RUNDWANDERN IM TAUBERTAL

RUNDWANDERN IM TAUBERTAL 

30 Rundwanderwege 

durch die Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“ 

LIEBLICHES 

TAUBERTA L 

...fränkisch gut!

2 

Rundwandern im Taubertal 


Liebe Wanderfreunde, 

die Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“ 

erstreckt sich von Rothenburg ob der Tauber 

in nordwestlicher Richtung bis nach Wertheim 

am Main, eingebettet in Wald und Wiesen, 

gesäumt von Weinbergen, eingerahmt 

von weich geschwungenen Hängen. 

Wir laden Sie ein, diesen schönen Flecken 

Natur kennen und lieben zu lernen. 

Die 30 Rundwandertouren, die wir Ihnen in 

dieser Broschüre vorstellen, führen Sie durch 

die malerische Landschaft, zu verborgenen 

Schönheiten und romantischen Plätzen im 

„Lieblichen Taubertal“. 

30 Rundwanderwege durch die Ferienlandschaft 

Wandervorschläge für Ihren Urlaub: 

Bei den Touren ist jeweils ein Ausgangspunkt 

angegeben. Natürlich können Sie die Tour 

auch in jeder anderen Stadt bzw. Gemeinde 

entlang des Streckenverlaufs beginnen. 

Wählen Sie Ihre Unterkunft im entsprechenden 

Ausgangsort und beginnen Sie direkt 

„vor der Haustüre“ mit Ihrer Wanderung. 

Am Ende einer jeden Tagestour führt die 

Wanderung wieder zurück in den von Ihnen 

individuell gewählten Ausgangsort. 

Die Wanderungen auf den jeweiligen Doppelseiten 

können durch Auslassen der Querspangen 

als große Wanderung erwandert 

werden. 

Wir empfehlen die Mitnahme einer 

topographischen Wanderkarte. 

Das Gastgeberverzeichnis für die Region 

erhalten Sie bei der Touristikgemeinschaft 

„Liebliches Taubertal“. 

In fast allen Orten gibt es Einkehrmöglichkeiten. 

Genauere Informationen (Ruhetage etc.) 

erfragen Sie bitte vorab beim jeweiligen 

Verkehrsamt bzw. Rathaus.

Maintal und nördliches Taubertal Seite 4 bis 11 

Mittleres Taubertal Seite 12 bis 21 

Südliches Taubertal Seite 22 bis 33 

Adressverzeichnis Seite 34 

Mit Auto oder Zug – aus jeder Himmelsrichtung 

erreichen Sie das „Liebliche Taubertal“: 

Für den Gast ist das Taubertal äußerst günstig 

mit dem PKW über die Bundesautobahnen 

zu erreichen, da es in unmittelbarer Nähe zu 

den Schnittpunkten der europäischen Fernverbindungen 

Frankfurt-Würzburg-München 

und Hannover-Würzburg-Stuttgart sowie 

Würzburg-Ulm liegt. Für Bahnreisende bietet 

die Deutsche Bahn mit dem ICE/IC-Knotenpunkt 

Würzburg Hauptbahnhof ideale Anschlussmöglichkeiten. 

Von dort gelangt man 

auf der Strecke Würzburg-Lauda-Heilbronn- 

Stuttgart mit Querverbindungen über Lauda 

nach Tauberbischofsheim und Wertheim am 

Main bzw. nach Bad Mergentheim und Weikersheim. 

Wir wünschen viel Spaß bei Ihren 

Wandertouren! 

Ihre 

Touristikgemeinschaft „Liebliches Taubertal“ 

Inhalt/Verkehsanbindung 

Inhalt/Verkehrsanbindung 

MAIN 

Freudenberg 

Höpfingen 

Frankfurt (ca. 100 km) 

Aschaffenburg 

MAIN 

Kassel 

Fulda (ca. 90 km) 

Hardheim 

Heidelberg (ca. 100 km) 

Rosenberg 

Wertheim 

Külsheim 

Heilbronn 

Stuttgart (ca. 120 km) 

Kreuzwertheim 

TAUBER 

Bronnbach 

Werbach 

Königheim 

Tauberbischofsheim 

Ahorn 

A3 

Neubrunn 

Großrinderfeld 

81 

Lauda- 

Königshofen 

Bad 

Mergentheim 

Boxberg Igersheim 

Tauber- Creglingen 

Weikersheim rettersheim TAUBER 

Dörzbach 

Krautheim 

Grünsfeld Wittighausen 

Assamstadt 

Würzburg 

Röttingen 

Niederstetten 

Aub 

Bieberehren 

Adelshofen 

Steinsfeld 

Rothenburg 

o. d. Tauber 

A7 

Nürnberg (ca. 160 km) 

München 

Ulm (ca. 120 km) 

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Wanderung Nr. 1 


Streckendaten 

Ausgangspunkt: Rathaus Freudenberg 

Streckenlänge: 17,5 km 

Wanderzeit: 5 Stunden 

Höhenunterschied: 250 m 

Wegbeschreibung 

Vom Rathaus Freudenberg Aufstieg zur Burg. Weiter 

in nordöstlicher Richtung auf dem 

Panoramawanderweg zum Parkplatz 

Kreuzschleife, dann Aufstieg zum Mautersbrunnen. 

Von dort in westlicher Richtung 

auf dem Wanderweg Nr. 1 (Schlossweg) 

über die bayerische Grenze zum 

Nibelungenweg. Auf dem Nibelungenweg 

in westlicher Richtung an ehemaligen 

Sandsteinbrüchen, am Keltischen 

Ringwall mit Heunesäulen und Heunefässern 

vorbei zur Centgrafenkapelle mit 

herrlichem Blick auf Bürgstadt, Miltenberg und ins 

Maintal. Zurück in östlicher Richtung auf dem 

Mainwanderweg am Räuberschlösschen vorbei zur 

Freudenburg, von dort Abstieg nach Freudenberg. 


Freudenberg – Freudenburg: 1 km, WZ 

Freudenburg – Parkplatz Kreuzschleife – Mautersbrunnen – 

Nibelungenweg: 4,5 km, WZ und F1 

Nibelungenweg – Ringwall – Centgrafenkapelle: 5 km, WZ 

Centgrafenkapelle – Räuberschlösschen: 4,5 km, WZ M 

Räuberschlösschen – Freudenburg – 

Freudenberg: 2,5 km, WZ F1 und 

Freudenberg – Freudenburg – Parkplatz Kreuzschleife – 

Mautersbrunnen – Nibelungenweg – Ringwall – Centgrafenkapelle 

Räuberschlösschen – Freudenburg – Freudenberg 

Blick von der 

Freudenburg ins Maintal 

Zeichenerklärung 

WZ des Odenwaldclubs HW18 (Nibelungenweg) 

M WZ des Odenwaldclubs HW2 (Mainwanderweg) 

F1 Wanderweg der Stadt Freudenberg 

Panoramawanderweg 

Maßstab ca. 1:55 000

– 

Streckendaten 

Ausgangspunkt: Gemeindezentrum Boxtal 

Streckenlänge: 16 km 



Boxtal 


Ab Boxtal in östlicher Richtung auf der Wildbachstraße und Obere Aub 

auf dem Mainwanderweg Aufstieg bis in den Wald. Mit herrlicher Aussicht 

auf Boxtal, ins Maintal und ins Wildbachtal. Nach ca. 200 m vom Waldrand 

entfernt weiter in südlicher Richtung auf dem Wanderweg Bo3 nach 

Wessental. Auf halber Strecke kurze Wanderung auf dem Nibelungenwanderweg, 

danach auf dem Waldweg We1 bis Wessental. Ab Wessental 

in westlicher Richtung auf dem Wanderweg We2 nach Rauenberg bis in 

die Ortsmitte. Von dort in nördlicher Richtung auf den Wanderwegen Ra1 

und Bo2 bis zu den „Hohen Steinen“. Sehenswert der Hoi-Hopp Gedenkstein, 

stillgelegte Steinbrüche und die alten Pfarrkirchen in Boxtal, 

Wessental und Rauenberg. Von dort auf den Wanderwegen Bo2 und Bo1 

und dem Mainwanderweg zurück nach Boxtal. 


