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Hier in Kirchderne - SPD Dortmund

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Ausgabe 58<br />

<strong>Hier</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Kirchderne</strong><br />

3. Quartal 2009 Aktuelles aus der Nachbarschaft<br />

Bruno Schreurs - Unser Kandidat für<br />

den Rat der Stadt <strong>Dortmund</strong><br />

<strong>Kirchderne</strong>, für Bruno Schreurs ist dies die Heimat seit<br />

37 Jahren. Se<strong>in</strong> Lebensspruch lautet „In <strong>Kirchderne</strong><br />

– lebt man gerne“. Der 65-jährige Bruno Schreurs ist<br />

verheiratet und hat e<strong>in</strong>en erwachsenen Sohn.<br />

In se<strong>in</strong>em Arbeitsleben war er 31 Jahre Sicherheits<strong>in</strong>genieur<br />

bei Hoesch. Unfallverhütung war dabei e<strong>in</strong>e<br />

der wesentlichsten Schwerpunkte. In e<strong>in</strong>em Hüttenwerk<br />

s<strong>in</strong>d die Gefahren für die dort arbeitenden Menschen<br />

oft sehr groß. Gesund nach Hause kommen,<br />

das war für ihn und die Menschen, für die er sich<br />

e<strong>in</strong>setzte, immer die stärkste Antriebsfeder.<br />

Seit 27 Jahren ist Bruno Schreurs politisch aktiv. Er<br />

hat sich <strong>in</strong>sbesondere für die vielfältigen kommunalpolitischen<br />

Belange e<strong>in</strong>gesetzt, damit auch im täglichen<br />

Leben die Umstände für die Menschen besser<br />

und lebenswerter wurden.<br />

1994 wurde er zum Mitglied der Bezirksvertretung<br />

des Stadtbezirkes Scharnhorst gewählt. Seit dieser<br />

Zeit konnte Bruno Schreurs die Interessen der<br />

<strong>Kirchderne</strong>r auch <strong>in</strong> diesem unmittelbaren politischen<br />

Gremium vertreten. E<strong>in</strong>e Anerkennung se<strong>in</strong>er Arbeit<br />

<strong>in</strong> der Bezirksvertretung folgte dann 2004 durch die<br />

Wahl zum Mitglied des Rates der Stadt <strong>Dortmund</strong>.<br />

Se<strong>in</strong> Wahlkreis umfasst die Stadtteile <strong>Kirchderne</strong>,<br />

Derne und Lanstrop.<br />

Se<strong>in</strong>e Schwerpunktaufgaben im Rat liegen im Schulausschuss<br />

und dem Sozialausschuss. Da ihm Integrationsarbeit<br />

als Grundlage des Zusammenlebens<br />

der Geme<strong>in</strong>schaft ebenfalls sehr wichtig ist, gehört<br />

er auch dem Ausländerbeirat an.<br />

„Ich sehe me<strong>in</strong>e Hauptaufgabe dar<strong>in</strong>, die Interessen<br />

der Menschen <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Wahlkreis zu vertreten, für<br />

die Bürger da zu se<strong>in</strong> und das Interesse und ihre Anliegen<br />

im Rat und gegenüber den Behörden zu vertreten.“<br />

E<strong>in</strong>en wichtigen Schwerpunkt sieht Bruno Schreurs<br />

<strong>in</strong> der Wiederbelebung des Gneisenaugeländes und<br />

dem Bau der dafür so wichtigen Gneisenauallee. Als<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrates der Projektgesellschaft<br />

br<strong>in</strong>gt er dort auch die Interessen unseres<br />

Stadtbezirkes e<strong>in</strong>. Sieht man die Gesamtentwicklung<br />

Besonders lag ihm als Naturfreund das <strong>Kirchderne</strong>r<br />

Wäldchen am Herzen. E<strong>in</strong> ganz spezielles Kle<strong>in</strong>od der<br />

Natur <strong>in</strong> unserer unmittelbaren Wohnumgebung. So<br />

war Bruno Schreurs auch e<strong>in</strong>e der treibenden Kräfte<br />

zur Unterschutzstellung des <strong>Kirchderne</strong>r Wäldchens.<br />

Bruno Schreurs


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

dieses Geländes, so hat sich <strong>in</strong> der letzten Zeit e<strong>in</strong>e<br />

gute Entwicklung gezeigt und e<strong>in</strong>iges wird sich <strong>in</strong> naher<br />

Zukunft noch weiter positiv gestalten.<br />

Genauso engagiert hat sich Bruno Schreurs für die<br />

Verkehrsführung vom Gelände Fe<strong>in</strong>eisenstraße zum<br />

Spr<strong>in</strong>gorumknoten e<strong>in</strong>gesetzt, um <strong>Kirchderne</strong> vom<br />

Lkw-Verkehr zu entlasten. Die Pläne dazu s<strong>in</strong>d bekanntlich<br />

auf e<strong>in</strong>em guten Weg.<br />

Wer Bruno Schreurs kennt, weiß auch, dass ihm<br />

an besonders neuralgischen Verkehrsknoten die<br />

Errichtung von Kreisverkehren am Herzen liegt. So<br />

seien hier nur die E<strong>in</strong>mündungen der Derner Straße<br />

und Kemm<strong>in</strong>ghauser Straße zur Walther-Kohlmann-<br />

Straße erwähnt. Bei den entsprechenden Behörden<br />

stößt unser Ratskandidat dabei oft auf wenig Verständnis.<br />

Aber aufgeben ist nicht se<strong>in</strong> D<strong>in</strong>g. Gerade<br />

weil sich viele Kreisverkehre, erst nach zahlreichem<br />

Widerstand, heute als sichere Alternative für alle Verkehrsteilnehmer<br />

darstellen (z.B. Derner Drehscheibe,<br />

Flughafenstraße).<br />

Und noch etwas Persönliches. Zeitstillstand kennt<br />

Bruno Schreurs nicht. Zu se<strong>in</strong>en Hobbys gehören<br />

Reparatur und Instandsetzung von mechanischen<br />

Uhren. Se<strong>in</strong> Garten gibt ihm zu se<strong>in</strong>er politischen Tätigkeit<br />

die notwendige Ruhe und Ausgeglichenheit.<br />

Daraus schöpft unser Ratskandidaten die Konzentration<br />

und Kraft für e<strong>in</strong>e bürgernahe Politik.<br />

Unsere Kandidat<strong>in</strong>nen und unser Kandidat zur<br />

Bezirksvertretung Scharnhorst<br />

Heike Gottwald - Auf Platz 2 der <strong>SPD</strong>-Liste<br />

zur Kommunalwahl 2009 der Bezirksvertretung<br />

Scharnhorst kandidiert Heike Gottwald.<br />

Heike Gottwald ist 48 Jahre alt und gebürtige <strong>Dortmund</strong>er<strong>in</strong>.<br />

Seit 1989 lebt sie mit ihrem Mann <strong>in</strong><br />

<strong>Kirchderne</strong>. Sie unterrichtet als Lehrer<strong>in</strong> am Gymnasium<br />

