THE RED BOOK - Bopla
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Kapazitive Folientastaturen<br />
erlauben hohe mechanische<br />
Beanspruchung<br />
BOPLA erweitert das Programm der Eingabeeinheiten um kapazitive<br />
Folientastaturen! Diese sind resistent gegen Säure, Schmutz und sonstige<br />
Verunreinigungen und erlauben eine hohe mechanische Beanspru-<br />
<br />
Hygienestandards.<br />
Detaillierte Produktbeschreibung<br />
Es liegt keine mechanische Verbindung zum Bediener vor – somit auch<br />
keine mechanischen Tasten. Das auslösende Element ist durch eine<br />
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in vandalismusgefährdeten Bereichen ermöglicht, sondern auch die Anwendung<br />
in hygienisch reiner Umgebung (z.B. im Medizin- und Lebens-<br />
nen<br />
des Gerätes ohne Druck, d.h. lediglich durch eine leichte Berührung<br />
möglich ist. Die fehlende taktile Rückmeldung kann durch optische und<br />
/ oder akustische Signalisierung ersetzt werden. Tastaturen und Schalter<br />
mit kapazitivem Wirkungsprinzip lassen sich sowohl als Einzeltasten<br />
wie auch als Tastenarrays realisieren – es ist jede beliebige Tastenform<br />
möglich. Einer individuellen Gestaltung des Layouts steht selbstverständlich<br />
ebenfalls nichts im Weg!<br />
Technische Realisierung<br />
<br />
Bereichen (Sende- und Empfängerelektrode). Auf der Senderseite werden<br />
Schwingungen erzeugt, die durch kapazitive Kopplung auf die<br />
<br />
wird die Kapazität des menschlichen Körpers dem Empfänger hinzugeschaltet.<br />
Die übertragenen Signale werden gedämpft. Über die Dämpfung<br />
werden „Schaltimpulse“ detektiert und ausgewertet. Digitale Filter<br />
und speziell angepasste Algorithmen sorgen dafür, dass sowohl kurze<br />
Störsignale als auch langsame Veränderungen (Regen, Beschlag usw.)<br />
zu keiner Fehlfunktion führen können.<br />
Unterschiedliche Aufbauversionen<br />
<br />
Kapazitiven Sensoren, einer Auswerteelektronik und der eigentlichen<br />
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<br />
dieselbe Leiterplatte platziert. Wann immer aber eine Hinterleuchtung<br />
<br />
oder krumm ist, kann die Leiterplatte nicht direkt hinter die Scheibe<br />
-<br />
terfolie<br />
gebracht und über die Folienbandleitung mit der Elektronik ver-<br />
<br />
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