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Enalacomp Genericon - Tabletten - Genericon Pharma GesmbH

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<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> – <strong>Tabletten</strong> Gebrauchsinformation/21.07.2010<br />

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER<br />

<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> - <strong>Tabletten</strong><br />

Wirkstoffe: Enalaprilmaleat/ Hydrochlorothiazid<br />

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses<br />

Arzneimittels beginnen.<br />

− Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.<br />

− Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

− Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es<br />

kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.<br />

− Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie<br />

Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind,<br />

informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Diese Packungsbeilage beinhaltet:<br />

1. Was ist <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> und wofür wird es angewendet?<br />

2. Was müssen Sie vor der Einnahme von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> beachten?<br />

3. Wie ist <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> einzunehmen?<br />

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?<br />

5. Wie ist <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> aufzubewahren?<br />

6. Weitere Informationen<br />

1. WAS IST ENALACOMP GENERICON UND WOFÜR WIRD ES<br />

ANGEWENDET?<br />

<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> ist ein Medikament zur Behandlung des Bluthochdrucks. Das Arzneimittel<br />

besteht aus zwei Wirkstoffen, die auf unterschiedliche Weise den Blutdruck beeinflussen. <strong>Enalacomp</strong><br />

<strong>Genericon</strong> wird verordnet, wenn die Wirkung anderer Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks nicht<br />

ausreichend ist. Es ist nicht zur Erstbehandlung geeignet.<br />

Der Wirkstoff Enalapril gehört zur Gruppe der ACE–Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzym), die<br />

durch Erweiterung der Blutgefäße zu einer Blutdrucksenkung führen.<br />

Der Wirkstoff Hydrochlorothiazid (HCT) wird als Diuretikum (Arzneimittel zur Entwässerung)<br />

bezeichnet und bewirkt durch vermehrte Harnausscheidung eine Senkung des Blutdrucks.<br />

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON ENALACOMP GENERICON<br />

BEACHTEN?<br />

<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> darf nicht eingenommen werden,<br />

− wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Enalapril, Hydrochlorothiazid oder einen der<br />

sonstigen Bestandteile von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> sind (siehe 6."Weitere Informationen").<br />

− wenn Sie überempfindlich gegen andere ACE-Hemmer (z.B. Ramipril) oder Sulfonamide<br />

(Antibiotika wie z.B. Sulfamethoxazol) sind.<br />

− wenn Sie im Zuge einer früheren Behandlung mit Arzneimitteln aus der Gruppe der ACE-<br />

Hemmer (wie z.B. Ramipril) mit einer Schwellung des Gesichts, der Gliedmaßen, der Lippen, der<br />

Zunge, des Halses oder Kehlkopfes (oder beides zusammen) mit Schluckbeschwerden oder<br />

Atemnot (Angioödem) reagiert haben.<br />

− wenn Sie aus anderen Gründen früher an einer Schwellung der Gliedmaßen, des Gesichts, der<br />

Lippen, des Rachens, des Mundes oder der Zunge gelitten haben.<br />

− wenn einer Ihrer Verwandten an einer Schwellung der Gliedmaßen, des Gesichts, der Lippen,<br />

des Rachens, des Mundes oder der Zunge gelitten hat.<br />

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<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> – <strong>Tabletten</strong> Gebrauchsinformation/21.07.2010<br />

− wenn Sie schwere Nierenprobleme haben (z.B. fehlende Harnbildung; Verengung der Arterien,<br />

die die Nieren mit Blut versorgen).<br />

− wenn Sie schwere Leberprobleme oder eine Erkrankung des Nervensystems als Folge schwerer<br />

Leberprobleme (hepatische Enzephalopathie) haben.<br />

− wenn Sie schwanger sind.<br />

− wenn Sie stillen.<br />

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> ist<br />

erforderlich<br />

Informieren Sie Ihren Arzt über alle Krankheiten, unter denen Sie leiden oder gelitten haben.<br />

Besondere Vorsicht ist erforderlich,<br />

− wenn Sie eine Arterienverengung (Arteriosklerose) oder Probleme mit der Durchblutung des<br />

Gehirns haben (cerebrovaskuläre Probleme, wie z.B. einen Schlaganfall oder eine<br />

vorübergehende ischämische Attacke (TIA)).<br />

− wenn Sie an Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden.<br />

− wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen oder entwässernde Medikamente<br />

