Kirchenzeitung - Ev. Kirchengemeinde Franz von Roques
Kirchenzeitung - Ev. Kirchengemeinde Franz von Roques
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<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 1<br />
Nr. 5<br />
Juni 2007<br />
32. Jahrgang<br />
Stadtkirche, Kirchplatz<br />
<strong>Kirchenzeitung</strong><br />
der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Treysa · Ascherode · Frankenhain · Rommershausen<br />
Thema Ökumene<br />
in Treysa . . . . . . . . . S. 4–7<br />
Konfirmationsfotos . . S. 8/9<br />
Kirchenkreisfest. . . . . . . S. 16<br />
Christuskriche, Schuchardstraße<br />
Heilig-Geist-Kirche, Steinkautsweg
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 2<br />
Inhalt Liebe Leser<br />
Nachgedacht . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
Thema Ökumene in Treysa . . . . . 4–7<br />
Konfirmationsfotos . . . . . . . . . 8/9<br />
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Veranstaltungen/Treffs . . . . . . . . 11<br />
Fragebogen . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Kirche Rommershausen –<br />
Stand der Renovierung . . . . . . . 13<br />
Neuanschaffung eines<br />
Gemeindebusses . . . . . . . . . . . . 14<br />
Freude und Leid . . . . . . . . . . . . 15<br />
Kirchenkreisfest in Gilserberg . . . . 16<br />
KiGa „Auf der Baus“ . . . . . . . 17/18<br />
ARCHE/Kinderkirche . . . . . . . . . 19<br />
So können Sie uns erreichen . . . . . 20<br />
2<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Kirchenvorstände des ev. Kirchspiels Treysa<br />
Anschrift: Treysa, Am Angel 15,<br />
34613 Schwalmstadt<br />
Die „<strong>Kirchenzeitung</strong>“ erscheint zehnmal<br />
im Jahr (Auflage: 4800 Hefte) und wird<br />
kostenlos an alle Haushalte des Kirchspiels<br />
verteilt. Spenden zur Unterstützung<br />
sind willkommen unter Konto Nr. 9274<br />
(<strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> Treysa) bei der<br />
Stadtsparkasse Schwalmstadt<br />
(BLZ 520 534 58).<br />
Redaktionskreis: Christiane Darmstadt,<br />
Hella Helfert, Rosel Köhler, Birgit Süsser,<br />
Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (verantwortlich),<br />
Volker Wucherpfennig.<br />
Druck Plag gGmbH, Sandweg 3,<br />
34613 Schwalmstadt-Treysa<br />
In der neuesten<br />
Ausgabe unserer<strong>Kirchenzeitung</strong><br />
ist<br />
Ökumene<br />
in unserer<br />
Stadt das<br />
Hauptthema.Verschiedene<br />
Beiträge<br />
dazu können Sie<br />
auf den Seiten 4–7 lesen.<br />
Wer sich über den Stand der Sanierung<br />
der Kirche in Rommershausen<br />
informieren möchte, findet die neuesten<br />
Details auf Seite 13.<br />
Man soll die Feste feiern wie sie fallen!<br />
Am 23. + 24. Juni feiert der Kirchenkreis<br />
Ziegenhain in Gilserberg.<br />
Mehr auf Seite 16.<br />
Nun wünsche ich Ihnen viel Freude<br />
beim Lesen unserer <strong>Kirchenzeitung</strong><br />
und beim Besuch der verschiedenen<br />
Veranstaltungen in unserer Gemeinde.<br />
Ihr Volker Wucherpfennig<br />
Aktion Gemeindespende<br />
Die Musik bildet einen besonderen Schwerpunkt der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Treysa. Gitarren- und Flötengruppen treffen sich hier, der Kinderchor<br />
„Kirchenmäuse“ führt in diesen Tagen sein Musical auf und bei<br />
Kirchenchor und Bläsern gibt es unter neuer Leitung Anfänge, die neugierig<br />
machen.<br />
Diese musikalische Arbeit kostet Geld, aber die Beteiligten werden dadurch<br />
innerlich enorm bereichert. Deshalb erbitten wir in diesem Jahr<br />
die Gemeindespende für die kirchenmusikalische Arbeit der Gemeinde.<br />
Überweisungsträger liegen dieser <strong>Kirchenzeitung</strong> bei.<br />
<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> Treysa<br />
Konto Nr. 9274, Stadtsparkasse Schwalmstadt (BLZ 520 534 58).
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 3<br />
Nachgedacht<br />
Hartmut<br />
Wagner,<br />
Pfarrer<br />
Wäre schön, wenn alle eins wären!<br />
Wenn alle Christen miteinander zu Gott<br />
beten, gemeinsam die Bibel lesen und<br />
zusammen Gottesdienste feiern würden!<br />
Kann man nicht eine gemeinsame Formel<br />
finden, ein Dach, unter dem alle sich<br />
zusammenfinden – und Schluss mit den<br />
Streitereien zwischen den Kirchen und<br />
den „Doppelstrukturen“?<br />
Diese Sehnsucht ist keine ganz neue. Um<br />
ehrlich zu sein: Sie ist fast so alt wie die<br />
Kirche selbst. Denn schon in der ersten<br />
Generation der Christen gab es unterschiedliche<br />
Gruppen, die sich nicht auf<br />
eine gemeinsame Linie bringen ließen.<br />
Schon Paulus setzte sich mit Christen auseinander,<br />
die auch Jesus nachfolgten,<br />
aber nicht seinen Weg mitgehen wollten.<br />
Die Christenheit hat früh verschiedene<br />
Wege ausgebildet, ihren Glauben zu leben.<br />
Ein Einheitschristentum hat es nie<br />
gegeben. Gottes Geist, der die Nachricht<br />
<strong>von</strong> Jesus weiterträgt, hat Menschen<br />
Alle eins<br />
Alle eins<br />
ganz unterschiedlicher Prägung bewegt,<br />
die dann verschiedene Kirchen entstehen<br />
ließen. Vielleicht war Gottes Ziel dabei,<br />
dass sich nie eine Gemeinde zu sicher<br />
ist, Jesus zu „besitzen“...?<br />
Die Christenheit hat früh Fraktionen ausgebildet,<br />
aber sie hat auch früh gelernt,<br />
damit zu leben. Als man sich im zweiten<br />
und dritten Jahrhundert auf einer Reihe<br />
<strong>von</strong> Synoden darauf verständigte, welche<br />
urchristliche Schriften zur „Bibel“<br />
werden sollten, war man sich rasch einig:<br />
Es gibt kein eines <strong>Ev</strong>angelium, in<br />
dem der eine Herr Jesus angemessen<br />
dargestellt ist.<br />
Man befand vier Berichte über Jesu irdischen<br />
Leben für gleichwertig und stellte<br />
sie nebeneinander: Matthäus, Markus,<br />
