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Energie<br />
für Kärnten<br />
Zwei 2006<br />
Monteure<br />
Arbeiten unter Spannung<br />
Heizung<br />
Wärme aus dem Garten<br />
EnergieMonitoring<br />
Mehr Licht<br />
Walter Kapp, Partieführer<br />
www.kelag.at
inhalt<br />
2<br />
3 Rezept zum Sammeln: Erdäpfelnudel<br />
5 Editorial<br />
6 Arbeiten unter Spannung<br />
8 Mehr Licht um weniger Energie<br />
10 Meine Heizung steht im Garten<br />
11 <strong>Kelag</strong>-PlusClub<br />
15 Feuerschutztüren aus Holz<br />
16 Kärnten läuft 2006<br />
18 Für Sie notiert<br />
19 Preisrätsel<br />
20 Willi Wichtig<br />
21 Cartoon<br />
Impressum: Eigentümer, Medieninhaber und Herausgeber: <strong>Kelag</strong> - Kärntner<br />
Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, Arnulfplatz 2, 9020 Klagenfurt. Redaktion:<br />
Werner Watzenig. E-Mail: presse@kelag.at. Internet: www.kelag.at. Layout<br />
und Illustration: Dietmar Adlassnig, TopTeam Werbeagentur, Feldkirchnerstr.<br />
117, 9020 Klagenfurt; Satz: <strong>Kelag</strong> Grafik; Druck: Leykam. Fotonachweis: GU-<br />
STO Symbolfoto (3), <strong>Kelag</strong> Marketing (11-14), Werner Köstenberger (Titelseite,<br />
4, 6, 7, 8, 9, 10, Umschlagrückseite); Kärnten Photo (16, 17); Werner Watzenig<br />
(19); Cartoon: Heinz Ortner, 9542 Afritz am See.<br />
Seite 16<br />
Seite 20<br />
Seite 6<br />
Seite 11
ezepte zum sammeln<br />
3<br />
Zutaten<br />
Nudelteig:<br />
250 g Mehl<br />
1 TL Salz<br />
1 Ei<br />
etw. Wasser (ca. 6 - 8 EL)<br />
Fülle:<br />
750 g mehlige Erdäpfel<br />
80 g Lauch (oder Zwiebel)<br />
50 g Fett<br />
Erdäpfelnudel<br />
Zubereitung:<br />
Für den Nudelteig alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten und mindestens<br />
eine Stunde rasten lassen.<br />
Fülle:<br />
Die Erdäpfel in der Schale kochen, schälen, noch heiß durchpressen und auskühlen<br />
lassen.<br />
Lauch fein nudelig schneiden, in Fett anrösten und mit den anderen Zutaten unter<br />
die gepressten Erdäpfel mischen. Fülle in Knödel formen.<br />
Teig ausrollen, Fülle draufsetzen, Teig drüberschlagen, mit Handrücken fest drücken<br />
und krendeln. In Salzwasser ca. 10 Minuten kochen, mit zerlassener Butter anrichten.<br />
Dazu passt ein Kraut- oder auch ein grüner Salat.<br />
1 TL Salz<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 TL frisch gehackte Petersilie<br />
Gutes Gelingen und guten<br />
Appetit wünschen<br />
Anita und Gerhard Egger
4<br />
Ruhe und Entspannung,<br />
Naturerlebnisse<br />
vom ewigen Gletscher<br />
bis zur wildromantischen<br />
Felsschlucht,<br />
das bietet das Maltatal.<br />
Und mittendrin<br />
liegt der Zirmhof.<br />
Natur von der<br />
schönsten Seite<br />
Das schmucke Gasthaus liegt gegenüber<br />
dem Fallbach Wasserfall,<br />
Kärntens größtem freifallenden Wasserfall.<br />
Seit 1926 ist der Zirmhof im Besitz<br />
der Familie Egger. Anita und Gerhard<br />
Egger bieten ganzjährig kulinarische<br />
Köstlichkeiten. Bekannt ist das Restaurant<br />
für seine hausgemachten Nudelvariationen.<br />
Der Wirt verwendet für die<br />
Küche frische Produkte aus der eigenen<br />
Landwirtschaft.<br />
Familienfreundlich<br />
Der Gasthof ist auf Familien spezialisiert.<br />
Das Angebot reicht vom verkehrssicheren<br />
Kinderspielplatz bis hin zu Familienzimmern<br />
mit Babyüberwachung.<br />
Der Chef persönlich bietet für Hausgäste<br />
geführte Wanderungen in die wildromantische<br />
Umgebung an. Oma, Opa<br />
und auch Babys, alle können mitkommen.<br />
Auch für Sportfreaks<br />
Die Gegend rund um Malta hat auch ei-<br />
Der Zirmhof bietet Erholung und Stärkung nach einem Erlebnisausflug<br />
im Spielepark Fallbach in Malta.<br />
niges für Sportler zu bieten. Ob Eisklettern<br />
im Winter oder der Klettersteig im<br />
Sommer, für Nervenkitzel ist gesorgt.<br />
Nur schwindelfrei und durchtrainiert<br />
