JOHANN-PETER-HEBEL-BIBLIOGRAPHIE AB 1990 (HebelBiblio ...

Band III: Heiden oder Christen. Der Glaube großer Denker, Dichter und Musiker, Seite 43 –
57. 2003, ISBN 3-930760-40-1
Franz Littmann: Handorakel der Lebenskunst – Die Alemannischen Gedichte von Johann
Peter Hebel. Hg. Von Hansgeorg Schmidt-Bergmann im Auftrag der Literarischen
Gesellschaft Karlsruhe, rheinschrift 7. INFO Verlag sowie Literarische Gesellschaft Karlsruhe
2003, ISBN: 3-88190-333-x
Michael Stolleis: Der menschenfreundliche Ton – zwei Duzend Geschichten von Johann
Peter Hebel mit kleinem Kommentar. Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig 2003, 3.
Aufl. 2005, ISBN: 978-3-458-17178-9
Peter Grathwol: Mutmaßungen über Johann Peter Hebel. „Der Spaziergang an den See“ als
Schlüsselerzählung zu seiner Frömmigkeit. Cornelia Goethe Literaturverlag Frankfurt am
Main 2003, ISBN: 3-8267-5293-7
Gerhard Moehring: Johann Peter Hebel und Hauingen, In: Gerhard Moehring, Michael
Fautz, Werner Heuer (Hg.): Hauingen. Ein Dorfbuch, Selbstverlag Stadt Lörrach – Ortsteil
Hauingen, 2002
Richard Faber: „Sagen lassen sich die Menschen nichts, aber erzählen lassen sie sich alles.“
Über Grimm-Hebelsche Erzählung, Moral und Utopie in Benjaminscher Perspektive. Verlag
Königshausen & Neumann GmbH Würzburg 2002, ISBN: 3-8260-2378-1
Carl Pietzcker: Johann Peter Hebels Der Abendstern. Zur inszenierten Unmittelbarkeit der
Allemannischen Gedichte. In: Achim Aurnhammer/Wilhelm Kühlmann (Hg.): Zwischen
Josephinismus und Frühliberalismus – Literarisches Leben in Südbaden um 1800. Rombach
Druck- und Verlagshaus, Freiburg im Breisgau 2002, ISBN: 3-7930-9284-4
Text+Kritik, Zeitschrift für Literatur, hg. Heinz Ludwig Arnold: Bd VII/01, Nr.: 151:
Johann Peter Hebel; Richard Boorberg Verlag München, ISBN: 3-88377-683-1
Darin:
Jan Knopf: „…und hat das Ende der Erde nicht gesehen“. Heimat, die Welt umspannend –
Hebel, der Kosmopolit
Giuseppe Bevilacqua: „…wie sind die Worte richtig gesetzt“. Zwei unveröffentlichte Hebel-
Kommentare Ernst Blochs
York-Gothard Mix: Mediale und narrative Interdependenz. Zur Raum- und Zeitsemantik in
Johann Peter Hebels Kalendertexten
Carl Pietzcker: Wie der HebelFrieder und der ZundelPeter dem Consistorio auf ein Kurzes
entwichen und dem geneigten Leser den Boden unter den Füßen wegstahlen. Eine literarische
Lumpengeschichte
Achim Geisenhanslüke: Barocke Aufklärung. Tod und Vergänglichkeit in Hebels
Alemannischen Gedichten und Kalendergeschichten
Johann Peter Hebel: Die Vergänglichkeit
Arnold Stadler: „Und wemme nootno gar zweytusig hehlt, isch allesz’semme g’keit“. Zu
einem Vers aus Johann Peter Hebels Gedicht „Die Vergänglichkeit“ im Jahre 2001
Johann Anselm Steiger: „…und fällt deswegen auch in Gottes Sprache“. Johann Peter Hebels
Kalendererzählung „Baumzucht“ als Beispiel biblischer Volksaufklärung
Robert Gillet: Hebel der Briefschreiber. Prolegomena
Vita Johann Peter Hebel
Wolfgang Thoeben: Auswahlbibliografie Johann Peter Hebel
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