veranstaltungs- kalender - Eningen unter Achalm
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Nr. 21 Freitag, 25.5.2012 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM<br />
Nr. 21 <strong>Eningen</strong>, den 25. Mai 2012<br />
INHALT<br />
Notruf- und Servicetafel 2<br />
Abfall<strong>kalender</strong> 2<br />
Amtliche Bekanntmachungen 2<br />
Gemeindewerke 4<br />
Veranstaltungsvorschau 4<br />
Aktuelles aus der Gemeinde 5<br />
Kinder, Jugend und Familie 5<br />
Ältere Menschen und Soziales 7<br />
Kirchliche Nachrichten 8<br />
Neues aus den Vereinen 9<br />
Wissenswertes aus der Region 16<br />
Wir gratulieren 17<br />
Wieso ist es im Sommer eigentlich warm und im Winter kalt? Warum ist der Himmel<br />
manchmal voller Wolken und warum regnet es? Was passiert bei einem Erdbeben?<br />
Kinderköpfe sind voller Fragen und wollen die Welt entdecken – das<br />
Kinderbildungshaus Sulzwiesen hilft ihnen dabei: zwei Wochen lang ging es um das<br />
Wetter! Unter der Anleitung von Julia Manes setzte sich die kleine Projektgruppe mit<br />
diesem spannenden Thema auseinander.<br />
Mit Hilfe eines selbstgebauten Modells von Sonne und Erde konnten sich die Kinder<br />
erklären, warum es Tag und Nacht und Sommer und Winter gibt; interessante<br />
Versuche zur Kraft der Sonne, zur Entstehung von Wolken, Wind und ein<br />
selbstgebautes Barometer veranschaulichten den begeisterten Forschern den<br />
Wetterkreislauf.<br />
Das absolute Highlight kam zum Schluss: Beim Thema Erdbeben waren die<br />
Projektkinder nicht mehr zu bremsen! Beim Testen der selbstgebauten<br />
Seismographen erreichten Spannung und Spaß ihren Höhepunkt.<br />
Zum Abschluss präsentierten die fleißigen Forscher ihre Erkenntnisse stolz den Eltern<br />
und Großeltern und ernteten für so viel Wissen, Können und Talent tosenden Beifall.<br />
AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM 15. JAHRGANG
2 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM Freitag, 25.5.2012 Nr. 21<br />
NOTRUF- UND<br />
SERVICETAFEL<br />
ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST<br />
Zentralruf 0180/1 92 92-11<br />
Am Wochenende und feiertags ab 7.00 bis 7.00 Uhr<br />
des folgenden Werktages<br />
KINDERÄRZTLICHER NOTFALL-<br />
DIENST<br />
Samstags, sonntags und feiertags ab 7.00 Uhr Klinikum<br />
am Steinenberg, Reutlingen<br />
Steinenbergstr. 31, Telefon 2 00-0<br />
(keine tel. Voranmeldung notwendig)<br />
Kernsprechstunde 9.00 bis 13.00 Uhr und<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
ZAHNÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />
Der jeweilige zahnärztliche Notfalldienst kann <strong>unter</strong> der<br />
Telefonnummer 01805/91 16 40<br />
erfragt werden.<br />
NOTFALL-RUFNUMMERN<br />
Feuerwehr, Notarzt<br />
und Rettungsdienst 1 12<br />
Krankentransporte 1 92 22<br />
Polizei 1 10<br />
Täglich rund um die Uhr!<br />
DIAKONIE-SOZIALSTATION<br />
Pfullingen <strong>Eningen</strong> u.A. e.V.<br />
Schillerstraße 47/3, <strong>Eningen</strong>,<br />
Telefon 88 05 70<br />
APOTHEKENDIENST<br />
Apotheken-Notdienste wechseln täglich um 8.30<br />
Uhr. Während des Notdienstes von 20.00 Uhr abends<br />
bis 8.00 Uhr morgens werden nur ärztliche Rezepte<br />
beliefert und dringend benötigte Medikamente abgegeben.<br />
Nachtzuschlag 2,50 €.<br />
Samstag, 26.5.2012: Hohbuch-Apotheke. Pestalozzistr.<br />
7, RT, Tel. 07121/29393 und Burkhardt‘sche<br />
Apotheke, Hauptstr. 59, <strong>Eningen</strong>, Tel. 07121/81148<br />
Sonntag, 27.5.2012: Rathaus-Apotheke, Rathausstr.<br />
10, RT, Tel. 07121/329341<br />
Montag, 28.5.2012: Sonnen-Apotheke, Wilhelmstr.<br />
10, RT, Tel. 07121/93360<br />
RUFNUMMER FÜR STÖRMELDUNGEN<br />
Entstörungsdienst Gas- und Wasserversorgung (24<br />
Stunden), Strom und Straßenbeleuchtung FairEnergie<br />
Reutlingen<br />
Telefon 0 71 21/5 82-32 22<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Bürgermeisteramt <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong><br />
<strong>Achalm</strong>, Kontakt: 0 71 21/8 92-143<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil einschließlich<br />
der Sitzungsberichte der Gemeindeorgane und anderer<br />
Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltung<br />
ist Bürgermeister Alexander Schweizer oder sein<br />
Vertreter im Amt.<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil ist : Georg Hauser<br />
GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Hindenburgstraße<br />
6, 72555 Metzingen, Tel. (07123) 3688-30, Telefax<br />
(07123) 3688-39, Homepage: www.nak-verlag.de.<br />
E-Mail: NAK.Anzeigen@swp.de, ISDN-Leonardo<br />
(07123) 162-422<br />
Druck: Druckzentrum Neckar-Alb GmbH & Co. KG,<br />
Ferdinand-Lasalle-Straße 51, 72770 Reutlingen<br />
Erscheinungsweise: Wöchentlich freitags. Redaktionsschluss:<br />
Mittwoch, 22.00 Uhr<br />
ABFALLKALENDER<br />
Restmüll-Tonne<br />
Nächster Abholtermin: 02.06.2012<br />
- Abholung 14-täglich<br />
- Bereitstellung ab 6.00 Uhr<br />
Abholung erfolgt jeden zweiten Montag<br />
*Achtung! Geänderter Abfuhrtermin wg. Feiertag:<br />
SAMSTAG!<br />
Bio-Tonne<br />
Nächster Abholtermin: 04.06.12<br />
- Abholung 14-täglich<br />
- Juni bis August wöchentlich<br />
- Bereitstellung ab 6.00 Uhr<br />
Abholung erfolgt jeden zweiten Montag!<br />
Papier-Tonne<br />
Bezirk: <strong>Eningen</strong> 1<br />
Nächster Termin: 29.05.12*<br />
Abfuhrtage: jeden vierten Montag<br />
*Achtung! Geänderter Abfuhrtermin wg. Feiertag:<br />
DIENSTAG!<br />
Bezirk: <strong>Eningen</strong> 2<br />
Nächster Termin: 30.05.2012*<br />
Abfuhrtage: jeden vierten Dienstag<br />
- Abholung alle vier Wochen<br />
- Bereitstellung ab 6.00 Uhr<br />
*Achtung! Geänderter Abfuhrtermin wg. Feiertag:<br />
MITTWOCH!<br />
Der Gelbe Sack<br />
Gesamtgemeinde <strong>Eningen</strong><br />
Nächster Termin: 13.06.2012<br />
Abfuhrtage: jeden vierten Mittwoch<br />
- Abholung alle vier Wochen<br />
- Bereitstellung ab 6.00 Uhr<br />
Abholung erfolgt jeden vierten Mittwoch!<br />
Beratung <strong>unter</strong> 07121/480-2328, -2329<br />
E-Mail: abfallwirtschaft@kreis-reutlingen.de<br />
Öffnungszeiten Rathaus<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Bürgerbüro: Tel: 07121-892555<br />
Montag – Freitag: 08.00 - 12.30 Uhr<br />
Montag: 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Dienstag und Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Sprechzeiten der Ämter:<br />
Montag – Freitag: 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Dienstag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Bürgermeister-Sprechstunde:<br />
dienstags von 15.00 – 18.00 Uhr (vierzehntägig).<br />
Um telefonische Anmeldung wird gebeten <strong>unter</strong> der<br />
Rufnummer 892-110<br />
Öffnungszeiten Bücherei<br />
Gemeindebücherei <strong>Eningen</strong><br />
Burgstraße 14 - 72800 <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Tel.: 88 04 29 - Fax 82 09 20<br />
E-Mail: buecherei@eningen.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di.: 15.00 – 19.00 Uhr<br />
Mi.: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Do.: 15.00 – 19.00 Uhr<br />
Fr.: 15.00 – 19.00 Uhr<br />
Sprechzeiten Jugendbüro<br />
Öffnungszeiten:<br />
Jugendbüro<br />
Montag und Mittwoch ab 14.00 Uhr<br />
Jugendtreff<br />
Montag und Mittwoch 17.00 - 21.00 Uhr offener Treff<br />
Mädchentreff<br />
Freitag 15.00 - 18.30 Uhr<br />
Sprechzeiten Musikschule<br />
Musikschule <strong>Eningen</strong>,<br />
Johannes Popp, Eitlinger Str. 7, Tel. 07121-820452,<br />
E-Mail: musikschule@eningen.de<br />
Sprechstunde: dienstags: 11.30 - 12.30 Uhr<br />
oder<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong>,<br />
Ute Buskies, Rathaus 1, Zimmer 18, Tel. 07121-<br />
892143, E-Mail: Ute.Buskies@eningen.de<br />
Sprechstunde: Mo, Mi, Do, Fr: 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Di: 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
AMTLICHE<br />
BEKANNTMACHUNGEN<br />
HINWEIS:<br />
Sommerliche Gartenfeste<br />
Des einen Lust des andern Frust<br />
Garten- und Terrassenfeste sind an lauen Sommerabenden<br />
für Jung und Alt eine schöne Sache und<br />
sorgen für Entspannung und gute Laune.<br />
Bitte nehmen Sie jedoch ab 22.00 Uhr darauf Rücksicht,<br />
dass Ihre Nachbarn sich den Abend vielleicht<br />
eher ruhig gestalten oder gar früh schlafen gehen<br />
möchten.<br />
Wir verweisen diesbezüglich auf das Eninger Ortsrecht<br />
(Polizeiverordnung, Abs. II § 2).<br />
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 10.05.2012<br />
die nachfolgenden Vereinsförderrichtlinien erlassen:<br />
Vereinsförderrichtlinien der<br />
Gemeinde <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Vereine und ähnliche Organisationen haben eine<br />
hohe gesellschaftliche, soziale und kulturelle Bedeutung<br />
für das Gemeinwesen einer Gemeinde. Die<br />
Gemeinde <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong> (im Folgenden:<br />
die Gemeinde) sieht es als öffentliche Aufgabe, die<br />
Vereinsarbeit wie auch die Vielfalt der Vereine und
Nr. 21 Freitag, 25.5.2012 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM<br />
Organisationen zu fördern und dabei das Selbstverwaltungsrecht<br />
und die Verantwortung der Vereine<br />
zu stärken. Aktives Gemeindeleben ist ohne Vereine<br />
nicht denkbar. Daher soll eine enge Zusammenarbeit<br />
und Partnerschaft der Gemeinde mit den Vereinen<br />
die Grundlage der Vereinsförderung bilden. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt liegt bei der Förderung der<br />
Jugendarbeit, da die Nachwuchsförderung und<br />
-gewinnung in einer älter werdenden Gemeinschaft<br />
von höchster Priorität sein muss.<br />
Sofern durch die nachfolgenden Richtlinien Zuschüsse<br />
vorgesehen sind, stehen diese <strong>unter</strong> dem<br />
Vorbehalt der haushaltsmäßigen Bereitstellung. Ein<br />
Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht.<br />
Mit Inkrafttreten dieser Vereinsförderrichtlinien entfällt<br />
die bisher gewährte Förderung.<br />
I. Allgemeine Grundsätze der Förderung<br />
1. Diese Richtlinien regeln die Förderung aller gemeinnütziger<br />
Vereine, Vereinigungen, Ortsgruppen<br />
und Verbände mit Sitz in <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong>, wenn<br />
sie dem kulturellen, sportlichen oder sozialen Wohl<br />
der Bevölkerung bzw. der Heimatpfl ege dienen und<br />
sich gemäß ihrer Satzung ausschließlich für diesen<br />
Zweck gebildet haben. Die Vereinsarbeit muss dementsprechend<br />
ausgerichtet sein und im kulturellen,<br />
sportlichen oder sozialen Leben der Gemeinde aktiv<br />
eingebracht werden. Gleichgestellt sind Vereine, Vereinigungen,<br />
Organisationen und Ortsgruppen, die in<br />
<strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong> örtlich arbeiten, wenn auch die<br />
Träger überörtlich oder regional ansässig sind. Eine<br />
gesonderte Förderung erhält die Freiwillige Feuerwehr,<br />
außerhalb dieser Richtlinien.<br />
2. Die Richtlinien gelten nicht für<br />
- Schulfördervereine,<br />
- Vereine, welchen die Gemeinde auf Grund vertraglicher<br />
Verpfl ichtungen eine fi nanzielle Beteiligung<br />
gewährt (z.B. Glückskäfer, Waldwichtel,<br />
Pusteblume)<br />
- Betriebssportgemeinschaften,<br />
- politische Parteien, Wählergemeinschaften und<br />
Organisationen, bei denen überwiegend politische<br />
Interessen im weitesten Sinne vorherrschen,<br />
- Selbsthilfegruppen<br />
- Religionsgemeinschaften<br />
- wirtschaftliche Vereine im Sinne von § 22 BGB<br />
- örtliche und überörtliche Vereinsbünde (Vereinsringe<br />
und dergleichen)<br />
- Vereine und Organisationen, die überwiegend<br />
private Interessen verfolgen.<br />
Der Verein erhält die fi nanzielle Förderung im Regelfall<br />
frühestens im zweiten Kalenderjahr,das auf die<br />
Gründung folgt.<br />
3. Der Verein muss mindestens 20 Mitglieder haben.<br />
Laufende Förderungen nach Abschnitt II. 1 werden<br />
nur in der Höhe gewährt, in der der Verein eigene<br />
Einnahmen im vorangegangenen Kalenderjahr erzielt<br />
hat.<br />
4. Die Zuschüsse sind zweckgebunden. Die Vereine<br />
müssen auf Verlangen den Nachweis der satzungsgemäßen<br />
Verwendung der gewährten Zuschüsse erbringen.<br />
Die Gemeinde <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong> behält<br />
sich vor, bei einer Nutzungsänderung geförderter<br />
Anlagen bzw. bei einer zweckentfremdeten Verwendung<br />
der gewährten Zuschüsse, diese ganz oder<br />
teilweise zurückzufordern.<br />
5. Die überwiegende Zahl der Vereinsmitglieder (mehr<br />
als 50 %) muss in <strong>Eningen</strong> wohnhaft sein.<br />
6. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Mitwirkung an<br />
öffentlichen Veranstaltungen bzw. an Aktivitäten der<br />
Gemeinde muss vorhanden sein.<br />
7. Die Gesamtfi nanzierung des Vereins muss dauerhaft<br />
gesichert sein. Die Finanzierung des Vereins<br />
muss der Gemeinde in begründeten Fällen offengelegt<br />
werden.<br />
8. Eine rückwirkende Bezuschussung ist grundsätzlich<br />
nicht möglich.<br />
9. Über die Aufnahme von Vereinen in diese Richtlinien<br />
entscheidet der Gemeinderat bzw. der dafür<br />
zuständige Ausschuss des Gemeinderates.<br />
II Finanzielle Vereinsförderung<br />
II.1 Laufende Zuschussarten<br />
1. Jugendförderung<br />
Zur Förderung der Jugendarbeit wird für aktive Vereinsmitglieder<br />
vom 3. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr<br />
ein besonderer Zuschuss gewährt. Maßgebend<br />
sind die Geburtsjahrgänge, Stichtag ist der<br />
1. Januar des Zuschussjahres.<br />
Voraussetzung hierfür ist ferner, dass der Verein ein<br />
an Kinder und Jugendliche regelmäßiggerichtetes<br />
Lern- und Freizeitangebot anbietet. Es müssen mindestens<br />
10 Kinder und Jugendliche im Verein aktiv<br />
sein. Der Zuschuss soll insbesondere eingesetzt<br />
