Jahrbuch 2005
Jahrbuch 2005
Jahrbuch 2005
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Vorwort der Schulleitung 2 Abschlussfahrt Prag R10a 55<br />
Klasse R 10a 3 - 9 Assessment Center 56<br />
Klasse R 10b 11 - 18 Gedichte 57<br />
Klasse R 10c 19 - 25 Fahrt der H 10a nach Berlin 58<br />
Klasse H 10a 27 - 32 Die EU- Verfassung <strong>2005</strong> 59<br />
Klasse H 10b 33 - 38 Unsere Streitschlichter 61<br />
Klasse H 9a 39 - 45 Text von B.Brecht 62<br />
Klasse H 9b 47 - 52 Gestorben 63<br />
Eindrücke 53 Klassenfahrt der R 10c 64<br />
Impressum<br />
Herausgeber Mitarbeiter Fotos<br />
Haupt- und Realschule Loxstedt<br />
Abschlussklassen <strong>2005</strong><br />
Gorch-Fock Strasse<br />
27612 Loxstedt<br />
www.hrs-loxstedt.de<br />
mail@hrs-loxstedt.de<br />
Marcel Hauhut Gino Otten<br />
Thorben Hanken Sarah Neumann<br />
Alex Fock Daniel Thiel<br />
Christian Klug<br />
Julia Baier<br />
Jana Warnecke<br />
Felicia Lynn Watkins<br />
Julia Baier<br />
Jana Warnecke<br />
Sarah Neumann<br />
Anzeigen Cover & Innenlayout Druck<br />
.<br />
Felicia Lynn Watkins<br />
Marcel Hauhut<br />
Betrieb für Informationstechnologie Bremerhaven<br />
Kevin Neumann<br />
Jana Warnecke<br />
Nils Deppe<br />
Thorben Hanken<br />
Hinrich-Schmalfeld-Straße Stadthaus 1<br />
.
Liebe Schülerinnen,<br />
liebe Schüler unserer<br />
Abschlussklassen R 10, H 10 und H 9,<br />
zum vierten Mal in Folge ist es euch unter der Regie von Herrn Paul gelungen, ein sehr<br />
ansprechendes <strong>Jahrbuch</strong> als wertvolle Erinnerung an eure Schulzeit in der Haupt- und<br />
Realschule in Loxstedt herauszugeben. Das ist eine großartige Leistung!<br />
Ich freue mich mit euch darüber und gratuliere euch dazu ebenso wie zu eurem ersehnten<br />
Schulabschluss.<br />
Auf eurem weiteren Lebensweg werden euch schöne Ereignisse aber auch Stolpersteine<br />
begegnen. Oft müsst ihr euch fragen, wie es weitergehen kann und soll.<br />
Mit einem Zitat aus dem Buch „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll möchte ich euch<br />
anregen, euren ganz persönlichen Weg zu finden:<br />
„Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?“<br />
„ Das hängt zum größten Teil davon ab, wohin du gehen möchtest,“<br />
sagte die Katze.<br />
„Ach, wohin ist mir eigentlich gleich,“ sagte Alice.<br />
„Dann ist es auch egal, wie du weitergehst“, sagte die Katze.<br />
Alles Gute wünscht euch<br />
Ursula Prell-Wellm<br />
Grußwort für das<br />
<strong>Jahrbuch</strong> <strong>2005</strong><br />
von unserer Schulleiterin Ursula Prell-Wellm
Philipp Sievert<br />
30.12.1987<br />
Marc ist ein netter Mann, der mit seinem Roller ganz<br />
schön heizen kann. In der Schule geht er vom Tempo runter,<br />
doch ist trotzdem immer munter.<br />
Nach der Realschule werde ich mein Abitur machen. Danach<br />
werde ich eine Ausbildung als Bankkaufmann machen.<br />
Mitte 20 werde ich heiraten und Vater werden.<br />
Sascha Hainhorst<br />
24.06.1988<br />
Axel ist ein netter und kameradschaftlicher Freund. Außerdem<br />
ist er ein guter Schüler, der uns oft mit Ratschlägen<br />
(und Abschreiben) unterstützt.<br />
Ich werde nach der Schule zum Kreis- Gy gehen und werde<br />
dort mein Abitur machen.<br />
Philipp ist ein lustiger Mann, der auf Partys ganz schön abgehen<br />
kann. Nur in der Schule ist er still, weil er einen guten<br />
Abschluss schaffen will.<br />
Nach der Realschule werde ich eine Ausbildung als<br />
Zahntechniker machen. In der darauf folgenden Zeit möchte<br />
ich gerne eine Familie gründen und mich beruflich immer<br />
weiter bilden.<br />
Marc Terbofen<br />
23.09.1988<br />
Sascha ist ein kluger Mann, der immer sehr schlau schnacken<br />
kann, viele „tolle“ Dinge hat er schon vollbracht, aber leider<br />
auch schon jede Menge Unsinn gemacht.<br />
Nach der Realschule werde ich wahrscheinlich eine weiterführende<br />
Schule besuchen oder die 10. Klasse wiederholen.<br />
Axel Franke<br />
10.04.1988
Ina Oppermann<br />
14.09.1988<br />
Gino ist ein Mensch, der immer gute Laune hat. Er ist ein sehr<br />
selbstständiger, zielstrebiger und freundlicher junger Mann,<br />
der jede, aber auch jede, geschickt um den Finger wickeln kann.<br />
Ich werde eine Ausbildung als Industriemechaniker beginnen und<br />
sie hoffentlich sehr erfolgreich abschließen.<br />
Nele Cornelius<br />
23.08.1988<br />
Axel ist unser Fußballbegeisterter. Axel braucht immer etwas länger<br />
als alle anderen. Er ist ein fröhlicher Junge, mit dem man viel<br />
lachen und Pferde stehlen kann.<br />
Ich werde nach der Realschule eventuell zur gymnasialen Oberstufe<br />
gehen, um dort mein Abitur zu machen. Nach diesen 3 Jahren werde<br />
ich eine Ausbildung beginnen, jedoch habe ich mich noch nicht ganz<br />
festgelegt, was ich lernen will.<br />
Unser lautes Organ der Klasse. Ihre recht auffällige Lache ist nicht<br />
zu überhören. Sie hat für jeden ein offenes Ohr und ist für jeden Spaß<br />
zu haben.<br />
Ich werde nach der Realschule zur gymnasialen Oberstufe gehen.<br />
Dort werde ich voraussichtlich nach 3 Jahren mein Abitur machen.<br />
Was ich danach machen möchte, weiß ich noch nicht.<br />
Gino Otten<br />
03.02.1989<br />
Viele denken, Nele ist ruhig und lieb, aber stille Wasser sind häufig<br />
tief. Sie ist immer gegenüber allen sehr freundlich.<br />
Wenn ich die 10. Klasse abgeschlossen habe, möchte ich gerne<br />
mein Abitur auf der gymnasialen Oberstufe machen. Welchen Beruf<br />
ich nach diesen 3 Jahren ausüben möchte, weiß ich noch nicht.<br />
Axel Scherer<br />
10.11.1989
Marcel Hauhut<br />
30.09.1988<br />
Jana ist ein einziges Phänomen. Nicht um sonst wird sie auf<br />
spassige Art und Weise häufig auch unser Klassenpsycho genannt.<br />
Doch dank ihres Engagements für die Klasse verzeihen wir auch<br />
gerne ihre kleinen Macken. Um es kurz zu fassen: Jana<br />
muss man einfach mögen! Wir lieben<br />
dich Asche Pusche.<br />
Nach der Schule werde ich eine Ausbildung zur<br />
Industriemechanikerin machen. Ich hoffe, dass ich die Ausbildung<br />
erfolgreich beende.<br />
Daniel Thiel<br />
08.07.1988<br />
Thorben ist wie ein Fels in der Brandung, aber die weiche Schale<br />
verbirgt einen harten Kern. Mit seinen spontanen Ausbrüchen bringt<br />
er uns oft zum Lachen.<br />
Ich werde im Sommer <strong>2005</strong> eine Ausbildung als<br />
Vermessungstechniker beginnen. Ich hoffe, dass<br />
ich sie erfolgreich beende.<br />
Unser charmanter Marcel legt oft eine flotte Sohle auf ’s Parkett.<br />
Er ist ein ausgeflippter Typ, mit dem man immer Spaß haben kann.<br />
Ich werde nach der Schule die KLA besuchen. Danach möchte<br />
ich einen kaufmännischen Beruf erlernen.<br />
Jana Warnecke<br />
07.01.1988<br />
Zu Daniel passt 100% das Sprichwort ,,In der Kürze liegt<br />
die Würze”was wir über Jahre feststellen konnten. Er hat<br />
es faustdick hinter den Ohren und bringt uns immer<br />
wieder zum Lachen.<br />
Nach der 10.Klasse werde ich auf die GLA gehen.<br />
Thorben Hanken<br />
02.05.1889
Emely Lara Rühmann<br />
09.11.1988<br />
Klein, aber Oho! Sie behält immer den Überblick und versucht<br />
uns alle unter Kontrolle zu halten. In der Ruhe liegt die Kraft.<br />
Nach der zehnten Klasse möchte ich das Abitur machen.<br />
Einen bestimmten Beruf habe ich mir noch nicht ausgesucht.<br />
Inga Bil<br />
08.06.1987<br />
Bei Problemen hat sie immer ein offenes Ohr. Alexandra steht in<br />
fast jedem Unterrichtsfach mit gutem Rat zur Stelle. Sie schafft<br />
es, auch bei großer Trauer, ihre Freunde immer wieder zum<br />
Lachen zu bringen.<br />
Ich hoffe, dass ich meine Ausbildung als Bürokaufrau erfolgreich<br />
absolviere. Danach möchte ich vielleicht zur Fachoberschule<br />
Emely ist unsere kleine Kosmetikberaterin der Klasse. In<br />
Kombination mit Daniel und Jana macht sie jeden Kram<br />
mit. Wir lieben dich!<br />
Ich möchte nach der 10. Klasse noch zur Schule gehen.<br />
Danach werde ich mich bei der Bundeswehr bewerben.<br />
Rita Ebel<br />
27.04.1989<br />
Inga ist der brodelnde Vulkan unserer Klasse. Man weiß nie, wann<br />
sie ausbricht, und wenn es soweit ist, sollte man sich lieber schnell<br />
in Deckung bringen. Unter ihrem heißen Temperament steckt eine<br />
sehr nette Persönlichkeit.<br />
Ich hoffe, dass ich eine Ausbildung als Biologielaborantin<br />
in Bremen bekomme.<br />
Alexandra Witte<br />
07.05.1988
Jana Hubert<br />
15.12.1988<br />
Ramoni ist unsere Sportskanone. wenn andere morgens noch<br />
schlafen, sorgt sie für gute Stimmung. Sie hat viele Hobby’s<br />
und hört gerne Limp Bizkit und Bob Marley.<br />
Ich hoffe, dass ich meinen erweiterten Realschulabschluss<br />
bekomme.Nach der 10. Klasse werde ich dann im September<br />
meine 3 ½ Jährige Ausbildung zur Mechatronikerin beginnen<br />
