information - Stiftung Haus Lindenhof
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Selbst. Bestimmt. Leben.<br />
<strong>information</strong><br />
Wohnen und Pflege im Alter:<br />
<strong>Stiftung</strong><br />
<strong>Haus</strong> <strong>Lindenhof</strong><br />
Informationen<br />
der <strong>Stiftung</strong> <strong>Haus</strong> <strong>Lindenhof</strong><br />
Nr. 02 - 17. Juli 2007<br />
St. Agnes in Westhausen wurde eröffnet<br />
„St. Agnes wird sehr häuslich gestaltet,<br />
denn unsere Bewohner sollen<br />
hier leben wie zu <strong>Haus</strong>e.“ so Christine<br />
Baum, sie wird die neue, die<br />
zehnte Einrichtung im Bereich Wohnen<br />
und Pflege im Alter der <strong>Stiftung</strong><br />
<strong>Haus</strong> <strong>Lindenhof</strong> leiten. Alexander<br />
Gebauer, Wohnverbundsleiter für<br />
den Bereich Aalen und Heidenheim<br />
ergänzt: „Unser Standard ist es, kleine<br />
Häuser zu bauen, die im Zentrum<br />
einer Gemeinde liegen, denn sie sollen<br />
in das Leben der Gemeinde gut<br />
eingebunden sein. Bei der Architektur<br />
legen wir Wert darauf, dass unsere<br />
Häuser hell und lichtdurchflutet<br />
sind und eine warme Atmosphäre<br />
geschaffen wird, damit sich Bewohner<br />
und Besucher dort wohl fühlen.“<br />
Anfang 2000 stellte der Ostalbkreis<br />
fest, dass in der Region Westhausen<br />
ein weiterer Bedarf an Pflegeplätzen<br />
vorhanden ist. Daraufhin hat die<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>Haus</strong> <strong>Lindenhof</strong> Bürgermeister<br />
Herbert Witzany ihr Konzept<br />
vorgestellt: ein in der Größe überschaubares<br />
<strong>Haus</strong>, das in die bürgerliche<br />
und kirchliche Gemeinde integriert<br />
ist. Es wurde dann mit den<br />
gemeinsamen Planungen begonnen.<br />
Zur Förderung dieses Konzeptgedankens<br />
wurde auch eine Begegnungsstätte<br />
für Senioren im Gebäude<br />
geplant. St. Agnes hat eine eigene<br />
Kapelle, sie wird durch den Ellwanger<br />
Künstler Rudolf Kurz gestaltet.<br />
Das <strong>Haus</strong> wurde frei, ohne öffent-<br />
liche Zuschüsse finanziert. Das<br />
Grundstück jedoch wurde von der<br />
Gemeinde Westhausen zur Verfügung<br />
gestellt. Die Gesamtkosten<br />
ohne die Begegnungsstätte liegen<br />
bei ca. 2,5 Mill. Euro. Die Planung<br />
und Durchführung des Projektes<br />
wurde von der Weber Massiv +<br />
Fertighaus GmbH durchgeführt.<br />
Am 16. Juli zogen die ersten Bewohner<br />
ein. Nicht das Personal soll<br />
deren Tagesablauf bestimmen,<br />
sondern die Bewohnerinnen und<br />
selbst.<br />
bestimmt.<br />
leben.<br />
Am 17. Juli begrüßten Bürgermeister Herbert Witzany und Bereichsleiter Clemens<br />
Wochner-Luikh die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in St. Agnes.<br />
Bewohner selbst. Die Lebensgeschichte<br />
des einzelnen Menschen,<br />
seine Bedürfnisse und Wünsche<br />
stünden im Vordergrund, das ist<br />
Christine Baum in ihrem <strong>Haus</strong> wichtig.<br />
„Unser Wunsch ist, dass sich in<br />
St. Agnes jung und alt begegnen,<br />
dass es ein Ort ist, der zum Wohlfühlen<br />
einlädt.“ Die zentrale Lage<br />
des Pflegeheimes sei der ideale Ausgangspunkt<br />
dafür. „Ich denke, dass<br />
die Begegnungsstätte Leben ins<br />
<strong>Haus</strong> bringt und unser Konzept sehr<br />
unterstützt.“<br />
Impressum:<br />
Herausgeberin: <strong>Stiftung</strong> <strong>Haus</strong> <strong>Lindenhof</strong>, Kommunikation + Marketing, Katharinenstraße 5, 73525 Schwäbisch Gmünd, Telefon 07171 921992-30, Telefax 07171 921992-35<br />
Redaktion: Clemens Beil, Heidrun Drendel, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@haus-lindenhof.de, www.haus-lindenhof.de
<strong>Stiftung</strong><br />
<strong>Haus</strong> <strong>Lindenhof</strong><br />
selbst.<br />
bestimmt.<br />
leben.