werden für Übungsleiter, Dirigenten, Gruppenleiter,<br />
Fahrtkosten zu Wettkämpfen und Veranstaltungen,<br />
Meldegelder usw.<br />
Die Jugendförderung ist zweckgebunden und die<br />
Einnahmen und Verwendungszwecke sind in den<br />
Kassenberichten der Vereine gesondert auszuweisen.<br />
Die Jugendförderung beträgt jährlich pro Kind bzw.<br />
Jugendlichem 25,00 €.<br />
2. Überlassung der HAP-Grieshaber-Halle oder<br />
des „Grünen Hof“<br />
Jeder Verein mit mehr als 50 Mitgliedern kann einmal<br />
jährlich eine gesellschaftliche oder kulturelle<br />
Veranstaltung in der HAP-Grieshaber-Halle oder im<br />
„Grünen Hof“ abhalten. Zu den Kosten dieser Veranstaltung<br />
gewährt die Gemeinde auf Antrag einen<br />
Zuschuss, der die für die Räumlichkeit berechnete<br />
Grundmiete jedoch nicht übersteigen darf, höchstens<br />
jedoch 500,00 €.<br />
Kein Verein hat Anspruch auf einen bestimmten Termin.<br />
3. Zuschüsse für Jugendfreizeiten und –zeltlager<br />
Die Gemeinde gewährt den <strong>unter</strong> diese Richtlinien<br />
fallenden Vereinen, Organisationen und in diesem<br />
Fall auch örtlichen, christlichen Vereinen, die einer<br />
Kirche angeschlossen sind, auf Antrag einen Zuschuss<br />
für ihre durchgeführten Jugendfreizeiten und<br />
-zeltlager. Der Zuschuss beträgt 1,50,-- € pro Jugendlichem<br />
und Tag, maximal 500,00 € pro Veranstaltung<br />
und Jahr. Der Verein erhält nur Zuschüsse für<br />
Kinder und Jugendliche, die in <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
wohnhaft sind.<br />
4. Förderung der Seniorenarbeit<br />
Jeder Verein mit einer Seniorengruppe, die sich regelmäßig<br />
(mindestens einmal im Quartal) trifft und in<br />
welcher ein qualifi ziertes Programm angeboten wird,<br />
erhält einen Sachkostenzuschuss in Höhe von 0,50<br />
€ pro Person über 65 Jahre und Treffen.<br />
Für die Durchführung des jährlich einmal stattfi ndenden<br />
ökumenischen Seniorennachmittags in der<br />
HAP-Grieshaber-Halle erstattet die Gemeinde die<br />
Kosten der Hallenmiete und der Getränke der Teilnehmer.<br />
3<br />
5. Förderung von Auslandsbeziehungen<br />
Die Gemeinde fördert Aktivitäten im Rahmen der<br />
Städtepartnerschaften mit Charlieu und Calne zwischen<br />
Vereinen, Organisationen und Verbänden aus<br />
<strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong> durch die Gewährung von<br />
Zuschüssen und organisatorischer Unterstützung.<br />
Die Gemeinde gewährt bei Gruppenreisen mit mindestens<br />
15 Personen von Vereinen, Organisationen<br />
oder Verbänden einen Fahrtkostenzuschuss in Höhe<br />
von 2,50 € pro Tag und erwachsenem Teilnehmer<br />
und 5,00 € pro jugendlichem Teilnehmer, maximal<br />
jedoch 250,-- € pro Veranstaltung und Jahr.<br />
II.2 Einmalige Zuschussarten<br />
1. Zuschüsse für vereinseigene Anlagen<br />
1.1 Erbbaurecht und Erbbauzins<br />
Errichtet ein Verein eine Anlage entsprechend dem<br />
Vereinszweck, überlässt die Gemeinde den in ihrem<br />
Eigentum stehenden Grund und Boden im Erbbaurecht<br />
dem betreffenden Verein unentgeltlich, sofern<br />
andere gemeindliche Interessen der Überlassung<br />
nicht entgegenstehen. Der abzuschließende Erbbaurechtsvertrag<br />
wird grundsätzlich auf die Dauer<br />
von 50 Jahren abgeschlossen, kann aber nach dieser<br />
Frist jeweils in 10-Jahres-Schritten verlängert<br />
werden.<br />
1.2 Investitionszuschüsse für Neubauten und die<br />
Unterhaltung von vereinseigenen Anlagen<br />
Für den Neu-, Um- und Ausbau sowie die grundlegende<br />
Instandsetzung von Vereinsanlagen, vereinseigenen<br />
Gebäuden und anderen für den Vereinsbetrieb<br />
notwendigen Anlagen, einschließlich<br />
der erforderlichen sanitären Einrichtungen (Umkleideräume,<br />
Duschräume etc.) kann ein Investitionszuschuss<br />
gewährt werden. Der laufende Unterhaltungs-<br />
und Betriebsaufwand ist nicht förderfähig.<br />
Der Zuschuss beträgt bis zu maximal 20 % der zuschussfähigen<br />
Baukosten, höchstens 25.000,00 €.<br />
Anträge auf Investitionszuschüsse müssen bis spätestens<br />
01.08. für das darauffolgende Kalenderjahr<br />
mit folgenden Unterlagen bei der Gemeindeverwaltung<br />
– Haupt- und Ordnungsamt eingereicht werden:<br />
Bauplan<br />
Baubeschreibung<br />
Kostenvoranschlag<br />
Finanzierungsplan<br />
Die zuschussfähigen Kosten werden aufgrund der<br />
vom Verein vorgelegten Unterlagen und der von<br />
der Gemeinde zum Zeitpunkt der Antragstellung ermittelten,<br />
angemessenen Baukosten im Einzelfall<br />
festgesetzt. Eigenleistungen der Vereinsmitglieder<br />
(Arbeits- und Maschinenleistungen) zählen zu den<br />
anrechnungsfähigen Baukosten. Die Eigenleistungen<br />
der Vereinsmitglieder werden mit einem Stundensatz<br />
von 15,00 € bewertet.<br />
Die Entscheidung, ob und gegebenenfalls in welcher<br />
Höhe ein derartiger Zuschuss gewährt wird, bleibt<br />
dem Verwaltungsausschuss als Einzelfallentscheidung<br />
vorbehalten.<br />
2. Zuschüsse für Geräte mit hohem Wert<br />
Für die Beschaffung von Geräten, deren einzelner<br />
Anschaffungspreis über 2.500,00 € liegt, kann ein<br />
Zuschuss bis zu 25 % der Gesamtkosten gewährt<br />
werden.<br />
Die Geräte müssen von allen Vereinsmitgliedern genutzt<br />
werden können bzw. der Allgemeinheit des<br />
Vereins dienlich sein (z.B. Sportgeräte, Klavier für<br />
Probelokal, Geräte, die zur Pfl ege von vereinseigenen<br />
Anlagen notwendig sind, Vereinsfahnen und<br />
deren Restaurierung).<br />
Die Anträge müssen bis zum 01.08. für das darauffolgende<br />
Kalenderjahr bei der Gemeindeverwaltung
4 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM Freitag, 25.5.2012 Nr. 21<br />
– Haupt- und Ordnungsamt eingereicht werden. Die<br />
Gemeinde stellt jährlich einen Gesamtbetrag von<br />
5.000,00 € zur Verfügung.<br />
II.3 Zuschüsse zu Mietkosten und Winterdienst<br />
1. Zuschüsse zu den Mietkosten für Räumlichkeiten<br />
zur ausschließlichen Erfüllung des Vereinszwecks<br />
Die Gemeinde gewährt einen jährlichen Mietkostenzuschuss<br />
für von der Gemeinde gemietete Räumlichkeiten,<br />
die zur ausschließlichen Erfüllung des<br />
Vereinszwecks dienen, in Höhe von 100 % der von<br />
der Gemeinde festgesetzten, ortüblichen Miete.<br />
Vereine, die originäre Aufgaben der Gemeinde erfüllen<br />
(z.B. Heimat- und Geschichtsverein, Paul-Jauch-<br />
Freundeskreis) bekommen auf Antrag die Bewirtschaftungskosten<br />
erlassen.<br />
Für von Dritten gemieteten/gepachteten Räumlichkeiten<br />
kann auf Antrag ein Mietzuschuss gewährt<br />
werden.<br />
1.1 Winterdienst<br />
Der erforderliche Winterdienst zu den vereinseigenen<br />
Gebäuden außerhalb der geschlossenen Wohnbebauung<br />
ohne an Dritte verpachtete Gaststätte wird<br />
mit 75 %, alle anderen mit 25 % der anfallenden<br />
Kosten bezuschusst, sofern hierfür der Bauhof von<br />
den betroffenen Vereinen direkt beauftragt wird.<br />
III. Ehrengaben und Preise sowie Sachleistungen<br />
Ehrenpreise<br />
Bei bedeutenden Veranstaltungen können die Veranstalter<br />
Ehrenpreise von der Gemeinde erhalten.<br />
Bei bedeutenden Begegnungen im Ausland kann<br />
die Gemeinde den örtlichen Vereinigungen ein Erinnerungsgeschenk<br />
der Gemeinde für den Gastgeber<br />
bewilligen. Die Entscheidung darüber obliegt der<br />
Verwaltung. Unter bedeutenden Veranstaltungen<br />
sind Veranstaltungen und Turniere regionaler, nationaler<br />
oder internationaler Art zu verstehen, die die<br />
Bedeutung und den Namen der Gemeinde über Ihre<br />
Grenzen hinaus bekannt machen oder der Pfl ege der<br />
Partnerschaft dienen. Die Kosten für die Ehrenpreise<br />
sollen dabei im Einzelfall 100,-- € nicht überschreiten<br />
und können nur einmal jährlich pro Verein gewährt<br />
werden.<br />
Jubiläumsgaben<br />
Anlässlich des 25-, 50-, 75-, 100- usw. jährigen<br />
Bestehens von örtlichen Vereinen und Organisationen<br />
- jedoch nicht von Abteilungen - wird eine<br />
Jubiläumsgabe in Höhe des 5-fachen Betrages der<br />
Jubiläumsjahreszahl gewährt.<br />
Darüber hinaus kann im Einzelfall <strong>unter</strong> Berücksichtigung<br />
der Größe des förderberechtigten Vereins und<br />
seiner Jugendarbeit ein Zuschlag gewährt werden.<br />
Die Mitteilung über das Jubiläum muss der Gemeinde<br />
bis 01.08. für das darauffolgende Kalenderjahr<br />
mitgeteilt werden.<br />
Sportlerehrung<br />
Als Zeichen der Anerkennung und Würdigung besonderer<br />
sportlicher Erfolge ehrt die Gemeinde alljährlich<br />
ihre erfolgreichsten Sportler entsprechend den geltenden<br />
Richtlinien für die Sportlerehrung.<br />
IV. Sonstige Förderungen<br />
1. Entgelte für Verwaltungsleistungen<br />
Bei Veranstaltungen der örtlichen Vereine werden für<br />
notwendige Verwaltungshandlungen (Erlaubnisse,<br />
verkehrsrechtliche Anordnungen, Genehmigungen<br />
u.ä.) keine Verwaltungsgebühren erhoben.<br />
Die angeforderten Leistungen des Bauhofes sowie<br />
Verbrauchskosten für Wasser und Strom werden<br />
in Rechnung gestellt. Die Bauhofl eistungen werden<br />
mit 50 %, maximal 500,00 € pro Veranstaltung,<br />
bezuschusst.<br />
2. Förderung von öffentlichen Veranstaltungen<br />
und repräsentativen Veranstaltungen<br />
Die Gemeinde bezuschusst überörtlich bedeutsame<br />
Veranstaltungen mit über 2.000 Besuchern bzw. Aktiven<br />
bzw. mit mindestens 15 teilnehmenden, örtlichen<br />
Vereinen bzw. im Falle einer Veranstaltung<br />
des Gewerbe- und Handelsvereins mit mindestens<br />
20 örtlichen Anbietern.<br />
Ein Zuschuss der Gemeinde wird nur auf Antrag des<br />
veranstaltenden Vereins gewährt, sofern sich aus der<br />
Abrechnung des Vereins ein Abmangel ergibt. Der<br />
Zuschuss beträgt maximal 1.500.-- € je Veranstaltung<br />
und Jahr. Die Gemeinde stellt dem Veranstalter<br />
alle Leistungen in Rechnung, die dieser beantragt<br />
(Leistungen durch den Bauhof, Strom, Wasser, etc.).<br />
Die Bauhofl eistungen werden zusätzlich mit 50 %,<br />
maximal 500,00 € pro Veranstaltung, bezuschusst.<br />
V. Zuschussverfahren<br />
Zuschüsse werden nur aufgrund schriftlicher Anträge<br />
gewährt. Dem Antrag sind die aktuellen Mitgliederzahlen<br />
(Mitgliederlisten) beizufügen. Ein Rechtsanspruch<br />
auf Zuschüsse nach diesen Richtlinien<br />
besteht nicht. Die Förderung erfolgt entsprechend<br />
den jährlich zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln.<br />
VI Inkrafttreten<br />
Diese Richtlinien treten am 01.01.2012 in Kraft.<br />
Die Frühjahrsausgabe von<br />
„CleverEnergie“ ist da!<br />
Ein Themenschwerpunkt dieser Ausgabe 1/2012<br />
von „CleverEnergie“ ist die Kraft-Wärme-Kopplung<br />
(KWK) und Mikro-BHKW für den „Hausgebrauch“,<br />
d. h. den Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäusern.<br />
Im dritten Teil unserer Reihe gehen wir auf die technischen<br />
Möglichkeiten der KWK ein, zeigen aber<br />
auch, wie sich diese Technologie im Praxiseinsatz<br />
bewährt. Außerdem stellen wir das neu sanierte<br />
Textilia-Haus an der <strong>Achalm</strong> vor, ein besonders gut<br />
gelungenes Beispiel, welchen Mehrfachnutzen Wärmedämmung<br />
mit sich bringt.<br />
Ab sofort liegt die neue Ausgabe in den Rathäusern<br />
im Landkreis Reutlingen kostenlos für Sie zur Abholung<br />
bereit - wir wünschen kurzweilige Lektüre!<br />
Zur Terminvereinbarung einer kostenfreien Energieberatung<br />
wenden Sie sich an Meike Militz in der<br />
KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen, Tel.<br />
Nr.: 07121-1265771.<br />
Gemeindewerke <strong>Eningen</strong><br />
<strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Abschlagszahlung für Gas/ Wasser/<br />
Abwasser<br />
Die nächste Abschlagszahlung für Gas, Wasser und<br />
Abwasser wird am 31.05.2012 zur Zahlung fällig.<br />
Bitte denken Sie ohne weitere Aufforderung an die<br />
pünktliche Bezahlung der Abschlagsbeträge, es ergeht<br />
keine gesonderte Rechnung mehr.<br />
Bei Kunden, die uns eine Einzugsermächtigung erteilt<br />
haben, werden die Abschlagsbeträge wie bisher<br />
zum Fälligkeitstermin abgebucht.<br />
Der in diesem Jahr zu bezahlende Abschlagsbetrag<br />
sowie die Fälligkeitstermine sind aus der Jahresendabrechnung<br />
2011 bzw. später zugegangene Mitteilungen<br />
zu entnehmen.<br />
Damit unnötige Mahngebühren vermieden werden,<br />
hier nochmals die Fälligkeitstermine:<br />
- 31.05.2012<br />
- 30.06.2012<br />
- 31.07.2012<br />
- 31.08.2012<br />
- 30.09.2012<br />
- 31.10.2012<br />
- 30.11.2012<br />
- 31.12.2012<br />
Bei Überweisungen bitte unbedingt die Geschäftspartnernummer<br />
angeben.<br />
Unsere Bankverbindungen lauten:<br />
Kreissparkasse Reutlingen Konto Nr.: 540 900 BLZ:<br />
640 500 00<br />
Volksbank Reutlingen Konto Nr.: 63 901 005 BLZ:<br />
640 901 00<br />
Um unseren Kunden die Terminüberwachung zu<br />
ersparen, bieten wir an, am Bankeinzugsverfahren<br />
teilzunehmen. Die Einzugsermächtigung können Sie<br />
uns formlos schriftlich oder per Fax <strong>unter</strong> 892-111<br />
oder im Bürgerbüro <strong>unter</strong> 892-222 erteilen.<br />
Ein entsprechender Vordruck ist auch bei den Gemeindewerken<br />
<strong>unter</strong> der Tel. Nr.: 892-162 oder im<br />
Bürgerbüro <strong>unter</strong> der Tel. Nr.: 892-149 erhältlich.<br />
Außerdem fi nden Sie die Bankeinzugsermächtigung<br />
im Internet <strong>unter</strong> www.<strong>Eningen</strong>.de bei den Gemeindewerken.<br />
Ihre Gemeindewerke <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Turnusmäßige Auswechslung der<br />
Gas- und Wasserzähler<br />
Wegen Ablaufs der Eichgültigkeit werden in regelmäßigen<br />
Abständen die Gas- und Wasserzähler<br />
ausgewechselt. Die Gemeindewerke <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong><br />
<strong>Achalm</strong> haben die FairEnergie Reutlingen mit der<br />
Auswechslung der Wasserzähler beauftragt. Durch<br />
