied<br />

Harald Schwericke<br />

Tel.: 0176 / 747 56 516<br />

programm@bodhicharya.de<br />

http://www.bodhicharya.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Bitte seien Sie freundlich und respektvoll gegenüber allen Lebewesen, auch gegenüber<br />

den Tieren.


Buddhistisches Tor Berlin<br />

Das Buddhistische Tor Berlin ist ein Ort, an dem man meditieren und studieren<br />

kann. Es ist auch ein Ort <strong>der</strong> Begegnung. Vor allem ist es ein Ort <strong>der</strong> Übung<br />

von Meditation und Weisheit, <strong>der</strong> Entwicklung von liebevoller Güte, Geduld und<br />

Großzügigkeit, <strong>der</strong> Entfaltung des Besten in uns. Es treffen manchmal völlig unterschiedliche<br />

Menschen aufeinan<strong>der</strong>, die alle das gleiche Interesse hergeführt<br />

hat. Das können sehr spannende bereichernde Begegnungen sein. O<strong>der</strong> es treffen<br />

Menschen, die schon viele Jahre praktiziert haben, auf an<strong>der</strong>e, <strong>der</strong>en Interesse<br />

gerade erst erwacht ist. Alte Freundschaften werden vertieft, neue aufgebaut.<br />

Programm<br />

Jeweils zur vollen Stunde bieten wir eine Einführung in die Meditation an. Um<br />

19:30 Uhr und 21:30 Uhr haben wir Vorträge und laufend Führungen durchs Zentrum.<br />

>> 18:00 – 24:00 Uhr<br />

Grimmstraße 11 B-C<br />

10967 Berlin-Kreuzberg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7 Südstern; U8 Schönleinstraße; M 41 Körtestraße<br />

Ansprechpartner<br />

Ulrike Manier, Öffentlichkeitsarbeit<br />

Tel.: 0176 / 38 87 29 26<br />

sati.manier@buddhistisches-tor-berlin.de<br />

www.buddhistisches-tor-berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Bitte Schuhe in den Meditationsräumen ausziehen.<br />

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38<br />

Evangelische Kirchengemeinde Heilig-Kreuz-Passion<br />

Unsere Kirchengemeinde will eine einladende Gemeinde in Kreuzberg sein. Wir<br />

sind Teil unseres multi-sozialen und multi-kulturellen Umfelds im Kiez. Wir verstehen<br />

uns als Anwalt <strong>der</strong> Schwachen <strong>der</strong> Gesellschaft. Das Projekt „Laib und<br />

Seele“, die „Wärmestube“, die Pflege und Unterstützung sozial schwacher Menschen<br />

innerhalb <strong>der</strong> Obdachlosenarbeit in <strong>der</strong> Nostitz- und Gitschinerstraße, <strong>der</strong><br />

Verein „Asyl in <strong>der</strong> Kirche“, stehen in enger Verbindung zur Gemeinde und sind<br />

unverzichtbare Teile <strong>der</strong> Gemeindearbeit. Die 1885 bis 1888 in gotischen Formen<br />

erbaute Heilig-Kreuz-Kirche wurde nach <strong>der</strong> biblischen Geschichte Kirche zum<br />

Heiligen Kreuz benannt und erinnert an die Nähe zum Berliner Kreuzberg.<br />

Programm<br />

Interreligiöses Abendgebet<br />

>> 20:00 – 21:30 Uhr<br />

Zossener Str. 65<br />

10961 Berlin-Kreuzberg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U1 Hallesches Tor; U7 Mehringdamm, Gneisenaustraße; Bus M 41, Bus 248<br />

Blücherstraße<br />

Kontakt<br />

Jasmin El-Manhy, Vikarin<br />

j.el-manhy@heiligkreuzpassion.de<br />

www.heiligkreuzpassion.de


Evangelische Kirchengemeinde St. Thomas<br />

St. Thomas ist eine evangelische Gemeinde mitten in Kreuzberg und spätestens<br />

seit 1990 auch mitten in Berlin - in einem Gebiet, in dem Menschen unterschiedlichster<br />

Herkunft, Sozialisation, Religion und Kultur auf engem Raum leben und<br />

arbeiten. Die Bereitschaft zum Dialog in nahezu alle Richtungen ist dabei nicht<br />

nur täglich geübte Praxis, son<strong>der</strong>n geradezu notwendige Voraussetzung für ein<br />

lebendiges Gemeindeleben.<br />

Programm<br />

Sacred Songs – Heilige Gesänge und Lie<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> hinduistischen und christlichen<br />

Tradition in Sanskrit und an<strong>der</strong>en Sprachen. Klänge und Improvisationen<br />

zu Textpassagen aus <strong>der</strong> Bibel und Bhagavad Gita. Mit Dhiraj Roy (Gesang), Harmonium;<br />

Miriam Bondy (Gesang, Percussion); Andreas Schmidt (Flügel)<br />

>> 20:00 – 21:00 Uhr<br />

St. Thomas-Kirche am Mariannenplatz<br />

10997 Berlin-Kreuzberg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U1, U8 Kottbusser Tor; S5, S7, S75 Ostbahnhof; Bus 140 Mariannenplatz; Bus<br />

265 Bethaniendamm<br />

Kontakt<br />

Miriam Bondy, Gemeindemitglied<br />

St. Thomas-Kirchengemeinde<br />

Tel: 030 / 612 37 22<br />

st.thomas-berlin@gmx.de<br />

www.stthomas-berlin.de<br />

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40<br />

Evangelische Tabor-Kirchengemeinde<br />

Die evangelische Tabor-Kirchengemeinde in Berlin-Kreuzberg befindet sich im<br />

Gebiet des Wrangelkiezes, ein Gebiet mit einer Ballung verschiedener sozialer<br />

Probleme. Neben dem sonntäglichen Gottesdienst um 10:00 Uhr gibt es hier<br />

eine ganze Reihe von Schwerpunkten und Aktivitäten wie die Obdachlosenarbeit,<br />

die Kirchenmusik, die Ökologie, die Ökumene, Kunstausstellungen und<br />

vieles mehr.<br />

Programm<br />

18:00 Uhr Kirchenführung und Informationen zur Evangelischen Taborkirche<br />

19:00 Uhr Andacht<br />

20:00 Uhr „The Marriage of East and West“– Klaviermusik von Bach und Beethoven<br />

– indisch inspiriert, Idee und Klavier: Ulrike Brand<br />

21:00 Uhr Kirchenführung und Informationen zur Evangelischen Taborkirche<br />

22:00 Uhr „The Hidden Treasure“ – Meditation, Musik, Worte <strong>der</strong> christlichen<br />

Mystik, Stille, Tönen in <strong>der</strong> nächtlichen Tabor-Kirche, Wort: Stefan Matthias,<br />

Musik: Ulrike Brand<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Taborstraße 17, 10997 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U1 Schlesisches Tor<br />

Kontakt<br />

Stefan Matthias, Pfarrer<br />

Tel.: 030 / 612 31 29<br />

kuesterei@evtaborgemeinde.de<br />

www.evtaborgemeinde.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Wir bitten Männer, keine<br />

Kopfbedeckung zu tragen.


Internationaler Sufi-Orden Deutschland e.V.<br />

Hazrat Inayat Khan war im Jahre 1910 <strong>der</strong> Erste, <strong>der</strong> im Westen einen überkonfessionellen<br />

Universalen Sufismus lehrte. Sein Sohn Pir Vilayat Inayat Khan hat<br />

die zeitlosen Erkenntnisse <strong>der</strong> alten Sufi-Mystiker mit den Ergebnissen <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />

Psychologie, Naturwissenschaft und Naturphilosophie verbunden und<br />

auch die Musikpraxis des Universalen Sufismus wesentlich bereichert. Seit 2004<br />

leitet Pir Zia Inayat Khan den ISO.<br />

Programm<br />

Der Universale Sufismus erforscht und betont das Gemeinsame aller <strong>Religionen</strong><br />

und lehrt eine Religiosität des Herzens, die von gegenseitigem Respekt vor den<br />

Glaubensüberzeugungen, den Schriften und Lehren <strong>der</strong> verschiedenen <strong>Religionen</strong><br />

geprägt ist. Dazu feiern wir einen universellen Gottesdienst, in dem alle<br />

<strong>Religionen</strong> geehrt werden in <strong>der</strong>en beson<strong>der</strong>er Qualität.<br />

>> 19:30 Uhr<br />

Gotischer Saal<br />

Schmiedehof 17<br />

10965 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U6, Bus 104, 248 Platz <strong>der</strong> Luftbrücke; U7 Mehringdamm<br />

Kontakt<br />

Manfred-Johannes Reher, Cherag (Priester)<br />

Tel.: 030 / 81 82 81 81<br />

manfred-johannes@web.de<br />

www.kontemplatives-handauflegen.de<br />

www.sufiorden.de<br />

41


42<br />

Islamischer Verein für wohltätige Projekte e.V.<br />

Im Jahr 1995 wurde <strong>der</strong> islamische Verein für wohltätige Projekte von Menschen<br />

verschiedener Nationalitäten gegründet. Nach jahrelangen Anstrengungen und<br />

Bemühungen bei zuverlässiger, vertrauensvoller Arbeit und durch Anwenden<br />

richtiger Lehrmethoden in <strong>der</strong> islamischen Religion und das Herausarbeiten<br />

von positiven, unserer Gesellschaft nützlichen Kriterien durch leitende und begleitende<br />

Vorgehensweisen, vergrößerte sich unsere Gemeinde. Die gemäßigte<br />

Richtung, die <strong>der</strong> Verein verfolgt, veranlasste viele Menschen arabischer, türkischer,<br />

deutscher und an<strong>der</strong>er Herkunft dem Verein beizutreten und ihm ihr Vertrauen<br />

zu schenken.<br />

Programm<br />

Rundgänge in <strong>der</strong> Omar-Ibn-Al-Kattab-Moschee<br />

>> 10:00 – 22:00 Uhr<br />

Wiener Str. 1 - 6<br />

10999 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U1, Bus M 29 Görlitzer Bahnhof<br />

Kontakt<br />

Birol Ucan<br />

Tel.: 030 / 61 62 17 65<br />

Tel.: 0177 / 888 41 91<br />

ivwpev@hotmail.de<br />

www.ivwp.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Den Teppichbereich bitte nicht mit Straßenschuhen betreten.


Künstlerinitiative kunstplanbau e.V. /<br />

Theologische Fakultät <strong>der</strong> Humboldt-Universität zu Berlin<br />

<strong>Religionen</strong> leben aus schriftlichen Quellen. Aus ihnen schöpfen sie ihren Gottesbezug,<br />

ihre Weisheit und ihre Lebensorientierung: Hindus aus den Veden, Juden<br />

aus <strong>der</strong> Tora, Christen aus <strong>der</strong> Bibel und Muslime aus dem Koran. Grund und Anfang<br />

je<strong>der</strong> interreligiösen Begegnung ist das Ohr für den jeweils an<strong>der</strong>en. Nicht<br />

nur für das, was die an<strong>der</strong>e zu sagen hat. Son<strong>der</strong>n auch wie sie es sagt. Und:<br />

Wie sie es singt!<br />

Programm<br />

„Zu den Quellen“ – ein interreligiöses Sprechen, Hören und Singen aus<br />

Veden, Tora, Bibel, Koran. – Rezitation, Lesung und Textauslegung <strong>der</strong> Lie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Bhagavad-Gita, Vers 11.55, mit dem indischen Religionsgelehrten und<br />

Mystiker Shri Sarvabhavana Prabhu. – Gemeinsames Gespräch, Mo<strong>der</strong>ation<br />

Prof. Dr. Andreas Feldtkeller. – Tanzperformance „Du stellest meine Füße auf<br />

weiten Raum“, Psalm 31,9, Künstlerin: Birgit Hering Berlin und Musiker: N.N. –<br />

Gemeinsames Abendmahl.<br />

>> 19:00 – 21:00 Uhr<br />

Flüchtlingscamp Oranienplatz<br />

Kreuzberg 36, Ecke Erkelenzdamm/Segitzdamm<br />

10999 Berlin-Kreuzberg<br />

Anfahrtsmögl.: U8 Moritzplatz; Bus M 29 Oranienplatz; U8, U1 Kottbusser Tor<br />

Kontakt<br />

Frie<strong>der</strong>ike Schinagl, Projektleitung<br />

Mobil: 0174 /6044063<br />

Tel.: 030 / 615 42 21<br />

kunstplanbau@web.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Die Veranstaltung findet in Kooperation<br />

mit Prof. Dr. Andreas Feldtkeller,<br />

Theologische Fakultät <strong>der</strong> Humboldt-Universität<br />

zu Berlin, statt.<br />

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44<br />

Sufi-Zentrum Rabbaniyya – Der Wahre Mensch e.V.<br />

Der Verein Der Wahre Mensch hat dem Grundsatz folgend „Es gibt nichts Gutes,<br />

außer man tut es“ einen Kreis geschaffen, <strong>der</strong> Erkenntnis und Wahrhaftigkeit mit<br />

Freude und Zusammengehörigkeit in Einklang bringt und so allen Entwicklung<br />

ermöglicht. Das Ziel, nicht vor sich selbst und vor an<strong>der</strong>en davon zu laufen und<br />

nicht <strong>der</strong> Religiosität auszuweichen, verfolgen und verwirklichen Frauen und<br />

Männer uneingeschränkter Altersgruppen, Nationalitäten und Weltanschauungen<br />

hier gemeinsam. In unserem Sufi-Zentrum bieten wir verschiedene Seminare,<br />

Derwisch-Drehen, spirituelle sowie sozialpädagogische Beratung und mehr<br />

an.<br />

Programm<br />

Sufi-Musik mit dem Sufi-Ensemble (mit drehendem Derwisch) und spiritueller<br />

Ansprache<br />

>> ab 19:00 Uhr<br />

Wissmannstr. 20,<br />

12049 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7 Hermannplatz; U8 Boddinstraße<br />

Kontakt<br />

Susanne Shefika Würfl<br />

Tel.: 0177 / 455 65 39<br />

www.sufi-zentrum-rabbaniyya.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Die Schuhe am Eingang bitte ausziehen.