(Diuretika) einnehmen.<br />

− wenn Sie Mittel zur Kaliumergänzung bzw. kaliumsparende Arzneimittel einnehmen.<br />

− bei Einlagerung von Wasser im Gewebe (Störungen im Flüssigkeits-/Mineralhaushalt).<br />

− bei Herzmuskelerkrankungen (hypertrophe Kardiomyopathie), Verengung der Hauptarterie, der<br />

Aorta, oder anderen Formen eines Herzproblems, die Abflussbehinderungen genannt werden.<br />

− wenn bei Ihnen eine so genannte LDL-Apherese durchgeführt wird (Entfernung von LDL-<br />

Cholesterin aus dem Blut mit Hilfe einer entsprechenden Maschine).<br />

− bei Nierenerkrankungen und Dialyse.<br />

− bei Lebererkrankungen.<br />

− wenn Sie Diabetes mellitus haben.<br />

− bei Allergien bzw. wenn bei Ihnen eine Desensibilisierungsbehandlung bei Allergien gegen<br />

Bienen- oder Wespenstiche durchgeführt wird.<br />

− bei erhöhten Harnsäurewerten im Blut oder wenn Sie an Gicht leiden.<br />

− vor einer Narkose.<br />

− wenn Sie vor kurzem an längerem, starken Erbrechen und/oder schwerem Durchfall gelitten<br />

haben.<br />

− wenn bei Ihnen eine Untersuchung zur Überprüfung der Nebenschilddrüsenfunktion<br />

durchgeführt werden soll.<br />

− wenn Sie an einer Autoimmunerkrankung (Systemischer Lupus Erythematodes) oder<br />

Sklerodermie (Kollagenosen) leiden, die mit Hautausschlägen, Gelenksschmerzen und Fieber<br />

einhergehen können.<br />

− wenn Sie Medikamente erhalten, die Ihr Immunsystem unterdrücken.<br />

− wenn Sie Allopurinol (gegen erhöhte Harnsäurewerte) bzw. Kombinationen mit diesen<br />

Arzneimitteln einnehmen.<br />

− wenn Sie Asthma haben.<br />

− wenn Sie älter oder mangelernährt sind.<br />

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie einen Anti-Doping Test machen müssen, oder planen, einen zu<br />

machen, da sich durch dieses Arzneimittel ein positives Resultat ergeben kann.<br />

<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> wird im Allgemeinen nicht empfohlen, wenn das Folgende<br />

zutrifft.<br />

Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen:<br />

− wenn Sie kürzlich eine Nierentransplantation hatten.<br />

− wenn Sie wissen, dass Sie hohe Kaliumspiegel in Ihrem Blut haben.<br />

Wichtige Information zum Flüssigkeits- und Mineralhaushalt<br />

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<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> – <strong>Tabletten</strong> Gebrauchsinformation/21.07.2010<br />

Achten Sie während der Einnahme von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> darauf, eine ausreichende Menge<br />

Flüssigkeit zu trinken (2-3 Liter pro Tag).<br />

Vor Beginn der Behandlung mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> muss der Kaliumspiegel im Blut kontrolliert<br />

werden. Während der Einnahme von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> sollen in regelmäßigen Abständen die<br />

Blutwerte von Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium kontrolliert werden. Hinweise auf eine<br />

Störung im Flüssigkeits- oder Mineralhaushalt sind Mundtrockenheit, Durst, Schwächegefühl,<br />

Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Muskelschmerzen oder -krämpfe, Muskelermüdung,<br />

niedriger Blutdruck, verminderte Harnausscheidung, schnelle Herztätigkeit und Magen-Darm-<br />

Störungen wie Übelkeit und Erbrechen.<br />

Verständigen Sie Ihren Arzt, wenn<br />

− eine Schwellung des Gesichts, der Lippen, der Zunge und/oder des Halses (z.B. Kehlkopf-<br />

Schwellung) auftritt, die unter Umständen Schluck- und/oder Atembeschwerden verursachen kann<br />

(Angioödem). Personen mit schwarzer Hautfarbe haben ein höheres Risiko für solche Reaktionen.<br />

− Sie eine Gelbfärbung der Haut und des Weißen im Auge bemerken, die Anzeichen für eine<br />

Lebererkrankung (Gelbsucht) sein kann.<br />

− Sie vor allem zu Beginn der Behandlung bzw. bei Erhöhung der Dosis mit Schwindel, Schwäche,<br />

