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Protokoll Tag des Dialoges 23.05.2012 Klinik - Fachschaftrat ...

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Universität Rostock Medizinische Fakultät · PF 10 08 88 · 18055 Rostock<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>Dialoges</strong> <strong>23.05.2012</strong><br />

<strong>Klinik</strong><br />

Anwesende: Prof. Reisinger, Prof. Hauenstein, Prof. Füllen, Prof. Plath,<br />

PD Gierer, Dr. Hemmer,Müller-Hilke, Prof. Knauer-Hase, Prof. Krause,<br />

Prof. Schubert, PD Merkord, Prof. Pau, Prof. Hildebrandt, Dr.<br />

Herchenröder, Dr. Maibaum, Prof. Hakenberg, OA Boltz, Prof. Stuhldreier,<br />

Prof. Vollmar, Prof. Steinhoff, Dr. Schoppmann<br />

<strong>Protokoll</strong>: Bastian Barann<br />

Beginn: 16:00 Uhr Ende: 18:12 Uhr<br />

Begrüßung<br />

Fachschaftsrat Medizin &<br />

Medizinische Biotechnologie<br />

Schillingallee 70, 18057 Rostock<br />

Telefon: +49 381 494-5082<br />

Telefax: +49 381 494-5086<br />

fachschaft.medizin@uni-rostock.de<br />

www.fachschaft.med.uni-rostock.de<br />

o Begrüßung durch Prof. Reisinger<br />

o Kommunikation soll gefördert werden<br />

o Was läuft gut und was läuft schlecht<br />

o Wir haben uns in den letzten Jahren wesentlich verbessert<br />

o Rostock hat 2003 / 2004 eine neue Studienordnung erhalten und lehrt seitdem nach dieser<br />

o 2005 beim Hartmannbund auf den 5. Platz gelandet<br />

o CHE-Ranking sei dieses Jahr sehr schlecht für Rostock ausgefallen<br />

o Wir müssen gemeinsam auf einen besseren Weg kommen<br />

o Es wird nicht alles optimal kommuniziert<br />

o Es sollen die Leistungen mehr nach außen vermittelt werden<br />

o Leistungen auf die wir stolz sein können:<br />

o Ergebnisse im Physikum<br />

o Ranking vom MFT – Rostock in der Vorklinik an 1. Steller<br />

o Kurve beim 2. Stex geht nach oben<br />

o „Wir sehen wo Bedarf ist und wo wir zusammenhalten müssen“<br />

o Wir haben einen sehr hohen Output an Absolventen<br />

o Alles was Studenten brauchen um hervorragende Leistungen erbringen, müssen diese<br />

sagen<br />

o Dankesworte an die Fachschaft, Studiendekanat, Studiendekan<br />

o Begrüßung durch Simone Hülsenitz (studentische Moderation)<br />

o Es soll ein konstruktives Gespräch sein<br />

o Simone stellt die Regeln vor:<br />

o Semestersprecher stellen Anliegen der Semester vor<br />

o Reden tut nur wer das Rederecht hat<br />

o Auf Beleidigungen solle verzichtet werden<br />

o Fazit am Ende eines Blockes wird gegeben<br />

o Begrüßung durch Frau Professor Müller-Hilke<br />

o Es wird alles was gesagt wird, wir auch ernsthaft geprüft werden<br />

o Diskussion soll auf der Sachebene bleiben<br />

Universität Rostock . Medizinische Fakultät . Fachschaftsrat Medizin . Schillingallee 70 . D 18057 Rostock<br />

Bankverbindung: Studierendenschaft Uni Rostock . BLZ 130 900 00 . Rostocker Volks- und Raiffeisenbank . Kto.-Nr. 181 0553 .<br />

Verwendungszweck (wichtig!) 4050 FSR Medizin<br />

www.fachschaft.med.uni-rostock.de


Top 1 Biostatistik<br />

o Organisatorisch gibt es von Seiten der Studenten keine Kritik<br />

o Es gibt ein Seminar, was positiv hervorgehoben wird<br />

o Es wird der Inhalt kritisiert<br />

o Der Informatikteil wird von den Studenten nicht verstanden<br />

o Der Bezug zum späteren Leben wird für die Studenten nicht ersichtlich<br />

o Eine komplette Einführung in das Thema ist zu der Zeit nicht möglich<br />

o Eher mehr anwendungsbezogene Informatikteile werden gewünscht<br />

Gegenrede Prof. Füllen<br />

o Es geht um 4 Vorlesungen und 2 Seminare<br />

o Die Seminare werden von Informatiker gehalten<br />

o Es wird gesagt, dass eine Einführung in PubMed eventuell nicht sinnvoll ist, da es geübt<br />

werden muss<br />

o Der Programmierungsteil sei im letzten Teil überarbeitetet worden<br />

o Es wird konsistent aufeinander aufgebaut<br />

o Prof. Füllen sieht ein, dass der Informatikteil anspruchsvoll ist und er versucht IT-<br />