Bergkamen die Fächer Geschichte, Englisch und<br />

Pädagogik <strong>in</strong> den Sekundarstufen I und II.<br />

Ihre parteipolitische Tätigkeit begann im Jahre 2000<br />

im <strong>SPD</strong>-Ortsvere<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong>, <strong>in</strong> dem sie die Funktion<br />

als stellvertretende Ortsvere<strong>in</strong>svorsitzende bekleidet.<br />

Die Kommunalpolitik begann für sie im Jahre<br />

2004 durch das Mandat für die Bezirksvertretung<br />

Scharnhorst, <strong>in</strong> der sie <strong>in</strong> der <strong>SPD</strong>-Fraktion die Interessen<br />

der <strong>Kirchderne</strong>r Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger vertritt.<br />

Bei der Kommunalwahl 2009 kandidiert Heike Gottwald<br />

auf dem Listenplatz 2 (<strong>SPD</strong>-Liste des Stadtbezirks<br />

Scharnhorst) und somit auch für die Position der<br />

Fraktionssprecher<strong>in</strong>.<br />

Impressum<br />

<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong>.<br />

Die Nachbarschafts<strong>in</strong>formation für <strong>Kirchderne</strong>.<br />

Herausgeber: <strong>SPD</strong>-Ortsvere<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong>,<br />

Vorsitzender Bruno Schreurs<br />

Redaktion:<br />

Bruno Schreurs, Heike Gottwald,<br />

Oliver Champignon,Bodo Champignon,<br />

Franz Stenzel, Renate Riesel, Rolf Wiegand,<br />

Renate Wiegand, Klaus-Dieter Kle<strong>in</strong>e-Horst<br />

Foto:<br />

Oliver Schaper, Frank L<strong>in</strong>dert, eigene Fotos<br />

Anzeigenverwaltung: Rolf Wiegand<br />

Auflage:<br />

2.100 Exemplare<br />

Druck: druck&design, L<strong>in</strong>denhorster Straße 38,<br />

44147 <strong>Dortmund</strong><br />

Redaktionsanschrift: „<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong>“, c/o. Bruno Schreurs,<br />

Am Bergfeld 22, 44329 <strong>Dortmund</strong><br />

<strong>SPD</strong>-Ortsvere<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong> im Internet: www.spd-dortmund.de/ov-kirchderne<br />

E-Mail:<br />

bruno.schreurs@freenet.de


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Heike Gottwald<br />

Kar<strong>in</strong> Heiermann<br />

Oliver Champignon<br />

Kar<strong>in</strong> Heiermann - Auf Platz 11 der <strong>SPD</strong>-Liste<br />

zur Kommunalwahl 2009 der Bezirksvertretung<br />

Scharnhorst kandidiert Kar<strong>in</strong> Heiermann.<br />

Die ledige Fremdsprachenkorrespondent<strong>in</strong> ist seit<br />

vielen Jahren Schriftführer<strong>in</strong> <strong>in</strong> unserem Ortsvere<strong>in</strong>.<br />

Als ausgebildete Freizeitpädagog<strong>in</strong> war sie zuvor<br />

lange <strong>in</strong> der ehrenamtlichen Jugendarbeit tätig. Ihre<br />

Motivation für das kommunalpolitische Engagement<br />

ist der Wunsch, etwas für die Bürger vor Ort zu bewirken,<br />

besonders für K<strong>in</strong>der und Jugendliche. Das s<strong>in</strong>d<br />

Aufgaben, denen sie sich <strong>in</strong> der <strong>SPD</strong>-Fraktion <strong>in</strong> der<br />

Bezirksvertretung widmen will. „In der Tätigkeit als<br />

Bezirksvertreter<strong>in</strong> sehe ich für mich die Möglichkeit,<br />

die D<strong>in</strong>ge zum Positiven zu ändern, die ich ändern<br />

kann“, so Kar<strong>in</strong> Heiermann zur HiK.<br />

non als Leiter der Materialwirtschaft bei e<strong>in</strong>em mittelständischen<br />

Produktionsbetrieb.<br />

Oliver ist seit über 35 Jahren <strong>Kirchderne</strong>r.<br />

Für die Kommunalwahl zur Bezirksvertretung werden<br />

von den Parteien Listen aufgestellt. Zu wählen s<strong>in</strong>d 19<br />

Mitglieder für die Bezirksvertretung Scharnhorst. Die<br />

Verteilung der Sitze erfolgt dann je nach Stimmenergebnis<br />

der gewählten Parteien. Auf der <strong>SPD</strong>-Liste<br />

wurden alle 7 Ortsvere<strong>in</strong>e nach demokratischer Abstimmung<br />

im Stadtbezirk Scharnhorst berücksichtigt,<br />

damit auch jeder Ortsteil <strong>in</strong> der Bezirksvertretung vertreten<br />

ist. Der Ortsvere<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong> kann danach die<br />

Plätze 2, 11 und 17 belegen.<br />

Oliver Champignon - Auf Platz 17 der <strong>SPD</strong>-Liste<br />

kandidiert der neu gewählte Stadtbezirksvorsitzende<br />

Oliver Champignon, der auch stellvertretender Vorsitzender<br />

im <strong>SPD</strong>-Ortsvere<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong> ist.<br />

Er ist verheiratet und hat e<strong>in</strong>e Tochter, die bei der<br />

Mädchenmannschaft der U14-Mädchen des BV Viktoria<br />

<strong>Kirchderne</strong> spielt, deren Betreuer Oliver Champignon<br />

ist.<br />

Se<strong>in</strong> erlernter Beruf ist Bürokaufmann und staatl. geprüfter<br />

Betriebswirt. Beschäftigt ist Oliver Champig-<br />

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<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

„Die ewigen Zweiten“<br />

gew<strong>in</strong>nen spannendes<br />

Bolzplatz-Turnier <strong>in</strong><br />

<strong>Kirchderne</strong><br />

den Grundschulen, die von ihren Lehrkräften auch<br />

betreut wurden.<br />

Ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d brauchte sich als Verlierer zu fühlen. Alle<br />

teilnehmenden K<strong>in</strong>der bekamen e<strong>in</strong>e Teilnehmerurkunde<br />

und e<strong>in</strong> Geschenk der DEW21, <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er<br />

Tr<strong>in</strong>kflasche.<br />

Bei den Jungen gewannen kurioserweise „Die ewigen<br />

Zweiten“ das Turnier. Die weiteren Plätze belegten<br />

die „Streetsoccers“ (2.), „Die wilden Zwerge“ (3.) und<br />

„Beerswordt 3" (4.)<br />

Alle Siegermannschaften<br />

Bereit zum 7. mal wurde jetzt das Bolzplatz-Turnier für<br />

Jungen und Mädchen auf der Sportanlage von Viktoria<br />

<strong>Kirchderne</strong> ausgetragen. 13 Jungenmannschaften<br />

und 9 Mädchenmannschaften aus dem gesamten<br />

<strong>Dortmund</strong>er Raum starteten <strong>in</strong> das Turnier, um im<br />