<strong>Kelag</strong>-Pluskunden<br />
Kombi-Tipp:<br />
● Gratis Spielepark Fallbach für die<br />
ganze Familie mit dem Gutschein<br />
aus dem PlusClub-Gutscheinheft<br />
und<br />
● beim Zirmhof vergünstigt essen.<br />
Mit PlusClub-Joker - Bestell 2<br />
zahl 1.<br />
muss man sein. Auch unsere ÖSV-Damen<br />
absolvierten schon ihr Sommertraining<br />
am Klettersteig. Es ist ein erhebendes<br />
Gefühl, gesichert neben dem Wasserfall<br />
in lichte Höhen aufzusteigen.<br />
Einen Ausflug wert<br />
Im Lieser- und im Maltatal findet heuer<br />
die „Erlebnisreise Wasserkraft” statt.<br />
Von Kultur bis zum Naturschauspiel wird<br />
alles geboten. Beim Fallbach Wasserfall<br />
ist eine Wasser-Erlebniswelt aufgebaut.<br />
Der Spiele- und Erlebnispark Fallbach<br />
mit Wasserlabor, Wasserlabyrinth, Wasser-Matsch-Spielplatz<br />
und vielem mehr,<br />
ist ein Ausflugshit für Familien.<br />
<strong>info</strong><br />
<strong>tipp</strong><br />
Familie Egger<br />
Tel.: 04733 - 330<br />
www.zirmhof.com<br />
www.wasserreich.at<br />
www.plusclub.at<br />
Petra Krainer
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
<strong>Kelag</strong>-Vorstand: Hermann Egger und Hans-Joachim Jung<br />
Dabei analysieren unsere Fachleute<br />
die Energieanlagen eines Kunden<br />
und machen Vorschläge, wie Einsparungen<br />
beim Energieverbrauch erzielt werden<br />
können. Zum Beispiel bei der Straßenbeleuchtung<br />
in<br />
einer Gemeinde.<br />
Diese Anlagen sind<br />
oft schon Jahrzehnte<br />
alt, es gibt<br />
viele Ausfälle, die<br />
Instandhaltung ist<br />
arbeitsintensiv und ihr Energieverbrauch<br />
ist hoch.<br />
Beim EnergieMonitoring erarbeiten unsere<br />
Fachleute nach den wirtschaftlichen<br />
Vorgaben des Kunden konkrete<br />
Maßnahmen zur Verbesserung, die wir<br />
auf Wunsch auch umsetzen und vorfinanzieren.<br />
Bei der Umsetzung arbeiten<br />
wir mit Kärntner Gewerbebetrieben zusammen,<br />
mit Planern, Elektrikern und<br />
Installateuren. Finanziert werden die<br />
Maßnahmen zur Verbesserung vorran-<br />
EnergieMonitoring:<br />
Energie sparen helfen<br />
und Lösungen anbieten<br />
gig über die Einsparungen beim Energieverbrauch.<br />
Wichtig ist dabei, dass<br />
Energie eingespart wird, allerdings nicht<br />
auf Kosten von Nutzen und Komfort.<br />
Bleiben wir beim Beispiel Straßenbeleuchtung:<br />
Nach<br />
der Sanierung ver-<br />
braucht sie deutlich<br />
weniger Strom,<br />
die Ausleuchtung<br />
der Straßen und<br />
Plätze ist aber besser.<br />
Das erhöht die Sicherheit für<br />
die Bewohner und Besucher, verschönert<br />
das nächtliche Ortsbild.<br />
Außerdem sinken die Kosten für<br />
Wartung, Instandhaltung und Reinigung<br />
der Straßenbeleuchtung.<br />
Unser Unternehmen engagiert sich in<br />
diesem Bereich, weil wir unseren Kunden<br />
zusätzlich zu Energie auch Dienstleistungen<br />
anbieten, die zur Kundenzufriedenheit<br />
maßgeblich beitragen.<br />
Außerdem betrachten wir es als Teil un-<br />
In dieser Ausgabe<br />
unserer Kundenzeitschrift<br />
„Energie für<br />
Kärnten” stellen wir<br />
Ihnen unsere DienstleistungEnergieMonitoring<br />
für Gemeinden<br />
und Betriebe vor.<br />
serer Gesamtverantwortung, dass unsere<br />
Kunden Energie möglichst effizient<br />
einsetzen, also mit einem Minimum an<br />
Energieeinsatz ein Höchstmaß an Nutzen<br />
und Komfort erzielen.<br />
Für unser EnergieMonitoring wurden wir<br />
von der EU ausgezeichnet. Wir sind nun<br />
Partner im EU-Green-Light-Programm.<br />
Das bedeutet, dass wir gemeinsam mit<br />
der österreichischen Energieagentur<br />
Energiesparprojekte für die EU bewerten<br />
und im Auftrag der EU für<br />
gute Projekte das Green-Light-<br />
Logo überreichen dürfen.<br />
H. Egger H.-J. Jung<br />
editorial<br />
www.kelag.at<br />
5
kelag netz<br />
6<br />
Konzentriert arbeitet Markus Hartlieb<br />
auf einer Niederspannungsleitung.