und meine Klasse ganz doll vermissen (sogar H. Nagel) :-)<br />
Soenke Blank<br />
02.09.1988<br />
Tina ist Ikeas beste Kundin. Oft versucht sie schlechte Dinge gut<br />
zu verkaufen. In unpassenden Situationen sorgt sie trotzdem für<br />
einen Lacher.<br />
Nach der 10. Klasse werde ich mein Abitur an der Max-Eyth-Schule<br />
machen und möchte danach Krankenschwester werden.<br />
Hubi ist für alles zu haben. Sie spricht mit Händen<br />
und Füßen und sie liebt das Risiko.<br />
Nach der 10. Klasse werde ich voraussichtlich mein Abitur an der<br />
Geschwister Scholl Schule machen. Danach würde ich gerne ins<br />
Ausland gehen.<br />
Ramona Lücken<br />
31.07.1988<br />
Dödö ist ein guter Freund, auch wenn er öfter mal seine Tage hat,<br />
an denen er ziemlich mies drauf sein kann. Dann sollte man ihm<br />
am besten aus dem Weg gehen. Trotzdem macht er jeden Spaß mit.<br />
Dödö ist bekannt für seine Fussball-Sucht !!! (Sarah N.)<br />
Nach der 10. Klasse werde ich für mindestens 1 Jahr nach Amerika<br />
gehen. Danach habe ich eine Ausbildungsstelle bei der Städtischen<br />
Sparkasse sicher. Außerdem will ich natürlich sehen, was sportlich<br />
noch drinne ist.<br />
Tina Bullwinkel<br />
27.09.1988
Jessica Bohne<br />
26.12.1988<br />
Shoine wird immer als erstes von den Lehrern verdächtigt. Er hat<br />
nie schlechte Laune, aber immer das letzte Wort. Shoine bring<br />
einen schnell zum Verzweifeln. Mit 100€ zu Mc Donalds ist<br />
normal für ihn.<br />
Nach der 10. Klasse werde ich zur KLA gehen und mein<br />
Fachabitur machen und wenn’s geht danach eine<br />
kaufmännische Lehre anfangen.<br />
Sarah Neumann<br />
27.02.1989<br />
Anne ist eine aufgeweckte Person, die immer und überall dabei<br />
sein muss. Sie ist sehr kontaktfreudig und bei Diskussionen immer<br />
mittendrin.<br />
Ich werde versuchen auf die Geschwister-Scholl-Schule zu kommen,<br />
um dort mein Abitur zu machen.<br />
Erbse gut, alles gut !!! Jessi ist bekannt für ihre vielen Spitznamen<br />
und lässt sich durch fast nichts die Laune verderben. Sie ist immer<br />
am Lachen und für jeden Spaß zu haben.<br />
Nach der 10. Klasse werde ich erst mal mein Abitur an der<br />
Max-Eyth- Schule in Schiffdorf machen. Was danach<br />
passiert, wird sich zeigen. Vielleicht mache ich eine<br />
Ausbildung zur Krankenschwester oder etwas ähnliches.<br />
Julian Darr<br />
10.10.1988<br />
Sarü’s Computer ist einer ihrer besten Freunde. Sie ist ziemlich<br />
verrückt, besonders wenn sie zuviel Sauerstoff bekommt, dreht<br />
sie voll durch :P Sarü ist sonst eine ganz liebe Person, die<br />
jeden Spaß mitmacht und immer für gute Laune sorgt.<br />
Sie hört gerne Rock bzw. Punk Rock !<br />
Nach der 10. Klasse habe ich einen Platz an der Berufsbildenden<br />
Schule Cuxhaven sicher und werde diese Schule 1 Jahr besuchen.<br />
Schaffe ich meinen erweiterten Realschulabschluss,werde ich mein<br />
Abitur an der Geschwister-Scholl-Schule machen. Berufswunsch<br />
wäre Medien-Gestalterin. Bekomme ich keinen Ausbildungsplatz,<br />
würde ich gerne ins Ausland gehen.<br />
Anne Lea Lorenz<br />
03.05.1989
Dirk-Lennard Bunge<br />
07.04.1989<br />
Einer von Janines besten Freunden ist Herr Strothmann.<br />
Sie setzt sich für die Klasse ein und man kann viel Spaß<br />
mit ihr haben.<br />
Nach der 10. Klasse werde ich voraussichtlich mein Abitur machen<br />
und danach werde ich voraussichtlich zur Polizei gehen.<br />
Vanessa Breutling<br />
12.02.1989<br />
Alex ist unser Mathegenie und der jüngste, aber größte unter uns.<br />
Er ist sehr kräftig, aber die Ruhe selbst. Im Sport ist er auch<br />
immer dabei und gibt alles.<br />
Guten Tag erst mal ! Ich weiß ja nicht, ob ihr es wusstet,<br />
aber ich bin der Alex.Ich will nach der 10. Klasse mein<br />
Abi an der Max-Eyth Schule machen.<br />
Dirk, der immer zu spät zum Unterricht erscheint, ist ein netter und<br />
lässiger Junge, aber wenn ihn was auf die Palme bringt, kann er<br />
auch richtig wütend werden. Man kann aber mit ihn durch dick und<br />
dünn gehen !<br />
Haha^^, ich gehe voraussichtlich zur Geschwister-Scholl-Schule und<br />
nach dem Abitur werde ich ne Zeit ins Ausland nach Spanien gehen.<br />
Was ich genau später mache, weiß ich noch nicht, aber das wird wohl<br />
noch kommen :P<br />
Janine von Glahn<br />
11.10.1988<br />
Vanessa ist eine lustige, hilfsbereite Freundin. Vany das<br />
Eichhörnchen wird öfter wegen ihres Heimatdorfes<br />
Donnern geärgert.<br />
Nach der 10. Klasse mache ich mein Abi auf der<br />
Geschwister-Scholl-Schule. Danach gucke ich mal,<br />
was sich so ergibt.<br />
Alexander Fock<br />
21.06.1989
Laureen Feltkamp<br />
08.07.1988<br />
Selina ist unser Techno-Porky. Wenn sie anfängt zu lachen, dann<br />
steckt sie alle damit an. „Manchmal“ kann sie einen aber auch<br />
ganz schön nerven :)<br />
Ich habe mich als Verwaltungsfachangestellte und als Bürokauffrau<br />
beworben, falls ich keinen Ausbildungsplatz bekomme, mache ich<br />
ein freiwilliges soziales Jahr.<br />
Dennis Ohlandt<br />
06.07.1988<br />
Elli ist die Kampfmaschine im Sportunterricht. Egal wie laut es ist,<br />
sie ist immer am lautesten und unterhält die Klasse.<br />
Nach der 10. Klasse will ich gerne eine Ausbildung al Arzthelferin<br />
machen, und wünsch mir natürlich nur das beste für die Zukunft !<br />
„Die Feltkamp schon wieder“ (Zitat von Manfred Müller). Laureen ist<br />
die Quasselstrippe vom Dienst und widerspricht den Lehrern gerne!<br />
Wenn ich meinen erweiterten Realschulabschluss bekomme, gehe<br />
ich auf die Geschwister-Scholl-Schule und werde versuchen mein<br />
Abi zu absolvieren. Wenn es dazu nicht kommt,mache ich ein<br />
1. Jähriges Praktikum im Medien oder Zoll bereich !<br />
Selina Suhr<br />
14.09.1988<br />
Dennis hält meistens seinen Mund, doch wenn er was getrunken hat,<br />
hat er die beste Laune unter uns. Ziemlich selten ist er Krank und<br />
deshalb darf er nicht in unserer Klasse fehlen.<br />
Nach der 10. Klasse werde ich wahrscheinlich eine Ausbildung als<br />
Industriemechaniker oder Elektroniker beginnen, wenn ich keine<br />
Ausbildungsstelle bekommen sollte, gehe ich ein Jahr auf die<br />
Max-Eyth-Schule und bewerbe mich erneut als<br />
Industriemechaniker und Elektroniker.<br />
Elwina Eva<br />
30.04.1988
Carolin Ritter<br />
05.06.1988<br />
Hübbi hat immer das leckerste Brötchen mit und eine<br />
Flasche Brause. Oft ist er verplant aber freut sich über<br />
jeden und alles.<br />
Ich werde wahrscheinlich auf die KLA oder aufs Lloyd Gym. gehen.<br />
Wenn ich fertig bin, werde ich eine Ausbildung machen.<br />
(Als was, weiß ich noch nicht ganz genau)<br />
Ann-Kristin Froberg<br />
28.07.1988<br />
Nicht verzagen, Sarah fragen! Sprachlich ist sie Top, mathematisch<br />
aber Flop. Im Unterricht ist sie sehr still, aber trotzdem<br />
immer voll dabei.<br />
Nach meinem erweiterten Realschulabschluss möchte ich auf eine<br />
Fachschule für Fremdsprachenberufe gehen und Dolmetscherin<br />
werden. Ich hoffe, dass ich dadurch in viele Länder reisen kann<br />
und viele Menschen kennen lerne.<br />
Caro ist morgens nie ansprechbar, aber beim<br />
Fussball immer voll da.<br />
Ab Herbst <strong>2005</strong> werde ich zur MTA-Schule (medizinische<br />
technische Assistentin/Radiologie) in Bremen gehen oder wenn<br />
das nicht klappt zur KLA in Bremerhaven.<br />
Marcel Fandrich<br />
21.07.1988<br />
Anni sagt sehr selten etwas. Doch wenn es zur Pause klingelt, ist<br />
sie immer als erste aus dem Klassenraum verschwunden und<br />
kommt als letzte wieder.<br />
Nach der 10. Klasse werde ich mein Abitur an der<br />
Geschwister-Scholl-Schule beginnen. Anschließend<br />
möchte ich etwas in Richtung Kunst und Design machen.<br />
Sarah Ahrens<br />
13.01.1988
Timo Windhorst<br />
02.09.1988<br />
Alexandra ist unser Pferdefan und hat die schönste Schrift aus<br />
unserer Klasse. Sie lässt sich gerne von Papa abholen und hat<br />
immer was zu sagen auch wenn wir sie nicht fragen.<br />
Im Sommer <strong>2005</strong> werde ich voraussichtlich meinen<br />
Sekundarabschluss I erhalten. Danach werde ich auf<br />
der Max-Eyth-Schule mein Abitur machen. Mein<br />
größter Traum ist es, ein Tiermedizin Studium mit<br />
einem gutem Durchschnitt zu erreichen.<br />
Annika Siemers<br />
09.11.1988<br />
Haxen ist der Organisator und Slipknot Fan unter uns. Am<br />
Wochenende geht er gerne weg, um seine gute Laune<br />
mit anderen zu teilen und gelegentlich<br />
„eins-zwei“ Becks zu trinken.<br />
Ich werde nach der 10. Klasse eine Lehrstelle zum Kfz-Mechatroniker<br />
machen und wünsche mir sehr, dass ich in dem Betrieb übernommen<br />
werde oder ich wo anders diesen Beruf ausführen kann.<br />
Timo ist unser Sprücheklopfer und guckt lieber aus dem Fenster als<br />
zur Tafel. Er hat immer was zu sagen, auch wenn es nicht zum<br />