K.O.-System die Sieger auszuspielen. Alle Spiele standen<br />

unter der ausgezeichneten Leitung der Schiedsrichter<br />

Yüksel Kesk<strong>in</strong> und Rudi Brett<strong>in</strong>. Die jeweiligen<br />

Spielpaarungen, getrennt nach Mädchen und Jungen,<br />

wurden mittels e<strong>in</strong>er Lostrommel ausgelost, die die<br />

Turnierleitung von den K<strong>in</strong>dern ziehen ließ.<br />

Wie immer legten sich die Mannschaften, die aus<br />

jeweils 4 K<strong>in</strong>dern im Alter von 7-12 Jahren bestanden,<br />

recht fantasievolle Namen zu, wie „Paradiesvögel“,<br />

Go-Girls oder „Die wilden Zwerge“ und „Die ewigen<br />

Zweiten“.<br />

Schirmherr dieses Turnieres war Manfred Kossak,<br />

Vorstand der DSW21 und Geschäftsführer der<br />

DEW21, der auch das Turnier eröffnete und begleitete.<br />

Rolf Wiegand, als Organisator dieses Turnieres<br />

und Vorsitzender des ausrichtenden Fördervere<strong>in</strong>s<br />

BV Viktoria <strong>Kirchderne</strong>, freute sich auch über den<br />

Besuch von Ulrich Sierau, dem Kandidaten für die<br />

Oberbürgermeisterwahl der <strong>SPD</strong>.<br />

Statt hoch bezahlter <strong>in</strong>ternationaler Stars sahen die<br />

ca. 230 Besucher harte aber faire Zweikämpfe und<br />

spannende Spiele der vielleicht zukünftigen Stars<br />

aus dem eigenen Nachwuchs. Bemerkenswert war<br />

auch die Teilnahme von K<strong>in</strong>dern aus den umliegen-<br />

Bei den Mädchen erspielten sich die „Fun-Kickers“<br />

den Siegerpokal. Zweite wurden die „Go-Girls“. Die<br />

„Paradiesvögel“ belegten den 3. Platz und den vierten<br />

Platz gewannen die „Fußball-Kids“.<br />

Torschützenkönig<strong>in</strong> wurde Mel<strong>in</strong>a Kauß vom Sieger<br />

„Fun-Kickers“ mit 10 Treffern und Torschützenkönig<br />

wurde Yusuf Özdemir mit 24 Toren.<br />

Die Siegerpokale wurden vom Schirmherrn Manfred<br />

Kossak, sowie von Friedhelm Dördelmann (Vorstand<br />

Fördervere<strong>in</strong> Viktoria <strong>Kirchderne</strong>), He<strong>in</strong>z Pasterny<br />

(Bezirksbürgermeister Stadtbezirk Scharnhorst),<br />

Bodo Champignon (Vorstand Fördervere<strong>in</strong> Viktoria<br />

<strong>Kirchderne</strong>) und Rolf Wiegand überreicht.<br />

Rolf Wiegand gegenüber der HiK zum Verlauf des<br />

Turniers: „Wir s<strong>in</strong>d sehr zufrieden. Aber ohne die vielen<br />

Sponsoren und ehrenamtlichen Helfer<strong>in</strong>nen und<br />

Helfer ist e<strong>in</strong> solches Turnier nicht durchzuführen.<br />

Aufgrund der vielen Wünsche aus den Reihen der<br />

K<strong>in</strong>der und Betreuer werden wir sicher auch 2010<br />

das dann 8. Bolzplatz-Turnier wieder durchführen.“<br />

v.l.n.r: OB-Kandidat Ullrich Sierau, Rolf Wiegand (Fördervere<strong>in</strong>),<br />

Schirmherr Manfred Kossak (DSW21)


<strong>Kirchderne</strong>r Profile<br />

„<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong> fühle<br />

ich mich wohl.“<br />

Friseurmeister<strong>in</strong> Inge Isele<br />

Heute möchten wir ihnen auf unserer Seite der<br />

<strong>Kirchderne</strong>r Profile e<strong>in</strong>e Geschäftsfrau vorstellen, die<br />

nicht nur e<strong>in</strong>en Friseursalon führt, sondern sich auch<br />

sozial engagiert.<br />

Bei unserem Besuch <strong>in</strong> ihrem Friseursalon konnten<br />

wir gleich die familiäre Atmosphäre im Umgang mit<br />

ihren Kund<strong>in</strong>nen und Kunden spüren. Inge Isele ist geborene<br />

<strong>Dortmund</strong>er<strong>in</strong> und ist seit Juli 2005 mit ihrem<br />

Geschäft am Karrenberg <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong>. Seit 1975, als<br />

sie die Prüfung zur Gesell<strong>in</strong> ablegte, war Inge Isele <strong>in</strong><br />

verschiedenen Betrieben ihres Berufes tätig. Dabei<br />

überwiegen Stellungen bei italienischen Coiffeuren.<br />

Ganz besonders er<strong>in</strong>nerte sie sich dabei an ihre Anstellung<br />

beim „Coiffeur Paolo“ <strong>in</strong> der Hansastraße.<br />

Dort lernte sie nämlich ihren späteren Ehemann Friedel<br />

kennen, der leider viel zu früh im Juni 2007 verstarb.<br />

Im Jahre 1984 legte sie ihre Meisterprüfung ab,<br />

auf die sie sich vorher <strong>in</strong> der Tagesschule vorbereitet<br />

hatte. „Das habe ich ohne E<strong>in</strong>kommen geschafft, da<br />

me<strong>in</strong>e frühere Arbeitgeber<strong>in</strong> mich quasi nur unbezahlt<br />

beurlaubt hatte“, erzählt sie uns mit e<strong>in</strong>em gewissen<br />

Stolz <strong>in</strong> der Stimme. Nach der bestandenen Meisterprüfung<br />

wagte sie den Schritt <strong>in</strong> die Selbstständigkeit,<br />

mit e<strong>in</strong>em Betrieb im Ärztezentrum an der Leopoldstraße.<br />

Aber dann fand sie über e<strong>in</strong> Inserat ihren jetzigen<br />

Standort am Karrenberg.<br />

v.l.n.r: Friseurmeister<strong>in</strong> Inge Isele, Azubi Egnes Akgül,<br />

Altgesell<strong>in</strong> Brigitte Severidt<br />

fung bestanden. Im praktischen Teil sogar mit e<strong>in</strong>er<br />

E<strong>in</strong>s“. E<strong>in</strong>en Ausbildungsbonus vonseiten der Bundesagentur<br />

für Arbeit erhält sie nicht, da ihre jetzigen<br />

Auszubildenden die Kriterien dazu nicht erfüllen. So<br />

waren sie u.a. nicht m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong> Jahr arbeitslos.<br />