Mattigkeit oder allgemeinem Unwohlsein reagieren.<br />

− Sie Fieber bekommen, Halsschmerzen oder Geschwüre im Mund auftreten, da das Anzeichen<br />

für eine Infektion sein können.<br />

− Schwellungen der Hände, Füße oder Knöchel auftreten.<br />

− Nesselausschlag bzw. juckende Hautausschläge auftreten.<br />

− Sie einen trockenen Husten haben, der über eine längere Zeit anhält. Ein trockener Husten wird<br />

sehr häufig bei der Anwendung von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> und anderen ACE-Hemmern<br />

beobachtet. Dies kann aber auch ein Symptom für eine andere Erkrankung der oberen Atemwege<br />

sein.<br />

Kinder<br />

Dieses Arzneimittel wird nicht für die Anwendung bei Kindern empfohlen.<br />

Doping-Test<br />

Die Anwendung des Arzneimittels <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> kann bei Dopingkontrollen zu positiven<br />

Ergebnissen führen.<br />

Bei Einnahme von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> mit anderen Arzneimitteln<br />

Es kann sein, dass sich Medikamente gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen. Bitte teilen Sie Ihrem<br />

Arzt mit, welche Medikamente (auch selbst gekaufte) Sie derzeit noch verwenden. Es kann der Fall<br />

eintreten, dass die Wirkung eines Arzneimittels verstärkt oder auch abgeschwächt wird, selbst dann,<br />

wenn diese Arzneimittel zu unterschiedlichen Zeiten eingenommen werden.<br />

Eine Wechselwirkung kann unter anderem mit folgenden Arzneimitteln auftreten:<br />

►Arzneimittel zur Blutdrucksenkung, die folgende Wirkstoffe enthalten: Prazosin oder Urapidil. Die<br />

Kombination mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> kann zu einem verstärkten Blutdruckabfall führen. Das<br />

Risiko eines Blutdruckabfalls beim Aufstehen, der zu Schwindel, Ohrensausen oder Ohnmacht<br />

führen kann, wird begünstigt.<br />

►Arzneimittel, die in der Urologie angewendet werden, die folgende Wirkstoffe enthalten:<br />

Alfuzosin, Doxazosin, Prazosin, Tamsulosin oder Terazosin. Die Kombination mit <strong>Enalacomp</strong><br />

<strong>Genericon</strong> kann zu einem verstärkten Blutdruckabfall führen. Das Risiko eines Blutdruckabfalls beim<br />

Aufstehen, der zu Schwindel, Ohrensausen oder Ohnmacht führen kann, wird begünstigt.<br />

►Kaliumsparende Diuretika (Entwässerungstabletten), die folgende Wirkstoffe enthalten:<br />

Spironolacton, Triamteren, Kaliumcanreonat oder Amilorid. Die gleichzeitige Einnahme mit<br />

<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen, wodurch die<br />

Herztätigkeit beeinflusst wird.<br />

►Kalium-haltige Arzneimittel und diätetische Salzergänzungsmittel führen bei gleichzeitiger<br />

Einnahme mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut, wodurch die<br />

Herztätigkeit beeinflusst wird.<br />

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<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> – <strong>Tabletten</strong> Gebrauchsinformation/21.07.2010<br />

►Amphotericin B (gegen Pilzinfektionen), Glucocorticoide, Tetracosactid (bei unzureichender<br />

Leistung der Nebennierenrinde) und bestimmte Abführmittel verstärken die Ausscheidung von<br />

Kalium, wodurch die Herztätigkeit beeinträchtigt wird.<br />

►Herzglykoside, die zur Behandlung von verschiedenen Formen der Herzleistungsschwäche und<br />

bestimmten schnellen Herzrhythmusstörungen verwendet werden. Ihre Wirkung wird durch die<br />

gleichzeitige Einnahme mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> verstärkt.<br />

►Lithiumsalze, die zur Behandlung von bestimmten seelischen Störungen angewendet werden. Ihre<br />

Wirkung wird in Kombination mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> verstärkt.<br />

►Trizyklische Antidepressiva, gegen Depressionen, können die blutdrucksenkende Wirkung von<br />

<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> verstärken und das Auftreten eines plötzlichen Blutdruckabfalls beim<br />

Aufstehen begünstigen, der zu Schwindel, Ohrensausen oder Ohnmacht führen kann.<br />

►Neuroleptika, Antipsychotika (gegen seelische Störungen) und bestimmte Antiarrhythmika<br />

