Sonntag, 16. September 2012 - St.Matthaeus-Gemeinde Hunteburg
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Auf das sehen, was der Mensch neben mir wirklich<br />
braucht; nicht die materiellen Dinge, sondern die<br />
kleinen und lieben Worte, die uns guttun.<br />
Und dann handeln ... einen anderen Menschen<br />
nicht nur mit Worten gehen lassen, wo Taten nötig<br />
sind.<br />
Die Augen offen halten, sich den eigenen kritischen<br />
Blick nicht vernebeln zu lassen ...<br />
Wirklich wahrnehmen, was wahr ist ... solches<br />
Sehen führt zur Heilung ... solches Sehen führt<br />
zurück ins Leben ... solches Sehen krempelt unser<br />
Leben auf den Kopf ... solches Sehen erzeugt eine<br />
innerliche Dankbarkeit ...<br />
vielleicht schaffen wir es ja auch ... wie der eine,<br />
der umkehrt, zu Jesus sich hinwendet, ihm dankt<br />
für die Umkehr und Rückkehr ins Leben.<br />
Und manchmal ist es so, dass wir Menschen es<br />
spüren:<br />
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wenn wir unser Leben dankbar ... so wirklich<br />
dankbar führen ...<br />
wenn wir selbst zu einer inneren Umkehr bereit ist<br />
...<br />
wenn wir uns manchmal selbst auf den Kopf stellen<br />
lassen und dabei das Gute nicht als selbstverständlich<br />
ansehen und nicht die Menschen<br />
dabei vergessen, die uns anvertraut sind ...<br />
wenn wir das irgendwie hinkriegen ... dann sind wir<br />
auf einem guten Weg ...<br />
dann hat uns die biblische Botschaft heute<br />
tatsächlich auf den Kopf gestellt ...<br />
dann hat sich das Hinhören heute wirklich gelohnt<br />
...<br />
denn dann haben wir eine Lebensperspektive, die<br />
uns zufrieden und zu einem fröhlichen Menschen<br />
werden lässt, der fröhlich pfeifend und dankbar<br />
seinen Lebensweg weitergeht.<br />
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