<strong>Hier</strong> bemängelt sie die fehlende Anerkennung durch<br />

die Behörden. Es ist schon e<strong>in</strong> Treppenwitz, wenn<br />

Großbetriebe sich <strong>in</strong> dieser Richtung gut bedienen<br />

können, aber für Kle<strong>in</strong>betriebe diese Hilfe abgelehnt<br />

wird.<br />

Kundenbetreuung ist für Inge Isele e<strong>in</strong> zentraler Punkt<br />

<strong>in</strong> der Führung ihres Betriebes. So gehören auch Fahrdienste<br />

und Hausbesuche, <strong>in</strong>sbesondere für ältere<br />

Menschen, zum Kundenangebot. Seit kurzer Zeit betreibt<br />

auch die Nageldesigner<strong>in</strong> Switlana <strong>in</strong> den Geschäftsräumen<br />

e<strong>in</strong> Nagelstudio. Wenn montags das<br />

Geschäft ansonsten geschlossen ist, wird von Switlana<br />

auch e<strong>in</strong>e mediz<strong>in</strong>ische Fußpflege angeboten.<br />

Ihr soziales Engagement wird daran deutlich, dass<br />

sie <strong>in</strong> ihrer Zeit der Selbstständigkeit immer die<br />

Ausbildung junger Menschen <strong>in</strong> ihren Betrieben als<br />

wichtig betrachtet hat. Sieben Auszubildende s<strong>in</strong>d<br />

bis jetzt durch ihre Ausbildung gegangen. Dabei legt<br />

Frau Isele ihren Auswahlschwerpunkt für zukünftige<br />

Auszubildende primär nicht nur auf gute Zeugnisnoten.<br />

Wahrheit im gegenseitigen Umgang ist ihr sehr<br />

wichtig. „Bei mir steht der Mensch im Vordergrund.<br />

Ich urteile mit me<strong>in</strong>em Menschenverstand, ob die<br />

Person für me<strong>in</strong>en Betrieb passt“, bekennt sie <strong>in</strong> unserem<br />

Gespräch. Dabei zeigt sie uns e<strong>in</strong> Abgangszeugnis<br />

e<strong>in</strong>es späteren Auszubildenden, das wahrlich<br />

nicht vor exzellenten Noten strotzt. Inge Isele: „Aber<br />

gerade dieser Auszubildende hat se<strong>in</strong>e Gesellenprüseit<br />

1991 <strong>in</strong><br />

KIRCHDERNE<br />

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Dienstag - Samstag 11:30 - 22:00<br />

Sonntag u. Feiertage 13:00 - 22:00<br />

Montag Ruhetag!


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Auch bei der AWO, im AWO-Treff <strong>Kirchderne</strong>, ist sie<br />

<strong>in</strong> ihrer eng bemessenen Freizeit ehrenamtlich im E<strong>in</strong>satz.<br />

So zeigt Inge Isele das Geschäft und soziales<br />

Engagement e<strong>in</strong>e gute Verb<strong>in</strong>dung darstellen. „<strong>Hier</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong> fühle ich mich sehr wohl“, bekennt sie<br />

zum Abschluss unseres Gespräches.<br />

Nagel-Designer<strong>in</strong> Switlana mit Kund<strong>in</strong><br />

Die HiK wünscht Frau Isele weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e gute Geschäftsentwicklung.<br />

<strong>SPD</strong>-Maiwanderung mit<br />

OB-Kandidat Ulrich Sierau<br />

zur „Zeche Zukunft“<br />

Die diesjährige öffentliche Wanderung der <strong>SPD</strong><br />

<strong>Kirchderne</strong> hatte e<strong>in</strong> aktuelles Ziel. Der Weg führte<br />

die Teilnehmer zum neuen Beschäftigungs- u. Qualifizierungszentrum<br />

(„Zeche Zukunft“) auf dem Gelände<br />

der ehemaligen Zeche Gneisenau. 40 Wanderlustige<br />

trafen sich an der U-Bahnhaltestelle <strong>Kirchderne</strong>. Auf<br />

zwei Zwischenstationen konnten sich die Teilnehmer<br />

erfrischen und bekamen unterwegs vom Ratsmitglied<br />

Bruno Schreurs und der zukünftigen Fraktionssprecher<strong>in</strong><br />

der Bezirksvertretung, Heike Gottwald, zusätzliche<br />

Informationen über Veränderungen <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong>.<br />

So soll an der Glimmerstrasse e<strong>in</strong> neues Baugebiet<br />

für Eigenheime entstehen. Über das Jugendprojekt<br />

auf dem Gelände der ehemaligen Zentralwerkstatt<br />

Gneisenau wurde ebenfalls über den Stand der Vorbereitungen<br />

<strong>in</strong>formiert. Beim Gang auf das neue Gelände<br />

Gneisenau konnten sich die Besucher über die<br />

neuesten Ansiedlungen <strong>in</strong>formieren. Gerade <strong>in</strong> der<br />

letzten Zeit zeigten sich doch e<strong>in</strong>ige Ansiedlungserfolge.<br />

Die HiK berichtete bereits darüber. Auch für die<br />

wichtige Straßenanb<strong>in</strong>dung „Gneisenauallee" liegen<br />

jetzt die notwendigen Baubeschlüsse vor. Baubeg<strong>in</strong>n<br />

wird im Herbst 2009 se<strong>in</strong>.<br />

der <strong>SPD</strong>-Kandidat für den Oberbürgermeister, Ulrich<br />

Sierau, vorbei und konnte stolz auf die aktive Unterstützung<br />

der Sozialdemokraten für dieses Zentrum<br />

h<strong>in</strong>weisen.<br />

Für die notwendige Verpflegung sorgten die Jugendlichen<br />

des Beschäftigung- u. Qualifizierungszentrums.<br />

Auch für sie war dies e<strong>in</strong>e Premiere. Alle Gäste waren<br />

hochzufrieden und traten nach e<strong>in</strong>er ordentlichen<br />

Stärkung ihren Heimweg an. Bruno Schreurs und<br />

Heike Gottwald unisono: „Das war e<strong>in</strong>e gelungene<br />

Veranstaltung!“<br />

Am Ziel angekommen traf man sich, wie verabredet,<br />

mit den Gästen aus den Ortsvere<strong>in</strong>en Derne und<br />

Hostedde Grevel.<br />

Der Leiter des Qualifizierungszentrum, Jochen Brennecke,<br />

stellte die Umbaumaßnahme vor. Er erläuterte<br />

Maßnahmen und F<strong>in</strong>anzierung dieser neuen<br />

E<strong>in</strong>richtung. Gegen Mittag kam als besonderer Gast


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Was wir <strong>in</strong> den vergangenen 5 Jahren erreicht haben:<br />