Kompetenz zu vermitteln<br />

o Es soll gezeigt werden, wie Informatiker vorgehen<br />

o Es handelt sich um grundlegende Kompetenzen<br />

o Die Medizin ist auf dem Weg mathematisiert zu werden<br />

Diskussion:<br />

o Es geht grundsätzlich um den Inhalt<br />

o Es wurde noch nicht erkennbar wozu man diesen Teil braucht und es wird angezweifelt<br />

dass manche alle Themen verstanden haben<br />

o Es handelt sich wohl um ein Kommunikationsproblem<br />

o Inhalte werden nicht vom GK gefordert (Prof. Füllen)<br />

o Die Fragen konnten im Seminar manchmal auch nicht beantworten werden<br />

o Aus der Vorlesung werden wenig Kompetenzen mitgenommen, Seminare wären sinnvoller<br />

o Es wird das Personal erst mal als notwendiger Punkt gesehen<br />

o Prof. Füllen würde sich gerne mit den Studenten darüber unterhalten<br />

Top 2 KPU<br />

o Die Idee der Veranstaltung wird sehr gelobt<br />

o HNO, Innere Medizin und Pädiatrie werden gelobt<br />

o Die Mehrheit der Studenten hatte nach dem Kurs nicht den Eindruck, dass man den<br />

Patienten nicht richtig untersuchen kann<br />

o Es wird sehr wenig Zeit, Struktur, und Motivation gezeigt<br />

o Besonders schlecht sind Chirurgie und Dermatologie<br />

o Klausurergebnisse sind noch nicht da<br />

o Lösungsvorschlage<br />

o Gruppengröße anpassen<br />

o Viele Dozenten wissen nicht was sie mit den Studenten machen sollen und dies<br />

sollte verändert werden<br />

o Mehr Zeit oder die eingeplante Zeit auch ausnutzen<br />

o Jede Station sollte sich zu Beginn eine Idee machen was sie vermitteln wollen und diese<br />

Seite 2


Konzepte schriftlich festhalten<br />

o Prof. Lommatsch hat leider sehr wenig Zeit<br />

o Es wird nicht gelehrt wie man ein Patientengespräch führt<br />

o Als Lösungsvorschlag wird ein Kurs zu diesem Thema zum Beispiel durch die<br />

Allgemeinmedizin genannt<br />

Prof. Reisinger:<br />

o Früher gab es Kurse um die Leute zu trainieren<br />

o Prof. Lommatsch ist sehr engagiert<br />

o Innere Medizin und Chirurgie bekommen jeweils eine Stelle zusätzlich für diese Kurse<br />

Diskussion:<br />

o Großes Lob an Prof. Lommatsch<br />

o Dr. Maibaum: Allgemeinmedizin fühlt sich geschmeichelt und fühlt sich dazu bereit. Sie<br />

finden es wichtig, dass gelehrt wird, wie man ein Patientengespräch führt und wie man<br />

Patienten an sich bindet<br />

o Sie werden an Prof. Lommatsch herantreten<br />

TOP 3 Verbundklausur<br />

o Es geht um die Klausur am 20.07.2012<br />

o Dieses Thema wurde im letzten Jahr schon sehr kontrovers diskutiert wurde<br />

o Pharmakologie und Immunologie haben keine Verzahnung<br />

o Klausur im 5. Semester in Pharmakologie wird gewünscht<br />

o Fallbeispiele werden kontrovers diskutiert<br />

o Diese würden mehr Bezug zum 2. Staatsexamen bringen<br />

Gegenrede Prof. Müller-Hilke<br />

o Nur eine Woche Zeit zum Lernen<br />

o Verbundsklaususur dieses Mal am Ende <strong>des</strong> Semester (nach den 2 Wochen)<br />