Boxtal – Wessental: 7 km, WZ Bo3 und We1 

Wessental – Rauenberg: 3 km, WZ We2 

Rauenberg – Hohenstein: 4,5 km, WZ Ra1, Bo2 und Bo1 

Hohenstein – Boxtal: 1,5 km, WZ Bo2, Bo1 und M 

Sehenswürdigkeiten auf beiden Wanderungen 

Freudenberg: Burgruine, Räuberschlösschen, Friedhof mit alter 

historischer Laurentiuskapelle, Rathaus, Amtshaus, Amtshaus-Galerie, 

alte Pfarrkirchen in Boxtal, Wessental und Rauenberg, Bildstöcke, 

Keltischer Ringwall, Centgrafenkapelle, Hoi-Hopp-Gedenkstein, 

herrliche Waldszenerie mit Aussichten ins Main- und Wildbachtal 



Boxtal – Wessental – Rauenberg – Hoi-Hopp-Stein 

– Hohenstein – Boxtal 


Bo3 Rundwanderweg Boxtal (Eichbergweg) 

We1 Rundwanderweg Wessental (Wildbachweg) 

We2 Rundwanderweg Wessental (Buchwaldweg) 

Ra1 Rundwanderweg Rauenberg (Birkwiesenweg) 

Bo2 Rundwanderweg Boxtal (Hossertweg) 

Bo1 Rundwanderweg Boxtal 

M WZ des Odenwaldclubs HW2 (Mainwanderweg) 

Maßstab ca. 1:55 000 

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Streckendaten 

Ausgangspunkt: 

Rathaus Wertheim 





Vom Rathaus in Wertheim geht es in südlicher 

Richtung die Mühlenstraße entlang. Der Weg 

führt zunächst auf halber Höhe durch 

Weinbergslagen Richtung Waldenhausen, dort 

über die Brücke zum Radweg „Liebliches 

Taubertal – der Klassiker“ nach Reicholzheim. In 

Reicholzheim über die Tauberbrücke, am 

Bocksbeutelkeller Reicholzheim vorbei, Aufstieg 

zu den 14 Steinkreuzen, durch aufgelassene 

Weinbergsterrassen zum Kloster Bronnbach. Der 

Rückweg führt über den Schafhof, durch 

Weinberge und vorbei an Naturdenkmälern nach 

Reicholzheim. Von dort durch Streuobstwiesen 

und Wald zur Burg Wertheim und zurück zum 

Ausgangspunkt. 


Wertheim – Waldenhausen: 3 km, WZ 

Waldenhausen – Reicholzheim: 3 km, WZ 

Reicholzheim – Kloster Bronnbach: 4 km, WZ 

Kloster Bronnbach – Schafhof – Wertheim: 10 km, WZ 

Weinlese in Reicholzheim 

Wein-Tauber-Wanderweg 

Wertheim – Waldenhausen – Teilbacher Mühle – Reicholzheim – 

Kloster Bronnbach – Schafhof – Reicholzheim – Wertheim 

Burg Wertheim 

Vorschlag für beide Wanderungen 

Die beiden Wanderungen Nr. 3 und 4 können durch 

Nutzung der Querspange (LT3) verbunden werden. 


Wertheim: Burgruine, historische Altstadt mit Fachwerkbauten, Grafschaftsmuseum, 

Glasmuseum, Stiftskirche, Kilianskapelle, Engelsbrunnen, 

Haus der „Vier Gekrönten“, Kittsteintor, Hofgartenschlösschen 

Bronnbach: Ehemaliges Zisterzienserkloster 

Külsheim: Schloss mit Bergfried, Fachwerkrathaus, Mariensäule, größter 

„Träublesbildstock“ Frankens, spätgotische Katharinenkapelle, Stadtkirche 

St. Martin, Museum „Külsheimer Höhe“, historische Brunnen, Bildstöcke, 

geologisch-naturkundlicher Wanderweg


Wanderweg des Odenwaldclubs 

LT3 Wanderweg „Liebliches Taubertal Nr. 3“ 


Wein-Tauber-Wanderweg 



Külsheim – Steinbach – Kloster Bronnbach – Külsheim 


Streckendaten 


Schlossplatz (Rathaus) Külsheim 





Wir wandern zunächst vom Schlossplatz (Rathaus) in Külsheim aus über 

den Kirchbergweg und die Hauptstraße in westlicher Richtung nach 

Steinbach. Von dort talwärts neben dem Bach entlang durch die Hildbrandzellenklinge 

zu den Fischteichen. Dann rechts hinauf zum Kloster Bronnbach. 

Zurück ca. 2 km auf der gleichen Strecke, dann in südlicher Richtung durch 

den Schönert, dem Wanderzeichen LT4 folgend bis zum Waldrand. Auf dem 

geologisch-naturkundlichen Wanderweg der Stadt Külsheim zurück nach 

Külsheim. 


Külsheim – Steinbach: 5 km WZ LT4 

Steinbach – Kloster Bronnbach: 8 km, WZ und LT3 

Kloster Bronnbach – Külsheim: 7 km, WZ LT4 

Mit dem Jakobspilger in Bronnbach 

Rast in der Brunnenstadt 

Külsheim 

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8 



Streckendaten 


Ortsmitte Steinfurt 


Wanderzeit: 5,5 Stunden 



Steinfurt – Breitenau – Hardheim – Steinfurt 

Panoramablick auf die Kirche in Hardheim 


Von der Ortsmitte in Steinfurt geht es in westlicher Richtung 

auf der Mönchwaldstraße ca. 300 m, dann rechts abbiegen 

und bis zur Waldspitze dem Wanderzeigen LT5 

folgen. Anschließend links abbiegen und durch das im 

Wald liegende romantische Katzental zur Breitenau im 

Erfatal. Von dort Aufstieg über die Einsiedllerklinge 

durch den Wald des Kappelberges zur Kappel, einer Kirchenruine 

aus dem 15. Jahrhundert, vorbei an der 

Wohlfahrtsmühle und der Josephskapelle nach Hardheim. 

Nach kurzem Aufenthalt in nordöstlicher Richtung 

auf der B 27 bis zum Ortsrand. Dann Aufstieg auf den 

Schmalberg und durch das Bannholz mit herrlicher Aussicht 

zurück nach Steinfurt. 


Steinfurt – Breitenau: 5 km, WZ LT5 und 

Breitenau – Hardheim: 8 km, WZ , Nr. 4 und 

Hardheim – Steinfurt: 6 km, WZ 







4 Wanderweg der Stadt Hardheim

Streckendaten 

Ausgangspunkt: Rathaus Hardheim 





Anspruchsvolle Wanderung ab dem Rathaus Hardheim über die 

Straße Doggenbrunnen durch eine am Übergang vom Bauland zum 

Odenwald gelegenen Landschaft in westlicher Richtung zur 

Josephskapelle. Weiter entlang der stillgelegten Bahnstrecke nach 

Höpfingen, durch den „Großen Wald“ mit Resten des Limes 

(Römischer Grenzwall) bis zum Parkplatz des Limeslehrpfades am 

Stadtrand von Walldürn. Von dort in nördlicher Richtung auf dem 

Wanderweg des Odenwaldclubs nach Wettersdorf, Vollmersdorf, 

Rütschdorf in den Wald. Auf dem Wanderweg der Wanderung 

Nr. 4 in südlicher Richtung zurück nach Hardheim. 

