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info tipp - Kelag

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Energie<br />

für Kärnten<br />

Zwei 2006<br />

Monteure<br />

Arbeiten unter Spannung<br />

Heizung<br />

Wärme aus dem Garten<br />

EnergieMonitoring<br />

Mehr Licht<br />

Walter Kapp, Partieführer<br />

www.kelag.at


inhalt<br />

2<br />

3 Rezept zum Sammeln: Erdäpfelnudel<br />

5 Editorial<br />

6 Arbeiten unter Spannung<br />

8 Mehr Licht um weniger Energie<br />

10 Meine Heizung steht im Garten<br />

11 <strong>Kelag</strong>-PlusClub<br />

15 Feuerschutztüren aus Holz<br />

16 Kärnten läuft 2006<br />

18 Für Sie notiert<br />

19 Preisrätsel<br />

20 Willi Wichtig<br />

21 Cartoon<br />

Impressum: Eigentümer, Medieninhaber und Herausgeber: <strong>Kelag</strong> - Kärntner<br />

Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, Arnulfplatz 2, 9020 Klagenfurt. Redaktion:<br />

Werner Watzenig. E-Mail: presse@kelag.at. Internet: www.kelag.at. Layout<br />

und Illustration: Dietmar Adlassnig, TopTeam Werbeagentur, Feldkirchnerstr.<br />

117, 9020 Klagenfurt; Satz: <strong>Kelag</strong> Grafik; Druck: Leykam. Fotonachweis: GU-<br />

STO Symbolfoto (3), <strong>Kelag</strong> Marketing (11-14), Werner Köstenberger (Titelseite,<br />

4, 6, 7, 8, 9, 10, Umschlagrückseite); Kärnten Photo (16, 17); Werner Watzenig<br />

(19); Cartoon: Heinz Ortner, 9542 Afritz am See.<br />

Seite 16<br />

Seite 20<br />

Seite 6<br />

Seite 11


ezepte zum sammeln<br />

3<br />

Zutaten<br />

Nudelteig:<br />

250 g Mehl<br />

1 TL Salz<br />

1 Ei<br />

etw. Wasser (ca. 6 - 8 EL)<br />

Fülle:<br />

750 g mehlige Erdäpfel<br />

80 g Lauch (oder Zwiebel)<br />

50 g Fett<br />

Erdäpfelnudel<br />

Zubereitung:<br />

Für den Nudelteig alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten und mindestens<br />

eine Stunde rasten lassen.<br />

Fülle:<br />

Die Erdäpfel in der Schale kochen, schälen, noch heiß durchpressen und auskühlen<br />

lassen.<br />

Lauch fein nudelig schneiden, in Fett anrösten und mit den anderen Zutaten unter<br />

die gepressten Erdäpfel mischen. Fülle in Knödel formen.<br />

Teig ausrollen, Fülle draufsetzen, Teig drüberschlagen, mit Handrücken fest drücken<br />

und krendeln. In Salzwasser ca. 10 Minuten kochen, mit zerlassener Butter anrichten.<br />

