gegründet 1921 - Volksbank Ost

VOLKSBANK OST – DER VORSTAND
NICHTS IST SO BESTÄNDIG WIE DER WANDEL: CHANGE!
von Dir. Anna-Maria Schmidt, Dir. Mag. Elisabeth Fritz-Fraisl und Dir. Mag. Gottfried Schamschula
Der Vorstand
Dir. Anna-Maria Schmidt
Dir. Mag. Elisabeth Fritz-Fraisl
Dir. Mag. Gottfried Schamschula
Wenn Heraklit von Ephesus schon rund 500 vor Christus
sagt: „Nichts ist so beständig, wie der Wandel“, dann sind
wir verblüfft, denn anscheinend ist unser subjektives Gefühl
von so vielen Veränderungen eine besondere Neuigkeit.
Natürlich, heutzutage gibt es eine markigere Bezeichnung:
„Veränderung“ heißt jetzt „Change“ und das positive Bekenntnis
zu Veränderungsnotwendigkeiten wird durch ein
Rufzeichen unterstrichen: Change!
Wir wollen Ihnen jetzt gar nicht die Veränderungen in der
großen, weiten Welt nahebringen, wir wollen Ihnen über
die Veränderungen – und (Hand in Hand!) über die Kontinuität
in Ihrer Volksbank Ost erzählen:
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Der Volksbankenverbund
hat sich neu gruppiert. Für uns heißt das, dass wir
Tradition mit Zukunft verbinden. Woran merken Sie das?
Natürlich an unserer unverändert konservativen Kreditund
Veranlagungspolitik, an unseren besonders flexiblen
Entscheidungsstrukturen und an unseren leidenschaftlich,
kundenorientierten Mitarbeitern. Wir verstehen unsere Kunden
und ihr Geschäft und bieten passende, verständliche
Finanzlösungen!
Selbstbewusst klingt unser Motto: „Zukunft aktiv gestalten“
und ja, wir sind uns sicher – wir sind vorbildhafte Banker!
Was macht uns so vorbildhaft?
Es ist das Kümmern um unsere Kunden!
Das Wissen und das Erleben unserer Kunden im Gespräch:
„... jetzt denken mein Betreuer und ich, wir beide denken
gemeinsam nach, um für mich die beste Lösung zu finden,
ob ich einen Kredit brauche, ob ich eine Veranlagung machen
möchte oder ob ich an meine Altersvorsorge denke ...“
ist uns wichtig. Gemeinsam finden wir die beste Lösung.
Es ist – gerade heute – unser oberstes Ziel, dieses „sich
kümmern“ zu leben und unsere Organisation so auszurichten,
dass dafür genügend Platz, genügend Zeit ist. Das
Kümmern ist eine Leidenschaft, die mit Vertrauen und
einem besonderen Zugehörigkeitsgefühl belohnt wird.
Änderungen – Hand in Hand – mit Kontinuität hat es 2012
in der Volksbank Ost auch personell gegeben: wir sind sehr
stolz und glücklich, dass wir drei Direktoren, einen Bereichsleiter
und den Leiter der Innenrevision ausschließlich
durch die hohe innere Kraft unseres Hauses aus den
eigenen Reihen besetzen konnten.
Und natürlich: Elisabeth Fritz-Fraisl ist neu im Vorstand,
aber bereits seit 17 Jahren eine typische „Volksbank
Ostlerin“, eine überzeugte Vertreterin der Kultur vom „Sich-
Kümmern“ und Change!
Vieles hat sich verändert. Vieles ist geblieben.
Zukunft aktiv gestalten!
Das Gute ist im Anrollen und das Beste liegt noch vor uns.
Change!
Das Wort „kümmern“ mag aus der Mode gekommen sein,
nicht aus der Mode gekommen ist das positive Gefühl, das
sich einstellt, wenn sich jemand um einen kümmert.
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