Hardheim 



Hardheim – Höpfingen – Walldürn – Wettersdorf – 

Vollmersdorf – Rütschdorf – Hardheim 


Hardheim – Höpfingen: 4 km, WZ 

Breitenau 

Höpfingen – Walldürn: 4 km, WZ 

Walldürn – Wettersdorf: 4 km, WZ 

Wettersdorf – Vollmersdorf – Rütschdorf: 2,5 km, WZ 

Rütschdorf – Hardheim: 5,5 km, WZ , Nr. 4 und 


Höpfingen: Heimatmuseum „Königheimer Höflein“, Reste des Limes 

Hardheim: Rathaus (früheres Schloss), Erfatal-Museum, Erfatalhalle im 

Spätrenaissancestil, Marstallgebäude (ältestes Gebäude in Hardheim), 

„Steinerner Turm“, Kirche St. Alban „Erfataldom“, Badischer Hof mit 

Stuckaturen, Josephskapelle, Steinemühle, Walter-Hohmann-Höhe/ 

Europa-Rakete, Kappelruine 

Walldürn: Basilika, Reste des Limes 

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Streckendaten 

Ausgangspunkt: Marktplatz Werbach 





Vom Marktplatz in Werbach geht es auf der Hauptstraße in 

nördlicher Richtung bis zur Kirche, rechts abbiegen, am 

Friedhof vorbei bis zum Sportplatz. Den Limbachsgraben 

hinauf nach Bödigheim. Nach dem Anstieg über die 

Ortsverbindungsstraße nach Wenkheim, am Schwimmbad 

vorbei und durch das Welzbachtal über Werbachhausen 

nach Werbach zurück. 

Wallfahrtskapelle 

Liebfrauenbrunn 

Werbach – Böttigheim – Wenkheim – Werbachhausen – Werbach 

Werbach 



Werbach: Keltischer Friedhof aus der Hallstattzeit, Wallfahrtskapelle 

Liebfrauenbrunn, Denkmal aus der Schlacht zwischen Oldenburgern 

und Badenern, Bildstöcke 

Wenkheim: Synagoge 

Großrinderfeld: Landwirtschaftliches Museum

Werbach 


Werbach – Böttigheim: 4 km, WZ LT7 

Böttigheim – Wenkheim: 5 km, WZ LT7 

Wenkheim – Werbachhausen: 3 km, WZ LT7 

Werbachhausen – Werbach: 4 km, WZ LT7 


Großrinderfeld – Werbach: 9 km, WZ LT8 

Werbach – Werbachhausen: 4 km, WZ LT7 

Werbachhausen – Brunntal: 1 km, WZ LT7 und LT8 

Brunntal – Großrinderfeld: 5 km, WZ LT8 






Großrinderfeld – Werbach – Werbachhausen – 

Brunntal – Großrinderfeld 

Streckendaten 


Ortsmitte (Rathaus) Großrinderfeld 





Vom Rathaus aus in westlicher Richtung auf der 

Drosselstraße an den Aussiedlerhöfen durch den 

Beilbergsgraben nach Werbach. Das Welzbachtal 

hoch bis Werbachhausen, durch Brunntal nach 

Großrinderfeld. Auf dem Häusemerberg herrlicher 

Panoramablick! 

Blick auf Werbach 

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Streckendaten 


Bahnhof Tauberbischofsheim 





Tauberbischofsheim – Dittwar – 

Königheim – Tauberbischofsheim 


Vom Bahnhof in Tauberbischofsheim geht es 

durch die Bahnhofstraße, Hauptstraße und 

die Dittigheimer Straße über die Brücke der 

B27 dem Wanderzeichen folgend nach 

Dittwar. Weiter durch Weinberge und freies 

Feld nach Königheim. Ab der Turnhalle am 

Brehmbach entlang über den Stammberg nach 

Tauberbischofsheim. 

Königheim 

Gut gelaunte Wanderer 


lassen Königheim hinter sich 

Tauberbischofsheim – Dittwar: 5 km, WZ 

Dittwar – Königheim: 7 km, WZ und LT9 

Königheim – Tauberbischofsheim: 6 km, WZ LT9 und 


Tauberbischofsheim – Dittwar: 5 km, WZ 

Dittwar – Tauberbischofsheim: 8 km, WZ LT9, LT10 und 


Wanderweg des Spessartbundes 



LT10 Wanderweg „Liebliches Taubertal Nr. 10“

Streckendaten 

Ausgangspunkt: Bahnhof Tauberbischofsheim 





Vom Bahnhof in Tauberbischofsheim geht es durch die 

Bahnhofstraße, Hauptstraße und die Dittigheimer Straße 

über die Brücke der B27 dem Wanderzeichen folgend 

nach Dittwar. Weiter durch die Dittwarer Weinberge. Nach 

der Dittwarer Höhe durch das Bischofsheimer Gründle über 

den Stammberg nach Tauberbischofsheim. 

in Dittwar 



Tauberbischofsheim – Dittwar – Tauberbischofsheim 

Tauberbischofsheim 

Rast in der Fechterstadt 


Tauberbischofsheim: Tauberfränkisches Landschaftsmuseum im Kurmainzischen 

Schloss, Türmersturm, Kirche St. Lioba, Stadtkirche St. Martin und Sebastianuskapelle, 

neugotisches Rathaus mit Glockenspiel, Schulmöbel-Museum, 

Krötensammlung, Olympiastützpunkt Fechten, Weinlehrpfad 

Dittwar: Barockkirche St. Laurentius, Wallfahrtskapelle „Kreuzhölzle“, 

Barockportale und reich verzierte Bildstöcke 

Königheim: Madonna am Kirchplatz, Waldkapelle im Haigergrund, Ölbergszene, 

Barockkirche nach den Plänen des Balthasar-Neumann-Schülers Michael Anton 

Müller, typisch fränkische Höfe 

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Streckendaten 


Ortsmitte Großrinderfeld 



Höhenunterschied: ca. 125 m 

Paimar 


Großrinderfeld – Grünsfeldhausen: 7 km, WZ LT11 

Grünsfeldhausen – Paimar: 2 km, WZ LT11 

Paimar – Ilmspan: 4 km, WZ LT11 

Ilmspan – Großrinderfeld: 5 km, WZ LT11 

Großrinderfeld – Grünsfeldhausen – Paimar 

– Ilmspan – Großrinderfeld 


Vom Rathaus in Großrinderfeld geht es in südlicher Richtung über 

das Untere Tor und die Paimarer Straße nach rechts, dem 

Wanderzeichen LT11 folgen, unter der Autobahn hindurch, ins 

Grünbachtal zur Achatiuskapelle nach Grünsfeldhausen. Auf der 

Hochfläche herrliche Fernsicht. Weiter nach Paimar und über die 

alte Ilmspaner Straße nach Ilmspan. Von dort durch den 

Gerchsheimer Grund zurück nach Großrinderfeld. 