o Man hat das ganze Semester Zeit zum Lernen<br />

o Die beiden Fächer könnten verknüpft werden<br />

o Es wurde eine große und eine kleine Klausur verknüpft<br />

o Auch im Staatsexamen werden die Fächer in 3 <strong>Tag</strong>en abgeprüft und nicht immer verknüpft<br />

o Es gibt auch organisatorische Gründe:<br />

o Es ist ein Aufwand die Klausuren zu schreiben<br />

o Es sind nicht alle Personen über das EPM erfreut<br />

o Logistischer Aufwand soll verringert werden<br />

o Es wird daürber nachgedacht, dass Fragen kombiniert werden<br />

o Fallbeispiele werden überdacht<br />

o Fallbeispiele in Pharmakologie sind dieses Jahr nicht möglich, da es noch nicht in den<br />

Seminaren gemacht wird (PD Merkord)<br />

o Im nächsten Jahr könnte es eingeführt werden, mit Fallbeispielen in den Seminaren<br />

o Für die Klausur wird es als kompliziert angesehen<br />

o 2 Pharmaklausuren:<br />

o es muss mit Prof. Hinz darüber gesprochen werden<br />

o im 5. Semester eine Klausur von 60 Minuten<br />

o im 6. Semester dann 60 Fragen (Fragen auch noch zum WS)<br />

Diskussion:<br />

o es ist leider QB 4 zu kurz gekommen, da alle Pharmakologie gefürchtet haben<br />

o Infektiologie und Immunologie kommen beim Lernen leider zu kurz<br />

Seite 3


o Man lernt den Stoff zum ersten Mal, so dass man sich schlecht auf die Klausur vorbereitet<br />

o Wenn man den Stoff das erste Mal hat, dann tut man sich mit dem Stoff schwerer<br />

o Man hat sich bei der Wiederholung mit dem Stoff leichter getan<br />

o In der Vorklinik war man Studienanfänger und in der <strong>Klinik</strong> wird man Profi (Prof. Müller-<br />

Hilke)<br />

o Wenn man für QB 4 nicht lernt, dann muss man den Stoff wohl schwerer machen<br />

o Man sollte auch die Fächer lernen, wenn die Fächer nicht so schwer sind.<br />

o Idee: Infektiologie eventuell auf das 7. Semester verlegen<br />

o Meinungsbild:<br />

o etwas mehr für das 7. Semester<br />

o Für alle die Wechseln wollen ist dann zu beachten, dass man nicht wechseln kann<br />

o Eventuell Pharmakologie leichter machen<br />

o Vorklinik ist von der Qualität sehr gut und die <strong>Klinik</strong> eher nicht<br />

o Bevor man die Steine miteinander verbinden kann, muss man diese haben, damit man sie<br />

miteinander verbinden kann<br />

o Es wird nicht geglaubt, dass die Studenten überfordert sind, wenn man 2 Fächer an einem<br />

<strong>Tag</strong> schreibt<br />

o Idee Folien von Infektiologie im Netz<br />

o Es gibt immer wieder Klagen wegen der Folien<br />

o Idee: Veröffentlich über die Semestersprecher<br />

o Prof. Reisinger hat kein Problem die Folien ins Netz zu stellen<br />

TOP 4 Lob und Resümee<br />

o Lob vor allem an das Mikrobioloige-Praktikum<br />

o Es ist sehr gut organisiert<br />

o POL-Gruppen sind sehr gut<br />

o Bilanz vom letzten Jahr<br />

o Pathologie hat sich an alles gehalten<br />

o Stellenausschreibung für die Hörsaaltechnik<br />

TOP 5 Allgemeines<br />

o CHE-Ranking wird vorgestellt<br />

o Wird von sehr vielen Studienanfängern genutzt<br />

o Es scheint ein gewisser Zusammenhang zwischen den Ergebnissen im Staatsexamen zu<br />

geben und der Zufriedenheit der Studenten<br />

o Was wurde vom letzten Jahr umgesetzt:<br />

o Plan OSCE wurde umgesetzt<br />

o Checkliste für Derma wurde nicht umgesetzt<br />

o Klausur im 7. Semester Innere Medizin wurde nicht umgesetzt<br />

o Es gibt eine Diskrepanz zwischen den Stunden in der Inneren Medizin und dem was im<br />