die Gasnetzverpachtung führt die FairEnergie ebenfalls<br />
die Auswechslung der Gaszähler durch.<br />
Mit den Auswechslungsarbeiten der Zähler wird ab<br />
dem 29.05.2012 begonnen. Wegen der Anzahl der<br />
Zähler können sich diese Arbeiten über das ganze<br />
Jahr erstrecken.<br />
Bitte sorgen Sie für den ungehinderten Zugang zu<br />
den Zählern. Die Mitarbeiter der FairEnergie haben<br />
einen Dienstausweis, der auf Wunsch vorgezeigt<br />
werden kann.<br />
Ihre Gemeindewerke <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
VERANSTALTUNGS-<br />
KALENDER<br />
Veranstaltungen im Juni<br />
03.06.2012 Heimat- und Geschichtsverein<br />
14-17.00 Uhr Heimatmuseum geöffnet<br />
09.06.2012 DRK<br />
9.30 -17.00 Uhr Lebensrettende Sofortmaßnahmen,<br />
Gebühr 20 Euro<br />
Räume des DRK, Schillerstr. 67
Nr. 21 Freitag, 25.5.2012 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM<br />
12.06.2012 VDK<br />
Ausfl ug in das Freilichtmuseum<br />
Neuhausen ob Eck<br />
15.06.2012 Violinenzauber <strong>unter</strong>m Sternen-<br />
20.30 Uhr himmel/ Open Air im Freibad (bei<br />
schlechtem Wetter fi ndet die Veranstaltung<br />
im Zelt statt)<br />
FreibadKarten im Vorverkauf 12<br />
Euro bei Schreibwarengeschäft<br />
Greve und im Kiosk Freibad<br />
Abendkasse:15 Euro<br />
16.06.2012 Musikverein Spitalplatzkonzert<br />
19.00 Uhr Spitalplatz<br />
17.06.2012 Kunst- und Sinnespfad<br />
Ab 14.30 Uhr Kunstaktion im Krügerpark<br />
anschließend Vortrag im Rathaus<br />
Krügerpark / Rathaus<br />
16.06.2012 Obstlerführung über die Streu-<br />
14.00 Uhr wiesen mid’am Erikäle vo Eninga<br />
Anmeldung erforderlich, Tel. 87327<br />
16.06.- Schwäbischer Albverein<br />
24.06.2012 Biosphärenwoche – Programm siehe<br />
Tageszeitungen und Gemeindenachrichten<br />
20.06.2012 Mundartgruppe des Heimat- und<br />
20.00 Uhr Geschichtsvereins<br />
Mundartstammtisch zur Biosphärenwoche<br />
„Uff dr Alb ond dromrom“<br />
Gasthaus Brenner, Zeppelinstr. 30,<br />
<strong>Eningen</strong><br />
24.06.2012 Paul-Jauch-Freundeskreis<br />
16.00 Uhr FinissageWinand Victor, Zeichnungen<br />
Paul-Jauch-Haus<br />
24.06.2012 Gemeindeverwaltung <strong>Eningen</strong> und<br />
Schwäbischer Albverein<br />
7. Eninger Biophärenwanderung<br />
24.06.2012 Katholische Kirche<br />
Ab 10.00 Uhr Gemeindefest, Frauengemeinde<br />
AKTUELLES AUS DER<br />
GEMEINDE<br />
Freibad<br />
Open Air im Freibad<br />
Violinenzauber <strong>unter</strong>m Sternenhimmel<br />
präsentiert von Kim Leonores und dem Otti Bauer<br />
Ensemble<br />
am Freitag, 15. Juni 2012 um 20.30 Uhr<br />
Musik und ihre Geige bedeuten für Kim Leonores<br />
alles – Musik ist ihr Leben. Die Instrumentalsolistin<br />
gab bereits mit 15 Jahren ihr solistisches Debut mit<br />
namhaften Dirigenten. Ihre Vielseitigkeit stellt die<br />
Ausnahmekünstlerin täglich <strong>unter</strong> Beweis. Sie spielt<br />
<strong>unter</strong> anderem bei den<br />
Stuttgarter Phiharmonikern,<br />
beim Radio Sinfonie<br />
Orchester Stutttgart<br />
und ist seit 2008 Mitglied<br />
des Bayerischen Kammerorchesters.<br />
Darüber<br />
hinaus war sie 1. und 2.<br />
Konzertmeisterin im PhilharmonischenOrchester<br />
der Stadt Freiburg.<br />
Ob mit swingiger Musik<br />
im Stile von Helmut Zacharias,<br />
oder mit den<br />
schönsten Melodien aus Klassik, Film und Unterhaltung,<br />
Kim Leonores verzaubert ihr Publikum und<br />
entführt es in die zauberhafte Welt der Violine.<br />
Eintritt: Vorverkauf: 12 Euro bei Schreibwarengeschäft<br />
Greve, Tel. 87124 oder im Kiosk Freibad<br />
Abendkasse: 15 Euro<br />
(Bei schlechtem Wetter fi ndet die Veranstaltung<br />
im Zelt statt)<br />
KINDER, JUGEND<br />
UND FAMILIE<br />
Tommentalkindergarten<br />
Tommentalkindergarten in den Tropen! Auf zur<br />
Expedition<br />
Am Dienstag, 08. Mai 2012 fuhren wir, das sind die<br />
Vorschüler und Ihre Erziehrinnen Frau Ruprecht, Frau<br />
Gutjahr und Frau Rau, zu einem Ausfl ug in die Wilhelma.<br />
Früh am Morgen starteten wir. Mit Zug, Bus<br />
und zu Fuß erreichten wir unser Ziel. Das Tropenhaus<br />
der Wilhelma!. Anhand von Weltkarten , Früchten und<br />
einen „Bananenball“ erfuhren wir von Frau Bosch,<br />
wo Ananas, Kokosnuß, Mango, Bananen und andere<br />
Früchte wachsen. Wir sammelten auf unserem<br />
Rundgang Zucker vom Zuckerrohr, Vanilleschoten,<br />
Zimtrinde und Kakao. Danach stellten wir Schokolade<br />
her.<br />
Nachdem wir Schokolade und Früchte in der Gesellschaft<br />
von vorwitzigen Spatzen, Tauben und Krähen<br />
verzehrt hatten, verließen wir die Pfanzenwelt. Uns<br />
erwarteten die Tiere (Elefanten, Eisbären, Affen usw.)<br />
Den Abschluß unseres Abenteuers bildete ein Eis<br />
5<br />
und dann traten wir zufrieden und erschöpft unsere<br />
Heinreise an.
6 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM Freitag, 25.5.2012 Nr. 21<br />
Johanneskindergarten<br />
„Kobolde der Nacht“ zu Besuch im Johanneskindergarten<br />
Am Dienstag, 8. Mai 2012 besuchte Frau Ilona Bausenwein<br />
vom Freundeskreis der Schlossfl edermäuse<br />
Tübingen e.V. samt Ihren Haustiere, „die Fledermäuse“<br />
unsere Kinder des Johanneskindergartens.<br />
Voller Spannung und mit manch mulmigem Gefühl<br />
fi eberten die Kinder diesem Tag entgegen.<br />
Voll gepackt mit lustigen Geschichten stellte Frau<br />
Bausenwein ihre mitgebrachten Exemplare vor,<br />
dabei die <strong>unter</strong>schiedlichsten Charaktere wie die<br />
knuddelige Maggie, die sich bereitwillig streicheln<br />
ließ, aber auch King Kong, ein niedliches kleines<br />
Mäuschen, welches mit stechenden Äuglein aus<br />
Frau Bausenweins Hand blinzelte und signalisierte,<br />
dass es besser in Ruhe gelassen werden sollte. Mit<br />
Balu ging sie zu jedem einzelnen Kind und legte das<br />
Tier an jedes einzelne Kinderohr und so konnten die<br />
Kinder die Körpertemperatur und den Herzschlag<br />
deutlich spüren und hören, genauer gesagt den<br />
„Turbo-Porsche-Ruhepuls“ fühlen.<br />
Bei einem weiterem Tier Namens Näschen konnten<br />
wir sehen, wie groß die Flügel sind.<br />
Zum Ende hin zeigte Frau Bausenwein den Kinder<br />
noch Dias aus der Kinderstube der Fledermäuse,<br />
begleitet von lustigen Anekdoten der Lebewesen.<br />
Die Joki-Kinder waren fasziniert und haben echt viel<br />
Neues über die interessanten Tiere gelernt. Wir danken<br />
Frau Ilona Bausenwein für die schöne Gestaltung<br />
des Vormittags in unserem Kindergarten<br />
Jugendbüro<br />
Hauptstraße 19<br />
72800 <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Ihr Ansprechpartner im Jugendbüro:<br />
Herr Nikolaus Beros<br />
Kontaktmöglichkeiten:<br />
Telefon: (0 71 21) 89 08 08<br />
Fax (0 71 21) 89 22 22 (bei Gemeinde <strong>Eningen</strong>)<br />
E-Mail: jugendbuero-eningen@hilfezurselbsthilfe.<br />
org<br />
Jugend- und Behindertenwerk<br />
Neckar Alb e.V.<br />
Internet: www.j-bw.de<br />
E-Mail: kontakt@j-bw.de<br />
Telefon: 07121 / 14 59 100<br />
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!<br />
Integrative Computerschule<br />
Liebe Interessenten und Freunde des Computers,<br />
das Jugend- und Behindertenwerk Neckar-Alb e.V.<br />
mit Sitz in <strong>Eningen</strong> u.A. bietet interessierten Menschen<br />
mit und ohne Handicap die Gelegenheit zur<br />
PC-Schulung.<br />
Wir bieten Euch für die Arbeit am Rechner hilfreiche<br />
Tipps und Tricks sowie eine gemeinsame Schulung<br />
auf teilnehmergerechtem Niveau an.<br />
Angefangen bei der Vermittlung von „Basics“ (Grundkenntnissen)<br />
bis hin zur Lösung schwieriger Sachverhalte<br />
widmen wir uns gemeinsam insbesondere<br />
Euren individuellen Fragestellungen.<br />
Die Arbeit mit dem Computer erleichtert Vieles und<br />
genau jetzt wäre es doch an der Zeit, auf die Welle<br />
aufzuspringen und in die große Welt des World Wide<br />
Webs mitzusurfen... ;-)<br />
Habt keine Angst, Euch steht immer ein Ansprechpartner<br />
helfend zur Seite!<br />
Besonderes Augenmerk legen wir auf die gemeinsame<br />
Begegnung der Teilnehmer zum gegenseitigen<br />
Abbau von Berührungsängsten.<br />
Nähere Informationen zu unserem innovativen Projekt,<br />
das noch bis Ende Juni angeboten werden<br />
kann, senden wir Euch gerne per Post oder E-Mail
Nr. 21 Freitag, 25.5.2012 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM 7<br />
zu – Projektleiter Benjamin Braun steht Euch gerne<br />
bei Fragen zur Verfügung. Ein kurzer Anruf <strong>unter</strong><br />
07121 / 14 59 100 oder eine E-Mail an kontakt@jbw.de<br />
genügen.<br />
Wir würden uns freuen, Euch schon bald bei uns<br />
begrüßen zu dürfen!<br />
Spendenkonto<br />
Unsere Vereinsarbeit ist nur durch fi nanzielle<br />
Unterstützung langfristig tragfähig! Bitte helfen<br />
auch Sie und tragen Sie Ihren kleinen - für uns<br />
sehr wichtigen - Teil zu unseren gemeinnützigen<br />
Hilfsangeboten des Vereines bei:<br />
Jugend- und Behindertenwerk<br />
Konto 355 046 008<br />
Volksbank Reutlingen e.G.<br />
BLZ 640 901 00<br />
Bitte kennzeichnen Sie Ihre Überweisung oder Bareinzahlung<br />
als Spende im Verwendungszweck und<br />
benennen Sie ggf. das von Ihnen gewünschte Projekt<br />
oder den Tätigkeitssektor.<br />
Übrigens können Sie Ihre Zuwendungen an das Jugend-<br />
und Behindertenwerk Neckar-Alb e.V. steuerlich<br />
geltend machen – wir sind vom Finanzamt<br />
Reutlingen als gemeinnützig anerkannt und stellen<br />
Ihnen bei Bedarf eine Zuwendungsbestätigung aus.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
ÄLTERE MENSCHEN<br />
UND SOZIALES<br />
FEE Freiwilliges<br />
Engagement <strong>Eningen</strong><br />
Die Initiative: Freiwilligenvermittlung des FEE –<br />
BÜROS<br />
wurde vor einigen Monaten von einer Mitarbeiterin<br />
des Reutlinger Generalanzeigers <strong>unter</strong>richtet, dass<br />
die Zeitung für den Juni eine Reihe plant mit dem<br />
Thema „Mitmenschen“. In einer Zeit, in der viele nur<br />
an ihr eigenes Wohlergehen denken, möchten die<br />
Mitarbeiter des GEA gerne berichten, dass es in Reutlingen<br />
und den umliegenden Gemeinden Menschen<br />
gibt, die sich auf ganz <strong>unter</strong>schiedliche Art und Weise<br />
für ihre Mitmenschen Zeit nehmen.<br />
Die FEE wurde gefragt, ob wir helfen könnten, in <strong>Eningen</strong><br />
engagierte Mitbürger zu fi nden. Einige Tandems<br />
der FEE waren auf unsere Nachfrage hin bereit, mit<br />
einer Mitarbeiterin des GEA ein Gespräch über ihr<br />
gemeinsames Tun zu führen. Mehrere Gespräche<br />
haben inzwischen in <strong>Eningen</strong> stattgefunden. Für die<br />
Beteiligten war es anfangs schon ein wenig aufregend,<br />
aber die Gespräche wurden immer lockerer<br />
und es wurde auch gemeinsam gelacht.<br />
Locker und heiter ging es auch bei den Bewohnern<br />
des Seniorenzentrums Frère Roger zu, als beim<br />
Vorlesezirkel im Mai von Handwerkern früher und<br />
heute berichtet wurde. Einige Heimbewohnerinnen<br />
hatten in ihrer Jugend manchmal einem Schuster,<br />
einem Bäcker oder einer Schneiderin zugesehen. Sie<br />
konnten sich auch an Handwerkszeug erinnern, das<br />
der Vater, der Großvater oder ein Nachbar benutzt<br />
hatten. Besungen wurden nicht nur die „Fleißigen<br />
Handwerker“, sondern auch die Wanderlust des Müllers<br />
und das „Schneidri, schneidra, schneidrum!“ des<br />
Meister Schneiders.<br />
Wir suchen und bieten an:<br />
Wer hat einen „Grünen Daumen“ und könnte<br />
sich zweimal im Monat Zeit nehmen für leichte<br />
Gartenarbeiten?<br />
Wir bieten Hilfe bei kleinen und großen Einkäufen<br />
an, melden Sie sich bitte.<br />
Für die Planungsgruppe, die den Vorlesezirkel<br />
für Senioren jeden Monat vorbereitet, suchen<br />
wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Freude<br />
daran haben, Geschichten und Gedichte zu<br />
einem Thema zusammen zu stellen.<br />
Wer ist bereit einer älteren Dame Gesellschaft<br />
zu leisten?<br />
Eine FEE ist bereits im Einsatz. Aber wir suchen<br />
weitere Eningerinnen, die bereit sind, ein- oder<br />
zweimal in der Woche Bewohner im Senioren-<br />
Seniorenheim<br />
Frére Roger<br />
Jung und Alt musizieren<br />
Vergangene Woche waren wieder die Kinder und<br />
Eltern der musikalischen Früherziehung der Musikschule<br />
<strong>Eningen</strong> im Seniorenzentrum Frère Roger zu<br />
Gast.<br />
Unter der Leitung von Frau Weinrich hatten die Generationen<br />
viel Spaß und stellten bei dem Lied „Alle<br />
Vögel sind schon da“ <strong>unter</strong> Beweis das man gut<br />
miteinander singen kann.<br />
Besonders waren die kleinen Begegnungen und<br />
Gesten im Spielkreis die so manches Lächeln und<br />
ausgelassenen Freude auf die Gesichter unserer<br />
Senioren zauberte.<br />
Diese Begegnung ist immer ein Höhepunkt im Jahreslauf<br />
des SZ Frère Roger und fi ndet nun schon<br />
einige Jahre statt.<br />
Zum Abschied wurden die Kinder mit einem Eis belohnt<br />
und alle waren glücklich und zufrieden.<br />
zentrum Frère Roger bei der Mittagsmahlzeit<br />
(11:30 bis 13:00Uhr) zu <strong>unter</strong>stützen?<br />
Das FEE-Büro macht keine Ferien und freut sich über<br />
alle Eninger Bürger und Bürgerinnen, die Kontakt zur<br />
FEE aufnehmen. Vielleicht fi nden Sie schon etwas<br />
bei unseren Angeboten, ganz gleich ob Sie Gesellschaft<br />
und Hilfe suchen, oder ob Sie eine Tätigkeit<br />
übernehmen könnten. Wenn in unserem Angebot<br />
nichts für Sie dabei ist, dann teilen Sie uns mit, was<br />
Sie gerne tun möchten oder wie wir Ihren Alltag erleichtern<br />
können.<br />
Melden können Sie sich bei uns telefonisch 07121/<br />
892-167; per E-Mail fee@eningen.de , über die<br />
Homepage www.eningen-fee.de oder persönlich<br />
dienstags zwischen 15.00 und 17.00 Uhr, Rathaus<br />
2, 1. Stock, Zimmer 14, 72800 <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong>.
