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Tor – Tür – Pforte - Ev. Kirchengemeinde Franz von Roques

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Nr. 5<br />

Juni 2009<br />

34. Jahrgang<br />

Kirchenzeitung<br />

der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Treysa · Ascherode · Frankenhain · Rommershausen<br />

Kreis-Kirchentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 2<br />

Thema <strong>Tür</strong>en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4<strong>–</strong>6<br />

Forum Diakonische Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . S. 9<br />

Bilder zur Konfirmation 2009 . . . . . . . Einlegeblatt<br />

<strong>Tür</strong>en<br />

Fotos: Wucherpfennig


Inhalt Liebe Leser,<br />

Nachgedacht . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Thema <strong>Tür</strong>en . . . . . . . . . . . . . . 4<strong>–</strong>6<br />

Jubiläums-Konfirmationen . . . . . . . 7<br />

Einladungen/Fragebogen . . . . . . 8<br />

Forum Diakonische Kirche . . . . . . 9<br />

Freude und Leid . . . . . . . . . . . . . 9<br />

KiGa „Auf der Baus“ . . . . . . . . . . 10<br />

ARCHE/Kinderkirche . . . . . . . . . 11<br />

Musical der Treysaer Kirchenmäuse 12<br />

So können Sie uns erreichen . . . . . 12<br />

Im Mittelteil:<br />

Gottesdienste, Veranstaltungen/Treffs,<br />

Bilder zur Konfirmation 2009<br />

2<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

Kirchenvorstände des ev. Kirchspiels Treysa<br />

Anschrift: Treysa, Am Angel 15,<br />

34613 Schwalmstadt<br />

Die „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal<br />

im Jahr (Auflage: 4800 Hefte) und wird<br />

kostenlos an alle Haushalte des Kirchspiels<br />

verteilt. Beiträge sind jederzeit willkommen.<br />

Die Redaktion behält sich allerdings<br />

Kürzungen vor. Spenden zur Unterstützung<br />

sind willkommen unter Konto Nr.<br />

9274 (<strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> Treysa) bei<br />

der Stadtsparkasse Schwalmstadt<br />

(BLZ 520 534 58).<br />

Redaktionskreis: Christiane Darmstadt,<br />

Hella Helfert, Rosel Köhler, Annerose<br />

Schwalm, Birgit Süsser, Ingrid Wachenfeld,<br />

Hartmut Wagner (verantwortlich),<br />

Volker Wucherpfennig.<br />

Druck Plag gGmbH, Sandweg 3,<br />

34613 Schwalmstadt-Treysa<br />

wir bieten Ihnen diesmal an, durch <strong>Tür</strong>en zu gehen oder<br />

hinter <strong>Tür</strong>en zu schauen:<br />

<strong>–</strong> durch <strong>Tür</strong>en in unseren Kirchen oder kirchlichen Einrichtungen,<br />

<strong>–</strong> durch <strong>Tür</strong>en zu den verschiedenen Konzerten (des<br />

Chores Anklang, der Kirchenmäuse oder zum 200.<br />

Geburtstag <strong>von</strong> Felix Mendelssohn Bartholdy) oder<br />

zum Kreis-Kirchentag, zu denen herzlich eingeladen<br />

wird.<br />

Besondere <strong>Tür</strong>en öffnen sich hoffentlich für unsere neu Konfirmierten,<br />

deren Fotos Sie im Einlegeblatt finden.<br />

Die Schulanfänger des KiGa „Auf der Baus“ schauten durch die <strong>Tür</strong> des<br />

„Hexenturms“, einen Bericht dazu finden Sie auch in diesem Heft.<br />

Immer offene <strong>Tür</strong>en und Freude beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Ihre Hella Helfert<br />

• Kreiskirchentag, Sonntag, 21. Juni<br />

• 14 Uhr Familiengottesdienst im Festzelt<br />

auf dem Festgelände Birkenallee.<br />

• Kaffee und Kuchen.<br />

• „Markt der Möglichkeiten“<br />

mit Ausstellern aus dem Kirchenkreis.<br />

• 16:15 Uhr: Podiumsdiskussion zum Thema<br />

„Schöpfungslehre und <strong>Ev</strong>olutionstheorie“<br />

mit Dr. Eberhard Stock, Bildungsdezernent<br />

und Oberlandeskirchenrat der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Kirche <strong>von</strong> Kurhessen-Waldeck; Prof. Dr.<br />

Roland Hedewig, Professor für Biologie an<br />

der Universität Kassel und Schülern der Melanchthon-Schule<br />

Steinatal im Gemeindehaus<br />

Muhlsweg.<br />

• ab 16:15 Uhr: Kirchenführungen<br />

in der Nikolaikirche<br />

• ab 16:15 Uhr: Schöpfungsparcours<br />

• Kinderprogramm (u. a. Hüpfburg)<br />

• Jugendprogramm<br />

(u. a. Menschenkicker, Kistenstapeln)<br />

• 18:18 Uhr: Abendsegen (Nikolaikirche)