Thema passt. Er kann keiner Fliege was zu leide tun. Außerdem<br />
trinkt er gerne mal ein Pils.<br />
Ich werde 2 Jahre die höhere Handelsschule der KLA besuchen.<br />
Danach werde ich voraussichtlich Zivildienst bei der Gemeinde<br />
machen und anschließend eine Ausbildung zum<br />
Versicherungskaufmann (wenn möglich) beginnen.<br />
Alexandra Ruben<br />
17.04.1989<br />
Annika ist eine „kleine“ Partymaus. Egal wie lang die Nacht war,<br />
sie hat für all ihre Freunde ein offenes Ohr.<br />
Sie kommt selten pünktlich!<br />
Wenn ich die 10. Klasse beendet habe und überhaupt irgendeinen<br />
Abschluss bekomme, ziehe ich um und beginne meine Ausbildung<br />
als Sport- und Fitness Kauffrau. Für die Zukunft wünsche ich mir<br />
Glück, Geld und Liebe.<br />
Nils Deppe<br />
01.09.1988
Caroline Sass<br />
14.04.1988<br />
Steffi ist im Unterricht unauffällig, aber immer sehr hilfsbereit.<br />
In ihrer Freizeit spielt sie gerne Fussball.<br />
Nach der 10. Klasse werde ich noch 1 Jahr Sozialpflege auf der<br />
Max-Eyth-Schule und später eine Ausbildung<br />
zur Krankenschwester machen.<br />
Yvonne Pallasch<br />
06.03.1989<br />
Caro ist Eishockeyfan von ganzem Herzen. Eishockey spielt eine<br />
große Rolle in ihrem Leben. Wenn ein Match mal nicht so läuft,<br />
wie sie es gerne hätte, geht die Welt unter.<br />
Nach der 10. Klasse werde ich wohl 2 Jahre zur KLA gehen und<br />
dann eine Ausbildung als Bürokauffrau anfangen.<br />
Stefanie Eichholz<br />
22.11.1988<br />
Yvi, die Megazicke ! Hat sie gute Laune, lacht sie über jeden und<br />
alles. Hat sie dann doch mal schlechte Laune, sollte man ihr lieber<br />
nicht den Weg kreuzen.<br />
Ich werde weiter zur Schule gehen und<br />
danach hoffe ich auf eine Ausbildung.
Saladin Abbas<br />
08.05.1989<br />
Sarah ist ein fröhlicher freundlicher Mensch<br />
und unternimmt gerne was mit ihren Freundinnen.<br />
Ich möchte erfolgreich mein Abitur machen<br />
und anschließend eine gute Ausbildung machen.<br />
Ines Neumann<br />
26.05.1988<br />
Aileen ist ein aufgewecktes, ehrliches Mädchen. Mit Aileen kann<br />
man durch dick und dünn gehen. Sie hört zu wenn es ein Problem<br />
gibt und versucht zu Helfen wo sie kann, doch mit der Pünktlichkeit<br />
hat sie es nicht so, was manchen Lehrer zum Verzweifeln bringt.<br />
Ich werde meinen Erweiterten Realschulabschluss auf der Max<br />
Eyth Schule machen und danach möchte ich<br />
gerne eine Ausbildung zur Krankenschwester machen.<br />
13<br />
5<br />
Saladin ist ein netter und hilfsbereiter<br />
Mensch und ist zwischendurch neugierig.<br />
Ich möchte nach der Schule noch ein<br />
Jahr Handelsschule in Bremerhaven<br />
machen und danach noch eine<br />
erfolgreiche Ausbildung absolvieren.<br />
Sarah Lindberg<br />
11.03.1989<br />
Ines kann man alles erzählen, denn sie hilft einem immer. Man<br />
kann mit ihr viel unternehmen und hat immer Spaß zusammen.<br />
Ich versuche einen Ausbildungsplatz<br />
zu bekommen, wenn dies nicht klappt<br />
werde ich weiter zur Schule gehen.<br />
Aileen Lemmermann<br />
07.05.1989
Martin Hofmann<br />
23.04.1988<br />
Sie ist nett, ehrlich und immer für einen da. Jenny ist<br />
hilfsbereit und steht’s freundlich. Mit ihr durch dick und<br />
dünn zu gehen ist kein Problem. Sie ist meist gut gelaunt.<br />
Ich will meinen Erweiterten Realschulabschluss schaffen und<br />
danach in Cuxhaven eine Ausbildung zur Hotelfachfrau anfangen.<br />
Julia Baier<br />
09.05.1989<br />
Sarah gehört zu den stilleren Personen. Sie ist nett und freundlich<br />
und greift einem auch unter die Arme, wenn man ihre Hilfe braucht.<br />
In langweiligen Stunden kann sie niemand davon abhalten, Papier<br />
und Bleistift in die Hand zu nehmen und drauf los zu zeichnen.<br />
Nach der 10. Klasse werde ich auf<br />
die Max - Eyth Schule gehen<br />
und mein Abitur machen. Danach<br />
möchte ich vielleicht Kunst studieren.<br />
5<br />
Martin ist ein meist ruhiger, aber überaus lustiger Mensch<br />
mit dem man viel Spaß haben kann. Er hat sehr gute<br />
Computerkenntnisse und ist ein überaus respektabler Zocker.<br />
Ich will zur Max – Eyth - Schule in Schiffdorf. Dort will ich<br />
auf dem Technischen Gymnasium das Abitur machen.<br />
Jenny Kretschmer<br />
29.08.1988<br />
Julia ist sehr hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr.<br />
Mit ihrem nicht zum Thema passenden Sprüchen bringt sie<br />
so manchen zur Verzweiflung! Aber das verzeihen wir ihr natürlich!<br />
Nach der Schule werde ich mein Abi an der CVO machen.<br />
Danach will ich reich werden und Jude Law heiraten!<br />
Tischtennis Weltmeisterin würden mir aber auch schon reichen!<br />
Sarah J. Willmann<br />
22.05.1989
Philipp Bellmann<br />
16.08.1988<br />
Kai ist eigentlich immer gut drauf. Obwohl er gerne anderen<br />
auf die Nerven geht, ist er sehr hilfsbereit und freundlich<br />
. Er ist nicht gerade ein stiller Typ und ist sportlich. Er redet gerne<br />
und manchmal denkt man das der Knopf zum Ton abstellen fehlt.<br />
Ich werde wohl eine Ausbildung als<br />
Konstruktionsmechaniker machen.<br />
Michaela Lappöhn<br />
21.06.1987<br />
Stefan ist ein guter Partner, mit dem man gut reden kann.<br />
Ich hoffe, dass ich eine Ausbildung zum Elektroniker bestehe.<br />
5<br />
Philipp ist ein Mensch, mit dem man eigentlich immer viel Spaß hat.<br />
Nach der 10. Klasse möchte ich weiter zur Schule gehen.<br />
Kai Sander<br />
08.05.1989<br />
Michaela ist sehr hilfsbereit und weiß immer wie sie helfen kann.<br />
Ich werde nach meinem Abschluss auf die Max-Eyth-Schule gehen.<br />
Stefan Kulow<br />
14.10.1988
Felicia Lynn Watkins<br />
30.11.1987<br />
Christian ist ein sehr netter Mensch, der eigentlich immer<br />
gut drauf ist und mit dem man sehr viel Spaß haben kann.<br />
Außerdem kann man sich gut mit ihm unterhalten oder debatieren.<br />
Ich will erst mal meine Ausbildung bei der Agentur für<br />
Arbeit beenden. Danach will ich mein Abitur nachmachen,<br />
studieren, und mein Traumberuf anstreben: Architekt.<br />
Sören Hartmann<br />
28.05.1988<br />
Marina ist nett, fröhlich und ein sehr aufgeschlossener Mensch.<br />
Sie feiert gern mit ihren Freundinnen zusammen.<br />
Ich mache eine Ausbildung als Hotelfachfrau und hoffe, dass es<br />
der Beruf ist, den ich in meinem Leben weitermachen möchte.<br />
5<br />
Felicia ist unser kleines USA Spezial! Dank Felicias<br />
großem Interesse für die junge Kaiserin Sissi, entdeckten<br />
Julia und Aileen ihr neues Ich. Felicia darf auf keiner Party fehlen.<br />
Nach der Schule möchte ich auf die KLA gehen.<br />
Nach der 2 jährigen Höheren Handelsschule möchte ich<br />
eine Ausbildung machen und dann irgendwann arbeiten gehen.<br />
Christian Klug<br />
18.07.1989<br />
Sören ist ein lustiger Typ, mit dem man viel Spaß haben kann.<br />
Ich möchte nach der 10. Klasse eine erfolgreiche Lehre machen.<br />
Marina Grotjohann<br />
24.08.1988
Susanna Brünjes<br />
06.02.1989<br />
Brian ist ein ruhiger, netter Junge. Brian kennt<br />
sich außerdem gut mit Computern aus.<br />
Ich möchte mein Abitur an der Max – Eyth schule<br />
machen und danach versuchen im Bereich Informatik tätig<br />
zu werden, oder Informatik zu studieren…<br />
Darja Fries<br />
23.05.1988<br />
Kristin gehört zu den eher stilleren Personen, was aber<br />
nicht daran ändert, dass sie sehr nett ist. Sie kann gut zeichnen<br />
und lässt es sich nicht nehmen, anderen<br />
zu helfen, denn stille Wasser sind ja bekanntlich tief.<br />
Nach der 10. Klasse gehe ich weiter zur Max – Eyth<br />
Schule und mache eine Ausbildung zur Erzieherin.<br />
5<br />
Susi ist ein nettes, aufgeschlossenes Mädchen, mit der man<br />
viel Spaß haben kann, und sie kann reden wie ein Wasserfall.<br />
Nach der Schule würde ich gerne Krankenschwester werden<br />
und wenn das nicht klappt mache ich noch mein Abitur.<br />
Brian Czymbor<br />
28.12.1987<br />
Darja ist sehr kontaktfreudig und<br />
gerne mit ihren Freunden zusammen.<br />
Später würde ich gern als Hotelfachfrau<br />
arbeiten, weil mich der Beruf sehr interessiert.<br />
Kristin Heller<br />
12.08.1988
Christoph Poppe<br />
31.1.1989<br />
Oliver ist die Art von Kind, mit denen seine<br />
Mutter ihm früher verboten hätte zu spielen.<br />
Sex, Drugs and Rock ’n Roll.<br />
Sebastian Monsees<br />
23.07.1987<br />
5<br />
Wenn man mal schlechte Laune hast, brauchst man<br />
nur darauf zu achten, dass Christoph in der Nähe ist.<br />
Er hat immer einen guten Witz auf Lager und ist immer hilfsbereit<br />
Ich werde mein Abitur machen. Sollte das gelingen, werde<br />
ich mir wohl irgendetwas suchen, was mit Sport zu tun hat.<br />
Oliver Lange<br />
29.04.1988<br />
Sebastian ist ein lebensfroher Mensch, der auch sehr hilfsbereit ist.<br />
Ich werde wahrscheinlich weiter zur Schule gehen.