8 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM Freitag, 25.5.2012 Nr. 21<br />
KIRCHLICHE<br />
NACHRICHTEN<br />
Ökumene<br />
Ökumen. Gottesdienst<br />
Am Pfi ngstmontag feiert die „Eninger Ökumene“<br />
einen gemeinsamen Gottesdienst im Grünen auf der<br />
Eninger Weide. Die Feier beginnt um 11 Uhr. Den Gottesdienst<br />
gestalten Pfr. Stephan Glaser (evang.) und<br />
Pastoralreferentin Claudia Wendt-Lamparter von der<br />
katholischen Kirche.<br />
Der Posaunenchor <strong>Eningen</strong> sorgt für die musikalische<br />
Umrahmung.<br />
Die evang., katholische und die evang.-methodistische<br />
Kirchengemeinde laden herzlich alle Interessierten<br />
dazu ein.<br />
Mit dem Auto fährt man Richtung St. Johann und<br />
biegt nach dem Steinbruch nach links ins Naherholungsgebiet<br />
Eninger Weide ab. Vom Parkplatz aus ist<br />
der Weg beschildert.<br />
Wanderer kommen vom Friedhof aus in etwa einer<br />
Stunde auf der alten Steige hin.<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
<strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Termine und Veranstaltungen 2012 <strong>unter</strong>:<br />
www.evangelisch-eningen.de<br />
Wochenspruch<br />
Es soll nicht durch Heer oder Kraft geschehen, sondern<br />
durch meinen Geist, spricht der Herr Zebaoth.<br />
(Sach. 4,6)<br />
Sonntag, 27. Mai – Pfi ngstsonntag<br />
9.00 Gottesdienst/Abendmahl, Johanneshaus<br />
(Glaser)<br />
10.00 Gottesdienst/Abendmahl, Andreaskirche<br />
(Glaser/Kirchenchor)<br />
Pfi ngstmontag, 28. Mai –<br />
11.00 Ökum. Kirche im Grünen, Eninger Weide<br />
(Glaser/kath./Posaunenchor)<br />
Mitfahrmöglichkeit um 10.15 an der Andreaskirche<br />
mit dem Posaunenchor<br />
keine Andacht im Altenheim (5. Dienstag)<br />
Sonntag, 3. Juni<br />
9.00 Gottesdienst, Johanneshaus (Tuffentsammer)<br />
10.00 Gottesdienst, Andreaskirche (Tuffentsammer)I<br />
Urlaubsvertretung für die Pfarrer<br />
In den Pfi ngstferien haben Urlaub:<br />
Vikarin Peterson von 29.5. bis 8.6., Pfr. Girrbach bis<br />
10.6. und Pfr. Glaser von 1.6. bis 10.Juni. Die Vertretung<br />
ab 1. Juni hat Pfarrer Tuffentsammer.<br />
Das Pfarrbüro ist an den Werktagen (außer Samstag)<br />
besetzt.<br />
Fronleichnam, 7. Juni:<br />
Christustag „Jesus un/verändert“ in Reutlingen<br />
Am Fronleichnamstag, Donnerstag, 7. Juni, fi ndet<br />
in Reutlingen (und 18 anderen Orten in Baden u.<br />
Württemberg) wieder ein „Christustag“ statt.<br />
Beginn: 9.30 Uhr in der Listhalle.<br />
Bekannte Christen halten Bibelarbeiten zu den Themen:<br />
- Unverändert Jesus (Rolf Scheffbuch,Korntal).<br />
- „Jesus verändert Gemeinden“ mit Dr. Gisela<br />
Schneider vom DIFÄM in Tübingen,<br />
- „Jesus verändert Menschen“ mit Pfr. Hanspeter<br />
Wolfsberger, Buggingen.<br />
Dazwischen Information, Gäste, Begegnungen, Mittagspause.<br />
Musikalische Umrahmung durch Chor und Blechbläser.<br />
13.30 Uhr Diskussion zum Thema „Verfolgte<br />
Christen“ mit Wolfgang Baake,<br />
Volker Kauder, MbB, und Markus<br />
Rode.<br />
Veranstalter ist die „Christus-Bewegung“ des Synodal-Gesprächskreises<br />
„Lebendige Gemeinde“ in<br />
Korntal (Tel. 0711-834699, Fax 0711- 838 80 86)<br />
Näheres in den Programmheften in den evang. Kirchen<br />
oder im Internet <strong>unter</strong> www.christustag.de.<br />
Kulturtreff im Botanischen Garten<br />
Am Freitag, 29. Juni 2012, plant der<br />
Kulturtreff wieder eine Führung im<br />
Botanischen Garten in Tübingen. Bei<br />
Regen führt Reviergärtner Oliver König<br />
durch die Gewächshäuser.<br />
Abfahrt in <strong>Eningen</strong> ist um 13.15 Uhr<br />
in Fahrgemeinschaften, die Führung<br />
beginnt um 14 Uhr in Tübingen.<br />
Danach ist eine Einkehr im Café in der Sternwarte<br />
geplant.<br />
Der Eintritt in den Garten ist frei, Kosten für die<br />
Führung (1 Stunde) bis 20 Personen: pauschal 50<br />
€ - werden umgelegt. Auf die Person kommt also<br />
mindestens 2,50 €. Es wäre schön, wenn es über<br />
10 Personen wären.<br />
Wenn Sie schon wissen, dass Sie mitfahren möchten,<br />
freuen wir uns über Ihre Anmeldung.<br />
„Tagesfreizeit für Senioren auf dem Traifelberg“<br />
Das Diakonische Werk Reutlingen bietet für ältere<br />
Menschen aus Reutlingen und Umgebung wieder<br />
eine Tagesfreizeit im Haus Traifelberg/Lichtenstein<br />
in der Zeit vom 30. Juli. bis 3. August 2012<br />
zum Thema „Ein Engel für jeden Tag“an.<br />
Informationsfaltblätter und Anmeldeformulare liegen<br />
demnächst in der Kirche/ im Gemeindehaus aus.<br />
Frau Frauke Böckmann (Leitung) wird mit einem<br />
Mitarbeiterteam die Freizeit durchführen.<br />
Das Haus und die Umgebung sind auch für leicht<br />
Gehbehinderte geeignet.<br />
Weitere Auskünfte erteilt das Diakonische Werk Reutlingen<br />
Frau Marion Ziegler<br />
Planie 17, 72764 Reutlingen<br />
Telefon: 07121/9486-0, Fax: 07121/9486-25<br />
Evangelischmethodistische<br />
Kirche<br />
Versöhnungskirche <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong>, In der<br />
Raite 8<br />
www.emk.de/eningen<br />
Sonntag, 27.05.<br />
9.15 Gottesdienst zum Pfi ngstfest (Müller) und<br />
Sonntagschule<br />
Montag, 28.05.<br />
11.00 Ökumenischer Gottesdienst auf der Eninger<br />
Weide<br />
Sonntag, 03.06.<br />
18.00 Abendgottesdienst (Lengerer) und Sonntagschule<br />
Katholische<br />
Kirchengemeinde<br />
Gottesdienste und Termine<br />
Freitag, 25. Mai 2012<br />
21.00 Uhr Pfi ngstnovene: Ich glaube an die Kraft<br />
der Taufe<br />
Samstag, 26. Mai 2012<br />
13.00 Tauffeier Maximilian Hirsch<br />
15.00 Trauung Jabot/Klose<br />
17.00 Rosenkranzgebet in der Liebfrauenkirche<br />
21.00 Pfi ngstnovene: Ich glaube an die Macht<br />
des Gebets<br />
Sonntag, 27. Mai 2012 - Pfi ngsten<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
18.30 Maiandacht, mitgestaltet vom Kirchenchor<br />
21.00 Pfi ngstnovene: Komm, Heiliger Geist<br />
Montag, 28. Mai 2012 - Pfi ngstmontag<br />
11.00 Ökumenischer Gottesdienst auf der Eninger<br />
Weide<br />
Mittwoch, 30. Mai 2012<br />
17.00 Gottesdienst in Frère Roger<br />
Donnerstag, 31. Mai 2012<br />
16.00 Gottessdienst in St. Elisabeth<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 2. Juni 2012<br />
17.00 Rosenkranzgebet in der Liebfrauenkirche<br />
Sonntag, 3. Juni 2012<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
Außerhalb der Gottesdienstzeiten ist die Liebfrauenkirche<br />
wie folgt geöffnet:<br />
montags 9.00 – 11.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr<br />
(Pfi ngstmontag ist die Kirche nicht geöffnet!)<br />
mittwochs 9.00 – 11.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr<br />
„Wohne du uns innen, uns anzutreiben, bete du<br />
in uns wo wir stumm bleiben“<br />
-diese Bitte aus einem Pfi ngstlied beschreibt zutreffend<br />
das Wirken des Hl. Geistes. Der uns unbekannte<br />
Gott ist der uns allernächste, weil er uns innerlicher ist<br />
als wir es uns selbst sein können, uns mehr kennt, als<br />
wir uns selbst. Er ist die Kraft, die uns ermächtigt zu<br />
einer unmittelbaren Gottesbeziehung. Diese braucht<br />
allerdings auch immer wieder Stärkung und Nahrung<br />
aus dem lebendigen Wort Gottes = Jesus Christus.<br />
So wirkt Gott in verschiedener Weise über uns, mit<br />
uns und in uns.
Nr. 21 Freitag, 25.5.2012 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM<br />
Ich wünsche Ihnen von Herzen diese antreibende<br />
Kraft und dieses lebendige Wort der Liebe. Ein gesegnetes<br />
Pfi ngsten!<br />
Für das Seelsorgeteam Pfarrer Robert Widmann<br />
Die Pfi ngstaktion für das Hilfswerk Renovabis<br />
setzt die obengenannte Bitte in die Praxis um: Die<br />
Länder Osteuropas leiden immer noch <strong>unter</strong> den Folgen<br />
der sozialistischen, atheistischen Gesellschaft.<br />
In gezielten Projekten werden vor allem soziale und<br />
Bildungseinrichtungen gefördert - deshalb ja auch<br />
das diesjährige Motto: „Kinder- immer mittendrin“.<br />
Ihren Beitrag können Sie im Pfi ngstgottesdienst geben<br />
oder durch<br />
Überweisung auf das Kto. des Pfarramts<br />
Nr. 511 104 bei der KSK Reutlingen, BLZ 640 500<br />
00<br />
Seniorenkreis-Ausfl ug<br />
Dieses Jahr führt uns unser Ausfl ug am Dienstag, 12.<br />
Juni, zunächst nach Ulm, wo uns eine Führung durch<br />
das Münster erwartet. Nach einem Stadtbummel<br />
und dem gemeinsamen Mittagessen geht es weiter<br />
nach Giengen an der Brenz. Dort besuchen wir das<br />
bekannte Steiff-Museum und lassen uns von den<br />
Stofftieren mit dem Knopf im Ohr verzaubern.<br />
Anschließend treffen wir uns im „Bistro Knopf“ zu<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Abfahrt: 8.30 Uhr Liebfrauenkirche<br />
8.35 Uhr Eitlinger Straße<br />
Ankunft in <strong>Eningen</strong>: gegen 19.00 Uhr<br />
Anmeldung bei Frau Schult, Tel. 83730<br />
oder bei Frau Eyrich, Tel.83136<br />
Herzliche Einladung an alle!<br />
Neuapostolische Kirche<br />
<strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Sonntag, 27. Mai 2012 (Pfi ngstsonntag)<br />
9.30 Live-Übertragung des Stammapostel-<br />
Gottesdienstes<br />
Mittwoch, 30. Mai 2012<br />
20.00 Gottesdienst<br />
Adresse der Neuapostolischen Kirche in <strong>Eningen</strong>:<br />
Friedrichstraße 11<br />
Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten:<br />
http://www.nak-sued.de<br />
http://eningen.nak-reutlingen.de<br />
AUS DEN VEREINEN<br />
Förderverein“ Eninger Kunstwege“<br />
Förderverein Eninger Kunstwege in <strong>Eningen</strong><br />
<strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong> sucht Unterstützer und Mitglieder<br />
<strong>Eningen</strong> war in der Vergangenheit Wohnsitz von bekannten<br />
Künstlern wie z.B. HAP Grieshaber, Paul<br />
Jauch, Gudrun Krüger und Eduard Raach-Döttinger.<br />
Auch in der Gegenwart sind Künstler in <strong>Eningen</strong> aktiv,<br />
die es zu <strong>unter</strong>stützen gilt.<br />
Vor einiger Zeit hat sich das Aktionsbündnis „Eninger<br />
Kunst- und Sinnespfad“ gebildet und hat mit beachtlichen<br />
Aktivitäten auf sich aufmerksam gemacht.<br />
Auch der Freundeskreis Paul Jauch trägt dazu bei,<br />
dass <strong>Eningen</strong> im Bereich der Kunst und Kultur einiges<br />
zu bieten hat.<br />
Auf Anregung von Dr. Barbara Dürr wurde eine Konzeption<br />
entwickelt, die es möglich macht, daß die<br />
vorhandenen Kräfte im Bereich Kunst und Kultur<br />
<strong>unter</strong> dem örtlichen Aspekt und dem regionalen Gesichtspunkt<br />
des Biosphärengebiets Schwäbische<br />
Alb gebündelt und koordiniert werden können.<br />
Zu dieser Konzeption gehört, daß künftig ein bis<br />
zweimal jährlich die Vereine , Organisationen und<br />
kirchlichen Gemeinschaften vom Bürgermeister zu<br />
Koordinierungsgesprächen eingeladen werden. Der<br />
Zweck ist die Abstimmung der Veranstaltungen und<br />
Diskussion über aktuelle Themen.<br />
Dies wurde mit Bürgermeister Schweizer abgesprochen.<br />
Am Montag, den 23.4. trafen sich einige interessierte<br />
Menschen im Cafe Bistro Kreisel und überlegten, wie<br />
man diese Initiative zum Laufen bringen kann.<br />
Es sind nun sieben Gründungsmitglieder geworden,<br />
die beschlossen haben diesen Verein zu gründen.<br />
Der Satzungsentwurf wurde nochmals durchgesprochen<br />
und ergänzt, daß auch Kulturförderung<br />
zur Aufgabe gehören soll. Neben eigenen Aktionen<br />
ist vorgesehen mit anderen Vereinen und Organisationen<br />
in <strong>Eningen</strong> zusammenzuarbeiten, um sich<br />
abzustimmen und auch gemeinsam Dinge auf den<br />
Weg zu bringen. Außerdem soll es möglich sein, eine<br />
Dreierspitze im Vorstand zu bilden, wie dies in vielen<br />
Vereinen immer mehr praktiziert wird.<br />
Es ist nun angesagt, Mitglieder zu werben und für die<br />
Funktionen Leute zu fi nden. Nach den Sommerferien<br />
soll dann die Satzung beschlossen und die Eintragung<br />
beim Vereinsregister folgen.<br />
Auch können dann die Prioritäten für die ersten Unternehmungen<br />
festgelegt werden.<br />
Alle interessierten Mitmenschen sind herzlich eingeladen,<br />
mitzumachen.<br />
Kontakt und Information: Hermann Walz Tel. 07121<br />
820915, mail: hermann.walz@t-online.de<br />
Markwiesenweg 12/1 72800 <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Tel. 07121 820915 Fax 880599<br />
mail: hermann.walz@t-online.de<br />
Der Kunst- und Sinnespfad ist ausbaufähig<br />
Gesangverein1833 e.V.<br />
<strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong><br />
Im Zeitraum vom 29.5. bis 24.7. kann die Aula<br />
der <strong>Achalm</strong>schule für Singproben nicht genutzt<br />
werden<br />
Die Proben fi nden in den Vereinsräumen im Spital<br />
statt.<br />
Nächste Termine:<br />
29.5., 19.30 Uhr Frauenchor<br />
30.5., 18.00 Uhr Männer Geburtstags-Ständchen<br />
Augenriedstr. 7, <strong>Eningen</strong><br />
4.6., 19.15 Uhr music and more<br />
4.6., 20.15 Uhr Männerchor<br />
5.6., 19.30 Uhr Frauenchor<br />
Vorschau:<br />
15.6., 16.00 Uhr Männer Geburtstags-Einladung Listhof<br />
Reutlingen<br />
9<br />
1.7., 11.00 Uhr Ehrungsmatinee HAP-Grieshaber-<br />
Halle <strong>Eningen</strong><br />
ACHTUNG<br />
Sonderproben für Frankfurt<br />
am 30. Mai und 6. Juni jeweils um 19 Uhr im Spital.<br />
Ach ja, für alle, die sich jetzt ein wenig wundern:<br />
Ein Teil des Männerchores fährt vom 9. bis 10. Juni<br />
2012 zum Deutschen Chorfest nach Frankfurt und<br />
präsentiert den Gesangverein <strong>Eningen</strong>, neben 400<br />
anderen Chören aus ganz Deutschland.<br />
Wer sich also am 9. Juni um 13 Uhr zufällig in der<br />
Nähe der Heiliggeistkirche Frankfurt befi ndet, ist<br />
herzlich zu unserem kleinen Konzert im Rahmen des<br />
Chorfestes eingeladen.<br />
Heimat- und<br />
Geschichtsverein<br />
Der Maibaum am Eninger Marktplatz; Radierung von<br />
GUSTAV WEIZSÄCKER (1901-1941).<br />
Im Internet täglich historische Bilder und Infos rund<br />
um den HGV <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong>:<br />
http://gv-eningen.blogspot.de/ oder über Suchmaschine<br />
BILDERTANZ ENINGEN<br />
Verein der<br />
Hundefreunde <strong>Eningen</strong><br />
Lito bei Deutscher Meisterschaft erfolgreich<br />
Vom 11. – 13. Mai 2012 fanden die Deutschen Meisterschaften<br />
im Schutzhundesport in Weissach bei<br />
Backnang statt.<br />
Zu dieser Veranstaltung hatten sich insgesamt 55<br />
Teams aus dem ganzen Bundesgebiet qualifi ziert.<br />
Mit dabei auch 2 Eninger Teams.<br />
Ute Knösel und ihr Malinois Lito von Löwenfels konnten<br />
sich bei ihrer 4. Teilnahme an einer DM über ein<br />
sehr gutes Ergebnis freuen.
