MODELLREIHE SWA INSTALLATIONS- UND ... - HOBART GmbH

STIKKENWASCHANLAGE
MODELLREIHE
SWA
Ab Serien-Nummer:
8616 9115
INSTALLATIONS- UND
BETRIEBSANLEITUNG
(Originalbetriebsanleitung)
REV. 14.11.2011

DE
WICHTIGE HINWEISE
BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG:
Die Maschine ist ein technisches Arbeitsmittel, das ausschließlich zur Verwendung bei der Arbeit
bestimmt ist.
Die SWA ist ausschließlich zum Reinigen von Stikken-Gestellen vorgesehen, deren Abmessungen die
von der Spezifikation vorgegebenen Maße nicht überschreiten.
Um eine einwandfreie Funktion der Anlage zu gewährleisten, muss die Raumtemperatur zwischen
+10 °C und +45 °C liegen. Die relative Luftfeuchte soll 50% (+/-10%) nicht überschreiten.
Die Be- und Entlüftung des Aufstellortes der Anlage muss gem. VDI 2052 ausgelegt sein.
SICHERHEIT:
Maschine nicht mit dem Wasserschlauch oder Hochdruckreiniger von außen abspritzen.
Die Bedienung der Anlage ist nur durch eingewiesenes Personal zulässig!
Das Betreten der Anlage im Automatikbetrieb ist verboten!
Bei ausgeschalteter Maschine ist vor dem Betreten der Anlage unbedingt der
Hauptschalter auf Stellung “0” zu setzen und durch ein Vorhängeschloß zu sichern!
Beim Arbeiten mit der Maschine sind Schutzbrille und Schutzhandschuhe zu tragen!
Haut- und Augenkontakt mit dem stark reizenden Reiniger sind zu vermeiden!
HAFTUNG:
Das Symbol “Achtung” findet sich überall dort, wo die entsprechenden Hinweise
zum sicheren Betrieb der Maschine wichtig sind.
Lesen Sie diese Passagen bitte besonders sorgfältig.
Installationen und Reparaturen, die nicht von autorisierten Fachleuten oder nicht mit Original-
Ersatzteilen vorgenommen werden, sowie jegliche technische Veränderung an der Maschine, die
nicht vom Hersteller genehmigt ist, führen zum Erlöschen der Garantie und Produkthaftung durch
den Hersteller.
GERÄUSCHEMISSION:
Der arbeitsplatzbezogene Emissionswert ist ≤ 70 dB (A).
(Ruhezeit = Stand-by-Modus bei geschlossener Maschinentür ohne Nebengeräusche.
SCHUTZART:
IPX5
STATISCHE BELASTUNG:
Pro Stellfuß wird maximal 150 kg auf das Gebäude weitergeleitet.
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INHALT Seite
1. MONTAGE ..................................................................4
1.1. Transportieren zum Aufstellungsort .......................................................4
1.2. Verpackung Entfernen ..........................................................................4
1.3. Ausrichten am Aufstellungsort ..............................................................4
1.4. Maschinenhöhe Einstellen .....................................................................4
2. ANSCHLUSS ..............................................................5
2.1. Elektroanschluss .................................................................................5
2.2. Wasseranschluss .................................................................................6
2.3. Abluftanschluss ...................................................................................7
2.4. Dosierung von Reiniger ........................................................................7
3. BESCHREIBUNG DES BEDIENTEILS .............................8
4. ERSTE INBETRIEBNAHME .........................................10
4.1. Vorbereitung .....................................................................................10
4.2. Frischwassermenge ...........................................................................10
4.3. Prüfen ..............................................................................................10
4.4. Zeitschalter Füllung ............................................................................11
4.5. Einstellung des Abluftsystem ..............................................................11
5. BETRIEB ..................................................................12
5.1. Inbetriebnahme .................................................................................12
5.2. Abschalten der Maschine ...................................................................13
6. KUNDENMENU .........................................................14
6.1. Allgemeine Hinweise ..........................................................................14
6.2. Abfragen von Betriebsdaten ...............................................................16
6.3. Uhrzeit einstellen ...............................................................................17
6.4. Störungen .........................................................................................19
6.5. Informationen ....................................................................................21
6.6. Optionen ...........................................................................................22
7. SPÜLEN ...................................................................25
8. REINIGEN ................................................................26
9. BEI FROSTGEFAHR ...................................................27
10. FEHLERBESEITIGUNG ...............................................28
11. WARTUNGSVORSCHRIFTEN ......................................29
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DE

