Download - Lotto Baden-Württemberg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Service Die Erfolgsserie „Der Bergdoktor“ geht am 14. November in die nächste Runde Alpenglück abseits des Kitschs Während er plaudert, schnurrt der Motor seines Wagens. „Bergdoktor“ Hans Sigl hält Sprechstunde auf Rädern. Nicht für Patienten, sondern für das glüxmagazin. Der Schauspieler ist unterwegs in eigener Sache. Das Ziel: Die Klischees von der heilen Bergwelt sollen aus den Köpfen. F riede, Freude, Eierkuchen zieht nicht mehr. Das erkannten die Macher von „Der Bergdoktor“ lange vor bereits eingemotteten Serien-Dinos. In der sechsten Staffel, die von 14. November an im ZDF ausgestrahlt wird, erwartet die Zuschauer wieder Gefühl in allen Facetten. Tod, Liebe und menschliche Abgründe geben sich vor der Traumkulisse Tirols ein Stelldichein. Auch Hans Sigl wird als Dr. Martin Gruber wieder kräftig mitwirbeln. Seit „Der Bergdoktor“ in den 90er-Jahren zum ersten Mal in die Wohnzimmer flimmerte, haben sich Schauspieler und Konzept grundlegend geändert. „Die Geschichten orientieren sich heute an Erfolgsserien wie Dr. House“, erzählt er. Das Konzept geht auf: Die fünfte Staffel verzeichnete mit 6,43 Millionen Zuschauern Rekordquoten. „Gerechter Lohn für die harte Arbeit des Teams“, lobt Hans Sigl. In der Rolle des Bergdoktors Martin Gruber fühlt sich der 44-Jährige zu Hause. Wenn es sein muss, setzt er sich für sein Serien-Ich ein. „Passt das Drehbuch nicht, sage ich das.“ Der gebürtige Österreicher ist überzeugt, dass man eine Rolle verstehen muss. Die Fans geben ihm Recht. Das weiß der Schauspieler mit dem dunklen, gewellten Haar aus erster Hand. Regelmäßig lädt „Der Bergdoktor“ seine Fans zur Sprechstunde nach Ellmau am Wilden Kaiser. „Da kommen Menschen jeden Alters und aus Unfälle sind in den Bergen nicht selten. Oft geht es um Sekunden, wenn Dr. Martin Gruber (Hans Sigl) gerufen wird. Da ist der Rat des Alt-Bergdoktors Dr. Roman Melchinger (Siegfried Rauch) durchaus willkommen. allen Teilen der Welt“, erzählt Sigl. Folgt man den Einträgen auf Facebook, wird „Der Bergdoktor“ via Internet auch in Finnland, Norwegen oder Asien angeschaut. Viele verlegen sogar ihren Urlaub nach Österreich, um dort die Drehorte ihrer Lieblingsserie aufzustöbern. Liebe ja, Hochzeit nein Bei so viel Nähe lässt die Fans das glücklose Liebesleben ihres Serienhelden nicht kalt. Doch in diesem Punkt kennt Hans Sigl mit seinem Arzt- Ich kein Erbarmen: „Die Sendung lebt auch von der ungestillten Sehnsucht des Bergdoktors nach einer glücklichen Beziehung“, sagt er und darum werde sich dieser Zustand nicht so schnell ändern. Also keine Hochzeit in Sicht! Lieben darf Dr. Martin Gruber in der neuen Staffel dennoch. Sein Herz verliert er ausgerechnet an die Tochter seines Todfeindes. Romeo und Julia-Gefühl vor Alpenpanorama? Da sind Turbulenzen vorprogrammiert. Dass sich „Der Bergdoktor“ zum Dauerbrenner gemausert hat, kommt Hans Sigl entgegen. Er ist ein bodenständiger Typ. „Als ich 2007 die Drehbücher in der Hand hielt, fiel mir die Entscheidung für die Rolle nicht schwer.“ Der Schauspieler bleibt gerne länger am gleichen Ort und mit der Serie hatte er ein gutes Gefühl. „Mir war klar, da kann man was draus‘ machen.“ Sigl setzt auf Happyends Den Bergmenschen mimt Hans Sigl überzeugend, kein Wunder: „Ich bin ja einer und das steckt mir im Blut.“ Zur Ruhe kommt der Schauspieler beim Wandern. Privat setzt er auf Happyends. Mit seiner Frau Susanne und den Kindern lebt er in einer gut funktionierenden Patchwork-Familie. Gelernt hat er als Bergdoktor eine Menge: „Ich weiß zum Beispiel wie man einen Luftröhrenschritt setzt.“ Doch bei aller Bewunderung für den Beruf des Arztes, schließt er diesen für sich aus: „Dafür muss man gemacht sein.“ Die sechste Staffel ist abgedreht, weitere folgen. Ist man da den Doktor nicht irgendwann leid? „Nein, für Abwechslung sorgen unsere turbulenten Geschichten“, versichert Hans Sigl und beendet mit einem freundlichen „Alles Gute“, die Sprechstunde auf Rädern. Kurz ist das Summen des Motors zu hören, dann das Klicken des Handys. „Der Bergdoktor“ nimmt wieder Kurs auf. Zurzeit dreht das Team die siebte Staffel, es läuft rund für Hans Sigl. Der Bergdoktor Zum Auftakt der 6. Staffel mit 14 Folgen zeigt das ZDF am Donnerstag, 14. November, 20:15 Uhr, die Episode „Ausgeträumt“. 6 Behandlung im Tiroler Idyll: Bergdoktor Martin Gruber (Hans Sigl) kümmert sich um die Probleme von Pia Ritter ( Rebecca Rudolph). Fotos: ZDF, Thomas R. Schumann