Lukas und Johannes wurden nicht gegeneinander<br />
ausgespielt, sondern nebeneinander<br />
gestellt. Kein fauler Kompromiss,<br />
sondern eine angemessene Lösung. Verschiedenen<br />
Gemeinden und Strömungen<br />
des Christentums war damals schon Verschiedenes<br />
wichtig<br />
an ihrem Glauben.<br />
Und eine Bibel, in<br />
der vier <strong>Ev</strong>angelien<br />
und auch so unter-<br />
schiedliche Glaubensverständnisse wie<br />
das eines Paulus und das eines Jakobus<br />
nebeneinander stehen, lässt das zu und<br />
bildet es auch angemessen ab.<br />
Christliche Kirchen müssen immer darauf<br />
achten, dass sie ihrem Herrn noch treu<br />
bleiben und sich noch an dem orientieren,<br />
was Jesus gesagt und in die Welt<br />
gebracht hat. Deshalb werden sie auch<br />
immer wieder einzelne Theologien und<br />
religiöse Gemeinschaften ablehnen und<br />
sagen müssen: Ihr folgt nicht mehr dem<br />
Weg Jesu. Aber sie tun auch gut daran,<br />
zu erkennen, welche Gemeinschaften<br />
nur auf der anderen Straßenseite denselben<br />
Weg beschreiten. Und dann das<br />
Gemeinsame zu pflegen und miteinander<br />
zu reden und zu feiern.<br />
Nicht eine Einheitskirche ist das Ziel <strong>von</strong><br />
Ökumene, aber gegenseitige Anerkennung<br />
und Achtung. In dem einen Herrn<br />
sind und bleiben wir alle eins.<br />
Ihr<br />
3
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 4<br />
Thema Ökumene<br />
Mitmachen im ÖAK?<br />
Warum eigentlich?<br />
So habe ich mich gefragt, als ich vor etlichen<br />
Jahren vom Pastor meiner Gemeinde<br />
zur Mitarbeit im Ökumenischen Arbeitskreis<br />
aufgefordert wurde. Trotzdem<br />
bin ich der Einladung gefolgt und habe<br />
mit ihm an einem Treffen teilgenommen.<br />
Statt einer Sitzung mit Tagesordnung, Anträgen<br />
und viel Papier erlebte ich ein Zusammensein,<br />
das <strong>von</strong> der Andacht mit<br />
Lied und Gebet, dem mit belegten Brötchen<br />
gedeckten Tisch und einem lebhaft<br />
geführten Tischgespräch begonnen wurde.<br />
Dabei ging es nicht um das Wetter,<br />
sondern um persönliche Erfahrungen und<br />
Ereignisse aus den verschiedenen Gemeinden.<br />
Was damals im „offiziellen“<br />
Teil besprochen wurde, weiß ich nicht<br />
mehr.<br />
Alle Treffen, die ich inzwischen erlebte,<br />
waren bestimmt <strong>von</strong> dem Bemühen, trotz<br />
bestehender Konfessionsgrenzen den<br />
christlichen Glauben gemeinsam zu leben.<br />
Deshalb werden die Andachten in<br />
der Hospitalskapelle, der gemeinsame<br />
Bußtagsgottesdienst oder auch der<br />
„Kreuzweg für Jung und Alt“ <strong>von</strong> und für<br />
Christen aller Konfessionen veranstaltet.<br />
Wenn immer weniger Menschen in unserer<br />
Gesellschaft wissen, warum Karfreitag<br />
und Ostern Feiertage sind, dann<br />
wird das gemeinsame christliche Bekenntnis<br />
immer wichtiger. Dieses Anliegen<br />
prägt die Treffen des ÖAK in Treysa.<br />
Meine Schlussfolgerung: Mitmachen im<br />
ÖAK? Warum eigentlich nicht?<br />
Manfred Hattenhauer, Mitglied in der<br />
Christuskirche (Baptisten)<br />
4<br />
Die Gemeinden im Ökumenischen Arbeitskreis Treysa<br />
Gemeinde Katholische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Heilig-Geist<br />
Gemeindebereich Schwalmstadt – Treysa,<br />
-Allendorf, -Dittershausen,<br />
-Florshain, -<br />
Frankenhain, -Michelsberg,<br />
-Rommershausen;<br />
sowie Gilserberg mit<br />
den10Ortsteilen<br />
Adresse Steinkautsweg 1, 34613<br />
Schwalmstadt-Treysa<br />
<strong>Ev</strong>angelisch-<br />
Freikirchliche<br />
Gemeinde (Baptisten)<br />
Schwalmstadt-Treysa;<br />
Bad Wildungen<br />
Schuchardstraße 2,<br />
34613 Schwalmstadt-<br />
Treysa<br />
<strong>Ev</strong>angelisches<br />
Kirchspiel Treysa<br />
Treysa, Ascherode,<br />
Frankenhain,<br />
Rommershausen,<br />
Dittershausen<br />
Am Angel 15, 34613<br />
Schwalmstadt-Treysa<br />
Gemeindeglieder 1.854 63 7.460<br />
Pfarrer/-innen Pfarrer Michael Brüne Pastor André Tolksdorf Pfarrerin Johanna<br />
Braner, Pfarrerin<br />
Tamara Morgenroth,<br />
Pfarrer Dieter<br />
Schindelmann, Pfarrer<br />
Besonderheiten der<br />
Gemeinde<br />
- Diasporasituation (ca.10%<br />
Katholiken)<br />
- Heimatvertriebene<br />
(Gründergeneration) und<br />
- Aussiedler aus Polen,<br />
Russland, Kasachstan<br />
- Schwerpunkt: Seniorenund<br />
Krankenpastoral<br />
Regelmäßige ökumenische Gottesdienste in Treysa:<br />
- Finanziert sich selbst<br />
durch Spenden<br />
- Mitgliedschaft auf<br />
persönlichem Wunsch<br />
durch Überweisung <strong>von</strong><br />
anderen Baptistengemeinden<br />
oder die<br />
Erwachsenentaufe<br />
Hartmut Wagner<br />
- sieht sich in der<br />
diakonischen Tradition<br />
<strong>von</strong> <strong>Franz</strong> <strong>von</strong> <strong>Roques</strong><br />
- unterhält einen<br />
Kindergarten und ein<br />
Jugendhaus<br />
Freitag vor dem 2. Advent: Adventsandacht, Hospitalskapelle<br />
Allianz-Gebetswoche: Abschluss der Gebetswoche der <strong>Ev</strong>angelischen<br />
(ca. 2. Januarwoche) Allianz, wechselnde Orte<br />
Weltgebetstag<br />
(1. Freitag im März)<br />
Gd. zum Weltgebetstag, in wechselnden Gemeinden<br />
Ein Samstag in der Passionszeit Kreuzweg für Groß und Klein<br />
Pfingstmontag Gd zum Schwalmbergsingen, Schwalmberg<br />
Kirmes<br />
(ca. 2. Sonntag im August)<br />
Kirmesgottesdienst, Festzelt<br />
Michaelismarkt<br />
(3. Sonntag im September)<br />
Gottesdienst zur Markteröffnung, Marktplatz<br />
Buß- und Bettag Gottesdienst, Stadtkirche
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 5<br />
Thema Ökumene<br />
Ökumenisch in Treysa<br />
Seit 1995 bin ich im „Ökumenischen<br />
Arbeitskreis“ Treysa. Während dieser<br />