Mit Spezialwerkzeug und spezieller Schutzausrüstung kann unter Spannung gearbeitet werden. Hausanschluss<br />
an eine Niederspannungs-ISO-Freileitung (Bild links). Monteur Roland Kroll schließt ein Erdkabel<br />
an einen Niederspannungsverteiler an.<br />
Arbeiten unter<br />
Spannung<br />
Monteur Markus Hartlieb tauscht einen defekten Überspannungsleiter<br />
aus. Das Besondere daran: Die Stromleitung steht unter<br />
Spannung<br />
Möglich ist dies einerseits durch eine<br />
spezielle persönliche Schutzausrüstung.<br />
Diese besteht aus einem<br />
elektrisch voll isolierten Schutzanzug,<br />
Schutzhelm mit Gesichtsschutz, Isolierhandschuhen<br />
und isoliertem Werkzeug.<br />
Andererseits hat Hartlieb dafür eine besondere<br />
Ausbildung absolviert.<br />
„Motiviert hat mich die noch bessere<br />
Qualifikation für meine Arbeit”, sagt<br />
Hartlieb, einer der ersten ausgebildeten<br />
Monteure für Arbeiten unter Spannung<br />
bis 1000 Volt Wechselspannung in der<br />
KELAG Netz GmbH. „Ich arbeite seither<br />
noch konzentrierter und vorausschauender.<br />
Manche Kunden merken nichts<br />
von den notwendigen Arbeiten. Sie sind<br />
sehr überrascht, dass der Strom während<br />
meiner Arbeit nicht abgeschaltet<br />
wird!”<br />
Bei vielen Arbeiten können Stromabschaltungen<br />
vermieden werden. Die<br />
Kunden sind zufrieden, weil es z. B. in<br />
den betroffenen Betrieben keine Produktionsausfälle<br />
gibt. Und für die Monteure<br />
entfällt das zeitaufwändige Verständigen<br />
der Kunden vor den notwendigen<br />
Stromabschaltungen. Durch Arbeiten<br />
unter Spannung verkürzen sich<br />
für die KELAG Netz<br />
GmbH die Montagezeiten.<br />
Die KELAG Netz<br />
GmbH ist das dritte<br />
Stromverteilungsunternehmen<br />
in Österreich, in welchem<br />
Monteure unter Spannung arbeiten. Begonnen<br />
hat die KELAG Netz GmbH mit<br />
zehn ausgewählten Fachkräften, die im<br />
<strong>Kelag</strong> Ausbildungszentrum in der Lehrlingsschule<br />
in St. Veit/Glan für Arbeiten<br />
unter Spannung ausgebildet wurden.<br />
Seit rund zwei Jahren arbeiten mittlerweile<br />
ca. 80 motivierte Spezialisten der<br />
Qualifiziert<br />
und<br />
konzentriert<br />
kelag netz<br />
KELAG Netz GmbH unter Spannung,<br />
z. B. auf blanken und isolierten Freileitungen,<br />
in Kabelverteilern, Transformatorstationen,<br />
an Niederspannungskabeln<br />
und in Zähler- und Verteileranlagen.<br />
Mit den hoch qualifizierten Monteuren<br />
hat die KELAG<br />
Netz GmbH gute<br />
Erfahrungen gemacht.<br />
Ihr technisches<br />
Fachwissen<br />
ist stets am neuesten<br />
Stand. Das<br />
Risiko an unter Spannung stehenden<br />
Anlagenteilen oder in einem gefährlichen<br />
Annäherungsbereich zu arbeiten,<br />
ist durch vorsichtiges und konzentriertes<br />
Arbeiten kalkulierbar.<br />
Gerhard Rauter / Werner Watzenig<br />
www.kelagnetz.at<br />
7
energieberatung<br />
8<br />
Mehr Licht um<br />
weniger Energie<br />
Velden am Wörthersee erstrahlt in neuem Licht. In den vergangenen<br />
Monaten wurde die Straßenbeleuchtung erneuert, unter fachkundiger<br />
Mitarbeit der <strong>Kelag</strong>.<br />
EnergieMonitoring heißt der Schlüssel<br />
zu diesem Erfolg. In mehr als 30<br />
Kärntner Gemeinden hat die <strong>Kelag</strong> die<br />
gemeindeeigenen Energieanlagen analysiert<br />
und vorgeschlagen, wie Energie<br />
effizienter genutzt werden kann. Zwei<br />
Ansatzpunkte sind die Straßenbeleuchtung<br />
und die Heizungen.<br />
Ferdinand Vouk, Bürgermeister der<br />
Marktgemeinde Velden, ist mit der neuen<br />
Straßenbeleuchtung sehr zufrieden. „Wir<br />
sparen uns nicht nur etwa 18.000 Euro<br />
pro Jahr, sondern haben auch besseres<br />
Licht. Wir entsprechen dem Bedürfnis<br />
vieler Menschen nach Sicherheit. Unsere<br />
alte Straßenbeleuchtung stammte teilweise<br />
noch aus der Zeit nach 1960, die<br />
Lichtqualität war nicht gut.”<br />
In der Marktgemeinde Velden wurden<br />
die Lampen ausgetauscht und die tech-<br />
nischen Anlagen erneuert. Die meiste<br />
Arbeit ist von der <strong>Kelag</strong> und örtlichen<br />
Elektroinstallationsunternehmen im Vorjahr<br />
gemacht worden, heuer sind nur<br />
noch Komplettierungen notwendig.<br />
Bürgermeister Vouk: „Die Reaktionen<br />
unserer Bürger auf die neue Straßenbeleuchtung<br />
sind sehr positiv, allerdings<br />
mussten sich einige am Anfang an das<br />
neue, gelbe Licht gewöhnen.”