Belebung Gneisenaufläche:<br />

E<strong>in</strong>kaufszentrum nach 5 Jahren Stillstand eröffnet<br />

Eröffnung des kle<strong>in</strong>en Stadtteilparks<br />

Bau des Dienstleistungsriegel (u.a. Sparkasse, Arztpraxen,<br />

kle<strong>in</strong>e Geschäfte usw.) <strong>in</strong> Arbeit<br />

Gneisenauallee:<br />

Vorbereitung für die Anb<strong>in</strong>dung (Baubeschluß des<br />

Rates liegt bereits vor)<br />

Sanierung der Flächen (Beg<strong>in</strong>n 2009)<br />

E<strong>in</strong>satz für den Autohof<br />

<strong>Kirchderne</strong>r Wäldchen:<br />

Ausweisung als<br />

Naturschutzgebiet<br />

Herrichtung der Wege<br />

Aufstellen von Sitzbänken<br />

Erweiterung nach Süden<br />

Renaturierung Erlenbach<br />

(Beg<strong>in</strong>n Ende 2009)<br />

Weiterentwicklung des Naturschutzgebietes<br />

<strong>Kirchderne</strong>r Grundschule:<br />

Neubau des Hauptgebäudes<br />

Sanierung der Bungalows<br />

Sanierung der Sanitäre<strong>in</strong>richtungen<br />

der Turnhalle<br />

Bau des Spielplatzes Grüggelsort.<br />

Folgende Straßen<strong>in</strong>standsetzungen:<br />

Derner Straße, Im Karrenberg<br />

Parkmöglichkeiten entlang der Gehwege im<br />

Merckenbuschweg und Grüggelsort<br />

Errichtung e<strong>in</strong>es Unterstellhäuschens an der<br />

Bushaltestelle Ub<strong>in</strong>ckstraße.<br />

Gelände ehemalige Westfalenhütte:<br />

Verkehrsregelung vom Güterverteilzentrum zum<br />

Spr<strong>in</strong>gorumknoten („<strong>Kirchderne</strong>r Erklärung“) mit<br />

Untertunnelung der DB-L<strong>in</strong>ie


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Was wir <strong>in</strong> den kommenden 5 Jahren erreichen wollen:<br />

Schaffung e<strong>in</strong>er Nahversorgung <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Anschluss der Gneisenauallee an das überregionale<br />

Straßensystem<br />

Ansiedlung von nicht störendem Gewerbe auf der<br />

Brache Dörnengelände<br />

Ansiedlung von Betrieben auf dem Gneisenaugelände<br />

Weitere Begleitung des Verkehrskonzeptes Westfalenhütte<br />

(Ziel: Entlastung des Ortskerns von <strong>Kirchderne</strong>)<br />

Begleitung der „Zeche Zukunft“, Qualifizierung von<br />

arbeitslosen Jugendlichen<br />

Schaffung e<strong>in</strong>es Fußballplatzes für Bl<strong>in</strong>de und Sehbeh<strong>in</strong>derte<br />

<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Ausreichende Angebote für K<strong>in</strong>der (z.B. Spielplätze)<br />

und Jugendliche<br />

Angebote für Senioren (<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der<br />

AWO-Begegnungsstätte)<br />

Bereitstellung von seniorengerechten Wohnungen<br />

Senioren- und Beh<strong>in</strong>dertenpflegemöglichkeiten<br />

E<strong>in</strong>satz von Ordnungskräften <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der<br />

Polizei zur Vermeidung von Krim<strong>in</strong>alität <strong>in</strong> Wohnbereichen<br />

Dies s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige der Ziele, die wir uns für unsere<br />

kommunalpolitische Arbeit zum Wohl und Nutzen der<br />

Bürger <strong>in</strong> den kommenden fünf Jahren gesetzt haben.<br />

Um diese Ziele verwirklichen zu können, bitten wir um<br />

Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme.<br />

Am 30. August 2009 haben Sie die Wahl - wählen Sie <strong>SPD</strong>!<br />

Ab 1. März bieten wir<br />

Nagelmodelage<br />

und Fußpflege an!<br />

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<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

OB von Sovetsk empfängt Vere<strong>in</strong> „Freunde für Russland“<br />

Wieder e<strong>in</strong>mal nahmen die „Freunde für Russland“<br />

die beschwerliche Reise nach Russland auf sich. Beladen<br />

mit humanitären Hilfsgütern für die Hautkl<strong>in</strong>ik,<br />

das Waisenhaus und verschiedene Soziale<strong>in</strong>richtungen<br />

der Städte Slawsk und Sovetsk . Dort wurden<br />

sie u.a. vom Oberbürgermeister der Stadt Sovetsk<br />

empfangen. Darüber berichtete auch die russische<br />

Presse. Wir geben unseren Lesern den Text <strong>in</strong> deutscher<br />

Übersetzung zur Kenntnis:<br />

Sie wurden vom Oberbürgermeister Herrn Viktor<br />

Smilg<strong>in</strong>, se<strong>in</strong>em Vertreter, Herrn Fisikow und der Direktor<strong>in</strong><br />

des Waisenhauses, Frau N<strong>in</strong>a Schaschko,<br />

begrüßt.<br />

Der Vorstand dieser Gesellschaft, Herr Bodo Champignon,<br />

berichtete über die Wohltätigkeitsarbeit dieser<br />

Organisation seit 1991. Er sprach über Hilfe <strong>in</strong><br />

verschiedenen Soziale<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> Slawsk und <strong>in</strong><br />

der Stadt Sovetsk. Und diesmal s<strong>in</strong>d sie auch nicht<br />

mit leeren Händen gekommen. Sie haben die humanitäre<br />

Hilfe für die Hautkl<strong>in</strong>ik und das Waisenhaus<br />

mitgebracht. Mit diesen pflegen sie schon über mehrere<br />

Jahre freundschaftliche Kontakte. „Es ist uns<br />

sehr angenehm solche Freunde zu haben, die uns<br />

<strong>in</strong> schweren Zeiten unterstützen und Hilfe leisten“,<br />

sagte Viktor Smilg<strong>in</strong>. Der Oberbürgermeister hofft,<br />

Kontakte werden gepflegt<br />

Die Vertreter der Wohlfahrtsorganisation „Freunde<br />

für Russland“ aus der deutschen Stadt <strong>Dortmund</strong><br />

waren zum offiziellen Besuch <strong>in</strong> der Stadt Sovetsk.<br />

v.l.: H. - H. Riesel, B. Champignon, Bürgermeister Viktor Smilg<strong>in</strong>,<br />

Direktor<strong>in</strong> N<strong>in</strong>a Schaschenko, F. Stenzel, K. Ahrenhöfer<br />

Hostedder Heide 7 • 44329 <strong>Dortmund</strong>


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

dass diese Zusammenarbeit auch weitere Jahre fortgesetzt<br />

wird. Er berichtete über Zukunftspläne der<br />

Stadt Sovetsk , besonders auf dem Gebiet des Tourismus.<br />

Dies regte auch das Interesse bei den deutschen<br />

Gästen an.<br />

Aufruf an unsere Leser<strong>in</strong>nen und Leser:<br />

Werden sie Mitglied im Vere<strong>in</strong> „Freunde für Russland<br />

e.V.“. Helfen sie mit ihrem Beitrag obdachlosen und verwahrlosten<br />

K<strong>in</strong>dern im Oblast Kal<strong>in</strong><strong>in</strong>grad (Königsberg)<br />

oder überweisen sie e<strong>in</strong>e Spende auf das Spendenkonto<br />

bei der SPARKASSE DORTMUND, Kontonummer<br />

671 000 196 (BLZ 440 501 99). E<strong>in</strong>e Spendenbesche<strong>in</strong>igung<br />

wird selbstverständlich ausgestellt. Willkommen<br />

s<strong>in</strong>d selbstverständlich auch Kleiderspenden,<br />

wie Oberbekleidung für K<strong>in</strong>der und Jugendliche und<br />

Erwachsene sowie Tisch- und Bettwäsche.<br />

Kontaktpersonen: Franz Stenzel Tel.: 0231/894375,<br />

90 Jahre AWO-Fest <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

Zwei Tage (21. und 22. August 2009) war <strong>Dortmund</strong><br />

der zentrale Mittelpunkt der Arbeiterwohlfahrt aus der<br />

ganzen Bundesrepublik. Alle Bezirks- und Landesverbände<br />

stellten sich mit bee<strong>in</strong>druckenden Präsentationen<br />

dar und feierten ihr Jubiläum.<br />

Am 13. Dezember 1919 beschloss der Reichsausschuss<br />

der <strong>SPD</strong> <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e eigene sozialdemokratische<br />

