FOTO: <strong>Grone</strong> NEUES VOR ORT Alltagsbegleiter unterstützen Demenzkranke in Vegesack Für viele Patienten bringt es schon viel, dass man für sie da ist Vegesack <strong>–</strong> „<strong>Die</strong> Würde des Menschen ist unantastbar“ ist <strong>der</strong> zentrale Ansatz des deutschen Grundgesetzes. <strong>Die</strong>ser Satz ist für Raimund Schmidt Grundlage seiner Arbeit. Der frühere Schuhverkäufer steht kurz vor dem Abschluss seiner Ausbildung zum Alltagsbegleiter für Raimund Schmidt sieht es als seine Aufgabe an, die ethische For<strong>der</strong>ung des Grundgesetzes mit Leben zu erfüllen. Vor <strong>der</strong> Ausbildung zum Alltagsbegleiter hat er in einem Altenpflegeheim gearbeitet und dabei erfahren, wie stark er das Leben von Demenzkranken aufwerten kann. „<strong>Die</strong> Leute sagen sich plötzlich, dass sie nicht mehr allein sind und dass um sie her ständig etwas los ist“, schil<strong>der</strong>t er, wie <strong>der</strong> durch die Krankheit verursachte Bann <strong>der</strong> unfreiwilligen Isolation durch die Betreuung aufgebrochen wird. Demenz ist eine Krankheit, die in erschreckendem Maße zunimmt. In Deutschland litten im Jahre 2005 bereits 1,5 Millionen Menschen unter <strong>der</strong> Beeinträchtigung von Kurzzeitgedächtnis, Denken, Sprache und Motorik, die bis zur Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Persönlichkeitsstruktur führen kann. <strong>Die</strong> Erkrankten leben in einer eigenen Welt und stehen im Alltag oft vor t<strong>aus</strong>end Hürden, da sie sich nicht mehr richtig orientieren können. Doch Demenzkranke, die nachweislich in ihren Kompetenzen eingeschränkt sind, haben seit etwa einem Jahr gesetzlichen Anspruch auf eine Alltagsbegleitung. <strong>Die</strong> Ausbildung dazu bietet <strong>Grone</strong> in Bremen. An den Kursen können Menschen teilnehmen, die bereits im medizinischen, sozialen o<strong>der</strong> Pflegebereich eine Ausbildung o<strong>der</strong> mindestens zweijährige Berufserfahrung haben. <strong>Die</strong> Projekt in Zeven: Mit dem Leihwagen zur Arbeit Zeven <strong>–</strong> Hürden zur Arbeitsaufnahme <strong>aus</strong> dem Weg räumen <strong>–</strong> gemeinsam mit starken Partnern geben die <strong>Grone</strong>-<strong>Schule</strong>n Nie<strong>der</strong>sachsen GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> für ein innovatives Projekt ordentlich Gas. <strong>Die</strong> <strong>Grone</strong>-<strong>Schule</strong>n führen im Auftrage des Landkreises Rotenburg Wümme Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitslose durch. Dabei hat sich mangelnde Mobilität <strong>–</strong> insbeson<strong>der</strong>e das Fehlen eines Pkw <strong>–</strong> als ein wesentliches Vermittlungsproblem her<strong>aus</strong>gestellt. Das brachte Fritz Strunk, <strong>der</strong> für <strong>Grone</strong> mehrere Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer betreut, auf die innovative „Leihwagen“- Idee: Arbeitsuchende, die eine Chance auf einen Arbeitsplatz haben, erhalten für bis zu drei Monate einen Leihwagen, damit sie ihren Arbeitsplatz erreichen können. Bei dem Mercedes-Benz-Händler Schulz AG Qualifikation dauert fünf Monate und wird durch ein fünfwöchiges Praktikum abgeschlossen. Nach einem Theorieblock zu den Symptomen und Hintergründen <strong>der</strong> Krankheit lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in <strong>der</strong> Praxis den nicht immer einfachen Umgang mit den in Zeven stieß Strunk auf offene Ohren und erhielt einen „Gebrauchten“ A 140 als Leihwagen. Als weiterer Partner kam die Allianz mit ins Spiel, die zunächst für ein Jahr die Versicherung des Wagens