Hinweise zu den Hausarbeiten - Prof. Dr. Ralph Anderegg ...
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<strong>Hinweise</strong> <strong>zu</strong>r Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Ralph</strong> <strong>Anderegg</strong><br />
d<br />
I. ABGABE DER ARBEITEN<br />
a) Für <strong>Hausarbeiten</strong><br />
Die <strong>Hausarbeiten</strong> sollen spätestens eine Woche vor dem Referatstermin abgegeben<br />
wer<strong>den</strong>. Die einzelnen Referatstermine können Sie der Themen- und<br />
Terminübersicht auf der Homepage des Lehrstuhls entnehmen.<br />
Die Abgabe der Hausarbeit erfolgt in zweifacher Ausfertigungen an <strong>Prof</strong>. <strong>Anderegg</strong><br />
persönlich (vor bzw. nach der Hauptseminarveranstaltung in der Woche<br />
vor dem eigenen Referatstermin). Die Hausarbeit geben Sie bitte gelocht<br />
und mit jeweils einem Heftstreifen versehen ab.<br />
b) Für Diplomarbeiten<br />
Diplomarbeiten wer<strong>den</strong> in zweifacher Ausfertigung im Diplom-Prüfungsamt<br />
(8.Stock) abgegeben.<br />
II. BEARBEITUNGSHINWEISE<br />
Die für das betreffende Thema herausgegebenen Literaturhinweise sind nur<br />
als Ein- stieg in die Materie gedacht. Eine weiterführende selbständige Literaturrecherche<br />
wird erwartet (Recherchemöglichkeiten in Universitätsbibliothek,<br />
Bibliothek des Staatswissenschaftlichen,- Finanzwissenschaftlichen- und<br />
Wirtschaftspolitischen Seminars, CD-ROM, Internetseiten der Universitätsbibliothek,<br />
elektronische Zeitschriftenbibliothek).<br />
Für weitere <strong>Hinweise</strong> und Erläuterungen <strong>zu</strong>m Erstellen wissenschaftlicher<br />
Arbeiten empfiehlt sich folgendes Buch: Theisen Manuel, Wissenschaftliches<br />
Arbeiten - Technik - Methodik - Form, 9. Aufl., München 1998.<br />
III. UMFANG UND FORM DER ARBEITEN<br />
a) Umfang der Arbeiten<br />
- Umfang des reinen Textteils der <strong>Hausarbeiten</strong>: 15 Seiten +/-10 %<br />
- Umfang des reinen Textteils der Diplomarbeiten: 60 Seiten +/-10 %
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<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Ralph</strong> <strong>Anderegg</strong><br />
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b) Form der Arbeiten<br />
- Schriftbild: Times New Roman<br />
- Schriftgröße: im Text Größe 12; in <strong>den</strong> Fußnoten Größe 10<br />
- Zeilenabstand: im Text 1,5; in <strong>den</strong> Fußnoten 1,0<br />
- Seitenränder: links 5,0 cm; rechts 1,0 cm; oben 2,0 cm; unten 2,0 cm<br />
- Seitennummerierung:<br />
Titelblatt, alle Verzeichnisse sowie alle Vortexte (z.B. Vorwort) vor<br />
dem Textanfang wer<strong>den</strong> mit römischen Ziffern durchgezählt. Auf dem<br />
Titelblatt erscheint diese jedoch nicht, so dass erst die zweite Seite mit<br />
der Zahl II durchnummeriert wird.<br />
Der reine Textteil wird mithilfe arabischer Ziffern - in optischer Mitte<br />
zwischen zwei Strichen - nummeriert.<br />
- Schlussredaktion: Prüfung der Rechtschreib-, Interpunktions- und Tippfehler!<br />
- <strong>Dr</strong>uck: einseitig<br />
IV. AUFBAU DER ARBEITEN<br />
1. Deckblatt<br />
2. Inhaltsverzeichnis (besteht aus einer Gliederung mit Seitenangaben)<br />
3. evtl. Abkür<strong>zu</strong>ngsverzeichnis<br />
4. evtl. Abbildungs- und/oder Tabellenverzeichnis<br />
5. evtl. Symbolverzeichnis<br />
6. Textteil<br />
7. evtl. Anhang<br />
8. Literaturverzeichnis<br />
9. Eidesstattliche Erklärung (mit Unterschrift!)<br />
für Diplomarbeiten <strong>zu</strong>sätzlich:<br />
10. Lebenslauf
