Die Workshops - Gymnasium-moelln.de

efragt
r Klassenfahrt
ir nicht lieber nach Frankreich?“
t unbedingt beliebt bei Schülern. Unsere Klasse war dementnach
Polen zu fahren und eine Begegnungsstätte zu besuchen,
weifelt und überlegt, wo der Sinn darin liegt, einen Kulturausage
wollten wir genau da noch einmal nach haken und wissen,
h eine Bereicherung für die Klasse war.
Schülern unserer Klasse gestellt:
ie Klassenfahrt? Gab es Vorurteile?
tungen bestätigt oder ausgeräumt?
onders gefallen?
n reisen?
Den Mädchen haben wir selbstverständlich die gleichen Fragen gestellt, dennoch gab es einige Unterschiede
bei ihrer Beantwortung:
Als erstes die Antworten von Jana und Janika:
„Also wir hatten nicht sehr hohe Erwartungen auch gerade an die Unterkunft, da man ja auch oft hört,
dass Polen dreckig ist und dort viele Leute klauen.
Unsere Vorurteile wurden zum Teil bestätigt, denn die Unterkunft war zwar überraschend schön, aber
die Umgebung im Gegensatz dazu überhaupt nicht.
In Berlin hatten wir viel Freizeit, was uns natürlich sehr gefallen hat. Des Weiteren waren alle Zimmer
dicht beieinander und das Essen hat uns auch überzeugt.
Die Hunde in Polen haben uns ziemlich gestört.
Nein! Würden wir auf keinen Fall. Es ist einfach zu langweilig und „Mecces“ gibt es dort auch zu selten!“
Und zum Schluss die Meinungen von Paulina, Marlene und Sina:
Wir hatten keine hohen Erwartungen an Polen und haben lieber schon mal mit dem Schlimmsten
gerechnet.
Die Vorurteile wurden, was die Unterkunft anging, nicht bestätigt. Das Gut war sehr schön und die
Zimmer groß genug, hell und sauber. Wir hätten uns das Ganze schlimmer vorgestellt.
Uns haben die Herbergen, das Essen und die Landschaft gefallen, die wir bei der Wanderung bewundern
durften.
Die Workshops waren ziemlich langweilig und unseren Betreuer Daniel mochten wir auch nicht besonders.
Ja, würden wir schon, aber dann in größere Städte und nicht aufs Dorf.
Allein, dass 6 von 8 Schülern Polen noch einmal, und wohlgemerkt freiwillig, besuchen würden,
sagt ja schon alles.
Mit Vorurteilen sollte man vielleicht eher kritisch umgehen und sich erst selber ein Bild von der
Sache machen.
Im Großen und Ganzen hat aber wenigstens jeder etwas gefunden, was ihm gefallen hat und untereinander
hatten wir selbstverständlich auch unseren Spaß. Dazu brauchen wir keine andere Klasse!
Umfrage & Fazit
30