DE 1. MONTAGE
.
20
1.1. TRANSPORTIEREN ZUM AUFSTELLUNGSORT
– Möglichst in der Verpackung auf der Palette.
– Über Rollen schieben.
– Beschädigungen an Fußboden und Türen vermeiden.
– Beschädigungen an der Maschine vermeiden.
– Beim Einsatz von Gabelstapler Maschine mit Holzbalken unterlegen.
1.2. VERPACKUNG ENTFERNEN
– Stahlbänder abschneiden.
– Äußeren Karton abnehmen.
– Palette entfernen.
– Verpackungsmaterial und Zubehör aus der Maschine entfernen.
– Maschine auf mögliche Transportschäden überprüfen.
1.3. AUSRICHTEN AM AUFSTELLUNGSORT
– Nach dem Aufstellungsplan.
– Wandabstand entsprechend dem Aufstellungsplan einhalten.
1.4. MASCHINENHÖHE EINSTELLEN
– Durch Drehen der Füße die Höhe der Einfahrhöhe auf 240 mm
bzw. auf die Förderhöhe einstellen.
– Bodenunebenheiten ausgleichen.
– Maschinengewicht gleichmäßig auf die Füße verteilen.
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2. ANSCHLUSS
2.1. ELEKTROANSCHLUSS
Nur von autorisiertem Elektriker nach den örtlichen
Vorschriften ausführen lassen (VDE 0100).
2.1.1. PRÜFEN
– Schaltschrank öffnen und Schaltplan aus der Tür entnehmen.
– Die Hausversorgung muss mit den Daten des Typenschildes und
dem Schaltplan übereinstimmen.
– Absicherung und Zuleitungsquerschnitt sind entsprechend
auszuführen.
– Netz-Trenneinrichtung (Hauptschalter mit Not-Aus-Funktion) bauseits
in Maschinennähe vorsehen (falls nicht in Maschine eingebaut).
2.1.2. ANSCHLIESSEN
– Die Netzzuleitung (H07-RN-F) durch die Kabeldurchführung an der
Unterseite des Schaltschranks einziehen.
– Leitungen an der Hauptklemmleiste oder am Hauptschalter
(falls eingebaut) anschließen.
– Alle Klemmenschrauben im Schaltschrank nachziehen (können sich
beim Transport gelockert haben).
– Kabeldurchführung dichtdrehen.
HINWEIS: Gemäß EN 60 335 (VDE 0700) muss das Gerät an
einen Potentialausgleich angeschlossen werden.
Die Anschluß-Schraube ( ) befindet sich an der
Rückseite des Schaltschranks neben der
Kabeldurchführung.
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DE

DE
2. ANSCHLUSS
2.2
WASSERANSCHLUSS 2.2. ABLUFTANSCHLUSS
Nur von autorisiertem Installateur nach den örtlichen
Vorschriften ausführen lassen.
DIN 1988 und DVGW Arbeitsblatt beachten.
Maschine muss mit Trinkwasserqualität betrieben werden. Bei
stark mineralhaltigem Wasser empfehlen wir eine Entmineralisierungsanlage.
2.2.1. ALLGEMEIN
– Wasserzu- und Ableitungen entsprechend der Anschlusszeichnung
anschließen.
– Schmutzfänger und Rücksaugeverhinderer sind serienmäßig eingebaut.
2.2.2. FRISCHWASSER DN 20 (3/4“)
– Soll weich sein (bis zu 3°d bzw. 0,5 mmol/l).
– Muss kalt sein, wenn Kondensator vorgesehen ist.
– Fließdruck 2 - 6 bar bei ~ 500 l/h.
– Absperrventil bauseits vorsehen.
–
2.2.3. ABWASSERANSCHLUSS
Mit dem bauseitigen Abwassernetz verbinden:
– Zentralablauf DN 50 (HT Rohr in CrNi).
– Bodenablauf der Spülküche mit Geruchsverschluss (Siphon)
ausstatten.
6 14.11.2011 22019-A-09-11

2. ANSCHLUSS
10 cm
2.3. ABLUFTANSCHLUSS
– Alle Maßnahmen mit dem zuständigen Lüftungsfachmann
abstimmen.
– Die Hinweise in der Anschlusszeichnung sind zu beachten.
2.3.1. ABLUFT AN ENTLÜFTUNGSNETZ
– Verbindung zwischen Maschine und bauseitigem Abluftkanal
mit freier Luftstrecke (ca. 10 cm) herstellen bzw. speziellen
Anschlussadapter (als Zubehör erhältlich) verwenden.
– In der Abluftanlage Abluftventilator vorsehen, da der in der Maschine
eingebaute Ventilator keine Pressung hat.
– Die bauseits abzusaugende Luftmenge muss größer sein als die
Abluftmenge der Maschine (siehe Aufstellungsplan).
– Um Korrosionsschäden zu vermeiden, sollte der Abluftkanal in
Kunststoff oder CrNi ausgeführt werden.
– Bei Verrohrung ins Freie: Isolierung und selbsttätig schließende
Frostschutzklappe vorsehen.
2.4. DOSIERUNG VON REINIGER
– Sauglanze am Reinigerbehälter anbringen.
– Darauf achten, dass die Sauglanze bis zum Behälterboden reicht.
– Die Maschine darf ausschließlich mit dem für die Anwendung
vorgesehenen Reiniger betrieben werden.
Bei diesen Arbeiten unbedingt Schutzbrille und Schutzhandschuhe
tragen! Haut- und Augenkontakt mit dem stark reizenden
Reiniger sind zu vermeiden!
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DE