Velden – Karawankenplatz<br />
Rechtzeitig zur „Erlebnisreise Wasserkraft<br />
2006” erstrahlt auch Gmünd<br />
nach einem <strong>Kelag</strong>-EnergieMonitoring<br />
besonders schön (Bild Rückseite). „In<br />
der Altstadt mussten wir besonders behutsam<br />
vorgehen. Die richtige Wahl haben<br />
wir mit einem passenden Lampentyp<br />
und einem gelblichen Licht getroffen,”<br />
sagt Bürgermeister Josef Jury.<br />
„Mit dem Contracting, der Finanzierung<br />
der notwendigen Investitionen durch<br />
Neue Straßenbeleuchtung in Velden.<br />
die <strong>Kelag</strong>, konnten wir uns die beste<br />
und effizienteste Straßenbeleuchtung<br />
leisten. Einen<br />
Großteil der Investitionenfinanzieren<br />
wir über die<br />
Einsparungen beim<br />
Energieverbrauch<br />
und bei der Wartung.”<br />
Für ihre mit der <strong>Kelag</strong> durchgeführten<br />
EnergieMonitoring-Projekte wurden<br />
vier Kärntner Gemeinden<br />
von der österreichischen Energieagentur<br />
mit dem „Green<br />
Light Award” ausgezeichnet:<br />
Gmünd, Velden, Althofen<br />
und Feistritz ob Bleiburg.<br />
EnergieMonitoring:<br />
Energie<br />
effizienter nutzen<br />
energieberatung<br />
Die <strong>Kelag</strong> erhielt für diese Dienstleistungen<br />
den „Green Light Award” als erstes<br />
österreichisches<br />
Energieunternehmen<br />
von der<br />
Energieagentur.<br />
Die gesamte Stromersparnis<br />
durch die <strong>Kelag</strong>-EnergieMonitoring-Projekte<br />
beläuft sich bereits auf<br />
zwei Millionen Kilowattstunden. Das<br />
entspricht dem Jahresbedarf von 600<br />
durchschnittlichen Haushalten. Aufgrund<br />
des regen Interesses der Kärntner<br />
Gemeinden werden künftig weitere Projekte<br />
umgesetzt.<br />
Josef Stocker<br />
F. Vouk, Vouk, H.-J. H.-J. Jung, Jung, G. Benke, Benke, W. Truskaller, Truskaller, F. Flödl Flödl u. W. Huber Huber<br />
(v. l. n. r.) freuen freuen sich sich über über die Greenlight-Auszeichnung.<br />
Greenlight-Auszeichnung.<br />
www.kelag.at<br />
9
power partner<br />
10<br />
Meine Heizung steht<br />
im Garten<br />
Dipl.-Ing. Dkfm.<br />
Wolfgang Johst ist<br />
mit seiner neuen<br />
Heizung sehr zufrieden.<br />
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />
sorgt nun für wohlige<br />
Wärme.<br />
„Nach 30 Jahren ist die Sanierung der<br />
Ölheizung angestanden. Aufgrund des<br />
schwankenden Ölpreises habe ich mich<br />
nach alternativen Heizsystemen umgesehen”,<br />
erzählt Wolfgang Johst von seinem<br />
Heizungsumbau.<br />
Der Techniker und Betriebswirt <strong>info</strong>rmierte<br />
sich ausreichend und kalkulierte<br />
alles genau durch: „Mir war wichtig,<br />
dass die Heizung sauber, ökologisch<br />
und wirtschaftlich ist. Bezüglich Wirtschaftlichkeit<br />
hat mir das Prinzip der<br />
Wärmepumpe sofort gefallen. Aufgrund<br />
der Investitionskosten war mir die Variante<br />
mit der Luftwärmepumpe am sympathischsten.”<br />
Heizen mit Luft bei – 20° C<br />
Luftwärmepumpen haben den Vorteil,<br />
dass sie auch im Freien aufgestellt werden<br />
können. Die Luftwärmepumpe holt<br />
sich die Wärme aus der Luft und gibt sie<br />
über einen Wärmetauscher an das bestehende<br />
Heizsystem ab. Das funktioniert<br />
auch bei Außentemperaturen von<br />
minus 20° C.<br />
55 % weniger<br />
Heizkosten<br />
Familie Johst beheizt<br />
insgesamt<br />
185 m 2 Wohnfläche. Vor der Heizungssanierung<br />
wurde das Obergeschoss wärmegedämmt.<br />
Die Heizleistung reduzierte<br />
sich auf 13 kW. Für den jährlichen Wärmebedarf<br />
von 23.600 kWh benötigt die<br />
Wärmepumpe rund 9.000 kWh Strom.<br />
Die Kosten dafür betragen rund 1.300,-<br />
Euro.<br />
„Mit der <strong>Kelag</strong>-Energieberatung bin ich<br />
sehr zufrieden. Die Betriebskosten, die<br />