Synagoge Fraenkelufer<br />

Die von Alexan<strong>der</strong> Beer, dem Baumeister <strong>der</strong> jüdischen Gemeinde, in den Jahren<br />

1913 bis 1916 im klassizistischen Stil errichtete Synagoge nach orthodoxem<br />

Ritus hatte Platz für 2.000 Personen. In dem mittelalterliche und barocke Stilelemente<br />

mischenden, prächtigen Gebäude waren ein Saal für Jugendgottesdienste,<br />

die Wochentagssynagoge und Dienstwohnungen untergebracht. Das<br />

Hauptgebäude wurde in <strong>der</strong> Pogromnacht 1938 schwer beschädigt, die Ruine<br />

jedoch erst 1958/59 endgültig abgerissen. Die frühere Jugendsynagoge dient<br />

jetzt als konservative Synagoge. Die Gedenktafel von Cornelia Lengfeld wurde<br />

1989 angebracht und 1995 ergänzt.<br />

Programm<br />

In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />

Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />

Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />

Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />

und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />

den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />

Fraenkelufer 10-12<br />

10999 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U1, U8, Bus 140 Kottbusser Tor<br />

Kontakt<br />

Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />

Tel.: 030 / 88 02 80<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />

service@jg-berlin.de<br />

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46<br />

Bezirk Lichtenberg


Adventgemeinde Lichtenberg <strong>der</strong> Freikirche <strong>der</strong> Siebenten-<br />

Tags-Adventisten<br />

Siebenten-Tags-Adventisten, in den USA 1863 offiziell gegründet, verstehen<br />

sich als eine Evangelische Freikirche auf biblischer Grundlage mit christlicher<br />

Kernbotschaft. Eine Beson<strong>der</strong>heit ihrer christlichen Ausrichtung ist die Sabbatfeier<br />

(Samstag). Adventisten sind weltweit vertreten und aktiv: durch Kirchengemeinden,<br />

mit Bildungseinrichtungen und Krankenhäusern, in Gesundheitsprävention<br />

sowie mit Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA). Die Kirche hat<br />

weltweit zurzeit mehr als 18 Millionen Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Programm<br />

Erleben: Miniandacht und christliche Lie<strong>der</strong>. Entdecken: Informationen über<br />

die Freikirche und zum Profil unserer Ortsgemeinde. Entspannen: Ruhe, alkoholfreie<br />

Getränke, Knabbereien, Gesprächsmöglichkeit. Gestaltetes Programm<br />

jeweils circa 30 Minuten zur vollen Stunde (18:00 - 22:00 Uhr). Geistlicher Tagesabschluss<br />

um 23:00 Uhr mit Wort und Musik.<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Pfarrstr. 132 (Hof), 10317 Berlin-Lichtenberg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S3, S5, S7, S9, S41, S42, S75 Ostkreuz (10 Min. Fußweg); S5, S7, S75 Nöldner<br />

Platz; Tram 21, Bus 240 Marktstr/Pfarrstr (ab U5, Frankfurter Tor)<br />

Kontakt: Klaus Schmitz, Mag. Theol., Pastor, Mediator, Tel.: 030 / 857 90 10<br />

Büro <strong>der</strong> Kirchenleitung Berlin, Tel.: 030 / 853 89 72<br />

Klaus.Schmitz@adventisten.de<br />

www.sta-licht.de.vu · www.adventisten-berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Wir bitten darum, dass nicht geraucht wird. Danke.<br />

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48<br />

Bezirk Marzahn-Hellersdorf


Evangelische Kirchengemeinde Kaulsdorf<br />

Die Kirchengemeinde Berlin-Kaulsdorf ist eine lebendige Stadtgemeinde zwischen<br />

Wuhle und Kaulsdorfer Seen. Das rege Gemeindeleben ist geprägt von<br />

vielen haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden. Die historische Jesuskirche aus<br />

dem 13. Jahrhun<strong>der</strong>t liegt inmitten des denkmalsgeschützten Angerdorfes und<br />

lohnt einen Besuch.<br />

Programm<br />

AbendLOB – Musikalische Vesper mit Pastorin Steffi Jawer und Kantor Stefan<br />

Kircheis<br />

>> 18:00 – 19:00 Uhr<br />

Dorfstr. 12<br />

12621 Berlin-Kaulsdorf<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5, U5 Wuhletal<br />

Kontakt<br />

Ulrike Strauß, Küsterin<br />

Tel.: 030 / 567 72 33<br />

buero@kirche-kaulsdorf.de<br />

www.kirche-kaulsdorf.de<br />

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50<br />

Johannische Kirche Kaulsdorf<br />

Die Johannische Kirche hat ein kleines Gemeindehaus auf einem Bauernhof im<br />

Dorfanger von Kaulsdorf. Dort findet ein vielfältiges johannisches Gemeindeleben<br />

statt, mit Gottesdiensten, Religions- und Konfirmandenunterricht, Gesprächskreisen,<br />

Kin<strong>der</strong>nachmittagen u.v.m. Die Johannische Kirche wurde 1926<br />

von Joseph Weißenberg gegründet mit dem Auftrag zur „Überbrückung <strong>der</strong> Konfessionen<br />

durch Liebe“.<br />

Programm<br />

Wir laden Sie ein, an einer Hausführung teilzunehmen. Unser Programm endet<br />

mit einer gemeinsamen Feierstunde.<br />

>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Dorfstraße 2<br />

12621 Berlin-Kaulsdorf<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5 Kaulsdorf; U5 Wuhletal; Bus 146 Alt-Kaulsdorf/Chemnitzer Straße (ab S-<br />

Bahnhof Kaulsdorf)<br />

Kontakt<br />

Axel Glanck, Gemeindeführer<br />

Tel.: 030 / 564 57 57<br />

a.glanck@johannische-kirche.org<br />

www.johannische-kirche.org<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Von S- und U-Bahnhof sind es rund 15 Minuten zu laufen.


Neuapostolische Kirche, Gemeinde Kaulsdorf<br />

Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />

Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />

Berlin-Kaulsdorf gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich<br />

um eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />

Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />

Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />

Programm<br />

Informationsangebot, Besichtigung, Orgelmusik, Instrumentalvorträge, Chorgesang,<br />

Momente <strong>der</strong> Stille zur inneren Einkehr und zum Gebet<br />

>> 19.00 – 23.00 Uhr<br />

Alt-Kaulsdorf 19/21 (direkt an <strong>der</strong> B1)<br />

12621 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5 Kaulsdorf, U5 Wuhletal; Bus 164 Alt-Kaulsdorf/Chemnitzer Straße<br />

(ab S Kaulsdorf o<strong>der</strong> S Köpenick)<br />

Kontakt<br />

Karsten Hühn, Kirchenverwaltung<br />

Tel.: 030 / 44 68 77 13<br />

info@nak-bbrb.de<br />

karsten.huehn@nak-bbrb.de<br />

www.nak-bbrb.de<br />

www.nak.org<br />

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52<br />

Bezirk Mitte


Bahá’í-Gemeinden Mitte und Pankow<br />

Die Bahá’í-Gemeinden in Berlin-Mitte und Pankow sind zwei von insgesamt<br />

neun Bahá’í-Gemeinden in Berlin. Der Stifter <strong>der</strong> Bahá’í-Religion ist Bahá’u’llah<br />

(1817-1892), dessen Lehren Grundlage für eine neue Kultur und weltweite Verständigung<br />

zwischen den Völkern und <strong>Religionen</strong> sind. Weltweit gibt es rund<br />

sechs Millionen Bahá’í in fast allen Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Welt. Bahá’í bringen sich durch<br />

Aktivitäten in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-und Jugendarbeit in <strong>der</strong> Nachbarschaft ein und veranstalten<br />

offene Studienkreise, Andachtsversammlungen und Projekte im interreligiösen<br />

und nachbarschaftlichen Dialog.<br />

Programm<br />

Stündliche Einführungen in die Kernprinzipien des Bahá’í-Glaubens wie Einheit<br />

<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>, Einheit <strong>der</strong> Menschheit, Aussöhnung zwischen Wissenschaft<br />

und Religion, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau als göttliches Prinzip.<br />

Gegen 23:30 Uhr schließen wir die Veranstaltung mit einem gemeinsamen<br />

Friedensgebet.<br />

>> 19:00 – 24:00 Uhr<br />

Alex-Treff – Lesestube und Vortragsraum<br />

Rosa-Luxemburg-Str. 18<br />

10178 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5, S7, S9, S75, U8, U2, U5 Alexan<strong>der</strong>platz; U2 Rosa-Luxemburg-Platz<br />

Kontakt<br />

Michael Gollmer<br />

Tel.: 030 / 398 88 99 99<br />

berlin-pankow@bahai.de<br />

www.berlin.bahai.de<br />

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54<br />

Karsten Hühn, Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Religionen</strong>, weil ein lebendiger Glaube Lebenskraft,<br />

Freude, Halt und Zuversicht schenkt.“


Baptistenkirche Wedding<br />

Die Baptistenkirche Wedding ist eine evangelische Freikirche und gehört zum<br />

Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland. Als Baptisten<br />

praktizieren wir die Gläubigentaufe – wir taufen also keine Säuglinge und kleine<br />

Kin<strong>der</strong> –, stehen für Religionsfreiheit und die Unabhängigkeit <strong>der</strong> Kirche vom<br />

Staat. Im Wedding engagieren wir uns – neben vielen an<strong>der</strong>en Aktivitäten – für<br />

unseren Kiez. Zum Beispiel in unserem Kiezpatenprojekt (www.kiezpatenschaften.de)<br />

mit einem Winterspielplatz und durch die Mitarbeit in <strong>der</strong> Bürgerplattform<br />

Wedding/Moabit (www.wirsindda.de). Die Verbindung von evangelischfreikirchlicher<br />

Spiritualität und sozialdiakonischem Engagement ist uns wichtig.<br />

So finden sich in unserem Gottesdienstraum – neben Kreuz und Taufbecken –<br />

auch große Wandgemälde mit Berliner Stadtszenen und ein sechs Meter hoher<br />

Kletterturm.<br />

Programm<br />

Wir laden zu einem entspannten Abend mit Musik, Gesprächen und meditativen<br />

Impulsen ein.<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Müllerstraße 14a<br />

13353 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit: S41, S42, U6 Wedding<br />

Kontakt<br />

Volkmar Hamp, Stellvertreten<strong>der</strong> Gemeindeleiter<br />

Tel.: 030 / 27 57 18 88<br />

vhamp@gmx.de<br />

www.baptisten-wedding.de<br />

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56<br />

Berliner Dom<br />

Der Berliner Dom ist die größte evangelische Kirche Berlins. Mit ihren circa 200<br />

Gottesdiensten und 560 Tagesandachten jährlich ist sie das evangelische Zentrum<br />

Berlins. Weit über die Grenzen <strong>der</strong> Kirchengemeinde und <strong>der</strong> Stadt hinaus<br />

zieht <strong>der</strong> Dom Jahr für Jahr viele Tausend Besucherinnen und Besucher aus dem<br />

In- und Ausland an. Der 1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff errichtete<br />

Bau gehört zu den bedeutendsten protestantischen Kirchenbauten in<br />

Deutschland.<br />

Programm<br />

18:00 - 18:45 Uhr: Wir feiern einen Vespergottesdienst. Das ist eine Form des<br />

Abendgottesdienstes, welcher stark kirchenmusikalisch geprägt ist. Eine kurze<br />

Ansprache, gemeinsames Singen und Beten sind Teile dieser Vesper.<br />

20:00 - 21:15 Uhr: Konzert Sommerklänge „Chattin’ with Bach“; Solisten sind<br />

Daniel Schmahl (Trompete, Flügelhorn), Johannes Gebhardt (Orgel), Jan Hoppenstädt<br />

(Bass) und Damian Krebs (Drums); Kartenverkauf: Konzertkasse im<br />

Dom; Tel.: 030 / 20 26 91 36<br />

>> 18:00 – 21:15 Uhr<br />

Am Lustgarten<br />

10178 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit: S5, S7, S75, U2, U5, U8 Alexan<strong>der</strong>platz; S5, S7 Hackescher<br />

Markt; Bus 100, Bus 200 Lustgarten<br />

Kontakt<br />

Domprediger Thomas C. Müller, Pfarrer<br />

Sibylle Greisert, Küsterin<br />

thomasc.mueller@berlindom.de<br />

info@berlinerdom.de<br />

www.berlinerdom.de


CROSS ROADS – Berlin mit an<strong>der</strong>en Augen<br />

Evangelischer Kirchenkreis Berlin Stadtmitte<br />

CROSS ROADS organisiert Stadtspaziergänge und Kirchenführungen, die Neugierige<br />

und Berlin-Besucher auf ganz eigenen Pfaden durch die Stadt führen.<br />

Als Einrichtung des Kirchenkreises Berlin-Stadtmitte liegt hierbei unser Schwerpunkt<br />

auf <strong>der</strong> Erschließung <strong>der</strong> kirchlichen Landschaft in Berlin.<br />

Programm<br />

Tolerantes Berlin? – Zufluchtsorte für Glaubensflüchtlinge: Wir beginnen unsere<br />

Spurensuche am Französischen Dom und gehen weiter zur Hedwigskathedrale<br />

auf dem Bebelplatz – ein Ort, <strong>der</strong> seit <strong>der</strong> von den Nationalsozialisten inszenierten<br />

„Bücherverbrennung“ ein Synonym für menschenverachtende Intoleranz<br />

ist. Weitere Stationen sind die Überreste <strong>der</strong> ersten Synagoge in Berlin und die<br />

Parochialkirche.<br />

>> 18:00 – 20:30 Uhr<br />

Start: vor dem Schokoladenhaus Fassben<strong>der</strong> & Rausch, Charlottenstraße/Ecke<br />

Mohrenstraße, 10117 Berlin<br />

Ende: Klosterstraße 66, 10178 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit: Start: U2 Stadtmitte; Ende: U2 Klosterstraße<br />

Kontakt: Antje Zimmermann, Geschäftsführerin CROSS ROADS, Ev. Kirchenkreis<br />

Berlin Stadtmitte<br />

Tel.: 030 / 258 18 51 12<br />

www.crossroads-berlin.com<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Die Führung ist nicht für Gehbehin<strong>der</strong>te geeignet; festes<br />

Schuhwerk ist von Vorteil.<br />

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Deutschsprachiger Muslimkreis Berlin – DMK Berlin e.V.<br />

Der DMK ist eine sunnitische Gemeinde mit Mitglie<strong>der</strong>n aus fünfzehn Län<strong>der</strong>n<br />

und Konvertiten. Die Aufgaben und Angebote sind vielfältig und reichen von<br />

Unterrichten, Freizeiten und Reisen, bis hin zu Dialogveranstaltugen, Seminaren<br />

und Tagungen.<br />

Programm<br />

Vorstellung <strong>der</strong> Deutschen Islam Bibliothek (DIB); Vorträge und Gesprächsrunden<br />

sowie Moscheeführungen<br />

>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Drontheimerstr. 16<br />

13359 Berlin-Wedding<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U8, U9 Osloerstraße<br />

Kontakt<br />

Iman Andrea Reimann, Vorsitzende<br />

Natalia Amina Loinaz, DIB<br />

office@dmk-berlin.de<br />

amina14404@hotmail.com<br />

www.dmk-berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Bitte ziehen Sie Ihre Schuhe in den Räumlichkeiten aus.<br />

58


Denny Hiersche, Fo-Guang-Shan-Tempel<br />

„Ich unterstütze die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />

weil die Vielfalt <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> eine große<br />

Bereicherung für Berlin ist.“<br />

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60<br />

Fo-Guang-Shan-Tempel Berlin e.V.<br />

Die Fo-Guang-Shan-Gemeinde in <strong>der</strong> Tradition des chinesischen Mahayana-<br />

Buddhismus praktiziert den Weg des Ch’an (Zen) und <strong>der</strong> Buddhavergegenwärtigung<br />

(„Schule des Lauteren Landes“). Gelehrt wird Großmeister Hsing-Yuns<br />

„Humanistischer Buddhismus“, welcher auf die Reformbewegung Großmeister<br />

Tai-Hsus zurückgeht und den Buddhismus aus den Klöstern wie<strong>der</strong> zu den Menschen<br />

bringen will.<br />

Programm<br />

19:00 - 22:00 Uhr stündliche Vorstellung und Rundgang durch den Tempel,<br />

20:00 - 22:00 Uhr stündliche Meditation mit Anleitung und/o<strong>der</strong> chinesische<br />

Teezeremonie<br />

23:00 Uhr Abschluss mit einer Lichterzeremonie in <strong>der</strong> Altarhalle<br />

>> 18:00 – 23:30 Uhr<br />

Ackerstr. 85 - 86<br />

13355 Berlin-Gesundbrunnen<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S1, S2, S25 Nordbahnhof, Humboldthain; U6 Schwartzkopffstr.; U8 Voltastraße;<br />

Bus 247 Gartenplatz<br />

Kontakt<br />

Denny Hiersche, Fan-Hao Lam (Leiter <strong>der</strong> Jugendgruppe)<br />

yad@fgs-tempel.de<br />

www.fgs-tempel.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Im Tempel leben zwei Nonnen, bitte geben Sie ihnen nicht die Hand. Bitte bringen<br />

Sie keine Produkte mit, die Fleisch o<strong>der</strong> Alkohol enthalten. Bitte tragen Sie<br />

eine Kopfbedeckung in <strong>der</strong> Altarhalle.