Nachgedacht<br />

Hartmut<br />

Wagner<br />

Pfarrer<br />

Jeden Tag stehe ich vor <strong>Tür</strong>en. Wörtlich<br />

und in bildlichem Sinn. Es ist regelrecht<br />

eine Beschreibung meiner Arbeit: <strong>Tür</strong>en<br />

öffnen.<br />

Vertraute <strong>Tür</strong>en öffne ich wie <strong>von</strong> selbst.<br />

Aber bei fremden <strong>Tür</strong>en zögere ich doch<br />

immer ein Mal: Was wird dahinter geschehen?<br />

Das weiß ich noch nicht, bevor<br />

ich nicht durch die <strong>Tür</strong> gegangen<br />

bin.<br />

Im Dorf meiner Kindheit waren die Haustüren<br />

immer offen. Auch in meinem Elternhaus.<br />

Wer eintrat, ging erst einmal in<br />

die Küche. Wenn dort niemand war, rief<br />

man laut im Flur. Irgendwo meldeten sich<br />

dann die Bewohner. Zugeschlossen wurde<br />

höchstens nachts oder wenn alle für<br />

längere Zeit aus dem Haus gingen.<br />

Solche offene <strong>Tür</strong>en erlebe ich nur noch<br />

ganz selten. Die meisten Haustüren, an<br />

die ich komme, können <strong>von</strong> außen gar<br />

nicht mehr ohne Schlüssel geöffnet werden,<br />

wenn sie zugefallen sind. Was hat<br />

<strong>Tür</strong>en öffnen<br />

sich so verändert, dass wir unsere Häuser<br />

strenger sichern müssen als vor ein<br />

paar Jahrzehnten?<br />

Was bei den Haustüren äußerlich zu beobachten<br />

ist, scheint auch ein Bild für die<br />

innere Veränderung vieler Menschen zu<br />

sein: Auch hier werden die <strong>Tür</strong>en offenbar<br />

immer fester verriegelt. Hier könnte<br />

ich viele Beobachtungen aufzählen: Weniger<br />

nachbarschaftlicher Austausch zwischen<br />

den Häusern; immer mehr isolierte<br />

Menschen, die wenige Kontakte haben;<br />

mehr Singles denn je, ganz oft nicht aus<br />

Überzeugung; eine sinkende Bereitschaft,<br />

sich anderen zu öffnen und über<br />

Hoffnungen und Träume oder gar den eigenen<br />

Glauben ins Gespräch zu kommen.<br />

Wieso eigentlich? Die Angst vor den<br />

Gefahren ist offenbar größer geworden<br />

als die Erwartung. Aber das Leben wird<br />

so immer mühsamer und auch langweiliger.<br />

Wer sich traut, zu öffnen, der kann viel<br />

erleben. Zu dem kommt das Leben herein,<br />

das aus Angst vorher ausgesperrt<br />

war. Der kann mit anderen das Abendmahl<br />

feiern <strong>–</strong> für Jesus das Sinnbild einer<br />

Von Jesus hören wir: „Ich stehe vor der<br />

<strong>Tür</strong> und klopfe an. Wenn jemand meine<br />

Stimme hören wird und die <strong>Tür</strong> auftun, zu<br />

dem werde ich eingehen und das<br />

Abendmahl mit ihm halten und er mit<br />

mir.“ (Offenbarung 3, 20)<br />

intensiven, fröhlichen,<br />

Leben förderndenBegegnung.<br />

Haben Sie schon<br />

Ideen bekommen,<br />

wie Sie die <strong>Tür</strong> Ihres<br />

Lebens öffnen können? Endlich mal<br />

zu einer Gruppe hingehen, die Sie<br />

schon lange interessierte? Sich mal eine<br />

Stunde an den Gartenzaun stellen und<br />

offen sein für alle, die vorbeikommen? Jemandem<br />

endlich einmal anvertrauen,<br />

was Sie schon lange umtreibt?<br />

Es ist immer auch ein kleines Risiko dabei,<br />

die <strong>Tür</strong> offen stehen zu lassen. Enttäuschungen<br />

und Verletzungen sind möglich.<br />

Aber der Gewinn ist weitaus größer,<br />

das Leben ist in jeder Hinsicht bunter,<br />

wenn wir die <strong>Tür</strong> nicht verrammeln,<br />

sondern öffnen. Und lebendig werden.<br />

3


Thema <strong>Tür</strong>en<br />

4<br />

Eine <strong>Tür</strong> ist eine Einrichtung zum Schließen einer Öffnung in einer Wand. Die <strong>Tür</strong><br />

erlaubt das Abgrenzen <strong>von</strong> Räumen gegen andere Räume oder den Außenbereich.<br />

<strong>Tür</strong>en können verschlossen sein, um nicht gewollte Eindringlinge abzuhalten. <strong>Tür</strong>en<br />

können aber auch offen sein. Sie laden dazu ein einzutreten, um Gastfreundschaft<br />

zu erfahren.<br />

Hinter verschlossenen <strong>Tür</strong>en und <strong>Tor</strong>en verstecken sich oft Geheimnisse.<br />

In vielen Märchen sind verschlossene <strong>Tür</strong>en ein wichtiges Erzählelement, mit dem<br />

