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zaubErlEhrling - Roger Schaeli

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»Nr 01<br />

Lebe deinen KletterTraum«<br />

Japaner-Direttissima «Super-direkt»<br />

durch die Eigernordwand | 8<br />

Zauberlehrling Wie Harry Potter – die<br />

Zauberlehrlingsprüfung bestanden | 34<br />

Patagonien Onsight und ohne Bohrhaken<br />

– klettern, wie ich es mir wünsche | 42<br />

«Eventyr» – Erstbegehung in<br />

Ost-grönland Ein Abenteuer im Niemandsland,<br />

das zum Märchen wird | 50<br />

Arwa Spire Ein Kreis, der sich nach zehn<br />

Jahren schloss | 68


»<strong>Roger</strong> für einmal nicht in Aktion,<br />

sondern nachdenklich. Im Basislager im<br />

Himalaya schreibt er in sein Tagebuch.<br />

(Bild Frank Kretschmann)


Editorial«<br />

Editorial<br />

erstbegehung<br />

der anderen Art<br />

«Eine Erstbegehung anzupacken, empfinde ich<br />

definitiv als leichter, als das Schreiben von Texten und<br />

das Aussuchen von Bildern für dieses Magazin. Eigentlich<br />

bin ich es als Bergsteiger ja gewohnt, Entscheidungen<br />

zu treffen – auch in lebensbedrohlichen Situationen<br />

– doch im Zusammenhang mit diesem Magazin,<br />

das hoffentlich viele Menschen in den Händen halten<br />

werden, war das nicht immer einfach. Glücklicherweise<br />

war ich auf dieser schwierigen «Bergtour» in einer Super-<br />

Seilschaft mit dem Team der Druckerei Schüpfheim AG<br />

und meinem Manager Nik Ammann. Mit diesem Magazin<br />

erfüllt sich für mich ein ersehnter Wunsch…<br />

Bergsteigen bedeutet mir unheimlich viel und wenn<br />

ich mal gerade nicht am Klettern bin, dann dreht sich<br />

in meinem Kopf doch meistens alles ums Klettern und<br />

ums Planen von neuen Herausforderungen. Umso mehr<br />

möchte ich hier die Gelegenheit nutzen, all den vielen<br />

Menschen Danke zu sagen, die mein Leben und meine<br />

Leidenschaft verständnisvoll unterstützen. Ein spezieller<br />

Dank gebührt meinen Eltern, meinen Schwestern,<br />

meiner Freundin Yuri und den vielen tollen Seilpartnern.<br />

Ohne sie wäre vieles nicht möglich gewesen und<br />

ich sicher nicht so weit gekommen.<br />

Es freut mich sehr, euch mit diesem Magazin einen<br />

kleinen Einblick zu geben, in einige gelungene Abenteuer<br />

und in meine «Art des Kletterns». Ich berichte von<br />

Abenteuern an meinem Hausberg, dem Eiger, am Matterhorn,<br />

im Südtirol, in den USA, in Grönland, in Patagonien<br />

und im Himalaya, die viel Ausdauer, Geduld<br />

und Erfahrung brauchten. Für andere Touren und Erstbegehungen<br />

wie zum Beispiel in Alaska, Marokko, Peru<br />

oder Norwegen hatte ich in diesem Magazin nicht mal<br />

mehr Platz.<br />

Es ist mir wichtig, euch auch zu sagen, dass ich kein<br />

Superman bin, der von Erfolg zu Erfolg fliegt. Rund die<br />

Hälfte aller grossen Projekte brauchen mehrere Anläufe<br />

und manchmal lassen sie sich erst mit mehr Erfahrung,<br />

härterem Training und besserem Wetter realisieren.<br />

Dieses Magazin wäre sicher drei Mal so dick geworden,<br />

würde ich euch auch über alle abgebrochenen Touren<br />

berichten. Umkehren, gesund wieder ins Tal kommen<br />

und es später wieder – vielleicht besser vorbereitet – zu<br />

versuchen, das sind die wichtigsten Grundregeln im<br />