Anastasia Gigel<br />
23.11.1987<br />
Christopher ist ein Kerl der am liebsten an seinem Roller bastelt.<br />
Er ist nicht sehr motiviert wenn es um die Schule geht. Das<br />
Potenzial dazu hat er sicherlich, nur die Lust fehlt Ihn schon lange.<br />
Ich möchte nach der H10 eine Ausbildung beginnen.<br />
Heike von Lien<br />
14.03.1988<br />
Katharina ist eine sehr freundliche Klassenkameradin.<br />
Sie ist auch sehr hilfsbereit, doch wenn man sie reizt wird sie<br />
sehr schnell sauer. Sie sagt jedem ihre Meinung,<br />
auch wenn sie niemand hören möchte.<br />
Nach der H10 werde ich von der Schule mit einem<br />
erweitertem Hauptschulabschluss gehen. Dann<br />
ziehe ich nach Cuxhaven und werde in einem FÜNF<br />
STERNE Hotel meine Ausbildung anfangen. Ich hoffe<br />
Die erfolgreich zu absolvieren und dort fest angestellt werde<br />
Nastja ist die Vertrauensperson in unserer Klasse.<br />
Sieht sie das jemand Probleme hat, ist sie<br />
immer die erste die das Gespräch sucht.<br />
Wenn sie allerdings schlechte Laune<br />
hat, sollte man Sicherheitsabstand (mindestens 500m) halten.<br />
Nach der H10 werde ich wahrscheinlich auf die KLA<br />
gehen. Und wenn ich diese beendet habe hoffe ich<br />
auf eine Ausbildung als Zahntechnikerin.<br />
Christopher Wiechert<br />
19.11.1987<br />
Sie ist sehr nett und kann ihre Meinung gut vertreten,<br />
oftmals mit hoher Stimme.Sie ist immer freundlich<br />
und der Liebling unserer lieben Frau Schmidt.<br />
Ich werde nach der 10.Klassen, weiter zur<br />
Max Eyth Schule gehen und werde da meine<br />
Ausbildung als Erzieherin machen.<br />
Katharina A.d. Heide<br />
31.12.1988
Sergej Krapivin<br />
04.08.1987<br />
Sonja ist ein nettes aufgewecktes Mädchen. Man hört sie fast<br />
immer denn sie redet viel und immer lauter als der Rest<br />
um sie herum. Wenn sie nicht redet singt sie, was sie auch gut kann.<br />
Ich möchte nach der H10<br />
gerne weiter zur KLA gehen.<br />
Tim Weick<br />
25.09.1988<br />
Willi ist unser Klassenkasper der immer einen lustigen Spruch auf Lager<br />
hat. In seiner Freizeit spielt er leidenschaftlichen Fußball, Fußballgott<br />
ist für ihn schon gar kein Ausdruck mehr. Mit bestimmten<br />
Genussmitteln sollte bei ihm aufpassen,<br />
denn bei dem richtigem Pegel wird er schnell zur Dancing-Queen.<br />
Nach meinem Schulabschluss der Klasse<br />
H10 werde ich weiter zur Schule gehen.<br />
5<br />
Unserem russischen Klassenkamerad Sergej kann man immer<br />
vertrauen. Er ist stets freundlich, hat einen lustigen Humor<br />
und hat immer ein breites Grinsen auf den Wangen.<br />
Wenn ich die H10 beendet habe hoffe ich<br />
auf eine Ausbildung als Fahrzeuglackierer.<br />
Sonja Will<br />
25.10.1988<br />
Er ist ein netter Mitschüler, hilfsbereit und immer freundlich.<br />
In seiner Freizeit gärtnert er gern und ist leidenschaftlicher<br />
Entdecker von Wirkungen verschiedener Pflanzen<br />
Ich möchte nach der Schule<br />
eine Lehre als Fahrzeuglackierer machen.<br />
William Geffken<br />
11.06.1988
Sabrina Haug<br />
16.06.1989<br />
Jessica ist ein nettes Mädchen das „immer“ höflich und hilfsbereit ist.<br />
Sie hat einen starken Willen und ab und zu auch einen Dickkopf.<br />
Ich werde versuchen bei der Geschwister - Scholl-Schule<br />
eine Lehre als Altenhelferin zu machen, nach einem Jahr<br />
bekomme ich automatisch meinen Realschulabschluss.<br />
Ich wünsche allen meinen Klassenkameraden alles Gute.<br />
Marleen Sandow<br />
14.10.1987<br />
Michael ist ein sehr hilfsbereiter Mensch, mit dem man<br />
über alles reden kann. Er ist ein super Fußballer,<br />
überschätzt sich allerdings öfter mal.<br />
Nach der H10 werde ich vorrausichtlich eine<br />
Ausbildung als Automobilkaufmann machen.<br />
5<br />
Sabrina ist eine sehr nette Freundin. Sie ist sehr<br />
still allerdings auch immer hilfsbereit und lustig.<br />
Nach der Schule freue ich mich auch sehr<br />
auf meine Lehre in Cuxhaven als Hotelfachfrau.<br />
Jessica Frye<br />
11.01.1989<br />
Sie ist eine gute Freundin, macht jeden quatsch mit und kann<br />
über alles lachen. Mit ihrer lustigen, süßen und spritzigen Art<br />
steckt sie sehr schnell auch andere Leute an.<br />
Ich möchte nach der H10 eine Ausbildung als Friseurin<br />
beginnen. Ich wünsche allen anderen alles Gute für ihr Zukunft<br />
Michael Almeida Povoa<br />
11.02.1988
Hennes Mahler<br />
27.04.1989<br />
Er ist adrenalinsüchtig, baut gern mal Mist,<br />
aber kann auch ein ganz nettes Kerlchen sein. Er ist kreativ in Sachen<br />
malen, zeichnen, in handwerklichen Dingen und findet oft<br />
Lösungen, auf die andere Schüler nie kommen würden.<br />
Ich fange zum 1. August eine Ausbildung als Elektromechaniker an<br />
Martin Gercken<br />
15.07.1988<br />
Er ist ein netter Junge der manchmal Dinge sagt die gar<br />
nicht zum Thema passen. Er ist sehr kräftig<br />
gebaut, wahrscheinlich der Arnold unserer Schule.<br />
Nach der H10 werde ich eine Ausbildung<br />
als Fahrzeuglackierer beginnen.<br />
5<br />
Hennes ist ein netter Kerl und ist immer gut drauf.<br />
Wenn es um Sport oder Autos geht ist er immer mit<br />
dabei. Er steht besonders auf VW-Golf.<br />
Mit Mädchen kommt er besonders gut klar.<br />
Ich werde nach der H10, in der ich meinen Realschulabschluss<br />
erreichen werde, eine Ausbildung als Kfz.- Mechatroniker<br />
bei Georg Grube beginnen. Ich hoffe das ich sie erfolgreich<br />
beenden werde und später meinen Meister machen kann.<br />
Jan Niedermayer<br />
15.06.1987<br />
Martin ist unsere „Sportskanone“. Er prollt sehr gern mit<br />
seinem durchtrainierten Body und muss immer zu allem<br />
und jedem seinen Senf dazu geben. Das kleine Schlitzohr<br />
kann allerdings auch ganz anders sein,<br />
aber davon wollen wir lieber nicht zu viel verraten<br />
Im August dieses Jahres werde ich eine Ausbildung als<br />
Tischler anfangen. Danach hoffe ich auf einen festen<br />
Arbeitsplatz damit ich eine kleine schnuffige Familie gründen kann.<br />
Adrian Mollenhauer<br />
17.06.1988
Dennis Langner<br />
25.08.1987<br />
Sarah ist eine nette, lässige und hilfsbereite Person.<br />
Sie hat öfters einen Dickkopf und muss<br />
dann auch immer das letzte Wort haben.<br />
Ich möchte gern eine Ausbildung als Bürokauffrau beginnen.<br />
Ich hoffe das alle nach der Schule glücklich sind und ich für<br />
immer mit meinem Freund Dennis Langner zusammen bleibe.<br />
Ich werde im August eine Ausbildung beim Autohaus Schlieben<br />
als Kfz.- Mechatroniker beginnen. Und ich wünsche all meine alten<br />
Klassenkameraden mit denen ich durch dick und dünn gegangen bin alle<br />
alles gute für ihre Zukunft! Und noch ein Gruß an Sarah: ich liebe dich!<br />
5<br />
Er ist stets gut angezogen, sportlich und sehr begabt was<br />
wahrscheinlich an seinem Verein liegt, der JSG Weser/Stotel.<br />
Man kann ihm vertrauen und er ist immer<br />
freundlich. Schlechte Laune liegt ihm fern.<br />
Sarah Karth<br />
13.03.1988
Lukas Niedfeld<br />
23.09.1988<br />
Andre’ B. und Andre K. backen, kochen schon 1a. Lukas hält gar nichts<br />
von Resten. Ihm schmeckt, was er kocht, am besten...<br />
Ich werde nach der Schule eine Ausbildung als Elektriker anfangen.<br />
Andre Kromrei<br />
12.04.1989<br />
Selbst nser Klassenbuch ist voller Freud’,<br />
dass Daniel es so sorgsam betreut.<br />
Ich möchte erst einmal einen Ausbildungsplatz haben und wenn<br />
ich eine Ausbildung abgeschlossen habe,<br />
ordentlich Geld verdienen.<br />
Auf dem rechten hinterem Tische sitzen die Profis in der Küche...<br />
Ich werde eine Ausbildung als Bäcker machen und nach der<br />