Spannung erzeugt wird. Oft sind diese verschlossenen <strong>Tür</strong>en nur durch eine Zauberformel<br />

zu öffnen, wie zum Beispiel bei „Alibaba und die 40 Räuber“ mit: „Sesam<br />

öffne dich“.<br />

Auch in der christlichen Tradition spielt das Symbol <strong>Tür</strong> eine große Rolle. Jesus hat<br />

oft <strong>von</strong> offenen <strong>Tür</strong>en gesprochen. Er sagt sogar (Joh 10,9): „Ich bin die <strong>Tür</strong>; wer<br />

durch mich hineingeht, wird gerettet werden.“<br />

<strong>Tor</strong> <strong>–</strong> <strong>Tür</strong> <strong>–</strong> <strong>Pforte</strong><br />

Eine <strong>Tür</strong> liegt am Übergang, an der<br />

Schwelle zwischen zwei Bereichen: zwischen<br />

zwei Welten, zwischen Bekanntem<br />

und Unbekanntem, Diesseits und Jenseits,<br />

Licht und Finsternis, Entbehrung und<br />

Schatz. Sie öffnet sich in ein Geheimnis;<br />

gleichzeitig führt sie psychologisch zur<br />

Aktion: Eine <strong>Tür</strong> lädt immer dazu ein, sie<br />

zu durchschreiten. Sie kann als Schranke<br />

und Schutz Haustür, Hoftür, Gefängnistür,<br />

Tempeltür, Himmelstür, aber auch Grabeingang<br />

bedeuten und wird in diesem<br />

Sinn gemäß dem typischen Sprachgebrauch<br />

in der christlichen Kunst dargestellt.<br />

Machet die <strong>Tor</strong>e weit und die <strong>Tür</strong>en in<br />

der Welt hoch, dass der König der Ehre<br />

einziehe! Wer ist der König der Ehre?<br />

Es ist der Herr, stark und mächtig,<br />

der Herr, mächtig im Streit.<br />

(aus Psalm 24)<br />

Es kann dir jemand die <strong>Tür</strong><br />

öffnen, aber hindurchgehen<br />

musst du selbst.<br />

Unbekannt<br />

Kirche Rommershausen


Thema <strong>Tür</strong>en<br />

Die Heiligen <strong>Pforte</strong>n in Rom<br />

Die Heilige <strong>Pforte</strong> ist das aussageträchtigste<br />

Symbol des Heiligen Jahres. Für<br />

gewöhnlich zugemauert, wird sie nur für<br />

dieses Jahr geöffnet. Sie wird als heilig<br />

bezeichnet, da sie für einen Zeitraum offen<br />

steht, der besonders der Heiligung<br />

gewidmet ist.<br />

Bei den Heiligen <strong>Pforte</strong>n in Rom handelt<br />

es sich um einen zugemauerten Eingang<br />

in den römischen Basiliken <strong>von</strong> Sankt Peter,<br />

San Giovanni in Laterano, San Paolo<br />

fuori le mura und Santa Maria Maggiore.<br />

Es kommt nicht darauf an,<br />

mit dem Kopf durch die Wand<br />

zu gehen, sondern mit den<br />

Augen die <strong>Tür</strong> zu finden.<br />

Alexander Macintosh<br />

Der Papst öffnet persönlich die Heilige<br />

<strong>Pforte</strong> im Petersdom am Heiligabend, mit<br />

dem das Heilige Jahr beginnt, während<br />

drei damit beauftragte Kardinäle dieselbe<br />

Handlung in den anderen drei Basiliken<br />

vornehmen. Die Schließung erfolgt<br />

am Weihnachtstag des folgenden Jahres.<br />

Die Eröffnungszeremonie ist reich an<br />

symbolischem Gehalt und aussagestark<br />

in ihrer Zeichenhaftigkeit.<br />

Wie oft schlägt Ungeduld<br />

<strong>Tür</strong>en zu, die eben aufgehen<br />

wollten.<br />

Louise Hodek<br />

Jakob zog aus <strong>von</strong> Beerscheba und<br />

machte sich auf den Weg nach Haran<br />

und kam an eine Stätte, da blieb er<br />

über Nacht, denn die Sonne war untergegangen.<br />

Und er nahm einen Stein<br />

<strong>von</strong> der Stätte und legte ihn zu seinen<br />

Häupten und legte sich an der Stätte<br />

schlafen. Und ihm träumte, und siehe,<br />

eine Leiter stand auf Erden, die rührte<br />

mit der Spitze an den Himmel, und siehe,<br />

die Engel Gottes stiegen daran auf<br />

und nieder. … Als nun Jakob <strong>von</strong> seinem<br />

Schlaf aufwachte, sprach er: Fürwahr,<br />

der Herr ist an dieser Stätte, und<br />

ich wusste es nicht! … Hier ist nichts<br />

anderes als Gottes Haus, und hier ist<br />

die <strong>Pforte</strong> des Himmels.“<br />

(aus 1. Mose 28) Jugendhaus „Arche“<br />

5


Thema <strong>Tür</strong>en<br />

<strong>Tür</strong>en sind wichtig in unserem<br />

Leben!<br />