Alpi nis mus. Und schlussendlich braucht es auch immer<br />

eine Portion Mut, Glück und Gottvertrauen.<br />

Noch wichtiger als das Erreichen eines Gipfels wird<br />

für mich immer sein, das Leben mit wertvollen Menschen<br />

zu teilen und es zu geniessen.<br />

Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen dieses Magazines<br />

und schicke euch ein herzliches «Berg Heil».»<br />

1


»Inhalt<br />

Persönlich «Ich bin ein<br />

Familienmensch» | 4<br />

Faszination Eigernordwand Der Eiger<br />

– mein Lieblingsberg | 6<br />

Japaner-direttissima «Super-direkt»<br />

durch die Eigernordwand | 8<br />

Harlin-Direttissima An einem Fuss<br />

Steigeisen, Kletterfinken am andern | 14<br />

Magic Mushroom Berauschend – eine neue<br />

Route auf den bekanntesten<br />

Steinpilz der Schweiz | 18<br />

Team-Speed-Rekord in der<br />

Eigernordwand Eiger statt Sportmesse | 22<br />

La Sanction Überhaupt kein<br />

Spaziergang | 24<br />

SÉbastien Gay Memorial<br />

Nach 400 senkrechten Metern eine<br />

besondere Holzkiste entdeckt | 29<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Roger</strong> Schäli (www.rogerschaeli.ch) in Kooperation mit der<br />

Druckerei Schüpfheim AG<br />

Erstellt von: Druckerei Schüpfheim AG | Das Entlebucher Medienhaus<br />

Vormüli 2, CH-6170 Schüpfheim (Telefon +41 41 485 85 85, E-Mail: info@dsag.ch<br />

Web: www.dsag.ch) – Geschäfts- und Verlagsleitung Rony Bieri<br />

Projektleitung: Sabine Bucher, dsag.ch<br />

Konzept, Text und Redaktion: Sabine Bucher, Journalistin, Entlebucher Anzeiger, dsag.ch<br />

Gestaltung und Layout: Anita Stadelmann, Team Kreation, dsag.ch<br />

Korrektorat: Hildegard Zemp-Jenny, dsag.ch<br />

Bildbearbeitung: Cécile Portmann, Team Kreation, dsag.ch<br />

Produktion und Druck: Druckerei Schüpfheim AG, 6170 Schüpfheim, dsag.ch<br />

Auflage: 2000 Exemplare<br />

Bestellungen: Buchshop Druckerei Schüpfheim AG, www.shop.dsag.ch


Inhalt«<br />

Donnafugata Markante neue Linie am<br />

«Turm der Türme» | 32<br />

Zauberlehrling Wie Harry Potter – die<br />

Zauberlehrlingsprüfung bestanden | 34<br />

«Freerider» und «Moonlight<br />

Buttress» Wie vom «Fleischwolf»<br />

wieder ausgespuckt | 38<br />

Patagonien Onsight und ohne Bohrhaken<br />

– klettern, wie ich es mir wünsche | 42<br />

«Eventyr» – Erstbegehung in Ostgrönland<br />

Ein Abenteuer im Niemandsland,<br />

das zum Märchen wird | 50<br />

«Wave up» und «Life is for Living»<br />

Auf Schatzsuche in Südafrika ein<br />

Kletterjuwel entdeckt | 60<br />

<strong>Roger</strong> for Africa 5000 Franken – ein<br />

Tropfen auf den heissen Stein, vor Ort aber<br />

ein grosser Unterschied | 66<br />

Arwa Spire Ein Kreis,<br />

der sich nach zehn Jahren schloss | 68<br />

Sportklettern | 76<br />

Seilpartner | 79<br />

Smart-Bolt | 80<br />

»In der Route «Hexenküche» im Gimmelwald,<br />

Berner Oberland. (Bild Claudia Ziegler)<br />

3


»Zauberlehrling<br />

«Ich wurde eins mit dem<br />

bErg und fühlte mich in<br />

dieser unwirklichen,<br />

steilen, exponierten und<br />

brüchigen Landschaft<br />

wohl. Es war ein wunderbares<br />

Gefühl!»<br />

34<br />

»In der zweitletzten kühnen Seillänge des «Zauberlehrlings», wo die Route mit einem exponierten Rechtsquergang<br />

für Spannung sorgt. (Bild Frank Kretschmann)