Ausbildung sehe ich weiter.<br />
Andrè Benecken<br />
03.04.1989<br />
Als Chefkoch in jedem Luxushotel könnte<br />
bestehen Niedfelds Daniel...<br />
Ich fange nach der Schule eine Ausbildung bei<br />
Ludolph als Industriemechaniker an.<br />
Daniel Niedfeld<br />
23.09.1988
Patrick Teubner<br />
16.05.1989<br />
Dem Namen Ehre und noch „bessa“<br />
macht alles Engelkes Vanessa !!!<br />
Ich mache entweder eine Ausbildung als Zahntechnikerin,<br />
oder gehe zur KLA um mein Abi zu machen schaffen !<br />
Julia Pillokeit<br />
28.03.1988<br />
Kuba schätzt die Schauspielkunst und den Zigarettendunst.<br />
Kuba möchte „gerne“ auf die Max-Eyth Schule gehen und ein<br />
Jahr gammeln! Danach erstmal zum Bund... Muzz!<br />
Patrick träumt ohne Unterlass von frisch gezapften Bier vom Fass.<br />
Paddi möchte gerne auf die Informatik Schule gehen.<br />
Vanessa Engelke<br />
28.07.1988<br />
Ständig sorgt sie für Unterhaltsamkeit in der klasse Julia Pillokeit<br />
Ich gehe zwei Jahre auf die Geschwister-Scholl-Schule und<br />
danach möchte ich gerne Kinderkrankenschwester werden.<br />
Jakob Papajewski<br />
29.11.1988
Katja Reinberger<br />
07.03.1989<br />
Freundlich, fleißig, still und leise – das ist Maris ihre Weise.<br />
Maris geht voraussichtlich auf die KLA-Schule damit sie<br />
später als Bürokauffrau arbeiten kann !<br />
Daniel Brexendorf<br />
11.08.1987<br />
Kühl ist der Kopf und heiß das Herz: Itzie ist<br />
spitze - ohne scherz<br />
Ich möchte nach der H10<br />
Rechtsanwalt- und Notarfachangestellte werden, deshalb<br />
gehe ich erstmal auf die KLA-Schule und mache<br />
dort mein Abi!!!<br />
Lustig, nett und fleißig ist ja immer unsere liebe Katja<br />
Ich werde auf die Max-Eyth-Schule<br />
gehen und dort Sozialassistentin lernen!<br />
Maris Stemmermann<br />
04.10.1988<br />
Wenn Brexe braust auf seiner „Sachs“, schmilzt<br />
die Jasmin dahin wie Wachs.<br />
Brexe hat eine Ausbildungsstelle als<br />
Industriemechaniker in Loxstedt.<br />
Patrizia Itjen<br />
01.04.1989
Martin Westfal<br />
10.09.1987<br />
Aus Otterndorf zog zu uns hin Suzan Baran = ein Hauptgewinn.<br />
Ich will weiter zur Schule gehen und mein Abi schaffen !<br />
Kevin Neumann<br />
31.07.1987<br />
Sascha unser Mathe-As, hat mit Itzie sehr viel Spaß.<br />
Sascha geht auf die Geschwister-Scholl-Schule<br />
und möchte später als Kfz-Mechaniker arbeiten.<br />
Martin, der durchschaut ganz schnelle sämtliche PC-Modelle.<br />
Martin möchte gerne auf die Informatik Schule gehen.<br />
Suzan Baran<br />
01.05.1987<br />
Bald lächelt bei der Bundeswehr<br />
Kevin als „Sprecher von dem Herr“<br />
Kevin möchte erst auf die KLA und dann zur<br />
Bundeswehr oder eine Ausbildung als<br />
Fluggerätemechaniker machen.<br />
Sascha Kath<br />
25.09.1988
Andrea Werwe<br />
04.11.1988<br />
Was man auch sagt, was auch geschieht, Andrea<br />
mit kritischen Blicken sieht.<br />
Falls sie keine Lehrstelle bekommt, geht sie auf die<br />
Max-Eyth-Schule<br />
und macht dort ihre 2 Jährige Sozialassistentin.
Jennifer da Silva<br />
04.07.1989<br />
Sie ist ein Plappermaul , man hat dadurch<br />
eben sehr viel Spaß mit ihr .<br />
Ich mache erstmal die 10. Klasse und danach<br />
möchte ich eine Ausbildung zur PTA machen .<br />
Saskia Siemsen<br />
26.10.1989<br />
Sie ist ehrlich , hilfsbereit und freundlich . Eine Person ,<br />
die gut zuhören kann . Eben eine gute Freundin .<br />
Ich habe jetzt eine Ausbildungsstelle als Friseurin . Danach<br />
möchte ich mich entweder selbständig machen<br />
oder als Maskenbildnerin tätig werden .<br />
Sie ist sehr schüchtern ,aber wenn es drauf ankommt ,<br />
legt sie richtig los .<br />
Ich habe vor die 10.Klasse zu machen . Wenn ich die gemacht habe<br />
... mal gucken wozu ich Lust habe .<br />
Xenia Hardt<br />
07.02.1988<br />
Sie ist immer da ,wenn man sie braucht und sie sagt immer<br />
ihre ehrliche Meinung . Sie ist sehr temperamentvoll.<br />
Als erstes mache ich die 10. Klasse weiter und dann<br />
möchte ich eine Ausbildung als Augenoptikerin machen .<br />
Franziska Bertram<br />
13.01.1990
Anja Hinz<br />
19.10.1988<br />
Sie ist eine offenherzige , freizügige und nette Person .<br />
Ich habe eine Ausbildungsstelle als KFZ- Mechatronikerin<br />
und irgendwann mache ich meinen Meister.<br />
Marcel Adamietz<br />
12.05.1990<br />
Er ist ein Einzelgänger ,der seine Freunde im anderen Kreis<br />
hat , nicht in dieser Klasse !!! Zudem ist er eine kleine Labertasche .<br />
Hänge noch ein Jahr in der 10 . Klasse dran ! Danach will ich<br />
eine Ausbildung als Schiffsmechaniker anfangen .<br />
Wenn man mit Anja unterwegs ist hat man viel Spaß .<br />
Ihr kann man Geheimnisse erzählen.<br />
Zuerst werde ich die 10. Klasse machen, um danach<br />
eine Ausbildung zur Arzthelferin machen zu können .<br />
Nadine Waltemade<br />
23.06.1989<br />
Er ist ein Kippler ,der die Schulzeit zu 90% mit kippeln verbringt.<br />
(In unseren Augen ist er eine Spaßbremse)<br />
Ich möchte eine Ausbildung als Lebensmitteltechniker machen..<br />
Yannick Becker<br />
31.10.1989
Dennis Dulkies<br />
05.10.1989<br />
Daniel ist fleißig , zielstrebig , manchmal sehr laut und<br />
ein komplizierter Zeitgenosse .<br />
Ich werde in diesem Jahr ein Jahr die GLA besuchen<br />
und möchte eine Lehre als Tischler anfangen .<br />
Andre Grögor<br />
11.11.1989<br />
Er ist ein „Waisenkind“ , das in der 8. Klasse<br />
bei uns aufgenommen wurde.<br />
Ich möchte Elektroniker werden oder viel mit<br />
Bau und Handwerk zu tun haben.<br />
Dennis sagt immer seine Meinung ,egal ob negativ oder positiv<br />
Ich will eine Ausbildungsstelle, dann ein Job und Geld<br />
verdienen, um nicht vom Sozialamt zu leben.<br />
Daniel Eva<br />
03.02.1990<br />
Er ist immer gut drauf, auch wenn er nicht so aussieht.<br />
Ich plane eine gute Ausbildung für eine sichere Zukunft.<br />
Hendrik Speidel<br />
20.08.1989
Marvin Satzinger<br />
25.01.1990<br />
Torben (Bentor) hat immer seine Meinung und ist immer für jeden da .<br />
Ich plane meine Ausbildung zu machen und irgendwann<br />
eine Meisterprüfung zu machen .<br />
Toni Herklotz<br />
23.12.1989<br />
Markus ist weder der Schnellste noch der Hellste.<br />
Doch im schwierigen Zeiten ist er ein guter Freund.<br />
Nach der 10 . Klasse möchte ich eine<br />
Ausbildung als Landschaftsgärtner machen.<br />
Marvin vertritt immer lautstark seine Meinung , die er aber nicht<br />
immer durchsetzten kann . Sonst kommt man gut mit<br />
ihm klar und kann viel über ihn lachen .<br />
Ich möchte einen erfolgreichen Job haben und viel Geld verdienen .<br />
Torben Heinemann<br />
29.08.1988<br />
Er ist ein sportlicher und geselliger Typ ,<br />
der auch mal einen Spaß versteht .<br />
Nach der H10 möchte ich eine Ausbildung<br />
als Holzmechaniker machen.<br />
Markus Holler<br />
28.05.1988
Artur Krainert<br />
12.02.1989<br />
Florian ist Minimalist der selten bei anderen mitlacht .<br />
Dennoch ist er ein guter Freund .<br />
Nach der Schule möchte ich eine Ausbildung im Bereich<br />
Metall machen .<br />
Wenn nicht , dann gehe ich entweder zur<br />
GLA oder mache eine Ausbildung bei der Bundeswehr .<br />
Daniel Schulze<br />
19.01.1990<br />
Artur ist einer ,der sein<br />
e Größe nicht von außen zeigt ,sondern es im Kopf hat.<br />
Ich möchte die 10 . Klasse erfolgreich abschließen<br />
und danach eine Ausbildung als KFZ<br />
Mechatroniker anfangen .<br />
Florian Rosche<br />
17.06.1989<br />
Er ist ein korrekter Macker mit dem man Spaß haben kann .<br />
Ich möchte unbedingt eine Ausbildungsstelle haben .