För<strong>der</strong>kreis Raum <strong>der</strong> Stille Berlin e.V.<br />

Der Raum <strong>der</strong> Stille im Brandenburger Tor soll seit 1994 allen Vorbeikommenden,<br />

Gästen und Stadtbewohnern Gelegenheit bieten einzukehren, eine Weile<br />

in Stille Platz zu nehmen, sei es, um zu entspannen, sei es, um an diesem geschichtsträchtigen<br />

Ort mit seinen düsteren, aber auch hoffnungsvollen Erinnerungen<br />

sich zu besinnen, zu meditieren, zu beten. Der För<strong>der</strong>kreis ist bis heute<br />

Träger des Raumes; er sorgt vor allem dafür, dass <strong>der</strong> Raum täglich geöffnet ist<br />

und während <strong>der</strong> Öffnungszeiten von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

betreut wird. Seit November 2010 ist Dr. h.c. Wolfgang Thierse, MdB,<br />

Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Schirmherr des Raums <strong>der</strong> Stille.<br />

Programm<br />

Zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> wird <strong>der</strong> Raum <strong>der</strong> Stille seine Öffnungszeiten bis in den<br />

Abend hinein verlängern.<br />

Raum <strong>der</strong> Stille im Brandenburger Tor<br />

Pariser Platz<br />

10117 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S1, S2, S25, U55 Brandenburger Tor<br />

Kontakt<br />

Dr. Maria Dieffenbach<br />

Tel.: 030 / 305 95 83<br />

raum-<strong>der</strong>-stille@berlin.de<br />

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62<br />

Forum Offene Religionspolitik e.V. – in Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit<br />

Im Forum Offene Religionspolitik e.V. setzen sich Christen verschiedener Kirchen,<br />

Muslime und Nichtreligiöse für ein Verhältnis von Staat und Religion ein, in dem<br />

alle <strong>Religionen</strong> und Weltanschauungen gleichbehandelt werden. Wir sind überkonfessionell<br />

und überparteilich. Unterstützt wird die Veranstaltung im Rahmen<br />

<strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> durch die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit<br />

Programm<br />

Podiumsdiskussion „Offene Religionspolitik in <strong>der</strong> Praxis – Die Kooperation des<br />

Staates mit kleinen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften“. Über<br />

die großen Kirchen hinaus kooperiert <strong>der</strong> deutsche Staat auch mit kleineren<br />

Gemeinschaften, beispielsweise beim Kirchensteuereinzug o<strong>der</strong> dem Religionsunterricht.<br />

Wir diskutieren mit Vertretern kleinerer Gemeinschaften, wie diese<br />

Kooperation gelingt und wie sie verbessert werden kann.<br />

>> 18:30 – 20:30 Uhr<br />

Palais Podewils<br />

Klosterstraße 68 - 70<br />

10179 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeiten<br />

S5, S7, S75, U2, U5, U8 Alexan<strong>der</strong>platz; U2 Klosterstraße<br />

Kontakt<br />

Sven Speer, Vorsitzen<strong>der</strong> Forum Offene Religionspolitik e.V.<br />

sven.speer@offene-religionspolitik.de<br />

www.offene-religionspolitik.de<br />

www.freiheit.org


Gemeinschaft „Freude am Baum des Lebens“<br />

KlalEmunim: eine Gemeinschaft <strong>der</strong> Glaubenden von Juden und Nichtjuden, die<br />

gemäß <strong>der</strong> Tora von Mose und dem Neuen Bund zusammenleben und Gott dienen.<br />

Wir glauben an den einen Gott Israels. Wir sind nicht trinitarisch.<br />

Programm<br />

Um 18:00 Uhr, 19:30 Uhr und 21:30 Uhr Kurzvorträge von höchstens 30 Minuten<br />

zur Bedeutung <strong>der</strong> Tora für Juden und Nichtjuden mit Einladung zum Gespräch<br />

bei Kaffee/Tee und Gebäck im Anschluss.<br />

>> 18:00 - 23:00 Uhr<br />

Lessingstr. 10<br />

10555 Berlin-Tiergarten<br />

An <strong>der</strong> Lessingbrücke unweit des früheren Standortes <strong>der</strong> Synagoge von Moabit<br />

(Flensburger Str./Ecke Lessingstr.)<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5, S7 Bellevue; U9 Hansaplatz; U9, Bus 187, 245; TXL Turmstraße<br />

Kontakt<br />

Baruch Kogan, Leiter <strong>der</strong> Gemeinschaft<br />

Hellmut Tödtmann, Beauftragter beim Runden Tisch/Rat/Forum <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />

für Berlin<br />

Tel.: 030 / 39 88 56 51 (Büro)<br />

Tel.: 030 / 74 20 30 97 (Tödtmann)<br />

schip@t-online.de (Tödtmann)<br />

www.baumdeslebens.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Männer tragen Kippa (stehen für Besucher zur Verfügung)<br />

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64<br />

Pfarrerin i. R. Jutta Becker, Raum <strong>der</strong> Stille im Brandenburger Tor<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Religionen</strong>, weil sie auf dem Stadtplan Berlins<br />

Orte <strong>der</strong> Ruhe und Besinnung markiert.“


GottInBerlin.com / Internetmission Berlin e.V.<br />

Die Internetmission Berlin versteht sich als Dienstleister aller christlichen Gemeinden<br />

Berlins. Weite Teile <strong>der</strong> Berliner Bevölkerung verfügen über wenig bis<br />

keine Informationen über den christlichen Glauben. Über unsere Internetseite<br />

www.GottInBerlin.com im klassischen Internet sowie verschiedenen Aktivitäten<br />

in Facebook, Twitter usw. informieren wir über das Christentum und laden zum<br />

Glauben an Jesus ein und bieten den – auch anonymen – Kontakt zu ausgebildeten<br />

E-Mail-Beratern an. Daraus kann auch die Vermittlung in eine geeignete<br />

Berliner Gemeinde erfolgen.<br />

Programm<br />

In Videoclips, Filmen und Interviews stellen wir den christlichen Glauben und<br />

unseren Verein vor. Gern kommen wir mit unseren Gästen ins Gespräch.<br />

Kontakt<br />

Thomas Gerlach, Projektleiter<br />

Tel.: 030 / 39 74 27 33<br />

Mobil: 0172 / 307 95 44<br />

thomas.gerlach@internetmission-berlin.de<br />

www.GottInBerlin.com<br />

www.Internetmission-Berlin.com<br />

65


66<br />

Gruppe Interreligiöses Friedensgebet Berlin<br />

Wir sind Frauen und Männer aus verschiedenen <strong>Religionen</strong> und Weltanschauungen,<br />

darunter Hindus, Buddhisten, Juden, Christen und Muslime. Uns verbindet<br />

das Wissen um das große Geheimnis des Heiligen, welches sich in jedem Menschen<br />

und in <strong>der</strong> gesamten Schöpfung verbirgt und offenbart.<br />

Programm<br />

Interreligiöses Friedensgebet unter freiem Himmel. Wir stehen in einem offenen<br />

Kreis. Als Gast wird das „Friedenslicht <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>“ (www.fiedenslicht-<strong>der</strong>religionen.de)<br />

leuchten.<br />

>> 23:00 – 24:00 Uhr<br />

Gendarmenmarkt am Deutschen Dom<br />

Gendarmenmarkt 1-2<br />

10117 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U2, U6, Stadtmitte<br />

Kontakt<br />

Reinhard Schaenke, Kontakte zur Öffentlichkeit<br />

Tel.: 030 / 85 40 15 00<br />

post@friedensgebet-berlin.de<br />

www.friedensgebet-berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Jede/r kann eigene Beiträge einbringen o<strong>der</strong> still zuhören. Zwischendurch singen<br />

wir kurze Lie<strong>der</strong>.


Institut St. Philipp Neri Berlin<br />

Das Institut widmet sich <strong>der</strong> Pflege <strong>der</strong> traditionellen Römischen Liturgie und<br />

bietet tägliche Gelegenheit zum Besuch <strong>der</strong> heiligen Messe und zur Beichte.<br />

Programm<br />

Allen interessierten Besuchern ermöglichen wir gerne einen Besuch unserer Kirche.<br />

Es wird in <strong>der</strong> Kirche jemand vorzufinden sein, <strong>der</strong> nähere Auskünfte geben<br />

kann.<br />

>> 18:00 - 23:00 Uhr<br />

Graunstr. 31<br />

13355 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S1, S2. S41, S42, U8 Gesundbrunnen; U8 Voltastraße<br />

Kontakt<br />

Jan Peterding<br />

Tel.: 030 / 26 37 07 12<br />

Tel.: 0176 / 31 71 14 74<br />

peterding@institut-philipp-neri.de<br />

www.institut-philipp-neri.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Im Kirchenraum ist das Verzehren von Speisen und Getränken nicht erlaubt.<br />

Um ein angemessen ruhiges Verhalten wird gebeten.<br />

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68<br />

Interkulturelles Zentrum für Dialog und Bildung e.V.<br />

Wir sind ein gemeinnütziger Verein, <strong>der</strong> kulturelle Zwecke sowie den konstruktiven<br />

Dialog mit muslimischen, religiösen und nicht-religiösen Vereinen und Institutionen<br />

för<strong>der</strong>t. Wir setzen uns auch für Völkerverständigung und ein friedliches,<br />

positives Zusammenleben ein.<br />

Programm<br />

Wir möchten bei unserer Veranstaltung gerne das Thema: „Das Gebet“ behandeln:<br />

Was ist das Gebet? Wozu dient es? Wie wird es verrichtet? Dazu wird es<br />

eine Einführung von einem unserer Imame zum Thema geben, anschließend<br />

können die Besucher das Abendgebet miterleben. Im Anschluss wird es eine<br />

Diskussionsrunde geben, welche dazu genutzt werden kann, Fragen und die Anregungen<br />

<strong>der</strong> Besucher entgegenzunehmen.<br />

>> 21:00 - 23:15 Uhr<br />

Drontheimer Str., 32a,<br />

13359 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit: U8, U9 Osloer Straße; Bus 125, 128, 150, 255, Tram 50,<br />

Tram M 13 Drontheimer Straße<br />

Kontakt: Aeisha Malik, Büro und Vorstandsmitglied im IZDB<br />

Tel.: 030/ 49 50 08 01<br />

sekretariat@izdb-berlin.de<br />

www.izdb-berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Es gelten die allgemeinen Verhaltensregeln für den Besuch<br />

<strong>der</strong> Gotteshäuser: Auf Sauberkeit achten, nicht zu laut sprechen, die Betenden<br />

nicht stören, Ihr Handy aus- o<strong>der</strong> auf stumm schalten, auf angemessene<br />

körperbedeckende Kleidung achten.


Anika Sendes, Berliner Dialog <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>, weil sie den sozialen<br />

Zusammenhalt in Berlin stärkt.“<br />

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70<br />

Kirche Jesu Christi <strong>der</strong> Heiligen <strong>der</strong> letzten Tage<br />

Die Kirche Jesu Christi <strong>der</strong> Heiligen <strong>der</strong> letzten Tage (Mormonen) sieht sich als<br />

wie<strong>der</strong>hergestellte Kirche, die durch Christus geleitet wird. Theologische Grundlagen<br />

sind das Alte und Neue Testament sowie das Buch Mormon als gleichwertige<br />

Heilige Schrift. Die persönliche und direkte Verbindung zu Gott, <strong>der</strong> seine<br />

Menschenkin<strong>der</strong> liebt und för<strong>der</strong>t, ist Lebenshilfe.<br />

Programm<br />

Andacht mit Musik und Wort. Weitere Informationen zum Programm im Haus.<br />

>> 19:00 - 20:30<br />

Gemeindezentrum<br />

Klingelhöferstraße 24<br />

10785 Berlin-Tiergarten<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

Bus 100, 200, 178 Nordische Botschaften/Konrad Adenauer Stiftung.<br />

Zudem stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.<br />

Kontakt<br />

Winfried Batzke, Öffentlichkeitsbeauftragter<br />

Tel.: 0172 / 317 15 00<br />

oeffentlichkeitsarbeit@pfahlberlin.de<br />

www.kirche-jesu-christi.org<br />

www.mormon.org/deu<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Wir bitten darum, auf unserem Gelände we<strong>der</strong> zu rauchen noch Alkohol zu konsumieren.<br />

Danke.


Lotos Vihara e.V.<br />

Das Lotos-Vihara-Meditationszentrum ist eine Oase <strong>der</strong> Ruhe mitten in Berlin<br />

nicht weit vom Alexan<strong>der</strong>platz. Es bietet Gelegenheit, die Lehre des Buddha zu<br />

hören sowie Meditation zu erlernen und zu praktizieren. Unsere Angebote stehen<br />

allen Interessierten je<strong>der</strong>zeit offen.<br />

Programm: Vortrag, Einführung in unsere Meditationsarte, jeweils mit Erklärung,<br />

Übung, Zeit für Fragen<br />

19:00 - 19:30 Uhr Einführung in den Buddhismus (Vortrag)<br />

19:30 - 20:30 Uhr Liebende Güte-Meditation (Metta),<br />

20:30 - 21:30 Uhr Sammlungs-Meditation (Samatha),<br />

21:30 - 22:30 Uhr Einsichtsmeditation (Vipassana)<br />

22:30 - 23:30 Uhr Reflektierende Meditation (Kontemplation)<br />

23:30 - 24:00 Uhr Abschluss mit Metta-Meditation<br />

Einlass jeweils nur zur halben Stunde. Wir bitten um die Bereitschaft, circa 60<br />

Minuten Zeit mitzubringen. Das Lotos-Café ist bis 23:00 Uhr geöffnet.<br />

Bis 21:00 Uhr gibt es warme Speisen.<br />

>> 19:00 – 00:30 Uhr<br />

Neue Blumenstraße 5, 10179 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5, S7, U8 Jannowitzbrücke; U5 Schillingstraße; Parkplätze Singerstraße<br />

Kontakt<br />

Ulrike Manier<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Tel.: 0176 / 38 87 29 26<br />

sati.manier@gmail.com<br />

www.lotos-vihara.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Bitte Schuhe in den<br />

Meditationsräumen ausziehen. Lotos-Vihara<br />

ist ein Ort <strong>der</strong> Stille, daher bitte sich möglichst<br />

ruhig verhalten. Die Meditationsräume<br />

werden nur zur halben Stunde geöffnet<br />

– eine Veranstaltung dauert ca. 45 Minuten.<br />

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72<br />

Ökumenisches Frauenzentrum Evas Arche e.V.<br />

Evas Arche bietet Frauen Kontakte und Gemeinschaft, Informations- und Bildungsveranstaltungen,<br />

Begleitung und Beratung in sozialen Notlagen o<strong>der</strong> bei<br />

Lebenskrisen, interkulturelle und interreligiöse Begegnungsveranstaltungen<br />

sowie Austausch von Glaubenserfahrungen, Auseinan<strong>der</strong>setzung mit Ökumene<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en <strong>Religionen</strong> und gemeinsame Feiern des Glaubens. Jede ist willkommen,<br />

ob sie einer Kirche bzw. Religionsgemeinschaft angehört o<strong>der</strong> nicht.<br />

Programm<br />

Frauenliturgie/ökumenische Andacht und Informationen zu unserem Frauenzentrum.<br />

>> 18:00 – 21:00 Uhr<br />

Große Hamburger Straße 28<br />

10115 Berlin-Mitte<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S1, S2 Oranienburger Straße; S5, S7 Hackescher Markt; U8 Weinmeisterstraße<br />

Kontakt<br />

Anne Borucki-Voß, theologische und Bildungsreferentin von Evas Arche<br />

Tel. 030 / 282 74 35<br />

info@evas-arche.de<br />

www.evas-arche.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Die Veranstaltungen von Evas Arche sind für Frauen.