10 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM Freitag, 25.5.2012 Nr. 21<br />
Platz 13 mit gesamt 271 Punkten (92, 88, 91) können<br />
sich sehen lassen.<br />
Lito musste am Freitag bei 30 Grad Hitze die Fährtenarbeit<br />
bewältigen. Die Hitze alleine war nicht das<br />
Problem. Es hatte lange nicht geregnet und die Äcker<br />
waren staubtrocken. Zudem ging ein starker Wind,<br />
der die Arbeit nicht vereinfachte. Das Eninger Team<br />
war sehr glücklich über die erreichte Leistung, da<br />
zuvor viele andere Teilnehmer die Fährtenarbeit nicht<br />
erfolgreich abschließen konnten.<br />
Samstags war dann Unterordnung und Schutzdienst<br />
dran. Lito zeigte eine souveräne Leistung und konnte<br />
dadurch gut punkten. Die Bewertungen waren<br />
insgesamt sehr anspruchsvoll und die Vierbeiner<br />
mussten generell einiges zeigen, um hohe Punkte<br />
zu bekommen. Es war eben eine DM.<br />
Das 2. Eninger Team Steffen Kienle und Malinois<br />
Bono v.d. Abendweid mussten aus gesundheitlichen<br />
Gründen auf der Fährte aufgeben. Beide hatten am<br />
Freitag in der Hitze Unterordnung und Schutzdienst<br />
zu absolvieren. In der Nacht zum Samstag hat es<br />
geregnet. Dennoch konnte Bono am Samstag in der<br />
Fährtenarbeit seine gewohnte Leistung nicht zeigen<br />
und Steffen brach die Fährte ab. Dadurch konnte das<br />
Team die Prüfung leider nicht erfolgreich absolvieren.<br />
Beinahe wäre die Deutsche Meisterschaft ausgefallen.<br />
Der Südwestdeutsche Hundesportverband<br />
(swhv) mit seinen Mitgliedsvereinen der KG 07 und<br />
KG10 sprang sehr kurzfristig noch als Ausrichter ein.<br />
Ute Knösel und Lito haben sich durch ihre erfolgreiche<br />
Teilnahme bei der DM zur swhv-Meisterschaft<br />
im Oktober wiederum qualifi ziert.<br />
links: Steffen Kienle mit Bono, rechts: Ute Knösel<br />
mit Lito<br />
LG <strong>Eningen</strong>-Reutlingen<br />
42,42m! Nils Pauckner stellt neuen Kreisrekord<br />
im Speerwurf auf!<br />
Obwohl die Bedingungen alles andere als ideal waren<br />
– Nieselregen, böiger Wind und Kälte -, sorgte vor<br />
allem Nils Pauckner (Schüler M13) von der LG <strong>Eningen</strong>-Reutlingen<br />
beim Teil 2 der Kreismeisterschaften<br />
in Metzingen für einen Paukenschlag. Im Speerwurf<br />
gelang es ihm mit 42,42m den von Jan Schenk (TuS<br />
Metzingen) gehaltenen Kreisrekord aus dem Jahr<br />
2007 (41,41m) um einen Meter zu verbessern. Auch<br />
ein weiterer Wurf von Nils (41,70m) hätte diese Marke<br />
übertroffen, was die Konstanz des 13-jährigen in<br />
dieser Saison dokumentiert. Da Nils auch die Wettbewerbe<br />
im Diskuswerfen mit sehr guten 35,82m<br />
und das Kugelstoßen (10,50m) für sich entschied,<br />
krönte er sich zusammen mit den Lauf- und Sprungtiteln<br />
vor einer Woche zum Sechsfach-Sieger dieser<br />
Meisterschaften. In seinem Sog gelang es der LG<br />
aber auch noch vier weitere Wettbewerbe für sich zu<br />
entscheiden, wobei der Speerwurf zu einer Domäne<br />
der LG-Athleten geriet. Bei der weiblichen Jugend<br />
U20 siegte Jacqueline Wollmertshäuser mit 36,61m,<br />
bei der männlichen Jugend U20 Felix Pauckner mit<br />
47,50m. Außerdem durften sich noch Paul Kurz bei<br />
den Schülern M15 im Kugelstoß (11,67m) und Jannik<br />
Rogge über 60m Hürden (10,68sec) in die Siegerliste<br />
eintragen.<br />
Die weiteren Ergebnisse der LG-Athleten:<br />
Männer<br />
Fabian Schäfer (2.Kugel 10,31m, 3.Diskus 32,31m,<br />
2.Speer 43,77m)<br />
Frank Schunack (3.Kugel 9,67m)<br />
MJ U20<br />
Felix Pauckner (3.Kugel 12,11m, 4.Diskus 34,11m)<br />
Kevin Rogge (5.Kugel 9,15m, 5.Diskus 22,75m,<br />
5.Speer 33,38m, 3. 110m Hürden 19,30sec)<br />
Naturfreunde<br />
<strong>Eningen</strong><br />
Veranstaltungen im Mai 2012<br />
Di., 29.05. Nordic Walking - Treffpunkt Parkplatz<br />
Glemser Stausee<br />
Beginn: 17.00 Uhr<br />
Zu allen unseren Veranstaltungen sind Gäste<br />
herzlich willkommen !<br />
Tagesausfahrt zum Federsee am So., 03. Juni<br />
2012<br />
Abfahrt: 6.00 Uhr, Parkplatz Dingler mit Privatfahrzeugen,<br />
Mitfahrgelegenheit ist vorhanden.<br />
Eine Ausfahrt zum Federsee bei Bad Buchau steht<br />
am So, 03.Juni auf unserem Programm. Die Teilnehmer<br />
haben die Wahlmöglichkeit zwischen der<br />
Teilnahme an der Federsee-Rundwanderung(ca.<br />
16 km, eben aber leider nicht für Kinderwagen und<br />
Rollstuhlfahrer geeignet) oder einer kleinen Wanderung<br />
durch den Wackelwald mit anschließendem<br />
Besuch des Federseemuseums. Das Federmuseum<br />
in Bad Buchau ist ein archäologisches Freilichtmuseum,<br />
das inmitten einer faszinierenden<br />
Moorlandschaft am Rande des seit der Eiszeit ver-<br />
WJ U18<br />
Katharina Dengler (3.Speer 24,99m)<br />
Katharina Schiller (4.Speer 22,39m)<br />
Schüler M15<br />
Paul Kurz (3.Speer 28,92m)<br />
Felix Pfl etschinger (2.Diskus 27,28m)<br />
Schüler M13<br />
Jannik Rogge (2.Kugel 10,18m, 2.Diskus 28,06m,<br />
2.Speer 36,61m)<br />
Schülerinnen W13<br />
Karen Möhler (3. 60m Hürden 12,44sec)<br />
Sara-Loren Medugorac (6.Kugel 5,17m)<br />
landenden Gewässers(Federsee) steht. Für Fotobegeisterte<br />
und Vogelliebhaber besteht die Möglichkeit<br />
an einer Vogelbeobachtung am Steg teilzunehmen.<br />
(Kamera nicht vergessen !) Unsere Wanderführer<br />
Irmgard Mader (Tel. 07121/88516) und Hans Gerber<br />
(07121/87698) werden uns durch diese landschaftlich<br />
reizvolle und interessante Gegend begleiten.<br />
Die Mittagspause ist um ca. 12.00 Uhr im Gasthof<br />
Löwen in Oggelshausen. Anschließend werden wir<br />
die restlichen Kilometer zum Ausgangspunkt gestärkt<br />
zurücklegen um dann gegen ca. 15.00 Uhr die<br />
Rückfahrt nach <strong>Eningen</strong> anzutreten.<br />
Alle Mitglieder, Nichtmitglieder sowie interessierte<br />
Eninger Bürger sind herzlich eingeladen, an dieser<br />
Veranstaltung teilzunehmen.<br />
Paul-Jauch-<br />
Freundeskreis<br />
„Museen im Wandel“<br />
gemäß dem Motto des diesjährigen internationalen<br />
Museumstages haben sich am Sonntag 20. Mai die<br />
Museumsräume im Paul Jauch Haus in lebendige<br />
und anregende Zeichen- und Schreibräume verwandelt.<br />
Die Besucher konnten den Künstlern Gabi<br />
Hagenloch und Friedrich Palmer über die Schulter
Nr. 21 Freitag, 25.5.2012 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM<br />
schauen. Die beiden Bleistiftkünstler gaben Einblick<br />
in Ihre Kunst. Bei Gabi Hagenlocher konnten sich die<br />
Gäste porträtieren lassen.<br />
Friedrich Palmer führte durch die Geschichte des<br />
Bleistiftes und demonstrierte die verschiedenen<br />
Möglichkeiten und Handhabungen des vielseitigen<br />
Schreib-und Zeichengerätes, das sich trotz Internet<br />
als ein ausdauerndes, anspruchloses und klimafestes<br />
Multitalent behauptet. e.bra.<br />
Friedrich Palmers Zeichentisch in der Jauch-Stube<br />
zeitgenössische Zeichenkunst im Jauch‘schen Arbeitszimmer<br />
Zeichnerin Gabi Hagenloch im Gespräch<br />
Schwäbischer Albverein<br />
Ortsgruppe <strong>Eningen</strong><br />
www.sav-eningen.de<br />
Jetzt isch‘s gschafft.........<br />
Fortsetzung des Berichts über die Eröffnung des<br />
renovierten Wanderheims Eninger Weide.<br />
Nach einer Zwischenmusik der Jagdhornbläser<br />
führte Vorstandssprecher Ingo Ruf aus:<br />
„Seit November schafften Handwerker, Helfer und<br />
die Pächterfamilie Gekeler, um nun ein Haus zu eröffnen,<br />
das modernen Anforderungen genügt.<br />
Als erstes ging es darum, die richtigen Partner für<br />
unser Vorhaben zu fi nden.<br />
Ausschreibungen für einen Umbau im Bestand sind<br />
bekannterweise nicht sehr einfach,<br />
und somit war auch eine Kostenschätzung durch den<br />
Architekten nicht leicht.<br />
Angeschrieben haben wir vorwiegend Eninger Handwerker,<br />
wenn möglich Vereinsmitglieder, oder uns<br />
bekannte Firmen.<br />
Bei der Auftragsvergabe waren wir auch froh darüber,<br />
dass wir unseren Wunschhandwerkern aus <strong>Eningen</strong><br />
den Zuschlag geben konnten.<br />
Welche Handwerker alle beteiligt waren, werden Sie<br />
im folgenden Bericht erfahren.<br />
Es musste mit unserer Pächterin ein geeigneter Zeitpunkt<br />
gewählt werden, an dem die Umbaumaßnahmen<br />
nicht übermäßig stören, und vor allem keine<br />
kostspieligen Ausfälle entstehen.<br />
Es wurde die Winterzeit ausgewählt, die seit langem<br />
eher die „saure Gurkenzeit“ ist.<br />
Somit wurde die Hütte Anfang November für Übernachtungen<br />
geschlossen, und es konnte mit Volldampf<br />
begonnen werden.<br />
Vorab hat die Fa. Strobel im Außenbereich mit vorbereitenden<br />
Arbeiten begonnen, um z. B. die Rollstuhlrampe<br />
bereits fertig zu haben.<br />
Unsere Pächterin hat jetzt ein kleines Büro, und<br />
von Außen ist ein neues behindertengerechtes WC<br />
entstanden. Das WC ist durch Notmelder mit der<br />
Küche verbunden, um auch hier ein Höchstmass an<br />
Sicherheit zu bieten.<br />
Ab 7. November waren dann keine Übernachtungen<br />
mehr eingeplant, und somit konnten wir im Obergeschoss<br />
beginnen. Die Fa. Strobel konnte anfangen.<br />
Sehr bald konnte dann auch die Fa. Schäfer mit den<br />
Sanitärarbeiten beginnen.<br />
Die Firma Ruf baute die Schränke ab, welche später<br />
wieder benötigt wurden.<br />
Es sitzt sich gemütlich am „runden Tisch“<br />
11<br />
Gipser Hummel stellte die neuen Trockenbauwände,<br />
um die zusätzlichen Toiletten einzurichten.<br />
Jetzt haben wir eine doppelte Anzahl an Toiletten<br />
für die Übernachtungsgäste, und auch die Duschen<br />
wurden deutlich erhöht. Wir haben uns dem heutigen<br />
Standard angepasst, und versucht, für jeden Raum<br />
eine eigene Dusche und ein eigenes WC bereitzustellen.<br />
Schon bald konnte auch Fa. Mohl mit den Fließenarbeiten<br />
beginnen.<br />
Die vielen Kleinarbeiten, und Anpaßarbeiten dauerten<br />
aber trotzdem ziemlich lange, so dass die<br />
Umbauarbeiten im Obergeschoss bis in den Februar<br />
gingen.<br />
Die ersten Übernachtungsgäste konnten wieder im<br />
März in die frisch gereinigten Zimmer einziehen.<br />
Ende November wurde dann auch im Erdgeschoss<br />
der Gaststättenbetrieb eingestellt, und somit konnte<br />
jetzt in allen Stockwerken komplett umgebaut<br />
werden.<br />
Im Gastraum wurde eine breitere Zugangstüre eingebaut,<br />
um seitlich auch mit einem Rollstuhl in den<br />
Gastraum zu kommen. Außerdem war der Wunsch<br />
nach mehr Licht. Dies wurde realisiert, in dem die<br />
Decke vom Gastraum neu gestrichen wurde. Diese<br />
Arbeiten wurden vom Malergeschäft Hermann hervorragend<br />
gemeistert.<br />
Da wir sowieso alles umgebaut und aufgerissen haben,<br />
sprachen wir auch mit der Firma LKT Lüftungstechnik,<br />
ob man für unsere Dunsthaube in der Küche<br />
eventuell eine Verbesserung der Abluftleistung<br />
erreichen kann. Sie haben es geschafft. Durch einen<br />
2. Kanal haben wir jetzt die dreifache Saugleistung.<br />
Zur gleichen Zeit ging es im Untergeschoss los. Alle<br />
WC Anlagen wurden komplett entfernt und erneuert.<br />
Als wir im Untergeschoss begonnen haben, gab<br />
es gleich eine böse Überraschung. Es wurde festgestellt,<br />
dass wir ein Wasserleck in der Heizleitung<br />
haben,<br />
und somit war <strong>unter</strong> dem Estrich alles voll mit Wasser.<br />
Das reparieren diesen Schadens hat uns natürlich<br />
Zeit gekostet.<br />
Die Arbeiten im UG und EG gingen trotzdem sehr<br />
zügig voran, so dass wir am 28. Januar das erste<br />
Mal die Wirtschaft wieder öffnen konnten. Wir hatten<br />
unsere Jahreshauptversammlung.<br />
Und ab diesem Tag begann auch wieder die Arbeit<br />
für Frau Gekeler.<br />
Bei Frau Gekeler möchten wir uns noch ganz herzlich<br />
bedanken. Sie hat uns in allen Umbaumaßnahmen<br />
bestens <strong>unter</strong>stützt, und auch viel Dreck ertragen,<br />
denn es musste bestimmt nicht nur einmal geputzt<br />
werden.<br />
Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei allen beteiligten<br />
Handwerkern voran natürlich unserem Architekten<br />
Fink, der es als Koordinator zwischen uns
12 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM Freitag, 25.5.2012 Nr. 21<br />
und den Handwerkern sicherlich nicht immer einfach<br />
hatte, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.“<br />
Die beteiligte Firmen sind:<br />
Fa. Mohl Fließenleger<br />
Fa. Schnizer Elektriker<br />
Fa. Hummel Stukkateur<br />
Fa. Schäfer Sanitär<br />
Fa. Strobel Bau<strong>unter</strong>nehmen<br />
Fa. LKT Lüftungsbau<br />
Fa. Ensle Stahlbau<br />
Fa. Reicherter Glaserei<br />
Fa. Herrmann Malergeschäft<br />
Fa. Ruf Schreinerei<br />
Euch allen vielen Dank für die geleistete Arbeit, und<br />
die vielen guten Ideen, die kurzfristig immer wieder<br />
eingebracht werden mussten. Natürlich nicht<br />
vergessen will ich meinen Vorstandskollegen Sepp<br />
Härle und den Ehrenvorstand HP Hofmann, die beide<br />
immer auf der Baustelle dabei waren. Wir drei haben<br />
über alle Probleme entschieden, nachgeschaut, und<br />
so hoffen wir, alles richtig gemacht.<br />
Auch der gestalterische Aspekt ist ganz wichtig.<br />
Hierfür hatte ich meine Hüttenausschußfrauen, die<br />
alles ausgesucht haben.<br />
Dies sind:<br />
Ellen Hofmann,<br />
Hilde Stechenfi nger,<br />
Margarete Härle und<br />
Gisela Ruf<br />
Egal ob es Lampen sind, Fließen, Sanitärartikel oder<br />
Handtuchspender<br />
Ich habe jetzt schon von vielen gehört, dass alles<br />
sehr gut gelungen ist,<br />
und gut aussieht.<br />
Euch ein ganz herzliches Dankeschön<br />
Daß die Räume heller wurden, konnte durch eine<br />