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1. Deckblatt<br />
a) Für <strong>Hausarbeiten</strong><br />
Volkswirtschaftliches Hauptseminar<br />
„Geldtheorie und –politik“ bzw. „Politische Ökonomie“<br />
SS 2011<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Ralph</strong> <strong>Anderegg</strong><br />
"Thema des Referats", Nr.<br />
eingereicht von: Name, Vorname<br />
Semesteranschrift<br />
Tel.-Nr.<br />
Matr.-Nr.<br />
Geb.-Datum<br />
Fachsemesterzahl<br />
angestrebter Leistungsnachweis im Fach: VWL (Hauptseminare)<br />
Studiengang: (VWL, BWL, Magister...)<br />
Art des Leistungsnachweises: (Seminarschein oder Promotion)
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a) für Diplomarbeiten<br />
Vor- und Zuname<br />
(Thema)<br />
Diplomarbeit im Fach<br />
(z.B. Allgemeine Volkswirtschaftslehre)<br />
Themensteller: <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Ralph</strong> <strong>Anderegg</strong><br />
Vorgelegt in der Diplomprüfung im Studiengang...<br />
(z.B. Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre)<br />
der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät<br />
der Universität <strong>zu</strong> Köln<br />
Köln... (Jahr der Einreichung)
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2. Inhaltsverzeichnis<br />
- alle Einträge weisen auf Seitenzahlen hin;<br />
- die Gliederung soll logisch aufgebaut und ausgewogen sein, kein Punkt oder Unterpunkt<br />
darf alleine stehen, d.h. ohne einen weiteren korrespondieren<strong>den</strong>, gleichgeordneten<br />
Punkt;<br />
- die Gliederungspunkte sind mit Ziffern (1, 1.1, 1.2, 1.1.1, 1.1.2, usw. nach der jeweiligen<br />
letzten Ziffer steht kein Punkt) <strong>zu</strong> bezeichnen;<br />
- es sollen i.d.R. vier Gliederungsebenen nicht überschritten wer<strong>den</strong>.<br />
3. Abkür<strong>zu</strong>ngsverzeichnis<br />
Alle verwendeten Abkür<strong>zu</strong>ngen sind in alphabetischer Reihenfolge auf<strong>zu</strong>führen.<br />
4. Abbildungs- und/oder Tabellenverzeichnis<br />
Sofern Abbildungen und/oder Tabellen vorhan<strong>den</strong> sind, wird ein Abbildungs<br />
und/oder Tabellenverzeichnis erstellt. An<strong>zu</strong>geben ist jeweils Nr., Titel und Seite der<br />
Abbildung und/oder Tabelle.<br />
5. Symbolverzeichnis<br />
Alle verwendeten Symbole sind in entsprechender Reihenfolge auf<strong>zu</strong>führen.<br />
6. Textteil<br />
Einleitung<br />
- Umfang: max. 10 % des Textteils;<br />
- Inhalt: Einführung, Problemstellung, Zielset<strong>zu</strong>ng, Abgren<strong>zu</strong>ng und Vorgehensweise<br />
der Arbeit.
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Hauptteil<br />
- Umfang: ca. 80 % des Textteils,<br />
- <strong>Hinweise</strong>: Überleitungen zwischen Gliederungspunkten nicht vergessen, Strukturierung<br />
der Argumente (roter Fa<strong>den</strong>) durch Absatzbildung, Hervorhebugen, Einrücken<br />
etc. deutlich machen, auf Tempus (meist Präsens und Perfekt) achten.<br />
Schlussteil<br />
- Umfang: max. 10 % des Textteils;<br />
- Inhalt: knappe Darstellung der Thesen mit Brückenschlag <strong>zu</strong>r Problemstellung<br />
und/oder ein Ausblick auf ungelöste Probleme: Wiederholungen sind <strong>zu</strong> vermei<strong>den</strong>.<br />
Absätze<br />
- Zwischen einzelnen Abschnitten und Absätzen des Textes ist ein Abstand von einer<br />
Zeile vor<strong>zu</strong>sehen. Alle Überschriften wer<strong>den</strong> so platziert, dass sie näher <strong>zu</strong> dem<br />