Wohlfahrtsorganisation, auch als Gegengewicht<br />

zu bürgerlichen und konservativen Verbänden, <strong>in</strong>s Leben<br />

zu rufen. Haupt<strong>in</strong>itiator<strong>in</strong> und spätere Vorsitzende war<br />

Marie Juchacz. Sie wurde zur zentralen Frauensekretär<strong>in</strong><br />

der <strong>SPD</strong> berufen und gehörte dem Reichstag bis zum<br />

Ende der Weimarer Republik 1933 an.<br />

Die Arbeiterwohlfahrt war von Anbeg<strong>in</strong>n Ort der sozialen<br />

Arbeit. Sie verwaltete öffentliche E<strong>in</strong>richtungen und<br />

Mittel und war sozialpolitisches Sprachrohr der Arbeiterbewegung.<br />

Die erste<br />

Reichskonferenz<br />

des<br />

Verbandes<br />

fand im<br />

Jahre 1921<br />

<strong>in</strong> Görlitz<br />

statt und<br />

schon 1926<br />

umfasst die<br />

AWO bereits 34 Bezirke mit 1914 Ortsausschüssen und<br />

etwa 150.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern. Auf dieser<br />

breiten Basis wurden Volksküchen, Freizeiten für K<strong>in</strong>der<br />

und Hilfen jeder Art für die sozial Bedürftigsten organisiert.<br />

Nach der Machtergreifung durch Hitler und die Nationalsozialisten<br />

am 30.01.1933 begann <strong>in</strong> Deutschland<br />

die Verfolgung politisch Andersdenkender. Die AWO<br />

Unser Land braucht Meisterleistungen!<br />

Stephan Hartwig<br />

Sanitär- und<br />

Heizungstechnik<br />

Meisterbetrieb<br />

MITGLIED DER INNUNG<br />

Hostedder Str. 9 · 44329 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel. 0231-231318 · Fax 0231-230353<br />

10


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

leistet Hilfen für die Familien Inhaftierter, Emigrierter<br />

und Ermordeter. Bald war sie selber Zielscheibe nationalsozialistischer<br />

Aggression. Im Mai 1933 erfolgte die<br />

Auflösung und das Verbot der AWO. Alle E<strong>in</strong>richtungen<br />

wurden beschlagnahmt.<br />

Für die Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt war die Zeit von<br />

1933 bis 1945 geprägt durch Verfolgung, Inhaftierung,<br />

äußere und <strong>in</strong>nere Emigration sowie zum Teil aktiver<br />

Widerstandsarbeit.<br />

Im Januar 1946 erfolgte die formelle Wiedergründung<br />

– die erste Reichskonferenz fand 1947 <strong>in</strong> Kassel<br />

statt. Die AWO verstand sich nun als e<strong>in</strong>e selbstständige,<br />

unabhängige Organisation und nicht, wie<br />

bis 1933, als e<strong>in</strong>e an die <strong>SPD</strong> angeschlossene Gliederung.<br />

Praktische Hilfe wird geleistet, ohne nach politischer<br />

oder konfessioneller Zugehörigkeit zu fragen.<br />

Das war auch die Zeit, als die <strong>Kirchderne</strong>r AWO ihre<br />

Aktivitäten aufnahm und sich um besonders bedürftige<br />

Menschen kümmerte.<br />

E<strong>in</strong>en wichtigen Entwicklungsschub nahm der Ortsvere<strong>in</strong>,<br />

als er im Jahre 1994 die städtische Altenbegegnungsstätte<br />

übernahm und <strong>in</strong> Eigenregie umbaute. In der<br />

Folge wurde 1998 e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>der- und Jugendtreff eröffnet<br />

und im Jahre 2003 baute die <strong>Kirchderne</strong>r AWO <strong>in</strong> wesentlicher<br />

Eigenhilfe e<strong>in</strong>e Kegelbahn, die als Seniorensportstätte<br />

betrieben wird. Alle drei Betätigungsfelder<br />

erfahren e<strong>in</strong>en bemerkenswerten Zuspruch. Sie stehen<br />

allen <strong>Kirchderne</strong>r Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern zur Verfügung.<br />

Neue Gäste, aber auch <strong>in</strong>teressierte Helfer<strong>in</strong>nen<br />

und Helfer, s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

Renaturierung der Fließgewässer im Bereich <strong>Kirchderne</strong><br />

In den Hochzeiten der Industrie und des Bergbaus<br />

im Ruhrgebiet waren durch die erheblichen Bergsenkungen<br />

Regulierungsarbeiten an den Fließgewässern<br />

erforderlich. Die Bäche konnten nicht mehr ihren Verläufen<br />

nach fließen und mussten reguliert werden.<br />

Die Bachläufe wurden daher entsprechend angehoben<br />

und <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Betonkorsett gepresst. H<strong>in</strong>zu kam,<br />

dass man <strong>in</strong> diese Bachläufe auch noch die Abwässer<br />

leitete, so dass die Fließgewässer zu st<strong>in</strong>kenden<br />

Kloaken wurden. Über Jahrzehnte hatte man sich an<br />

diesen Anblick gewöhnt.<br />

Neben den beschriebenen Nachteilen waren diese<br />

Gewässer auch sehr gefährlich. An den glatten und<br />

durch die Abwässer auch glitschigen Seiten der Betonr<strong>in</strong>nen<br />

war e<strong>in</strong> Entr<strong>in</strong>nen so gut wie nicht möglich.<br />