bessere Beleuchtung erreicht werden.“<br />
Die Schlüsselübergabe wurde umrahmt von den<br />
Jagdhornbläsern. Architekt Fink übergab den symboischen<br />
Schlüssel mit launischen Worten.<br />
SAV heißt:<br />
S – Schlüsselübergabe<br />
A – Allerbesten Dank an alle Beteiligten wie Auftraggeber,<br />
Handwerker, Pächter, lieferanten usw.<br />
V – Viel Freude am Wanderheim<br />
Bei einigermassen trockenem aber kühlem Wetter<br />
saßen die Gäaste vergnügt im und vor dem Haus.<br />
Zur Unterhaltung spielte die bewährte Hauskapelle.<br />
hw<br />
Die Zimmer wurden mit Dusche und WC ausgestattet<br />
Wandern macht glücklich<br />
Seit längerer Zeit bietet die Heimat- und Wanderakademie<br />
Baden-Württemberg, getragen vom<br />
Schwäbischen Albverein und vom Schwarzwaldverein,<br />
Ausbildungskurse zum Erwerb eines Zertifi kats<br />
als „Natur- und Landschaftsführer“ (BANU) an.<br />
Viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben es auf<br />
sich genommen an 5 Wochenenden und einem Kurs<br />
in erster Hilfe an 2 Tagen sich aus- bzw. weiterzubilden.<br />
Ziel ist es, Menschen für das Wandern zu begeistern<br />
und sie an die landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten<br />
unseres Landes heranzuführen.<br />
Kernpunkt der Ausbildung ist das ganzheitliche Wandern.<br />
Hier wird vermittelt wie körperliche Bewegung,<br />
sinnliche Wahrnehmung, sowie Gefühle und Empfi ndungen<br />
während des Wanderns zu einem Wandererlebnis<br />
werden.<br />
Es ist also nicht mehr zeitgemäß, einfach durch die<br />
Landschaft zu gehen und Kilometer zu sammeln,<br />
sondern es sollen Themen und Inhalte vermittelt<br />
werden.<br />
Dementsprechend sind die Unterrichtseinheiten in<br />
Auf den Spuren Paul Jauchs<br />
Über 20 Interessierte fanden sich vor dem Paul-<br />
Jauch-Museum ein. Im ersten Schritt zeigte Frau<br />
Elisabeth Brandt, Vorsitzendes des Paul Jauch<br />
Freundeskreises, 2 neuerworbene Originale aus<br />
der Hand von Paul Jauch. Danach erläuterte sie<br />
kurz aber prägnant die Werke des Künstlers Winand<br />
Victor, die Zeichnungen sind im Museum derzeit<br />
noch ausgestellt. Danach wanderten die Gruppe<br />
über den Bruckberg ins Gewand Harret. Über den<br />
Mittleren Marktweg ging es dann zurück. Anekdoten<br />
und Selbsterlebtes über und mit Paul Jauch gab der<br />
Wanderführer Harald Fügen zum Besten. Hinweise<br />
über beliebte Wege und Standortvergleiche zwischen<br />
Zeichnungen des Künstlers und der heutigen<br />
Realität, brachten den Künstler den Zuhörern näher.<br />
An Emils Scheuer war die Überraschung gelungen,<br />
dort deponierte kühle Getränke erfrischten die Teilnehmer<br />
der Wanderung. Oberhalb vom Egerhof ging<br />
es zum Waldrand. Dort wo die Verlängerung des<br />
Sträßchens Ob Hofen den Wald erreicht, besteht eine<br />
herrlicher Ausblick auf <strong>Eningen</strong> und das Albvorland,<br />
eine Ruhebank ist hier sicherlich gut aufgestellt. Auf<br />
dem Weg zum Naturfreundehaus brachten die Eninger<br />
Jagdhornbläserkameradschaft <strong>unter</strong> der Leitung<br />
von Frank Ausmaier den Wanderern ein Ständchen.<br />
Der Lindenplatz bietet dazu eine herrliche Kulisse.<br />
auf den Spuren von Paul Jauch<br />
Theorie und Praxis gegliedert. Sie werden von Fachleuten<br />
und Praktikern anschaulich vermittelt. Dazu<br />
gehören neben Natur und Kultur auch die Kommunikation<br />
und Führungsverhalten und rechtliche<br />
Themen sowie Marketingaspekte.<br />
Von der Ortsgruppe <strong>Eningen</strong> haben einige Mitglieder<br />
diese Ausbildung absolviert. Dabei konnten sie ihre<br />
Kenntnisse auffrischen, wie auch Neues dazulernen.<br />
Zum Beispiel hat unser Mitglied Heiko Schuster vor<br />
kurzem die Schlussprüfung erfolgreich abgelegt und<br />
ist nun dabei, die Familien- und Jugendarbeit der<br />
Ortsgruppe auszubauen. Dazu gehört auch die Aktion<br />
„Junior Ranger“ der Biosphärengebietsverwaltung<br />
Schwäbische Alb. Ebenso erfolgreich konnte<br />
Hans-Peter Hofmann seine Kenntnisse vertiefen und<br />
den Kurs ebenfalls mit Erfolg abschließen.<br />
Wer Interesse hat, einen solchen Kurs zu besuchen (<br />
es gibt ihn auch in Kompaktversion über eine Woche)<br />
kann sich im Internet <strong>unter</strong> www.wanderakademie.<br />
de informieren oder sich bei den Wanderwarten unserer<br />
Ortsgruppe erkundigen ( Hans-Peter Hofmann<br />
und Hermann Walz)<br />
hw<br />
Einige wenige besuchten dann noch die Paul-Jauch-<br />
Bank, diese liegt versteckt in der Kernzone des Biosphärengebietes.<br />
Ein neuer Standort wird gesucht.<br />
Die traditionsbehaftete Nähe zum Lindenplatz oder<br />
die tolle Aussicht am Waldrand Ob Hofen?<br />
Ein gelungener Nachmittag ging im Naturfreundhaus<br />
bei freundlicher Bewirtung zu Ende. (hp)<br />
Fotos Harald Fügen<br />
Die <strong>Achalm</strong> - der Zauberberg
Nr. 21 Freitag, 25.5.2012 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM<br />
Die Überraschung - Jagdhormbläser<br />
Schwarzwaldtour: Baiersbronn –Sankenbach<br />
Zu einer abwechslungsreichen Tageswanderung am<br />
Sonntag, dem 10.Juni, laden wir recht herzlich ein.<br />
Ab Baiersbronn werden wir die 2-Seen-Tour erwandern:<br />
über Sankenbachsee und –Wasserfall führt<br />
der Weg aufwärts zum Kniebis als höchstem Punkt,<br />
absteigend über den Elbachsee und das Elbach –<br />
und Murgtal zurück nach Baiersbronn.<br />
Wegstrecke: 18 km mit 450m z.T. steilen Auf- und<br />
Abstiegen.<br />
Gleichzeitig bieten wir als kurze Wanderung vom<br />
gleichen Ausgangspunkt aus einen Spaziergang zum<br />
Sankenbachsee und zurück an. Dort ist ein Aufenthalt<br />
zum Grillen oder Vespern vorgesehen. Ein<br />
Spaziergang oder ein Cafe-Besuch in Baiersbronn<br />
könnte sich daran anschließen.<br />
Wegstrecke: 6,5 km, mit kurzen Auf- und Abstiegen.<br />
Bitte Rucksackvesper / Grillgut mitbringen.<br />
Nach den Anstrengungen des Tages ist abends eine<br />
Einkehr in Friedrichtstal vorgesehen<br />
Abfahrt: 8.30 Uhr am Rathaus in Fahrgemeinschaften.<br />
(Andrea Schenk, 07451-1530)<br />
Vorschau Juni 2012<br />
Do. 7. Gau Olgahöhlenfest in Honau<br />
So. 10. TW Baiersbronn – Sankenbachsee.<br />
Es werden 3 Varianten von 4 bis<br />
18 km Länge angeboten. Rucksackvesper<br />
bzw. Grillgut<br />
mitnehmen. Anreise in Fahrgemeinschaften,<br />
Tagespresse beachten.<br />
(A. Schenk ( 07451-1530)<br />
Sa. 16.<br />
bis 23. W Wandertage auf dem Schwarzwald-Westweg<br />
von Pforzheim bis zur Wilhelmshöhe<br />
bei Schonach.<br />
Tagesetappen Ø 18,5 km,<br />
max. 22 km.<br />
(Wf D. Beck ( 814 84, HP Hofmann<br />
(812 50, Anmeldung erforderlich)<br />
16.-23. Biosphärenwoche<br />
So. 17. Rad Es ist wieder „Autofreier Sonntag“<br />
und wir radeln auf Umwegen und<br />
ohne Stress nach Tübingen. Eine<br />
Einkehr am Neckarufer ist geplant.<br />
Tourlänge 48 km. Radhelm nicht<br />
vergessen, Gäste sind willkommen.<br />
Abfahrt 9.30 Uhr bei Norma.<br />
(W. Willig ((( 443 61)<br />
SKV Sport- und Kulturverein<br />
<strong>Eningen</strong> 1889 e.V.<br />
Grandioser Sieg der AH des SKV <strong>Eningen</strong> im 2.<br />
Großfeldspiel des Jahres.<br />
Das erste Großfeldspiel verlor die AH des SKV <strong>Eningen</strong><br />
noch klar mit 4:1 gegen die AH des SV Ohmenhausen.<br />
Im zweiten Spiel gegen die AH des<br />
TSV Betzingen setzte sich die Mannchaft um Trainer<br />
Bernd Dietrich dann mit 2:1 durch.<br />
Nachdem Maik Rall bereits in der 1.Mannschaft des<br />
SKV ein Tor erzielte, krönte er bei der AH ein gutes<br />
Spiel mit einem sehenswerten Kopfballtreffer.<br />
In der 2. Halbzeit stellte Bernd Dietrich die Mannschaft<br />
um, Maik Geißler ging ins Tor und Gustl Werz,<br />
der Oldie, wurde vom Trainer als Stürmer eingesetzt,<br />
mit Erfolg:<br />
Gustl Werz erzielte das vielumjubelte Tor zum 2:0.<br />
In der Schlussphase des Spiels erzielten die Betzinger,<br />
bedingt durch eine Nachlässigkeit der Hintermannschaft,<br />
den Anschlusstreffer zum 2:1, was<br />
gleichzeitig den Endstand bedeutete.<br />
Positiv zu erwähnen bleibt noch der Zulauf neuer<br />
Spieler zur AH, deshalb konnte die Mannschaft des<br />
SKV mit 15 Spielern antreten.<br />
Neue Spieler sind trotzdem noch jederzeit willkommen.<br />
Siegtorschütze Gustl Werz<br />
Termine Fußball:<br />
Frauen, Regionenliga 3<br />
Freitag, 25.05.2012<br />
19:00 Uhr SKV <strong>Eningen</strong> - TSV Sondelfi ngen II<br />
TV <strong>Eningen</strong> e.V.<br />
13<br />
Doppelmeisterschaften der Senioren<br />
Den Wanderpokal der Tennissenioren sicherte sich<br />
dieses Jahr die Paarung Werner Henning/Dr. Martin<br />
Bach. Das Endspiel gewannen sie gegen Eberhard<br />
Geiger/Eugen Hönes mit 4:6, 6:1 und 12:10 im<br />
Matchtiebreak.<br />
Durchweg gute Leistungen zeigten die Oldies auf der<br />
TVE-Anlage „Im Obtal“. Sieben Doppelpaarungen<br />
traten an, um den Vereinsmeister zu ermitteln. Schon<br />
die Vorrunde war mit Spannung, packenden Spielen<br />
und gutem Tennisvermögen verbunden. Eberhard<br />
Geiger/Eugen Hönes gewannen gegen Tilmann Nübling/Martin<br />
Schubert und Timo Eitel/Gregor Dupski,<br />
Nichts anbrennen ließ die Meisterpaarung gegen<br />
Rico Hahn/Jürgen Fath, Herbert Schmitdt/Wolfgang<br />
Sauter und Hartmut Eitel/ Martin Stanger.<br />
Das Endspiel war recht abwechslungsreich und<br />
von druckvollem Tennisvermögen gekennzeichnet.<br />
Jedes einzelne Spiel war hart umkämpft. Nur wenig<br />
„leichte“ Fahler waren zu sehen. Nach jeweils<br />
einem Satzgewinn musste letztendlich der ungeliebte<br />
Tiebreak entscheiden. Sage und schreibe fünf<br />
Matchbälle vergaben dabei die Vizemeister; so kam<br />
es wie es kommen musste, den ersten Matchball<br />
verwandelten Werner Henning/ Dr Martin Bach zum<br />
Matchgewinn und wurden Vereinsmeister. Die Zuschauer<br />
sahen tolle Szenen und beeindruckende<br />
Ballwechsel.<br />
Dritter wurden Gregor Dupski/Timo Eitel, die im „kleinen<br />
Finale“ gegen Martin Stanger/Hartmut Eitel mit<br />
6:1, 7:6 die Oberhand behielten.<br />
Turnierleiter und Sportwart Werner Henning beglückwünschte<br />
bei der Siegerehrung die Gewinner und<br />
Platzierten. Er überreichte den neuen Vereinsmeister<br />
den Wanderpokal. Eine stimmungsvolle Siegesfeier<br />
in lockerer Atmosphäre schloss sich an.<br />
Doppelmeister<br />
TSV 1848 <strong>Eningen</strong><br />
<strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong> e.V.<br />
Fußball D-Jugend<br />
(bd)Die Saison ist geschafft. Die D-Jugend konnte<br />
sich in der nicht ganz so einfachen Bezirksstaffel<br />
halten, was in nächsten Saison wieder für spannende<br />
Spiele sorgen wird.<br />
Zunächst kam Derendingen zum letzten Eninger<br />
Heimspiel auf die Wenge. Gegen sie hatte man schon<br />
im Hinspiel 2:5 verloren. Leider konnte man auch<br />
hier nicht glänzen und kam über ein 1:4 nicht hinaus.<br />
Beim Saisonabschlussspiel in Tübingen hatte die<br />
Mannschaft dann ein personelles Problem. Sie musste<br />
ohne Auswechselspieler antreten. Trotzdem sah
14 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM Freitag, 25.5.2012 Nr. 21<br />
man guten Fußball und konnte mit einem 5:1 glänzen.<br />
In der kommenden Saison wird sich einiges ändern: Spieler gehen in die C-<br />
Jugend, andere werden den Verein wechseln und auch die Trainerfrage wird neu<br />
entschieden. Wir werden sehen, was das Jahr bringen wird.<br />
Zahlreiche Ehrungen beim Turn- und Sport-Verein<br />
Traditionsgemäß hatte der Turn- und Sport-Verein 1848 <strong>Eningen</strong> u. A. wieder seine<br />
Sportler/innen zur Ehrungsfeier ins Vereinsheim bei der Wengen-Sportanlage<br />
eingeladen, um erfolgreiche und verdienstvolle Mitglieder zu ehren und entsprechend<br />
auszuzeichnen. Der TSV-Vorsitzende Günther Neuhäuser konnte hierzu<br />
besonders Annegret Romer in ihrer Eigenschaft als stellvertretende Bürgermeisterin,<br />
den Vertreter des Schwäbischen Turnerbundes, Werner Füger, und auch<br />
den neuen TSV-Ehrungsreferenten Julian Storz willkommen heißen. Er freute<br />
sich über die Rekordanzahl von 135 zu Ehrenden, die ein breites Spektrum aus<br />
allen Abteilungen darstellen würden. Er meinte, dass die Sportler zwar ein ganz<br />
wichtiger Bestandteil im Vereinsleben darstellen würden, aber er vergaß auch<br />
nicht die wertvolle Arbeit und ehrenamtliche Tätigkeit der verschiedenen Funktionäre<br />
vom Abteilungsleiter über Kassier bis hin zum Trainer und Übungsleiter<br />
zu erwähnen und auch zu loben.<br />
Gemeinderätin Annegret Romer sprach Glückwünsche und Anerkennung für<br />
die zu Ehrenden aus. Das ehrenamtliche Engagement bezeichnete sie als sehr<br />
wichtige Komponente im Vereinsleben, weshalb es auch von der Gemeinde in<br />
Zukunft noch mehr gefördert werde.<br />
Insgesamt gab es 97 Ehrungen mit der Leistungsnadel in Silber, 13 mit Gold,<br />
16 mit Gold in Sonderausführung, 1 Ehrennadel in Silber, 2 Ehrennadeln in Gold<br />
sowie 6 Verbandsehrungen.<br />
-Verbandsehrungen-<br />
Tischtennisspieler Horst Rall erhielt für 50 Jahre aktives Spielen die Spielernadel<br />
des TTVWH in Gold mit Kranz, während Armin Krause für 25 Jahre die TTVHW-<br />
Spielernadel in Silber bekam.<br />
Von der Turn-Abteilung zeichnete der STB-Ehrungsreferent Werner Füger die seit<br />
1991 als Übungsleiterin tätige Annemarie Günther mit der Ehrennadel in Silber<br />
aus. Gabi Manz-Wagner (Übungsleiterin seit 2001), Elvira Lotterer (Übungsleiterin<br />
seit 2006) und Martin Röder (Übungsleiter seit 2004/Abteilungsleiter<br />