Achatiuskapelle 

Grünsfeldhausen 

Großrinderfeld 


Großrinderfeld: Landwirtschaftliches Museum 

Grünsfeldhausen: Achatiuskapelle aus der Kreuzfahrerzeit 

Paimar: Kirche St. Laurentius 

Ilmspan: Kirche nach Plänen des Balthasar Neumann-Schülers 

Joh. Mich. Fischer errichtet 

Gerchsheim: Kriegergedächtniskapelle 

Unteraltertheim: Pferderanch-Siedlung 

auf der Wanderstrecke: Bildstöcke u. Wegkreuze


Großrinderfeld – Ilmspan: 5 km, WZ LT11 

Ilmspan – Schönfeld – Gerchsheim: 5 km, WZ LT12 

Gerchsheim – Unteralterheim – Steinbach: 5 km, WZ LT12 

Steinbach – Hof Baiertal – Großrinderfeld: 5 km, WZ LT11 






Großrinderfeld – Ilmspan – Schönfeld – Gerchsheim – Unteraltertheim 

– Steinbach – Hof Baiertal – Großrinderfeld 


Streckendaten 

Ausgangspunkt: Ortsmitte Großrinderfeld 


Wanderzeit: ca. 6 Stunden 

Höhenunterschied: ca. 125 m 


Vom Rathaus in Großrinderfeld geht es in südlicher Richtung über 

das Untere Tor und die Paimarer Straße nach links, dem Wanderzeichen 

LT11 folgen, über die Autobahn in östlicher Richtung nach Ilmspan, 

links auf dem LT12 nach Schönfeld und Gerchsheim. Weiter über die 

Hochfläche „Geren“ (mit guter Fernsicht) an den Aussiedlerhöfen „Am 

Niederhofen“ vorbei nach Unteraltertheim und Steinbach. Durch den 

„Bärlesgraben“ über Hof Baiertal zurück nach Großrinderfeld. Zu 

beachten ist die Vielzahl von Bildstöcken und Wegkreuzen auf der 

Wanderstrecke. 

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Streckendaten 


Mariensäule vor dem Kloster in Gerlachsheim 





Von der Mariensäule über die Würzburger Straße, am Ortsrand 

links abbiegen auf die Waldstraße. Ab dem Aussiedlerhof auf 

Feldweg in nordöstlicher Richtung über den Seilingsberg nach 

Grünsfeld. Zunächst entlang der Bahnlinie und durch den Wald 

des Fockenberges nach Kützbrunn. Durch Kützbrunn in westlicher 

Richtung, vorbei am Kaiserdenkmal zurück nach Gerlachsheim. 

Grünbachbrücke in Gerlachsheim 

Gerlachsheim – Grünsfeld – Kützbrunn – Gerlachsheim 


Konzert in der Klosterkirche Gerlachsheim 


Gerlachsheim – Grünsfeld: 6,5 km, WZ LT13 

Grünsfeld – Kützbrunn: 5,5 km, WZ LT13 und LT14 

Kützbrunn – Gerlachsheim: 5 km, WZ LT13 


Unterwittighausen – Vilchband: 3,5 km, WZ LT14 

Vilchband – Marstadter See: 4 km, WZ LT14 

Marstadter See – Messelhausen: 2 km, WZ LT14 

Messelhausen – Kützbrunn: 3,5 km, WZ LT14 

Kützbrunn – Zimmern: 3 km, WZ LT13 und LT14 

Zimmern – Unterwittighausen: 5 km, WZ LT14 




Steinriegel nahe Wittighausen 


Gerlachsheim: Grünbachbrücke mit Heiligenstatuen, ehemaliges 

Prämonstratenser-Kloster mit Barockkirche und barocker Mariensäule 

Grünsfeld: Pfarrkirche St. Peter und Paul mit steinernem Grabmal der Gräfin 

Dorothea von Rieneck von Tilman Riemenschneider, Rathaus, mittelalterliches 

Burg- und Wehrmauerareal, Bildstöcke, Stadtbrunnen 

Zimmern: Pfarrkirche St. Margarita mit Hochaltar von Meister J.W.v.d. Auwera 

Unterwittighausen: Pfarrkirche „Allerheiligen“ nach dem Baumeister 

Balthasar Neumann 

Oberwittighausen: St. Sigismundkapelle (Oktogonbau) 

Vilchband: Barockkirche „Regiswindis-Gumbertus“, Pfarrhaus 

Messelhausen: Augustinerkloster im ehemaligen Schloss der Barone von 

Zobel, Pfarrkirche St. Burkhardt, Marstadter See 



Unterwittighausen – Vilchband – Marstadter See – 

Messelhausen – Kützbrunn – Zimmern – Unterwittighausen 

Streckendaten 

Ausgangspunkt: Rathaus Unterwittighausen 





Vom Rathaus in Wittighausen über die 

Zimmerner Straße auf die Vilchbander Straße 

in Richtung Vilchband. Direkt nach der 

Bahnbrücke rechts abbiegen, durch den Wald 

und freies Feld über Vilchband und den 

Marstadter Grund zum Marstadter See. Weiter 

über Messelhausen und Kützbrunn nach 

Zimmern. In Zimmern auf ca. 800 m Länge die 

Hallensteige hinauf, durch freies Feld und den 

Uhlberger Wald zurück nach Wittighausen. 

Im Klostergarten Messelhausen 

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Streckendaten 


Marktplatz Bad Mergentheim 



Höhenunterschied: bis 150 m 


Vom Marktplatz in Bad Mergentheim durch 

die Mühlwehrstraße und Boxberger Straße 

durch den Unteren Bürgerwald nach Dainbach. 

Von dort in südlicher Richtung über die 

L 2248, durch das Wolfental nach Neunkirchen 

und zurück nach Bad Mergentheim. 

Rast in Neunkirchen 


Bad Mergentheim – Dainbach: 6 km, WZ E8, und Nr. 27 

Dainbach – Neunkirchen: 7 km, WZ LT15 und Nr. 27 

Neunkirchen – Bad Mergentheim: 2 km, WZ Nr. 27 

Bad Mergentheim – Dainbach – Neunkirchen 

– Bad Mergentheim 

Marktplatz in Bad Mergentheim 


Streckendaten 

Ausgangspunkt: Kirche Schweigern (Ortsmitte) 



Höhenunterschied: bis 150 m 


Von der Kirche in Schweigern die 

Pfarrgasse hinunter, an der 

Schwarzenmühle vorbei und 

durch das Ursbachtal mit 

Feuchtgebieten nach Bobstadt. 

Durch den Spitalwald und vorbei 

an geschützten Magerrasenflächen 

nach Dainbach, von dort über den 

alten Ortsverbindungsweg nach 

Schweigern zurück. 

Schweigern 


Schweigern – Bobstadt: 3 km, WZ LT16 

Bobstadt – Dainbach: 7 km, WZ LT16, Nr. 27 und LT15 

Dainbach – Schweigern: 4 km, WZ Nr. 27 


E8 Europäischer Fernwanderweg Nr. 8 

27 Rundwanderweg der Stadt Bad Mergentheim 






Schweigern – Bobstadt – Dainbach – Schweigern 

Gerstenfeld 


Bad Mergentheim: Rathaus mit Staffelgiebel, Münsterkirche St. Johannes, 

Marienkirche, Kapuzinerkirche Maria Hilf, Deutschordensmuseum, 

Deutschordensschloss mit Schlosspark, Schlosskirche mit Gruft, 

Heimattiermuseum im Wildpark, Baudenkmäler und Brunnen, Kurpark 

Schweigern: Aussichtspavillon, Martinskirche 

Bobstadt: Wehrkirche mit Barockorgel und Glocke, alte Grünkerndarrenanlage 

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Streckendaten 


Marktplatz Bad Mergentheim 

oder Möhlerplatz Igersheim 





Ab Marktplatz Bad 

Mergentheim über den 

Gänsmarkt und die 

Härterichstraße zur 

Wolfgangbrücke. Von dort 

auf dem Panoramawanderweg 

entlang durch das 

Erlenbachtal nach Igersheim. 