(gegen Herzrhythmusstörungen) erhöhen in Kombination mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> das Risiko einer<br />

Herzrhythmusstörung.<br />

►Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes. Ihr Blutzucker kann zu stark absinken. Daher sollten<br />

Sie Ihre Blutzuckerwerte während der Behandlung mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> häufiger kontrollieren.<br />

►Entzündungshemmende Arzneimittel können in Kombination mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> wegen<br />

eines Flüssigkeitsmangels zu akutem Nierenversagen führen. Deshalb sollten Sie während der<br />

Behandlung mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> viel trinken.<br />

►Zytostatika, Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen, erhöhen das Risiko für eine<br />

schwere allergische Reaktion (Angioödem).<br />

►Iod-haltige Kontrastmittel können in Kombination mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> wegen eines<br />

Flüssigkeitsmangels zu akutem Nierenversagen führen. Vor Verabreichung des Kontrastmittels<br />

müssen Sie eine ausreichende Menge Flüssigkeit zu sich nehmen.<br />

►Kalzium-haltige Präparate. In Kombination mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> kann die<br />

Kalziumausscheidung im Harn vermindert sein. Das Risiko für erhöhte Kalziumkonzentrationen im<br />

Blut ist dadurch erhöht.<br />

►Baclofen, ein krampflösendes Arzneimittel, erhöht die blutdrucksenkende Wirkung von <strong>Enalacomp</strong><br />

<strong>Genericon</strong>. Die Überwachung des Blutdrucks sowie eine Anpassung der Dosis von <strong>Enalacomp</strong><br />

<strong>Genericon</strong> sind gegebenenfalls erforderlich.<br />

►Kortikosteroide, Arzneimittel zur Behandlung von Rheuma, Asthma und entzündlichen<br />

Erkrankungen, verringern die blutdrucksenkende Wirkung von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong>.<br />

Bei Einnahme von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> zusammen mit Nahrungsmitteln und<br />

Getränken<br />

Bei kochsalzarmer Diät sowie lang anhaltenden Durchfällen vor Beginn der Therapie ist wegen<br />

möglicher Störungen Ihres Mineralhaushaltes Vorsicht geboten.<br />

Alkoholkonsum kann die Wirksamkeit von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> beeinflussen.<br />

Schwangerschaft und Stillzeit<br />

Schwangerschaft<br />

ACE-Hemmer einschließlich <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> dürfen während der Schwangerschaft nicht<br />

eingenommen werden, da es zur Schädigung oder zum Tod des sich entwickelnden Kindes kommen<br />

kann. Vor der Anwendung eines ACE-Hemmers ist bei Frauen im gebärfähigen Alter eine<br />

Schwangerschaft auszuschließen. Während der Behandlung müssen Frauen eine sichere Methode<br />

zur Schwangerschaftsverhütung (Anti-Baby-Pille) anwenden. Wenn Sie während der Behandlung<br />

schwanger werden, informieren Sie Ihren Arzt. Er wird dann die Behandlung umstellen.<br />

Stillzeit<br />

Beide Wirkstoffe, Enalapril und Hydrochlorothiazid, gehen in die Muttermilch über. Wenn Sie während<br />

der Behandlung mit <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> stillen, müssen Sie abstillen und Ihren Arzt zu Rate<br />

ziehen.<br />

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen<br />

ACHTUNG: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und<br />

Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.<br />

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<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> – <strong>Tabletten</strong> Gebrauchsinformation/21.07.2010<br />

Während der Einnahme von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> können Ihre Reaktionen verlangsamt sein.<br />

Nebenwirkungen wie Schwindel oder Müdigkeit können die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum<br />

Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.<br />

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von <strong>Enalacomp</strong><br />

<strong>Genericon</strong><br />

Jede Filmtablette enthält 154,07 mg Milchzucker (Lactose-Monohydrat). Wenn Sie eine<br />

Unverträglichkeit gegen bestimmte Zucker haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses<br />

Arzneimittel einnehmen.<br />

3. WIE IST ENALACOMP GENERICON EINZUNEHMEN?<br />

Nehmen Sie <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> immer nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem<br />

Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.<br />

Ihr Arzt wird die für Sie geeignete Dosis festlegen. Die übliche Dosierung beträgt einmal täglich eine<br />