Zauberlehrling«<br />

Zauberlehrling<br />

wie Harry Potter – die<br />

Zauberlehrlings Prüfung<br />

bestanden<br />

Im Juni 2012 gelingt <strong>Roger</strong> Schäli in den Dolomiten eine Eintages-Rotpunkt- Begehung<br />

der Route «Zauberlehrling». Unterstützt wird er vom jungen Bündner Gian Sebregondi.<br />

Dabei setzen die beiden Alpinisten alles auf eine Karte, lassen ihre Rucksäcke zurück und<br />

meistern bei Gewitter den Abstieg mit Kletterfinken.<br />

<strong>Roger</strong> und Gian Sebregondi, ein 22-jähriges Nachwuchstalent<br />

aus Lenzerheide, gelang am 21. Juni 2012<br />

eine Eintages-Rotpunkt-Begehung der Route «Zauberlehrling»<br />

in den Dolomiten. Genau 24 Stunden nachdem<br />

die beiden losgegangen waren, standen sie hundemüde<br />

in ihren Kletterfinken wieder beim Auto. In Kletterfinken<br />

hatten sie den ganzen Abstieg, zum Teil über<br />

Schnee, hinter sich gebracht, weil sie in der dunklen<br />

Nacht das zweite Band mit den Rucksäcken nicht mehr<br />

finden konnten. «Wir hatten uns entschieden, zu biwakieren,<br />

um dann am Morgen unser Material zu holen.<br />

Doch um zwei Uhr morgens begann es so stark zu gewittern,<br />

dass wir uns nass und frierend zum Abstieg in<br />

Kletterschuhen entschieden. Ebenfalls eine Geschichte,<br />

die dieses Abenteuer unvergesslich macht!»<br />

Kletterei, die Nerven erfordert<br />

<strong>Roger</strong> hatte die Route «Zauberlehrling» zusammen mit<br />

Erstbegeher Christoph Hainz bereits im Sommer 2011<br />

ausgecheckt. Schon die dritte Seillänge ist mit einem<br />

Schwierigkeitsgrad von 9- bewertet, die fünfte dann<br />

mit 9. Doch <strong>Roger</strong> wusste an diesem Tag, dass die<br />

Hauptschwierigkeit nicht sein würde, die dritte und<br />

fünfte Seillänge sturzfrei zu klettern, sondern all die<br />

vielen Seillängen im sechsten, siebten und achten<br />

Grad. Denn in diesen Seillängen steckt oft wenig bis<br />

kein Material und die Wegfindung und Kletterei erfordert<br />

dort Nerven. Herausforderungen stellten sich<br />

<strong>Roger</strong> jedoch bereits vor dem Einstieg in die Wand.<br />

Eine davon war die lange Reise nach Italien, eine andere<br />

die Suche nach einem idealen Kletterpartner. «Am<br />

Tag x den idealen Kletterpartner zu finden, ist manchmal<br />

fast so schwierig, wie die Kletterei selber. Meistens<br />

habe ich Glück», sagt <strong>Roger</strong>, «aber diesmal war es fast<br />

unmöglich, jemanden zu finden, da die meisten Kletterpartner<br />

als Bergführer unterwegs waren oder sie die<br />

Reise und/oder die Kletterei zu anstrengend empfanden.»<br />

Schliesslich wandte er sich an das SAC-Expeditionsteam,<br />

das er zusammen mit Denis Burdet betreut.<br />

Da es aber demnächst auf die Expedition nach Peru<br />

ging, auf die sich alle vorbereiteten, rechnete er nicht<br />

mehr mit einer positiven Antwort. Doch gerade als er<br />

sich schon damit abgefunden hatte, diesmal niemanden<br />

zu finden, meldete sich der Bündner Gian Sebregondi.<br />