Religiöse Gesellschaft <strong>der</strong> Freunde (Quäker)<br />

Quäker glauben, dass etwas von Gott in jedem Menschen gegenwärtig ist. Wir<br />

haben we<strong>der</strong> Priester noch Rituale. Glauben leben wir im Alltag, unsere Andacht<br />

ist geprägt von Stille. Die Quäkergemeinschaft ist 350 Jahren alt und zählt zu<br />

den historischen Friedenskirchen. Die Berliner Quäkergruppe wurde 1920 gegründet.<br />

In <strong>der</strong> Nazi-Zeit half das Berliner Quäkersekretariat Verfolgten <strong>der</strong> NS-<br />

Diktatur.<br />

Programm<br />

In <strong>der</strong> Zeit von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr laden die Berliner Quäker zum Abend<br />

<strong>der</strong> offenen Tür in ihre Räume in Berlin-Mitte ein. Die Gäste können sich in persönlichen<br />

Gesprächen und anhand einer Ausstellung über die Quäker in Berlin<br />

und in Deutschland informieren. Daneben werden Zeiten <strong>der</strong> Stille angeboten.<br />

Mehr Details zum Programm finden sich im August auf <strong>der</strong> Internetseite www.<br />

quaeker-berlin.de.<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Planckstraße 20<br />

10117 Berlin-Mitte<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S1, S2, S25, S5, S7, S75, U6 Friedrichstraße<br />

Kontakt<br />

Quäkerbüro Berlin<br />

Tel.: 030 / 208 22 84<br />

berliner_quaeker@web.de<br />

www.quaeker-berlin.de<br />

73


SRF – Gemeinschaft <strong>der</strong> Selbstverwirklichung<br />

Die Selbst-Realization Fellowship ist eine Yoga Meditationsgruppe. Sie wurde<br />

1920 von Paramahansa Yogananda gegründet, um die geistigen Grundsätze<br />

und Meditationstechniken des Kriya-Yoga, die zur persönlichen Gotteserfahrung<br />

führen, zu lehren. „Selbst-Verwirklichung ist das Wissen auf allen Ebenen<br />

unseres Seins ..., dass wir eins mit <strong>der</strong> Allgegenwart Gottes sind.“<br />

Programm<br />

18:00 - 18:30 Uhr geleitete Meditation,<br />

18:30 - 18:45 Uhr Singen geistiger Lie<strong>der</strong>,<br />

18:45 - 19:00 Uhr kurzer Vortrag über die Lehren Paramahansa Yoganandas.<br />

Dann stündlich die gleiche Abfolge des Programms<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Badstr. 33<br />

13357 Berlin-Wedding<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U8, Bus M 27 Pankstraße<br />

Kontakt<br />

Roland Bauer, Koordinator<br />

info@srf-berlin.de<br />

srf-berlin.de<br />

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St. Marienkirche am Alexan<strong>der</strong>platz<br />

Der gotische Kirchraum mit einer mehr als siebenhun<strong>der</strong>tjährigen Geschichte in<br />

<strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong> Stadt macht die St. Marienkirche zu einem <strong>der</strong> wenigen erhaltenen<br />

Bauwerke aus <strong>der</strong> mittelalterlichen Frühzeit Berlins. St. Marien dient heute<br />

als Gemeinde- und Citykirche sowie als Predigtstätte des Bischofs <strong>der</strong> Evangelischen<br />

Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz.<br />

Programm<br />

„Jugendkulturen als Ausdruck von Lebensgefühl! Jugendkulturen als Ausdruck<br />

religiöser Erfahrung?“ Gespräch – Workshop – Andacht: Rund um die Marienkirche<br />

treffen sich jedes Wochenende Hun<strong>der</strong>te von Jugendlichen. Punks, Emos<br />

und solche, für <strong>der</strong>en Lebensgefühl Außenstehende keinen Namen haben. Wer<br />

sind sie, was beschäftigt sie, wovon träumen sie und in welcher Weise verbergen<br />

sich hinter ihrem Lebensgefühl religiöse Themen? In dieser langen Sommernacht<br />

wollen wir mit ihnen ins Gespräch kommen.<br />

>> 18:00 – 24:00 Uhr<br />

Karl-Liebknecht-Str. 8<br />

10178 Berlin-Mitte<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5, S7, S75, U2, U5, U8 Alexan<strong>der</strong>platz; Bus 100, 200, TXL; Tram M4, M5, M6<br />

Spandauer Straße/Marienkirche<br />

Kontakt<br />

Cordula Machoni, Pfarrerin<br />

Tel.: 030 / 24 75 95 19<br />

cordula.machoni@marienkirche-berlin.de<br />

www.marienkirche-berlin.de<br />

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76<br />

Synagoge Oranienburger Straße – in Zusammenarbeit mit<br />

<strong>der</strong> Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum<br />

Die 1866 eröffnete Neue Synagoge konnte nach <strong>der</strong> Reichspogromnacht erst<br />

1988 wie<strong>der</strong> aufgebaut werden. Heute sitzen in <strong>der</strong> Synagoge Männer und Frauen<br />

zusammen und übernehmen gleichberechtigt Aufgaben im Gottesdienst.<br />

Kin<strong>der</strong> sind bei uns beson<strong>der</strong>s willkommen, jeden Schabbat-Morgen und auch<br />

zu den Feiertagen gibt es für sie Tefilat Jeladim – Kin<strong>der</strong>gottesdienst, auch unsere<br />

Bar/Bat Mizwa Gruppe ist sehr aktiv.<br />

Programm<br />

21:30, 22:00, 22:30, 23:00 Uhr Führung durch die Dauerausstellung „Tuet auf<br />

die Pforten“ (Treffpunkt Erdgeschoss). Führungen durch den Synagogenraum<br />

(Treffpunkt Kidduschraum). Führungen durch die Mikwe (Treffpunkt Mifgasch).<br />

21.30 Uhr Hawdala mit Kantor Jochen Fahlenkamp, Ausstellungseröffnung „Bleiben!<br />

Juden in Berlin nach <strong>der</strong> Befreiung“ (Großer Saal)<br />

22.00 Uhr „Ask the Rabbi – Was Sie schon immer über das Judentum wissen<br />

wollten“ mit Rabbinerin E<strong>der</strong>berg (Großer Saal)<br />

>> 21:30 – 23:00 Uhr<br />

Oranienburger Str. 28-31, 10117 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit: S1, S2, S25 Oranienburger Straße; U6 Oranienburger Tor<br />

Kontakt<br />

Dalit Mann; Büro Rabbinerin E<strong>der</strong>berg<br />

Tel.: 030 / 88 02 82 53 · dalit.mann@jg-berlin.org<br />

Sarah Fischer, Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum<br />

Tel.: 030 / 88 02 83 16 · s.fischer@centrumjudaicum.de<br />

www.or-synagoge.de


Yun Hwa Denomination / Lotus Sangha Europe<br />

Die Yun Hwa Denomination des Welt-Sozialen Buddhismus ist eine internationale<br />

Sangha, gegründet von Supreme Matriarchin Ji Kwang Dae Poep Sa Nim. Dae<br />

Poep Sa Nim begann 1979 in Honolulu die Grundlagen des Sozialen Buddhismus<br />

zu lehren und anschließend ab 1983 in Europa. Seit damals sind über 25<br />

Zentren in ganz Europa entstanden, die sich weiterhin ausbreiten und gedeihen.<br />

Programm<br />

Um 19:00 Uhr gibt es einen Vortrag zum Thema: „Meditation: Ruhe und Ausgeglichenheit<br />

im Alltag finden“. Anschließend machen wir eine Einführung in<br />

Meditation. Den ganzen Abend über gibt es ein „Open House“.<br />

>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Rosa-Luxemburg-Str. 18<br />

10117 Berlin-Mitte<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5, S7, S9, S75, U8, U2, U5 Alexan<strong>der</strong>platz; U2 Rosa-Luxemburg-Platz<br />

Kontakt<br />

Ron Eichhorn, Abt<br />

berlin@lotussangha.org<br />

www.buddhismus-in-berlin.de<br />

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78<br />

Bezirk Neukölln


Berlin Hindu Mahasabhai e.V.<br />

Wir sind südindische und tamilische Hindus aus Sri Lanka, die zumeist schon<br />

über Jahrzehnte in Berlin leben und als Mittelpunkt einen eigenen Tempel für<br />

ihre religiöse Identität errichtet haben.<br />

Programm<br />

Beten sowie Kennenlernen des neuen Hindu-Tempels mit Informationen und einem<br />

Imbiss.<br />

>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Blaschkoallee 48/Riesestraße<br />

12347 Berlin-Britz<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7, Bus 170 Blaschkoallee<br />

Kontakt<br />

Nadarajah Thiagarajah<br />

Tel.: 0171 / 526 73 07<br />

niva-rajah@t-online.de<br />

www.mayurapathy-murugan-berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

In den Räumlichkeiten bitte die Schuhe ausziehen.<br />

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80<br />

Şehitlik-Moschee, Türkisch-Islamische Gemeinde<br />

zu Neukölln e.V.<br />

Die Şehitlik-Moschee ist mit ihrer Architektur und dem historischen Türkischen<br />

Friedhof die meistbesuchte Moschee Deutschlands. Der Grundstein wurde 1999<br />

gelegt und 2005 konnte sie von <strong>der</strong> Türkisch-Islamischen Union <strong>der</strong> Anstalt für<br />

Religion (DITIB) eröffnet werden. Die Moschee bietet 1.500 Gläubigen Platz. Als<br />

bauliches Vorbild diente die osmanische Architektur des 16. u. 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />

Programm<br />

Zuschauen beim Gebet mit anschließen<strong>der</strong> Führung. Zum Ende hin laden wir<br />

Sie ein, Fragen zustellen und türkischen Tee zu genießen.<br />

>> 20:00 – 23:00 Uhr<br />

Columbiadamm 128<br />

10965 Berlin-Neukölln<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U6 Platz <strong>der</strong> Luftbrücke; U8 Boddinstraße; Bus 104 Friedhöfe<br />

Kontakt<br />

En<strong>der</strong> Çetin, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Yasemin Baǧci, Vorstandsmitglied<br />

Bilal Terzi; Mitarbeiter<br />

Tel.: 030 / 692 11 18<br />

Tel.: 0162 / 323 67 76<br />

info@sehitlik-camii.de<br />

en<strong>der</strong>.cetin76@gmail.com<br />

www.sehitlik-camii.de<br />

www.moscheeteam.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Wir bitten darum, die Schuhe in<br />

den Räumlichkeiten auszuziehen<br />

und saubere Socken zu tragen.


Dr. Thomas M. Schimmel, 1219. Deutsche Stiftung für<br />

interreligiösen und interkulturellen Dialog e.V.<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Religionen</strong>, weil sie die Chance bietet, in Räume<br />

zu schauen, die sonst verschlossen sind.“<br />

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82<br />

Evangelische Brü<strong>der</strong>gemeine Berlin (Herrnhuter)<br />

In <strong>der</strong> Brü<strong>der</strong>gemeine ging es von ihrem Beginn vor 600 Jahren an immer um die<br />

Gleichwertigkeit <strong>der</strong> Menschen vor Gott. Sie sollen sich in einem offenen Miteinan<strong>der</strong><br />

als „Kin<strong>der</strong> Gottes“, als Schwestern und Brü<strong>der</strong> erfahren. Durch innere<br />

Klärung, so die Auffassung, werden sie fähig, friedensstiftend nach außen zu<br />

wirken. Der Kirchsaal ohne vor<strong>der</strong>gründige sakrale Einbauten spiegelt in seiner<br />

Transparenz diese Offenheit wie<strong>der</strong>.<br />

Programm<br />

„Stadt des Friedens“ – Lie<strong>der</strong> zum Thema; Gebet und Orgelmusik; Sing stunde:<br />

Liedstrophen die ein Thema kommentieren bzw. vertiefen ohne Zwischenpredigt;<br />

in den Zwischenzeiten: kleiner Imbiss, Gesprächs- und Rückfragemöglichkeiten<br />

18:00 - 20:30 Uhr jede volle Stunde jeweils halbstündige Singstunde (Herrnhuter<br />

Lie<strong>der</strong>andacht von 18:00 bis 18:30 Uhr)<br />

21:00 - 21:30 Uhr Abendliturgie<br />

>> 18:00 – 21:30 Uhr<br />

Kirchgasse 17<br />

12043 Berlin-Neukölln<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7 Karl-Marx-Str.; Bus 171, M 41 Hertzbergplatz<br />

Kontakt<br />

Pfarrer Christoph Hartmann<br />

Tel.: 030 / 68 80 91 22<br />

ch.hartmann@evbg-berlin.de<br />

www.herrnhuter-in-Berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Wer kommt, kann mitsingen<br />

o<strong>der</strong> still Liedverse, Gebet und<br />

Musik auf sich wirken lassen.


Evangelische Dorfkirchengemeinde Britz<br />

Wir sind eine evangelische Gemeinde mit den üblichen Angeboten für Senioren,<br />

für Jugendliche und Kin<strong>der</strong>. Wir haben eine Kita, mit <strong>der</strong> wir regelmäßig Gottesdienste<br />

und Feste gestalten. Unsere Dorfkirche bildet zusammen mit dem Dorfteich,<br />

dem Schloss Britz und dem Gutshof den malerischen Dorfkern. Sie ist ein<br />

wun<strong>der</strong>barer Ort für Trauungen und für Konzerte.<br />

Programm<br />

Wir gestalten die Kirche zum Thema „Wasser“. Jeweils zur vollen Stunde (mindestens)<br />

gibt es einen kleinen Impuls – mal geistlich, mal literarisch, mal musikalisch,<br />

mal kreativ. Aber auch abgesehen vom Thema Wasser erklären wir gerne<br />

die Kirche, ihre Schätze und ihre Architektur.<br />

>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />

Backbergstr. 38<br />

12359 Berlin-Britz<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7 Parchimer Allee; Bus M 44, Bus M 46 Fulhamer Allee<br />

Kontakt<br />

Anna Nguyen-Huu, Pfarrerin<br />

Tel.: 030 / 43 72 60 61<br />

a.nguyenhuu@web.de<br />

www.dorfkirchebritz.de<br />

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IKEZ-Moschee<br />

Veranstalter ist <strong>der</strong> Salsabil-Mädchenkreis des Islamischen Kultur- und Erziehungszentrums<br />

in Berlin.<br />

Programm<br />

Wir, junge deutsche Musliminnen, laden Sie herzlich ein und freuen uns auf ein<br />

interaktives Gespräch. Wir möchten mit unseren Besucherinnen und Besuchern<br />

gerne in einer gemütlichen Runde mit Kaffee und Kuchen in einen Dialog treten<br />

und beantworten gerne ihre Fragen.<br />

>> 16:00 – 19:00 Uhr<br />

IKEZ– Islamisches Kultur- und Erziehungszentrum Berlin, 2. Etage<br />

Finowstraße 27<br />

12045 Berlin-Neukölln<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7 Rathaus Neukölln; Bus M 41, 167, 104 Erkstraße<br />

Kontakt<br />

Wala Idreis, Vorstandsmitglied des Salsabil- Schwesternkreis<br />

Tel.: 0176 / 34 18 90 19<br />

wala.idreis@hotmail.de<br />

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Pfarrerin Dr. Gerdi Nützel, <strong>Religionen</strong> auf dem Weg des Friedens<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />

weil ich in <strong>der</strong> Begegnung mit an<strong>der</strong>en <strong>Religionen</strong><br />

immer neue Gottes-Entdeckungen mache.“<br />

85


86<br />

Interkulturelles Zentrum Genezareth /<br />

Evangelische Kirchengemeinde Genezareth<br />

Die Genezareth-Gemeinde betreibt seit 2006 das Interkulturelle Zentrum Genezareth.<br />

Zu ihrem Profil gehört die Öffnung <strong>der</strong> Kirche für vielfältige Veranstaltungen<br />

und die breite Vernetzung mit Akteuren, die das Ziel eines guten Miteinan<strong>der</strong>s<br />

von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Prägung teilen, und<br />

an<strong>der</strong>erseits das Angebot, authentisches geistliches Leben zu praktizieren.<br />

Programm<br />

19:00 - 20:30 Uhr „Gerechtigkeit unterm Kreuz - Christlicher Wi<strong>der</strong>stand“; Gemeindegruppe<br />

– Bibelbrunch“ Leitung Pastorin Sabine Stierle<br />

20:30 - 23:30 Uhr Offene Kirche<br />

21:00 - 23:00 Uhr Gemeinsame Besuche <strong>der</strong> benachbarten Religionsgemeinschaften<br />

23:30 Uhr Abschlussandacht „Frieden in Gott finden“; Gestaltung: Pfarrerin Elisabeth<br />

Kruse; Vokalensemble unter <strong>der</strong> Leitung von Anna Shefelbine<br />

>> 19:00 – 24:00 Uhr<br />

Herrfurthplatz 14, 12043 Berlin-Neukölln<br />

Anfahrmöglichkeit: U8 Boddinstraße<br />

Kontakt<br />

Elisabeth Kruse, Pfarrerin<br />

Birgit Kück, Veranstaltungsmanagement<br />

Tel.: 030 / 627 31 81 33<br />

kruse@genezareth-gemeinde.de<br />

raum@genezareth-gemeinde.de<br />

www.genezareth-gemeinde.de


Internationales Pastorales Zentrum /<br />

Katholische Kirche St. Eduard<br />

Das IPZ ist eine Einrichtung des Erzbistums Berlin, ein Ort, an dem sich Menschen<br />

aus verschiedenen Län<strong>der</strong>n und Kulturen über den christlichen Glauben<br />

austauschen und informieren können, ein Ort <strong>der</strong> Begegnung im Kranoldkiez.<br />

Programm<br />

Ab 18:00 Uhr: Installation „Begehbarer Gottesdienst“ in <strong>der</strong> Katholischen Kirche<br />

St. Eduard. Herzliche Einladung zu einer Tour durch die Kirche, die einen Einblick<br />

gibt in die verschiedenen Teile <strong>der</strong> Liturgie und ihre Verbindung zu Erfahrungen<br />

im Alltag. Auf dem Kirchenvorplatz: Gespräche und Begegnung, Getränke und<br />

Verpflegung werden angeboten.<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Katholische Kirche St. Eduard<br />

Kranoldstrasse 22-23<br />

12051 Berlin-Neukölln<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S41, S42, U8 Hermannstraße; S41, S42, U7 Neukölln<br />

Kontakt<br />

Klaudia Hoefig, Leiterin des IPZ,<br />

Tel.: 030 / 60 97 59 44<br />

info@ipz-berlin.de<br />

www.ipz-berlin.de<br />

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88<br />

Interreligiöse Bibliolog-Werkstatt – in Zusammenarbeit mit<br />

dem Evangelischen Gemeindezentrum Gropiusstadt-Süd<br />

Einmal monatlich treffen sich Angehörige verschiedener <strong>Religionen</strong> und an<strong>der</strong>e<br />

Interessierte, um in eine Geschichte <strong>der</strong> Bibel einzutauchen, lustvoll und kreativ<br />

mit an<strong>der</strong>en die Erzählung aufzuschließen und herausfinden, was <strong>der</strong> Text uns<br />

heute zu sagen hat, wo jede/r von uns im Text vorkommt.<br />

Programm<br />

Interreligiöse Bibliolog-Werkstatt: Familienkonflikte im Haus von Abraham: Ibrahim,<br />

Sarah und Hagar. Mit einer bibliologischen Familienerkundung gehen wir<br />

an einzelnen Lebensstationen und Konflikten entlang und versuchen herauszufinden,<br />

was dieses religiöse und kulturelle Erbe für uns heute bedeutet, und wie<br />

wir seine Potenziale für ein friedliches Miteinan<strong>der</strong> fruchtbar machen können.<br />

>> ab 19:00 Uhr<br />

Evangelisches Gemeindezentrum Gropiusstadt-Süd (Apfelsinenkirche)<br />

Joachim-Gottschalk-Weg 41<br />

12353 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7 Wutzkyallee<br />

Kontakt<br />

Iris Weiss, Ausbil<strong>der</strong>in im Europäischen Netzwerk Bibliolog<br />

bibliologberlin@googlemail.com<br />

bibliologberlin.wordpress.com<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Jeweils zur vollen Stunde beginnen wir mit einem neuen Abschnitt. Dann (spätestens<br />

21:00 Uhr) ist es möglich, neu dazuzukommen.