übernimmt, während <strong>Grone</strong> die Steuern begleicht. Erste Nutznießerin des innovativen Projektes ist die 26-jährige Madleine Wöhlert. <strong>Die</strong> alleinerziehende Mutter von zwei Kin<strong>der</strong>n, die selbst keinen Wagen hat, kann damit eine angebotene Stelle als Verkaufshilfe im Autohof Bockel antreten. Außerdem hat sie beim Arbeitsmarktportal des Kreises, ArROW, einen Antrag für die Finanzierung eines eigenen Autos gestellt. Sobald angeschafft, wird es den Projekt-Pkw ablösen, so dass Fritz Strunk den Wagen für einen weiteren Einsatz vergeben kann. Demenzkranke bei <strong>Grone</strong> in Bremen. Und er sieht es als ethische Aufgabe an, das Leben von Demenzkranken aufzuwerten, indem er durch Zuwendung und persönliche Betreuung den Bann <strong>der</strong> durch die Erkrankung verursachten Isolation aufbricht. Gemeinsam etwas unternehmen und aufpassen, dass nichts passiert: Alltagsbegleiter für Demenzkranke vereinen Beruf und ethischen Auftrag Ichtersh<strong>aus</strong>en <strong>–</strong> Mit einem Abschlusszeugnis <strong>der</strong> Industrie- und Handelskammer Südthüringen haben drei junge Männer jetzt in Ichters h<strong>aus</strong>en ihre eineinhalbjährige Ausbildung zum Gerätezusammensetzer erfolgreich beendet. Das Beson<strong>der</strong>e: Enrico, Felix und Marcel sind Insassen <strong>der</strong> Jugendhaftanstalt Ichtersh<strong>aus</strong>en. Sie absolvierten die vom <strong>Grone</strong> Bildungszentrum Thüringen angebotene Lehre hinter Gittern. Bei <strong>der</strong> Zeugnisübergabe, zu <strong>der</strong> sich in <strong>der</strong> Haftanstalt neben den Vertretern <strong>der</strong> IHK und <strong>der</strong> Anstaltsleitung auch die Leiter mehrerer Bildungseinrichtungen eingefunden hatten, erklärte Ilona Schiller, die das <strong>Grone</strong>-Team in Ichtersh<strong>aus</strong>en leitet: „Wenn die jungen Leute auch weiter den Tag strukturieren, dann gelingt es ihnen sicherlich, nach <strong>der</strong> Entlassung ihr Leben in den Griff zu bekommen.“ 180 junge Männer sitzen nach Angaben von Anstaltsleiterin Anette Brüchmann zurzeit in Ichtersh<strong>aus</strong>en ein. Rund 60 von ihnen befinden sich jährlich unter <strong>Grone</strong>-Fe<strong>der</strong>führung in <strong>der</strong> Berufs<strong>aus</strong>bildung. <strong>Die</strong> reicht vom Hochbaufacharbeiter über Maurer, Bauten- und Objektbeschichter zum Teilezurichter, Fahrradmonteur und Maschinen- und Anlagenführer. Ilona Schiller: „Eine Aufnahmekonferenz von Justiz und <strong>Grone</strong> klärt, welche sinnvollen Handlungsfel<strong>der</strong> Patienten. „Man bastelt gemeinsam, unternimmt etwas o<strong>der</strong> passt auf, dass nichts passiert“, schil<strong>der</strong>t David Radeke, <strong>der</strong> wie Raimund Schmidt an <strong>der</strong> Qualifizierung teilnimmt, die praktische Arbeit. „Für viele Patienten bringt es schon viel, dass einfach jemand für sie da ist.“ Jugendliche Strafgefangene schaffen die Ausbildung während <strong>der</strong> Haftzeit besetzt werden können. Nach einer Eignungs feststellung legen <strong>der</strong> Bildungs manager, <strong>der</strong> Abteilungsdienstleiter <strong>der</strong> Justiz und das <strong>Grone</strong>-Team zusammen mit dem Gefangenen fest, welche schulische o<strong>der</strong> berufliche Qualifizierung erreicht werden soll.