Dazu passt ein Kraut- oder auch ein grüner Salat.<br />

1 TL Salz<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 TL frisch gehackte Petersilie<br />

Gutes Gelingen und guten<br />

Appetit wünschen<br />

Anita und Gerhard Egger


4<br />

Ruhe und Entspannung,<br />

Naturerlebnisse<br />

vom ewigen Gletscher<br />

bis zur wildromantischen<br />

Felsschlucht,<br />

das bietet das Maltatal.<br />

Und mittendrin<br />

liegt der Zirmhof.<br />

Natur von der<br />

schönsten Seite<br />

Das schmucke Gasthaus liegt gegenüber<br />

dem Fallbach Wasserfall,<br />

Kärntens größtem freifallenden Wasserfall.<br />

Seit 1926 ist der Zirmhof im Besitz<br />

der Familie Egger. Anita und Gerhard<br />

Egger bieten ganzjährig kulinarische<br />

Köstlichkeiten. Bekannt ist das Restaurant<br />

für seine hausgemachten Nudelvariationen.<br />

Der Wirt verwendet für die<br />

Küche frische Produkte aus der eigenen<br />

Landwirtschaft.<br />

Familienfreundlich<br />

Der Gasthof ist auf Familien spezialisiert.<br />

Das Angebot reicht vom verkehrssicheren<br />

Kinderspielplatz bis hin zu Familienzimmern<br />

mit Babyüberwachung.<br />

Der Chef persönlich bietet für Hausgäste<br />

geführte Wanderungen in die wildromantische<br />

Umgebung an. Oma, Opa<br />

und auch Babys, alle können mitkommen.<br />

Auch für Sportfreaks<br />

Die Gegend rund um Malta hat auch ei-<br />

Der Zirmhof bietet Erholung und Stärkung nach einem Erlebnisausflug<br />

im Spielepark Fallbach in Malta.<br />

niges für Sportler zu bieten. Ob Eisklettern<br />

im Winter oder der Klettersteig im<br />

Sommer, für Nervenkitzel ist gesorgt.<br />

Nur schwindelfrei und durchtrainiert<br />

<strong>Kelag</strong>-Pluskunden<br />

Kombi-Tipp:<br />

● Gratis Spielepark Fallbach für die<br />

ganze Familie mit dem Gutschein<br />

aus dem PlusClub-Gutscheinheft<br />

und<br />

● beim Zirmhof vergünstigt essen.<br />

Mit PlusClub-Joker - Bestell 2<br />

zahl 1.<br />

muss man sein. Auch unsere ÖSV-Damen<br />

absolvierten schon ihr Sommertraining<br />

am Klettersteig. Es ist ein erhebendes<br />

Gefühl, gesichert neben dem Wasserfall<br />

in lichte Höhen aufzusteigen.<br />

Einen Ausflug wert<br />

Im Lieser- und im Maltatal findet heuer<br />

die „Erlebnisreise Wasserkraft” statt.<br />

Von Kultur bis zum Naturschauspiel wird<br />

alles geboten. Beim Fallbach Wasserfall<br />

ist eine Wasser-Erlebniswelt aufgebaut.<br />

Der Spiele- und Erlebnispark Fallbach<br />

mit Wasserlabor, Wasserlabyrinth, Wasser-Matsch-Spielplatz<br />

und vielem mehr,<br />

ist ein Ausflugshit für Familien.<br />

<strong>info</strong><br />

<strong>tipp</strong><br />

Familie Egger<br />

Tel.: 04733 - 330<br />

www.zirmhof.com<br />

www.wasserreich.at<br />

www.plusclub.at<br />

Petra Krainer


Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

<strong>Kelag</strong>-Vorstand: Hermann Egger und Hans-Joachim Jung<br />

Dabei analysieren unsere Fachleute<br />