Tablette.<br />

Bei älteren Patienten oder Patienten mit Nierenproblemen soll die Dosis von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong><br />

vorsichtig angepasst werden.<br />

Hinweis zur Einnahme der <strong>Tabletten</strong><br />

Die Einnahme von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Die<br />

<strong>Tabletten</strong> sollten mit Wasser geschluckt werden. Achten Sie darauf, dass Sie <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong><br />

möglichst immer zur selben Tageszeit einnehmen.<br />

Wenn Sie eine größere Menge von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> eingenommen haben,<br />

als Sie sollten<br />

Wenn Sie zu viele <strong>Tabletten</strong> von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> eingenommen haben, informieren Sie sofort<br />

einen Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus, damit ein Arzt unverzüglich entsprechende<br />

Maßnahmen einleiten kann. Halten Sie diese Gebrauchsinformation oder eine Packung des<br />

Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über das eingenommene Medikament informieren kann.<br />

Die wahrscheinlichsten Symptome einer Überdosierung sind ein Gefühl der Benommenheit oder<br />

Schwindel infolge eines plötzlichen oder übermäßigen Blutdruckabfalls und/oder starkes Durstgefühl.<br />

Es können auch ein schnellerer oder langsamerer Herzschlag, Herzrasen, Schock, schnelle Atmung,<br />

Husten, Übelkeit und Erbrechen, Krämpfe, Verwirrtheit oder Ängstlichkeit, Harndrang oder Unfähigkeit<br />

zum Harnlassen auftreten.<br />

Wenn Sie die Einnahme von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> vergessen haben<br />

Für den Behandlungserfolg ist es wichtig, dass Sie <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> regelmäßig einnehmen.<br />

Sollten Sie aber die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie nicht die doppelte Menge,<br />

sondern setzen Sie die Behandlung wie verordnet mit der nächsten Dosis fort.<br />

Wenn Sie die Einnahme von <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> abbrechen<br />

Die Behandlung eines erhöhten Blutdrucks ist eine Langzeitbehandlung. Wenn Sie die Behandlung<br />

vorzeitig beenden oder sie zeitweise unterbrechen, gefährden Sie den Behandlungserfolg. Beenden<br />

Sie die Einnahme nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.<br />

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder<br />

Apotheker.<br />

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?<br />

Im Allgemeinen wird <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> gut vertragen. Wie alle Arzneimittel kann <strong>Enalacomp</strong><br />

<strong>Genericon</strong> Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.<br />

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:<br />

Sehr häufig: mehr als 1 Patient von 10<br />

Häufig: 1 bis 10 Patienten von 100<br />

Gelegentlich: 1 bis 10 Patienten von 1.000<br />

Selten: 1 bis 10 Patienten von 10.000<br />

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<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> – <strong>Tabletten</strong> Gebrauchsinformation/21.07.2010<br />

Sehr selten: weniger als 1 Patient von 10 000<br />

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht<br />

abschätzbar.<br />

Bedeutsame Nebenwirkungen<br />

Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, verständigen Sie<br />

bitte sofort Ihren Arzt oder gehen Sie in die Notaufnahme des nächst gelegenen Krankenhauses. Bitte<br />

nehmen Sie keine weitere Tablette ein.<br />

►Schwellung der Gliedmaßen oder des Gesichts, der Lippen, der Zunge und/oder des Halses (z.B.<br />

Kehlkopf-Schwellung), die unter Umständen Schluck- und/oder Atembeschwerden verursachen<br />

kann (Angioödem).<br />

►Gelbfärbung der Haut und des Weißen im Auge. Dies können Anzeichen für eine Gelbsucht,<br />

unter Umständen sogar für eine schwere Lebererkrankung (Leberentzündung, Zerstörung der<br />

Leber, Leberversagen) sein.<br />

►Fieber, Halsschmerzen oder Geschwüre im Mund. Dies können Anzeichen für eine Infektion<br />

infolge einer Verminderung der Zahl der weißen Blutkörperchen sein.<br />

►Schwere allergische Reaktionen mit hohem Fieber, Rötung und Blasenbildung der Haut<br />

(Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse), schwere<br />

Hautausschläge mit Ablösung der Haut und Haare (kutaner Lupus erythematodes), Hautausschlag<br />

mit Rötung und Schuppung, kleine mit Flüssigkeit gefüllte Hautbläschen.<br />

Andere mögliche Nebenwirkungen<br />

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie<br />

erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation<br />

angegeben sind.<br />

�Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems<br />

Gelegentlich: Blutarmut (einschließlich Blutarmut aufgrund der Verminderung des blutbildenden<br />