seit 2010 und „Vize“ von 2004-10) konnten die STB-Ehrennadel in Bronze in<br />
Empfang nehmen.<br />
-TSV-Ehrennadel-<br />
Als „Er-Sie-Es“-Übungsleiterin seit 1977 erhielt Angela Walliser die TSV-Ehrennadel<br />
in Gold; ebenso Walter Bückle als langjähriger Volleyball-Abteilungsleiter<br />
und Trainer. Die silberne Ehrennadel gab es für die Volleyballer Ulrich Treiber<br />
(Schriftführer seit 2003) und Frauke Geesmann-Frank (stellvertr. Abteilungsleiterin<br />
seit 2001).<br />
-Leistungsnadel in Gold in Sonderausführung-<br />
Von der Leichtathletik-Abteilung ausgezeichnet mit der goldenen Leistungsnadel<br />
in Sonderausfertigung wurden Klaus Baer, Klaus Coenning, Paul Klingenstein,<br />
Horst Rall und Franz Schöttle für über 25-maliges Erringen des Sportabzeichens<br />
bzw. 45 mal DLV-Mehrkampfnadel. Ebenso erhielten sie die Volleyballer Martin<br />
Bückle, Julia Schröder, Daniel Friedrichson, Walter Bückle, Matthias Anft, Patrick<br />
Anft, Thorsten Frank, Frauke Geesmann-Frank, Eric Hohmann, Michael Mezger<br />
und Nadine Sautter für 15 Jahre aktives Spielen..<br />
-Goldene Leistungsnadel-<br />
Der Leichtathlet Paul Kurz, der bekanntlich ein großes Hochsprungtalent ist,<br />
bekam die Leistungsnadel in Gold; ebenso Norbert Beck von der Ski-Abteilung<br />
als Baden-Württembergischer Meister im Inline-Slalom „M 40“ und die Volleyballer<br />
Mischa Bauer, Steffen-Theodor Bauer, Monika Bings, Susann Lamparter,<br />
Enrico Schimmel, Michael Schmollinger, Philipp Schneider und Sane Zemmer<br />
für 10 Jahre aktives Spielen sowie die Tischtennisspieler Christian Haupt, Annika<br />
Risca und Christian Risca; ebenfalls für 10 Jahre aktiv.<br />
Silber für Fußball-D-Jugend<br />
Handball A-Jugend bekam Silber<br />
-Silberne Leistungsnadel-<br />
Die D-Jugendfußballer Massimo Abinante, Steffen Arzt, Lucas Eger, Bastian<br />
Emshoff, Maximilian Epp, Justin Giorgis, Dogan Gündüz, Marco Haydn, Aleksandar<br />
Jovanovic, Luis Kapischke, Lukas Kleine, Sören Mayer, Timo Schwaiger,<br />
Semi Sutanrikulu, Süleyman Tuncay, Pascal von Lipinski, Thomas Weinmann,<br />
Nico Zemmer und Trainer Ralph Emshoff erhielten die TSV-Leistungsnadel in<br />
Silber für den Aufstieg in die Bezirksstaffel.<br />
Ebenfalls diese Auszeichnung bekamen die A-Jugend-Handballer Axel Baum,<br />
Stephan Beck, Cedric Beschle, Moritz Fischer, Danny Groß, Moritz Haas, Maximilian<br />
Hagenloch, Daniel Hummel, Oliver Leuze, Harald Reinhardt, Mario Remondini,<br />
Daniel Schmid und die Trainer Bastian Grünenwald und Steffen Röhm.<br />
Die Leichtathleten Philipp Eiting, Nils Pauckner, Felix Pauckner, Fabian Redlich,<br />
Jannik Rogge, Kevin Rogge, Felix Schröter, Jacqueline Wollmertshäuser, Fabian<br />
Wüsteney, Lewe Wüsteney und Nico Zemmer erhielten Silber für ihre erzielten<br />
Leistungen; Inge Lutz und Jürgen Rupp für 10 mal errungenes Deutsches<br />
Sportabzeichen.<br />
Für gute Platzierungen bei Wettkämpfen gab es auch Silber für die Tischtennisspieler<br />
Ingrid Reiner, Susanne Bley, Daniel Wagner, Nadine Kendelbacher,<br />
Vanessa Schenk, Elke Krumm, Kim Schaal und für die Jugendmannschaft mit<br />
Matthias Hoffmann, Sonja Krumm, Arne Scherf, Dominic Philippi mit Trainer Ralf<br />
Brenner für den Aufstieg in die Bezirksklasse.<br />
Auch mit Silber dekoriert wurden die Volleyballerinnen Jessica Baumann, Leonie<br />
Bossog, Angelika Heinlin, Susann Lamparter, Christiane Lorch, Judith Mück,<br />
Kristina Nebinger, Melanie Pentz, Katrin Sonntag, Saskia Wild als Vizemeister in<br />
der B-Klasse zusammen mit den Trainern Michael Mezger und Stefan Schneider.<br />
Als Meister in der A-Klasse gab es Silber für Jörg Bechler, Martin Bückle,<br />
Carsten Fellmeth, Alexander Kimmerle, Eric Schaal, Sven Schaal, Johannes<br />
Schilling, Enrico Schimmel, Philipp Schneider, Johannes Stegmann und Trainer<br />
Walter Bückle. Auch Monika Bings, Sabrina Buckendahl, Andrea Folbert, Frauke<br />
Geesmann-Frank, Ute Hellmann, Tanja Hess, Lena Missbauer, Diana Ribeiro-<br />
Küppers, Nadine Sautter, Julia Schröder, Sabrina Tröster, Katharina Vielsack,<br />
Sabina Wojikiewicz, Mareike Zander und Trainer Patrick Anft bekamen Silber<br />
als Meister der Bezirksliga-West und Landesliga-Aufsteiger.
Nr. 21 Freitag, 25.5.2012 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM<br />
Abt. Fußball<br />
7828 Runden für den guten Zweck beim 12.<br />
Charitylauf der Eninger Fussballkids<br />
Am vergangenen Sonntag war es wieder so weit. Der<br />
12. Charitylauf der Fussballkids ging an den Start. Bei<br />
strahlendem Sonnenschein trafen sich erst einmal<br />
um 9. 30 Uhr viele Besucher zum Läufergottesdienst<br />
im Wengestadion. Dieses Jahr mussten im Laufe<br />
des Gottesdienstes noch viele Sitzplätze angebaut<br />
werden, so stark war der Andrang der Teilnehmer.<br />
Herr Pfarrer Glaser schaffte es zusammen mit seiner<br />
Gitarre und seinen „Marathonlauf bezogenen<br />
Worten“ eine sehr festliche Stimmung zu schaffen.<br />
In der Zeit während des Gottesdienstes füllte sich die<br />
Anmeldestadion um Gaby Kunert und ihren vielen<br />
engagierten Helfern bereits mit unzähligen großen<br />
und kleinen Läufern. Die <strong>Achalm</strong>schule war alleine in<br />
diesem Jahr mit 76 Läufern vertreten. Pünktlich um<br />
10.00 Uhr begannen dann die Läufer, nach dem Start<br />
durch Barbara Dürr, ihre Runden im Stadionrund zu<br />
drehen. Trotz vieler Veranstaltungen an diesem Tag<br />
in <strong>Eningen</strong> <strong>unter</strong> <strong>Achalm</strong> und Umgebung, konnten<br />
450 Läufer gezählt werden. Viele Eninger, <strong>unter</strong> anderem<br />
auch der Schirmherr Bürgermeister Alexander<br />
Schweizer weilten ja am vergangenen Wochenende<br />
in der französischen Partnerstadt Charlieu. Die Läufer<br />
brachten es auf stolze 7828 Runden und es konnte<br />
am Ende eine Spendensumme von 5200.- Euro<br />
gezählt werden. Da noch einige Spenden ausstehen<br />
werden die Organisatoren des Laufes die endgültige<br />
Spendensumme bei der Scheckübergabe in einigen<br />
Wochen bekannt geben. Im Namen der Fussballkids<br />
bedanken sich Barbara Dürr und Gaby Kunert sehr<br />
herzlich bei allen Läufern und Sponsoren. Es konnte<br />
in diesem Jahr festgestellt werden, dass wesentlich<br />
mehr Gruppierungen wie Firmen, Vereine, die Schule<br />
und die Gemeinde an den Start gegangen sind. Aber<br />
da wirklich jede Runde zählt, nochmals ein herzliches<br />
Danke schön an alle – egal wie viele Runden die<br />
einzelnen gelaufen sind. Vor allem auch noch ein<br />
herzliches vergelt`s Gott an die unermüdlichen „Dauerläufer“,<br />
die jedes Jahr mit dabei sind und sich auch<br />
nicht durch irgendwelche Wettereskapaden abhalten<br />
lassen. Noch ein paar Daten und Fakten: Der älteste<br />
Läufer war Hans Kühner mit 83 Jahren, die meisten<br />
runden lief Jochen Armbruster mit 65 Runden, der<br />
jüngste Läufer war Luis mit nicht ganz zwei Jahren,<br />
mehrere Läufer mit Kinderwagen wurden gesichtet<br />
und drei Hunde waren dieses Jahr auch am Start. Von<br />
vielen war zu hören, dass Sie natürlich auch nächstes<br />
Jahr wieder starten und laufen, wenn es da heißt im<br />
Eninger Wengestadion „laufend Gutes“ zu tun.<br />
TSV-Alt-Senioren-Fußballer<br />
Tagesausfl ug am 26. September nach Heidelberg -<br />
Besprechung bei der nächsten Zusammenkunft am<br />
Donnerstag, 14. Juni, im „Eninger Hof“ um 17 Uhr.<br />
TSV 1848 <strong>Eningen</strong><br />
Skiabteilung<br />
Rückblick<br />
Inline-Rennmannschaft startet in Unterlenningen<br />
erfolgreich in die Rennsaison<br />
Am letzten Sonntag begann für die Inline-Rennmannschaft<br />
in Unterlenningen die Rennsaison 2012.<br />
Ausgetragen wurden der Skitty-Cup (Geschicklichkeitsrennen<br />
für Kinder) und ein Slalom in 2 Durchgängen.<br />
Auf der schwierigen Strecke mit ca. 35 Toren<br />
und einer Länge von 200m war im sehr starken Teilnehmerfeld<br />
auch der amtierende Inline-Weltmeister<br />
<strong>unter</strong>wegs.<br />
Das Eninger Team hatte mit einigen Stürzen zu kämpfen<br />
und schlug sich trotzdem beachtlich: Mara Beck<br />
belegte im Skitty-Cup einen tollen 8. Platz, im Slalom<br />
wurde sie 14. Nick Slotnarin belegte nach 2 Stürzen<br />
im Slalom bei den Schülern 12 noch Platz 10, einen<br />
Platz vor Armin Beck, der ebenfalls mit einem Sturz<br />
zu kämpfen hatte. Nobbe Beck konnte das Rennen<br />
in seiner Altersklasse nach harten Kampf für sich<br />
entscheiden und den Pokal mit nach <strong>Eningen</strong> nehmen<br />
– herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg.<br />
Strahlende Gesichter beim Inlinerennteam der Skiabteilung: Nobbe, Armin, Nick, Mara<br />
Das nächste Rennen fi ndet am 16.06. und 17.06.2012<br />
in Nagold statt.<br />
Ausblick<br />
Wöchentliches Inline-Training für Kids und<br />
Jugendliche:<br />
Ab sofort wieder jeden Mittwoch ab 18:15 Uhr; Treffpunkt<br />
direkt beim<br />
Stausee Glems (ENBW Pumpspeicherwerk).<br />
Wir machen:<br />
- Geschicklichkeitstraining<br />
- Hockey<br />
- Skatetechnik<br />
- Slalomtechnik<br />
- Slalomstangentraining<br />
Bei unsicherer Wetterlage Info bei Norbert Beck<br />
ab 17:45 Uhr Tel.: 81401 oder auf der Homepage.<br />
Einfach vorbeikommen und mitmachen – wir freuen<br />
uns auf Euch. (FS)<br />
Wöchentlicher Inline-Treff für Erwachsene<br />
Wir treffen uns immer mittwochs um 19.00 Uhr im<br />
Industriegebiet in Würtingen, um in verschiedenen<br />
Gruppen und Leistungsstufen rund um Würtingen<br />
zu düsen.<br />
Also Inline-Skates aus dem Keller holen, den Frühjahrs-Check<br />
machen und dann ab auf die Piste.<br />
Willkommen sind Anfänger und Fortgeschrittene in<br />
jedem Alter.<br />
Nähere Infos bei Birgit Sautter, Tel: 07122-820004<br />
(FS)<br />
Die nächsten Termine<br />
24.06.2012 Radtour und Grillfest der Skiabteilung<br />
21.07.2012 Dorffest mit traditionellem Franzosenstand<br />
25.07.2012 Kanutour auf der Lauter (Anmeldungen<br />
ab sofort bei uns in der Anmeldestelle)<br />
Alles weitere auch <strong>unter</strong> www.ski-eningen.de.<br />
(FS)<br />
Abt Tischtennis<br />
Nadine Kendelbacher 16. in Baden-Württemberg<br />
(rb)Am Samstag trafen sich die besten 24 U11 Spielerinnen<br />
in der Oskar-Kalbfell-Halle, um die Baden-<br />
Württembergische Meisterin auszuspielen. Mit dabei<br />
15<br />
war mit Nadine Kendelbacher auch eine Spielerin<br />
aus <strong>Eningen</strong>. Die Vorrunde wurde in 4 Gruppen zu<br />
je 6 Spielerinnen eingeteilt. Die beiden ersten jeder<br />
Gruppe spileten um die Plätze 1-8, die dritt- und viertplatzierten<br />
um die Plätze 9-16. Die beiden letzten der<br />
Gruppe schieden aus. Zu Beginn hatte es Nadine mit<br />
den beiden stärksten Spielerinnen der Gruppe zu tun.<br />
Trotz guten Spiels verlor sie beide Spiele 0:3. Doch<br />
dann folgten in etwa gleichstarke Gegner. So gewann<br />
Nadine die Spiele 3 und 4 mit 3:0 und 3:1. Trotz einer<br />
knappen Niederlage im letzten Gruppenspiel reichte<br />
es für den 4. Gruppenplatz und der Qualifi kation für<br />
dei Spiele 9-16. Auch hier wurde in 2 Vierergruppen<br />
gespielt. Nadine zeigte für ihr Alter wirklich ein gutes<br />
Tischtennis, verlor aber zwei der drei Spiele und<br />
wurde auf Grund des Satzverhältnisses leider Gruppenvierte,<br />
was den 16. Platz bedeutete. Dennoch ist<br />
es für Nadine und auch den TSV <strong>Eningen</strong> ein toller<br />
Erfolg überhaupt bei den Baden-Würrtembergischen<br />
Meisterschaften dabei gewesen zu sein.<br />
Nadine Kendelbacher
16 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM Freitag, 25.5.2012 Nr. 21<br />
Deutlicher Sieg im Kreispokal der Jungen U18<br />
(rb)Nach einem Freilos in der ersten Runde traf die<br />
zweite Mannschaft im Kreispokal der Jungen U18<br />
auf die vierte Mannschaft des TTC Reutlingen. Marc<br />
Riedinger, Alexander Eissler und Daniel Wagner ließen<br />
von Anfang an keinen Zweifel, dass sie als Sieger<br />
die Platte verlassen wollten. Konzentriert traten sie<br />
auf und gaben in der Folge keinen Satz ab, so dass<br />
am Ende ein mehr als deutliches 4:0 bei 12:0 Sätzen<br />
auf dem Papier stand. Jetzt steht die Mannschaft im<br />
Halbfi nale und ab jetzt ist alles möglich.<br />
Schmerzliche Niederlage im Relegationsspiel<br />
gegen den SV Weilheim<br />
(rb)Die erste Jungenmannschaft trat am vergangenen<br />
Samstag gegen den SV Weilheim an. Für beide<br />
Mannschaften ging es hier um den Aufstieg in die<br />
Bezirksliga. Während der Runde hatten sich beide<br />
Mannschaften zweimal 5:5 getrennt. So war auch<br />
diesmal, wenn auch die bisherige Nummer 2 Sonja<br />
Krumm nicht spielen durfte, da ab der Bezirksliga<br />
keine Mädchen mehr in der Jungenmannschaft erlaubt<br />
sind. Spannung angesagt. Im Vorfeld wurde der<br />
SV Weilheim auf Grund der oben genannte Tatsache<br />
als klarer Favorit gehandelt. Doch die Eninger Jungs<br />
mit Dominik Metzke, Arne Scherf, Dominic Philippi<br />
und Alexander Eissler wehrten sich mit Leibeskräften.<br />
Hinzu kam die tolle Unterstützung einiger Eltern<br />
und Abteilungsmitglieder die die erste Jungenmannschaft<br />
immer wieder nach vorne peitschten.<br />
Nach den Doppeln stand es 1:1. Scherf/Philippi<br />
hatten gegen Brennenstuhl/Weber keine Chance,<br />
wogegen Metzke/Eissler, die noch nie zusammen<br />
spielten, ihr Spiel mit 11:9 im 5. Satz gegen Möhle/<br />
Glaser gewannen. Im Anschluss kam es zu den<br />
erwarteten Spielausgänge. Metzke siegte gegen<br />
Weber 3:0 und Scherf <strong>unter</strong>lag Brennenstuhl 0:3.<br />