Islamische Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime Berlin<br />

– in Zusammenarbeit mit Markaz – Islamische Bestattungen<br />

Wir sind eine Gruppe deutschsprachiger Muslime, <strong>der</strong>en Kern sich bei <strong>der</strong> Organisation<br />

und Durchführung im Jahr 1979 gebildet hat. Durch verschiedene Neuzugänge<br />

ist daraus die Islamische Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime<br />

und Freunde des Islam Berlin e.V. geworden. Unser Ziel ist es, den Islam bekannt<br />

zu machen, um Vorurteile und Missverständnisse abzubauen.<br />

Programm<br />

Verschiedene Kulturen gehen mit dem Tod sehr unterschiedlich um. In Deutschland<br />

ist es häufig ein Tabuthema, über welches oft nur in bedrückter Stimmung<br />

gesprochen wird. Im Haus Markaz soll <strong>der</strong> kulturübergreifende Dialog zum Thema<br />

„Gewagt individuelles Abschiednehmen“ ermöglicht werden jenseits <strong>der</strong><br />

klassischen Bestattungskultur. Führungen und Besichtigungen von Waschraum,<br />

Gebetsraum, Kühlraum und Versammlungsraum.<br />

>> 15:00 – 17:00 Uhr<br />

Markaz – Islamische Bestattungen<br />

Silbersteinstr. 22<br />

12051 Berlin-Neukölln<br />

Anfahrtsmöglichkeit: U8 Hermannstraße<br />

Kontakt<br />

Amir Dr. h.c. Mohammed Herzog<br />

Isikali Karayel<br />

Tel.: 030 / 788 48 83<br />

Tel.: 0800 / 787 85 55<br />

m.herzog@igdmb.de<br />

karayel@markaz-bestattungen.de<br />

www.igdmb.de<br />

www.markaz-bestattungen.de<br />

89


90<br />

Katholische Kirche St. Christophorus<br />

St. Christophorus mit dem Projekt „Kirche im sozialen Brennpunkt“ hat drei Akzente:<br />

sozial – z. B. Kirchenasyl, Pallotti-Mobil (Bedürftige helfen Bedürftigen),<br />

Café Platte spirituell – z. B. Vielfalt von Gottesdienstformen, Hauskreise, Meditation<br />

kulturell – z. B. Kunst in <strong>der</strong> Kirche, Kleinkunstabend<br />

Programm<br />

18:00 Uhr Gottesdienst<br />

19:00 Uhr Kirchen- und Kirchturmbesteigung<br />

19:30 Uhr Livemusik „Herrlicher“ und „Die Band“;<br />

20:00 Uhr Filme: „St. Christophorus, Kirche im sozialen Brennpunkt“, Ausschnitte<br />

aus „Heilig Geist Power – auf <strong>der</strong> Suche nach dem Mehr“<br />

21:00 Uhr Kirchen- u. Kirchturmführung<br />

21:30 Uhr Filme s.o.<br />

22:00 Livemusik s.o.<br />

22:30 Uhr <strong>Nacht</strong>gebet für den Friedensauftrag <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Nansenstr. 4-7, 12047 Berlin-Neukölln<br />

Anfahrtsmöglichkeit: U7, U8, Bus M 41 Hermannplatz; Bus M 29 Pannierstraße<br />

Kontakt<br />

Kalle Lenz; SAC, Pfarrer<br />

Nieves Kuhlmann; UAC – Sozialpädagogin und Kulturbeauftragte<br />

Tel.: 030 / 62 73 06 92 10<br />

pallottis@christophorus-berlin.de<br />

kultur@christophorus-berlin.de<br />

www.christophorus-berlin.de


Katholische Kirche St. Joseph Berlin-Rudow<br />

In unserer Kirchengemeinde gibt es zahlreiche Angebote für Interessierte rund<br />

um „Glauben und Leben“. Vorbereitungsgruppen für die Sakramente (Taufe/<br />

Erstkommunion/Firmung/Ehe) formen das Gemeindeleben. Wir haben einen<br />

Kin<strong>der</strong>garten und einen Miniclub. Es gehören zu uns die Gemeinschaft <strong>der</strong> Guttempler,<br />

<strong>der</strong> Kolpingsfamilie und die Caritas, mit einer Betreuungsgruppe für<br />

demenziell erkrankte Menschen. Die Angebote richten sich an alle Menschen<br />

unterschiedlichen Alters: Tanzen, Wan<strong>der</strong>n, Gymnastik, Reden, Beten o<strong>der</strong> Singen<br />

im Chor. Kin<strong>der</strong> lernen in <strong>der</strong> Ministrantenstunde o<strong>der</strong> spielen Fußball in<br />

<strong>der</strong> Kirchenliga. Eltern treffen sich im Familienkreis o<strong>der</strong> beim Elternstammtisch.<br />

Je<strong>der</strong> ist herzlich eingeladen.<br />

Programm<br />

„Schweige und Höre, neige deines Herzens Ohr ...“; Gebetsstationen zum Mitmachen<br />

und Zuhören; zwischendurch Textlesungen; Instrumentalmusik; Man<br />

kommt und bleibt, solange man möchte.<br />

>> 19:30 – 23:00 Uhr<br />

Alt Rudow 46<br />

12357 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7 Rudow; Bus 171 Alt-Rudow/Köpenicker Straße<br />

Kontakt<br />

Inge Kerschkewicz, Mitglied Pfarrgemein<strong>der</strong>at; Religionslehrerin und Schulseelsorgerin<br />

ingekerschkewicz@gmx.de<br />

www.st-joseph-berlin.de<br />

91


92<br />

Fan-Hao Lam, Fo-Guang-Shan-Tempel<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />

damit sich die Berliner Gemeinden noch mehr für ihre<br />

Nachbarschaften öffnen können.“


Kirche des Nazarener – Lydia-Gemeinde<br />

Wir sind die Kirche des Nazareners, Deutscher Bezirk e.V., eine weltweit vertretene<br />

evangelische Freikirche. Wie <strong>der</strong> Name es ausdrückt, gehören wir einer Kirche<br />

an, die es als ihre Aufgabe sieht, die Frohe Botschaft, die uns <strong>der</strong> Nazarener<br />

Jesus Christus predigte, allen Menschen zugänglich zu machen.<br />

Programm<br />

Es wird ein Lagerfeuer geben, biblische Geschichten werden erzählt und es gibt<br />

die Möglichkeit, Stockbrot zu backen und Würstchen über dem Feuer zu grillen.<br />

>> 17:00 – 21:00 Uhr<br />

Ursulinenstr. 35<br />

12355 Berlin-Rudow<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7 Rudow; Bus 371 Knollstr.; Bus 171, 260 Narkauer Weg<br />

Kontakt<br />

Karin Kälbener, Gemeindeleitung<br />

lydia-gemeinde@gmx.de<br />

www.lydia-gemeinde.net<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Bitte erscheinen sie freundlich gesinnt und mit friedlichen Absichten.<br />

93


94<br />

Mennonitisches Friedenszentrum Berlin – in Zusammenarbeit<br />

mit dem Türkischen Bildungsverein und Theologenverein e.V.<br />

Das „Café Abraham-Ibrahim“ bietet einen sicheren Raum, mit Menschen unterschiedlichen<br />

Glaubens ins Gespräch zu kommen. Christ/innen und Muslim/innen<br />

lernen gemeinsam, Unterschiede wahrzunehmen und Gemeinsamkeiten zu erforschen.<br />

Mennoniten sind eine christliche Freikirche, für die gelebter Einsatz für<br />

den Frieden wesentlicher Aspekt des Glaubens ist. Der Türkische Bildungsverein<br />

und <strong>der</strong> Theologenverein sind heute Gastgeber.<br />

Programm<br />

Stündlich gibt es Gelegenheit, inspiriert von einem Text aus <strong>der</strong> Bibel und aus<br />

dem Koran miteinan<strong>der</strong> ins Gespräch zu kommen. Begleitet von regelmäßigen<br />

Teilnehmer/innen des Cafés können Besucher/innen sich austauschen über<br />

ihre Ansichten und Erfahrungen mit dem Glauben und <strong>der</strong> Welt. Jede/r ist willkommen.<br />

Dazwischen laden wir zu einem kleinen Imbiss und einem Tee ein.<br />

>> 19:00 – 23:00 Uhr; Beginn <strong>der</strong> letzten Gruppe: 22:00 Uhr<br />

Reuterstraße 58<br />

12047 Berlin-Neukölln<br />

Anfahrtsmöglichkeit: U8 Hermannplatz<br />

Kontakt<br />

Marius van Hoogstraten, Koordinator Mennonitisches Friedenszentrum<br />

Tel.: 0151 / 221 72 37<br />

MFB.Marius@dmfk.de<br />

www.menno-friedenszentrum.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Die Gespräche finden im Gebetsraum statt, <strong>der</strong> ohne<br />

Schuhe betreten wird. Der Raum ist nicht barrierefrei.


Neuapostolische Kirche, Gemeinde Rudow<br />

Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />

Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />

Berlin-Rudow gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich um<br />

eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />

Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />

Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />

Programm<br />

Informationsangebot über unsere Kirche und unsere Gemeinde: wer wir sind,<br />

was wir glauben. Bei musikalischen Darbietungen – aber auch Zeiten <strong>der</strong> Stille –<br />

kann man unsere Kirche besichtigen.<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Neuköllner Straße 228<br />

12357 Berlin-Rudow<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7 Zwickauer Damm; Bus 171, 172, 373 Arnikaweg<br />

Kontakt<br />

Hans-Jürgen Ackerschewski, Gemeindevorsteher<br />

Tel.: 030 / 446 87 70 (Kirchenverwaltung)<br />

info@nak-rudow.de<br />

www.nak-rudow.de<br />

www.nak-bbrb.de<br />

www.nak.org<br />

95


Sri Ganesha Hindu Tempel<br />

Der Sri Ganesha Hindu Tempel ist ein gemeinnütziger Hindutempel und sozialer<br />

Treffpunkt im Norden Neuköllns, im Volkspark Hasenheide. Auf dem Grundstück<br />

in unmittelbarer Nähe <strong>der</strong> Neuen Welt entsteht <strong>der</strong>zeit <strong>der</strong> sich allein aus Spenden<br />

finanzierte Tempel, dessen Wahrzeichen ein 17 Meter hoher, reich verzierter<br />

Turm sein wird. Bereits jetztfinden auf dem Grundstück religiöse Zeremonien<br />

statt.<br />

Programm<br />

Wir laden Sie ein, die Hindu-Religion in unserem Hindutempel kennenzulernen.<br />

>> 17:00 – 19:30 Uhr<br />

Hasenheide 106<br />

10967 Berlin-Neukölln<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U7, U8 Hermannplatz<br />

Kontakt<br />

Herr Krishnamurthy<br />

info@hindutempelberlin.de<br />

www.hindutempelberlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise:<br />

Bitte keinen Alkohol mit in die Räumlichkeiten bringen.<br />

96


Treffpunkt Religion und Gesellschaft e.V.<br />

Der interreligiöse Verein besteht seit einem Jahr und hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, Religion als positive Kraft für die Gesellschaft auf die Tagesordnung<br />

zu setzen, indem er den interreligiösen Dialog ebenso wie den Dialog zwischen<br />

religiösen und nichtreligiösen Menschen för<strong>der</strong>t, über Religion informiert, zum<br />

Diskurs über gesellschaftspolitische Themen aus religiöser Perspektive beiträgt<br />

und Raum für religiöse Erfahrung bietet.<br />

Programm<br />

<strong>Religionen</strong> in Neukölln im Dialog. Christlich-islamisch-hinduistisches Trio führt<br />

gemeinsam durch ihre Gotteshäuser. Besucher/innen können an je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stationen<br />

dazustoßen.<br />

21:00 Uhr Aufbruch an <strong>der</strong> Genezareth-Kirche, Herrfurthplatz 14<br />

21:15 Uhr Besuch des Sri Ganesha Hindutempels in <strong>der</strong> Hasenheide (S. 96)<br />

22:00 Uhr Gemeinsame muslimisch-christliche Führung Şehitlik-Moschee (S. 81)<br />

23:00 Uhr Gemeinsame christlich muslimische Führung in <strong>der</strong> Genezareth-Kirche<br />

(S.86)<br />

23:30 Uhr Möglichkeit zur Teilnahme an <strong>der</strong> Abschlussandacht „Frieden in Gott<br />

finden“ in <strong>der</strong> Genezareth-Kirche mit Pfarrerin Elisabeth Kruse und einem Vokalensemble<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Anna Shefelbine.<br />

>> 21:00 – 23:30 Uhr<br />

Herrfurthplatz 14, 12049 Berlin-Neukölln<br />

Anfahrtsmöglichkeit: U8 Boddinstraße<br />

Kontakt: Pfarrerin Elisabeth Kruse, Vorstandsvorsitzende<br />

Tel.: 030 / 627 31 81 50 und 0172 / 801 76 41<br />

kruse@genezareth-gemeinde.de<br />

www.religion-gesellschaft.de<br />

97


98<br />

Bezirk Pankow


Ahmadiyya Muslim Jamaat Berlin – Khadija-Moschee<br />

Ahmadi-Muslime glauben an die Einheit Gottes und an die Gesandtschaft des<br />

Heiligen Propheten Muhammad (saw) und das Ihm offenbarte Buch, den Koran.<br />

In Entsprechnung <strong>der</strong> Prophezeiungen des Islam erachten wir Hadhrat Mirza<br />

Ghulam Ahmad, den Grün<strong>der</strong> <strong>der</strong> AMJ als den erwarteten Mahdi und Messias<br />

– die spirituelle Wie<strong>der</strong>ankunft Christi. Das Ziel <strong>der</strong> Reformgemeinde ist es, die<br />

ursprünglichen, friedlichen und fortschrittlichen Lehren des Islam zu lehren und<br />

den Menschen den Weg <strong>der</strong> Gotteserkenntnis zu zeigen.<br />

Programm<br />

18:00 Uhr „Islam und Demokratie“ (Kurzreferat mit Diskussion)<br />

19:30 Uhr „Die Stellung <strong>der</strong> Frau im Islam“ (Kurzreferat mit Diskussion)<br />

21:00 Uhr „Quellen <strong>der</strong> Gotteserkenntnis“ (Kurzreferat mit Diskussion)<br />

Gebete: 17:00 Uhr Nachmittagsgebet (Assr); 20:30 Uhr Abendgebet (Maghrib)<br />

Den ganzen Abend: Moscheeführung, individuelle Gespräche, freie Gesprächsrunde,<br />

arabische Kalligrafie auf Postkarten, Literatur und Broschüren zum Mitnehmen.<br />

>> 17:00 – 23:30 Uhr<br />

Tiniusstraße 7, 13089 Berlin-Pankow-Heinersdorf<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S2, S8 Heinersdorf; Bus X54, 155 Prenzlauer Promenade/Ecke Granitzstraße<br />

