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U N T E R N E H M E N<br />
100 Jahre Karwendel<br />
aj – Die Karwendel-Werke mit<br />
Sitz in Buchloe im Allgäu blicken<br />
auf eine 100-jährige Unternehmensgeschichte<br />
zurück. Den<br />
Grundstein für die erfolgreiche<br />
Unternehmensgeschichte legte<br />
Franz Xaver Huber 1909 in Wessobrunn<br />
bei Weilheim mit der<br />
Pacht einer kleinen Molkerei. Angetrieben<br />
von Pioniergeist und<br />
Unternehmertum, pachtete er<br />
schon bald weitere Dorf-Molkereien<br />
und verlagerte seinen Unternehmenssitz<br />
nach Oberdießen<br />
nahe Landsberg am Lech. Das<br />
Gespür für Markt und Marketing<br />
mündete im darauf folgenden<br />
Jahrzehnt in zwei wichtigen Weichenstellungen:<br />
Bereits 1922<br />
wurde ein einheitlicher Marktauftritt<br />
geschaffen, die gesamte<br />
Produktpalette erschien ab sofort<br />
unter dem Markennamen „Karwendelspitze“.<br />
1926 erfolgte<br />
aufgrund der inzwischen dringend<br />
notwendig gewordenen<br />
weiteren Vergrößerung und besseren<br />
Verkehrsanbindung der<br />
Umzug des Unternehmens an den<br />
heutigen Firmensitz Buchloe.<br />
1948 übernahm Artur Huber in<br />
zweiter Generation die Geschäftsführung,<br />
1950 kam Helmut<br />
Huber – der Vater des heutigen<br />
Inhabers und Geschäftsführers<br />
– hinzu. Er erfand Ende der<br />
1970er-Jahre den bekannten Slogan<br />
„Mmmh Exquisa, …keiner<br />
schmeckt mir so wie dieser“. Die<br />
Brüder bauten das Unternehmen<br />
konsequent und erfolgreich weiter<br />
aus. So ersetzten sie 1951<br />
den Markennamen „Karwendelspitze“<br />
durch „Karwendel“.<br />
Entwicklung<br />
zum internationalen Frischkäsespezialisten<br />
Mit Beginn der Frischkäseproduktion<br />
1969 fiel der Startschuss<br />
für die Marke „Exquisa“ – und<br />
damit für die Entwicklung zum international<br />
erfolgreichen Frisch-<br />
692 � Deutsche <strong>Milchwirtschaft</strong> 18/2009 (60. Jg.) �<br />
Der Grundstein zum Erfolg wurde 1909 in Oberdiessen gelegt<br />
käsespezialisten. 1984 gelang es<br />
dem Unternehmen, mit miree<br />
eine weitere Top-Marke zu etablieren.<br />
Zunächst ausschließlich<br />
im 1,5 kg-Eimer für die Bedientheken<br />
des Handels produziert,<br />
gibt es seit 1986 auch den<br />
bekannten 150 Gramm-Rundbecher.<br />
1987 kam Dr. Wilfried Huber, Betriebswirt<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Marketing und strategische<br />
Unternehmensplanung, in das<br />
Unternehmen. Wenige Jahre<br />
später, 1992, startete man in der<br />
Kategorie Quark, der ebenfalls<br />
unter der Marke Exquisa vertrieben<br />
wird und schon bald in einigen<br />
Segmenten die Marktführerschaft<br />
für sich reklamieren konnte.<br />
1994 folgte mit Exquisa<br />
snack der<br />
erste Käsekuchensnack<br />
in Europa,<br />
ein gekühlter Minikuchen<br />
in verschiedenen<br />
Sorten.<br />
2001 trat Dr. Wilfried<br />
Huber die<br />
Nachfolge seines<br />
Vaters als Geschäftsführer<br />
an.<br />
Unter seiner Leitung<br />
wurde das Produktportfolio<br />
neu aufgestellt: Während zu Beginn<br />
der 1990er-Jahre Natur-,<br />
Weich- und Schmelzkäse den<br />
Schwerpunkt der Produktpalette<br />
bildeten, hat sich das Unternehmen<br />
in den vergangenen Jahren<br />
vom Vollsortimenter zu einem<br />
Dr. Wilfried Huber,<br />
Geschäftsführer der<br />
Karwendel-Werke<br />
Spezialisten für Frischkäse und<br />
Quark gewandelt.<br />
Regionalität wird bei den Karwendel-Werkengroßgeschrieben:<br />
Die jährlich benötigten über<br />
163 Millionen Liter Milch stammen<br />
von rund 800 ausgesuchten<br />
Betrieben aus einem Umkreis von<br />
90 Kilometern. Damit leistet das<br />
Unternehmen einen wichtigen<br />