Vom Möhlerplatz der 

Goldbachstraße und dem 

Zwerchweg folgend über 

die Romantische Straße 

(L 2251) führt der Weg durch 

das Gewerbegebiet entlang 

der Markelsheimer Weinberge 

hinunter nach 

Markelsheim. Von dort über 

den Roggenberg zurück 

nach Bad Mergentheim. 

Bad Mergentheim – Igersheim – 

Markelsheim– Bad Mergentheim 

Konzert im Deutschordensschloss 

in Bad Mergentheim 

Schlossgarten in Weikersheim 

Burgruine Neuhaus in Igersheim 


Bad Mergentheim: Rathaus mit Staffelgiebel, Münsterkirche St. Johannes, 

Marienkirche, Kapuzinerkirche Maria Hilf, Deutschordensmuseum, 

Deutschordensschloss mit Schlosspark, Schlosskirche mit Gruft, 

Heimattiermuseum im Wildpark, Baudenkmäler und Brunnen, Kurpark 

Igersheim: Burgruine Neuhaus, Möhlerplatz, St.-Nepomuk-Statue 

Markelsheim: Bacchus-Brunnen, Rathaus mit Fachwerk-Erkertürmchen, 

Weinlehrpfad, Kelterführungen 

Weikersheim: Hohenloher Stammresidenz, Renaissanceschloss mit 

Rittersaal, Schlosspark mit Orangerie, Alchemiemuseum im Schloss mit 

Dauerausstellung „Graf Wolfgang II von Hohenlohe und seine 

alchemistische Leidenschaft“, historisches Stadtbild mit zum Teil erhaltener 

Stadtmauer, barocker Marktplatz, Stadtkirche, Tauberländer Dorfmuseum, 

„Karlsberg“

Streckendaten 

Ausgangspunkt: Marktplatz Markelsheim 





Vom Marktplatz in Markelsheim auf der Hauptstraße in 

Richtung Rüsselhausen und auf dem 

Württembergischen Weinwanderweg über Elpersheim 

nach Weikersheim. Ab Weikersheim ein Stück auf dem 

Europäischen Fernwanderweg durch Weinberge, Feld 

und Wald. Anschließend auf den Wanderwegen Nr. 51 

und Nr. 33 durch den Wald zurück nach Markelsheim. 




Markelsheim – Elpersheim – Weikersheim – Markelsheim 

Wanderer bei 

Markelsheim 


Bad Mergentheim – Igersheim: 6 km, WZ E8 und 

Igersheim – Markelsheim: 3 km, WZ und Nr. 33 

Markelsheim – Bad Mergentheim: 6 km, 

WZ , Nr. 6 und Nr. 31 


Markelsheim – Elpersheim: 3 km, WZ 

Elpersheim – Weikersheim: 4 km, WZ 

Weikersheim – Markelsheim: 6 km, WZ E8, Nr. 51 und Nr. 33 



Württembergischer Weinwanderweg 

51 Rundwanderweg der Gemeinde Igersheim 





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Streckendaten 


Rathaus Ahorn-Eubigheim 





Ahorn-Eubigheim – Berolzheim – Hirschlanden – Hohenstadt 

– Neidelsbach – Eubigheim 


Vom Rathaus in Ahorn-Eubigheim über die Allee in 

Richtung Ahorn-Berolzheim. Von dort dem 

Wanderzeichen LT19 folgend nach Hirschlanden. In 

nördlicher Richtung durch überwiegend freies Feld mit 

Feldgehölz, Wiesen und Streuobstwiesen bis zum 

Ortsverbindungsweg Sindolsheim/Hohenstadt, rechts 

abbiegen nach Hohenstadt. Weiter in nordöstlicher 

Richtung über Neidelsbach und zurück nach Eubigheim. 

Grünkernverarbeitung in Ahorn 


Eubigheim – Berolzheim: 4 km, WZ LT19 

Berolzheim – Hirschlanden: 4 km, WZ LT19 

Hirschlanden – Hohenstadt – Neidelsbach: 

7,5 km, WZ LT19 

Neidelsbach – Eubigheim: 1,5 km, WZ LT19 


Sindolsheim – Helmstheim: 4,5 km, WZ LT20 

Helmstheim – Gerichtstetten – Neidelsbach: 6 km, WZ LT20 

Neidelsbach – Hohenstadt: 3,5 km, WZ LT19 

Hohenstadt – Hirschlanden: 4 km, WZ LT19 

Hirschlanden – Sindolsheim: 4 km, WZ LT20 




Streckendaten 


Ortsmitte Rosenberg-Sindolsheim oder 

Rosenberg-Hirschlanden 





Von der Ortsmitte in Hirschlanden aus auf dem 

Sindolsheimerweg nach Sindolsheim. Von dort in 

nordöstlicher Richtung durch Feld und Wald, dem 

Wanderzeichen LT20 folgend über Helmstheim nach 

Gerichtstetten. Weiter durch das Obere Tal über Neidelsbach 

und Hohenstadt zurück nach Hirschlanden. 

Heimatmuseum 

mit Kreuzträger 

in Berolzheim 



Rosenberg/Sindolsheim – Helmstheim – Gerichtstetten – Neidelsbach 

– Hohenstadt – Hirschlanden – Sindolsheim 

Grünkerndarre in 

Sindolsheim 

Ortsmitte von Hohenstadt mit Festhalle und Pfarrhaus 

Hinweis 

Da tagsüber nicht in allen Ortschaften die Gaststätten durchgehend 

geöffnet haben, wird vor Beginn der Wanderung empfohlen, die 

Öffnungszeiten der Gaststätten beim Rathaus in Ahorn-Eubigheim, 

Telefon 0 62 96/9 20 20, zu erfragen. 


Eubigheim: Sehenswertes Ensemble der Evang. und Kath. Kirche, Rathaus 

Gerichtstetten: Keltenschanze, Pfarrkirche St. Burkard 

23

24 



Streckendaten 


Rathaus Assamstadt 




Burg in Krautheim 


Vom Rathaus in Assamstadt dem Wanderzeichen 

LT21 folgend zunächst auf der Krautheimer Straße, 

über die Laibacher Straße und Ringstraße, der 

Dachtstraße folgend durch Wald und Streuobstwiesen 

nach Horrenbach. Weiter, dem Wanderzeichen 

LT21 folgend nach Krautheim. Von dort in 

halber Hanghöhe durch Feldgehölze, Magerrasen 

und Weinberge mit herrlicher Aussicht ins Jagsttal 

nach Klepsau. Von Klepsau auf dem Ortsverbindungsweg 

zurück nach Assamstadt. 

Sommerzeit in Assamstadt 

Assamstadt – Horrenbach – Krautheim – Klepsau – Assamstadt 


Assamstadt – Horrenbach: 3 km, WZ LT21 

Horrenbach – Krautheim: 3 km, WZ LT21 

Krautheim – Klepsau: 4 km, WZ LT21 und 

Klepsau – Assamstadt: 4 km, WZ LT21 

Kreuzwegstation bei Assamstadt 

Einkehr 

Einkehrmöglichkeiten 

Gaststätten befinden sich in Assamstadt, Krautheim, Klepsau, 

Dörzbach und Rengershausen. 