Christoph Gabe<br />
18.07.1988<br />
Er ist ein guter Freund und lustig drauf .<br />
Eine Ausbildung zu machen und danach<br />
eine feste Arbeitsstelle zu haben .<br />
Christoph ist eine hilfsbereiter Mensch,<br />
der für jeden Spaß zu haben ist.<br />
Ich hoffe , dass ich in meinem späteren<br />
Beruf immer Spaß haben werde<br />
Sebastian Bockhop<br />
24.10.1988
Aileen Schlüter<br />
15.05.1989<br />
Christoph redet etwas undeutlich und versteht<br />
sich manchmal selbst nicht.<br />
Ich besuche die H10.<br />
Björn Meyer<br />
06.08.1988<br />
Taylan kommt gerne zur Schule. Ihn stören nur das<br />
Lernen und der Sportunterricht.<br />
Ich besuche eine andere Schule.<br />
13 5<br />
Aileen war immer nett, lustig und hilfsbereit. Mit ihr kann<br />
man Pferde stehlen.<br />
Ich besuche die H10 und hoffe, dass ich danach einen<br />
guten Ausbildungsplatz finde.<br />
Christoph Tomasics<br />
04.04.1989<br />
Meine Freundin unterstützt mich<br />
bei meinen weiteren Zielen!<br />
Ich werde meine Zukunft mit einen<br />
kaufmännischen Beruf fortsetzen!<br />
Taylan Olgun<br />
26.09.1989
Sarah Schwarting<br />
07.07.1989<br />
Vanessa war immer nett und lustig, aber manchmal<br />
konnte sie auch ziemlich zickig sein. Sie war<br />
für jeden Spaß zu haben.<br />
Ich besuche die H10 und hoffe, dass ich danach einen<br />
guten Ausbildungsplatz finde.<br />
Lukasz Blessau<br />
04.08.1988<br />
Süleyman mag süße Speisen und Getränke und<br />
ist nicht zu überhören.<br />
Ich will die H10 besuchen danach hoffe ich, dass ich<br />
einen schönen Ausbildungsplatz bekomme.<br />
13<br />
5<br />
Sarah passt zwar auf im Unterricht, sagt aber nichts!<br />
Ich werde nach der H9 die Hauswirtschaftsschule besuchen.<br />
Vanessa Volkens<br />
10.08.1989<br />
Lucky liebt Fußball und die versauten Wörter<br />
der deutschen Sprache.<br />
Ich mache erstmal die H10 und versuche den<br />
Realschulabschluss zu erreichen. Später möchte ich eine<br />
Arbeitsstelle in Richtung Kfz haben.<br />
Süleyman Celebi<br />
26.07.1989
Stephan Horstmann<br />
26.08.1989<br />
Stefan fängt immer erst um acht Uhr an und lässt es<br />
auch sonst ruhig angehen.<br />
Ich besuche die H10, mache Abitur und werde Professor.<br />
Andreas Kebernik<br />
06.07.1989<br />
Leroy spielt in jeder freien Minute Karten und träumt<br />
nur von Österreich.<br />
Ich besuche die H10 und danach ziehe ich nach Österreich.<br />
13<br />
5<br />
Man sah ihn, aber hörte ihn nicht!<br />
Ich besuche die H10 und weiß noch nicht, was<br />
ich mal werden will.<br />
Stefan Hamann<br />
19.08.1988<br />
Andreas ist unser Vertreter für die Weltstadt Nesse.<br />
Ich besuche erst einmal die H10, da versuche ich den<br />
Realschulabschluss zu erreichen. Später möchte ich eine<br />
Arbeitsstelle in Richtung Elektronik haben.<br />
Leroy Lafrenz<br />
08.06.1990
Erdan Bajrami<br />
26.04.1988<br />
Er macht einen auf Streber, er liebt es uns bei der<br />
Grammatik zu korrigieren.<br />
Ich werde eine Ausbildung machen und dann erstmal ein<br />
bisschen von Hartz IV leben.<br />
Mona Abu Samrah<br />
20.10.1989<br />
Stefan geht auf Lan Partys und spielt gerne Fußball.<br />
Ich versuche eine Lehrstelle zu bekommem oder<br />
besuche die H10.<br />
13<br />
5<br />
Erdan, den kennt eigentlich jeder.<br />
Ich besuche eine andere Schule<br />
Lars Heinemann<br />
29.08.1988<br />
Mona ist klein, aber sie ist frech.<br />
Ich besuche noch nach der H9 die Klasse H10.<br />
Stefan Weiß<br />
12.02.1988
Kim Hückstedt<br />
18.07.1988<br />
Marvin geht sehr souverän mit den Unterrichtszeiten um.<br />
Ich besuche nach der H9 die H10 und erreiche meinen<br />
Realabschluss, danach mache ich eine Ausbildung.<br />
Sylvia Fingerling<br />
13.12.1988<br />
5<br />
13<br />
Kim ist noch ziemlich klein, vielleicht ist das Solarium zu<br />
hoch eingestellt.<br />
Ich beginne am 1.08.05 eine Ausbildung.<br />
Marvin Dierks<br />
12.02.1988<br />
Sylvia zeichnet im Unterricht lieber als zu lernen.<br />
Ich besuche nach der H9 die Hauswirtschaftsschule.
Die alten OS-Räume Räume aus dem A/B Bereich<br />
Die neuen H Räume im Neubau Der neue Chemie Raum<br />
Die Biologie Räume Die “spitzen” Werkräume
,, Nennt mich Manfred, Manni oder einfach nur du “, so<br />
begann unsere Abschlussfahrt nach Prag am 07.03.<strong>2005</strong><br />
mit unserem Busfahrer, Frau Körner und unserer<br />
Klassenlehrerin, Frau Wübben. Kurz vor Beendigung der<br />
12-stündigen Fahrt hatte der Bus eine Panne. In Eiseskälte<br />
mussten wir 2 Stunden auf einen Ersatzbus warten, aber<br />
wir heizten uns mit heißer Musik und feurigen Tänzen<br />
selber ein. Im Hotel angekommen, infizierten sich die<br />
ersten Schüler nach einem ’’tollen“ Abendessen mit dem<br />
geheimnisvollen “Virus”, welches einen starken Brechreiz<br />
hervorrief. Am nächsten Tag, nach einer Stadtrundfahrt und<br />
einer ausführlicher Besichtigung der Prager Burg, bei der<br />
einige von uns zu Eiszapfen wurden, machten sich Frau<br />
Körner und Frau Wübben schlau, wie man den Abend<br />
verbringen könnte. Sie suchten eine Disco aus, die wir<br />
“Kasba 2” nannten. Kurz nach der Disco gab es neue, mit<br />
dem Virus infizierte Schüler. Zu ihrem eigenen Glück hatten<br />
unsere Lehrer Ohropax, da jede Nacht eine Party auf Stock<br />
7 abging.-! Am Mittwoch stand eine Tagesfahrt nach<br />
Theresienstadt und Lidice auf dem Programm. Die Führung<br />
durch das Lager und die grausamen Bilder der Verwüstung<br />
durch den Nationalsozialisten haben uns alle sehr<br />
getroffen.<br />
Am dritten Tag besuchten wir noch das Nationalmuseum<br />
und einige hübsche Ecken von Prag, bevor an diesem<br />
letzten Abend im Hotel unser beliebtester Aufenthaltsort der<br />
Fahrstuhl wurde. Wir waren nämlich mit unseren Zimmern<br />
auf verschiedene Etagen verteilt. Doch beim “Fahren”<br />
machte der Fahrstuhl zu laute Geräusche, wodurch Frau<br />
Wübben wach wurde. Als sie dann schließlich wutentbrannt<br />
vor unserer Tür stand, hatten wir die “Virusinfizierten”<br />
natürlich schon längst unter den Betten und in der Dusche<br />
verschwinden lassen. Somit konnte Frau Wübben nicht das<br />
volle Ausmaß der Krankheit entdecken.<br />
Am Freitag hatten wir dann eine sehr, sehr ruhige<br />
Rückfahrt, um uns für das kommende Wochenende<br />
auszuruhen!<br />
So endete unsere grandiose Abschlussfahrt nach Prag!<br />
Die Klasse R10a bedankt sich herzlich bei Frau Wübben<br />
und Frau Körner, dass sie uns diese Klassenfahrt<br />
ermöglicht haben.<br />
Emely Rühmann<br />
Jana Warnecke<br />
Daniel Thiel<br />
Thorben Hanken
Assessment Center<br />
In den Jahren 2004/05 hatten die Schüler der 10.Klassen der Realschule die Möglichkeit<br />
durch besonders entwickelte Methoden ihre Persönlichkeiten und Fähigkeiten heraus zu<br />
finden.<br />
Dies fand an einem Tag im „Haus der Begegnung“ in Loxstedt statt, an dem das Verhalten in<br />
verschiedenen sozialen Situationen, standardisierte Interviews, Leistungs- und Eignungstests<br />
und schriftliche und mündliche Einzelleistungen gestestet wurden. Durch Fallstudien,<br />