Zeit habe ich Angehörige der katholischen<br />
und der freikirchlichen Gemeinde<br />
kennen und schätzen gelernt. In gemeinsamen<br />
Sitzungen – jeweils abwechselnd<br />
in den verschiedenen Gemeindehäusern<br />
– bereiteten wir die Themen für unsere<br />
ökumenischen Vorhaben in Treysa vor.<br />
Die ökumenische Bewegung ist die Bemühung<br />
um die Einheit der Christen auf<br />
der „ganzen bewohnten Erde“, der fast<br />
alle christlichen Kirchen angehören. (Johannes<br />
17, 21: „...damit sie alle eins<br />
seien.“)<br />
Erreichte Schritte zur Einheit sind z. B.<br />
– gemeinsamer Text <strong>von</strong> Vaterunser und<br />
Glaubensbekenntnis (fast!)<br />
– gemeinsame Bibelübersetzungen<br />
– bei uns: gemeinsamer Kreuzweg und<br />
gemeinsame Ausstellungen.<br />
Für meine Familie ist es keine Frage, zu<br />
helfen und zu geben, wo es Not tut. Den<br />
anderen in seinem christlichen Glauben<br />
anders sein zu lassen und zu respektieren<br />
empfinden wir als gebotene Fairness.<br />
So wurden katholische Jugendliche<br />
aus dem Libanon bei ihrem Besuch in<br />
Treysa aufgenommen oder die Sternsinger<br />
zum 6. Januar bekamen ein stärkendes<br />
Mittagessen.<br />
Im <strong>Ev</strong>angelischen Kirchenchor erlebe ich<br />
eine fröhliche Gemeinschaft mit Menschen<br />
unterschiedlicher Konfessionen<br />
und ich freue mich, Ökumene zu vertiefen<br />
durch gemeinsames Singen und Be-<br />
Ökumenischer Kreuzweg Foto: Archiv<br />
ten in Übungsstunden und Gottesdiensten<br />
unterschiedlicher christlicher Kirchen.<br />
Mein Wunsch: durch Öffentlichkeitsarbeit<br />
um mehr Bewusstsein für ökumenische<br />
Gemeinschaft in unserer Gesellschaft<br />
zu werben.<br />
Dass das Sakrament der Taufe zuletzt offiziell<br />
<strong>von</strong> den drei großen christlichen<br />
Kirchen (röm.-katholisch, orthodox und<br />
evangelisch) anerkannt wurde, unterstreicht<br />
die Gemeinsamkeit der inhaltlichen<br />
Aussage.<br />
Ich wünsche mir auch die Ermöglichung<br />
des gemeinsamen Abendmahls, so wie<br />
zum Beispiel bei den Konfirmationen in<br />
unserer Stadtkirche alle Christen zum<br />
Abendmahl eingeladen sind.<br />
Dagmar Behrendt, Kirchenvorsteherin<br />
<strong>Ev</strong>. Stadtkirchengemeinde<br />
5
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 6<br />
Thema Ökumene<br />
Umfrage: Was wünschen Sie sich für die ökumenische Arbeit in Treysa?<br />
Für die ökumenische Arbeit in Treysa wünsche ich mir …<br />
6<br />
... mehr persönliches Kennenlernen<br />
der verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften.<br />
Eine geistliche Vision<br />
für die Menschen in dieser Stadt.<br />
Dass der Glaube an unseren gemeinsamen<br />
Herrn Jesus Christus größer<br />
wird und Wirkung erzielt.<br />
Thomas Lengemann, <strong>Ev</strong>angelisch-<br />
Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) in<br />
Schwalmstadt<br />
... dass den Menschen, die nicht zu<br />
einer christlichen Kirche gehören,<br />
deutlich wird, dass der gemeinsame<br />
Glaube Christen miteinander verbindet.<br />
... dass sich die glaubenden Menschen<br />
in der Ökumene untereinander<br />
im Glauben an Christus stärken.<br />
... dass die gemeinsamen Erfahrungen<br />
in der Ökumene die Erkenntnis<br />
vom Glauben in den einzelnen Kirchen<br />
und Gemeinden erweitert.<br />
Wolfgang Lorenz, <strong>Ev</strong>angelisch-Freikirchliche-Gemeinde<br />
(Baptisten) in<br />
Schwalmstadt<br />
..., dass die Christen der verschiedenen<br />
Konfessionen die Möglichkeit haben,<br />
die jeweils andere Religionsgemeinschaft<br />
mit ihren Ritualen im Gottesdienst<br />
und ihren Glaubensüberzeugungen<br />
besser kennen zu lernen. Es<br />
könnte ein Tag der offenen Kirchen<br />
dazu beitragen.<br />
Karoline Gunkelmann-Schwegler,<br />
Katholische Heilig-Geist-Gemeinde<br />
... mehr Resonanz und Akzeptanz aus<br />
den einzelnen christlichen Konfessionen,<br />
um unsere gemeinsamen Wurzeln<br />
zu erkennen. Miteinander reden<br />
und nicht übereinander bringt uns einander<br />
näher.<br />
Schwester Johanna Maria sagte mir<br />
kurz vor ihrem Tod: „Passt mir auf die<br />
ökumenische Zusammenarbeit auf!“<br />
Adolf Lauscher, Katholische Heilig-<br />
Geist-Gemeinde<br />
... dass in absehbarer Zeit alle Christen<br />
gemeinsam an einem Abendmahl<br />
teilnehmen können. Die ökumenische<br />
Arbeit sehe ich als eine große Notwendigkeit<br />
für den Fortbestand des<br />
Christentums.<br />
Heinz Langner, <strong>Ev</strong>angelische Stadtkirchengemeinde
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 7<br />
Thema Ökumene<br />
Viele Kirchen und die eine Kirche?<br />
Interview zu ökumenischen Perspektiven<br />
Warum gibt es mehrere Kirchen, wenn<br />
sich alle gleichermaßen auf Jesus berufen?<br />
A. Tolksdorf: Gegenfrage: Warum hatte<br />
Jesus nicht nur einen, sondern zwölf Jünger???<br />
M. Brüne: Es gibt mehrere Kirchen, weil es<br />
für Christen viele Möglichkeiten gibt, den<br />
Glauben nach dem <strong>Ev</strong>angelium in Gemeinschaft<br />
zu leben.<br />
T. Morgenroth: Auf die Frage, wie der<br />
Glaube an Jesus Christus praktisch aussieht,<br />
gibt es unterschiedliche Antworten –<br />
zum Beispiel im Blick auf das Amts-,<br />
Abendmahls- oder das Taufverständnis.<br />
Wenn man hier nicht zu einem Kompromiss<br />
gelangt, der allen Beteiligten gerecht<br />
wird, ist es besser, man geht getrennter<br />
Wege.<br />
Was ist Ihnen an der Zusammenarbeit<br />
mit den anderen Kirchen besonders<br />
wichtig?<br />
T. Morgenroth: Für mich ist es am wichtigsten,<br />
miteinander im Gespräch zu bleiben!<br />
Hier in Treysa geschieht dies z.B. durch regelmäßige<br />
Treffen wie den Ökumenischen<br />
Arbeitskreis und das ökumenische<br />