Am nächsten Mittag befanden sich die beiden<br />

bereits in <strong>Roger</strong>s Bus und fuhren Richtung Dolomiten.<br />

Zauberei in der Wand<br />

Nach dem Kaffee aus der Mocca-Maschine um vier Uhr<br />

früh ging es los zum Wandfuss. «Mit den ersten Klettermetern<br />

verschwand wie auf Knopfdruck meine Nervosität.<br />

Als ich auf Anhieb die dritte und die fünfte Seillänge<br />

mit Schwierigkeitsgraden von 9- und 9 hinter<br />

mich brachte, spürte ich plötzlich, dass ich heute wirklich<br />

eine Chance haben könnte, etwas zu zaubern»,<br />

sagt <strong>Roger</strong>.<br />

Zwei Fragezeichen gab es aber noch: Zum einen begann<br />

es ringsherum zu regnen und gewittern. Zum andern<br />

wusste <strong>Roger</strong> zu diesem Zeitpunkt nicht, ob sein<br />

Kletterpartner Gian bereit war, durchzustarten. Denn<br />

die Quergänge mit Rucksack nachzusteigen, ist nicht<br />

ohne. Auf dem ersten Band, nach zehn Seillängen,<br />

gönnten sich die beiden Kletterer eine erste verdiente<br />

Pause. Die Gewitter entluden sich lautstark an der benachbarten<br />

Sella-Gruppe, sie selber blieben bis auf ein<br />

paar Tropfen aber trocken. «Um eine Diskussion über<br />

den weiteren taktischen Verlauf zu vermeiden, kletterte<br />

ich, zugegeben ziemlich egoistisch, und fokussierte weiter»,<br />

erzählt <strong>Roger</strong>. Im mittleren Wandteil gibt es einige<br />

sehr exponierte Quergänge, die Gian im Nachstieg souverän<br />

kletterte. Kurz unter dem zweiten Band erreichte<br />

die Gewitteraktivität im Val Badia scheinbar ihren<br />

Höhe punkt. Die Jacke war angezogen und der Biwak-<br />

Sack griffbereit am Gurt baumelnd, um bei Niederschlag<br />

sofort Schutz zu haben. Eine Situation, die für beide Kletterer<br />

sehr stressig war. Auf dem zweiten Band angekom-<br />

35


»Zauberlehrling<br />

Extra<br />

Erstbegangen wurde der «Zauberlehrling» vom Südtiroler<br />

Christoph Hainz und Oswald Celva im August 1990. Christoph<br />

Hainz, der schon des Öfteren zusammen mit <strong>Roger</strong><br />

Schäli unterwegs war, sagte gegenüber dem Klettermagazin<br />

«Climax» zu Schälis Begehung der Route: «Mit dieser Route<br />

habe ich 1990 einen Meilenstein in den Dolomiten eröffnet<br />

und Alpin-Geschichte geschrieben. Es hat in diesen 22 Jahren<br />

keine zweite Rotpunkt-Begehung, so wie ich sie damals<br />

machte, gegeben. Obwohl das Kletterniveau gestiegen ist,<br />

hat sich niemand getraut, diese kühne, schlecht abgesicherte<br />

Route zu wiederholen. Darum möchte ich <strong>Roger</strong><br />

sehr gratulieren zu seiner Leistung. Er hat den ‹Zauberlehrling›<br />

nicht nur Rotpunkt, sondern zusammenhängend Rotpunkt<br />

geklettert. Das freut mich sehr. Ich wäre gerne als<br />

Seilpartner dabei gewesen, aber ich hatte leider keine Zeit.»<br />

36<br />

»Dolomiten-Klettern pur.<br />

<strong>Roger</strong> gesichert von Gian Sebregondi.<br />

(Bild Frank Kretschmann)<br />

Facts<br />