Kontakt: Isa Musa Menzel, Diener <strong>der</strong> Moschee<br />

Tel.: 030 / 97 86 68 99<br />

Tel.: 030 / 413 85 46<br />

kontakt@khadija-moschee.de<br />

www.khadija-moschee.de<br />

www.ahmadiyya.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Vor dem Betreten <strong>der</strong> Gebetsräume<br />

bitte die Schuhe ausziehen.<br />

99


100<br />

Christengemeinschaft, Gemeinde Prenzlauer Berg<br />

Als Erneuerungsbewegung 1922 auf Initiative einer Gruppe vor allem evangelischer<br />

Theologen durch die Begegnung mit <strong>der</strong> Anthroposophie und Rudolf Steiner<br />

entstanden, pflegt die Christengemeinschaft seither eine erneuerte Liturgie<br />

sowie Predigt und Seelsorge. Ein daraus sich speisendes, reiches kulturelles<br />

Leben prägt viele ihre Gemeinden, so auch die unsrige.<br />

Programm<br />

Einen Einblick in das kultische Leben <strong>der</strong> Christengemeinschaft möchten die<br />

kurzen Andachten geben, in welchen neben Lesung und Gebet auch eine kleine<br />

freie Ansprache vorgesehen ist. Zudem können neben einer kleinen Ausstellung<br />

mit Bil<strong>der</strong>n von Andreas Weymann die Räumlichkeiten besichtigt und<br />

Gesprächsmöglichkeiten bei einem kleinen Imbiss wahrgenommen werden. Einlass<br />

ab 19:00 Uhr, Andacht jeweils zur vollen Stunde: 20:00, 21:00, 22:00 Uhr.<br />

>> 19:00 – 23:00<br />

Schwedter Str. 3 - 4<br />

10119 Berlin-Prenzlauer Berg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U2 Senefel<strong>der</strong>platz; Tram M 1 Schwedter Straße<br />

Kontakt<br />

Joachim Knispel, Pfarrer<br />

Sylvio Krutzsch, Gemeindehelfer<br />

Tel.: 030 / 449 24 68<br />

info@cg-berlin.de<br />

www.christengemeinschaft-berlin.de


Christliche Wissenschaft im Prenzlauer Berg<br />

Die Christliche Wissenschaft basiert auf <strong>der</strong> Bibel, insbeson<strong>der</strong>e auf <strong>der</strong> Aussage,<br />

dass Gott das Gute ist, ein intelligentes Prinzip, eine immer gegenwärtige<br />

Liebe. In ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ zeigt die Grün<strong>der</strong>in <strong>der</strong><br />

Christlichen Wissenschaft, Mary Baker Eddy, wie diese alles durchdringende<br />

göttliche Kraft zum heilenden Element unseres Daseins wird.<br />

Programm<br />

Ab 18:00 Uhr bietet ein metaphysischer Arbeitskreis Gelegenheit für Gespräche<br />

und Gedankenaustausch. Um 21:00 Uhr wird die heilende Praxis <strong>der</strong> Christlichen<br />

Wissenschaft in einem etwa einstündigen Vortrag vorgestellt. Anschließend gibt<br />

es Gelegenheit zu Gesprächen und wir haben Zeit für Ihre Fragen. Für den kleinen<br />

Hunger und Durst ist gesorgt.<br />

>> 18:00 – 24:00 Uhr<br />

Paul-Robeson-Str. 45<br />

10439 Berlin-Prenzlauer Berg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S8, S9, S41, S42, U2, Tram M1, Schönhauser Allee; Tram M13/50, Schönhauser<br />

Allee/Wisbyer Straße<br />

Kontakt<br />

Dr. Daniela Manger, Vorstand<br />

0151 / 54 82 09 78<br />

daniela.manger@berlin.de<br />

www.christian-science-berlin.de<br />

101


102<br />

Katholische Kirchengemeinde Herz Jesu<br />

Die Gemeinde wurde 1892 mit dem Namen Herz Jesu gegründet und ist eine typische<br />

Berliner Straßenfrontkirche im neoromanischen Stil, vollständig ausgemalt<br />

von Friedrich Stummel und Karl Wenzel. Im Zweiten Weltkrieg befand sich hier<br />

das Hilfswerk des bischöflichen Ordinariates, in <strong>der</strong> Krypta befindet sich eine<br />

Ausstellung über Dr. Margarete Sommer. Die Gemeinde ist heute eine lebendige,<br />

wachsende, junge Berliner Innenstadtgemeinde.<br />

Programm<br />

Offene Kirche von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr. Es werden Ansprechpartner für<br />

Fragen zur Verfügung stehen; drei Kirchenführungen: 18:00 Uhr gestaltet von<br />

Kin<strong>der</strong>n, beson<strong>der</strong>s für Familien geeignet. 19:00 Uhr und 20.00 Uhr spirituelle<br />

Kirchenführungen<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Fehrbelliner Str. 99<br />

10119 Berlin-Prenzlauer Berg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U2 Rosa-Luxemburg-Platz<br />

Kontakt<br />

Pater Christopher Jakob, Pfarrer<br />

Tel.: 030 / 443 89 40<br />

pfarrbuero@herz-jesu-kirche.de<br />

www.herz-jesu-kirche-berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Bitte keine Tiere und kein Essen mit in die Kirche bringen. Danke.


Ranjit Kaur, Gurdwara Sri Guru Singh Sabha Berlin, Sikh-Tempel<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Religionen</strong>, weil dadurch die Vorurteile leichter<br />

abgebaut werden können und so die Menschen<br />

näher zusammenkommen können.“<br />

103


104<br />

Neuapostolische Kirche, Gemeinde Prenzlauer Berg<br />

Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />

Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />

Berlin-Prenzlauer Berg gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt<br />

sich um eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />

Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong><br />

kirchlichen Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />

Programm<br />

Kirchenführung, Orgelmusik, Chorvorträge, Instrumentales aber auch Stille.<br />

>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />

Dunckerstr. 31<br />

10439 Berlin-Prenzlauer Berg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S8, S9, S41, S42, Tram M 2 Prenzlauer Allee; U2 Schönhauser Allee; Bus 156<br />

Erich-Weinert-Straße; Tram M 12, M 13 Prenzlauer Allee/Ostseestraße<br />

Kontakt<br />

Walter Feuereisen, Gemeindevorsteher<br />

Jens <strong>Lange</strong>, Öffentlichkeitsarbeit<br />

info@nak-prenzlauerberg.de<br />

www.nak-prenzlauerberg.de<br />

www.nak-bbrb.de<br />

www.nak.org


Synagoge Rykestraße<br />

Zwei breite Tordurchfahrten geben von <strong>der</strong> Rykestraße den Blick frei auf ein<br />

schönes Backsteingebäude in den Formen einer neoromanischen Basilika. Die<br />

in ihrer ursprünglichen Gestalt am besten erhaltene und größte Berliner Synagoge<br />

wurde 1904 eingeweiht. Der Trausaal wird weiterhin als Wochentagssynagoge<br />

mit wertvoller Ner Tamid aus dem Jemen genutzt. Die einzige Synagoge<br />

Ost-Berlins wurde »Friedenstempel« genannt. Im Vor<strong>der</strong>haus befanden sich die<br />

III. Volksschule des »Jüdischen Schulvereins e.V.« und die VI. Religionsschule<br />

<strong>der</strong> Jüdischen Gemeinde mit etwa 500 Schülern.<br />

Programm<br />

In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />

Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />

Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />

Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />

und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />

den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />

Rykestr. 53<br />

10405 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U2 Senefel<strong>der</strong>platz; Tram M 2 Prenzlauer Allee/Metzer Straße<br />

Kontakt<br />

Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />

Tel.:030 / 88 02 80<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />

service@jg-berlin.de<br />

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106<br />

Bezirk Reinickendorf


Hindu-Gemeinde e.V. – Radha-Govinda Mandir,<br />

Mandir-Tempel<br />

Wir kümmern uns um die Vermittlung und Pflege <strong>der</strong> kulturellen, künstlerischen<br />

und religiösen Werte des Hinduismus, insbeson<strong>der</strong>e die Vermittlung <strong>der</strong> Werte<br />

des Bhakti-Yogas (liebevolle Hingabe zu Gott) und <strong>der</strong> Vaishnava-Kultur. Das<br />

beinhaltet auch die Achtung vor und den Respekt <strong>der</strong> spirituellen Werte <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>.<br />

In unseren Räumen befindet sich ein Ashram, in dem ein Leben nach<br />

diesen Werten im Vor<strong>der</strong>grund steht.<br />

Programm<br />

Hinduismus live – Bhajan (Mantra-Meditation, Lie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Hingabe); Altarzeremonie;<br />

Veggy-Lounge; Vortag einschließlich Fragen und Antworten; spirituelle<br />

Kunst; Bücher, CDs<br />

>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Kopenhagener Str. 34<br />

13407 Berlin-Reinickendorf<br />

Anreisemöglichkeit<br />

S1, S85 Wilhelmsruh; U8 Residenzstraße; Bus 122 Kopenhagener Straße/Flottenstraße<br />

Kontakt<br />

Govinda Vilasa, Leitung des Ashrams<br />

Haladhara Olaf Thaler, Vereinsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Tel.: 030 / 28 38 83 97<br />

Tel.: 0177 / 288 26 08<br />

govinda@hindu-gemeinde.de<br />

haladhara@aol.com<br />

107


108<br />

Neuapostolische Kirche, Gemeinde Tegel<br />

Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />

Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />

Berlin-Tegel gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich um<br />

eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />

Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />

Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />

Programm<br />

Besichtigung <strong>der</strong> Kirche, Möglichkeit zu Gesprächen, umrahmt von Orgelmusik<br />

und Instrumentalvorträgen.<br />

>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />

Medebacher Weg 39<br />

13507 Berlin-Tegel<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U6 Alt-Tegel<br />

Kontakt<br />

Carsten Arndt, Gemeindevorsteher<br />

Martin Wendt, Öffentlichkeitsarbeit<br />

Tel.: 01523 / 735 98 57 (Arndt)<br />

Tel.: 01520 / 214 89 72 (Wendt)<br />

info@nak-berlin-tegel.de<br />

www.nak-berlin-tegel.de<br />

www.nak-bbrb.de<br />

www.nak.org


Neuapostolische Kirche, Gemeinde Wittenau<br />

Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />

Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />

Berlin-Wittenau gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich<br />

um eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />

Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />

Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />

Programm<br />

Besichtigung <strong>der</strong> Kirche, Möglichkeit zu Gesprächen in <strong>der</strong> Kirche umrahmt von<br />

Orgelmusik und Instrumentalvorträgen o<strong>der</strong> im Kirchengarten bei einem kleinen<br />

Snack.<br />

Alt-Wittenau 59<br />

13437 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U8, Bus X33 Reinickendorf; Bus 124, 221, 322 Wittenau Kirche<br />

Kontakt<br />

Dietmar Manzl, Gemeindevorsteher<br />

Bodo Adamus, Öffentlichkeitsarbeit<br />

Tel.: 030 / 446 87 70 (Kirchenverwaltung)<br />

Tel.: 0172 / 304 29 20 (Gemeindevorsteher)<br />

info@nak-bbrb.de<br />

www.nak-bbrb.de<br />

www.nak.org<br />

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110<br />

Peter Amsler, Bahá’í-Gemeinden Berlin<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />

weil es gut zu wissen ist, woher ein je<strong>der</strong> kommt,<br />

aber noch besser, wohin wir gemeinsam gehen.“


Sikh-Tempel Gurdwara Sri Guru Singh Sabha Berlin<br />

Der Gurdwara, wörtlich „Tor zum Guru“, ist die Gebetsstätte <strong>der</strong> Sikhs. Darüber<br />

hinaus ist <strong>der</strong> Gurdwara zumeist auch ein sozialer Treffpunkt für die Gläubigen.<br />

Sikhs glauben an einen Gott - er ist <strong>der</strong>selbe für alle und jeden, unabhängig von<br />

Kaste, Herkunft, Farbe o<strong>der</strong> Geschlecht. Ein Sikh, übersetzt Schüler, sollte ein<br />

bürgerliches Leben durch ehrliche Arbeit führen und sollte sich dem sozialen<br />

Wohlergehen <strong>der</strong> gesamten Schöpfung hingeben. In jedem Gurdwara befindet<br />

sich ein Exemplar des heiligen Buchs <strong>der</strong> Sikhs, Sri Guru Granth Sahib.<br />

Programm<br />

Hymnen aus dem heiligen Buch „Guru Granth Sahib“; Info-Stand; Gesprächsforum<br />

über Sikh-Lehre, Sikh-Prinzipien, Sikh-Gebet, Sikh-Gottesdienst, gemeinsames<br />

Essen (Langar)<br />

>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />

Kögelstraße 6, 13403 Berlin-Reinickendorf<br />

Anfahrtsmöglichkeit: U6 Kurt-Schuhmacher Platz; Bus M21, Bus 122 Auguste-<br />

Viktoria-Allee/Humboldtstraße<br />

Kontakt<br />

Frau Ranjit Kaur, Mitglied des Vereins<br />

Herr Amarjett Singh, stellvertreten<strong>der</strong> Aufsichtsratsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Tel.: 030 / 404 50 64<br />

Tel.: 0152 / 20 00 66 08<br />

ranjitka@yahoo.de<br />

amarjett.singh@t-online.de<br />

www.gurdwaraberlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise: Die Gebetshalle betritt<br />

man mit einer Kopfbedeckung, wenn möglich<br />

bitte ein Tuch bzw. Schal mitbringen. Vor dem<br />

Betreten des Gebetsraumes bitte die Schuhe<br />

ausziehen. Bringen sie bitte keinen Tabak,<br />

Alkohol o.Ä. in unsere Räumlichkeiten.<br />

111


112<br />

Bezirk Spandau


Evangelische Kirchengemeinde St. Nikolai<br />

Die Evangelische Kirchengemeinde in <strong>der</strong> Spandauer Altstadt ist eine gotische<br />

Hallenkirche und steht in kirchenreformerischer Tradition. Aus <strong>der</strong> Gemeinde<br />

ist die „Ladenkirche“ hervorgegangen. Hier wurde <strong>der</strong> Gottesdienst als „Gesprächsgottesdienst“<br />

entwickelt. Diesen Gottesdienst wollen wir in <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />

<strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> feiern.<br />

Programm<br />

19:00 - 20:00 Uhr Gesprächsgottesdienst am Runden Tisch<br />

20:00 - 21:00 Uhr Teestunde<br />

>> 19:00 – 21:00<br />

Gemeindehaus Grunewaldstraße 7<br />

13597 Berlin-Spandau<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S5 Stresow; Bus M 45 Ruhlebener Straße/Grunewaldstraße<br />

Kontakt<br />

Karsten Dierks, Pfarrer<br />

Tel.: 030 / 66 65 30 43<br />

k.dierks@nikolai-spandau.de<br />

www.nikolai-spandau.de<br />

113


Evangelische Zufluchtsgemeinde<br />

Die Zufluchtsgemeinde ist eine evangelische Kirchengemeinde im Falkenhagener<br />

Feld, einem Siedlungsgebiet aus den sechziger Jahren in Berlin-Spandau mit<br />

einer multikulturellen und multireligiösen Bevölkerungsstruktur. So gibt es große<br />

muslimische und russlanddeutsche Bevölkerungsanteile.<br />

Programm<br />

Gespräch und Kirchenführung<br />

>> 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Westerwaldstr. 16 / 18<br />

13589 Berlin-Spandau<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U2 Rathaus Spandau; Bus M 37, 137, 337 Westerwaldstraße; von dort 3 Minuten<br />

Fußweg in Fahrtrichtung rechts (Kirchturm)<br />

Kontakt<br />

Constanze Kraft, Pfarrerin<br />

c.kraft@zuflucht-gemeinde.de<br />

www.zuflucht-gemeinde.de<br />

114


Neuapostolische Kirche, Gemeinde Spandau<br />

Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />

Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />

Berlin-Spandau gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich<br />

um eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />

Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />

Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />

Programm<br />

Wir bieten Gelegenheit zur Kirchenbesichtigung und zu Informationsgesprächen<br />

umrahmt von Orgelmusik und Instrumentalvorträgen.<br />

>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />

Triftstr. 10<br />

13585 Berlin-Spandau<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

Bus 136, 236 Kirchhofstraße<br />

Kontakt<br />

Frie<strong>der</strong>-Jens <strong>Lange</strong>, Gemeindevorsteher<br />

Tel.: 030 / 32 60 81 82 (Gemeindevorsteher)<br />

Tel.: 030 /446 87 70 (Kirchenverwaltung)<br />

info@nak-bbrb.de<br />

www.nak-bbrb.de<br />

www.nak.org<br />

115


116<br />

Peter Schier, Stiftung Weltethos<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Religionen</strong>, weil sie zu einem besseren Verständnis<br />