Beitrag zur Erhaltung der landwirtschaftlichen<br />
Strukturen im<br />
Ostallgäu. Durch die kurzen<br />
Transportwege wird zudem ein<br />
Höchstmaß an Frische sichergestellt.<br />
„Wir pflegen mit unseren<br />
Milcherzeugern eine langjährige<br />
Generationen-Partnerschaft, die<br />
auf einer engen, vertrauensvollen<br />
und nachhaltigen Zusammenarbeit<br />
aufbaut. Die regionale<br />
Rohstoffsicherung und Rohstoffverarbeitung<br />
hat absoluten Vorrang“,<br />
betonte Dr. Huber.<br />
So sei die Gesamtmilchgeldleistung<br />
der<br />
Karwendel-Werke 2008<br />
wiederum eine der besten<br />
im bayerischen<br />
Vergleich gewesen.<br />
Relaunch<br />
und<br />
Kommunikationsoffensive<br />
im Jubiläumsjahr<br />
Im Jubiläumsjahr 2009 präsentiert<br />
sich das Exquisa Frischkäse-<br />
Sortiment ab Juli mit einem komplett<br />
neuen Verpackungsdesign,<br />
einer übersichtlicheren Sortimentsstruktur<br />
und überarbeiteten<br />
Rezepturen. Begleitet wird<br />
der Relaunch mit der größten<br />
Kommunikationskampagne<br />
für die Marke<br />
Exquisa seit 40 Jahren.<br />
Im Mittelpunkt steht<br />
dabei der neue TV-<br />
Spot, der seit Mitte Juli<br />
bis Ende des Jahres auf<br />
sämtlichen reichweitenstarkenFernsehsendern<br />
ausgestrahlt wird.<br />
Ein wesentlicher Baustein<br />
für den heutigen<br />
Erfolg ist die vor zehn<br />
Jahren eingeleitete Fokussierung<br />
vom Vollsortimenter<br />
hin zu einem<br />
Das Werk heute<br />
Spezialisten für Quark und Frischkäse,<br />
eines der dynamischsten<br />
Segmente im Käsemarkt mit jährlichen<br />
Wachstumsraten zwischen<br />
zwei und 2,5 Prozent. Unter<br />
der Leitmarke Exquisa – mit einer<br />
gestützten Bekanntheit in<br />
Deutschland von 85 Prozent –<br />
gibt es Frischkäse, Frischkäsescheiben,<br />
Körniger Frischkäse,<br />
Natur- und Fruchtquark, Mascarpone<br />
sowie einen Käsekuchen-<br />
Snack. Komplettiert wird das Angebot<br />
mit Frischkäse französischer<br />
Art unter der Marke miree;<br />
Käseaufschnitt als klassisches<br />
Produkt trägt den Namen Karwendel.<br />
Darüber hinaus ist das finanziell<br />
gesunde und unabhängige<br />
Familienunternehmen ein<br />
leistungsfähiger Partner für den<br />
Handel in puncto Handelsmarken-Produkte<br />
sowie für die weiterverarbeitende<br />
Industrie.<br />
Marktposition 2008<br />
behauptet<br />
Ihre Wachstums- und Expansionsstrategie<br />
setzte die Karwendel-Werke<br />
Huber <strong>GmbH</strong> &<br />
Co. KG auch im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
fort. „Dank der sehr<br />
guten Entwicklung unserer Marken<br />
ist es uns gelungen, unseren<br />
Umsatz und Absatz deutlich zu<br />
steigern. Wir sind profitabel gewachsen“,<br />
so Huber. Die Bilanz<br />
weist für das Geschäftsjahr 2008<br />
einen Umsatz in Höhe von 270<br />
Mio. Euro aus, das entspricht einer<br />
Steigerung von zwölf Prozent<br />
gegenüber dem Vorjahr. Besonders<br />
starke Wachstumstreiber<br />
waren dabei Exquisa Frischkäse<br />
und Fruchtquark sowie das Exportgeschäft.<br />
Damit ist es der Gesellschaft<br />
erneut gelungen, ihre<br />
Position als einer der führenden<br />
Markenhersteller von Frischkäseund<br />
Quarkspezialitäten in<br />
Deutschland zu behaupten. Heute<br />
ist Karwendel bei Frischkäse<br />
mit einem Anteil von knapp zehn<br />
Prozent im Markengeschäft die<br />
Nummer drei in Deutschland; bei<br />
Marken-Natur- und Fruchtquark<br />
kommt nahezu jeder zweite<br />
500 Gramm-Becher aus Buchloe.<br />
Die Mitarbeiterzahl in Deutschland<br />
blieb mit 350 Beschäftigten<br />
stabil. Hauptabsatzmarkt der<br />
Karwendel-Werke ist nach wie<br />
vor Deutschland, auch wenn sich<br />