DE 3. BESCHREIBUNG DES BEDIENTEILS
Bei dem HOBART - Protronic III Display handelt es sich um einen Touch-Screen. Bestimmte Funktionen können durch Antippen
des Bildschirms eingesehen oder ausgelöst werden. Grundfunktionen wie Maschine EIN/AUS und Transport EIN/AUS
werden jedoch über die vier Funktionstasten bedient.
Restlaufzeit
FUNKTIONSTASTEN
Menü-Taste
30 min.
P2 = 30,0 Minuten
P2 P3
Maschine eingeschaltet: Durch Drücken der Taste wird das Kundenmenü geöffnet.
P1
Maschine ausgeschaltet: Taste kurz drücken. Die Serialnummer der Spülmaschine wird
angezeigt und durch erneutes drücken wieder ausgeblendet.
START-Taste
Diese Taste hat mehrere Funktionen:
MASCHINE EIN/AUS
Kurz drücken: Schaltet die Maschine ein. Füllung und Absaugung (optional) gehen automatisch an.
3 s drücken: Schaltet die Maschine aus.
PROGRAMM START: Startet das gewählte Reinigungsprogramm
Schaltet den Transport und die Waschung ein.
PROGRAMM AUS-Taste
Stoppt das Reinigungsprogramm.
Ablauf-Taste
Nicht belegt.
Markierten Bereich kurz drücken:
Aufruf der Symbol-Übersicht
Anzeigefeld/Touch-Screen
Programmwahltasten
Funktionstasten
8 14.11.2011 22019-A-09-11

3. BESCHREIBUNG DES BEDIENTEILS
ANZEIGEFELD
START / Betriebszustand
Temperaturanzeige
1
Symbol "blau"
= aktiv
Symbole
Programm START: Symbol kurz drücken.
Programm AUS: Symbol 3 Sekunden gedrückt halten.
Das Symbol zeigt durch unterschiedliche Farben den momentanen Betriebszustand an:
GRÜN blinkt
GRÜN
BLAU
BLAU segmentweise
ROT
GRÜN/ROT im Wechsel
Einschäumen
Abspülen
Schwimmerschalter Wassermangel Tank
Reinigungsprogramm aktiv
Füllung EIN
Wartezeit Einwirken Spülpause
Uhr einstellen
Tür geöffnet
Verbindungsunterbrechung Steuerung - Display
= Maschine wird befüllt
= Maschine ist betriebsbereit (Stand-by)
= Reinigungsprogramm EIN
= Blau wechselt segmentweise zu Grün = Reinigungsprogramm aktiv
= Störung
= Tür geöffnet
Serviceintervall erreicht (HOBART - Kundendienst benachrichtigen)
Störung/Alarm Symbol drücken = Alarmansicht (Kundenmenü)
Fehler Reset
Signalleuchte (Option)
Reinigungsprogramm beendet und Maschine ist in Grundstellung - Wagen kann entnommen werden
Reinigungsprogramm wurde unterbrochen und Maschine steht in Grundstellung - Wagen muss noch
einmal gewaschen werden.
GRÜN Dauerlicht = Standby (betriebsbereit) - Reinigungsprogramm kann
gestartet werden
Blinklicht = Maschine wird befüllt
ORANGE Dauerlicht = Chemiemangel - Chemiebehälter muss getauscht werden
ROT Dauerlicht = Störung
Blinklicht = Tür offen
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DE

DE 4. ERSTE INBETRIEBNAHME
Dient zur Justierung und Überprüfung der Maschine.
Diese Arbeit nur vom autorisierten Service-Techniker
ausführen lassen!
4.1. VORBEREITUNG
– Hauptschalter ausschalten.
– Sicherstellen, dass der Reinigerbehälter gefüllt ist.
– Wasserzufuhr öffnen.
– Schaltschrank öffnen und sämtliche Sicherungsautomaten und
Schutzschalter im Schaltschrank einschalten.
– Tür schließen.
– Hauptschalter einschalten und Maschine START-Taste drücken.
Nach Erreichen des erforderlichen Wasserstandes schaltet die Füllung
automatisch ab und die Maschine ist betriebsbereit.
4.2. FRISCHWASSERMENGE
Die Frischwassermenge ist werkseitig eingestellt und darf nicht
verändert werden.
Bei Änderung bitte Kundendienst benachrichtigen.
4.3. PRÜFEN
– Drehrichtung der Motoren (siehe Drehrichtungspfeile):
• Antriebsmotor
• Pumpe
• Absaugung (falls vorhanden)
– Dreht sich ein Motor gegen die angegebene Richtung, sind
2 der 3 Phasen gegeneinander zu vertauschen.
– Nach eventuellen Leckagen absuchen und beheben:
• Abwasserrohre
• Wasserrohre
• Maschinengehäuse, Tankboden, Absauganlage (falls vorhanden)
10 14.11.2011 22019-A-09-11