<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>, ihrer Beson<strong>der</strong>heiten und ihrer<br />

Gemeinsamkeiten beiträgt.“


Teiba Kulturzentrum zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Bildung<br />

und Verständigung<br />

Das Teiba-Kulturzentrum will den in Spandau und Berlin ansässigen Muslimen<br />

bei <strong>der</strong> Ausübung ihrer Religion behilflich sein, ihr Glaubensbewusstsein und<br />

ihre Bereitschaft zum Dienst am Mitmenschen vertiefen, aber auch zum besseren<br />

Verständnis des Islam und <strong>der</strong> Muslime beitragen. Als eine <strong>der</strong> herausragenden<br />

muslimischen Einrichtungen in Berlin wirkt das Teiba-Kulturzentrum weit<br />

über den Spandauer Bereich hinaus.<br />

Programm<br />

Wissen schafft Werte - Moscheeführung. Input und Diskussion. Gemeinsamer<br />

Imbiss.<br />

>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Streitstraße 15<br />

13585 Berlin Spandau<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

Bus 236, 136 Amorbacher Weg (ab Rathaus Spandau)<br />

Kontakt<br />

Imam Ferid Hei<strong>der</strong>, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Tel.: 0178 / 678 25 66<br />

feridhei<strong>der</strong>@yahoo.de<br />

www.teiba.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Der Eingang befindet sich rechts neben ALDI im 2. Stock links. Schuhe werden<br />

vor dem Eintritt ausgezogen.<br />

117


118<br />

Bezirk Steglitz-Zehlendorf


Apostelamt Jesu Christi<br />

Das Apostelamt Jesu Christi ist eine christliche Glaubensgemeinschaft. Grundlage<br />

des Glaubens ist die Bibel, das Alte und das Neue Testament sowie das apostolische<br />

Glaubensbekenntnis (Apostolikum). Ein wesentlicher Schwerpunkt des<br />

Glaubenslebens ist die seelsorgerische Tätigkeit am hilfsbedürftigen Menschen<br />

durch ehrenamtliche Amtsträger. Ziel des AJC ist es, den Frieden Gottes allen suchenden<br />

Menschen nahezubringen.<br />

Programm<br />

Thema: Kirche hat offene Türen! Es soll ein Gesprächsabend zum Thema geben,<br />

in dem wir uns Christen prüfen wollen, wie offen wir heute noch in unseren Herzen<br />

für an<strong>der</strong>sdenkende, an<strong>der</strong>s glaubende Menschen sind. Der Abend wird in<br />

einer offenen Gesprächsrunde stattfinden, unterstützt von christlicher Musik<br />

und Gesang.<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Thorwaldsenstraße 26<br />

12157 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

Bus M 76, Cranachstraße<br />

Kontakt<br />

Jürgen Völzke, Ältester<br />

Berlin@kirche-ajc.de<br />

juergen.voelzke@web.de<br />

www.kirche-ajc.de<br />

119


120<br />

Bahá’í-Gemeinde Steglitz-Zehlendorf<br />

Seit über 100 Jahren lassen sich Bahá’í in Berlin von den Lehren Bahá’u’lláhs<br />

(1817 - 1892) inspirieren, sich für die Einheit <strong>der</strong> Menschheit in ihrer Vielfalt zu<br />

engagieren. Bahá’í im Bezirk Steglitz-Zehlendorf setzen sich deshalb aktiv für<br />

den sozialen Zusammenhalt in ihrer Nachbarschaft, den interreligiösen Dialog<br />

und im Integrationsbeirat des Bezirks ein. Andachten und Studienkreise sowie<br />

Treffen für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche sind wesentliche Elemente des Gemeindelebens.<br />

Programm<br />

Wir bieten jeweils alle 90 Minuten eine offene Andacht mit Gespräch an. Das<br />

gemeinsame Lesen aus den heiligen Schriften <strong>der</strong> Bahá’í gibt ungezwungen die<br />

Möglichkeit, mit den einheitsstiftenden Lehren Bahá’u’lláhs in Kontakt zu kommen.<br />

Da es keinen Klerus und damit auch keine Predigt gibt, tauschen wir uns<br />

im Anschluss gemeinsam über das Gelesene aus.<br />

>> 19:00 Uhr · 20:30 Uhr · 22:00 Uhr<br />

Ostpreußendamm 76 d<br />

12207 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

Bus M85, 112, 184, Lindenstraße<br />

Kontakt<br />

Maryia Nikoui<br />

Tel.: 030 / 71 20 15 55<br />

berlin-steglitz-zehlendorf@bahai.de<br />

berlin.bahai.de


Buddhistische Gesellschaft Berlin e.V.<br />

Die Buddhistische Gesellschaft Berlin wurde 1951 gegründet und ist für alle buddhistischen<br />

Richtungen offen. Durch Informationen soll allen an <strong>der</strong> Buddha-<br />

Lehre Interessierten die Möglichkeit gegeben werden, den Buddhismus kennenzulernen<br />

und in praktischen Übungen zu vertiefen. Die BGB führt einen vom<br />

Berliner Senat genehmigten buddhistischen Religionsunterricht an öffentlichen<br />

Schulen durch.<br />

Programm<br />

Informationen über den Buddhismus in den verschiedenen Schulrichtungen;<br />

Einführung in die buddhistische Meditation.<br />

>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />

Wulffstr. 6<br />

12165 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S1, U9 Rathaus Steglitz; Bus 188, M 48, 283 Schlossparktheater<br />

Kontakt<br />

Dr. Rainer Noack, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Tel.: 030 / 792 85 50<br />

budd.ges@gmx.de<br />

www.buddhistische-gesellschaft-berlin.de<br />

121


122<br />

Elfte Kirche Christi, Wissenschaftler, Berlin<br />

Die Christliche Wissenschaft ist seit 1945 in Lichterfelde-West präsent. 1866 von<br />

Mary Baker Eddy in den USA gegründet, ist sie eine zutiefst christliche Religion,<br />

die auf <strong>der</strong> Bibel beruht und das verloren gegangene Element des Heilens<br />

wie<strong>der</strong> praktiziert. 1875 veröffentlichte Eddy ihr Hauptwerk „Wissenschaft und<br />

Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“. In Berlin bzw. Deutschland gibt<br />

es die Christliche Wissenschaft seit Ende des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />

Programm<br />

Ab circa 18:30 Uhr: Konzert für Orgel, Flöte und Gesang. – Wer war Mary Baker<br />

Eddy? Kurzer Abriss <strong>der</strong> Lehre; Geschichte <strong>der</strong> Christlichen Wissenschaft in Berlin/Deutschland;<br />

Organisation <strong>der</strong> Kirche. – Gesprächsrunden über heilendes<br />

Gebet, inklusive Heilungserfahrungen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>. – Andacht; Gemeinsames<br />

Friedensgebet<br />

>> 18:00 – 22:00<br />

Christliche Wissenschaft Lichterfelde-West<br />

Baseler Str. 12<br />

12205 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S1 Lichterfelde West; Bus M 11, X11, 385 Curtiusstraße; Bus 148, 101 Drakestraße<br />

Kontakt<br />

Helga Renner, Schriftführerin; Tel.: 0331 / 28 02 79 03<br />

Dr. Beatrix von Meyer-Ince; Tel.: 0171 / 681 99 85<br />

Anni Ulich, Erste Leserin; Tel.: 030 / 813 81 50<br />

helgarenner@online.de<br />

AnniUlich@aol.com<br />

www.christian-science-berlin.de


Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Dahlem<br />

Die evangelische Kirchengemeinde Dahlem ist bekannt durch ihre Geschichte<br />

als Wiege <strong>der</strong> Bekennenden Kirche. In <strong>der</strong> Nazizeit versuchten hier Christen um<br />

Pfarrer Martin Niemöller und Helmut Gollwitzer Wi<strong>der</strong>stand zu leisten. Gehen Sie<br />

mit uns auf Spurensuche in <strong>der</strong> Dorfkirche und dem Kirchhof St. Annen und im<br />

Pfarrhaus nebenan, dem heutigen Martin-Niemöller-Haus.<br />

Programm<br />

18:00-19:00 Uhr Kin<strong>der</strong> entdecken die St. Annen-Kirche und den Friedhof mit<br />

Veronica Grossmann<br />

19:00-20:00 Uhr Führung für Erwachsene durch die St. Annen-Kirche, Friedhof<br />

und das Martin-Niemöller-Haus.<br />

20:00-22:00 Uhr Die Psalmen im christlich-jüdischen Dialog. Vortrag mit<br />

Musikbeispielen; mit Pfarrerin Marion Gardei und Rabbiner Prof. Dr. Andreas<br />

Nachama.<br />

22:00 Uhr <strong>Nacht</strong>gebet<br />

>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Königin-Luise-Straße/Ecke Pacelliallee<br />

14195 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit: U3 Dahlem-Dorf<br />

Kontakt<br />

Marion Gardei, Pfarrerin<br />

marion.gardei@kg-dahlem.de<br />

www.kg-dahlem.de<br />

123


Pfarrer Martin Schrö<strong>der</strong>, Unitarische Kirche in Berlin<br />

Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong> Kirchen und Religionsgesellschaften in Berlin<br />

124<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>,<br />

weil uns die Gemeinsamkeit die Vielfalt unserer<br />

<strong>Religionen</strong> beson<strong>der</strong>s tief erfahren lässt.“


Synagoge Sukkat Schalom<br />

Die Synagoge Hüttenweg und ihr Trägerverein Sukkat Schalom steht in <strong>der</strong><br />

Tradition <strong>der</strong> 1855 gegründeten und seinerzeit laufend von <strong>der</strong> Jüdischen Vorkriegsgemeinde<br />

subventionierten Reformsynagoge in <strong>der</strong> Johannisstraße in<br />

Berlin, die 1939 von den Nazis geschlossen wurde. 1999 wurde die Synagoge<br />

Hüttenweg wie<strong>der</strong>begründet. Sie residiert zusammen mit einer katholischen<br />

und mehreren protestantischen Gemeinden in dem von <strong>der</strong> US-Army errichteten<br />

Religionszentrum Hüttenweg. Die Synagoge ist die einzige Synagoge Berlins,<br />

die Mitglied in <strong>der</strong> World Union for Progressive Judaism ist. Seit 2008 ist sie auch<br />

Gemeindesynagoge <strong>der</strong> Jüdischen Gemeinde zu Berlin.<br />

Programm<br />

In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />

Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />

Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />

Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />

und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />

den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />

Hüttenweg 46<br />

14195 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U3 Oskar-Helene-Heim; Bus 115 Hüttenweg; Bus 285 Am Waldfriedhof<br />

Kontakt<br />

Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />

Tel.: 030 / 88 02 80<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />

service@jg-berlin.de<br />

125


126<br />

Bezirk Tempelhof-Schöneberg


Die Religion Abrahams e.V.<br />

Wir sind eine international wachsende Gruppe von gläubigen Frauen und Männern,<br />

die an die Bekehrung des Geistes zu Gott im Diesseits, an die Einheit,<br />

Harmonie, Frieden und Gerechtigkeit unter einem Gott glaubt. Wir stehen für<br />

die authentische Liebe, Frieden und Gerechtigkeit für alle Menschen unseres<br />

Schöpfers.<br />

Programm<br />

Zu je<strong>der</strong> vollen Stunde gibt es einen Vortrag von rund dreißig Minuten mit anschließen<strong>der</strong><br />

Möglichkeit, Fragen zu stellen. Vorher und nachher bieten wir einen<br />

Imbiss und Getränke an.<br />

>> 18:00 – 23:00 Uhr<br />

Naumannstr.17<br />

10829 Berlin-Schöneberg<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S1 Julius-Leber-Brücke; S2, S41, S42 Südkreuz; Bus 104 Hohenfriedbergstraße<br />

Kontakt<br />

Ali Alinc<br />

Tel.: 030 / 20 98 67 88<br />

ali.alinc@diereligionabrahams.de<br />

www.diereligionabrahams.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

In den Vereinsräumen werden keine Schuhe getragen. Bitte bringen Sie keinen<br />

Alkohol mit in die Räume und beachten Sie das Rauchverbot.<br />

127


128<br />

Evangelische Kirchengemeinde Marienfelde<br />

Zur Evangelischen Kirchengemeinde Marienfelde gehören circa 8.700 Gemeindeglie<strong>der</strong>.<br />

Neben einem mo<strong>der</strong>nen Gemeindezentrum ist die Dorfkirche das<br />

zweite und ursprüngliche Zentrum des Gemeindelebens. Die Feldsteinkirche in<br />

<strong>der</strong> Mitte des Dorfangers wurde um 1220 erbaut und gilt somit als die älteste<br />

Dorfkirche Berlins. Ein Ort in Berlin, den es zu entdecken gilt.<br />

Programm<br />

„Thank you for the night“ - Offenes Abendlie<strong>der</strong>-Singen in <strong>der</strong> Dorfkirche. Die<br />

Abendstimmung an <strong>der</strong> Dorfaue lädt dazu ein, in die malerisch gelegene Dorfkirche<br />

einzutreten und einzustimmen in altbekannte und neuere Abendlie<strong>der</strong>.<br />

Stündlich Offenes Singen. Dazwischen Gelegenheit zur Kirchenbesichtigung<br />

und zur Begegnung.<br />

>> 18:30 – 23:00 Uhr<br />

Alt-Marienfelde<br />

12277 Berlin-Marienfelde<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

Bus M 77 Friedhof Marienfelde (ab S2 Marienfelde o<strong>der</strong> U6 Alt-Mariendorf)<br />

Bus M 11, Nahmitzer Damm (ab S2 Buckower Chaussee o<strong>der</strong> U7 Johannistaler<br />

Chaussee)<br />

Kontakt<br />

Christine Rosin, Pfarrerin<br />

Tel.: 0176 / 84 70 71 13<br />

c.rosin@kk-tempelhof.de<br />

www.ev-kirchengemeinde-marienfelde.de


Anni Ulich, CHRISTLICHE WISSENSCHAFT<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Religionen</strong>, weil man durch das Kennenlernen<br />

des Glaubens an<strong>der</strong>er reicher wird.“<br />

129


130<br />

Evangelische Luther-Kirchengemeinde<br />

Weithin sichtbar beherrscht die Luther-Kirche in leuchtend rotem Backstein mit<br />

ihrem 86 Meter hohen Glockenturm den Dennewitzplatz. Die Kirchengemeinde<br />

zählt 1.600 Gemeindeglie<strong>der</strong>, was einem Anteil von knapp 25 Prozent <strong>der</strong> hier<br />

lebenden Menschen entspricht. Ihr Leben ist durch ein friedliches Nebeneinan<strong>der</strong>,<br />

teils durch ein nachbarschaftliches Miteinan<strong>der</strong> gekennzeichnet. In diesem<br />

Umfeld versieht die Ev. Luther-Kirchengemeinde ihre vielfältigen Aufgaben. Kern<br />

<strong>der</strong> gemeindlichen Arbeit sind <strong>der</strong> Hauptgottesdienst am Sonntag, eine Theaterspielgruppe<br />

für Kin<strong>der</strong>, <strong>der</strong> Katharina-von-Bora-Kreis für Senioren und Junggebliebene,<br />

die Bibelstunde, <strong>der</strong> Lutherkreis und <strong>der</strong> zweimonatlich erscheinende<br />

Luther-Brief. Zum Profil <strong>der</strong> Gemeinde gehört auch das Geistliche Zentrum für<br />

Menschen mit Demenz und <strong>der</strong>en Angehörige.<br />

Programm: Andacht und Gespräch<br />

18:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung, Einführung in die Situation <strong>der</strong> Gemeinde<br />

18:30 Uhr Andacht<br />

19:00 Uhr Gespräche<br />

21:30 Uhr <strong>Nacht</strong>gebet (Komplet)<br />

22:00 Uhr Ende - Gebet für die Stadt: „Suchet <strong>der</strong> Stadt Bestes“<br />

>> 18:00 – 22:00 Uhr<br />

Bülowstraße 71/72<br />

10783 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U2 Bülowstraße<br />

Kontakt<br />

Dirk Bartsch, Pfarrer<br />

dg.bartsch@web.de


Synagoge Tiferet Israel<br />

Schon ab dem Jahre 2000 traf sich ein sefardischer Minjan in den Privaträumen<br />

von Rabbiner Awraham Daus, also das notwendige Quorum von zehn o<strong>der</strong> mehr<br />

im religiösen Sinne mündigen Juden, welches nötig ist, um einen vollständigen<br />

jüdischen Gottesdienst abzuhalten. 2006 ist dann die in <strong>der</strong> Passauer Straße 4<br />

befindliche Synagoge Tiferet Israel als sefardisch-orthodoxe Synagoge <strong>der</strong> Jüdischen<br />

