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HospizBrief_Nr13 ( PDF 2,2 MB ) - Hospiz St. Peter Oldenburg

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<strong>Hospiz</strong>kalender<br />

• Café für Trauernde<br />

Freitag um 15.30 Uhr<br />

6. Januar 2012<br />

3. Februar 2012<br />

2. März 2012<br />

13. April 2012<br />

• Sonstiges<br />

Bis 15. Januar 2012<br />

„Aspekte der <strong>St</strong>ille“<br />

Ausstellung mit Arbeiten einer Atelierklasse<br />

von Astrid Hübbe<br />

Sonntag, den 15. Januar, 16 Uhr<br />

„Wintermärchen“<br />

U. Hoyer erzählt Märchen<br />

18. Januar 2012, 18 Uhr<br />

Vernissage zur Eröffnung der<br />

Ausstellung „Engel“<br />

von Annelie Knacksterdt<br />

7. Februar 2012, 18.30 Uhr<br />

Beginn der Gruppe TrauerBegegnung,<br />

9 Abende mit Anmeldung<br />

E. Freitag / A. Wiechmann-Faida<br />

2. März 2012, 17.00 Uhr, Alter<br />

Landtag 20 Jahre Verein <strong>Hospiz</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> e.V., Gründung des<br />

Freundeskreises <strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

Freitag, 13. April 2012, 18 Uhr<br />

Gedenkgottesdienst in der<br />

Kapelle des Pius-Hospitals<br />

Herausgeber<br />

<strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

Georgstraße 23 · 26121 <strong>Oldenburg</strong><br />

Fon 04 41.99 92 09 0<br />

Fax 04 41.99 92 09 11<br />

info@hospiz-oldenburg.de<br />

www.hospiz-oldenburg.de<br />

Redaktion<br />

Evelyn Freitag / Anne Rameil<br />

Fotos privat<br />

Foto Spendenübergabe: Thorsten von Reeken<br />

Grafik + Konzeption<br />

Dipl.-Des. Dorit Jürgen<br />

Druck Willers Druck · www.willersdruck.de<br />

Marinemusik-Korps Nordsee<br />

kommt wieder<br />

Das MMK-Nordsee aus Wilhelmshaven kommt auch wieder<br />

gerne zu einem Konzert nach <strong>Oldenburg</strong>, „erst recht<br />

für das <strong>Hospiz</strong>“, so die Antwort des MMK auf<br />

Antrag und Bitte des <strong>St</strong>iftungsrates „<strong>Hospiz</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>“! Schon seit 53 Jahren sorgt dieses<br />