4. ERSTE INBETRIEBNAHME
4.4. ZEITSCHALTER FÜLLUNG
Wird werkseitig voreingestellt.
Kann bei Bedarf vom autorisierten Service-Techniker geändert werden.
4.5. EINSTELLUNG DES ABLUFTSYSTEM
Diese Arbeit nur vom autorisierten Service-Techniker
ausführen lassen!
Benötigte bauseitige Abluftmenge entsprechend den Angaben im Installationsplan.
Bei Änderungen bitte Kundendienst benachrichtigen.
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DE

DE 5. BETRIEB
5.1. INBETRIEBNAHME
– Tür schließen.
– Wasserzufuhr öffnen.
– Bauseitige Wrasenabsaugung einschalten.
– Hauptschalter einschalten.
STARTBILD WIRD ANGEZEIGT
– Maschine einschalten.
Automatische Füllung startet.
IM ANZEIGEFELD ERSCHEINT:
Restlaufzeit
30 min.
Das START-Symbol blinkt grün.
P2 = 30,0 Minuten
P2 P3
Sobald das Symbol grün leuchtet, ist die Maschine betriebsbereit.
IM ANZEIGEFELD ERSCHEINT:
Restlaufzeit
30 min.
12 14.11.2011 22019-A-09-11
P1
P2 = 30,0 Minuten
P2 P3
P1

5. BETRIEB
5.2. ABSCHALTEN DER MASCHINE
– Maschine ausschalten.
– START-Taste 3 Sekunden drücken.
– Hauptschalter ausschalten.
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DE

DE 6. KUNDENMENU
sstunden gesamt Schicht
ne : 0 [h] 0 [h]
ort : 0 [h] 0 [h]
ung : 0 [h] 0 [h]
verbrauch
ser : 0 [L] 0 [L]
sser : 0 [L] 0 [L]
Anmeldung
Benutzer:
Kennwort:
OK
Abbrechen
1/2
6.1. ALLGEMEINE HINWEISE
6.1.1. MENÜEBENEN
Menü-Taste drücken, im Menü-Feld erscheint:
Die angewählte Menüebene ist grau hinterlegt.
Von links nach rechts:
– Betriebsdaten
– Uhr einstellen (Kennwort erforderlich)
– Störungen und Fehlermeldungen
– Informationen
– Optionen (Kennwort erforderlich)
– Service (Kennwort erforderlich)
Je nach Anzahl der Menüpunkte kann mit den Tasten „Plus“/„Minus“ vor-
oder zurückgeblättert werden.
Durch Drücken der „?“ Taste können Hilfe-Informationen (wenn
vorhanden) für die Menüs abgerufen werden.
6.1.2. KENNWORT
Es sind 3 Benutzerebenen festgelegt:
1. Benutzer: Kunde Kennwort: 0000
2. Benutzer: Ansicht Kennwort: 0000
3. Benutzer: Service Kennwort: ****
Die Eingabe des Kennwortes erfolgt über die Touch-Screen Tastatur
(siehe Abschnitt 6.1.3.).
– Das Eingabefeld Benutzer antippen.
IM ANZEIGEFELD ERSCHEINT:
– Den Benutzernamen eingeben und mit bestätigen.
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1/2
1/2

6. KUNDENMENU
Anmeldung
Benutzer:
Kennwort:
OK
Kunde
********
Abbrechen
KUND
– Das Eingabefeld Kennwort antippen.
– Über die Touch-Screen Tastatur das Kennwort eingeben und mit
bestätigen.
– Die Eingaben mit „OK“ bestätigen.
6.1.3. TOUCH-SCREEN TASTATUR
Durch Antippen eines Eingabefeldes wird die Touch-Screen Tastatur
angezeigt.
NUMERISCHE TASTATUR
ALPHANUMERISCHE TASTATUR
Da nicht alle Zeichen auf einer Ebene verfügbar sind muss in unterschiedliche
Ebenen gewechselt werden.
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DE