Wir kennen alle aus dem Gesangbuch<br />

das berühmte Adventslied <strong>von</strong> Georg<br />

Weissel „Macht hoch die <strong>Tür</strong>, die <strong>Tor</strong>’<br />

macht weit“. Bei einer Ankunft werden<br />

uns die <strong>Tür</strong>en und <strong>Tor</strong>e geöffnet, wenn<br />

man erwartet wird. <strong>Tür</strong>en bieten Sicherheit,<br />

Geborgenheit und Schutz vor äußeren<br />

Einflüssen (Wetter, Tiere, Feinde).<br />

Vielen Menschen boten Kirchentüren<br />

Rettung und Aufnahme.<br />

Die über den <strong>Tür</strong>en angebrachten Zeichen,<br />

Segenssprüche wie „Christus Mansionem<br />

Benedicat <strong>–</strong> Christus segne dieses<br />

Haus“ sollen Unheil jeglicher Art vom<br />

Hause fernhalten.<br />

Einige Bräuche haben sich bis heute erhalten<br />

z.B.: die Braut über die Schwelle<br />

tragen.<br />

Zufällig fiel mir das folgende kleine Gedicht<br />

zum Thema „<strong>Tür</strong>“ in die Hände.<br />

6<br />

Auf unserem Lebensweg<br />

durchschreiten wir viele <strong>Tür</strong>en.<br />

Viele sehen wir nicht,<br />

gehen an ihnen vorüber.<br />

Am Ende unseres Lebens<br />

erkennen wir,<br />

welche <strong>Tür</strong>en<br />

wir unbemerkt und ungeöffnet<br />

passiert haben,<br />

ohne zu wissen,<br />

was uns dahinter erwartet hätte.<br />

Wolfsskin<br />

Auch in meinem Leben haben sich viele <strong>Tür</strong>en automatisch<br />

geöffnet, einige <strong>Tür</strong>en klemmten, andere<br />

waren schwer zu öffnen. Wenige <strong>Tür</strong>en blieben<br />

mir bisher verschlossen. Ich glaube, dass man<br />

nicht alle <strong>Tür</strong>en öffnen kann und muss, vielleicht<br />

sind sie für andere Menschen vorgesehen.<br />

Ingrid Wachenfeld<br />

Es ist ein Gesetz im Leben:<br />

Wenn sich eine <strong>Tür</strong> vor uns<br />

schließt,<br />

öffnet sich dafür eine andere.<br />

Die Tragik jedoch ist, dass man<br />

meist nach der geschlossenen <strong>Tür</strong>e<br />

blickt<br />

und die geöffnete nicht beachtet.<br />

André Gide Prerow 2008<br />

Bahnhof Treysa. Fotos: Wucherpfennig


Jubiläums-Konfirmationen<br />

Diamantene Konfirmation in Treysa<br />

Eiserne Konfirmation in Treysa<br />

Goldene Konfirmation in Ascherode<br />

7


Einladungen<br />

Hephata <strong>–</strong><br />

Musik zum<br />

Wochenschluss<br />

Hephata — musikalischer Abendsegen<br />

Samstag, 6. Juni, 18.30 Uhr: Konzert<br />

zum 200. Geburtstag <strong>von</strong> Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy. Leitung: Tabea Fuhr<br />

Samstag, 27. Juni, 18.30 Uhr: Musical<br />

„Das lebendige Buch“ mit den Kirchenmäusen<br />

Treysa. Leitung: Livia Mühling<br />

(siehe Seite 12)<br />

8<br />

Vokalensemble Anklang<br />

präsentiert<br />

„Misa Criolla“<br />

<strong>von</strong> Ariel Ramirez<br />

Samstag, 6. Juni 2009, 20 Uhr<br />

<strong>Ev</strong>ang. Stadtkirche Treysa<br />

dienstagsbistro<br />

Die Diakonische Gemeinschaft Hephata<br />

lädt alle Interessierten herzlich zu folgenden<br />

Themenabenden ein:<br />

9. Juni Filmabend: „Pilgern auf <strong>Franz</strong>ösisch<br />

23. Juni Der mystische Graf Dracula <strong>–</strong><br />

der historische Vlad Tepes (Pfarrer Konrad<br />

Schullerus, Leiter <strong>Ev</strong>angelisches Forum<br />

Schwalm-Eder)<br />

jeweils 19 Uhr im Speisen- und Versorgungszentrum<br />

Hephata<br />

Fragebogen<br />

„Ausgefragt“ <strong>–</strong> 9 Fragen zur Person<br />

Name:<br />

Aufgabe(n) in der <strong>Kirchengemeinde</strong> Treysa:<br />

Küsterin<br />

Welche Musik hören Sie am liebsten?<br />

Rock, Reggae, Ska, Blues<br />

Welches Buch lesen Sie gerade oder haben Sie<br />

zuletzt gelesen?<br />

Auswandern <strong>–</strong> und was kommt danach?<br />

Ihr Lieblingsgericht?<br />

Nudelgerichte in allen Formen und Farben<br />

Welche Person der Weltgeschichte (Kultur, Politik, Religion) finden Sie besonders<br />

bedeutend (und warum)?<br />

Barack Obama; weil sein Glaube an sich selbst so stark ist, dass er als erster<br />