über alle Grenzen bekannte symphonische<br />

Blasorchester mit seinem<br />

maritimen Charme in Dur und Moll<br />

für ein positives Image der Marine<br />

im In- und Ausland!<br />

Der konzertante Auftritt dieses<br />

Orchesters im <strong>Oldenburg</strong>er<br />

<strong>St</strong>aatstheater zu Gunsten<br />

des „<strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>“ wird im<br />

Herbst 2012 (Oktober oder November)<br />

stattfinden; Sie sollten<br />

sich dieses Musikereignis nicht<br />

entgehen lassen verbunden mit der<br />

Bitte, schon jetzt in Ihrem Freundesund<br />

Bekanntenkreis für dieses Konzert<br />

zu werben. Einzelheiten (Termin, Kartenverkauf)<br />

folgen zeitgerecht später!<br />

Christoph Neumann-Silkow<br />

Marinemusikkorps Nordsee<br />

Liebe Mitglieder,<br />

liebe Freundinnen und Freunde<br />

des <strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>,<br />

Weihnachten! Schon wieder ist es so<br />

weit. Wieder so plötzlich wie in den<br />

Jahren vorher. Dabei ist noch so viel<br />

zu tun. Es ist doch überhaupt keine<br />

Zeit für „schon wieder Weihnachten“,<br />

für <strong>St</strong>ille, Einkehr, Besinnlichkeit<br />

- Besinnung, inne halten …<br />

oder? Müssen wir tatsächlich Weihnachten<br />

und den ganzen Sinn dieses<br />

traditionellen Festes, dieser „Jahreszeit“<br />

vom Terminkalender abhängig<br />

machen? Wann wäre denn jemals<br />

Zeit dafür? Ist es nicht ein tiefes Bedürfnis,<br />

sich einmal von der Hektik,<br />

dem <strong>St</strong>ress des Alltags zurückzuziehen,<br />

zur Besinnung zu kommen und<br />

dem nachzugehen, was der Seele<br />

gut tut: Ruhe, an andere denken,<br />

in Liebe Geschenke aussuchen oder<br />

selber basteln, die kindvertrauten<br />

Düfte und Gerüche wahrnehmen,<br />

mit Liedern, Plätzchen, Bratäpfeln,<br />

Weihnachtsgeschichten, Dämmerung,<br />

Kerzen, Tannenzweigen …<br />

Diese Zeit ist anders als die übrigen<br />

Zeiten des Jahres; sie darf es sein,<br />

soll es sein!<br />

Wie immer auch Ihr Weihnachten<br />

in diesem Jahr sein wird, sein kann<br />

- wir wünschen Ihnen von Herzen,<br />

dass dieses bewusste Innehalten da-<br />

bei einen Platz haben kann.<br />

Anne Rameil &<br />

Anna Wiechmann-Faida<br />

<strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> OLDENBURG <strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> OLDENBURG<br />

<strong><strong>Hospiz</strong>Brief</strong> 13<br />

Dezember 2011<br />

Die „Neue“<br />

Seit Oktober bin ich neue<br />

Geschäftsführerin als Nachfolgerin<br />

von Susanne Franke.<br />

Gerne möchte ich mich<br />

Ihnen vorstellen: Als Krankenschwester<br />

habe ich viele<br />

Jahre in der Pflege in verschiedenen<br />

Krankenhäusern<br />

Berufserfahrungen sammeln<br />

können. Nach meinem <strong>St</strong>udium<br />

der Pflegewissenschaft<br />

an der Hochschule Osnabrück<br />

studierte ich Gesundheitswissenschaften<br />

an der<br />

Anne Rameil<br />

Universität Bielefeld. In den letzten fünf Jahren war ich Koordinatorin<br />

vom Palliativstützpunkt Nördliches Emsland am Hümmling Krankenhaus<br />

Sögel und absolvierte dort auch die Palliative-Care-Weiterbildung.<br />

Aufgabenschwerpunkte waren der Aufbau der Palliativstation,<br />

der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung und eines regionalen<br />

Palliativnetzes. Zu meinen Aufgaben gehörte die Beratung,<br />

Koordination und Begleitung ambulanter und stationärer Palliativpatienten<br />

sowie der Angehörigen und die Zusammenarbeit mit allen regionalen<br />

Gesundheitseinrichtungen und ambulanten <strong>Hospiz</strong>diensten.<br />

Das <strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> lernte ich schon während meines <strong>St</strong>udiums in<br />

Osnabrück kennen, als ich es mit einer <strong>St</strong>udiengruppe für eine Seminararbeit<br />

besuchte. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Palliativstützpunkt<br />

bestanden immer wieder Kontakte. So freue ich mich,<br />

meine Erfahrungen und Kompetenzen nun in das <strong>Hospiz</strong> einbringen<br />

zu können.<br />

Zurzeit lebe ich noch in Löningen. Ich bin verheiratet, Mutter von drei<br />

Kindern zwischen 7 und 11 Jahren sowie zwei erwachsenen <strong>St</strong>ieftöchtern<br />

und liebe klassische Musik, Musizieren und Rad Fahren.


2<br />

Große Spende<br />

<strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> erhält 5000 Euro<br />

Die Verabschiedung aus seinem aktiven<br />

Berufsleben hat Dr. Michael Ahrens<br />

zum Anlass genommen, die mit<br />

ihm verbundenen Personen aus der<br />

Wirtschaft und dem Geschäftsleben<br />

zu bitten, anstelle von Geschenken<br />

dem <strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> e.V. in der Georgstraße<br />