“ Enrico, Felix und Marcel hatten zusammen mit drei an<strong>der</strong>en Häftlingen im Herbst 2008 die Lehre zum Gerätezusammensetzer begonnen <strong>–</strong> jetzt sind die drei die Ersten, die den Abschluss in diesem neuen Ausbildungsberuf erreicht haben. Zwei ihrer Kollegen setzen die Ausbildung nach <strong>der</strong> Haftentlassung „draußen“ fort, einer hat die Lehre abgebrochen. Mit dem Abschluss in dem Beruf, <strong>der</strong> Kenntnisse <strong>aus</strong> dem Metall- und Elektrobereich vereint, haben die drei nach <strong>der</strong> Haftentlassung gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dort stehen sie nicht alleine. Sie werden dann von einem <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-Integrationsberater unterstützt, die bei <strong>der</strong> Reintegration von Strafgefangenen eine wichtige Rolle spielen. Sie bilden die Schnittstelle zwischen <strong>der</strong> beruflichen Bildung in den JVA und <strong>der</strong> Integration in den Arbeitsmarkt. <strong>Die</strong> Integrationsberater sind von Beginn an in die Bildungsplanung und in die individuelle För<strong>der</strong>ung jedes Teilnehmers einbezogen. G R O N E W I S S E N , D A S S I E W E I T E R B R I N G T | 6 FOTO: iStock 7 | Im Porträt: Birgit Wiegand Standortleiterin bei <strong>Grone</strong> in Bremen Bremen <strong>–</strong> Mehr Fort- und Weiterbildung geht nicht: Birgit Wiegand hat nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester und während ihrer Arbeit als Krankenschwester auf dem 2. Bildungsweg das Fachabitur nachgeholt und erst Sozialpädagogik und dann vier Jahre lang Mathematik studiert. Das war in den 80er-Jahren und 1987 war sie mit 28 Jahren Diplom-Mathematikerin. Von Juli 2005 bis November 2006 folgte am Institut für Lernsysteme in Hamburg dann noch eine Weiterbildung zur Psychologischen Beraterin/ Coach. Dazwischen und danach lagen Jahre verschiedener Berufstätigkeiten im EDV-Sektor ebenso wie die Planung, Gründung und Leitung eines privaten Kin<strong>der</strong>gartens, <strong>der</strong> Schritt in die Selbstständigkeit als psychologische Beraterin und als Dozentin in <strong>der</strong> Erwachsenenbildung. Im März 2007 hat die heute 51-Jährige dann bei <strong>Grone</strong> angefangen, wo sie zunächst als Coach für eine Integrationsmaßnahme arbeitete, um seit Anfang 2009 die Standortleitung zunächst in Bremen-Nord und seit diesem Februar auch in Bremen-Ost2 zu übernehmen. Ein konsequenter Weg zu einem <strong>der</strong> größten deutschen Weiterbildungsunternehmen. Hier ist die Mutter von drei Kin<strong>der</strong>n im Alter von 18, 17 und 15 Jahren, die ebenso wie Hund und Katze bei ihr im H<strong>aus</strong>e leben, 20 Jahre nach Abschluss ihres Studiums dann wirklich „angekommen“ und hat die Aufgabe gefunden, die ihrer umfangreichen beruflichen Bildung entspricht. „<strong>Die</strong> Arbeit ist sehr vielseitig und abwechslungsreich“, schil<strong>der</strong>t Birgit Wiegand die <strong>aus</strong>füllende Arbeit bei <strong>Grone</strong>. „Probleme zu lösen, neue Projekte zu entwickeln, unsere Arbeit beim Kunden zu präsentieren, etwas für an<strong>der</strong>e Menschen tun zu können, Personalführung und vieles mehr machen die Arbeit so interessant. <strong>Die</strong> Komplexität macht den Arbeitstag immer wie<strong>der</strong> spannend und niemals langweilig. Ziele erreicht zu haben, zufriedene Teilnehmer, Mitarbeiter und Vorgesetzte zu haben, das macht den Arbeitstag erfüllend.