Gemeinde zu Berlin eröffnet worden. In ihr amtiert <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>abbiner<br />

Reuven Jaacobov.<br />

Programm<br />

In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch im<br />

Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Musik und Vorträge, Diskussionen,<br />

Führungen und Essen – jede Synagoge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen<br />

Form und Geschichte. Es gibt Raum für Fragen und Antworten, Austausch<br />

und Entdeckungen. Und so bietet sich die seltene Gelegenheit, einen Einblick in<br />

den religiösen jüdischen Alltag in Berlin zu gewinnen.<br />

Passauer Str. 4<br />

10789 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

U1, U2, U3 Wittenbergplatz<br />

Kontakt<br />

Jüdische Gemeinde zu Berlin<br />

Tel.: 030 / 88 02 80<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do: 09:00 - 18:00 Uhr; Fr: 09:00 - 15:00 Uhr<br />

service@jg-berlin.de<br />

131


132<br />

Ali Alinc, Die <strong>Religionen</strong> Abrahams e.V.<br />

„Ich engagiere mich für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Religionen</strong>, weil ich auf die Gemeinsamkeiten<br />

<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> aufmerksam machen möchte.“


Tibetisch-Buddhistisches Zentrum Berlin e.V., Tendar Chöling<br />

Als buddhistisches Studienzentrum <strong>der</strong> Gelug-Tradition Tibets orientiert sich<br />

unsere Gemeinschaft am Beispiel S. H. Dalai Lama und dessen Wirken für Toleranz,<br />

Offenheit, Mitgefühl und Frieden. Unter Anleitung unseres geistlichen Lehrers<br />

Geshe Rigdzin Gyaltsen bieten wir philosophische Studien <strong>der</strong> Inhalte des<br />

Buddhismus und Meditation. Buddhistische Praxis dient <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung des<br />

Geistes zu einer auf Weisheit und wissen<strong>der</strong> Klarheit basierenden liebevollen<br />

Grundhaltung im täglichen Leben, und die Freude und das Glück, die aus dieser<br />

Haltung erwächst, versuchen wir zu vermitteln.<br />

Programm<br />

18:00 – 18:30 Uhr „Weibliche Buddhas“ Vortrag<br />

19:00 – 19:30 Uhr „Karma aktiv gestalten“ Vortrag<br />

20:00 – 21:00 Uhr „Einführung in den Buddhismus“ mit Geshe Rigdzin Gyaltsen<br />

21:30 – 22:30 Uhr „Das freie Herz <strong>der</strong> Weisheit“ – geleitete Meditation<br />

23:00 – 23:30 Uhr Mantra-Rezitation mit Erläuterung; abschließendes Friedensgebet<br />

>> 18:00 – ca. 23:30 Uhr<br />

Habsburgerstr. 10, 10781 Berlin<br />

Anfahrtsmöglichkeit: U3 Nollendorfplatz; U7 Eisenacher Straße<br />

Kontakt<br />

Nicola Hernádi, Vorstand<br />

Tel.: 030 / 833 93 62<br />

Tel.: 030 / 788 13 55<br />

info@tibetzentrum-berlin.de<br />

www.tibetzentrum-berlin.de<br />

Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />

Bitte keine alkoholischen Getränke mitbringen<br />

und die allgemeinen Regeln <strong>der</strong><br />

Höflichkeit und des menschlichen Miteinan<strong>der</strong>s<br />

beachten.<br />

133


134<br />

Bezirk Treptow-Köpenick


Evangelische Stadtkirchengemeinde Berlin-Köpenick<br />

Die evangelische St.-Laurentius-Stadtkirche ist die Pfarrkirche des Berliner Ortsteils<br />

Köpenick, <strong>der</strong> ehemaligen Stadt Köpenick. Das heutige Kirchengebäude<br />

ist das zweite Gotteshaus an dieser Stelle, das Erste wurde im 13. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

errichtet und 1837 abgerissen. Der heutige Bau entstand 1838-1841 nach einem<br />

Entwurf des Architekten Butzke. Er wurde in Anwesenheit von König Friedrich<br />

Wilhelm IV. und seiner Frau Elisabeth feierlich eingeweiht. 1984 erfolgte eine<br />

umfassende Restaurierung des Kircheninneren, 2004 eine Sanierung. Dabei<br />

fand man in <strong>der</strong> Turmkugel einige wertvolle Dokumente wie einen Ablassbrief<br />

des Johann Tetzel aus dem Jahr 1514 für den Köpenicker Bürger Tiedemann sowie<br />

zwei Architekturzeichnungen des Vorgängerbaus. Diese sind nun in einer<br />

Ausstellung im Gotteshaus zu besichtigen.<br />

Programm<br />

Offene Kirche. Es werden Vorstandsmitglie<strong>der</strong> des För<strong>der</strong>vereins anwesend<br />

sein, um mit Besuchern Gespräche zu führen.<br />

>> 19:00 – 22:00 Uhr<br />

Alt Köpenick/Kirchstraße<br />

12555 Berlin Treptow-Köpenick<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S3 Köpenick, Tram 61, 62, Bus 164 Freiheit<br />

Kontakt<br />

Dr. Barbara Schwantes, Vorsitzende des För<strong>der</strong>vereins<br />

Tel.: 030 / 65 48 21 65<br />

www.stadtkirche-koepenick.de<br />

135


136<br />

Neuapostolische Kirche, Gemeinde Berlin-Treptow<br />

Die Neuapostolische Kirche ist eine internationale, christliche Glaubensgemeinschaft.<br />

Grundlage ihrer Lehre ist die Heilige Schrift (die Bibel). Die Gemeinde<br />

Berlin-Treptow gehört zur Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Es handelt sich um<br />

eine lebendige, engagierte Gemeinschaft aller Altersgruppen mit vielfältigen<br />

Angeboten. Gottesdienst und Seelsorge bilden die Schwerpunkte <strong>der</strong> kirchlichen<br />

Arbeit. Allein im Stadtgebiet von Berlin gibt es 28 Gemeinden.<br />

Programm<br />

Informationsangebot, Gelegenheit zur Besichtigung <strong>der</strong> Kirche, Orgelspiel und<br />

weitere musikalische Beiträge<br />

>> 19:00 – 23:00 Uhr<br />

Schmollerplatz 3<br />

12435 Berlin-Treptow<br />

Anfahrtsmöglichkeit<br />

S8, S9, S41, S42 Treptower Park; Bus 194 Karl-Kunger-Straße (ab S Treptower<br />

Park)<br />

Kontakt<br />

Thomas Schmeichel, Gemeindevorsteher<br />

Tel.: 030 / 427 64 43<br />

schmeichel4@gmail.com<br />

www.nak-bbrb.de<br />

www.nak.org


In diesem Jahr findet die beliebte <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Synagogen erstmals auch<br />

im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> statt. Lassen Sie sich von Haus<br />

zu Haus treiben und erleben Sie, wie vielfältig die Synagogen <strong>der</strong> Stadt sind<br />

– von aschkenasisch-orthodox, sefardisch-orthodox , liberal-egalitär bis hin zu<br />

konservativ. Musik und Vorträge, Diskussionen, Führungen und Essen – jede<br />

Syna goge präsentiert sich in ihrer ganz eigenen Form und Geschichte.<br />

Das genaue Programm finden Sie in diesem Heft o<strong>der</strong> unter:<br />

www.juedische-kulturtage.org.<br />

137


138<br />

Memory Berliner Gotteshäuser<br />

Einladung zum Mitmachen: Im Berliner Themenjahr 2013 erinnern wir an die<br />

durch den Nationalsozialismus „zerstörte Vielfalt“. Dabei steht uns auch die<br />

planmäßige Zerstörung jüdischer Wohn-, Geschäfts- und Gotteshäuser in <strong>der</strong><br />

Reichspogromnacht am 9. November 1938 vor Augen. Mit einem großen Memory<br />

Berliner Gotteshäuser wollen wir daran erinnern. Gleichzeitig wollen wir die<br />

heutige Vielfalt <strong>der</strong> religiösen Gotteshäuser in Berlin sichtbar machen.<br />

• Wir laden Sie ein, Zeichnungen, gemalte Bil<strong>der</strong> und Fotografien vom Äußeren<br />

und Inneren heute existieren<strong>der</strong> o<strong>der</strong> zerstörter Berliner Gotteshäuser aller<br />

<strong>Religionen</strong> bis zum 10. August 2013 in Papierform (21 x 21cm; DIN A4-Querseite)<br />

o<strong>der</strong> als Digitalversion an uns zu schicken.<br />

• Spielen Sie mit uns das Memory Berliner Gotteshäuser am 17. August vor <strong>der</strong><br />

<strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> auf verschiedenen Plätzen Berlins. Die Spielorte<br />

geben wir rechtzeitig auf <strong>der</strong> Internetseite <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />

bekannt.<br />

Angeregt wurde die Aktion von Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> muslimischen KiTA „Regenbogen<br />

KidZ“ nach ihren Besuchen von Kirchen, Moscheen, Synagogen und Tempeln<br />

unter Anleitung von Iman Andrea Reimann und Siham Aberra.<br />

Informationen zum Memory Berliner Gotteshäuser unter www.lndr.de o<strong>der</strong><br />

www.religionenaufdemwegdesfriedens.de sowie unter post@1219.eu.<br />

Koordination: Interreligiöse Initiative „<strong>Religionen</strong> auf dem Weg des Friedens“<br />

Dr. Gerdi Nützel, www.religionenaufdemwegdesfriedens.de<br />

1219. Deutsche Stiftung für interreligiösen und interkulturellen Dialog e.V.<br />

Dr. Thomas M. Schimmel, www.1219.eu<br />

Deutschsprachiger Muslimkreis Berlin<br />

Iman Andrea Reimann, www.dmk-berlin.de


139


Stimmen<br />

zur ersten <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> am 1. September 2012<br />

140<br />

„Ich schwanke religionsvoll und beinmüde nach Hause. Bei aller Skepsis, die<br />

Erste Berliner <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> zündet. Die Leute sind interessiert und kommen.<br />

Neidlos muss ich dazu den Initiatoren im ‚Berliner Dialog <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>‘<br />

meinen Glückwunsch sagen.“<br />

Thomas Klatt, evangelischer Theologe und Journalist,<br />

auf www.aktuell.evangelisch.de.<br />

„‚Wir haben die Chance beim Schopf gepackt, um uns den Menschen im Kiez<br />

vorzustellen‘, sagt Pater Kalle. Bahri Ciyan, <strong>der</strong> im Hof <strong>der</strong> ‚Tekke-i- Kadiriyye‘-<br />

Moschee an <strong>der</strong> Karl-Marx-Straße auf Besucher wartete, drückt sich ähnlich aus:<br />

‚Wir wollen <strong>der</strong> Welt unsere Türen öffnen‘, sagt Ciyan. ‚Über uns Muslime wird<br />

viel erzählt – aber in die Moscheen hinein traut sich keiner.‘“<br />

Benjamin Lassiwe, Der Tagesspiegel<br />

„Am wirkungsvollsten können Min<strong>der</strong>heiten Zeichen setzen, wenn sie sich zusammentun.<br />

Das hat die erste <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> vor zwei Wochen gezeigt.“<br />

Claudia Keller, Der Tagesspiegel


„Eigentlich war Berlins erste <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> viel zu kurz.“<br />

Annett Heide, Berliner Zeitung<br />

„Je härter die Weltlage, desto größer eine Sehnsucht: Kulturmenschen reden<br />

jetzt viel über Gott, Religion, den Glauben. Und sogar im wenig gottesfürchtigen<br />

Berlin konnte neulich zum ersten Mal eine ‚<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>‘ angesagt<br />

werden – vergleichbar den <strong>Lange</strong>n Nächten <strong>der</strong> Museen o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Theater,<br />

dem Tag des Offenen Denkmals. Verschiedene Glaubensgemeinschaften luden<br />

Berlinerinnen und Berliner ein, ‚sich ein Bild davon zu machen, was in den<br />

Gotteshäusern dieser Stadt passiert‘. Kirchen, Synagogen, Moscheen, Tempel<br />

wurden als ‚Orte des Gebets und <strong>der</strong> Besinnung‘ identifiziert, als ‚Stätten <strong>der</strong><br />

Begegnung‘. Mindestens 2000 Menschen sollen sich an Führungen, Gebetsandachten,<br />

Meditationen, Vorträgen, Ausstellungen und Gesprächen beteiligt haben,<br />

das ist für Tempel und Kirchen keine schlechte Quote. ‚Begegnung‘ – das<br />

Zauberwort gelungener Kommunikation und Dialoge – ist nur <strong>der</strong> kleinste gemeinsame<br />

Nenner für all solche Besichtigungen und Erfahrungen …“<br />

Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung<br />

141


Was ist Ihnen die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> wert?<br />

Wenn Ihnen Ihre Erlebnisse und Neuentdeckungen bei <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong><br />

auch finanziell etwas wert sind o<strong>der</strong> Sie generell unsere religionsübergreifende<br />

Arbeit für den sozialen Zusammenhalt in Berlin unterstützen möchten,<br />

dann freuen wir uns über Ihre Spende!<br />

Am 13. Dezember 2012 konstituierte sich <strong>der</strong> Trägerverein <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Religionen</strong> in Berlin. Laut Mitteilung vom 7. Mai 2013 des Finanzamts für Körperschaften<br />

in Berlin dient <strong>der</strong> Verein satzungsgemäß steuerbegünstigten Zwecken.<br />

Als gemeinnützig anerkannter Verein kann Ihnen damit die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> e.V. für Ihre Spende eine Zuwendungsbestätigung ausstellen,<br />

sofern Sie bei <strong>der</strong> Überweisung Namen und Anschrift hinterlegen. Den Beleg<br />

können Sie mit ihrer nächsten Einkommensteuerklärung beim Finanzamt einreichen,<br />

um den gespendeten Betrag steuerlich geltend zu machen.<br />

<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> in Berlin e.V.<br />

Kontonummer 11 45 761 200<br />

BLZ 430 609 67<br />

GLS Bank, Bochum<br />

142


Engagement<br />

Am Initiativkreis sind viele Personen aus verschiedenen Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />

Berlins beteiligt. Regelmäßig arbeiten folgende Personen mit:<br />

Ali Alinc, Die Religion Abrahams<br />

Peter Amsler, Bahá’í-Gemeinden Berlin, Koordinator des Initiativkreises<br />

Jutta Becker, ev. Pfarrerin i.R./Raum <strong>der</strong> Stille im Brandenburger Tor<br />

Dorothea Haberfeld, Christliche Wissenschaft – Dritte Kirche Christi, Wissenschaftler<br />

Denny Hiersche, Fo-Guang-Shan-Tempel<br />

Karsten Hühn, Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg<br />

Ranjit Kaur, Sikh-Gemeinde Berlin<br />

Birgit Kück, Interkulturelles Zentrum Genezareth<br />

Fan-Hao Lam, Fo-Guang-Shan-Tempel<br />

Christof Maerker, Eckankar<br />

Pfarrerin Barbara Neubert, Evangelische Kreuzkirchengemeinde Berlin-Schmargendorf<br />

Pfarrerin Dr. Gerdi Nützel, <strong>Religionen</strong> auf dem Weg des Friedens<br />

Muhammad Asif Sadiq, Ahmadiyya Muslim Jamat, Khadija-Moschee Pankow<br />

Peter Schier, Stiftung Weltethos<br />

Petra-Beate Schildbach, Sufi-Bewegung<br />

Dr. Thomas M. Schimmel, 1219. Deutsche Stiftung für interreligiösen und interkulturellen<br />

Dialog e.V.<br />

Pfarrer Martin Schrö<strong>der</strong>, Unitarische Kirche in Berlin/Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong><br />

Kirchen und Religionsgesellschaften<br />

Anika Sendes, Projektleiterin Berliner Dialog <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong> <strong>der</strong> Senatsverwaltung<br />

Berlin<br />

Anni Ulich, Elfte Kirche Christi, Wissenschaftler<br />

Jürgen Voelzke, Apostelamt Jesu Christi<br />

143


Die „<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Religionen</strong>“ am 17. August 2013<br />

wird unterstützt von<br />

Der Regierende Bürgermeister<br />

Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten<br />

Der Beauftragte für Kirchen, Religions- und<br />

Weltanschauungsgemeinschaften<br />

144

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