Assamstadt: Bildstöcke, Steffeskirchle mit holzgeschnitztem Kreuzweg, 

neu erbaute St. Kilianskirche (moderne Bauarchitektur) 

Krautheim: Burg (mit Schloss erweitert), Burgmuseum, Johannitermuseum 

Dörzbach: Schloss Eyb, historische Ölmühle, Storchenmuseum, 

Wallfahrtskapelle „St. Wendel zum Stein“, Weinbergterrassen


Assamstadt – Rengershausen: 3 km, WZ LT22 

Rengershausen – Dörzbach: 3 km, WZ LT22 und 

Dörzbach – Klepsau: 3 km, WZ 

Klepsau – Assamstadt: 4 km, WZ LT21 






Streckendaten 

Ausgangspunkt: Rathaus Assamstadt 





Vom Rathaus in Assamstadt auf der Rengershäuser Straße durch Wald 

und Feld nach Rengershausen, weiter Richtung Laibach auf dem Radweg, 

der auf der Höhe im Wald den Württembergischen Weinwanderweg 

kreuzt. Auf diesem Weinwanderweg weiter durch Wald und Weinberge 

mit herrlicher Aussicht ins Jagsttal an Dörzbach vorbei nach Klepsau. Von 

dort auf dem Ortsverbindungsweg zurück nach Assamstadt. 

Hochprozentiges 

aus Assamstadt 



Assamstadt – Rengershausen – Dörzbach – Klepsau – Assamstadt 

Dörzbach 

25

26 



Streckendaten 

Ausgangspunkt: Marktplatz Weikersheim 



Höhenunterschied: 50 bis 180 m 


Vom Marktplatz in Weikersheim geht 

es auf der Laudenbacher Straße durch 

Buchen- und Mischwald zur Bergkirche 

nach Laudenbach. Von dort über 

Felder, Wiesen und durch Weinberge 

über Haagen nach Ebertsbronn. 

Über den nördlichen Teil der Hohenloher 

Ebene zur Ulrichskapelle nach 

Standorf, über Neubronn und Queckbronn 

zurück nach Weikersheim. 

Kinderführung im Schloss Weikersheim 

Weikersheim – Bergkirche Laudenbach – Haagen – Ebertsbronn – 

Standorf – Neubronn – Queckbronn – Weikersheim 


Weikersheim – Bergkirche Laudenbach: 3,5 km, WZ 

Bergkirche Laudenbach – Haagen – Ebertsbronn: 6 km, WZ und LT23 

Ebertsbronn – Standorf – Neubronn: 8,5 km, WZ , und LT23 

Neubronn – Queckbronn – Weikersheim: 6 km, WZ E8 

Bergkirche 

Laudenbach 



Niederstetten – Wermutshausen: 4 km, WZ 

Wermutshausen – Standorf: 5 km, WZ und LT24 

Standorf – Ebertsbronn – Haagen: 7,5 km, WZ , und LT23 

Haagen – Niederstetten: 4,5 km, WZ LT23 und 


Wanderweg Baden-Württemberg 


Wanderweg Schwäbischer Albverein 




Niederstetten 


Weikersheim: Hohenloher Stammresidenz, Renaissanceschloss mit 

Rittersaal, Schlosspark mit Orangerie, Alchemiemuseum im Schloss mit 

Dauerausstellung „Graf Wolfgang II von Hohenlohe und seine alchemistische 

Leidenschaft“, historisches Stadtbild mit zum Teil erhaltener 

Stadtmauer, barocker Marktplatz, Stadtkirche, Tauberländer 

Dorfmuseum, „Karlsberg“ 

Wermutshausen: Weinbau- und Keltermuseum, Eduard-Mörike- 

Gedächtnisstube und Gedenktafel im Pfarrhaus, Reste eines Keltenwalls 

Standorf: Ulrichskapelle (Oktogonbau) 

Niederstetten: Jagdmuseum im Schloss Haltenbergstetten, Albert- 

Sammt-Zeppelinmuseum 



Niederstetten – Wermuthausen – Standorf– 

Ebertsbronn – Haagen – Niederstetten 

Streckendaten 

Ausgangspunkt: Rathaus Niederstetten 



Höhenunterschied: 50 bis 140 m 


Vom Rathaus in Niederstetten die L 1001 überqueren, 

auf der Rehhofsteige über den Rehhof nach 

Wermuthausen, durch Wald und Flur und durch das 

Rindbachtal zur Ulrichskapelle nach Standorf. 

Durch Oberndorf über Ebertsbronn ins Vorbachtal bei 

Haagen, durch Weinberge auf dem Fernwanderweg 

HW3 zurück nach Niederstetten. 

Ulrichskapelle in Standorf 

Albert-Sammt-Zeppelinmuseum 

Niederstetten 

27

28 



Streckendaten 

Ausgangspunkt: Marktplatz Röttingen 





Vom Marktplatz in Röttingen ein kurzes Stück über die 

Würzburger Straße den Kapellenberg hoch. Auf den Spuren 

von Rittern und Kelten durch Weinberge, Felder und Wald über 

Aufstetten nach Bieberehren. Von dort über die Tauberbrücke 

auf dem Kreuzweg Aufstieg zur Kreuzkapelle mit herrlicher 

Aussicht über Tauberfranken und das „Liebliche Taubertal“, um 

den Bürgerwald herum und nach Tauberrettersheim. Weiter 

nach Tauberrettersheim und von dort zurück nach Röttingen. 

Sonnenuhr in 

Röttingen 

Röttingen – Aufstetten – Bieberehren – 

Tauberrettersheim – Röttingen 


Brücke in Tauberrettersheim 


Röttingen – Aufstetten: 5 km, WZ 

Aufstetten – Bieberehren: 2 km, WZ LT25 

Bieberehren – Tauberrettersheim: 10 km, WZ LT25, und 

Tauberrettersheim – Röttingen: 4 km, WZ 




Archäologischer Wanderpfad Röttingen 

Archäologischer Wanderpfad Aub (Krug) 



Streckendaten 

Ausgangspunkt: Bieberehren 





Vom Rathaus in Bieberehren über die Bahnhofstraße und 

die Burgerrother Straße über die Aufstettener Höhe mit 

weitem Blick in den Ochsenfurter Gau nach Aub mit 

mittelalterlichem Stadtbild. Vom dortigen Marktplatz aus 

über die Straße Am Angersberg und den Holzpfad auf dem 

Archäologischen Wanderpfad Aub durch das zum größten 

Teil geschützte Gollachtal zur Wallfahrtskirche St. Kunigunde, 

mit 1000-jähriger Linde, und nach Bieberehren zurück. 


Bieberehren – Aufstettener Höhe: 2,5 km, WZ LT25 

Aufstettener Höher – Burgerroth – Aub: 7 km, WZ LT26 

Aub – St. Kunigunde: 3,5 km, WZ 

St. Kunigunde – Bieberehren: 3 km, WZ 



Bieberehren – Aufstettener Höhe – Burgerroth – 

Aub – Sankt Kunigunde – Bieberehren 

Kirchweihfest 

in Aub 

Kreuzkapelle Bieberehren 

Kunigundenkapelle bei Burgerroth 


Röttingen: Historische Stadtmauer mit Wehrtürmen, Burg Brattenstein, 

Weinmuseum, Paracelsus-Gärtchen, Stadtpfarrkirche St. Kilian, Julius- 

Echter-Stift, St. Georgskapelle, Rathaus, Sonnenuhren 

Tauberrettersheim: Steinbrücke von Balthasar Neumann, Pfarrkirche 

St. Vitus, Bergkapelle, Bildstöcke 

Bieberehren: Rathaus, Kirche 

Burgerroth: Kunigundenkapelle 

Aub: Rathaus mit Pranger, Mariensäule, Stadtpfarrkirche mit 

Kreuzigungsgruppe von Tilman Riemenschneider, ehemaliges 

Jagdschloss der Würzburger Fürstbischöfe, Marktplatz mit Fachwerkund 

Patrizierhäusern, Burgruine Reichelsburg mit Aussichtsturm 

29

30 



Creglingen 

Streckendaten 


Parkplatz Taubertorplatz 

Creglingen 




Einkehr 


Außer in Creglingen befinden sich auf der Wanderstrecke 

Gaststätten in Schonach, Tauberzell und die Holdermühle 

unterhalb von Tauberzell (an der Landesgrenze). 