Alexander Errath von der <strong>Kelag</strong> kalkulierte,<br />
treffen genau zu”, bestätigt der sympathische<br />
Veldener. „Wir sparen uns jetzt<br />
Wärmepumpe:<br />
Sauber, ökologisch<br />
und wirtschaftlich<br />
mehr als die Hälfte der Heizkosten. Und<br />
Wartung fällt bei der Wärmepumpe auch<br />
keine an.”<br />
Günstig<br />
finanziert<br />
Wolfgang Johst hat zusätzlich<br />
die 0-%-Zinsen-Finanzie-<br />
spruch genommen.<br />
<strong>info</strong><br />
<strong>tipp</strong><br />
rung über<br />
den Power-Partner-InstallateurJosef<br />
Sumann aus<br />
Feldkirchen in An-<br />
Petra Krainer<br />
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auch Ihnen die <strong>Kelag</strong>-Energieberatung.<br />
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Tel.: 0810 820 888<br />
energieberatung@kelag.at<br />
Wolfgang Johst (links) freut sich mit Alexander Errath über seine Luft-Wasser-Wärmepumpe.
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örtlichen Restaurantbetrieben verwöhnen.<br />
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Gasthaus Zirmhof<br />
Kärntner<br />
Kultursommer<br />
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Heunburg. Aufgeführt wird „Untertagsblues“<br />
von Peter Handke. Termine: 28. Juli, 4., 11. und<br />
18. August 2006. Bitte reservieren.<br />
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in Weitensfeld, Ritterspiele Burg Sommeregg,<br />
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Modell findet. Unter dem Motto: „Natur<br />
macht Mode“, gibt es auch Modelle, die mit<br />
exklusiven Swarovski Kristallen verarbeitet sind.<br />
Erhältlich ist der bequeme Begleiter für Beruf<br />
und Freizeit im ausgewählten Fachhandel und im<br />
Fabriksverkauf direkt in Müllnern bei St. Primus/<br />
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Urlaub
Seit über 100 Jahren<br />
gibt es die Firma<br />
Unterwaditzer in Berg<br />
im Drautal. Mit Feuerschutztüren<br />
aus Holz<br />
hat sich der Betrieb<br />
überregional einen<br />
Namen gemacht.<br />
Alois Unterwaditzer senior entwickelte<br />
die Wagnerei in den<br />
1950er Jahren in eine Tischlerei weiter.<br />
Er modernisierte und erweiterte den früherenEinmann-Be-<br />
trieb und übergab<br />
im Jahr 1987 die<br />
Geschäftsführung<br />
seinen beiden Söhnen<br />
Peter und Alois.<br />
Heute beschäftigt der Betrieb 25 Mitarbeiter<br />
aus der Region.<br />
Mit der Produktion von Feuerschutztüren<br />
aus Holz hat sich die Firma ein neues<br />
Haupt-Standbein aufgebaut. Auf die-<br />
Feuerschutztüren<br />
aus Holz<br />
sem Gebiet ist die Unterwaditzer GmbH<br />
heute die führende Tischlerei in Kärnten.<br />
Sie beliefert vor allem Hotels, Krankenhäuser<br />
und Schulen, aber auch private<br />
Kunden.<br />
„Um der enormen Nachfrage gerecht<br />
zu werden, erweiterten wir im Jahr<br />
2001 unsere Produktion und entschieden<br />
uns für Investitionen in die computerunterstützte<br />
Verarbeitungstechnik.<br />
Heute sind wir ein konkurrenzfähiger<br />
Partner für Architekten, Bauherren und<br />
für andere Tischlereibetriebe”, erläutert<br />
Peter Unterwaditzer.<br />
Verlässlicher<br />
Tradition<br />
Partner <strong>Kelag</strong><br />
verbunden mit<br />
„Als zufriedene Ke-<br />
Innovation<br />
lag-Kunden haben<br />
wir erst vor kurzem<br />
unseren Vertrag mit der <strong>Kelag</strong> bis 2010<br />
verlängert”, sagt Unterwaditzer. „Auch<br />
vor unserem großen Umbau im Jahr<br />
2001 holten wir die Meinung der Energieberater<br />
der <strong>Kelag</strong> ein. Uns ist es<br />
wichtig, in Energiefragen einen kompe-<br />
tenten Partner zu haben. Alle unsere<br />
elektrischen Geräte, von der 4-Band-<br />
Schleifmaschine über Pressen bis hin<br />
zum Holzzerkleinerer laufen mit Strom<br />
von der <strong>Kelag</strong>.”<br />