die Exportquote von derzeit 25<br />
Prozent erfreulich entwickelt hat.<br />
Bereits heute ist man mit seinen<br />
Frischkäse- und Quarkspezialitäten<br />
in nahezu allen Ländern Europas<br />
vertreten, auf dem wichtigen<br />
Markt Italien sorgt zudem eine<br />
eigene Tochterfirma für das regionale<br />
Marketing und den Ver-<br />
U N T E R N E H M E N<br />
trieb vor Ort. Der Markteintritt in<br />
weitere Länder ist in Vorbereitung,<br />
vielversprechende erste<br />
Schritte wurden beispielsweise<br />
in mehreren osteuropäischen<br />
Testmärkten vorgenommen.<br />
Innovationen<br />
als Wachstumsmotor<br />
Die Innovationsfreude des Unternehmens<br />
zeigte sich, als es<br />
Karwendel 1992 als erstem Anbieter<br />
gelang, einen Quark mit<br />
dem extrem niedrigen Fettgehalt<br />
von 0,2 Prozent auf den Markt zu<br />
bringen.<br />
Die Einführung der ersten Scheiben<br />
aus Frischkäse im Jahr 2005<br />
stellte eine echte Neuerung im<br />
Käsescheibenmarkt dar. Immerhin<br />
bis zu 10 Mio. Euro investiert<br />
das Unternehmen jährlich in<br />
neue Produkte und Verfahren. �<br />
� Deutsche <strong>Milchwirtschaft</strong> 18/2009 (60. Jg.) � 693
R E I N I G U N G<br />
M. PATZELT, Bochum*)<br />
Gesamtkosten einer Membranreinigung<br />
Filtrationsanlagen gewinnen<br />
eine immer größere<br />
Bedeutung im Bereich der<br />
<strong>Milchwirtschaft</strong> und werden<br />
in vielen Milch verarbeitenden<br />
Betrieben eingesetzt.<br />
Ein wichtiger Aspekt für eine einwandfreie<br />
Funktionsweise der<br />
Membranen ist die richtige Reinigung.<br />
Eine Beurteilung der Membranreinigung<br />
findet über den<br />
Wasserflux statt. Der Wasserflux<br />
einer Membrananlage sollte<br />
nach Reinigung mindestens 85<br />
Prozent des Wasserfluxes nach<br />
der erster Reinigung erreichen.<br />
Ist dies nicht der Fall, wurde die<br />
*) Anwendungstechnik und Verkauf,<br />
Horpovel <strong>GmbH</strong>, Bochum<br />
1) Kochkleen ist eine eingetragene Marke<br />
von Koch Membrane Systems in den<br />
USA und/oder anderen Ländern<br />
A K T U E L L E S<br />
mit Reinigungsmitteln Reinigungsmitteln der Firma Koch Membrane Membran Systems, System, deren Herstellung,<br />
Vertrieb und Service durch die Horpovel <strong>GmbH</strong> erfolgt<br />
694 � Deutsche <strong>Milchwirtschaft</strong> 18/2009 (60. Jg.) �<br />
Reinigung nicht optimal durchgeführt.<br />
Eine nicht optimal gereinigte<br />
Membran kann neben mikrobiologischen<br />
Problemen, höhere<br />
Filtrationskosten verursachen.<br />
Eine Verringerung des Wasserfluxes<br />
bedeutet eine geringere<br />
Filtrationsleistung bei vorgegebenen<br />
Druck- und Temperaturverhältnissen.<br />
Bei verringertem<br />
Wasserflux erreichen die Filtrationsanlagen<br />
die Ausgangsleistung<br />
durch ein früheres Zuschalten<br />
von Filtrationsstufen und<br />
durch das Einstellen höherer<br />
Pumpenleistungen der Zirkulationspumpen.<br />
Dies bringt höhere<br />
Energiekosten bei der Filtration<br />
mit sich. Zur betriebswirtschaftlichen<br />
Bewertung der Membranreinigung<br />
müssen neben den direkten<br />
Reinigungskosten auch<br />
Prozentuale<br />
Aufteilung<br />
der Kosten<br />
einer<br />
Filtrationsreinigung<br />
Isermeyer neuer Präsident des von-Thünen-Instituts<br />
die späteren Energiekosten bei<br />
der Filtration mitberechnet werden.<br />
Zu den direkten Kosten bei<br />
der Reinigung gehören neben den<br />
Kosten für die Koch Reinigungs-<br />
Prof. Folkhard Isermeyer wird neuer Präsident des Johann-Heinrich-von-Thünen-Instituts (vTI). Isermeyer hatte sich im<br />
Berufungsverfahren gegen eine Reihe von Mitbewerbern durchgesetzt. Nach einem wissenschaftlichen Kolloquium<br />