Route Zauberlehrling<br />

Datum Juni 2012<br />

Ort Cima Scotoni-Südwestwand,<br />

Dolomiten<br />

Land Italien<br />

Grad 7c (+), 750 Meter<br />

Team Gian Sebregondi,<br />

<strong>Roger</strong> Schäli


Zauberlehrling«<br />

men, trennten <strong>Roger</strong> noch genau sechs Seillängen von<br />

seinem grossen Traum. Die beiden Alpinisten entschlossen<br />

sich, alles auf eine Karte zu setzen. Sie liessen<br />

die Rucksäcke mit Abstiegsschuhen, Notapotheke,<br />

Essen und Getränken zurück. Die immer grösser werdenden<br />

Tropfen jagten <strong>Roger</strong> und Gian richtiggehend<br />

die Wand hoch.<br />

Eins mit dem Berg<br />

Mit tiefen Atemzügen konnte <strong>Roger</strong> seine gewohnte<br />

Ruhe und Sicherheit wiederfinden. «Ich wurde eins mit<br />

dem Berg und fühlte mich in dieser unwirklichen, steilen,<br />

exponierten und brüchigen Landschaft wohl. Es<br />

war ein wunderbares Gefühl», betont er. Da hingen sie<br />

nun, am Standplatz Nummer 21, an zwei alten Haken<br />

mit 600 Metern Luft unter dem Hintern. Nun galt es<br />

ernst. «So, wenn du diese kühne Seillänge in 8+ auch<br />

noch sturzfrei schaffst, hast du die Zauberlehrlingsprüfung<br />

bestanden», ging es <strong>Roger</strong> durch den Kopf. Mit<br />

bereits etwas kalten Fingern und geschwollenen Füssen<br />

kletterte er endlos motiviert los. «Es war, als ob ich nie<br />

was anderes gemacht hätte, als zu klettern.» Auch die<br />

Sturzangst war verschwunden. «Ich fühlte mich wie die<br />

Bergdohlen, die mich oft als einziges Lebewesen an solchen<br />

exponierten Stellen besuchen und dabei immer so<br />

souverän wirken.»<br />

VIII 20<br />

6.<br />

markanter breiter<br />

Wasserstreifen IX 20<br />

5.<br />

kleingriffige rotweiße<br />

Platte<br />

VII 20<br />

4.<br />

Nasenüberhang IX-<br />

20<br />

3.<br />

Weißgelbe Wand<br />

VII+ 25<br />

2.<br />

VI-<br />

brüchige Schuppen 40<br />

IV<br />

1.<br />

HIPERSCOTONI<br />

VII<br />

23.<br />

VIII+<br />

22.<br />

markante gelbe Dächer<br />

VI+<br />

21.<br />

VI<br />

50<br />

30<br />

30<br />

30<br />

heikle Querung<br />

VI<br />

20.<br />

19.<br />

25<br />

2. Band<br />

V-<br />

18.<br />

IV<br />

VI+<br />

17.<br />

50<br />

50<br />

roter Wasserstreif<br />

überhängende<br />

gelbe Wand<br />

30<br />

25<br />

35<br />

steile grauschwarze<br />

Platte<br />

VI+<br />

13.<br />

V+<br />

12.<br />

45<br />

25<br />

40<br />

flache Platte<br />

V-<br />

50<br />

10.<br />

griffiger Überhang<br />

30<br />

steile Wandkletterei<br />

Nischenquerung<br />

VI<br />

8.<br />

VI<br />

7.<br />

30<br />

25<br />

Skizze O. Celva<br />

VIII-<br />

16.<br />

VII+<br />

15.<br />

VII+<br />

14.<br />

VIkurze<br />

brüchige Stelle<br />

1. Band<br />

11.<br />

VIII-<br />

9.<br />

»Die letzte Seillänge im «Zauberlehrling»; hier ist stürzen nicht erlaubt. (Bild Frank Kretschmann)<br />

37

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