Pfarrer/innen- Frühstück, aber auch, wenn<br />
miteinander Gottesdienste gefeiert werden.<br />
M. Brüne: Mir ist besonders wichtig das<br />
Kennenlernen und Verstehen anderer Konfessionen<br />
und Traditionen und die persönliche<br />
Glaubensüberzeugung der einzelnen<br />
Christen.<br />
Michael Brüne, Tamara Morgenroth, André Tolksdorf<br />
A. Tolksdorf: Ich finde entscheidend das<br />
gemeinsame Bekenntnis zu Jesus Christus<br />
vor den Menschen in unserer Stadt.<br />
Was behindert Ihrer Ansicht nach am<br />
meisten die Ökumene?<br />
M. Brüne: Das unterschiedliche Verständnis,<br />
wie die Kirche <strong>von</strong> Jesus Christus gewollt<br />
ist und was das Amt und die Sakramente<br />
bedeuten. Das hindert uns in Treysa<br />
aber nicht, dass wir in vielen Bereichen, in<br />
denen wir uns einig sind, gut und selbstverständlich<br />
zusammenarbeiten.<br />
T. Morgenroth: In Treysa funktioniert Ökumene<br />
auch meiner Ansicht nach überwiegend<br />
gut. Ökumene kann nur gelingen,<br />
wenn jede Konfession in ihrer Eigenart akzeptiert<br />
und gewürdigt wird und innerhalb<br />
dieser Vielfalt nach Gemeinsamkeit gesucht<br />
wird.<br />
A. Tolksdorf: Ich vermute, es liegt am meisten<br />
an der Angst vor dem „Anderen“, den<br />
man eigentlich gar nicht kennt.<br />
Welche besonderen Anliegen hat Ihre<br />
Kirche in die ökumenische Diskussion<br />
einzubringen?<br />
A. Tolksdorf: Das Fragen danach, wie eine<br />
am Neuen Testament orientierte Gemeinde<br />
im 21. Jh. existiert und ihr Bekenntnis<br />
zu Christus lebt.<br />
M. Brüne: Die Bewahrung des Glaubens,<br />
den Schutz des Lebens und ein frohes Feiern<br />
der Gegenwart Gottes mit allen Sinnen.<br />
T. Morgenroth: Ein wichtiges Anliegen ist<br />
meiner Meinung nach die Akzeptanz der<br />
Frauenordination. Schön wäre es, wenn<br />
Frauen in allen christlichen Kirchen der Zugang<br />
zum Priesteramt möglich wäre, zumindest<br />
aber sollten Pfarrerinnen auch <strong>von</strong><br />
den anderen Kirchen anerkannt werden,<br />
die selbst keine Frauen ordinieren.<br />
Hier in Treysa scheint die Akzeptanz der<br />
weiblichen Pfarramtsinhaberinnen glücklicherweise<br />
kein Problem zu sein!<br />
Wie wird die christliche Kirche in Treysa<br />
in fünfzig Jahren aussehen?<br />
T. Morgenroth: Meiner Ansicht nach wird<br />
es auch in fünfzig Jahren noch die gleichen<br />
christlichen Konfessionen geben wie heute.<br />
Möglicherweise wird es aber einen Anstieg<br />
ökumenischer Angebote geben, weil<br />
man sich stärker auf das Gemeinsame besinnt<br />
und so Ressourcen bündelt.<br />
M. Brüne: Sie wird anders als heute aussehen.<br />
Die Christen werden intensiver zusammenstehen<br />
und noch mehr aus den Gemeinsamkeiten<br />
des Glaubens leben.<br />
A. Tolksdorf: Das liegt nur bedingt in unserer<br />
Hand. „Quält euch nicht mit Gedanken<br />
an morgen“ ist ein guter Rat Jesu an seine<br />
Jünger (Mt.6,34). Die „Last <strong>von</strong> heute“<br />
muss allerdings getragen werden!<br />
7
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 8<br />
Pfarrbezirk 1<br />
Ascherode<br />
8<br />
Konfirmiert in<br />
Pfarrbezirk 2<br />
2007<br />
Rommershausen-Dittershausen
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 9<br />
Pfarrbezirk 3 Pfarrbezirk 4<br />
Fotos: Itzenhäuser, Frankenhain: Gürtler<br />
Frankenhain<br />
9
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 10<br />
Gottesdienste<br />
Taufgottesdienste<br />
Taufgottesdienste sind in Treysa für<br />
den 19. August und 23. September,<br />
jeweils um 11.30 Uhr vorgesehen.<br />
Bitte melden Sie die Taufen rechtzeitig<br />
bei dem zuständigen Pfarrer /<br />
der zuständigen Pfarrerin an, damit<br />
die nötigen Vereinbarungen getroffen<br />
werden können.<br />
10<br />
Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />
Sonntag 10.15 Uhr 13 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10 Uhr<br />
3. Juni mit Abendmahl (Braner) (Schindelmann) (Zeiß) (Eschen)<br />
(Braner) Diakonen-<br />
12 Uhr jubiläum<br />
Taufgottesdienst mit Abendmahl<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />
Sonntag 10.15 Uhr 13 Uhr 19 Uhr 19 Uhr 10 Uhr<br />
10. Juni (Morgenroth) (Gombert) (Gombert) (Morgenroth) (Altmann)<br />
mit Taufe<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />
Sonntag 18.30 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10 Uhr<br />
17. Juni (<strong>von</strong> Busse) (Braner) (Schindelmann) (Wagner) (Altmann)<br />
Musikalischer Silberne Konfirmation anschl.<br />
Gottesdienst mit mit Abendmahl Kirchencafé<br />
Prof. Weyer und Bläsern<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />
Sonntag 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10 Uhr 10 Uhr<br />
24. Juni (Wagner) (Schindelmann) (Gombert) (Morgenroth) (Garbitz)<br />
Festscheune<br />
anl. Dorffest<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />
Sonntag 10.15 Uhr 13 Uhr 19 Uhr 14 Uhr 10 Uhr<br />
1. Juli (Meyreiß) (Braner) (Meyreiß) (Morgenroth) (Altmann)<br />
11.30 Uhr Familiengottesdienst Dorfplatz anl.<br />
Taufgottesdienst mit anschl. Brunnenfest Kirchenrenovierung<br />
GK = Gemeinschaftskelch EK = Einzelkelch<br />
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />
Am Sonntag, 24. Juni, findet um 10 Uhr ein Familiengottesdienst<br />
in der Festscheune Rommershausen aus Anlass des Dorffestes<br />
statt und am 1. Juli wird um 14 Uhr ein Gottesdienst auf<br />
dem Kirchplatz Rommershausen anlässlich der Kirchenrenovierung<br />
gefeiert (siehe Artikel auf Seite 13).<br />
Am Sonntag, 1. Juli, findet um 13 Uhr ein Familiengottesdienst<br />
in der Ascheröder Kirche statt. Es werden neue Mitarbeiter<br />
eingeführt. Anschließend wird das Brunnenfest gefeiert.