DE 6. KUNDENMENU
TASTE FUNKTION
Umschalten zwischen Groß-/Kleinbuchstaben
Buchstaben von A bis M (a bis m)
Buchstaben von N bis Z (n bis z)
Ziffern von 0 bis 9
Sonderzeichen
Cursor nach links bewegen
Cursor nach rechts bewegen
Zeichen links vom Cursor löschen
Eingabe verwerfen, Tastatur wird geschlossen
Eingabe bestätigen, Tastatur wird geschlossen
6.2. ABFRAGEN VON BETRIEBSDATEN
Bei eingeschalteter Maschine oder während des Betriebes können bestimmte
Betriebsdaten abgefragt werden.
– Menü-Taste drücken.
IM ANZEIGEFELD ERSCHEINT:
Betriebsstunden gesamt Schicht
Maschine : 0 : 50 [h:m] 0 : 01 [h:m]
Waschung : 0 : 07 [h:m] 0 : 00 [h:m]
Störung
gesamt Schicht
: 0 : 00 [h:m] 0 : 00 [h:m]
Waschzyklen
: 2 0
Gesamt = Stunden seit dem letzten Reset der Maschine.
Schicht = Stunden seit dem letzten Start der Maschine.
Um das Menü zu verlassen:
– Menü-Taste drücken.
16 14.11.2011 22019-A-09-11
1
Seitenzahl

6. KUNDENMENU
Betriebsstunden gesamt Schicht
Maschine : 0 : 50 [h:m] 0 : 01 [h:m]
Waschung : 0 : 07 [h:m] 0 : 00 [h:m]
Störung
gesamt Schicht
: 0 : 00 [h:m] 0 : 00 [h:m]
Waschzyklen
Anmeldung
Benutzer:
Kennwort:
OK
: 2 0
Kunde
********
Sommer-/ Winterzeit Einstellung
Montag, 22. Juni 2009 10:11:41
Datum / Uhrzeit ändern
Beginn der Sommerzeit:
Tag: letzter Sonntag
Monat: 3
Uhrzeit (h:m): 2 : 00
Sommer-/ Winterzeit Einstellung
Montag, 22. Juni 2009 10:11:41
Abbrechen
KUND
Beginn der Winterzeit:
Tag: letzter Sonntag
Monat: 10
Uhrzeit (h:m): 3 : 00
Jahr (jjjj) Monat Tag Stunde Minute Sekunde
2009 Juni
23 12 32 11
Beginn der Sommerzeit:
Tag: letzter Sonntag
Monat: 3
Uhrzeit (h:m): 2 : 00
6.3. UHRZEIT EINSTELLEN
1
2/2
Abmelden 2/2
Beginn der Winterzeit:
Tag: letzter Sonntag
Monat: 10
Uhrzeit (h:m): 3 : 00
Abmelden
Uhr setzen
– Menü-Taste drücken.
– Menü „Uhr“ antippen.
IM ANZEIGEFELD ERSCHEINT:
Betriebsstunden gesamt Schicht
Maschine Anmeldung : 0 : 50 [h:m] 0 : 01 [h:m]
Waschung : 0 : 07 [h:m] 0 : 00 [h:m]
Störung
Benutzer:
gesamt Schicht
Kennwort: : 0 : 00 [h:m] 0 : 00 [h:m]
Waschzyklen
OK
Abbrechen
: 2 0
– Benutzer und Kennwort eingeben.
– Die Eingaben mit „OK“ bestätigen.
Sommer-/ Winterzeit Einstellung
Montag, 22. Juni 2009 10:11:41
Jahr (jjjj) Monat Tag Stunde Minute Sekunde
2009 Juni
23 12 32 11
Beginn der Sommerzeit:
Tag: letzter Sonntag
Monat: 3
Uhrzeit (h:m): 2 : 00
Beginn der Winterzeit:
Tag: letzter Sonntag
Monat: 10
Uhr setzen
Uhrzeit (h:m): 3 : 00
Abmelden
Uhrzeit und Datum manuell anpassen:
– Taste „Datum/Uhrzeit ändern“ drücken.
– Den zu ändernden Wert antippen, die Touch-Screen-Tastatur wird
aktiviert.
22019-A-09-11 14.11.2011 17
1
2/2
DE

DE 6. KUNDENMENU
er-/ Winterzeit Einstellung
g, 22. Juni 2009 10:11:41
j) Monat Tag Stunde Minute Sekunde
Juni
23 12 32 11
n der Sommerzeit:
letzter Sonntag
t: 3
Beginn der Winterzeit:
Tag: letzter Sonntag
Monat: 10
it (h:m): 2 : 00 Sommer-/ Winterzeit Uhrzeit Einstellung
(h:m): 3 : 00
Montag, 22. Juni 2009 10:11:41
Abmelden
Datum / Uhrzeit ändern
Beginn der Sommerzeit:
Tag: letzter Sonntag
Monat: 3
Uhrzeit (h:m): 2 : 00
Uhr setzen
32
2/2
Beginn der Winterzeit:
Tag: letzter Sonntag
Monat: 10
Uhrzeit (h:m): 3 : 00
Abmelden
2/2
– Neuen Wert eingeben und mit bestätigen.
– Durch Drücken der Taste „Uhr“ setzen wird der neue Wert
gespeichert.
EINSTELLUNG DER SOMMER-/ WINTERZEIT
Über diese Parameter wird Tag, Monat und Uhrzeit für die automatische
Umstellung von Winter- auf Sommerzeit bzw. Sommer- auf Winterzeit
festgelegt.
– Wird im Eingabefeld Monat der Wert auf „0“ gestellt, so ist die
automatische Umstellung deaktiviert.
Um das Menü zu verlassen:
– „Abmelden“ oder Menü-Taste drücken.
18 14.11.2011 22019-A-09-11