Auch hinten wurden die Punkte geteilt. Philippi, mit<br />
seinem wohl besten Saisonspiel, siegte 3:0 gegen<br />
Glaser und Eissler fand kein Mittel gegen Möhle und<br />
<strong>unter</strong>lag 0:3. Nun kamen die beiden Schlüsselspiele<br />
und leider gingen beide Spiele an Weilheim. Metzke<br />
machte aus einem 0:2 Rückstand ein 2:2, <strong>unter</strong>lag<br />
aber im 5. Satz 8:11. Scherf kam mit seinem Spiel<br />
gegen WEber nicht durch und <strong>unter</strong>lag 1:3. Nun lag<br />
es am hinteren Paarkreuz noch ein 5:5 zu erreichen.<br />
Nach Sätzen wären die Eninger vorne gelegen. Philippi<br />
mit einem bärenstarken Spiel siegte 3:0. Eissler<br />
gab sein bestes, doch er musste die Spielstärke seines<br />
Kontrahenten anerkennen und <strong>unter</strong>lag 1:3. 4:6<br />
verloren, dennoch waren sich alle einig. Man hat ein<br />
wirkliches Finale um den Aufstieg erlebt. Alle gaben<br />
ihr bestes, doch leider hat es im Spiel nicht gereicht.<br />
Doch bereits vor dem Spiel signalisierte der Klassenleiter,<br />
dass der Sieger sicher aufsteigt, der Verlierer<br />
aber auch noch Chancen hat, da sich einige<br />
Mannschaften aus der Bezirksliga überlegen, ihre<br />
Mannschaft wegen Spielermangels zurück zu ziehen.<br />
Dann wäre die Eninger Mannschaft der erste<br />
Nachrücker.<br />
Abt. Turnen<br />
TSV <strong>Eningen</strong> “Sport nach Krebs-<br />
Gruppe”<br />
Jahresausfl ug zur Firma WELEDA<br />
Erwartungsvoll trafen sich 19 Teilnehmerinnen der<br />
Gruppe “Sport nach Krebs” in der Eitlingerstraße,<br />
wo uns ein Bus von Birkmaier abholte.<br />
Das Wetter hätte nicht besser sein können. So genossen<br />
wir bei strahlendem Sonnenschein die Fahrt<br />
über die Alb, durch die Frühlingslandschaft, vorbei an<br />
blühenden Obstbäumen und mit einem Blick auf die<br />
eindrucksvolle Klosteranlage Lorch, nach Wetzgau,<br />
bei Schwäbisch Gmünd.<br />
Im Gasthof Krone waren schon die Tische für uns<br />
gedeckt. Nach dem guten Mittagessen brachte uns<br />
der Bus in wenigen Minuten zur Firma WELEDA.<br />
Eine sehr gewandte Führerin vermittelte uns auf<br />
einem Gang durch die ausgedehnte Anlage, mit<br />
Begeisterung und profunder Kenntnis, viel Wissenswertes<br />
über Ziele und Arbeit der Firma. Ethische<br />
Grundlage ist die Anthroposophie von Rudolf Steiner.<br />
Hier am Ort werden von 24 Gärtnern auf 23 ha, zumeist<br />
in sorgfältiger Handarbeit, die erforderlichen<br />
Pfl anzteile geerntet und dann in speziellen Verfahren<br />
zu Extrakten und Pulvern verarbeitet. Außerdem werden<br />
in verschiedenen Ländern, durch angelernte<br />
Bauern, weitere, hier nicht gedeihende Pfl anzen gewonnen.<br />
Die Verarbeitung zu Medikamenten und Kosmetika<br />
erfolgt in Fabriken an anderen Orten. Besonders interessant<br />
fanden wir die Erläuterungen zur Düngung<br />
der Primelbeete mit echtem Goldstaub. Anschließend<br />
konnten wir noch im reichhaltigen Verkaufsraum<br />
Wünsche erfüllen und uns im fi rmeneigenen<br />
Café stärken.<br />
Erfüllt von den vielen Eindrücken und befriedigt, dass<br />
wir auch Zeit zu Gesprächen <strong>unter</strong>einander hatten,<br />
kamen wir gegen 19 Uhr wieder in <strong>Eningen</strong> an.<br />
Es war ein gelungener Ausfl ug. Danke an Brigitte<br />
Werz für die Organisation.<br />
R.S.<br />
WISSENSWERTES<br />
AUS DER REGION<br />
Wohnortnahe Beratung und Hilfe für<br />
Menschen mit Behinderung<br />
Ab sofort bietet der Landkreis Reutlingen eine wohnortnahe<br />
Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen<br />
und deren Angehörigen oder Betreuungspersonen<br />
an. Ort und Zeit: jeweils am ersten Montag des<br />
Monats in Bad Urach (Rathaus) und am ersten Dienstag<br />
des Monats im Landratsamt Münsingen, Außenstelle;<br />
außerdem zu den übrigen Geschäftszeiten des<br />
Landratsamtes in Reutlingen, Kaiserstraße 27.<br />
Eltern, die ein behindertes Kind erwarten oder groß<br />
ziehen sowie Menschen, die durch Unfälle, Krankheit<br />
oder andere Ereignisse behindert werden, stehen vor<br />
vielen ungelösten Fragen: Welche Hilfeangebote gibt<br />
es? Kann ich in meiner Wohnung bleiben? Was passiert<br />
mit meinem behinderten Kind, wenn ich einmal<br />
selbst nicht mehr für es sorgen kann?<br />
Die Beratungsstelle des Landkreises berät und informiert<br />
neutral und kostenlos.. Bei Bedarf kommen die<br />
Beraterinnen auch gerne zu den betroffenen Familien<br />
nach Hause, um sich vor Ort ein Bild zu machen, wie<br />
optimale Unterstützung geschaffen werden kann.<br />
Selbstverständlich umfassen die Beratungen und<br />
Hilfsangebote auch eine Wegweisung durch den<br />
Dschungel der vielen Behördengänge und vorrangigen<br />
Leistungsangebote, etwa der Kranken- und<br />
Pfl egekassen und Rehabilitationsträger.<br />
Die Mitarbeiterinnen <strong>unter</strong>liegen dem Datenschutz.<br />
Sie sind erreichbar <strong>unter</strong> Telefon 07121 / 480-4178<br />
oder 480-4177, per E-Mail <strong>unter</strong> sozialamt@kreisreutlingen.de<br />
und sind zu den üblichen Geschäftszeiten<br />
des Landratsamts Reutlingen in der Kaiserstraße<br />
27 auch persönlich erreichbar. Es empfi ehlt<br />
sich vorab einen Termin zu vereinbaren, damit ausreichend<br />
Zeit für eine umfassende Beratung zur Verfügung<br />
steht. Die konkreten Uhrzeiten der Beratungen<br />
auf der Alb und im Ermstal werden in den gemeindlichen<br />
Amtsblättern veröffentlicht.<br />
Sollte das Beratungsangebot gut angenommen werden,<br />
ist an eine Erweiterung der Sprechzeiten und<br />
weitere Angebote vor Ort gedacht. Weitergehende<br />
Informationen zur Beratungsstelle und zu sozialen<br />
Hilfen fi nden Sie auch auf der Homepage des Landkreises<br />
Reutlingen <strong>unter</strong> www.kreis-reutlingen.de.<br />
Sperrung der K 6729 in Pfullingen:<br />
Sandstraße ab Montag, 21. Mai, voll<br />
gesperrt<br />
Ab Montag, 21. Mai 2012, wird die K 6729 in Pfullingen<br />
wegen der Vorarbeiten zur Erneuerung des Asphaltbelages<br />
in der Sandstraße voll gesperrt. Im Bereich<br />
der Klosterstraße wird die Fahrbahn eingeengt. Die<br />
Belagsarbeiten dauern voraussichtlich zwei Wochen<br />
an.<br />
In der Klosterstraße im Bereich der Eisenbahnbrücke<br />
wird der bestehende Schrammbord zu einem<br />
Gehweg verbreitert. Rund 100 Meter vor der ehe-<br />
maligen Eisenbahnbrücke bis zur sanierten Echazbrücke<br />
(Prettel) und in der Sandstraße bis zur Gönninger<br />
Straße wird anschließend der Fahrbahnbelag<br />
komplett erneuert. In diesem Zuge werden ebenso<br />
die Schachtabdeckungen erneuert und Randsteine<br />
reguliert.<br />
Das Kreis-Straßenbauamt bittet die Anwohner der<br />
Sandstraße ab Montag, 21. Mai, ihre Fahrzeuge nicht<br />
auf den Parkfl ächen in der Sandstraße abzustellen.<br />
Der Verkehr aus Richtung Unterhausen wird auf der B<br />
312 durch den Ursulabergtunnel über die Zeilstraße,<br />
Marktstraße, umgeleitet. Die Verkehrsteilnehmer aus<br />
Reutlingen werden ebenfalls über die Zeilstraße und<br />
Marktstraße geführt. Verkehrsteilnehmer aus Richtung<br />
Sonnenbühl werden über die Gönninger Straße,<br />
Marktstraße geleitet, Gäste des Pfullinger Freibades<br />
über das Industriegebiet Sandwiesenstraße.<br />
Die HZL und RAB fahren die Haltestellen Sandwiesenstraße<br />
/ Freibad wie gewohnt an. Der RSV fährt<br />
die Haltestellen Klosterstraße und Sandstraße während<br />
der vollgesperrten Phase ab Montag, 21. Mai,<br />
nicht an. Die Fahrgäste werden rechtzeitig informiert.<br />
Ersatzhaltestellen werden in der Gönningerstraße<br />
eingerichtet. Mit Verkehrsbehinderungen in diesem<br />
Zeitraum ist zu rechnen.<br />
Informationen zur Stichtagsmeldung<br />
von Schweinen, Schafen und<br />
Ziegen<br />
Die Halter von Schweinen, Schafen und Ziegen müssen<br />
nach der Viehverkehrsordnung zum 15. Januar<br />
eines jeden Jahres die Anzahl ihrer gehaltenen Tiere<br />
(Stichtag, 1. Januar) an das Herkunfts- und Informationssystem<br />
Tiere (HIT) melden.<br />
Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz<br />
Baden-Württemberg weist darauf hin,<br />
dass die Halter von Schweinen, Schafen und Ziegen<br />
die Stichtagsmeldung jeweils für alle registrierten<br />
Betriebsstandorte vornehmen müssen. Sofern ein<br />
registrierter Betriebsstandort zum 1. Januar des<br />
jeweiligen Jahres nicht genutzt wird, ist hier ebenfalls<br />
eine Meldung vorzunehmen (Tierzahl 0). Außerdem<br />
wird nochmals darauf hingewiesen, dass<br />
seit 2012 die Stichtagsmeldung von Schafen und<br />
Ziegen cross-compliance-relevant ist. Die Tierseuchenkasse<br />
leitet die Tierzahlen aus der jährlichen<br />
Tierbestandsmeldung zur Beitragsveranlagung an<br />
das Herkunfts- und Informationssystem Tiere (HIT)<br />
weiter, wenn die Tierhalter ihr Einverständnis auf dem<br />
Meldebogen geben.<br />
Der Landkreis Reutlingen schreibt Rückengesundheit<br />
von nun an groß:<br />
„Unser Wegweiser zur Rückengesundheit“<br />
- und andere Aktionen<br />
Es gibt viele Gründe, warum der Rücken schmerzt<br />
- und viele gute Sport- und Bewegungsangebote,<br />
um wieder fi t zu werden. In einem „Rückengesundheitswegweiser“<br />
hat der Landkreis Reutlingen im<br />
Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenz<br />
die Angebote im Landkreis gesichtet und zusammengetragen<br />
- von Bad Urach bis Engstingen, von<br />
Hayingen bis Wannweil.<br />
Was immer dem Rücken gut tut, hat mit Empfehlung<br />
eines Experten-Arbeitskreises aus Ärzten, Therapeuten<br />
oder Kassenvertretern Einlass in diesen Wegweiser<br />
gefunden. Auf mehr als 70 Seiten fi nden sich<br />
nun Physiotherapeuten genauso wie Nordic Walking<br />
Gruppen, Pilates-Kurse, Reha-Sport, Aquafi tness-<br />
Angebote und vieles mehr - jeweils mit kurzer Beschreibung<br />
und Kontaktadresse. Yogazentren sind<br />
ebenso vertreten wie Vereine, Angebote der Kassen,<br />
der Volkshochschulen oder der Fitness-Studios.<br />
Der Wegweiser richtet sich an alle, die vorbeugend<br />
etwas für ihren Rücken tun möchten oder eine entsprechende<br />
Therapie suchen. Das Heft steht ab<br />
sofort in Arztpraxen, Kasseneinrichtungen, physiotherapeutischen<br />
Praxen und Zentren, Büchereien,<br />
Apotheken, Rathäusern und auch an anderen Stellen<br />
kostenlos zur Verfügung oder kann bei der Ge-
Nr. 21 Freitag, 25.5.2012 AMTSBLATT DER GEMEINDE ENINGEN UNTER ACHALM<br />
schäftsstelle der Kommunalen Gesundheitskonferenz<br />
angefordert werden<br />
(Kreisgesundheitsamt, St. Wolfgangstraße 13, 72711<br />
Reutlingen, Tel. 07121/ 480 4340 oder 480 4355;<br />
oder per Mail: gesundheitsamt@kreis-reutlingen.de)<br />
Flankiert wird „Unser Wegweiser zur Rückengesundheit“<br />
von dem Plakat „Mach mit Rückenfi t!“, das an<br />
vielen Stellen des Landkreises ausgehängt wird und<br />
Rückenübungen zeigt, die nach Ansicht der Experten<br />
so oft wie möglich in den Tagesablauf integriert<br />
werden sollten.<br />
Der Rückenwegweiser kann auch im Internet aufgerufen<br />
werden. Zudem stehen dem Nutzer dort<br />
weitergehende Informationen zu den Aktivitäten der<br />
Kommunalen Gesundheitskonferenz und zum Thema<br />
Rückengesundheit zur Verfügung (www.kreisreutlingen.de<br />
/ Service und Verwaltung / Bürgerservice<br />
A - Z / Gesundheitsamt).<br />
Die Kommunale Gesundheitskonferenz ist eine Einrichtung<br />
des Landkreises Reutlingen <strong>unter</strong> der Lei-<br />
tung von Landrat Thomas Reumann und dem Geschäftsführer<br />
der AOK Neckar-Alb, Hans Willi Kies, in<br />
der alle wichtigen Akteure und Institutionen, die den<br />
Gesundheitsbereich vor Ort voranbringen können,<br />
sich vernetzen und zusammenarbeiten. Schwachstellen<br />
in der Gesundheitsversorgung sollen rechtzeitig<br />
erkannt, Lösungen erarbeitet und umgesetzt<br />
werden. Prävention und Gesundheitsförderung, aber<br />
auch Versorgung spielen eine zentrale Rolle.<br />
Als Schwerpunktthema des Jahres 2011 hat sich<br />
die Kommunale Gesundheitskonferenz die Rückengesundheit<br />
vorgenommen. Denn Schmerzen im<br />
Bereich des Rückens gehören zu den häufi gsten<br />
Schmerzen überhaupt – selbst wenn keine chronische<br />
Erkrankung vorliegt. Am Samstag, den 22.<br />
September 2012, krönt die Kommunale Gesundheitskonferenz<br />
ihre Rückengesundheitskampagne<br />
mit einer Veranstaltung des „Rückenpapstes“ Professor<br />
Dr. Dietrich Grönemeyer in der Reutlinger<br />
Listhalle - Titel „Bewegung ist Leben – den Rücken<br />
stärken“.<br />
Mehr Sicherheit für alle - Dank Tempo 30<br />
WIR GRATULIEREN<br />
Freitag, 25. Mai 2012<br />
Walter Engel, Bruckbergstraße 20, 84 Jahre<br />
Anny Kern, Eitlinger Straße 14, 87 Jahre<br />
Tatiana Petrovic, Reuchlinstraße 11, 75 Jahre<br />
Samstag, 26. Mai 2012<br />
Hannelore Jäger, Brucknerstraße 5, 83 Jahre<br />
Luise Neuhäuser, Rennengässle 22, 85 Jahre<br />
Dieter Meißner, Rennengässle 31, 76 Jahre<br />
Sonntag, 27. Mai 2012<br />
Rudolf Reinhardt, Eitlinger Straße 33, 83 Jahre<br />
Montag, 28. Mai 2012<br />
Hanna Naumann, Wengenstraße 25, 85 Jahre<br />
Dienstag, 29. Mai 2012<br />
Elli Haack, Zeppelinstraße 16, 90 Jahre<br />
Mittwoch, 30. Mai 2012<br />
Karl Rall, Augenriedstraße 7, 90 Jahre<br />
Gerda Pieper, Charlieuer Straße 43, 77 Jahre<br />
Doris Geiger, Charlieuer Straße 54, 77 Jahre<br />
17<br />
Donnerstag, 31. Mai 2012<br />
Werner Köhnlein, Immanuel-Kant-Straße 51, 75 Jahre<br />
4.8 Dettingen<br />
4.2 Bad Urach<br />
4.3 <strong>Eningen</strong><br />
Küferstraße 8, 72555 Metzingen<br />
Telefon 07123/3688-30, Fax 3688-39