Staatsexamen gefordert wird<br />

o Es wäre wünschenswert wenn wir in Innere Medizin und Chirurgie Seminare bekommen<br />

würden<br />

o Alle Unis mit Seminaren haben 2011 ein besseres Ergebnis erzielt als Rostock<br />

Vertreter der Inneren die anwesend sind:<br />

Prof. Knauerhase, Prof. Reisinger<br />

Chirurgie:<br />

PD Gierer, Dr. Schoppmann, Prof. Stuhldreier, Prof. Steinhoff, Prof. Vollmar<br />

Seite 4


TOP 6 Innere Medizin und Chirurgie<br />

o Fallkonferenz von Symptom zur Diagnose<br />

o Zusätzliches Angebot der Rheumatologen<br />

o Gastrologie, Pulmologie, Allgemein Chirurgie haben viele Fälle vorgestellt<br />

o Vorlesungsplan von der Chirurgie wurde erstellt<br />

o Was sollte noch verbessert werden:<br />

o Seminare<br />

� Es gibt keine vorlesungsbegleitenden Seminare<br />

� Würden die Ergebnisse im Staatsexamen verbessern, da die Studenten<br />

sich dann besser mit dem Stoff auseinandersetzen können<br />

o Vorlesungen<br />

� VL mit Fallvorstellungen sind sehr gut evaluiert<br />

o Klausur im 7. Semester<br />

� Eine Nachbesprechung der Klausur würde beiden Seiten nutzen<br />

Gegenrede:<br />

o Prof. Reisinger:<br />

o Seminare während <strong>des</strong> BP gibt es<br />

o Seminare zur VL werden weiterhin gefordert<br />

o Wir haben 2 Seminare in 7 Fächern<br />

o Klausur 7. Semester:<br />

� Ist leider nicht organisiert worden<br />

� Versprechen, dass es im nächsten 7. Semester eine Klausur geben wird<br />

o Dr. Gierer:<br />

o Nachbesprechung der Klausur ist eine gute Idee<br />

o Anregungen zur Gestaltung wären sehr schön und man soll sich an Dr. Gierer<br />

wenden<br />

o Frühesten zu Beginn <strong>des</strong> nächsten Semesters möglich<br />

o Chirurgie hat eine Klausur am ende <strong>des</strong> 7. Semesters<br />

o Patientenvorstellung:<br />

� Es wird an alle anderen Dozenten weitergegeben<br />

� Leider ist der HS Chirurgie noch nicht fertig<br />

� Wahrscheinlich ein Grund warum weniger Patientenvorstellungen<br />

stattfinden<br />

� Er wird dies weitergeben<br />

o Seminare:<br />

� Es gibt Seminare während <strong>des</strong> BP<br />

� 60 VL im Jahr pro Chirurgie<br />

� es kann nicht Seminare zu jeder VL geben<br />

� Durchführung der Seminare sollte besprochen werden<br />

o Prof. Stuhldreier:<br />

o Kinder sind schlecht vorzustellen<br />

o Patientenvorstellung braucht sehr viel Zeit<br />

o Er hat in der VL Studenten gefragt und die meinten, dass man lieber mehr Stoff<br />

behandeln will<br />

o Kinderchirurgie hat ein Seminar für interessierte<br />

o Schoppmann:<br />

o Es gibt Vorbereitung auf das Examen und es gibt klinische Visiten<br />

Seite 5


o Man kann am Dienstgeschehen mitmachen<br />

o Man kann an den Sprechstunden teilnehmen<br />

o Fakultative Lehrveranstaltungen sollten wahrgenommen werden<br />

Disksussion:<br />

o Seminare im BP sind sehr positiv angenommen<br />

o Stoff in der Vorlesung erhält keine Basis<br />

o Vertiefung kommt wesentlich später<br />

o Fächer Innere Medizin und Chirurgie sind Basis der Medizin<br />

o Es geht nicht darum, dass man zu jeder VL ein Seminar hat, sondern es sollen die<br />

wichtigsten Krankheitsbilder behandelt werden<br />

o Es ist nicht schlecht, wenn man in der VL einen Überblick schafft und dann in dem Seminar<br />

vertieft<br />

o Problem: die VL werden zum Semesterende schlecht besucht<br />

o Es sollte eine Rückkopplung an die Dozenten gegeben werden, warum die Studenten nicht<br />

zur Vorlesung kommen<br />

o Diese Sache stimmt beim derzeitigen Semester nicht<br />

o Es war bisher nicht bekannt, dass man an den Visiten und Sprechstunden teilnehmen kann<br />