Service Neue Rubellose in den Lotto-Annahmestellen – Lospreis 2 Euro – 313.143 Gewinne je Los-Serie Pharao-Los: Gewinne bis zu 15.000 Euro Zu den wertvollsten Objekten in der Geschichte der Menschheit gehören die aus Ägypten stammenden Kulturschätze. Die meisten davon stehen in direkter Verbindung mit den Pharaonen. Diese regierten Ägypten über 3.000 Jahre und sorgen bis heute bei vielbeachteten Ausstellungen und neuen Funden immer wieder für Überraschungen. Die kann es bei Gewinnen bis zu 15.000 Euro auch mit den neuen Pharao-Rubbellosen geben, die ab 5. November in den baden-württembergischen Lotto-Annahmestellen angeboten werden. I n direkter Verbindung mit den Pharaonen stehen deren Grabstätten, die Pyramiden. Die größte ist die Cheops-Pyramide mit einer Grundfläche von 230 x 230 Metern und einer Höhe von ursprünglich 146,60 Metern. Sie gehört zu den Pyramiden von Gizeh, die zu den sieben Weltwundern der Antike zählen. Auf den neuen Pharao- Losen ist am linken Rand die Goldmaske eines Pharaos abgebildet, ganz rechts sind einige Pyramiden zu sehen. Dazwischen liegt das pyramidenförmige Rubbelfeld, das sieben Gewinnchancen bietet. Gewinnen mit der Pyramide In den sieben Zeilen der Pyramide sind unter der Rubbelschicht verschiedene Symbole abgebildet, die man mit den alten Ägyptern in Verbindung bringt. Dazu zählen beispielsweise Schlange, Amphore, Sphinx, Käfer, Auge, Falke, Kamel und – entscheidend fürs Gewinnen – eine Pyramide sowie eine (Pharaonen-)Maske. Rechts daneben stehen sieben Chancenfelder, in denen nach dem Aufrubbeln Geldbeträge von 2 bis 15.000 Euro erscheinen. Verdoppeln mit der Maske Taucht in den aufgerubbelten Feldern das Pyramiden-Symbol auf, dann wird der rechts daneben stehende Geldbetrag gewonnen. Befindet sich das Pyramiden-Symbol in mehreren Zeilen, dann wird die Summe der einzelnen, rechts danebenstehenden Beträge gewonnen. Erscheint die Maske , wird der rechts daneben stehende Geldbetrag verdoppelt. So können beispielsweise 40 statt 20 Euro gewonnen werden. Acht Gewinnstufen Der Höchstgewinn von 15.000 Euro ist je Serie von 1,5 Millionen Pharao-Losen drei Mal vorhanden (theoret. Chance 1 zu 500.000). Insgesamt befinden sich in einer Los-Serie 313.143 Gewinne. Es gibt acht verschiedene Gewinnstufen – von 2 Euro bis 15.000 Euro. Der Die Pyramiden von Gizeh zählen zu den sieben Weltwundern der Antike. Beispiel für einen 15.000 €-Gewinn: In der zweiten Zeile des Musterloses ist die Pyramide zu sehen, rechts daneben der Gewinnbetrag von 15.000 €. komplette Gewinnplan der Pharao-Lose ist unten abgebildet. Erhältlich sind die Pharao-Lose zum Stückpreis von 2 Euro ab sofort in jeder Lotto-Annahmestelle. Der Verkauf erfolgt nur an Kunden, die mindestens 18 Jahre alt sind. Gewinnplan der Pharao-Lose* Klasse 1 165.000 x 2 € Klasse 2 105.000 x 4 € Klasse 3 24.000 x 10 € Klasse 4 12.750 x 20 € Klasse 5 4.875 x 40 € Klasse 6 1.500 x 100 € Klasse 7 15 x 1.000 € Klasse 8 3 x 15.000 € *313.143 Gewinne je Serie von 1,5 Mio. Losen 7 Foto: (c) donyanedomam - Fotolia.com
Seite 1 und 2: Ihre Kundenzeitschrift von LOTTO Ba
Seite 3 und 4: 52/08 Thema der Woche Sonderauslosu
Seite 5: Service Olympia-Kandidaten aus Bade
Seite 9 und 10: Tabellen Auswahltipp 13er-Tipp TOTO
Seite 11 und 12: Rätsel französischer Filmstar (BB

Download - Lotto Baden-Württemberg

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?