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 11<br />
Veranstaltungen, Treffs<br />
Frauenkreise<br />
Frauenhilfe Treysa<br />
Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im<br />
<strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>-Haus.<br />
Erika Wagner, Tel. 22977<br />
Frauenkreis Ascherode<br />
Mittwoch, 6. Juni; 14.30–16 Uhr Treffen<br />
im Haus <strong>von</strong> Hephata<br />
Sonntag, 24. Juni, 14–17.30 Uhr Kirchenkreisfest<br />
in Gilserberg (früher Missionsfest)<br />
Sonntag, 1. Juli, 13 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit anschließendem Brunnenfest<br />
Hannelore Kürschner, Tel. 52 40<br />
Else Noll, Tel. 33 28<br />
Elisabeth Schwalm, Tel. 31 23<br />
Frauenkreis Rommershausen/Dittershausen:<br />
– Sommerpause –<br />
Gudrun George, Tel. 2 12 88<br />
Frauengruppe „Die Zweite Generation“<br />
Samstag, 23. Juni: Ausflug nach Schlitz<br />
und zum Kloster Kreuzberg mit Besichtigung<br />
der Weberei in Schlitz. Kosten:<br />
39,— €. Abfahrt: 8 Uhr am Busparkplatz<br />
Europabad. Anmeldung bei Inge<br />
Gläsel erforderlich!<br />
Mittwoch, 27. Juni, 20 Uhr im <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<br />
<strong>Roques</strong> Haus: Die Rose als Sinnbild für<br />
Zeit und Ewigkeit;<br />
Elke Korell, Prädikantin aus Trutzhain.<br />
Kostenbeitrag!<br />
Brigitte Kreuter, Tel. 2 35 36<br />
Anita Geb, Tel. 2 36 95<br />
Inge Gläsel, Tel. 2 18 38<br />
Kirchenmusik<br />
Kirchenchor Treysa<br />
wöchentlich montags, 20.00 Uhr,<br />
<strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>-Haus<br />
Jürgen Böhme, Tel.: 43 84<br />
Willi Schwalm, Tel. 2 18 21<br />
Kinderchor „Kirchenmäuse“ Treysa<br />
montags,16 Uhr, <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>-Haus<br />
Livia Mühling, Tel.: 2 46 32<br />
Bläser-Anfängergruppe<br />
Übungsstunde jeweils donnerstags <strong>von</strong><br />
18.00 bis 20.30 Uhr im <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus<br />
<strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>, Töpferweg 19. Einmalige<br />
Anmeldung eines Anfängers erforderlich!<br />
Philipp Gatzke,<br />
Tel. 05 61- 2 88 79 70<br />
Kantorei Hephata<br />
Montags, 18.30 Uhr Handglockenchor<br />
Montags, 20.00 Uhr Kantorei<br />
Mittwochs, 17.30–18.30 Uhr Jungbläsergruppe<br />
Mittwochs, 18.00–19.30 Uhr Posaunenchor<br />
Tabea Fuhr, Tel. 18 13 15<br />
Reifegrad –<br />
Begegnung ab 63<br />
Nächstes gemeinsames Treffen:<br />
Mittwoch, 13. Juni um 15 Uhr<br />
im <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>-Haus<br />
Andere Religionen -<br />
Islam u. Buddhismus<br />
Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft<br />
Wiegelsweg 7 (Ecke Sandweg)<br />
Sonntags, 17 Uhr: Stunde unter Gottes Wort<br />
(jeden 1. So. im Monat mit gemeinsamem<br />
Abendessen, jeden 3. So. um 11 Uhr – z. T.<br />
in Neukirchen)<br />
Montags, 20 Uhr: 14-tägig Gemischter<br />
Chor/Posaunenchor<br />
Dienstags, 19.30 Uhr: Gebetskreis<br />
20 Uhr: Bibelgesprächskreis<br />
Mittwochs, 15.30 Uhr: Minitreff (0–4 J.,<br />
Mu-Ki) + Regenbogenkids (4–7 J.)<br />
Freitags, 15 Uhr: Spürnasen (ca. 7–10 J.)<br />
> Infos über Hauskreise beim Prediger<br />
Prediger Sandor Molnar, Tel. 915621<br />
Teamsprecher Helmut Brenzel, Tel. 6312<br />
Gesprächskreise<br />
Bibelgesprächskreis<br />
Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im <strong>Franz</strong><strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>-Haus<br />
Heinz Schulz, Tel.: 2 26 77<br />
Kontaktpersonen für die Untergruppen:<br />
Literatur: Elisabeth Kannapin Tel. 15 62<br />
und Renate Wegener Tel. 27 27<br />
Spiele:<br />
Pfr. Dieter Schindelmann Tel. 9 66 99 22<br />
Werken/Karten herstellen:<br />
Anna Maria Kullak Tel. 2 23 29<br />
Folkloretanztermine: 15. u. 29. Juni, jew. 18 Uhr<br />
E. Schindelmann Tel. 9 66 99 22<br />
Computer-Reifegrad-AG:<br />
Karl Theis Tel. 2 13 78<br />
Wandern: Emmy Meystädt Tel. 27 91<br />
Spazieren gehen: Heinz Langner Tel. 2 05 64<br />
Fitness (im Fitness Athletic Gym):<br />
Heinz Langner Tel. 2 05 64<br />
Frauenhilfe Treysa (siehe oben links):<br />
Gemeindebüro Tel. 12 66 (Fahrdienst)<br />
und Erika Wagner Tel. 2 29 77<br />
11
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 12<br />
Musikalisches<br />
Hephata –<br />
Musik zum<br />
Wochenschluss<br />
Samstag, 02.06., 18.30 Uhr: „4 Hände<br />
und 4 Füße“ – Lustige Orgelmusik für<br />
zwei Spieler. Es spielen Daniela Brinkmann<br />
und Tabea Fuhr. Eintritt frei!<br />
Samstag, 16.06., 18.30 Uhr: „Hallo<br />
Himmel“ – Kindermusical mit den Treysaer<br />
Kirchenmäusen unter der Leitung<br />
<strong>von</strong> Livia Mühling. Klavier: Philipp Ditter.<br />
(Siehe Seite 17) Eintritt frei!<br />
Samstag, 30.06., 18.30 Uhr: Paul Gerhardt<br />
– Leben und Wirken. Es singt die<br />
Hephata-Kantorei unter Leitung <strong>von</strong> Tabea<br />
Fuhr. Eintritt frei!<br />
12<br />
� � �<br />
Herzliche Einladung<br />
zu einem<br />
musikalischen Gottesdienst<br />
am Sonntag, 17. Juni,<br />
um 18.30 Uhr<br />
in der<br />
Stadtkirche Treysa.<br />
Er wird unter anderem gestaltet <strong>von</strong> Prof.<br />
Dr. Martin Weyer (Marburg), dem Kurhessischen<br />
Bläserkreis Marburg und den<br />
Jungbläsern der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Treysa.<br />
Fragebogen<br />
„Ausgefragt“ – 9 Fragen zur Person<br />
Name:<br />
Aufgabe(n) in der <strong>Kirchengemeinde</strong> Frankenhain:<br />
Als Aushilfskraft spiele ich Orgel in den <strong>Kirchengemeinde</strong>n.<br />
Welche Musik hören Sie am liebsten?<br />
Ich mag klassische Musik, auch Spirituals, Jazz,<br />
französische Chansons.<br />
Welches Buch lesen Sie gerade oder haben Sie zuletzt gelesen?<br />
Der Stern der Cherokee<br />
Ihr Lieblingsgericht? Sind Suppen<br />
Welche Person der Weltgeschichte (Kultur, Politik, Religion) finden Sie besonders<br />
bedeutend (und warum)?<br />
Das Leben der Helen Keller finde ich sehr beeindruckend, die mit 37 Jahren<br />
blind und taub wurde und mit Hilfe ihrer Lehrerin Anne Sullivan sich ihre<br />
Außenwelt eroberte und viele Widerstände überwandt.<br />
Ihr schönstes Erlebnis in letzter Zeit?<br />
Mit den Enkelkindern Plätzchen zu backen, Zeit zu verbringen.<br />
Was bedeutet für Sie Glück?<br />
Glück bedeutet für mich ein Leben führen zu dürfen, das meinen Idealen<br />
am nächsten kommt und dabei mein inneres Gleichgewicht immer wieder<br />
zu finden.<br />
Worüber können Sie sich aufregen? Über Ungerechtigkeiten<br />
Was halten Sie für Ihre größte Stärke, um das Leben zu meistern?<br />
Als Wunsch für mich formuliert: Herr, gib mir die Kraft und die Einsicht,<br />
das Wichtige <strong>von</strong> dem Unwichtigen zu unterscheiden.<br />
Was erhoffen Sie für Ihre <strong>Kirchengemeinde</strong>?<br />
Ich wünsche mir, dass viele Menschen weiterhin ihre Gedanken und Ideen mit<br />
einbringen können in die Arbeit des engagierten Pfarrerteams und dass der<br />
Kontakt untereinander vertrauensvoll und tolerant praktiziert wird.<br />
(Der Fragebogen erscheint monatlich in der <strong>Kirchenzeitung</strong> mit den gleichen Fragen<br />
und den Antworten ganz unterschiedlicher Menschen aus dem Kirchspiel.)