Christoph Blümel<br />
Johann Strauß und Geschäftsführer<br />
Peter Unterwaditzer (re.).<br />
<strong>info</strong><br />
<strong>tipp</strong><br />
Unterwaditzer GmbH<br />
Tel.: 04712/537<br />
Fax: 04712/537-7<br />
Email:<br />
office@unterwaditzer.at<br />
www.unterwaditzer.at<br />
kelag<br />
www.kelag.at<br />
15
sport<br />
16<br />
Kärnten läuft 2006<br />
Der 20. August 2006 ist im Kalender<br />
markiert: „Kärnten läuft”<br />
– zum 5. Mal. Diese Veranstaltung<br />
hat sich zu einem der beliebtesten<br />
Halbmarathons in<br />
Österreich entwickelt.<br />
Gerald Gersdorfer, einer der vielen regelmäßiger Teilnehmer<br />
bei „Kärnten läuft”, schildert seine Eindrücke: „Im<br />
Jahr 2002 lief ich hier meinen ersten Halbmarathon, ein<br />
Freund hatte mich dazu überredet. Damals lief noch die Ungewissheit<br />
mit, werde ich es schaffen?”<br />
Beim Start vor dem Schlosshotel Velden könnte man tatsächlich<br />
glauben, dass „Kärnten läuft”. Tausende Läuferinnen und<br />
Läufer gehen an den Start, tausende Schaulustige sind da. Ist<br />
tatsächlich ganz Kärnten auf den Beinen? Pünktlich um 9 Uhr<br />
fällt der Startschuss. Vorne ziehen die Schnellsten davon, die<br />
Hobbyläufer hinten stehen noch. Allmählich kommt Bewe-<br />
gung in die Hobbyläufer, zuerst können sie nur gehen, dann<br />
langsam laufen.<br />
Ab der Startlinie läuft die Zeit. Gerald Gersdorfer hat es sich<br />
ausgerechnet: „Wenn ich das Tempo von 6 Minuten 30 Sekunden<br />
für einen Kilometer einhalte, müsste ich nach zwei
Stunden und 15 Minuten das Ziel erreichen. Bei Kilometer 1<br />
stelle ich fest: Ich bin zu schnell, 6 Minuten. Ob das gut geht?<br />
Kilometer 2 passiere ich nach 12 Minuten.<br />
Immer noch zu schnell, obwohl mich<br />
viele überholen. Bis Kilometer 3 hadere<br />
ich noch mit mir, aber dann ist mir das<br />
Tempo egal. Die Stimmung ist wunderschön,<br />
ich laufe, wie es mir gefällt. Vor<br />
mir hunderte Sportler, rechts immer wieder der Blick auf den<br />
Wörthersee. Heute gehört die Straße uns Läufern. Beim<br />
Schau-Kraftwerk Forstsee der <strong>Kelag</strong> grüßen Jazz-Musiker die<br />
Sportler, das spornt an. Die vielen Zuschauer entlang der<br />
Strecke feuern uns an. Mein Tempo bleibt konstant, 6 Minuten<br />
pro Kilometer, zeitweise sogar ein bisschen schneller, die<br />
Stimmung trägt mich vorwärts.”<br />
Ein Tief erlebt Gerald Gersdorfer im „Gegenverkehrsbereich”<br />
in Krumpendorf. „Zuerst kommen einem die Läufer entgegen,<br />
die den Wendepunkt vor dem Rathaus schon hinter sich<br />
haben. Das sind die Schnelleren, eine schmerzhafte Erkenntnis.<br />
Nach dem Wendepunkt schlägt aber die Schaden-<br />
Halbmarathon<br />
von Velden nach<br />
Klagenfurt<br />
freude zu: Das sind die Langsameren. Die Schadenfreude<br />
beflügelt!”<br />
Den letzten Kilometer und den Zieleinlauf in Klagenfurt wird<br />
Gerald Gersdorfer nie vergessen. „Tausende begeisterte Zuschauer<br />
tragen dich förmlich ins Ziel, bei den olympischen<br />
Spielen kann es gar nicht anders sein, es ist egal, auf welchem<br />
Platz du landest. Ich brauchte für meinen<br />
ersten Halbmarathon 2 Stunden und 2<br />
Minuten, für mich war das toll. Der Sieger<br />
brauchte aber nur halb so lange . . .”<br />
Wer einmal dabei gewesen ist, kommt<br />
wieder. „Kärnten läuft” ist ein Fixpunkt im<br />
Kalender vieler Läuferinnen und Läufer.<br />
Josef Stocker<br />
<strong>info</strong><br />
<strong>tipp</strong><br />
PlusClub-Kunden der <strong>Kelag</strong> sparen<br />
bei „Kärnten läuft 2006”, sie zahlen<br />
nur 15 Euro Startgeld. Und auch bei anderen Laufsport-Veranstaltungen<br />
gibt es für Plus-Club-Kunden Vorteile.<br />
www.plusclub.at, Tel.: 0810 820 888<br />
www.kaerntenlaeuft.at<br />
sport<br />
www.kelag.at<br />
17
für Sie notiert<br />