Schwarzer Präsident der USA geworden ist. Er hat damit ein Zeichen gesetzt.<br />

Ihr schönstes Erlebnis in letzter Zeit?<br />

Die Konfirmation unseres Sohnes und die Hochzeit <strong>von</strong> meinem Mann und mir<br />

im Dezember 2008.<br />

Was bedeutet für Sie Glück?<br />

Gesundheit, Familie und Freunde<br />

Worüber können Sie sich aufregen?<br />

Ungerechtigkeiten<br />

Was halten Sie für Ihre größte Stärke, um das Leben zu meistern?<br />

Positive Grundeinstellung zum Leben<br />

Was erhoffen Sie für Ihre <strong>Kirchengemeinde</strong>?<br />

Ein verständnisvolles Miteinander.<br />

Sabine Freischem<br />

(Der Fragebogen erscheint monatlich in der Kirchenzeitung mit den gleichen Fragen und<br />

den Antworten ganz unterschiedlicher Menschen aus dem Kirchspiel.)


Zu wenig transparent<br />

Forum Diakonische Kirche<br />

Ende April fand das 5. Forum Diakonische<br />

Kirche in Hephata statt und<br />

ich, Bettina Dönges war da. Der Eingangsvortrag<br />

<strong>von</strong> Frau Prof. Dr. Claudia<br />

Schulz <strong>von</strong> der ev. Hochschule<br />

Ludwigsburg hatte es in sich. Sie<br />

sprach <strong>von</strong> Innenansichten der Armut<br />

<strong>–</strong> und welche Herausforderungen<br />

sich dadurch für Gemeinden und<br />

sonstige sozialen Einrichtungen ergeben.<br />

Doch Frauencafés, Frauenwanderungen,<br />

Frauenfrühstücksaktionen,<br />

Mutter-Kind-Angebote sind nicht wirklich<br />

gute Formen der Teilhabe, sondern<br />

nur das Auswechseln einer<br />

Schublade gegen die andere. Es fiel<br />

auf, das kein Wort über die Männerintegration<br />

aus der Armut heraus in<br />

die Teilhabe hinein fiel. Vielleicht,<br />

weil die Armut der Frauen offensichtlicher<br />

ist? Zumindest gestaltet die<br />

Frau ihre Armut anders als der Mann.<br />

Im Ideen-Café saßen die Teilnehmer<br />

dieses Forums nicht einfach nur an Tischen.<br />

Wir wurden <strong>von</strong> der Supervisorin<br />

Frau Jakubek angehalten, nicht<br />

in unserer Diskussionsgruppe zu bleiben,<br />

sondern alle zehn, später alle<br />

zwanzig Minuten den Tisch zu wechseln.<br />

Das war neu und interessant.<br />

Die jungen Teilnehmer, zum Teil Studenten,<br />

kamen damit besser zurecht.<br />

Wir bekamen die Möglichkeit, das<br />

soziale Netz <strong>von</strong> Kirche und sonsti-<br />

gen diakonischen Einrichtungen zu<br />

diskutieren und es stellte sich heraus,<br />

dass die Wenigsten neue Ideen hatten.<br />

Die vorhandenen Angebote,<br />

z.B. die Tafeln und Kleiderkammern<br />

wurden positiv hervorgehoben. Doch<br />

grenzen wir nicht erst recht diejenigen<br />

aus, die die Tafeln nötig haben?<br />

Unterstützen wir dadurch nicht die<br />

Entmündigung durch den Staat?<br />

Zum Abschluss des Forums sollten wir<br />

als „Öffentlichkeitsbeauftragte/r“ ein<br />

Projekt vorstellen, das in unserer Gemeinde<br />

mehr Teilhabe und Integration<br />

für jedermann anbietet. Von neun<br />

Arbeitsgruppen hatten sechs ein Kirchencafé<br />

vorgeschlagen. Daraufhin<br />

hat dann eine Teilnehmerin etwas<br />

sarkastisch gemeint, dass wir ja<br />

gleich eine Caféhaus-Kette gründen<br />

könnten. Fazit dieses Forums: Wir als<br />

Gemeinde sind zu wenig transparent<br />

und zu viel in extra Gruppen aufgeteilt.<br />

Das sollten wir ändern. Ein Aktionstag<br />

aller Ausschüsse und Gruppen<br />

sollte Grund genug sein, auch<br />

mal andere anzusprechen. Es gibt<br />

immer noch Gemeindemitglieder, die<br />

gar nicht wissen, was in unserer Gemeinde<br />

außer sonntags geschieht.<br />

Unsere Gemeinde hat das Prädikat<br />

wertvoll verdient, weil wir Menschen<br />

aus Gottes Sicht wertvoll sind.<br />

Bettina Dönges<br />

FREUDE UND LEID<br />

IN DEN GEMEINDEN<br />

Taufen<br />

Treysa: Neele Steuber, Nina Kordes,<br />

Rania Celina Weick, Andreas Koschlakov,<br />

Nikita Koschlakov (Homberg),<br />