Diskussionen, Postkorbübungen oder Rollenspielen wurden die Schüler beobachtet und<br />
bewertet.<br />
Frau Sylvia Tambor (PeB Personal Beratung) ermöglichte den Schülern das Ziel des Tages mit<br />
Spaß zu meistern.<br />
Am Ende des Tages bekam jeder Schüler ein Zertifikat in dem ihre Stärken und Schwächen<br />
herausgestellt wurden.<br />
Wir befragten die Schüler was sie von dem Assessment Center halten.<br />
„Die besonderen Methoden in<br />
Gruppen zu arbeiten haben mir<br />
gut gefallen, genauso wie die<br />
Vorbereitung der Tests.“<br />
(Annika Siemers, R10b)<br />
„Ich habe meine individuellen<br />
Stärken herausgefunden und es<br />
hat sehr viel Spaß gemacht.“<br />
(Dirk-Lennard Bunge, R10b)<br />
„Ich fand das Assessment Center<br />
gut. Ich habe meine<br />
Teamfähigkeit herausgefunden und wie selbstsicher ich bin.“<br />
(Miriam Schalk, R10a)<br />
„Mir hat es gut gefallen. Ich habe herausgefunden, dass ich sprachlich sehr<br />
begabt bin, doch insgesamt fand ich die Zeit zu knapp.“<br />
(Gino Otten, R10a)<br />
„Ich fand es lustig. Ich weiß jetzt wo meine Stärken und Schwächen liegen.“<br />
(Nils Deppe, R10b)<br />
„Die Diskussionen haben mir viel Spaß gemacht. Ich habe gelernt, wie ich mich<br />
gut präsentieren kann.“<br />
(Sarah Ahrens, R10b)<br />
„Mir haben die Aufgaben gut gefallen, dabei habe ich meine Stärken und<br />
Schwächen herausgefunden.“<br />
(Axel Scherer, R10a)<br />
Ann-Kristin Froberg<br />
Anne Lorenz
Lass die zeit einfach mal still stehn, um schöne momente im leben genießen<br />
zu können.<br />
wenn du rennst, um die zeit wieder einzuholen, werde ich mit dir rennen, weil ich mir<br />
sicher sein will, dass es dir gut geht und damit du weißt, dass du immer jemanden an<br />
deiner seite haben wirst.<br />
Jana Warnecke<br />
Farb-Gedichte<br />
Bund ist die Welt in der ich<br />
lebe,<br />
bunt sind unsere Gefühle<br />
vermischt.<br />
Das Etuis ist kunterbund und<br />
mit Farbstiften gemischt.<br />
Bunt ist einfach schön.<br />
Bunt heißt auch Chaos!<br />
Acrostion<br />
Neben mir sitzt die Ina,<br />
Erklären kann sie nichts,<br />
Umso besser, denn wir reden<br />
viel zu viel,<br />
Lieb haben wir uns gewonnen<br />
seit der 6. Klasse,<br />
Irgendwie passen wir einfach<br />
zusammen,,<br />
Cornelius ruft sie mich oft,<br />
Heute natürlich auch.<br />
Nele Cornelius<br />
Terrakotta<br />
-Sehnsucht -Freiheit<br />
-Liebe -Feuer<br />
-Meer -Frieden<br />
-Ziele -Strand<br />
-Treue-Ruhe<br />
-Spüren -Sternenhimmel<br />
Immer wenn ich auf das Meer<br />
schaue<br />
Verspüre ich diese Sehnsucht.<br />
Wir<br />
Haben uns immer den<br />
Sternenhimmel<br />
Zusammen angeschaut und<br />
jetzt ist<br />
Sie nicht mehr da. Sie hat alle<br />
Ziele,<br />
bevor sie in das ewige Feuer<br />
kam,<br />
erreicht. Wenn wir im Sommer<br />
in den<br />
Urlaub gefahren sind und am<br />
Strand<br />
Lagen konnte man die Liebe<br />
spüren<br />
Die von ihr ausging. Sie war mir<br />
Immer treu und hat nur Frieden<br />
Gebracht. Jetzt hat sie die<br />
Freiheit,<br />
in Ruhe wieder zu leben.<br />
Emely Lara Rühmann<br />
Glück<br />
Glück ist bunt.<br />
Es schmeckt nach Sommer<br />
und riecht wie das Meer.<br />
Es sieht wunderschön aus<br />
und hört sich an wie<br />
Meeresrauschen.<br />
Es fühlt sich einfach<br />
wunderbar an.<br />
Glück.<br />
Wolke<br />
Wenn ich aus einem anderen<br />
Material wäre, wäre ich eine<br />
Wolke.<br />
Ich könnte auf die ganze Welt<br />
gucken und alle Leute<br />
beobachten.<br />
Ab und zu würde ein<br />
Flugzeug oder ein Vogel an<br />
mir vorbei<br />
Fliegen und die Engel würden<br />
auf mir sitzen und sich<br />
unterhalten.<br />
Es wäre ein herrliches Leben.<br />
Ina Oppermann
Ey, Leute wisst ihr noch als wir einen Wochenendtrip nach Berlin gemacht haben.<br />
Wir sind ja leider nur mit 9 Leuten aus unserer Klasse gefahren, da die anderen<br />
nicht von unserer eigens organisierten Fahrt begeistert waren.<br />
Also, die Fahrt war ja ganz lustig, anstrengend aber lustig. Bei der Hinfahrt mussten<br />
wir.......ach, zu oft umsteigen. Als wir völlig kaputt am Hotel an kamen, gab es<br />
Missverständnisse und man wollte uns in getrennte Zimmer stecken. Es gab wärend<br />
unseres Aufenthaltes in Berlin zwei Gruppen die nie einer Meinung waren. Am<br />
Schluss konnten wir uns doch immer einigen. Freitag haben wir uns schon ein wenig<br />
von Berlin-Schöneberg angesehen, und dort schon ein bisschen gefeiert.<br />
Wir hatten Etagen-Betten, die ziemlich gequitscht haben. Wir mussten uns mehrere<br />
male beschweren, da zum einen die Tür nicht ganz dicht war und zum anderen die<br />
Latten immer vom Gestell gerutscht sind. Da wir ein Bett zu wenig hatten mussten<br />
Dennis und Katharina zusammen in einem Bett schlafen, was sehr lustig war. Nach<br />
einer unruhigen Nacht gab es ein Böses Erwachen, denn wir hatten alle Hals - oder<br />
Kopfschmerzen und die Dusche n waren nicht so sauber wie wir dachten. Am Mittag<br />
liefen wir quer durch Berlin und sahen während einer Sightsing- tour alle tollen<br />
Sehenswürdigkeiten der Stadt. Am Abend machten wir uns schick zum ausgehen,<br />
doch statt das wilde Berliner Nacht leben kennen zu lernen, machten wir uns einen<br />
chilligen und lustigen Abend in dem Party-Keller des Hotels.
Während unseres 10. Schuljahres ging es in der Europapolitik um<br />
die neue europäische Verfassung. Nachdem in Deutschland das<br />
Parlament dieser Verfassung zugestimmt hatte, stimmten die<br />
Franzosen und Niederländer in Volksabstimmungen dagegen.<br />
Und nun (6.6.05) haben die Engländer ihre Abstimmung darüber<br />
auf den Herbst verschoben.<br />
Wir sind gespannt, wie es weitergeht, soll doch die europäische<br />
Verfassung den Europäern einen einheitlichen „Raum der<br />
Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“ garantieren. Was das<br />
konkret bedeutet, könnt ihr hier in Kurzform nachlesen.<br />
13<br />
22
Alles begann im Jahre 2002 mit einem<br />
Fünftklässler der weinend vor dem<br />
Lehrerzimmer stand, weil er als<br />
Neuankömmling in seiner Klasse<br />
gehänselt wurde. Nach einem intensiven<br />
Streitgespräch mit dem Anführer der<br />
Gegengruppe und dem Schüler hörten<br />
bald die Hänseleien auf. Die ersten<br />
Streitschlichter an der Loxstedter Schule<br />
waren Katharina Merbitz und Nadine<br />
Wilkens.<br />
Nach Abgang der beiden<br />
Streitschlichterinnen beschloss die Real-<br />
und Hauptschule Loxstedt eine<br />
Streitschlichter-AG zu bilden.<br />
Die ersten Streitschlichter Nadine Wilkens und<br />
Katharina Merbitz<br />
mit zwei neuen Streitschlichtern Sarah<br />
Pfitzenreiter<br />
und Julia Baier im Rollenspiel Anfang 2002.<br />
Die Ausbilderin Anja Schaub und ihre<br />
angehenden Streitschlichter kamen<br />
jeden Donnerstag freiwillig von 15.00<br />
bis 17.00 Uhr in die Schule um<br />
gemeinsam Streitsituationen<br />
nachzuspielen und<br />
Kommunikationstechniken zu<br />
erlernen. Nach einer theoretischen<br />
und praktischen Prüfung wurde die<br />
AG nach einem Schuljahr erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Den Anfang machten vier<br />