Knochenmarks bzw. durch Zerfall der roten Blutkörperchen)<br />

Selten: Neutropenie (Verminderung der Zahl der weißen Blutkörperchen), Abnahme der<br />

Hämoglobinkonzentration, Verminderung der Blutsenkung, starke Verminderung der<br />

Zahl der Blutplättchen, starke Verminderung der Zahl bestimmter weißer Blutzellen,<br />

Störung der blutbildenden Knochenmarkzellen, stark verringerte Zahl aller Blutzellen,<br />

Lymphadenopathie (Erkrankung im Bereich der Lymphknoten),<br />

Autoimmunerkrankungen<br />

�Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen<br />

Häufig: erhöhte oder niedrige Kaliumwerte im Blut, erhöhte Cholesterin- oder Fettwerte im<br />

Blut, erhöhte Harnsäure-Werte im Blut<br />

Gelegentlich: niedrige Blutzucker-Werte, niedrige Magnesium-Werte, erniedrigte Natriumwerte im<br />

Blut<br />

Selten: erhöhte Blutzucker-Werte<br />

Sehr selten: erhöhte Kalzium-Werte im Blut<br />

�Erkrankungen des Nervensystems<br />

Häufig: Kopfschmerzen, Depressionen, Ohnmachtsanfälle<br />

Gelegentlich: Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität, Kribbeln in den Gliedmaßen<br />

ohne ersichtlichen Grund, Schwindelanfälle<br />

Selten: abnorme Träume, Schlafstörungen<br />

�Augenerkrankungen<br />

Sehr häufig: verschwommenes Sehen<br />

�Untersuchungen<br />

Häufig: Anstieg des Serumkreatinins<br />

Gelegentlich: Anstieg der Blutharnstoffkonzentration<br />

Selten: Erhöhung der Leberenzyme, Erhöhung des Serum-Bilirubins<br />

�Herzerkrankungen<br />

Häufig: niedriger Blutdruck (einschließlich Blutdruckabfall beim Aufstehen), Herzanfall oder<br />

Schlaganfall (möglicherweise in Folge eines stark erniedrigten Blutdrucks bei<br />

Risikopatienten), Angina pectoris, veränderter Herzrhythmus, beschleunigter<br />

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<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> – <strong>Tabletten</strong> Gebrauchsinformation/21.07.2010<br />

Herzschlag<br />

Gelegentlich: Blutdruckabfall beim Aufstehen, der zu Schwindel, Ohrensausen oder Ohnmacht<br />

führen kann; rasender oder unregelmäßiger Herzschlag<br />

�Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths<br />

Gelegentlich: Klingeln in den Ohren<br />

�Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums<br />

Sehr häufig: Husten<br />

Häufig: Kurzatmigkeit<br />

Gelegentlich: rinnende Nase, Halsschmerzen und Heiserkeit, Asthma-bedingte Brustverengung<br />

Selten: Eindringen von Flüssigkeit und Zellen in die Lungen (pulmonale Alveolitis),<br />

Schwellung der Nasenschleimhaut, Atembeschwerden (allergische<br />

Alveolitis/eosinophile Pneumonie), Flüssigkeit in den Lungen (Lungenödem)<br />

�Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts<br />

Sehr häufig: Übelkeit<br />

Häufig: Durchfall, Bauchschmerzen, Geschmacksveränderungen<br />

Gelegentlich: Darmverschluss, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Erbrechen, schmerzhafte<br />

Gasbildung, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Magenschmerzen und –beschwerden,<br />

trockener Mund, Magengeschwür<br />

Selten: Entzündungen im Mund, geschwollene Zunge<br />

Sehr selten: Gewebeschwellungen im Darmbereich<br />

�Erkrankungen der Nieren und Harnwege<br />

Gelegentlich: Nierenprobleme, Nierenversagen, Eiweißausscheidung über den Urin<br />

Selten: verminderte Harnausscheidung, Nierenerkrankung<br />

�Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes<br />

Gelegentlich: vermehrtes Schwitzen, Juckreiz, juckende Hautausschläge, Haarausfall<br />

Es wurde über einen Symptomkomplex berichtet, der einige oder alle der folgenden Symptome<br />

umfassen kann: Fieber, Serositis, Entzündung der Blutgefäße, Muskelschmerzen/Muskelentzündung,<br />