Frida Luzie Salin, Jennifer Naumann,<br />

Lina Riebeling (Bad Arolsen),<br />

Veronika Vojkin.<br />

Frankenhain: Odin Detroy (Treysa).<br />

Trauungen<br />

Treysa: Samir Ridah und Manuela,<br />

geb. Käppel; Alexander Frohloff und<br />

Paulina, geb. Maier.<br />

Beerdigungen<br />

Treysa: Sarina Kaya-Kavalci (tot geboren);<br />

Erika Wiegand, geb. Merz,<br />

81 Jahre (Ziegenhain); <strong>Franz</strong>iska Diebel,<br />

geb. Lill, 77 Jahre; Herbert<br />

Schüssl, 80 Jahre.<br />

Ascherode: Maria Elisabeth Röth,<br />

geb. Ide, 86 Jahre; Kurt (Sepp) Hahn,<br />

72 Jahre; Thomas Daum, 44 Jahre<br />

(Rinteln).<br />

9


KiGa „Auf der Baus“<br />

Ausflug zum Hexenturm<br />

Es ist schon seit Jahren fester Bestandteil<br />

unserer Schulanfänger AG, stadtgeschichtliche<br />

Hintergründe zu erkunden.<br />

Natürlich steht dabei der Hexenturm<br />

bei den Kindern hoch im Kurs:<br />

Sind da noch Hexen drin? Wie sieht<br />

es dort drin aus? Kann man oben auf<br />

den Turm? Um Antworten zu finden,<br />

marschierten die zukünftigen Schulkinder<br />

der Baus Richtung Hexenturm. Dort<br />

wurden wir <strong>von</strong> Renate Wagner schon<br />

erwartet. Sie führte uns erst einmal zum<br />

Hospital, damit wir uns nach dem langen<br />

Fußmarsch stärken konnten. Dann<br />

endlich durften wir den Hexenturm anschauen.<br />

Oh Schreck: Ein kurzer Blick<br />

ins Innere <strong>–</strong> da saß ja tatsächlich noch<br />

eine Hexe! Frau Wagner klärte uns<br />

auf, dass es sich hierbei um eine Puppe<br />

handelt, die die letzte Hexe Katharina<br />

darstellen soll. Jetzt durften alle,<br />

die wollten, den Turm <strong>von</strong> innen anschauen.<br />

Vielen war natürlich immer<br />

noch sehr mulmig zumute, zumal es im<br />

Hexenturm ein „Angstloch“ gibt. Aber<br />

die Neugier siegte und fast alle wagten<br />

sich ins Dunkle. Zum Schluss schauten<br />

wir uns noch die Hospitalskapelle<br />

an und dann ging es wieder „Auf die<br />

Baus“.<br />

Vielen Dank liebe Frau Wagner für die<br />

gelungene Führung!<br />

Text und Fotos: Petra Bock<br />

10


Maria John<br />

Flöten-Anfängergruppe<br />

freitags 16 -16.30 Uhr<br />

Angela Zeuschner,<br />

Tel.: 806374<br />

Erlebniswerkstatt 2009<br />

Musik<br />

Gitarrenunterricht<br />

in Gruppen - freitags<br />

Mathias Geb,<br />

Tel.: 9110022<br />

Jugendarbeiterin<br />

Anke Nick<br />

Auch in diesem Jahr gibt es in den Sommerferien wieder eine Erlebniswerkstatt.<br />

Ganz unter dem Motto „Erforschen & Entdecken“<br />

sind alle Kids <strong>von</strong> 8 <strong>–</strong> 12 Jahren vom 20. <strong>–</strong> 24. Juli herzlich eingeladen,<br />

daran teilzunehmen. Weitere Infos und Anmeldungen<br />

gibt es im Gemeindebüro und in der Arche bei Anke Nick,<br />

Telefon 213 50 oder arche@kirchetreysa.de<br />

Kinderkirche<br />

… in Treysa<br />

am 6. Juni: Ausflug der Kindergottesdienstkinder<br />

in das Kellerwaldzentrum.<br />

Anmeldung zwingend erforderlich<br />

(Gemeindebüro, Tel. 12 66)!<br />

… in Ascherode<br />

am 7. und 21. Juni, jeweils um 11.00<br />

Uhr in der Kirche.<br />

… in Frankenhain<br />

werden die aktuellen Kindergottesdiensttermine<br />

den Kindern über den<br />

Kindergottesdienstbrief bekannt gegeben.<br />

… in Rommershausen<br />

am 6. Juni ab 15.00 Uhr in der Kirche<br />

Rommershausen.<br />

Monatsspruch:<br />

Petrus sagte: Wahrhaftig,<br />

jetzt begreife ich, dass<br />

Gott nicht auf die Person<br />

sieht, sondern dass ihm in<br />

jedem Volk willkommen<br />

ist, wer ihn fürchtet und tut,<br />

was recht ist.<br />

(Apostelgeschichte 10, 34-35)<br />

11


Redaktionsschluss für die<br />

Juli-Ausgabe:<br />

10. Juni 2009<br />

So können Sie<br />

uns erreichen:�<br />

Gemeindebüro Am Angel 15<br />

Sekretärin Rosel Köhler. Bürozeit:<br />

Mo <strong>–</strong> Di u. Do <strong>–</strong> Fr <strong>von</strong> 8 <strong>–</strong> 12 Uhr.<br />