6. KUNDENMENU
6.4. STÖRUNGEN
Betriebsstunden gesamt Schicht
Maschine : 0 : 50 [h:m] 0 : 01 [h:m]
Waschung : 0 : 07 [h:m] 0 : 00 [h:m]
Störung
Waschzyklen
gesamt Schicht
: 0 : 00 [h:m] 0 : 00 [h:m]
: 2 0
Zur Behebung der Störung bitte autorisierten Fachmann benachrichtigen!
Tritt an der Maschine eine Störung auf, erscheint im Anzeigefeld das
Symbol „Achtung“ und das START-Symbol leuchtet rot.
Restlaufzeit
30 min.
P2 = 30,0 Minuten
P2 P3
– Zur Anzeige der Störungen das Symbol „Achtung“ antippen oder im
Kundenmenü „Störungen“ wählen.
22019-A-09-11 14.11.2011 19
1
P1
IM ANZEIGEFELD ERSCHEINT z.B.:
Gesamtübersicht Fehlermeldungen
Störungen werden automatisch in schwere und leichte Fehler differenziert
und angezeigt. Dies wird über unterschiedlich eingefärbte Meldefenster,
sowie über eine Ampeldarstellung visualisiert.
Schwere Fehler (rot) Leichte Fehler (gelb)
Je nach Zustand werden die Störmeldungen in unterschiedlichen Farben
dargestellt:
ROT Störung steht an
GELB Störung wurde quittiert
GRÜN Störung wurde behoben, jedoch nicht quittiert
BLAU Zeile wurde ausgewählt/aktiviert
Hilfetext für die angewählte Fehlermeldung (nicht verfügbar)
Meldung quittieren.
DE

DE 6. KUNDENMENU
Die Störungen werden solange angezeigt, bis sie behoben sind und
quittiert wurden.
Um das Menü zu verlassen:
– Menü-Taste drücken.
6.4.1. MÖGLICHE STÖRMELDUNGEN
NUMMER MELDETEXT
S0002
S0005
S0006
Motorschutzschalter Absaugung/Extern
Motorschutzschalter Frischwasserspülung
Motorschutzschalter Transport
S0216 Störung Niveau Reinigerbehälter, Minimum Alarm
S0250
S0268
S0270
S0813
S9994
S9997
S9998
I0005
I0011
I0013
I0017
Transport blockiert
Timeout Förderteller
Füllzeitüberschreitung Tank
Überwachung Luftdruck
Datenspeicherverlust
MMC Daten Export
MMC Daten Import
Niveau Reinigerbehälter Vorwarnung
Serviceintervall erreicht
Tür
Serviceintervall Vormeldung
6.4.2. VERBINDUNG UNTERBROCHEN
Ist die Verbindung zur Maschinensteuerung Protronic III unterbrochen
erscheint im Anzeigebild:
Die Spülmaschine wird ausgeschaltet.
– Kundendienst benachrichtigen
20 14.11.2011 22019-A-09-11

sstunden gesamt Schicht
ne : 0 : 50 [h:m] 0 : 01 [h:m]
ng : 0 : 07 [h:m] 0 : 00 [h:m]
yklen
6. KUNDENMENU
gesamt Schicht
: 0 : 00 [h:m] 0 : 00 [h:m]
: 2 0
1
6.5. INFORMATIONEN
– Menü-Taste drücken.
– Menü „Informationen“ wählen.
IM ANZEIGEFELD ERSCHEINT z.B.:
Anzeige der in der Steuerung definierten Informationsmeldungen.
BLAU: Zeile wurde ausgewählt/aktiviert
Um das Menü zu verlassen:
– Menü-Taste drücken.
6.5.1. MÖGLICHE INFORMATIONSMELDUNGEN
NUMMER MELDETEXT
I0005
I0011
I0013
I0017
Niveau Reinigerbehälter Vorwaschung
Servicintervall erreicht
Tür
Serviceintervall Vormeldung
22019-A-09-11 14.11.2011 21
DE