Gelenksschmerzen/Gelenksentzündung, positive ANA-Titer (Antikörper gegen Bestandteile des<br />

Zellkerns), erhöhte Blutsenkung, erhöhte Anzahl der eosinophilen Granulozyten, Erhöhung der<br />

weißen Blutkörperchen, Hautausschlag, Lichtempfindlichkeit oder andere Hauterkrankungen können<br />

auftreten.<br />

�Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen<br />

Gelegentlich: Muskelkrämpfe<br />

�Gefäßerkrankungen<br />

Sehr häufig: Schwindelanfälle<br />

Häufig: Benommenheit aufgrund eines Blutdruckabfalls, Blutdruckabfall bei zu raschem<br />

Aufstehen<br />

Selten: verschlechterte Durchblutung der Gliedmaßen<br />

�Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort<br />

Sehr häufig: Schwächegefühl<br />

Häufig: Müdigkeit<br />

Gelegentlich: allgemeine Mattigkeit, Fieber, Gesichtsrötung, Unwohlsein<br />

�Leber- und Gallenerkrankungen<br />

Selten: Gallenstau, Erkrankungen der Gallenblase<br />

�Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse<br />

Gelegentlich: vermindertes sexuelles Verlangen<br />

Selten: Brustvergrößerung beim Mann<br />

Bei der Behandlung eines erhöhten Blutdrucks mit Hydrochlorothiazid alleine (Monotherapie) wurde<br />

bisher – gewöhnlich bei höheren Dosierungen als üblich - über folgende Nebenwirkungen berichtet:<br />

Speicheldrüsenentzündung, verringerte Zahl der weißen Blutkörperchen, erhöhte Blutzuckerwerte,<br />

Ausscheidung von Zucker über den Harn, erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Störungen des<br />

Mineralhaushaltes (einschließlich erniedrigter Natrium- und Kaliumwerte im Blut), Anstieg von<br />

Cholesterin- und Blutfettwerten, Gelbsehen, Gefäßwandentzündung,<br />

Bauchspeicheldrüsenentzündung, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Nesselsucht und schwere<br />

Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen).<br />

5. WIE IST ENALACOMP GENERICON AUFZUBEWAHREN?<br />

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<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> – <strong>Tabletten</strong> Gebrauchsinformation/21.07.2010<br />

Nicht über 30°C lagern! In der Originalverpackung aufbewahren.<br />

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.<br />

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum (Verw.<br />

bis) ist auf den <strong>Tabletten</strong>streifen (Blister) und der Faltschachtel angegeben und bezieht sich auf den<br />

letzten Tag des Monats.<br />

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren<br />

Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme<br />

hilft die Umwelt zu schützen.<br />

6. WEITERE INFORMATIONEN<br />

Was <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> enthält<br />

Die Wirkstoffe sind: Enalaprilmaleat und Hydrochlorothiazid.<br />

Jede Tablette enthält 20 mg Enalaprilmaleat und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.<br />

Die sonstigen Bestandteile sind: Croscarmellose Natrium, 154,07 mg Lactose-Monohydrat,<br />

Magnesiumstearat, Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid rot (E172), vorverkleisterte Stärke,<br />

Natriumhydrogencarbonat.<br />

Wie <strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> aussieht und Inhalt der Packung<br />

<strong>Enalacomp</strong> <strong>Genericon</strong> sind hellorange, runde, beidseitig gewölbte <strong>Tabletten</strong> mit beidseitiger<br />

Bruchkerbe und einem Durchmesser von 9 mm.<br />

Die <strong>Tabletten</strong> sind in Aluminium/Aluminium-Blister verpackt, die in eine Faltschachtel eingeschoben<br />

sind.<br />

Originalpackungen mit 7, 10, 14, 20, 21, 28, 30, 35, 40, 42, 49, 50, 56 und 60 <strong>Tabletten</strong>. Es werden<br />

möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.<br />

<strong>Pharma</strong>zeutischer Unternehmer<br />

<strong>Genericon</strong> <strong>Pharma</strong> Gesellschaft mbH.<br />

A-8054 Graz<br />

genericon@genericon.at<br />

Hersteller<br />

<strong>Genericon</strong> <strong>Pharma</strong> Gesellschaft m.b.H., A-8054 Graz, genericon@genericon.at<br />

Actavis hf., Island<br />

Zulassungsnummer: 1-28357<br />

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Juli 2010.<br />

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