� 12 66.<br />

e-mail: Buero@kirchetreysa.de<br />

homepage: www.ev.kirchetreysa.de<br />

<strong>Ev</strong>. Pfarramt 1<br />

Pfarrerin Johanna Dumke,<br />

Wasenberger Straße 7, � 13 85<br />

<strong>Ev</strong>. Pfarramt 2<br />

Pfarrer Dieter Schindelmann,<br />

Am Angel 17, � 9669922<br />

Vikar Christopher Williamson<br />

Hundsgasse 4, � 9154 24<br />

<strong>Ev</strong>. Pfarramt 3<br />

Pfarrerin Tamara Morgenroth,<br />

Marburger Straße 12, � 20120<br />

<strong>Ev</strong>. Pfarramt 4<br />

Pfarrer Hartmut Wagner,<br />

Frankenhainer Weg 26, � 92 7147<br />

Vorsitzender Kirchenvorstand Treysa<br />

Dieter Klöpfel, Westweg 7, � 21157<br />

<strong>Ev</strong>. Gemeindehaus <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong><br />

Hausmeisterin Melanie Nöll,<br />

Töpferweg 19, � 21884<br />

„Arche“ Ascheröder Straße 21<br />

Anke Nick � 21350<br />

arche@kirchetreysa.de<br />

<strong>Ev</strong>. Kindergarten „Auf der Baus“<br />

Leiterin: Petra Bock,<br />

Marburger Straße 14, � 20394<br />

kiga.baus@kirchetreysa.de<br />

Küster der Stadtkirche<br />

Kurt Dönges, Happichstr. 5, � 22624<br />

Sabine Freischem, Breslauer Straße 55,<br />

� 806454<br />

Altenhilfe Treysa e.V., Wagnergasse 16<br />

Mitarbeiterin Hella Formoli; Bürozeit:<br />

Montag bis Freitag <strong>von</strong> 8 bis 9 Uhr,<br />

� 22888<br />

Hospizgruppe Treysa<br />

Tel.: 73 48 36 oder 0173-9 79 87 77


die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinw<br />

Gottesdienste<br />

Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata<br />

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Sonntag 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 13 Uhr 10 Uhr<br />

7. Juni (Schindelmann) (Wagner) (Williamson) (Williamson) (Eschen)<br />

Silberne Konfirmation Jubiläum<br />

mit Abendmahl Diakonische Gemeinschaft<br />

(EK, Saft) mit Abendmahl<br />

11.30 Uhr und Posaunenchor<br />

Taufgottesdienst<br />

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Sonntag 10.15 Uhr 19 Uhr 19 Uhr 10.15 Uhr 10 Uhr<br />

14. Juni (<strong>von</strong> Busse) (<strong>von</strong> Busse) (Morgenroth) (Morgenroth) (Dr. Zippert)<br />

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Sonntag 10.15 Uhr 13 Uhr Samstag, 20. 6.! 10.15 Uhr 10 Uhr<br />

21. Juni Goldene Konfirmation (Schindelmann) 18 Uhr (Williamson) (Richter)<br />

mit Abendmahl (Schindelmann)<br />

(EK, Saft)<br />

(Wagner)<br />

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Sonntag 10.15 Uhr 10.15 Uhr 19 Uhr 19 Uhr 10 Uhr<br />

28. Juni (Schindelmann) (Dumke) (Schindelmann) (Dumke) (Garbitz)<br />

11.30 Uhr<br />

Taufgottesdienst<br />

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Sonntag 10.15 Uhr 13 Uhr 19 Uhr 10.15 Uhr 10 Uhr<br />

5. Juli (Meyreiß) (Dumke) (Meyreiß) (Morgenroth) (Altmann)<br />

Familiengottesdienst Konfirmation<br />

mit anschl. mit Abendmahl<br />

Brunnenfest<br />

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Taufgottesdienste<br />

GK = Gemeinschaftskelch EK = Einzelkelch<br />

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Taufgottesdienste sind in Treysa für den 19. 7., 2. 8. und 6. 9. jeweils um 11.30 Uhr vorgesehen. Bitte melden<br />

Sie die Taufen rechtzeitig bei dem zuständigen Pfarrer / der zuständigen Pfarrerin an, damit die nötigen Vereinbarungen<br />

getroffen werden können. In den Dorfgemeinden finden Taufen nach Absprache statt.


+ + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Fü<br />

Pfarrbezirk Treysa I Pfarrbezirk Treysa II<br />

Pfarrbezirk Treysa III + IV<br />

Bilder<br />

zur<br />

Konfirmation<br />

2009


die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinw<br />

Ascherode<br />

Rommershausen Frankenhain


+ + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Fü<br />

Veranstaltungen, Treffs<br />

Frauenkreise<br />

Frauenhilfe Treysa<br />

Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im <strong>Franz</strong><strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>-Haus.<br />

Donnerstag, 4. Juni: Gemeindefahrt!<br />

Erika Wagner, Tel. 22977<br />

Frauengruppe „Die Zweite Generation“<br />

Mittwoch, 10. Juni: Besichtigung einer Käserei<br />

in Oberurff (nachmittags). Anmeldungen<br />

bei Frau Walz (Tel. 24426). Treffpunkt und<br />

Abfahrtszeit können ebenfalls bei Frau Walz<br />

erfragt werden.<br />

Mittwoch, 24. Juni, 20.00 Uhr im <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<br />

<strong>Roques</strong>-Haus: Mach es wie die Sonnenuhr <strong>–</strong><br />

eine Zeitreise vom Frühling in den Sommer,<br />

Marion Schmidt, Ziegenhain.<br />

Bärbel Maier, Tel. 21737<br />

Inge Gläsel, Tel. 2 18 38<br />

Frauenkreis Ascherode<br />

Mittwoch, 17. Juni: Planwagenfahrt im Kellerwald.<br />

Abfahrt um 14.00 Uhr an der Bushaltestelle.<br />

Anmeldungen bei Frau Kürschner.<br />

Sonntag, 5. Juli, 13.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit anschl. Brunnenfest.<br />

Hannelore Kürschner, Tel. 52 40<br />

Else Noll, Tel. 33 28<br />

Elisabeth Schwalm, Tel. 31 23<br />

Frauenkreis Rommershausen/Dittershausen:<br />

<strong>–</strong> Sommerpause <strong>–</strong><br />

Gudrun George, Tel. 2 12 88<br />

Kreis junger Frauen Rommershausen<br />

Isabell Hübscher Tel. 918214<br />

Kirchenmusik<br />

Kirchenchor Treysa<br />

wöchentlich montags, 20 Uhr,<br />

<strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>-Haus<br />

Jürgen Böhme, Tel.: 43 84<br />

Willi Schwalm, Tel. 2 18 21<br />

Kinderchor „Kirchenmäuse“ Treysa<br />

Montags,16 Uhr, <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>-Haus<br />

Livia Mühling, Tel.: 2 46 32<br />

Bläser-Anfängergruppe<br />

Übungsstunde jeweils donnerstags <strong>von</strong> 18.00<br />

bis 20.30 Uhr im <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<br />

<strong>Roques</strong>, Töpferweg 19. Einmalige Anmeldung<br />

eines Anfängers erforderlich!<br />

Philipp Gatzke,<br />

Tel. 05 61- 2 88 79 70<br />

Posaunenchor Rommers-/Dittershausen<br />

Übungsstunde jeden Mittwoch um 20 Uhr im<br />

Gemeinschaftsraum des Feuerwehrgerätehauses<br />

Dittershausen.<br />

Ernst George 21288<br />

Stefan Völker 21973<br />

Kantorei Hephata<br />

Montags, 17<strong>–</strong>18 Uhr Jungbläsergruppe<br />

Montags, 18.30 Uhr Handglockenchor<br />

Dienstags, 20.15 Uhr Kantorei<br />

Mittwochs, 18.00<strong>–</strong>19.30 Uhr Posaunenchor<br />

Tabea Fuhr, Tel. 18 13 15<br />

Reifegrad <strong>–</strong><br />

Begegnung ab 63<br />

Nächstes gemeinsames Treffen:<br />

Mittwoch, 10. Juni um 15 Uhr<br />

Thema:<br />

Soziale kirchliche<br />

Einrichtungen schon<br />

im 7. Jahrhundert<br />

im <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>-Haus<br />

Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft<br />

Veranstaltungsort:<br />

Treysa, Wiegelsweg 7/Ecke Sandweg<br />

Prediger: Stelle zur Zeit vakant<br />

Sonntags,<br />

17 Uhr: Gottesdienst<br />

(jeden 1. So. im Monat mit gemeinsamem<br />

Abendessen)<br />

Montags,<br />

16 Uhr: SPÜRNASEN (6<strong>–</strong>9J. + 9<strong>–</strong>13J.)<br />

20 Uhr: 14tägig GEMISCHTER CHOR<br />

Dienstags,<br />

19.30 Uhr: GEBETSKREIS<br />

20 Uhr: BIBELGESPRÄCHSKREIS<br />

>Infos über Hauskreise u. a.:<br />

Teamsprecher Helmut Brenzel Tel. 6312<br />

Gesprächskreis<br />

Bibelgesprächskreis<br />

Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<br />

<strong>Roques</strong>-Haus<br />

Heinz Schulz, Tel.: 2 26 77<br />

Kontaktpersonen für die Untergruppen:<br />

Literatur: Elisabeth Kannapin Tel. 15 62<br />

und Renate Wegener Tel. 27 27<br />

Spiele: Pfr. Dieter Schindelmann Tel. 9 66 99 22<br />

Werken/Karten herstellen:<br />

Anna Maria Kullak<br />

Computer-Reifegrad-AG:<br />

Tel. 2 23 29<br />

Karl Theis Tel. 2 13 78<br />

Wandern: Heinz Langner<br />

Fitness (im Fitness Athletic Gym):<br />

Tel. 2 05 64<br />

Heinz Langner Tel. 2 05 64<br />

Frauenhilfe Treysa (siehe oben links):<br />

Gemeindebüro Tel. 12 66 (Fahrdienst)<br />

und Erika Wagner Tel. 2 29 77

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