in <strong>Oldenburg</strong> einen entsprechenden<br />

Geldbetrag zu spenden.<br />

Dr. Michael Ahrens war bei der<br />

IHK als <strong>St</strong>ellvertretender Hauptgeschäftsführer<br />

für die Bereiche <strong>St</strong>andortpolitik,<br />

Innovation und Umwelt<br />

zuständig.<br />

„Mir ist es ein Anliegen gewesen, die<br />

mir zugedachten Aufmerksamkeiten<br />

anlässlich meiner Verabschiedung<br />

nach 25 Jahren Tätigkeit in sinnvolle<br />

Bahnen zu lenken“, so Dr. Michael<br />

Ahrens. „Mein Dank gilt allen, die<br />

auf diese Weise meinen Wunsch<br />

materiell unterstützt haben.“<br />

A. Wiechmann-Faida, Dr. M. Ahrens,<br />

A. Rameil<br />

Dass schließlich über 5000 Euro gespendet<br />

wurden, hat alle Beteiligten<br />

überrascht und freut alle Menschen<br />

im <strong>Hospiz</strong>. Herzlichen Dank an Herrn<br />

Dr. Ahrens und die vielen Spender.<br />

<strong><strong>Hospiz</strong>Brief</strong> 13<br />

<strong>St</strong>öbern im Archiv<br />

Wieder halte ich eine neue Ausgabe des „<strong>Hospiz</strong> Brief“ in Händen. Ich<br />

freue mich an dem ansprechenden Titelblatt, an den belebenden Farben<br />

grün und orange, am abwechslungsreichen Schriftbild und natürlich am<br />

Inhalt. In Berichten und Artikeln erhalte ich Einblick in das Leben im<br />

<strong>Hospiz</strong> an der Georgstrasse. Meine Gedanken wandern zurück...an die<br />

Anfänge dieses Hauses, in die Jahre 1994 - 1998... Wer erinnert sich<br />

noch heute an die ersten <strong>Hospiz</strong> - Rundbriefe aus diesen Jahren? Sieben<br />

Ausgaben finde ich in alten Unterlagen. Sie sind sehr schlicht in Form<br />

und Layout, wie sie da vor mir liegen, eigentlich „nur“ kleine kopierte<br />

Faltblätter in schwarz - weiß, aber auf der ersten Seite als <strong>Hospiz</strong>brief<br />

kenntlich durch den Leitspruch „Leben bis zuletzt“ und durch das stilisierte<br />

Vogelbild, dem als Vorlage das bunte Glasfenster über der alten<br />

Haustür an der Georgstr. 23 diente.<br />

Ich blättere in den Ausgaben. Bei Erscheinen<br />

des ersten Heftes im Januar 1995 war das <strong>Hospiz</strong><br />

noch nicht eröffnet. So lese ich vom <strong>St</strong>and<br />

der letzten Bauarbeiten. Überall wird im Haus<br />

unter Hochdruck gearbeitet, z.T. in Sonderschichten,<br />

denn die Eröffnung ist bereits im<br />

Juni. Ein erstes Treffen von Ehrenamtlichen,<br />

die im <strong>Hospiz</strong> mitarbeiten wollen, hat bereits<br />

stattgefunden. <strong>St</strong>ichwort „Ehrenamt“: Um den<br />

Umbau des Hauses kümmerte sich eine kleine<br />

Arbeitsgruppe unter Leitung des Architekten Herrn Klaßen. Auch der<br />

arbeitete ehrenamtlich. Weitere Ehrenamtliche übernahmen die wichtige<br />

Öffentlichkeitsarbeit. So finde ich in allen Rundbriefen Termine für<br />

Vorträge und vielfältige Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten in<br />

<strong>Oldenburg</strong>, oft in Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen, Krankenhäusern,<br />

Schulen, Pfarreien usw. und, ganz wichtig, in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem gerade gegründeten Ambulanten <strong>Hospiz</strong>dienst.<br />

Schließlich ging es in dieser Zeit auch darum, die Oldenbürger mit dem<br />

Themenbereich „<strong>Hospiz</strong>“ vertraut zu machen, denn <strong>Hospiz</strong>e gab es im<br />