“ Und so wird ihr Traum, ein „Wohlfühlhotel“ mit feiner Küche in Südfrankreich zu eröffnen, wohl ein Traum bleiben, und Birgit Wiegand wird die „kreative Erholung“, die das Kochen ihr bietet, weiter nach <strong>der</strong> Arbeit in <strong>der</strong> eigenen Küche finden. „Ersatz“ liefern Birgit Wiegand die langen Abende mit Freunden und Bekannten. „Ich habe gerne Gäste und kann stundenlang bei guten Gesprächen, gutem Essen und gutem Wein an einem gro ßen Tisch sitzen“, beschwört sie Bil<strong>der</strong> herauf, wie man sie von französischen o<strong>der</strong> italienischen Familienfesten her kennt. Bei diesen Projekt zur Berufsorientierung: „Zukunftscamp Future Now Altmark“ gestartet Salzwedel <strong>–</strong> „Deine Zukunft bist Du“ steht auf dem Plakat des Zukunftscamps Altmark. Das Projekt, das 60 Jugendlichen diese Überzeugung auf dem Weg ins Berufsleben vermitteln soll, stellten jetzt Projektleiterin Petra Schweckendieck von den <strong>Grone</strong>-<strong>Schule</strong>n Salzwedel, Thomas Pleye, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt, Arbeitsagentur-Chefin Marina Kermer, Achim Dehne von <strong>der</strong> Sparkasse Altmark-West, eines <strong>der</strong> Partnerunternehmen des Projekts, und Kai Venohr vom DGB-Bildungswerk e.V. Hattingen vor, <strong>der</strong> dem Zukunftscamp beratend zur Seite steht. Bei dem Projekt werden Jugendliche <strong>aus</strong> 21 altmärkischen <strong>Schule</strong>n über zwei Jahre lang berufsorientierend begleitet. „Wir möchten Jugendliche in <strong>der</strong> Altmark mit dem Projekt Zukunftscamp beim Übergang von <strong>der</strong> <strong>Schule</strong> zum Beruf unterstützen und ihnen eine optimale Berufsorientierung ermöglichen“, fasst es die Geschäftsführerin <strong>der</strong> Stendaler Arbeitsagentur, Marina Kermer, zusammen. Kern des Projektes ist ein dreiwöchiges Sommercamp im Juli und August 2010, das im Kin<strong>der</strong>- und Jugen<strong>der</strong>holungszentrum (KiEZ) Arendsee stattfinden wird. „<strong>Die</strong>ses Camp bietet den Jugendlichen rechtzeitig vor dem Schulabschluss die Chance, innerhalb eines außerschulischen Erlebnisraumes ihre persönlichen Stärken und Krankenschwester, Mathematikerin und psychologische Beraterin: Birgit Wiegand Freunden und Bekannten ist es ihr wichtig, dass sie ehrlich und offen sind <strong>–</strong> „Humor und Intelligenz sind für mich wichtige Vor<strong>aus</strong>setzungen“, beschreibt die 51-Jährige, was ihr an an<strong>der</strong>en Menschen wichtig ist. Doch einerlei, wie lange „stundenlang“ war und wie viel gutes Essen und guten Wein sie genossen hat: „Mein Tag beginnt immer mit einem Spaziergang mit unserem Hund. Das macht mich wach und fit für den Arbeitstag“, schil<strong>der</strong>t Birgit Wiegand den Alltag. Und was ist ihr in ihrem eigenen Leben beson<strong>der</strong>s wichtig? Birgit Wiegand muss nicht lange nachdenken. „Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand“, zitiert sie den französischen Mathematiker und Philosophen Blaise Pascal und sagt: „<strong>Die</strong>se Aussage passt 100 Prozent zu mir. Trotz eines wachen Verstandes sind für mich Gefühle das Lebenselexier. Das ist auch meine Maxime im Berufsleben. Ich treffe ‚Bauchentscheidungen’ und die sind in <strong>der</strong> Regel auch die richtigen. Ich verfüge über eine <strong>aus</strong>geprägte Intuition, von <strong>der</strong> ich mich inzwischen auch leiten lasse und dies macht einen großen Teil des Erfolgs <strong>aus</strong>. Daneben ist natürlich auch Kreativität, Offenheit für neue Wege und Realitätssinn gefragt. Nicht zu vergessen Humor, ohne den nichts geht.