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 13<br />
Das ist passiert<br />
Kirche Rommershausen - Stand der Renovierung<br />
„Es tut sich ja gar nichts.“ So mancher<br />
wundert sich, was es mit der Kirchensanierung<br />
in Rommershausen<br />
auf sich hat.<br />
In der Tat aber hat sich mittlerweile<br />
eine ganze Menge getan:<br />
Die Sanierung des Dachstuhls ist so<br />
gut wie abgeschlossen, der Turm hat<br />
neue Schindeln bekommen und die<br />
Wetterfahne wurde erneuert. Gut die<br />
Hälfte der veranschlagten Bausumme<br />
<strong>von</strong> 200.000 Euro ist bereits verbaut<br />
– deutlich sichtbar, wenn man im<br />
Dachraum der Kirche steht.<br />
Unser Sorgenkind z.Zt. ist die durch<br />
schlecht ausgeführte Wartungsarbeiten<br />
defekte Läuteanlage. Eine neue<br />
Anlage muss her, und die Glocken<br />
müssen neu aufgehängt werden.<br />
Das soll in den nächsten Wochen<br />
passieren, die Aufträge sind schon<br />
Willi Knieling im Einsatz mit der „HILTI“, dabei Werner Rau. Foto: Jörg Engel<br />
vergeben. Die Wartungsfirma wird<br />
gewechselt.<br />
Bevor es in den Innenbereich des Kirchenschiffs<br />
und des Altarraumes<br />
geht, laden wir zum „Bergfestgottesdienst“<br />
ein am Sonntag, dem 1. Juli<br />
2007, um 14.00 Uhr. Dann ist auch<br />
Gelegenheit, sich vor Ort ein Bild<br />
vom Renovierungsstand zu machen.<br />
Danach verlagern sich unsere Gottesdienste<br />
in die Friedhofskapelle Dittershausen.<br />
Sichtbar ist die Entstehung des barrierefreien<br />
Zugangs zum Kirchhof:<br />
Am 2. Mai begann ein „Freiwilligentrupp“<br />
aus Gemeindegliedern und<br />
Kirchenvorstehern mit den Abrissarbeiten<br />
an der Mauer und dem Aufnehmen<br />
des alten Plattenbelags. Die<br />
böse Überraschung dabei war die<br />
Kirchhofmauer, die im unteren Bereich<br />
nur auf knapp 20 cm breiten<br />
Steinen steht, während sie <strong>von</strong> oben<br />
den soliden Eindruck <strong>von</strong> der doppelten<br />
Dicke macht...<br />
Wir hoffen, dass zum „Bergfestgottesdienst“<br />
am 1. Juli die neue, fertiggestellte<br />
Rampe bewundert und<br />
betreten werden kann.<br />
Tamara Morgenroth, Pfarrerin<br />
13
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 14<br />
Aktuelles<br />
Mit Hilfe dieser Sponsoren war<br />
es möglich, einen neuen Gemeindebus<br />
für die Betreuung älterer<br />
und behinderter Menschen<br />
in der <strong>Kirchengemeinde</strong> anzuschaffen:<br />
Sanitätshaus König, Firma Horn und Bauer,<br />
Straube-Optik, Brillenstudio Langer,<br />
Stadtsparkasse Schwalmstadt, Unger Immobilien<br />
GmbH, Schuhhaus Drescher,<br />
Autohaus Weckesser, Bäckerei Möller,<br />
Gundlach Sport und Mode GmbH, RE-<br />
WE-Markt Knapp OHG, Tankstelle Kurnaz,<br />
Möbelzentrum Völker, Stadtverwaltung<br />
Schwalmstadt, Lions-Club Schwalmstadt,<br />
Heußner, Flöter, Kohlhepp und<br />
Hach, Frank Michel, Hubert Merz, Plag-<br />
Druck, PTZ Schwalmstadt, Vodaphone-<br />
Shop Schwalmstadt GmbH, Miele-Plag,<br />
Adler-Apotheke, Heynmöller-Kleidung,<br />
Brauerei Haaß, Therapiezentrum Bingel,<br />
Mc Donalds, Hephata - Soziale Dienste<br />
und Einrichtungen gGmbH, Landeskirchenamt<br />
Kassel.<br />
14<br />
Neuanschaffung eines Gemeindebusses<br />
Foto: Jonathan Koch<br />
„Lebendig und kräftig<br />
und schärfer“ auf dem<br />
Kirchentag<br />
Vom 6. bis 10. Juni treffen sich Christen<br />
aus ganz Deutschland und weit darüber<br />
hinaus in Köln zum Deutschen <strong>Ev</strong>angelischen<br />
Kirchentag.<br />
Ein Programmkatalog <strong>von</strong> 600 Seiten<br />
führt ein breites Angebot <strong>von</strong> Veranstaltungen<br />
auf, die alle danach fragen, wie<br />
in unserer Zeit die christliche Botschaft<br />
„Lebendig und kräftig und schärfer“ ausgesprochen<br />
werden muss.