Norddeutschen nur vereinzelt. Die nächstgelegenen waren in Hannover<br />

und Recklinghausen zu finden.<br />

Aufbruchzeit! Aufbruchstimmung! Das 2. Heft (3/95) berichtet von der<br />

Einweihung des Hauses am 9. Juni, von der Resonanz, die die Tage der<br />

offenen Tür und begleitenden Veranstaltungen fanden. Es waren bewegende<br />

Tage, die mitgetragen und gestaltet wurden vom Pflegeteam<br />

unter der Leitung von Frau Karin Engels und Frau Ursula Zülsdorf.<br />

Dezember 2011<br />

In der Ausgabe Nr.6 (9/97) stellt sich dann die Gruppe der hauptamtlich<br />

im <strong>Hospiz</strong> Arbeitenden vor.<br />

Immer wieder erscheinen in den Heften Beiträge zu Hilfen in Form von<br />

Sach- und Geldspenden, die in den ersten Jahren dringend benötigt<br />

wurden. Dankbar wird ein Zimmerbrunnen erwähnt, der im Wintergarten<br />

sprudelte, und an das Geschenk der Diakonissen aus dem Elisabethstift<br />

erinnert, ein gestickter Wandbehang, der nach dem Entwurf<br />

des bekannten Kirchenmalers H. Oetken die Werke der Barmherzigkeit<br />

zeigte.<br />

Im letzten Rundbrief vom März 1998 wird die erste Leiterin, Frau Engels,<br />

verabschiedet. So schließt sich der Kreis, denn der letzte, aktuelle<br />

Rundbrief berichtet vom Abschied von Frau Franke, der zweiten Leiterin.<br />

„Alles hat seine <strong>St</strong>unde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es<br />

eine bestimmte Zeit...“ ( Koh3,1ff. ). Wie wahr! Dieser Text hat alle, die<br />

in den Jahren des Anfangs für das <strong>Oldenburg</strong>er <strong>Hospiz</strong> tätig waren, begleitet,<br />

ihnen immer wieder die Begrenztheit des „Machens und Tuns“<br />

vor Augen gestellt, aber auch immer wieder Mut gemacht.<br />

Maria Hellmann<br />

„Ich wünsche Dir, dass Du wirst wie ein Baum,<br />

der sich dem Jahreszeitenwechsel seines Lebens nicht entzieht,<br />

der blüht und Frucht bringt und auch nach Wintereinsamkeit<br />

wieder neue Knospen treibt.“<br />

Christa Spilling-Nöker<br />

Märchenhaft<br />

Seit einiger Zeit schon erzählt Uschka Hoyer regelmäßig Märchen im<br />

<strong>Hospiz</strong>. Da sitzen dann erwachsene Menschen im Kreis und lauschen gespannt<br />

wie in Kindertagen, ob es wohl auch<br />

gut ausgeht. Frau Hoyer erzählt auch für Bewohnerinnen<br />

und Bewohner und ihre Angehörigen,<br />

dann natürlich ganz individuell.<br />

Die Märchennachmittage stehen immer unter<br />

einem Thema, so wie im Januar, wenn sie<br />

Wintermärchen erzählt. Mehr über unsere<br />

ehrenamtliche Märchenerzählerin erfahren<br />

Sie im nächsten <strong><strong>Hospiz</strong>Brief</strong>.<br />

Uschka Hoyer<br />

<strong>Hospiz</strong> pflanzt<br />

Apfelbaum<br />

Das Team des <strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> pflanzte<br />

am Freitag gemeinsam mit Gästen im<br />

<strong>Hospiz</strong>garten einen Apfelbaum. Die<br />

Pflanzaktion ist Teil eines bundesweiten<br />

Apfelbaum-Projektes auf Initiative<br />

von Dr. Paul Timmermanns, Geschäftsführer<br />

der Bundes-Hopiz-Akademie in<br />

Wuppertal. Die Initiative bezieht sich<br />

auf das bekannte Zitat von Martin<br />

Luther: „Und wenn mor gen die Welt<br />

un ter gin ge, so wür de ich heu te noch<br />

ei nen Ap fel baum pflan zen.“<br />

“Der Apfelbaum soll ein Symbol der<br />

Hoffnung für alle sein, die im <strong>Hospiz</strong><br />

leben, zu Gast sind oder dort arbeiten“,<br />

so Anna Wiechmann-Faida, Leiterin<br />

des <strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>.<br />

Rund um die Pflanzaktion gestalteten<br />

Ehrenamtliche des <strong>Hospiz</strong>es ein kulturell-kulinarisches<br />

Rahmenprogramm<br />

zum Thema Apfel. Es wurden Lieder,<br />

Märchen und Gedichte zum Thema<br />

Apfel vorgetragen. Ein reichhaltiges<br />

Buffet sowie Apfelsäfte und –wein<br />

sorgten für das leibliche Wohl. Für alle,<br />

die die erste Ernte der Roten <strong>St</strong>ernrenette<br />

nicht abwarten wollten, gab es<br />

Kostproben des leuchtend roten Apfels.<br />

Insgesamt wurden bisher 24 Apfelbäume<br />

bundesweit in die Gärten<br />

der <strong>Hospiz</strong>e gepflanzt, weitere 25 sollen<br />

noch folgen.<br />

<strong>Hospiz</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>: Spendenkonto OLB Konto 1 162 769 200 · BLZ 280 200 50<br />

3

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