“ Kompetenzen zu entdecken und für ihre berufliche Zukunft nutzbar zu machen“, erklärt Petra Schweckendieck die Idee, die dem Camp-Konzept zugrunde liegt. Das Beson<strong>der</strong>e dabei ist die nachhaltige Begleitung <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler bis zum Schulabschluss mit Follow-up-Wochenenden im September und November 2010 sowie im Februar 2011 und während einer Sommerferienwoche im kommenden Jahr. <strong>Grone</strong>-Projektleiterin Petra Schweckendieck (l.) stellte das Zukunftscamp vor FOTO: privat FOTO: <strong>Grone</strong> PERSONALIEN HERZLICHEN GLüCKWUNSCH Susanne Göller übernahm zum 1. Februar 2010 die Nie<strong>der</strong> lassungsleitung <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>- Bildungszentren NRW GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Bielefeld Nicole Feldmann leitet seit 1. November 2009 die Nie<strong>der</strong>lassungen <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-Bildungszentren Mecklen burg-Vorpom mern GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Schwerin und Wismar JUBILÄEN 30 Jahre Peter Eilert Dozent in <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Grone</strong>-<strong>Schule</strong>, Schulbetrieb in Hamburg 25 Jahre Sylvia Fahs Abteilungsleiterin Debitoren/Teilnehmerabrechnug in <strong>der</strong> <strong>Grone</strong> Service- und Verwaltungsgesellschaft mbH in Hamburg Doris Rheim Ehemalige Assistenz <strong>der</strong> Geschäftsführung <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-<strong>Schule</strong>n Nie<strong>der</strong>sachsen GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Lüneburg (ATZ-Freistellung) Jochen Ruge Dozent in <strong>der</strong> <strong>Grone</strong> Wirtschaftsakademie GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Hamburg Gerald Struck Nie<strong>der</strong>lassungsleitung <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-<strong>Schule</strong>n Nie<strong>der</strong>sachsen GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Lüneburg und Uelzen 20 Jahre Kerstin-Annette Peters Sachbearbeiterin <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-Bildungszentren Schleswig- Holstein GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Lübeck Gretchen Scheuermann Assistentin <strong>der</strong> Geschäftsführung des <strong>Grone</strong>-Bildungszentrums für Gesundheits- und Sozialberufe GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Hamburg Thomas Vogel Nie<strong>der</strong>lassungsleiter <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-Bildungszentren Schleswig- Holstein GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Eutin und Oldenburg 10 Jahre Bärbel Günther Ausbil<strong>der</strong>in <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-Bildungszentren Thüringen GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Weimar Andrea Franke Prokuristin <strong>der</strong> <strong>Grone</strong> Netzwerk Hamburg GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig Brigitte Haase Verwaltungsmitarbeiterin <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-<strong>Schule</strong>n Nie<strong>der</strong>sachsen GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Hannover Susanne Hegel-Meinhold Projektleiterin <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-<strong>Schule</strong>n Nie<strong>der</strong>sachsen GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Lüneburg Karin Kulow Assistentin <strong>der</strong> Geschäftsführung <strong>der</strong> Akademie für Weiterbildung GmbH (AFW) <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in <strong>Berlin</strong> Dagmar Mlodoch Dozentin <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-Bildungszentren Schleswig-Holstein GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Lübeck Peter Schulz Dozent <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-<strong>Schule</strong>n Nie<strong>der</strong>sachsen GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Lüneburg Jean Zülke Ausbil<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Grone</strong>-Bildungszentren Schleswig-Holstein GmbH <strong>–</strong> gemeinnützig <strong>–</strong> in Lübeck