Creglingen: Herrgottskirche mit Marienaltar von Tilman Riemenschneider, 

Fingerhutmuseum, Lindleinturm mit Ausstellung „Leben vor einem 

Jahrhundert“, Romschlössle, Tauberwehr, historischer Stadtkern 

Finsterlohr: Keltenschanze und alte Wehrkirche 

Creglingen – Münster – Finsterlohr – Holdermühle – Creglingen 


Vom Parkplatz Taubertorplatz in Creglingen über die Hauptstraße, 

Kreuzstraße und den Stadtgraben auf den Mühlweg. Weiter durch 

das Herrgottstal bis Münster, dann Aufstieg auf die Hohenloher 

Ebene nach Finsterlohr, quer durch eine der größten keltischen 

Burganlagen. Anschließend Abstieg ins „Liebliche Taubertal“ zur 

Holdermühle. Durch Weinberge und Trockenhänge mit mächtigen 

Steinriegeln oberhalb von Archshofen und Craintal auf dem Hangweg 

mit herrlichem Blick ins Taubertal zurück nach Creglingen. 


Creglingen – Münster – Finsterlohr: 9 km, WZ E8 

Finsterlohr – Holdermühle: 3 km, WZ E8 und LT27 

Holdermühle – Creglingen: 8 km, WZ 

Münster Seen 

Pfostenschlitzmauer 

am keltischen Oppidum


Creglingen – Münster: 4 km, WZ E8 

Münster – Archshofen: 5 km, WZ E8 und LT28 

Archshofen – Creglingen: 7 km, WZ LT27 und 







Marienaltar von Tilman 

Riemenschneider in Creglingen 



Creglingen – Münster – Archshofen – Creglingen 

Streckendaten 

Ausgangspunkt: Parkplatz 

Taubertorplatz Creglingen 





Vom Parkplatz Taubertorplatz in Creglingen über die Hauptstraße, 

Kreuzstraße und den Stadtgraben auf den Mühlweg. Weiter durch 

das Herrgottstal bis Münster, dann Aufstieg auf die Hohenloher 

Ebene und Abstieg ins „Liebliche Taubertal“ nach Archshofen. 

Von dort durch den Hohlweg Richtung Schön, im oberen Bereich 

des Hanges vorbei an Craintal nach Creglingen. 

TIPP 

Die Rundwanderwege LT 27 bis LT 30 zwischen Creglingen und 

Rothenburg o.d.Tauber können auch als 2-Tages-Wanderung 

(Tilman-Riemenschneider-Wanderweg) erwandert werden. 

Etappe 1 Creglingen – Rothenburg o. d. Tauber 

Creglingen – Münster – Finsterlohr – Schonach – Rothenburg 

Streckendaten: 

Ausgangspunkt: Parkplatz Taubertorplatz Creglingen 

Steckenlänge: 23 km 

Etappe 2: Rothenburg o. d. Tauber – Creglingen 

Rothenburg – Bettwar – Tauberscheckenbach – Tauberzell – 

Craintal – Creglingen 

Streckendaten: 

Ausgangspunkt: Marktplatz Rothenburg 


31

32 



Streckendaten 


Marktplatz Rothenburg o.d.T. 




Detwang 


Vom Marktplatz in Rothenburg über den Kirchplatz und die 

Klingengasse durchs Klingentor. Auf dem Mittelhangweg dem 

Wanderzeichen Panoramawanderweg folgend, mit herrlicher 

Aussicht ins „Liebliche Taubertal“. Weiter durch Feldgehölz 

und Magerrasen mit mächtigen Steinriegeln über Steinbach 

nach Bettwar. Von dort steiler Anstieg auf dem Ortsverbindungsweg 

nach Seldeneck, vorbei an Wolfsbuch zurück nach 

Rothenburg. 

Einkehr 


Außer in Rothenburg befinden sich Gaststätten in Bettwar, 

Tauberscheckenbach, Tauberzell, Schonach und Detwang. 

Rothenburg o.d.T. – Steinbach – Bettwar – 

Seldeneck – Detwang – Rothenburg o.d.T. 

Wanderer auf dem Weg 

nach Rothenburg 


Detwang: St. Peter-und-Pauls-Kirche mit Heiligkreuzaltar von Tilman 

Riemenschneider 

Rothenburg o.d.T.: Stadtmauer mit Befestigungsanlagen und Wehrgang, 

Rathaus mit Turm, St. Jakobuskirche mit Heiligblutaltar von Tilman 

Riemenschneider und Zwölfbotenaltar von Friedrich Herlin, Franziskanerkirche 

mit Franziskusaltar von Tilman Riemenschneider, in der 

Klingenbastei die Wehrkirche St. Wolfgang, im Burggarten die Reste 

der ehemaligen Kaiserburg, Reichsstadtmuseum, Kriminalmuseum, 

Puppen- und Spielzeugmuseum, Historiengewölbe, Handwerkerhäuschen, 

Bäuerliches Museum, Topplerschlösschen, Weihnachtsmuseum 

Tauberzell: Hirtenscheune, Tauberwehr 

Burgstall: Große keltische Burganlage 


Rothenburg – Steinbach: 4 km, WZ Nr. 9 und 

Steinbach – Bettwar: 2 km, WZ Nr. 9 und 

Bettwar – Seldeneck: 2 km, WZ LT29 

Seldeneck – Detwang – Rothenburg: 9 km, WZ LT29, Nr. 8a und 8 

Ein guter Wein erfreut das Wandererherz…

Blick auf Bettwar und 

Tauberscheckenbach 

Streckendaten 


Ortsmitte Tauberzell 





Tauberzell – Keltische Burganlage: 2 km, WZ LT30 und LT27 

Keltische Burganlage – Schonach – Seldeneck: 4 km, WZ LT27 und LT30 

Seldeneck – Bettwar – Tauberscheckenbach: 7 km, WZ LT27, LT30 und 

Tauberscheckenbach – Tauberzell: 2 km, WZ und LT30 





Nr. 8, 8a, 9 Wanderwege der Stadt Rothenburg o.d.T. 


Tauberzell 



Tauberzell – Keltische Burganlage – Schonach – Seldeneck – 

Bettwar – Tauberscheckenbach – Tauberzell 


Von der Ortsmitte in Tauberzell auf der Straße Tauberzell in Richtung 

Hautschenmühle bis zur nächsten Tauberbrücke. Von dort durch 

den Wald leichter Anstieg zur Keltischen Burganlage, eine der 

größten Europas. Vorbei an Schonach, unterhalb von Wolfsbuch 

über Seldeneck nach Bettwar. Weiter durch die Weinberge mit 

herrlicher Aussicht ins „Liebliche Taubertal“ über Tauberscheckenbach 

zurück nach Tauberzell. 