Immer wieder war zu beobachten, dass sich trotz der<br />

Umzäunung Personen, darunter auch K<strong>in</strong>der und Jugendliche,<br />

<strong>in</strong> diesen Bereichen aufhielten.<br />

Vor e<strong>in</strong>igen Jahren hat es im <strong>Dortmund</strong>er Nordosten<br />

den tödlichen Unfall e<strong>in</strong>es Jungen gegeben, der nicht<br />

mehr aus dem reißenden Bachbett der Körne herauskam<br />

und ertrunken ist.<br />

11


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Renaturieren heißt, dass e<strong>in</strong> natürlicher Bachlauf<br />

nachempfunden werden soll.<br />

Die Abwässer werden aus dem Gewässer herausgenommen<br />

und <strong>in</strong> getrennten Röhren zur Kläranlage<br />

geführt. Das bedeutet, dass auch nur noch die<br />

Abwässer geklärt werden müssen, da das saubere<br />

Wasser <strong>in</strong> den neuen Betten weiterfließt.<br />

Man kann sich vorstellen, dass diese Maßnahme mit<br />

erheblichen Erdbewegungen verbunden ist und somit<br />

E<strong>in</strong>iges auf uns zukommt. An der Körne konnte man<br />

dieses bereits sehen.<br />

In <strong>Kirchderne</strong> haben wir 5 Bachläufe.<br />

Bruno Schreurs und Heike Gottwald<br />

am Erlenbach<br />

<strong>Kirchderne</strong>r Graben<br />

Rademachergraben<br />

Erlenbach<br />

Borlandgraben<br />

Bökelbach<br />

All diese Bäche werden renaturiert.<br />

In vielen Bereichen s<strong>in</strong>d die Emschergenossenschaft<br />

bzw. der Lippeverband bereits dazu übergegangen,<br />

diese Betonr<strong>in</strong>nen zu entfernen und die Bachläufe zu<br />

renaturieren.<br />

Begonnen wird nach Auskunft des Verbandes mit<br />

dem Erlenbach, der <strong>in</strong> das <strong>Kirchderne</strong>r Wäldchen<br />

nach Westen h<strong>in</strong> verlängert wird. Die Arbeiten sollen<br />

hier noch <strong>in</strong> diesem Jahr aufgenommen werden. An<br />

den <strong>Kirchderne</strong>r Gewässern wird sich <strong>in</strong> den nächsten<br />

Jahren also E<strong>in</strong>iges tun. <strong>Kirchderne</strong> wird dadurch<br />

weiter aufgewertet und attraktiver.<br />

Stadtbezirk Scharnhorst<br />

wählt Oliver Champignon<br />

zum Vorsitzenden<br />

Die Delegierten im Stadtbezirk Scharnhorst sprachen<br />

mit großer Mehrheit dem neuen Vorstand ihr Vertrauen<br />

aus. Durch die Neuwahl vieler Kandidaten verjüngte<br />

sich der Vorstand erheblich.<br />

Als Vorstandsspitze bildet Oliver Champignon mit se<strong>in</strong>en<br />

Stellvertretern Ulrike Matzanke (Scharnhorst Alt),<br />

Hans Werner Rixe (Lanstrop) und Andreas Wittkamp<br />

(Husen/Kurl).<br />

Die Schriftführung übernimmt Brigitte Wittkabel, vertreten<br />

durch Markus Piller. Christoph Schäfers macht<br />

zukünftig die Pressearbeit und Ra<strong>in</strong>er Hüls und Michaela<br />

Wolff fungieren als Bildungsbeauftragte. Für das<br />

Thema Seniorenpolitik ist weiterh<strong>in</strong> Dietrich Labenz<br />

zuständig<br />

Die Kassenführung übernehmen wie bisher Liesel<br />

Kohts und Ulrich Hahn.<br />

.Der Kreis der Besitzer wird durch Andre Hahn, Daniel<br />

von Ruczicki, Karl-He<strong>in</strong>z Frischmuth, Klaus Hemmers,<br />

Michelle Müller, Lilo Leithe und Dietmar Grön<strong>in</strong>g-Niehaus<br />

gebildet. Themenschwerpunkte werden <strong>in</strong> den<br />

nächsten zwei Jahren die Jugendarbeit, Verbesserung<br />

12


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

der Sportanlagen sowie der Ausbau der Fläche Gneisenau.<br />

„Wir werden <strong>in</strong> Zukunft alle <strong>in</strong>teressierten Bürger<br />

an unseren Gedanken und Projekten teilhaben lassen<br />

um e<strong>in</strong>en möglichst breiten Konsens zu erzielen. Dazu<br />

werden wir das Nötige tun, sowie das Unmögliche wagen,<br />

um mit den Menschen das Leben im Stadtbezirk<br />

noch besser zu gestalten“, so Oliver Champignon.<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 12.00 - 14.00 Uhr<br />

und von 16.00 - 22.00 Uhr<br />

Samstag von: 15.00 - 22.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage von: 13.00 - 22.00 Uhr<br />

Oliver Champignon,<br />

Bezirksvorsitzender<br />

Rundum Sicherheit<br />

aus e<strong>in</strong>er Hand<br />

Kraftfahrt<br />

Hausrat<br />

Gebäude<br />

Haftpflicht<br />

Unfall<br />

• Leben<br />

Pensionsfonds<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

Krankenversicherung<br />

Rechtsschutz<br />

Bausparen und Bauf<strong>in</strong>anzierung<br />

• Investmentfonts<br />

Geldanlage und Kredite<br />

13


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Sportplatz für bl<strong>in</strong>de und sehbeh<strong>in</strong>derte Fußballer<br />

<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Wie schon berichtet, wird neben der Parkfläche vom<br />

Sportplatz Viktoria <strong>Kirchderne</strong> e<strong>in</strong> weiterer Fußballplatz<br />

errichtet.<br />

Nachdem die Hürden, <strong>in</strong>sbesondere die f<strong>in</strong>anziellen<br />

Förderungen mithilfe der Landespolitiker geklärt waren,<br />

konnte das Genehmigungsverfahren <strong>in</strong>nerhalb<br />

der Verwaltung durchgeführt werden. Dieses ist nun<br />

abgeschlossen.<br />

Nachdem nun der Landwirt den reifen Hafer auf dieser<br />

Fläche abgeerntet hat (die Fläche ist <strong>in</strong> städtischem<br />

Besitz und vom Landwirt gepachtet) wurde von der<br />

Verwaltung die erforderliche Fläche abgesteckt.<br />

Es entsteht auf e<strong>in</strong>er Gesamtfläche von etwa 2500<br />

qm e<strong>in</strong>e mit e<strong>in</strong>er festen Bande umrandete Spielfläche<br />

<strong>in</strong> der Größe von 22 x 44 m. H<strong>in</strong>zu kommen r<strong>in</strong>gsherum<br />

Flächen für Helfer und Zuschauer.<br />

Statt des üblichen symbolischen Spatenstichs wurde<br />

nun im Beise<strong>in</strong> von Kultur- und Sportdezernent Jörg<br />

Stüdemann und den handelnden Politikern aus Rat<br />

und Bezirksvertretung das Objekt von der Verwaltung<br />

BV, Rat, Verwaltung mit Vorstand ISC Viktoria<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt und der voraussichtliche<br />

Ablauf des Baus und der Bauzeit dargelegt. Die Fertigstellung<br />

ist für das Jahr 2010 vorgesehen.<br />

Dieser Platz ist die erste, stationäre Bl<strong>in</strong>denfußballanlage<br />

<strong>in</strong> Deutschland.<br />

Insbesondere die aktiven bl<strong>in</strong>den und sehbeh<strong>in</strong>derten<br />

Sportler mit dem Vorsitzenden des ISC, Hasan<br />

Caglikalp, freuten sich sehr, dass ihr Wunsch, den sie<br />

Anfang 2008 geäußert haben, so schnell umgesetzt<br />

wird. Dieses wird für sie auch e<strong>in</strong> Ansporn <strong>in</strong> sportlicher<br />