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 15<br />
Einladung<br />
ANKLANG<br />
10 Jahre<br />
Chorkonzert<br />
am 15. Juni<br />
in der Stadtkirche<br />
Das „Vokalensemble Anklang“ unter Leitung <strong>von</strong> Stefan Reitz<br />
feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Seit der<br />
Gründung im Jahr 1997 führt der Chor fast jährlich seine<br />
Konzertprogramme auch in unserer Stadtkirche auf.<br />
Neben beliebter Chormusik aus der Romantik konnten die<br />
Zuhörer auch immer wieder neue, in unserer Region unbekannte<br />
Chorwerke aus europäischen Ländern bis hin zur<br />
Jazz-Musik kennen lernen.<br />
In diesem Jahr möchte der Chor einen Querschnitt <strong>von</strong> seiner<br />
10-jährigen Arbeit präsentieren. Dabei stehen Werke <strong>von</strong><br />
Brahms, Dvorak, Schwarz, Fauré, Distler u.a. auf dem Programm.<br />
Am Klavier begleitet Markus Klöpfel.<br />
Der Chor lädt alle Freunde der Chormusik herzlich zu diesem<br />
Konzert ein. Der Eintritt ist frei, dafür wird um Spenden<br />
gebeten.<br />
Beginn: 20.00 Uhr (Dauer ca. 60 min.)<br />
FREUDE UND LEID<br />
IN DEN GEMEINDEN<br />
Taufen<br />
Treysa: Lea Sophie Noll<br />
Rommershausen: Alyssa Ebert (Dittershausen)<br />
Trauungen<br />
Treysa: Steffen Noll und Susanne,<br />
geb. Illner<br />
Beerdigungen<br />
Treysa: Ilse Runte geb. Tiedemann,<br />
87 Jahre, Traude Michel geb. Büttner<br />
87 Jahre (Borken), Gerhard Dreißigacker,<br />
55 Jahre, Gottfried Fritzler, 76<br />
Jahre, Herbert Gunkel, 77 Jahre<br />
dienstagsbistro<br />
Die Diakonische Gemeinschaft Hephata<br />
lädt alle Interessierten herzlich zu folgenden<br />
Themenabenden ein:<br />
12.06.2007 documenta 12 am Horizont<br />
– Ausblicke und Appetithäppchen<br />
vor dem Besuch des Kunstereignisses<br />
des Jahres (Delia Henss, Malerin und<br />
Dozentin an den Hephata Fachschulen)<br />
26.06.2007 Sommerlicher Grillabend<br />
jeweils 19 Uhr im Speisen- und Versorgungszentrum<br />
Hephata<br />
15
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:41 Uhr Seite 16<br />
Kirchenkreisfest<br />
Bauchredner und Markt der Möglichkeiten:<br />
Der Kirchenkreis Ziegenhain feiert in Gilserberg<br />
Am 23. und 24. Juni sind Gilserberg, Sebbeterode und Schönau der Mittelpunkt des Kirchenkreises Ziegenhain.<br />
Beim Kirchenkreisfest treffen sich Jung und Alt, feiern und erleben.<br />
Den Auftakt auf dem Festgelände<br />
an der Gilserberger<br />
Hochlandhalle bildet die<br />
„Konfi-Night“ für die etwa<br />
350 Jugendlichen, die zur Zeit<br />
<strong>von</strong> Frielendorf bis Lingelbach<br />
und <strong>von</strong> Mengsberg bis<br />
Breitenbach im Konfirmandenunterricht<br />
sind.<br />
Am 23. Juni um 15<br />
Uhr erleben sie zunächst<br />
ein Konzert<br />
<strong>von</strong> TenSing Ziegenhain,<br />
um dann<br />
bei der „Hochlandrallye“<br />
aktiv zu werden.<br />
Schließlich<br />
gibt der auch im<br />
Fernsehen aktive<br />
Bauchredner Patrick<br />
Martin eine Vorstellung,<br />
bei der auch Erwachsene<br />
auf ihre Kosten<br />
kommen.<br />
Am Sonntag (24. Juni)<br />
beginnt um 14 Uhr das<br />
Programm mit einem Festgottesdienst<br />
im Zelt neben der Hochlandhalle.<br />
In diesem Familiengottesdienst<br />
predigt Prälatin Roswitha Alterhoff<br />
für die Erwachsenen, während Kinder-<br />
16<br />
gottesdienstmitarbeiter für die Jüngeren<br />
eine Alternative anbieten. Danach ist<br />
Gelegenheit, das reichhaltige Angebot<br />
des Kreiskirchentages zu<br />
entdecken: Präsentationen,<br />
Workshops, einen<br />
„Raum der Stille“,<br />
Musik, Begegnungen<br />
mit Menschen<br />
aus dem Kirchenkreis,<br />
aber auch<br />
aus der orthodoxen<br />
Partnerkirche, ein<br />
„Markt der Möglichkeiten“,<br />
der Angebote<br />
der kirchlichen Arbeit<br />
vorstellt und –<br />
wie könnte es anders<br />
sein – auch viele Möglichkeiten,<br />
durch Essen und Trinken<br />
Leib und Seele zusammenzuhalten.<br />
Mit einer kurzen Andacht<br />
und dem Reisesegen<br />
geht der Kreiskirchentag<br />
um 18.00<br />
Uhr zu Ende.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n im<br />
Kirchspiel Sebbeterode<br />
und der Kirchenkreis Ziegenhain freuen<br />
sich, wenn Sie mitfeiern!
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:42 Uhr Seite 17<br />
Kirchenmäuse KiGa „Auf der Baus“<br />
Hallo Himmel<br />
Gleich zweimal präsentieren die Treysaer Kirchenmäuse, der<br />
Kinderchor unter der Leitung <strong>von</strong> Livia Mühling, ihr neues Projekt,<br />
das Musical „Hallo Himmel“. Nach dem großen Erfolg<br />
<strong>von</strong> „Maria, Mutter <strong>von</strong> Jesus“ vor zwei Jahren wird diesmal telefoniert:<br />
Lissi, Gabi und Kim wollen per Handy mit Gott Kontakt<br />
aufnehmen.<br />
Doch der Telefon-Versuch misslingt: Stattdessen sprechen sie<br />
mit SAMMY, der sie auf eine spannende Reise in die Vergangenheit<br />
mitnimmt. Hier treffen die Kinder Zöllner, Gemüsehändler<br />
und Fischer.<br />
Die Kirchenmäuse sind schon seit Wochen intensiv dabei, die<br />
eingängigen Melodien einzustudieren und die Dekoration herzustellen.<br />
Aufgeführt wird das Ganze:<br />
am 2. Juni um 17.30 Uhr in der Stadtkirche<br />
und am 16. Juni um 18.30 Uhr in der Hephata-Kirche.<br />
Wir laden herzlich ein zum<br />
Sommerfest im <strong>Ev</strong>. Kindergarten „Auf der Baus“.<br />
Zum Thema „Märchenwelt“ wollen wir am<br />
30.06.2007, ab 14.00 Uhr<br />
alle Großen und Kleinen einladen.<br />
Auf einen schönen Tag freuen sich die Mitarbeiterinnen<br />
des <strong>Ev</strong>. Kindergartens „Auf der Baus“<br />
Offene Spielgruppe<br />
im <strong>Ev</strong>angelischen Kindergarten „Auf der Baus“. Donnerstags<br />
<strong>von</strong> 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.<br />