33

34 



Bürgermeisteramt Adelshofen 

Dorfstr. 25, 91587 Adelshofen 

Telefon 0 98 65/ 3 36, Fax 6 59 

Mobil 01 72/ 8 12 41 75 

gemeinde@adelshofen.de 

www.adelshofen.de 

Bürgermeisteramt Ahorn 

Schlossstr. 24, 74744 Ahorn 

Telefon 0 62 96/ 92 02-0, Fax 92 02-20 

info@GemeindeAhorn.de 

www.gemeindeahorn.de 

Bürgermeisteramt Assamstadt 

Bobstadter Str. 1, 97959 Assamstadt 

Telefon 0 62 94/ 4 20 20, Fax 10 92 

post@assamstadt.de 

www.assamstadt.de 

Tourist-Information Aub 

Marktplatz 1, 97239 Aub 

Telefon 0 93 35/ 9 71 00, Fax 97 10 44 

info@stadt-aub.de 

www.stadt-aub.de 

Tourist-Information Bad Mergentheim 

Marktplatz 1, 97980 Bad Mergentheim 

Telefon 0 79 31/ 57-4815, Fax 57-4901 

tourismus@bad-mergentheim.de 

www.bad-mergentheim.de 

Bürgermeisteramt Bieberehren 

Hauptstr. 16, 97243 Bieberehren 

Telefon 0 93 39/ 2 63 oder 3 50, Fax 99 32 36 

bieberehren@t-online.de 

www.bieberehren.de 

Bürgermeisteramt Boxberg 

Kurpfalzstr. 29, 97944 Boxberg 

Telefon 0 79 30/ 60 50, Fax 6 05 29 

stadt@boxberg.de 

www.boxberg.de 

Tourist-Information Creglingen 

Bad-Mergentheimer-Str. 14, 97993 Creglingen 

Telefon 0 79 33/ 6 31, Fax 20 31 61 

touristinformation-creglingen@t-online.de 

www.creglingen.de 

Bürgermeisteramt Freudenberg 

Hauptstr. 152, 97896 Freudenberg 

Telefon 0 93 75/ 92 00-0, Fax 92 00-50 

touristinfo@freudenberg-main.de 

www.freudenberg-main.de 

Bürgermeisterämter/Verkehrsämter 

Gastgeberverzeichnisse sowie weitere Informationen erhalten Sie bei folgenden Bürgermeisterämtern/Verkehrsämtern: Für die gesamte Ferienlandschaft: 

Bürgermeisteramt Großrinderfeld 

Marktplatz 6, 97950 Großrinderfeld 

Telefon 0 93 49/ 9 20 10, Fax 92 01 11 

rathaus@grossrinderfeld.de 

www.grossrinderfeld.de 

Bürgermeisteramt Grünsfeld 

Hauptstr. 12, 97947 Grünsfeld 

Telefon 0 93 46/ 9 21 10. Fax 92 11 92 

zentrale@gruensfeld.de 

www.gruensfeld.de 

Bürgermeisteramt Igersheim 

Möhlerplatz 9, 97999 Igersheim 

Telefon 0 79 31/ 49 70, Fax 4 97 60 

info@igersheim.de 

www.igersheim.de 

Bürgermeisteramt Königheim 

Kirchplatz 2, 97953 Königheim 

Telefon 0 93 41/ 9 20 90, Fax 92 09 99 

gemeinde@koenigheim.de 

www.koenigheim.de 

Bürgermeisteramt Kreuzwertheim 

Lengfurter Str. 8, 97892 Kreuzwertheim 

Telefon 0 93 42/ 92 62-0, Fax 92 62-33 

poststelle@vgem-kreuzwertheim.bayern.de 

www.kreuzwertheim.de 

Bürgermeisteramt Külsheim 

Kirchbergweg 7, 97900 Külsheim 

Telefon 09345/67311, Fax 67340 

rathaus@kuelsheim.de 

www.kuelsheim.de 

Tourist-Information Lauda-Königshofen 

Marktplatz 1, 97922 Lauda-Königshofen 

Telefon 0 93 43/ 50 11 28, Fax 50 11 00 

tourist.info@lauda-koenigshofen.de 

www.lauda-koenigshofen.de 

Markt Neubrunn 

Hauptstr. 27, 97277 Neubrunn 

Telefon 0 93 07/ 98 89-0, Fax 98 89-10 

info@neubrunn.de 

www.neubrunn.de 

Infoamt Niederstetten 

Albert-Sammt-Str. 1, 97996 Niederstetten 

Telefon 0 79 32/ 91 02 29, Fax 91 02 40 

info@niederstetten.de 

www.niederstetten.de 

Tourist-Information Röttingen 

Marktplatz 1, 97285 Röttingen 

Telefon 0 93 38/ 97 28 55, Fax 97 28 85 

info@roettingen.de 

www.roettingen.de 

Tourismus-Service Rothenburg 

Marktplatz 1, 91541 Rothenburg o. d. Tauber 

Telefon 0 98 61/40 48 00, Fax 40 45 29 

info@rothenburg.de 

www.rothenburg.de 

Bürgermeisteramt Steinsfeld 

Schulstr. 9, 91628 Steinsfeld 

Telefon 0 98 61/ 35 61, Fax 87 53 75 

gemeinde@steinsfeld.de 

www.steinsfeld.de 

Tourist-Information Tauberbischofsheim 

Marktplatz 8, 97941 Tauberbischofsheim 

Telefon 0 93 41/ 8 03 13, Fax 8 03 33 

tourismus@tauberbischofsheim.de 

www.tauberbischofsheim.de 

Gemeinde Tauberrettersheim 

Judenhof 1, 97285 Tauberrettersheim 

Telefon 0 93 38/ 13 79, Fax 205 

tauberrettersheim-bm@t-online.de 

www.tauberrettersheim.de 

Städt. Kultur- und Verkehrsamt Weikersheim 

Marktplatz 7, 97990 Weikersheim 

Telefon 0 79 34/ 1 02 55, Fax 1 02 58 

info@weikersheim.de 

www.weikersheim.de 

Bürgermeisteramt Werbach 

Hauptstr. 59, 97956 Werbach 

Telefon 0 93 41/ 9 20 80, Fax 92 08 30 

info@werbach.de 

www.werbach.de 

Tourist-Information Wertheim 

Gerbergasse 16, 97877 Wertheim 

Telefon 0 93 42/ 93 50 90, Fax 9 35 09 20 

info@tourist-wertheim.de 

www.tourist-wertheim.de 

Bürgermeisteramt Wittighausen 

Königstr. 17, 97957 Wittighausen 

Telefon 0 93 47/ 9 20 90, Fax 92 09 50 

info@wittighausen.de 

www.wittighausen.de 

Touristikgemeinschaft 

„Liebliches Taubertal“ 

Gartenstr. 1, 97941 Tauberbischofsheim 

Telefon 0 93 41/ 82-58 06, Fax 82-57 00 

touristik@liebliches-taubertal.de 

www.liebliches-taubertal.de



Grundlage: Topographische Karte 1:50.000 - © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (www.lgl-bw.de), vom 12.05.2009, Az.: 2851.2-D/2691.

INFORMATIONEN 

Touristikgemeinschaft 

„LIEBLICHES TAUBERTAL“ 

c/o Landratsamt Main-Tauber-Kreis 

Gartenstraße 1 

97941 Tauberbischofsheim 

Tel. (0 93 41) 82-58 06 

Fax (0 93 41) 82-57 00 

touristik@liebliches-taubertal.de 

www.liebliches-taubertal.de 

St.-Georg-Straße 1– 3 

97877 Wertheim-Reicholzheim 

Tel. 09342 2900-0 

Fax 09342 2900-22 

martin.ries@gwf-frankenwein.de 

www.bocksbeutelkeller.de • Tel. 09342 2900-0 

Entdecken Sie die Kostbarkeiten des Taubertals: 

• 10 Min. von Wertheim nahe dem Kloster Bronnbach 

• Stellplatz für Wohnmobile am Hof 

• Idealer Rastplatz für Wanderer & Radfahrer 

LIEBLICHES 

TAUBERTAL 

...fränkisch gut!

RUNDWANDERN IM TAUBERTAL

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