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Von links: Edwin, Blend Of America, Blue Cone Colony, 2x Replay, Acne, Meltin‘ Pot<br />

Schuh: 5th Avenue Shoe Repair<br />

wohl auch zutrifft – schließlich legen die<br />

Youngsters ganz gerne mal selber Hand<br />

an ihre Garderobe. Der knappe Minirock<br />

hat somit vorerst ausgedient – jetzt sind<br />

die kurzen Pants am Drücker. Weit mit<br />

ausgefranstem oder hoch gekrempeltem<br />

Saum, oftmals mit lose an den<br />

Seiten baumelnden Hosenträgern und<br />

so kurz, dass nicht selten die Taschen<br />

unten hervorlugen. Aber auch sexy<br />

eng sitzend, oder im Stil der 70ties mit<br />

hoher Taille – man sieht alles – und in<br />

der Hauptsache natürlich viel nacktes<br />

Bein.<br />

Und die kongeniale Ergänzung dazu?<br />

Die Jeansjacke natürlich! Auch sie ist<br />

wieder auf dem modischen Plan und<br />

dass sie oft im zerfetzten destroyed<br />

Look kommt, wundert niemanden so<br />

richtig – schließlich hat sie lange Jahre<br />

in der Mottenkiste verbracht. Entweder<br />

ist das Jacket übergroß geschnitten,<br />

wie bei Acne, dem Kultjeanslabel aus<br />

Skandinavien, oder eng und bolerokurz,<br />

wie von vielen der klassischen Jeansbrands<br />

gezeigt. Doch nicht nur die<br />

Jacken haben den Worn Out Charakter<br />

– auch bei den Hosen ist und bleibt<br />

‚destroyed’ weiterhin ein Thema mit<br />

Zukunftspotential – genau genommen<br />

ist es nämlich noch gar nicht so<br />

Recht in den Köpfen angekommen.<br />

Die Formenvielfalt<br />

der letzten Jahre<br />

bleibt jedoch erhalten.<br />

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