DE 6. KUNDENMENU
sstunden gesamt Schicht
ine : 0 : 50 [h:m] 0 : 01 [h:m]
ung : 0 : 07 [h:m] 0 : 00 [h:m]
g
gesamt Schicht
: 0 : 00 [h:m] 0 : 00 [h:m]
zyklen
: 2 0
Anmeldung
Benutzer:
Kennwort:
OK
Kunde
********
Abbrechen
KUND
1
6.6. OPTIONEN
– Menü-Taste drücken.
– Menü „Optionen“ wählen.
IM ANZEIGEFELD ERSCHEINT:
Betriebsstunden gesamt Schicht
Maschine : 0 : 50 [h:m] 0 : 01 [h:m]
Waschung : 0 : 07 [h:m] 0 : 00 [h:m]
Störung
gesamt Schicht
: 0 : 00 [h:m] 0 : 00 [h:m]
Waschzyklen
: 2 0
– Benutzer und Kennwort eingeben.
– Die Eingaben mit „OK“ bestätigen.
– Menü „Optionen“ nochmals antippen.
IM ANZEIGEFELD ERSCHEINT:
Reinigerpumpe
entlüften
EIN
Transportrücklauf
Rücklauf: gedrückt halten
Benutzer Kennwort
Gruppe Abmeldezeit
Kunde * * * * * * * * ‹ berwachung 5
Abmelden
22 14.11.2011 22019-A-09-11
1

6. KUNDENMENU
Transportrücklauf
Rücklauf: gedrückt halten
ANZEIGE DER DURCH DEN KUNDEN EINSTELLBAREN
OPTIONEN:
Zum Entlüften der Reinigerpumpe EIN-Taste drücken (bei Erstinbetriebnahme
oder Behälterwechsel). Während der Entlüftung blinkt die Taste
GRÜN/ROT. Die Entlüftung wird nach Ablauf einer voreingestellten Zeit
oder durch nochmaligem Betätigen des Tasters beendet.
6.6.1. TRANSPORTRÜCKLAUF
Es kann vorkommen, dass das Stikken-Gestell verklemmt und der
Transport abschaltet. Falls es nicht möglich ist, das Stikkengestell
zu entfernen (fest verklemmt), muss der Transportteller manuell
zurückgesetzt werden.
– Transportrücklauf erfolgt durch drücken und halten (ca. 3 s.) der
Taste „Rücklauf gedrückt halten“ (schaltet automatisch ab).
– Nun kann das verklemmte Stikken-Gestell entfernt werden.
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DE

DE 6. KUNDENMENU
SPÜLEN
Kennwort ändern
Neues Kennwort:
Bestätigung:
Gruppe
Abmelden
OK
Benutzer Kennwort
‹ berwachung 5
Gruppe
Kunde * * * * * * * * ‹ berwachung 5
Abmelden
********
********
Abmeldezeit
Abbrechen
Abmeldezeit
****
6.6.2. BENUTZER/KENNWORT
BENUTZER
Es sind 3 Benutzerebenen festgelegt:
1. Benutzer: Kunde Kennwort: 0000
2. Benutzer: Ansicht Kennwort: 0000
3. Benutzer: Service Kennwort: ****
KENNWORT
Das Kennwort des aktuellen Benutzers kann wie folgt geändert werden:
– Doppelklick auf das Feld unterhalb von „Kennwort“.
IM ANZEIGEFELD ERSCHEINT:
Kennwort ändern
Neues Kennwort:
Bestätigung:
OK
Abbrechen
– Das Feld Neues Kennwort antippen, die Touch-Screen-Tastatur
wird aktiviert.
– Das neue Kennwort eingeben und mit bestätigen.
Länge des Kennwortes min. 3, max. 24 Zeichen. Leerzeichen und die
Sonderzeichen *?.% ⁄ \‘ „ dürfen nicht verwendet werden.
Bei der Eingabe des Kennwortes Groß-/Kleinschreibung beachten.
– Im Feld Bestätigung das neue Kennwort nochmals eingeben.
– „OK“ drücken. Das neue Kennwort ist gespeichert.
ABMELDEZEIT
Wenn keine Bedienhandlungen vorgenommen werden und die Abmeldezeit
überschritten ist, wird der Benutzer automatisch abgemeldet.
– Das Feld Abmeldezeit antippen, die Touch-Screen-Tastatur wird
aktiviert.
– Die gewünschte Abmeldezeit (Minuten) eingeben und mit bestätigen.
Um das Menü zu verlassen:
– „Abmelden“ oder Menü-Taste drücken.
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7. SPÜLEN
O
Hauptschalter einschalten.
I
START-Taste ➀ drücken, Tank wird
befüllt.
Füllung, Absaugung und Heizungen
gehen automatisch an.
Maschine einschalten.
Füllung und Absaugung gehen automatisch
an.
Warten bis die Maschine betriebsbereit
ist (das START-Symbol im Anzeigefeld
leuchtet konstant GRÜN).
Wenn die grüne Signalleuchte angeht,
ist die Maschine betreibsbereit.
START-Taste ➀ drücken, Tank wird
befüllt.
Bis zur Wagenarretierung einfahren. Tür schliessen. Start-Taste drücken.
Reinigungsprogramm startet.
Grüne Signalleuchte geht aus.
Leuchte wechselt von blau zu grün.
Wenn das Waschprogramm beendet
ist, leuchtet die grüne Signalleuchte.
Tür öffnen und Stikkenwagen entnehmen.
Stikken-Gestell einschieben.
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.
DE