die Energieanlagen eines Kunden<br />

und machen Vorschläge, wie Einsparungen<br />

beim Energieverbrauch erzielt werden<br />

können. Zum Beispiel bei der Straßenbeleuchtung<br />

in<br />

einer Gemeinde.<br />

Diese Anlagen sind<br />

oft schon Jahrzehnte<br />

alt, es gibt<br />

viele Ausfälle, die<br />

Instandhaltung ist<br />

arbeitsintensiv und ihr Energieverbrauch<br />

ist hoch.<br />

Beim EnergieMonitoring erarbeiten unsere<br />

Fachleute nach den wirtschaftlichen<br />

Vorgaben des Kunden konkrete<br />

Maßnahmen zur Verbesserung, die wir<br />

auf Wunsch auch umsetzen und vorfinanzieren.<br />

Bei der Umsetzung arbeiten<br />

wir mit Kärntner Gewerbebetrieben zusammen,<br />

mit Planern, Elektrikern und<br />

Installateuren. Finanziert werden die<br />

Maßnahmen zur Verbesserung vorran-<br />

EnergieMonitoring:<br />

Energie sparen helfen<br />

und Lösungen anbieten<br />

gig über die Einsparungen beim Energieverbrauch.<br />

Wichtig ist dabei, dass<br />

Energie eingespart wird, allerdings nicht<br />

auf Kosten von Nutzen und Komfort.<br />

Bleiben wir beim Beispiel Straßenbeleuchtung:<br />

Nach<br />

der Sanierung ver-<br />

braucht sie deutlich<br />

weniger Strom,<br />

die Ausleuchtung<br />

der Straßen und<br />

Plätze ist aber besser.<br />

Das erhöht die Sicherheit für<br />

die Bewohner und Besucher, verschönert<br />

das nächtliche Ortsbild.<br />

Außerdem sinken die Kosten für<br />

Wartung, Instandhaltung und Reinigung<br />

der Straßenbeleuchtung.<br />

Unser Unternehmen engagiert sich in<br />

diesem Bereich, weil wir unseren Kunden<br />

zusätzlich zu Energie auch Dienstleistungen<br />

anbieten, die zur Kundenzufriedenheit<br />

maßgeblich beitragen.<br />

Außerdem betrachten wir es als Teil un-<br />

In dieser Ausgabe<br />

unserer Kundenzeitschrift<br />

„Energie für<br />

Kärnten” stellen wir<br />

Ihnen unsere DienstleistungEnergieMonitoring<br />

für Gemeinden<br />

und Betriebe vor.<br />

serer Gesamtverantwortung, dass unsere<br />

Kunden Energie möglichst effizient<br />

einsetzen, also mit einem Minimum an<br />

Energieeinsatz ein Höchstmaß an Nutzen<br />

und Komfort erzielen.<br />

Für unser EnergieMonitoring wurden wir<br />

von der EU ausgezeichnet. Wir sind nun<br />

Partner im EU-Green-Light-Programm.<br />

Das bedeutet, dass wir gemeinsam mit<br />

der österreichischen Energieagentur<br />

Energiesparprojekte für die EU bewerten<br />

und im Auftrag der EU für<br />

gute Projekte das Green-Light-<br />

Logo überreichen dürfen.<br />

H. Egger H.-J. Jung<br />

editorial<br />

www.kelag.at<br />

5


kelag netz<br />

6<br />

Konzentriert arbeitet Markus Hartlieb<br />

auf einer Niederspannungsleitung.


Mit Spezialwerkzeug und spezieller Schutzausrüstung kann unter Spannung gearbeitet werden. Hausanschluss<br />

an eine Niederspannungs-ISO-Freileitung (Bild links). Monteur Roland Kroll schließt ein Erdkabel<br />