folgen<strong>den</strong> als dem vorausgegangnen Text stehen: Der Abstand zwischen der Überschrift<br />
und dem vorausgegangnen Text ist doppelt so groß wie der zwischen der<br />
Überschrift und dem folgen<strong>den</strong> Text. Eine Seite darf nicht mit einer Überschrift bzw.<br />
der ersten Zeile eines neuen Kapitels oder Absatzes en<strong>den</strong>, ebenso wie eine neue Seite<br />
nicht mit der letzten Zeile eines Absatzes beginnt.<br />
Zitate<br />
- Umfang und Ausmaß der Zitate wer<strong>den</strong> allein durch die verarbeitete und im Text<br />
verwendete Literatur bestimmt. Diese und nur diese Literatur muss - ohne jede Ausnahme<br />
- zitiert wer<strong>den</strong>. Jede Auswahl daraus ist un<strong>zu</strong>lässig, ebenso wie die Anführung<br />
einer nicht verarbeiteten Quelle oder Schrift.<br />
- Zitierfähigkeit:<br />
veröffentlichte, wissenschaftliche Literatur (auch aus dem Internet) ist generell<br />
zitierfähig; nicht zitierfähig hingegen sind i.d.R. Seminar- oder Diplomarbeiten, Vorlesungsmanuskripte<br />
und Publikumszeitschriften (z.B. Focus, Spiegel, Stern...).<br />
- Zitiertechnik (Kurzzitierweise):<br />
Jeder Titel wird dabei stets in der Fußnote wie folgt erfasst: Name, Vorname (abgekürzt),<br />
Stichwort (das erste Substantiv im Titel), Erscheinungsjahr, Seitenzahl(en).
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Name und abgekürzter Vorname können kursiv, fett/halbfett oder in Großbuchstaben<br />
gesetzt wer<strong>den</strong>.<br />
- Form der Fußnoten:<br />
• im Text durch Hochstellung;<br />
• am Ende der jeweiligen Seite unterhalb des Zitierstriches; die Fußnotenzählung<br />
erfolgt fortlaufend im ganzen Text. Die Fußnotenelemente wer<strong>den</strong> mit<br />
einem Semikolon abgetrennt; die Fußnote schließt mit einem Punkt.<br />
Beispiel:<br />
5 Vgl. Dlugos, G., Implikationen, 1977, S. 479 ff.; Dülfer, E., Einführung, 1988, S. 27 f.<br />
Zitatformen:<br />
direktes Zitat:<br />
Wenn Ausführungen eines <strong>Dr</strong>itten wörtlich in <strong>den</strong> eigenen Text übernommen wer<strong>den</strong>,<br />
müssen sie buchstaben- und zeichengetreu sein und in Anführungszeichen gesetzt<br />
wer<strong>den</strong>. In der Fußnote wer<strong>den</strong> dem Namen des zitierten Autors keine hinweisen<strong>den</strong><br />
Bemerkungen wie "Vgl." vorangestellt.<br />
Notwendige eigene Zusätze oder Ergän<strong>zu</strong>ngen stehen in eckigen Klammern; z.B.<br />
[Hervorhebung nicht im Original, Anmerkung des Verfassers].<br />
indirektes Zitat:<br />
Jede Form einer textlichen Anlehnung, sinngemäßen Wiedergabe oder auch nur<br />
stützen<strong>den</strong> Argumentationshilfe unter Verwendung fremder Gedanken und Ausführungen<br />
erfüllt <strong>den</strong> Tatbestand eines indirekten Zitates. Die Fußnote muß mit einem<br />
"Vgl." beginnen. Im Text steht der Fußnotenvermerk i.d.R. am Ende des jeweiligen<br />
Satzes nach dem Satzzeichen. Ist das Zitat in die Mitte eines Satzes eingebun<strong>den</strong>,<br />
steht der Fußnotenvermerk am Ende des Zitates. Jedes Zitat aus einer Quelle muss<br />
mit einer Fußnote gekennzeichnet wer<strong>den</strong>. Das indirekte Zitat muß der entsprechen<strong>den</strong><br />
Quelle deutlich <strong>zu</strong><strong>zu</strong>ordnen sein.<br />
7. Anhang<br />
Er dient als Texterläuterung, nicht aber als Textergän<strong>zu</strong>ng und beinhaltet Graphiken,<br />
mathematische Ableitungen und Gesetzestexte, soweit es nicht sinnvoll ist, diese in<br />
<strong>den</strong> Text <strong>zu</strong> integrieren.