Ansprechpartnerin: Petra Bock, Tel. 2 03 94<br />
17
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:42 Uhr Seite 18<br />
KiGa „Auf der Baus“<br />
Bauernhofbesuch der Froschgruppe<br />
Am Mittwoch, dem 25. April,<br />
machten wir Erzieher uns mit<br />
den Kindern bei schönem<br />
Wetter auf den Weg nach<br />
Dittershausen. In Rommershausen<br />
holten wir noch einige<br />
Kinder ab.<br />
Erste Station war der Dittershäuser<br />
Spielplatz, den die<br />
Kinder im Nu eroberten. Dort<br />
nahmen wir unser gemeinsames<br />
Frühstück zu uns. Frisch<br />
gestärkt ging es dann weiter<br />
zu dem großen Kuhstall des<br />
Bauernhofs Heinmöller. Das<br />
Abenteuer Bauernhof konnte<br />
beginnen. 44 Kühe warteten<br />
darauf, <strong>von</strong> uns gefüttert zu<br />
werden. Die anfallenden Fragen<br />
wie „Warum haben Kühe<br />
Ohrringe an?“ wurden<br />
<strong>von</strong> Frau und Herrn Heinmöller<br />
freundlich und geduldig<br />
beantwortet.<br />
Nach getaner Arbeit durften<br />
die Kinder ihren Durst mit frischer<br />
Milch stillen. Der krönende<br />
Abschluss war das Reiten<br />
auf den Ponys Meisi und<br />
Winnie. Um 12 Uhr ging es<br />
mit dem Bus wieder nach<br />
Hause.<br />
18<br />
Marita Kessler und<br />
Patricia Blazquez Müller<br />
Fotos M. Kessler
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:42 Uhr Seite 19<br />
Monatsspruch Juni:<br />
Eltern-Kind-Gruppe,<br />
dienstags ab 10 Uhr,<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Katja Burkert<br />
Telefon 928957<br />
9110022<br />
Kinderkirche<br />
. . . in Treysa<br />
am 2. Juni Ausflug in den Wildpark<br />
Knüll: Treffpunkt 8.45 Uhr an der Bushaltestelle<br />
beim Schwimmbad, Rückkehr<br />
12 Uhr. Kosten 5,– € pro Kind.<br />
Anmeldung bis 25. Mai erforderlich!<br />
am 30. Juni <strong>von</strong> 9 bis 11.30 Uhr im<br />
<strong>Ev</strong>. Gemeindehaus <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong>,<br />
Töpferweg 19. Anmeldungen bitte bis<br />
28.06.2007 im Gemeindebüro (Tel.<br />
1266).<br />
. . . in Ascherode<br />
am 03.06. und 24.06., jeweils um<br />
11 Uhr in der Kirche.<br />
am 01.07., 13 Uhr, Familiengottesdienst<br />
mit Einführung neuer Mitarbeiter<br />
und anschließendem Brunnenfest.<br />
. . . in Frankenhain<br />
werden die aktuellen Kindergottesdiensttermine<br />
den Kindern über den<br />
Kindergottesdienstbrief bekannt gegeben.<br />
. . . in Rommershausen<br />
am 16.06. <strong>von</strong> 15 bis 17 Uhr. Wir<br />
beginnen mit einer Andacht in der Kirche,<br />
zu der auch Eltern und Geschwister<br />
eingeladen sind. Anschließend<br />
gehen wir ins DGH Rommershausen.<br />
Thema: Jesus und der Sturm.<br />
am 24.06. um 10 Uhr Familiengottesdienst<br />
in der Festscheune Rommershausen<br />
mit anschließendem Dorffest.<br />
19
<strong>Kirchenzeitung</strong> Juni 2007 30.05.2007 8:42 Uhr Seite 20<br />
Ray Charles<br />
in der Totenkirche<br />
Open Air Kino am 24. Juni 2007<br />
Die Gruppe FkuK (für Kirche<br />
und Kultur) organisiert zum<br />
dritten Mal ein großes Kinoereignis!<br />
In Zusammenarbeit<br />
mit dem Burgtheater Treysa<br />
wird der Film „Ray“ in der<br />
stimmungsvollen Umgebung<br />
der Totenkirche gezeigt.<br />
Der Film beschreibt die dramatische<br />
erste Lebenshälfte<br />
des legendären Soul-Musikers<br />
Ray Charles, der die<br />
Fertigstellung dieses Filmes<br />
noch kurz vor seinem Tod im<br />
Jahr 2004 erleben konnte.<br />
„Ray“ ist großes Erzählkino,<br />
einer der faszinierendsten<br />
Produktionen des Jahres<br />
2005. Der Film des Regisseurs<br />
Taylor Hackford, mit<br />
seinem Hauptdarsteller Jamie<br />
Foxx, gilt als bewegend,<br />
emotional, sensationell. Ein Erlebnis nicht nur für Musikliebhaber!<br />
Redaktionsschluss für die<br />
Juli-Ausgabe:<br />
15. Juni 2007<br />
Für Getränke und Knabbereien wird gesorgt. Der Erlös kommt als Spende der<br />
ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> zugute.<br />
Alle Zuschauer sind ab 20.30 Uhr auf das Gelände der Totenkirche<br />
eingeladen. Der Film beginnt bei Anbruch der Dunkelheit,<br />
ca. 21.30 Uhr.<br />
So können Sie<br />
uns erreichen:�<br />
Gemeindebüro Am Angel 15<br />
Sekretärin Rosel Köhler. Bürozeit:<br />
Mo – Di u. Do – Fr <strong>von</strong> 8 – 12 Uhr.<br />
� 12 66.<br />
e-mail: Buero@kirchetreysa.de<br />
homepage: www.ev.kirchetreysa.de<br />
<strong>Ev</strong>. Pfarramt 1<br />
Pfarrerin Johanna Braner,<br />
Wasenberger Straße 7, � 13 85<br />
<strong>Ev</strong>. Pfarramt 2<br />
Pfarrer Dieter Schindelmann,<br />
Am Angel 17, � 9669922<br />
<strong>Ev</strong>. Pfarramt 3<br />
Pfarrerin Tamara Morgenroth,<br />
Marburger Straße 12, � 20120<br />
<strong>Ev</strong>. Pfarramt 4<br />
Pfarrer Hartmut Wagner,<br />
Michelsberger Straße 13, � 92 7147<br />
Vorsitzender Kirchenvorstand Treysa<br />
Dieter Klöpfel, Westweg 7, � 21157<br />
<strong>Ev</strong>. Gemeindehaus <strong>Franz</strong>-<strong>von</strong>-<strong>Roques</strong><br />
Hausmeisterin Melanie Nöll,<br />
Töpferweg 19, � 21884<br />
„Arche“ Ascheröder Straße 21<br />
Anke Nick � 21350<br />
Bürozeiten: dienstags und mittwochs<br />
jeweils <strong>von</strong> 10 bis 14 Uhr<br />
arche@kirchetreysa.de<br />
<strong>Ev</strong>. Kindergarten „Auf der Baus“<br />
Leiterin: Petra Bock,<br />
Marburger Straße 14, � 20394<br />
Öffnungszeiten: Mo.–Do. <strong>von</strong> 7 Uhr bis<br />
16.30 Uhr, Fr. <strong>von</strong> 7 Uhr bis 15.30 Uhr<br />
kiga.baus@kirchetreysa.de<br />
Küster der Stadtkirche<br />
Kurt Dönges, Happichstr. 5, � 22624<br />
Altenhilfe Treysa e.V., Wagnergasse 16<br />
Mitarbeiterin Hella Formoli; Bürozeit:<br />
Montag bis Freitag <strong>von</strong> 8 bis 9 Uhr,<br />
� 22888