18<br />
Warnung vor<br />
„Stromgewinnspielen”<br />
Immer wieder kommt es vor, dass<br />
„Stromgewinnspiele” als Lockmittel für<br />
Werbeverkaufsveranstaltungen eingesetzt<br />
werden. Absender dieser „Stromgewinnspiele”<br />
sind Postfachfirmen, teilweise<br />
aus dem Ausland. Viele Kunden<br />
glauben aber, dass diese „Stromgewinn-<br />
Innovative Heizung<br />
Eine innovative Heizung für eine Wohnanlage<br />
in Krumpendorf am Wörthersee<br />
betreibt die Wärmebetriebe Gesellschaft<br />
mbH, ein Tochterunternehmen der <strong>Kelag</strong>.<br />
Im Keller der Wohnanlage arbeitet<br />
ein Heizkessel, der Pellets verbrennt, also<br />
gepresste Säge- und Hobelspäne.<br />
Das Brauchwasser wird weitgehend mit<br />
Solarenergie gewärmt.<br />
Die Wohnanlage in Krumpendorf am<br />
Wörthersee wurde von der <strong>Kelag</strong> Wohnbau<br />
errichtet, einem Unternehmen der<br />
<strong>Kelag</strong>. „Beim Bau von Wohnanlagen ist<br />
spiele” mit der <strong>Kelag</strong> zu tun haben und<br />
nehmen an einem solchen Gewinnspiel<br />
teil. Sie freuen sich über einen angeblichen<br />
Gewinn und ärgern sich schließlich,<br />
wenn sich die Gewinnübergabe als<br />
Werbeverkaufsveranstaltung entpuppt.<br />
Leider ist es nicht möglich, gegen diese<br />
Praktiken der Werbeverkaufsfirmen<br />
rechtlich vorzugehen, weil sie niemals<br />
einen direkten Bezug zur <strong>Kelag</strong> herstel-<br />
es heute unabdingbar, für die Raumheizung<br />
erneuerbare Energie einzusetzen,”<br />
erklärt Geschäftsführer Klaus Grumet.<br />
„Unsere Kunden denken umweltbewusst<br />
und wollen beim Heizen unabhängig<br />
sein von fossilen Brennstoffen.<br />
Wichtig ist ihnen auch eine energiesparende<br />
Bauweise, also eine gute Dämmung<br />
der Wände und Decken sowie<br />
qualitativ hochwertige Fenster. Hier erfüllen<br />
wir sehr strenge Standards.”<br />
Die Wohnanlage besteht aus insgesamt<br />
zehn Wohnungen und vier Reihenhäusern.<br />
Alle Wohneinheiten haben Terras-<br />
len. Deswegen können wir Sie nur warnen.<br />
Prüfen Sie bitte genau, wer der Absender<br />
eines „Stromgewinnspieles” ist.<br />
Bei Gewinnspielen der <strong>Kelag</strong> finden Sie<br />
immer klar und deutlich unsere Adresse<br />
„<strong>Kelag</strong>, Arnulfplatz 2, 9020 Klagenfurt”.<br />
Wenn Sie Zweifel haben oder unsicher<br />
sind, rufen Sie uns bitte an, unter der<br />
Nummer 0810 820 888, aus ganz Kärnten<br />
zum Ortstarif. Wir helfen Ihnen gerne!<br />
se bzw. Balkon und je einen Tiefgaragenplatz.<br />
Einige Wohnungen sind noch<br />
frei. Sie befinden sich in sehr ruhiger Lage,<br />
nur ein paar Gehminuten vom Wörthersee<br />
entfernt.<br />
<strong>info</strong><br />
<strong>tipp</strong><br />
www.wohnbau.kelag.at<br />
office@kelagwohnbau.at<br />
Tel.: +43 463 525 1323
Wie heißt es?<br />
Am Fuß der Villacher Alpe (Dobratsch)<br />
sprudeln täglich mehr als<br />
40 Millionen Liter Heilwasser aus dem<br />
Boden. Schon den Kelten und Römern<br />
waren diese Thermalquellen bekannt.<br />
Seit mehr als 550 Jahren wird im Warmen<br />
Bad bei Villach gekurt. Allerdings<br />
irrte der berühmte Arzt Paracelsus, als<br />
er im 16. Jahrhundert die Heilkraft des<br />
warmen Wassers bezweifelte. Napoleon<br />
Bonaparte lagerte mit seinen Truppen<br />
oberhalb der Badeanlagen auf einer<br />
Hutweide, die nach ihm Napoleonwiese<br />
genannt wurde. In unmittelbarer Nähe<br />
des international bekannten Kurortes<br />
kann man ein prickelndes Vergnügen<br />
genießen.<br />
Hier, im Naherholungsgebiet der Villacher,<br />
tritt regelmäßig im Frühjahr eine<br />
Thermalquelle zu Tage. In natürlichen<br />
Becken sprudelt für einige Wochen heißes<br />
Wasser aus dem Boden. Hier kuren<br />
gerne Einheimische wie Fremde gratis<br />
unter freien Himmel.<br />