H<strong>in</strong>sicht werden.<br />

Parkfläche am Viktoria-Sportplatz renoviert<br />

Der Parkplatz, der vor mehr als 10 Jahren angelegt<br />

wurde, war <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em sehr guten Zustand.<br />

Schlaglöcher und Ausfahrungen, die sich bei Regen<br />

mit Wasser füllten, ließen Teile des Parkplatzes nicht<br />

benutzen.<br />

In e<strong>in</strong>er schnellen Aktion haben die Bezirksvertreter<strong>in</strong><br />

Heike Gottwald und der Sprecher der BV-Fraktion,<br />

Rüdiger Schmidt, mit dem Tiefbauamt die Ausbesserung<br />

besprochen und umgehend durchgeführt.<br />

„Es macht jetzt auch wieder Freude dort zu parken“,<br />

so Heike Gottwald und Rüdiger Schmidt.<br />

Heike Gottwald und Rüdiger Schmidt<br />

(Kandidat Bezirksbürgermeister Stadbezitk Scharnhorst)<br />

14


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Tauschen, Schm<strong>in</strong>ken,<br />

Spielen, Klettern<br />

Die AWO-<strong>Kirchderne</strong> hatte zu e<strong>in</strong>em Floh- und Tauschmarkt<br />

e<strong>in</strong>geladen. Wegen des schlechten Wetters wurde<br />

die „Börse“ kurzerhand <strong>in</strong> die Räume des Jugendtreffs verlegt.<br />

Die Kletteraktion <strong>in</strong> den Bäumen am Jugendtreff litt<br />

natürlich auch unter den Witterungsbed<strong>in</strong>gungen,<br />

weil hier die Sicherheit der Kletterer im Vordergrund<br />

stand. Soweit es g<strong>in</strong>g, wurde auch die<br />

aufgestellte Hopsburg zwischenzeitlich genutzt.<br />

Ab 17 Uhr fand dann e<strong>in</strong>e Jugenddisco statt, auf<br />

der sich zunächst die K<strong>in</strong>der austoben konnten.<br />

Gegen 19 Uhr fand dann die Disco für die größeren<br />

Jugendlichen statt. Bei Waffeln und Sandwiches<br />

stärkten sich zwischendurch die kle<strong>in</strong>en<br />

und großen Besucher. Dafür sorgten die vielen<br />

ehrenamtlichen Helfer<strong>in</strong>nen und Helfer, „ohne die<br />

e<strong>in</strong> solches Fest nicht zustande kommt“, betonte<br />

Renate Wiegand.<br />

<strong>Kirchderne</strong>r AWO K<strong>in</strong>derund<br />

Jugendtreff<br />

Mutter- K<strong>in</strong>d-Treff „Kiderni-Kids“<br />

Jeden Mittwoch 15.00 - 18.00 Uhr<br />

(Alter : bis 6 Jahre mit Begleitperson)<br />

Jeden Mittwoch 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Basteln für K<strong>in</strong>der von 7 - 12 Jahren<br />

Jugendtreff<br />

Jeweils Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

Von 16.00 - 18.00 Uhr, Alter: von ca. 10 - 14 Jahren<br />

Jeweils Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

Von 18.00 - 21.00 Uhr, Alter: von ca. 14 - 18 Jahren<br />

Information:<br />

Renate Wiegand, Tel.: 89 18 18<br />

Udo Fürhoff, Tel.: 89 21 57<br />

15


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

<br />

IG Metall Stadtteilgruppe<br />

<strong>Kirchderne</strong>/<br />

Derne/Hostedde<br />

Versammlungen jeden 2. Dienstag im Monat jeweils<br />

um 18.30 Uhr im <strong>Kirchderne</strong>r AWO-Treff<br />

Nächste Versammmlung:<br />

26.08.2009, 18:00 Uhr -<br />

Saalbau Scharnhorst, Gerader Weg - Geme<strong>in</strong>same<br />

Veranstaltung mit der Stadtteilgruppe Scharnhorst<br />

Thema: Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl am<br />

30.08.2009 mit Vertretern der demokratischen Parteien<br />

aus den Ortsteilen <strong>Kirchderne</strong>, Derne, Hostedde<br />

und Scharnhorst<br />

03.09.2009, 17:00 Uhr -<br />

Saal der <strong>Dortmund</strong>er Actien-Brauerei, Steigerstr. 20<br />

Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl am 27.09.2009<br />

mit den <strong>Dortmund</strong>ern Bundestagsabgeordneten.<br />

17.08.2009, 18:00 Uhr -<br />

Saalbau Scharnhorst, Gerader Weg 1 -<br />

Geme<strong>in</strong>same Veranstaltung mit den Stadtteilgruppen<br />

Scharnhorst und Ev<strong>in</strong>g<br />

Thema: Bundestagswahl 2009<br />

Referent<strong>in</strong>: Ulla Burchardt (MdB/<strong>SPD</strong>)<br />

Auskunft: Rolf Wiegand, Tel. 89 18 18<br />

<strong>Kirchderne</strong>r AWO-Treff<br />

Merckenbuschweg 41<br />

Mittagstisch: 03. September 2009 13:00 Uhr<br />

01. Oktober 2009 13:00 Uhr<br />

05. November 2009 13:00 Uhr<br />

Tanztee: 07. September 2009 14:00 Uhr<br />

05. Oktober 2009 14:00 Uhr<br />

09. November 2009 14:00 Uhr<br />

Fußpflege: 26. August 2009 14:00 Uhr<br />

09. September 2009 14:00 Uhr<br />

23. September 2009 14:00 Uhr<br />

25. Februar 2009 14:00 Uhr<br />

weitere Term<strong>in</strong>e 14-tägig,<br />

jeweils mittwochs<br />

Mietersprechstunde der EVONIK Wohnen GmbH:<br />

02. September 2009 15:00 - 17:00 Uhr<br />

weitere Sprechstunden 14-tägig, jeweils mittwochs<br />

Sprechstunden mit dem Bezirksbeamten der<br />

Polizei, Herrn Friedrich Endorf:<br />

31. August 2009 15:00 - 16:00 Uhr<br />

28. September 2009 15:00 - 16:00 Uhr<br />

26 Oktober 2009 15:00 - 16:00 Uhr<br />

Bitte beachten Sie auch die H<strong>in</strong>weise über weitere<br />

Veranstaltungen on unseren Schaukästen<br />

Auskunft: Renate Riesel, Tel. 89 22 64<br />

AsF-Veranstaltungen<br />

(Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft sozialdemokratischer Frauen)<br />

Versammlungen jeweils 14-tägig, Dienstag 17.00 Uhr<br />

<strong>in</strong> den <strong>SPD</strong>-Räumen, Wanecker Weg 8<br />

25.08.2009, 17:00, AsF-Versammlung,<br />

erste Versammlung nach der Sommerpause<br />

weitere Versammlungen 14-tägig, jeweils dienstags<br />

Auskunft: Renate Wiegand, Tel. 89 18 18<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Bitte beachten Sie daher auch die aktuellen Ankündigungen und Berichterstattungen <strong>in</strong> der Tagespresse.<br />

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