o Es gibt einen Zettel für einen EKG-Kurs an dem man nur den Namen eintragen kann und es<br />

wird nicht klar, wie dieser Kurs zustande kommen soll<br />

o Es wurde diese Zeit versucht, sich bei den fakultativen Veranstaltungen anzumelden, da<br />

diese in den letzten Jahren auch nicht stattgefunden hat, weren diese auch nicht angeboten<br />

o Nahtkurse wurden nicht mehr wahrgenommen, nachdem MLP Nahtkurse angeboten hat<br />

o Man soll sich anmelden<br />

o Studenten halten Begleitende Seminare für sehr sinnvoll um Fallbeispiele zu behandeln und<br />

die Fälle zu besprechen<br />

o Idee: Stud.IP für Mediziner<br />

o Vorlesungs-Verzeichnis ist ist nicht in der Routine <strong>des</strong> Medizinstudenten drin<br />

TOP 7 Blockpraktikum<br />

o Es ist meist ein passives Mitlaufen <strong>des</strong> Studenten ohne das ein Unterricht stattfindet<br />

o Dies passiert sehr häufig in der Inneren Medizin<br />

o Es gibt sehr häufig einen verspäteten Beginn<br />

o Studenten mussten bis zu einer Stunde warten, dass sich um die Studenten gekümmert<br />

wurde<br />

o Es wird manchmal lange auf dem Flur gewartet<br />

o Es gibt keine Integration in der Visite<br />

o Studentenaufnahmen werden meist nicht nachbesprochen<br />

o Grund soll meist der Zeitmangel der Ärzte sein<br />

o Seminare:<br />

o Laufen zum Teil sehr gut<br />

o Manche laufen als VL ab<br />

o Es kommt manchmal zu Ausfällen<br />

o Neurochirurgie ist sehr schlecht laut der Evaluation<br />

o Studenten haben eine Umfrage zum Seminar im BP gemacht und die Chirurgie fällt<br />

auf<br />

o Die kleinen Fächer schneiden beim BP meist besser ab<br />

o Wichtigster Punkt: es sollte einen verantwortlichen Arzt für die Studenten geben<br />

o Schwerpunktthema pro <strong>Tag</strong><br />

o Bei Visiten könnten die Patienten dem Studenten vorgestellt werden<br />

o Nachbesprechungen sind sehr wichtig<br />

Seite 6


o Diagnostik und Therapie sollten mit den Studenten erarbeitet werden<br />

o Anamnesekompetenzen der Studenten werden gefördert<br />

Gegenrede Prof. Reisinger:<br />

o Er ist erschüttert, dass Seminare und VL ausgefallen sind und dies soll jetzt alles Prof.<br />

Reisinger mitgeteilt wird<br />

Diskussion:<br />

o Auf manchen Psychiatrie Stationen gibt es keine Ärzte und der Unterricht wird von PJlern<br />

gemacht<br />

o Der persönliche Kontakt zu Ärzten sorgt auch dafür, dass Studenten an Ihrer Uni bleiben<br />

o Es sollte einen Anreiz für Studenten geben, damit sie ihr PJ an der Uni Rostock machen<br />

TOP 8 Dermatologie:<br />

o Es ist wichtig, dass auch Studenten dermatologische Krankheiten kennen<br />

o Es gibt keine Pharmaverterter mehr, welche die Studenten unterrichten<br />

o Es gibt leider auch Praktika wo nur Bilder gezeigt werden<br />

o Ein Praktikum musste 14 Uhr beendet werden<br />

o Ein Praktikum hat 40 Minuten später begonnen<br />

o Eine Checkliste für das Praktikum sollte es geben<br />

o Ist auch ein Leitfaden für die Dozenten<br />

o Nachbesprechung findet zur Zeit auf dem Flur statt und könnte eventuell in den HS verlegt<br />

werden<br />

o Einführung in dermatologische Untersuchungen wären gut<br />

o Die Gruppengröße sollte reduziert werden, dafür aber weniger Termine<br />

o Vorlesungsplan und Klausur am Ende <strong>des</strong> 7. Semesters<br />

TOP 9 Sonstiges<br />

o German-Polish Seminar<br />

o Anmeldung bei Dr. Herchenröder<br />

TOP 10 Änderung der AO<br />

o Verschoben, bis es einheitliche Infos gibt<br />

Seite 7

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