Das rund 28° C warme Wasser stammt<br />
aus dem Überlauf der Wasservorräte im<br />
Dobratsch. Dieses fließt während der<br />
Schneeschmelze meist zwischen April<br />
und Juni oder nach starken Regenfällen<br />
im Herbst. Nur wenn in Zeiten extremer<br />
Trockenheit der Grundwasserspiegel tief<br />
absinkt, versiegt die Quelle. Diese wurde<br />
2005 zum Naturdenkmal erhoben<br />
Während unsere Vorfahren diese Quelle<br />
als „Übersprünge” bezeichnet haben,<br />
ist sie heute nach einem Frühlingsmonat<br />
in Verbindung mit einem kleinen Bach<br />
bekannt. Also wie heißt es?<br />
Zu gewinnen gibt es:<br />
1. Preis: Siemens Bodenstaubsauger<br />
2. - 3. Preis: Je ein Buch Stadtlichter<br />
4. - 5. Preis: Je ein Buch Unterwasserwelten<br />
Auflösung von Eins 2006:<br />
Viktring<br />
preisrätsel<br />
Die Gewinner:<br />
Paula Wunsch, 9535 Schiefling am See<br />
Rosi Hammer, 9100 Völkermarkt<br />
Monika Essmann, 9241 Wernberg<br />
Erika Messner, 9330 Althofen<br />
Josef Wegscheider, 9872 Millstatt<br />
www.kelag.at<br />
19
willi wichtig<br />
20<br />
Pritscheln<br />
nach<br />
Herzenslust<br />
Pass einmal auf, jetzt<br />
verrate ich dir was:<br />
Ich pritschle für mein<br />
Leben gern. Wasser -<br />
das ist mein Element.<br />
Auf dem Schulweg<br />
habe ich ein Plakat<br />
entdeckt: Erlebnisreise<br />
WasserKraft.<br />
Bis 15. Oktober 2006 gibt es im Lieser-<br />
und Maltatal die Erlebnisreise<br />
WasserKraft. Da kann ich pritscheln,<br />
dass es eine Freude ist. Die Erlebnisreise<br />
WasserKraft bietet ein wasser.reiches<br />
Programm mit tollen Attraktionen. Ich<br />
hab´ mich schon im Internet schlau gemacht.<br />
Es gibt eine Bastelwerkstatt für<br />
Kinder, eine Sinnesplattform mit verschiedenen<br />
Elementen, wie Wasserstrudel,<br />
Strömungstafel und einem Wasserprisma.<br />
Was diese alles sind, weiß ich<br />
ehrlich gesagt selber nicht. Aber an Ort<br />
und Stelle werde ich schon herausfin-<br />
den, was sie bedeuten. Garantiert besuchen<br />
werde ich den Wasserspiele- und<br />
Erlebnispark Fallbach. Hier kann ich eine<br />
Kanzel am Wasserfall erklimmen, hinunterrutschen<br />
und sogar klettern.<br />
Im Wasserlabyrinth kann ich wieder<br />
nach Herzenslust pritscheln. Dort gibt es<br />
Rinnen, Schleusen, Bottiche, Tröge,<br />
Wasser- und Schöpfräder. In der Baumwasserschule<br />
kann ich angeblich viel<br />
zum Thema Wasser lernen. Aber ob ich<br />
da hingehen werde, muss ich mir noch<br />
gut überlegen. Schule in der Freizeit -<br />
vielleicht doch?<br />
Beim Wasser-Matsch-Spielplatz mit einer<br />
Wackelbrücke, Balancierbäumen,<br />
Baumwurzeln, Erdhaus, Matschtisch<br />
und Sandbagger kann ich gatschen, soviel<br />
ich will. Die Mama hat sicher für<br />
mich Wäsche zum Wechseln mit.<br />
Wenn du auch die Erlebnisreise Wasser-<br />
Kraft im Lieser- und Maltatal machen<br />
willst, dann hast du jetzt eine tolle Chan-<br />
ce: Du kannst diese Reise gewinnen!<br />
Füll´ einfach die Antwortkarte auf der<br />
letzten Seite dieser Kundenzeitschrift<br />
aus. Vier von euch können einen Erlebnistag<br />
mit der ganzen Familie gewinnen.<br />
Die Frage ist wirklich leicht. Wie heißt die<br />
Erlebnisreise auf den Spuren des Wassers<br />
in Kärnten?<br />
Dein Willi Wichtig<br />
<strong>info</strong><br />
<strong>tipp</strong><br />
www.wasserreich.at<br />
www.kelag.at<br />
Auflösung von Eins 2006:<br />
Dobratsch<br />
Beim letzten Mal haben<br />
gewonnen:<br />
Stefanie Schauer, 9470 St. Paul<br />
Julia Bina, 9500 Villach<br />
Patrick Sadjak, 9142 Globasnitz<br />
Andrea Guggenbichler, 9815 Kolbnitz
cartoon<br />
Heinz Ortner<br />
www.kelag.at<br />
21
An einen Haushalt. Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt 9020 06<br />
www.kelag.at<br />
Gmünd, Unteres Tor