DE 8. REINIGEN
Maschine ausschalten.
Nach 3 sec. drücken schaltet die
Maschine aus.
Maschineninnenraum mit Schlauch
reinigen und ausspritzen.
O
I
Hauptschalter ausschalten und
bauseitige Absperrventile schließen.
Tür zur Belüftung geöffnet lassen.
Maschine nicht mit chlor-,
säure- oder metallhaltigen
Zusätzen reinigen; keine Metallbürsten
verwenden.
Maschine nicht mit dem Wasserschlauch
oder Hochdruckreiniger
von außen abspritzen.
Schutzhandschuhe und
Schutzbrille tragen!
Haut- und Augenkontakt mit
dem stark reizenden Reiniger
sind zu vermeiden!
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9. BEI FROSTGEFAHR
Diese Arbeit nur vom autorisierten Service-Techniker
ausführen lassen!
Hauptschalter ausschalten.
Sämtliche Tanks, wasserführende Leitungen und Aggregate restlos
entleeren.
– Bauseitiges Absperrventil schließen.
– Ablaufstopfen des Frischwasser-Behälters herausdrehen.
– Bauseitige Wasserzuleitungen entleeren.
– Wieder-Inbetriebnahme gemäß Abschnitt 4.
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DE

DE
10. FEHLERBESEITIGUNG
FEHLER URSACHE BEHEBUNG
Motorschutz Motorschutzschalter der Pumpe, des
Motors haben ausgelöst
Motorschutzschalter
Maschine lässt sich nicht Ein- oder Ausschalten.
Spannungsversorgung für Steuerung,
Eingangs- oder Ausgangsbelegung fehlt.
Überstromauslösung des Motors,
Temperatur des Motors zu hoch, Motor
oder Pumpe defekt.
Sicherungen vom Fachpersonal prüfen
lassen.
Füllzeitüberschreitung Tank. Füllzeit der Tanks dauert zu lange. Wasserzufuhr unterbrochen.
Füllventil verstopft oder defekt.
Schwimmerschalter klemmt oder defekt.
Luftdrucküberwachung Luftdruckzufuhr unterbrochen oder defekt. Kompressor defekt oder nicht angeschlossen.
Förderteller Timeout Der Förderteller erreicht die Grundstellung
nicht in der eingestellten Zeit.
Förderteller blockiert.
Chemie- Reinigermangel Kein Reiniger vorhanden. Chemie-Reinigergebinde ist leer oder die
Reinigerpumpe muss entlüftet werden.
Transport läuft nicht an Motorschutzschalter ausgelöst.
Sicherheitsendschalter belegt.
Stecker auf Steuerung lose.
Tür geöffnet.
Waschung läuft nicht an Motorschutzschalter der Pumpe.
Maschine noch nicht befüllt.
Türen geöffnet.
Hauptschalter aus.
Motorschutzsteuerung ausgelöst.
Sicherungsautomat ausgelöst.
Stecker auf Steuerung lose.
Bedienplatte Taster defekt.
Steuerung im STOP-Modus.
keine Anzeige auf dem Display Maschine ausgeschaltet.
Sicherung auf der Steuerung defekt.
Relaisausgang auf der Steuerung Display
defekt.
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11. WARTUNGSVORSCHRIFTEN
Um die Aufrechterhaltung der Gewährleistung sowie einen dauerhaft sicheren,
effizienten und störungsfreien Betrieb der Anlage zu erreichen,
ist die fachgerechte Durchführung der vorgeschriebenen Wartungsarbeiten
erforderlich.
Deshalb empfehlen wir den Abschluss eines Inspektions- oder Wartungsvertrages,
der die qualifizierte Betreuung durch speziell ausgebildete
Kundendienst-Techniker nach einem den Betriebsbedingungen angepaßten
Zeitplan sicherstellt.
Ihre HOBART Maschinen und Anlagen unterliegen in Deutschland der Betriebssicherheitsverordnung
und müssen, entsprechend den Prüffristen
nach BGV A3, regelmäßig durch eine Elektrofachkraft überprüft werden.
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DE

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oder Verbesserungen ohne Ankündigung vorzunehmen.
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