ausgebildete Streitschlichter, zurzeit<br />
zehn und im nächsten Jahrgang<br />
werden es wahrscheinlich acht<br />
ausgebildete Streitschlichter sein.<br />
Die neuen Streitschlichter nach der<br />
erfolgreichen Ausbildung<br />
von Frau Schaub. (Vl. Emely Rühmann,<br />
Stefan Kulow,<br />
Sören Hartmann, Jan Niedermeyer, Dennis<br />
Langner,<br />
Darja Fries, Jost Lücken, Anni Scharf, Joana<br />
Wegner und<br />
Julia Baier. Insgesamt haben Sie schon über<br />
40 Fälle erfolgreich geschlichtet.
B.Brecht<br />
13<br />
22<br />
Rita Ebel
Der Tod von Rudolph Mooshammer<br />
Der Modeunternehmer Rudolph Mooshammer, eine der schrillsten Figuren der<br />
Münchner Schickeria, ist in seiner Villa im Münchner<br />
Nobelvorort Grünwald erdrosselt worden. Sein<br />
Fahrer entdeckte die Leiche des 64-Jährigen am<br />
Freitagmorgen im Flur im ersten Stock mit einem<br />
Kabel um den Hals. Die Untersuchungen haben<br />
ergeben, das Mooshammer mit dem Kabel<br />
umgebracht wurde.<br />
Der Tod von Papst Johannes Paul II.<br />
Der Papst starb am 2.04.<strong>2005</strong> in Rom im Alter von 84 Jahren.<br />
Durch den Tod von Papst Johannes Paul II. verliert die Welt eine große<br />
Persönlichkeit. Immer in Erinnerung wird uns sein unermüdlicher Einsatz gegen<br />
die soziale Ungerechtigkeit auf dieser Erde bleiben. Vor allem die Beseitigung<br />
der immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich sowie der Kampf<br />
gegen den Turbo-Kapitalismus standen für Papst Johannes<br />
Paul II. stets an vorderster Stelle. Den Menschen im<br />
ehemaligen Ostblock hat der Papst bei der Überwindung<br />
des Kommunismus sehr viel Kraft gegeben. Ohne ihn<br />
wären diese Länder demokratiepolitisch sicher nicht dort<br />
wo sie heute stehen. Auch sein Einsatz für den Weltfrieden<br />
- wie zuletzt im Rahmen des Irak-Krieges - bleibt<br />
unvergessen. Papst Johannes Paul II. war ein Mann des<br />
Konsens, der stets darauf bedacht war Brücken zwischen<br />
den sozialen Schichten, zwischen den einzelnen Rassen<br />
und zwischen den einzelnen Welt-Religionen zu bauen.<br />
13<br />
22<br />
Ann-Kristin Froberg<br />
Jessica Bohne<br />
Jana Hubert<br />
Anne Lorenz
Die Klassenfahrt der R10c<br />
09.05.05:Morgens um11Uhr sind wir in Loxstedt losgefahren. Als wir um 14Uhr in<br />
Holland im Park Emslandermeer angekommen sind mussten wir noch eine Stunde<br />
warten bis wir unsere Bungalowschlüssel bekamen. Nachdem wir uns endlich<br />
entschlossen hatten, wer in welchen Bungalow wohnt, konnten wir uns dort<br />
einrichten. Den Rest des Tages hatten wir Freizeit und jeder konnte das machen,<br />
was er wollte. Am Abend hat sich der größte Teil der Klasse mit „Kartenspielchen“<br />
beschäftigt. Gegen 23.30Uhr mussten wir in unseren Bungalows sein.<br />
10.05.05:Um 10Uhr morgens haben wir uns alle am Eingang des Parks getroffen und<br />
sind ca. eine halbe Stunde später Richtung Groningen gefahren. Dort war ein Markt<br />
und dort konnten wir bis 17Uhr einkaufen gehen. Als wir wieder im Park waren sind<br />
einige von uns schwimmen gegangen oder haben ihre Freizeit mit singen verbracht.<br />
11.05.05: Um 11.30Uhr wurden wir alle zusammen gerufen und haben erfahren,<br />
dass wir eine Wanderung machen wollen. Dann sind wir 12 km gelaufen und sind in<br />
einer Festung gelandet. Auf dem Rückweg waren es „nur“ 8km. Einige waren zu faul<br />
zum laufen und haben den Bus genommen. Da unser Lehrer nicht in der Lage war<br />
einen Bus anzuhalten, nahmen die Schüler es selbst in die Hand.<br />
12.05.05:Am Morgen haben Sarah L., Marina G. und Jenny K. den Vorschlag<br />
gemacht, Bowlen zugehen. Da unsere Lehrer noch nichts geplant hatten, fanden sie<br />
den Vorschlag großartig. Wir hatten bis 1Uhr nachts Freizeit und mussten dann<br />
„brav“ in unseren Bungalows sein.<br />
13.05.05:Nach einer sehr kurzen und chaotischen Nacht, mussten die Bungalows<br />
gereinigt werden. Einige hatten nicht mal Zeit zum Frühstücken. Um 10.30Uhr ging<br />
es Richtung Heimat, die wir gegen 12.30Uhr erreichten.<br />
Sarah L<br />
Marina G<br />
Jenny K<br />
Saladin A
Flutwelle in Südost-Asien<br />
Wie in jedem Jahr gibt es viele Ereignisse, die die Welt bewegen.<br />
Das welterschütternste Ereignis war die Flutwelle am 26.12.04 in Südost-Asien.<br />
Durch ein Seebeben und die daraus resultierende Flutwelle kamen in den<br />
Regionen Sri Lanka, Südindien, Indonesien, Malaysia, Thailand, Bangladesch<br />
und den Malediven, mehr als 200.000 Menschen ums Leben, Tausende werden<br />
vermisst, Millionen sind obdachlos.<br />
Hilfsorganisationen riefen zu Spenden auf, um<br />
den Menschen helfen zu können. Medikamente<br />
wurden besonders dringend benötigt, doch<br />
auch die Grundvoraussetzungen zum<br />
Überleben, wie Nahrung und sauberes Wasser,<br />
waren nur sehr begrenzt vorhanden.<br />
Dies ist die größte Naturkatastrophe aller<br />
Zeiten.<br />
Geiseldrama in Beslan<br />
An einem Schultag in einer Grundschule in Beslan hatten pro-tschetschenische<br />
Islamisten am 1. September 2004 mehr als 1100 Kinder und Erwachsene in ihre<br />
Gewalt gebracht. Die Geiselnehmer forderten Russland zur Beendigung des<br />
Konflikts in der Kaukasusrepublik Tschetschenien auf. Bei der chaotischen<br />
Erstürmung der Schule durch russische Sicherheitskräfte am 3. September<br />
wurden hunderte Menschen getötet. Zu der Geiselnahme bekannte sich der<br />
tschetschenische Rebellenführer Schamil Bassajew. Viele Menschen in Beslan<br />
bezweifeln allerdings, dass der Prozess die ganze Wahrheit hervorbringen wird.<br />
In einem Video konnte man sehen wie hunderte Frauen und Kinder dicht<br />
gedrängt auf dem Boden der Turnhalle saßen, der blutverschmiert war.<br />
Anzeichen von Panik unter den Geiseln gab es nicht, die meisten von ihnen<br />
schwiegen und fächerten sich Luft zu. Im Basketball-Korb und an einem Draht,<br />
der quer durch die Halle gespannt war, hingen Sprengfallen. Eine weitere lag auf<br />
dem Boden in einem Kunststoff-Behälter.<br />
Zu sehen war einer der Geiselnehmer, der vor<br />
einem Sprengsatz hockte und ihn mit Klebeband<br />
versah. Ein anderer hatte einen Fuß auf ein Buch<br />
gestellt, in dem sich dem NTW-Kommentator<br />
zufolge ein Schalter zur Aktivierung einer Bombe<br />
befand. Durch die Halle verliefen Drähte, die<br />
offenbar mit den Sprengsätzen verbunden waren.<br />
Ann-Kristin Froberg<br />
Jessica Bohne<br />
Jana Hubert<br />
Anne Lorenz<br />
13
Loxstedter Schüler setzten sich für das SOS Kinderdorf Worpswede ein<br />
In der Vorweihnachtszeit im letzten Jahr behandelten wir das Thema Entwicklungsländer<br />
und ihre Förderung. Im Laufe dieser Zeit erfuhren wir viele Probleme die sich in diesen<br />
Ländern abzeichnen. Insbesondere das Notleiden der Bevölkerung unter Hunger und<br />
Armut, brachten uns Schüler dazu über diese Probleme intensiv nachzudenken und wir<br />
entwickelten gemeinsam die Idee, Geld zu<br />
sammeln um wenigstens einen kleinen Teil<br />
dazu beizutragen, diese Nöte zu lindern. Um<br />
diesen Gedanken auch in die Tat umsetzen<br />
zu können fehlte uns zu erst einmal die<br />
Genehmigung unserer Schulleitung. Währen<br />
des Gespräches mit unserer Rektorin Frau<br />
Prell-Wellm gab sie uns zu bedenken, dass<br />
es auch bei uns viele Menschen,<br />
insbesondere Kinder gibt, die in Not und<br />
Armut leben. Daraufhin sind wir zu dem<br />
–entschluss gekommen eine Spendenaktion<br />
für das SOS Kinderdorf Worpswede ins<br />
Leben zu rufen. Der nächste Schritt bestand<br />
darin sich über das Kinderdorf zu informieren, diese Aufgabe übernahm eine unserer<br />
Mitschülerinnen. Nun war es an der Zeit alle Lehrer zu informieren und um ihre Mithilfe zu<br />
bitten. Dann lief die Spendenaktion an. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und wir<br />
erreichten eine ansehnliche Summe von 1133 . Eine nicht unerhebliche summe hat das<br />
Loxstedter Gymnasium durch seine Weihnachtsfeier beigetragen. Doch bis zur Übergabe<br />
des Geldes verging noch eine geraume Zeit. Nachdem endlich der Scheck überreicht<br />
werden konnte, bedankten sich die Mitarbeiter und die Familien des SOS Kinderdorfes aufs<br />
herzlichste, für diese doch nicht geringe Summe, bei allen Spendern.<br />
Alexandra Witte
Nach langer, anstrengender Arbeit hat es diese<br />
auserkorene , heldenhafte Truppe<br />
endlich vollbracht, dieses unglaublich fast<br />
grandiose <strong>Jahrbuch</strong> zu erschaffen.<br />
Wir haben nur für euch Blut und Wasser in dem nicht sooo gut<br />
belüfteten Computerraum geschwitzt,<br />
um dieses “Meisterwerk” zu vollbringen.<br />
Aber natürlich haben wir es gerne für<br />
euch getan, denn wir sind ja durchwegs eine sehr soziale Truppe.<br />
Wir haben also, wie bereits erwähnt, dieses unheimlich gute <strong>Jahrbuch</strong> entworfen<br />
und dabei nicht mal auf unsere eigene Gesundheit geachtet. Man erzählt<br />
sich das einige Mitarbeiterinnen, genauer gesagt Sarah und Jana, diesen Text<br />
im Rhythmus der deutschen Hymne sangen.<br />
Aber wir möchten uns gerne an dieser Stelle bei Herrn<br />
Paul bedanken, welcher tatsächlich sich auf dieses gefährliche Unternehmen<br />
mit uns eingelassen hat und er dadurch, wie auf dem Foto unschwer zu erkennen,<br />
auch selbst stark gelitten hat ;-)<br />
Ps.: Wir grüßen unsere Familien<br />
Weltberühmt: Herr Paul und sein “Idioten-Team”<br />
13<br />
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