mit mehreren Kandidaten hatte sich die Berufungskommission einstimmig für den 51-jährigen Agrarökonomen als<br />
künftigen vTI-Präsidenten ausgesprochen. Die Kommission besche inigte ihm die Fähigkeit zur Führung, Integration und<br />
Konzeptentwicklung dieser Einrichtung, die als eines von vier Bundesforschungsinstituten im Zuge der Neuordnung der<br />
Ressortforschung des Bundesagrarministeriums gegründet worden war. Positiv zu Buche schlugen auch die umfangreichen<br />
Erfahrungen Isermeyers in der wissenschaftlichen Tätigkeit, Politikberatung und Gremienarbeit. Isermeyer gilt<br />
als einer der profiliertesten Agrarökonomen in Deutschl and. Seit 2003 ist er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates<br />
Agrarpolitik beim Bundesagrarministerium. Mehr als 300 Veröffentlichungen sowie annähernd 650 Fachvorträge<br />
im In- und Ausland zeugen von der Bandbreite und der Fülle seiner bisherigen wissenschaftlichen Arbeit. Der Landwirtssohn<br />
aus dem niedersächsischen Eickhorst hat in Göttingen Agrarwissenschaften studiert und an der dortigen<br />
Georg-August-Universität auch promoviert. Bereits 1990 hatte er die Leitung des Instituts für Betriebswirtschaft der<br />
damaligen Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) übernommen. (topagar) �<br />
Exportförderorganisation GEFA gegründet<br />
Quelle:<br />
Im Ringen um eine gemeinsame Exportförderorganisation der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft hat es eine<br />
Wende gegeben. In der vergangenen Woche wurde in Bonn die „German Export Association for Food and Agriproducts“<br />
(GEFA) gegründet. Neben der Fleisch-, Milch-, Süßwaren- und Bierbranche sind in dem neuen Gremium auch<br />
die Tier- und Pflanzenzüchter sowie die Landtechnikhersteller vertreten. Damit ist die GEFA breiter aufgestellt als die<br />
bisher parallel zueinander existierenden Organisationen „German Food“ und „Food – Made in Germany“ (FMiG). Die<br />
GEFA soll als Kopfstelle dienen, die unter ihrem Dach die verschiedenen Säulen der Ernährungs- und Agrarindustrie<br />
zusammenbringt. Laut den Vorstellungen der Vereinsgründer ist die GEFA um weitere Säulen erweiterbar. Wie aus<br />
Branchenkreisen verlautete, finden weitere Gespräche statt, um eine gemeinschaftliche Lösung für die Agrarexportförderung<br />
zwischen den bestehenden Organisationen im Ernährungsbereich zu finden. Als Vorstand der GEFA fungiert<br />
vorerst Dr. Carl-Stephan Schäfer von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter (ADR). (topagrar) �<br />
mittel die Kosten für die elektrische<br />
Energie, die Kosten für<br />
die Dampfenergie und die Kosten<br />
für Wasser und Abwasser (da<br />
bei Filtrationsanlagen oftmals<br />
Wasser aus den Umkehrosmoseanlagen<br />
zum Einsatz kommt,<br />
werden hier zumeist nur die<br />
Abwasserkosten bewertet).<br />
Bei optimaler Durchführung einer<br />
Membranreinigung mit Koch<br />
Reinigungsmitteln, z. B. Kochkleen<br />
1) teilen sich die direkten<br />
Reinigungskosten ungefähr wie<br />
in der Grafik dargestellt auf.<br />
Aus der Grafik ist ersichtlich,<br />
dass die Reinigungsmittelkosten<br />
nur etwa ein Drittel der gesamten<br />
Reinigungskosten darstellen.<br />
Dementsprechend kann der Einsatz<br />
einer von den Reinigungsmittelkosten<br />
günstigeren Rohstoffreinigung<br />
durch ein Ansteigen<br />
der Kosten für Wasser und<br />
Energie teurer sein als der Einsatz<br />
einer konfektionierten Reinigung<br />
mit speziellen Koch Membranreinigungsmitteln.<br />
Eine detaillierte Berechnungsmaske<br />
für die Reinigungskostenberechnung<br />
im MS EXCEL Format<br />
kann direkt bei der Firma Horpovel<br />
per Kontaktformular im Internet<br />
angefragt werden.<br />
www.horpovel.de