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<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Ralph</strong> <strong>Anderegg</strong><br />
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8. Literaturverzeichnis<br />
- Wichtig: Nur verarbeitete Literaturquellen sind an<strong>zu</strong>führen, die nachweislich (d.h.<br />
im Text einer Fußnote) in der Arbeit berücksichtigt wor<strong>den</strong> sind;<br />
- alle Titelangaben wer<strong>den</strong> mit einfachem Zeilenabstand geschrieben;<br />
- Literaturhinweise sind in alphabetischer Reihenfolge nach dem Familiennamen des<br />
Verfassers an<strong>zu</strong>ordnen;<br />
- gemäß der Kurzzitierweise wer<strong>den</strong> hinter dem voll ausgeschriebenen Vor- und Zunamen<br />
das Stichwort und Jahr in run<strong>den</strong> Klammern oder in Kommata gesetzt, bevor<br />
die vollständige Angabe aller bibliographischen Daten erfolgt;<br />
- Namen und Vornamen können wie in der Fußnote entweder kursiv, halbfett oder<br />
in Großbuchstaben gesetzt wer<strong>den</strong>;<br />
- Besonderheiten in der Form:<br />
Bücher<br />
Name, Vorname(n) (Stichwort, Jahr):<br />
Titel - Untertitel, Reihenangaben, Band, Auflage, Erscheinungsort(e), Erscheinungsjahr(e)<br />
- dies gilt bis <strong>zu</strong> drei Autoren, die durch Semikolon getrennt wer<strong>den</strong>;<br />
- bei mehr als drei Autoren: erster Autor mit Name und Vorname und Zusatz "et al."<br />
oder "u.a."; mehrere Titel eines Verfassers wer<strong>den</strong> chronologisch - mit ältestem Titel<br />
beginnend - untereinander aufgeführt.<br />
Beispiel:<br />
Klemm, Klaus; Rolff, Hans-Günter; Tillmann, Klaus-Jürgen (Bildung, 1985): Bildung<br />
für das Jahr 2000, Bilanz der Reform, Zukunft der Schule, Reinbek bei Hamburg<br />
1985.<br />
Sammelwerke<br />
(z.B. Handwörterbücher, Kommentare oder Festschriften)
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<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Ralph</strong> <strong>Anderegg</strong><br />
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Name, Vorname(n) des Bearbeiters (Stichwort, Jahr):<br />
Titel des Beitrags, in: Name, Vorname(n) des Autorenteams oder Herausgebers mit<br />
Abk. "(Hrsg.)", Titel -<br />
Untertitel, Band, Auflage, Erscheinungsort(e), Erscheinungsjahr, Seitenzahl(en).<br />
Beispiel:<br />
Zöller, Michael (Neufassung, 1983):<br />
Für eine Neufassung des Gesellschaftsvertrags. Das Beispiel der Hochschul- und<br />
Studienfinanzierung, in: Zöller, Michael (Hrsg.), Bildung als öffentliches Gut? Hochschul-<br />
und Studienfinanzierung im inter- nationalen Vergleich, Stuttgart 1983, S. 10-<br />
20.<br />
Zeitschriftenaufsätze<br />
Name, Vorname(n), (Stichwort, Jahr):<br />
Titel des Aufsatzes, in: Name der Zeitschrift, Band oder Heftnummer, Erscheinungsort(e),<br />
Erscheinungsjahr, Seitenzahl(en).<br />
Internetquellen<br />
Name, Vorname(n) oder "ohne Verfasser" (Stichwort, Jahr):<br />
Titel des Artikels oder der Internetseite, in: Pfad (www. ... @...), Datum des Aufrufes<br />
9. Eidesstattliche Erklärung<br />
Die Erklärung soll folgen<strong>den</strong> Wortlaut haben:<br />
"Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benut<strong>zu</strong>ng<br />
anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich<br />
oder sinngemäß aus veröffentlichten und nichtveröffentlichten Schriften entnommen<br />
wur<strong>den</strong>, sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in gleicher oder<br />
ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen."<br />
Ort, Datum Unterschrift
<strong>Hinweise</strong> <strong>zu</strong>r Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Ralph</strong> <strong>Anderegg</strong><br />
d<br />
Nur für Diplomarbeiten:<br />
10. Lebenslauf<br />
Der Lebenslauf ist in tabellarischer Form ab<strong>zu</strong>fassen und enthält die wichtigsten Lebensabschnitte<br />
(persönliche Daten, Bildungsgang in Schule und Hochschule, ggf.<br />
beruflicher Bildungsweg, abgelegte Prüfungen, Praktika) und ist nicht <strong>zu</strong> unterzeichnen.