an einen Niederspannungsverteiler an.<br />

Arbeiten unter<br />

Spannung<br />

Monteur Markus Hartlieb tauscht einen defekten Überspannungsleiter<br />

aus. Das Besondere daran: Die Stromleitung steht unter<br />

Spannung<br />

Möglich ist dies einerseits durch eine<br />

spezielle persönliche Schutzausrüstung.<br />

Diese besteht aus einem<br />

elektrisch voll isolierten Schutzanzug,<br />

Schutzhelm mit Gesichtsschutz, Isolierhandschuhen<br />

und isoliertem Werkzeug.<br />

Andererseits hat Hartlieb dafür eine besondere<br />

Ausbildung absolviert.<br />

„Motiviert hat mich die noch bessere<br />

Qualifikation für meine Arbeit”, sagt<br />

Hartlieb, einer der ersten ausgebildeten<br />

Monteure für Arbeiten unter Spannung<br />

bis 1000 Volt Wechselspannung in der<br />

KELAG Netz GmbH. „Ich arbeite seither<br />

noch konzentrierter und vorausschauender.<br />

Manche Kunden merken nichts<br />

von den notwendigen Arbeiten. Sie sind<br />

sehr überrascht, dass der Strom während<br />

meiner Arbeit nicht abgeschaltet<br />

wird!”<br />

Bei vielen Arbeiten können Stromabschaltungen<br />

vermieden werden. Die<br />

Kunden sind zufrieden, weil es z. B. in<br />

den betroffenen Betrieben keine Produktionsausfälle<br />

gibt. Und für die Monteure<br />

entfällt das zeitaufwändige Verständigen<br />

der Kunden vor den notwendigen<br />

Stromabschaltungen. Durch Arbeiten<br />

unter Spannung verkürzen sich<br />

für die KELAG Netz<br />

GmbH die Montagezeiten.<br />

Die KELAG Netz<br />

GmbH ist das dritte<br />

Stromverteilungsunternehmen<br />

in Österreich, in welchem<br />

Monteure unter Spannung arbeiten. Begonnen<br />

hat die KELAG Netz GmbH mit<br />

zehn ausgewählten Fachkräften, die im<br />

<strong>Kelag</strong> Ausbildungszentrum in der Lehrlingsschule<br />

in St. Veit/Glan für Arbeiten<br />

unter Spannung ausgebildet wurden.<br />

Seit rund zwei Jahren arbeiten mittlerweile<br />

ca. 80 motivierte Spezialisten der<br />

Qualifiziert<br />

und<br />

konzentriert<br />

kelag netz<br />

KELAG Netz GmbH unter Spannung,<br />

z. B. auf blanken und isolierten Freileitungen,<br />

in Kabelverteilern, Transformatorstationen,<br />

an Niederspannungskabeln<br />

und in Zähler- und Verteileranlagen.<br />

Mit den hoch qualifizierten Monteuren<br />

hat die KELAG<br />

Netz GmbH gute<br />

Erfahrungen gemacht.<br />

Ihr technisches<br />

Fachwissen<br />

ist stets am neuesten<br />

Stand. Das<br />

Risiko an unter Spannung stehenden<br />

Anlagenteilen oder in einem gefährlichen<br />

Annäherungsbereich zu arbeiten,<br />

ist durch vorsichtiges und konzentriertes<br />

Arbeiten kalkulierbar.<br />

Gerhard Rauter / Werner Watzenig<br />

www.kelagnetz.at<br />

7


energieberatung<br />

8<br />

Mehr Licht um<br />

weniger Energie<br />

Velden am Wörthersee erstrahlt in neuem Licht. In den vergangenen<br />

Monaten wurde die Straßenbeleuchtung erneuert, unter fachkundiger<br />

Mitarbeit der <strong>Kelag</strong>.<br />

EnergieMonitoring heißt der Schlüssel<br />

zu diesem Erfolg. In mehr als 30<br />

Kärntner Gemeinden hat die <strong>Kelag</strong> die<br />

gemeindeeigenen Energieanlagen analysiert<br />

und vorgeschlagen, wie Energie<br />

effizienter genutzt werden kann. Zwei<br />

Ansatzpunkte sind die Straßenbeleuchtung<br />

und die Heizungen.<br />

Ferdinand Vouk, Bürgermeister der<br />

Marktgemeinde Velden, ist mit der neuen<br />

Straßenbeleuchtung sehr zufrieden. „Wir<br />

sparen uns nicht nur etwa 18.000 Euro<br />

pro Jahr, sondern haben auch besseres<br />

Licht. Wir entsprechen dem Bedürfnis<br />

vieler Menschen nach Sicherheit. Unsere<br />

alte Straßenbeleuchtung stammte teilweise<br />

noch aus der Zeit nach 1960, die<br />

Lichtqualität war nicht gut.”<br />

In der Marktgemeinde Velden wurden<br />

die Lampen ausgetauscht und die tech-<br />

nischen Anlagen erneuert. Die meiste<br />

Arbeit ist von der <strong>Kelag</strong> und örtlichen<br />

Elektroinstallationsunternehmen im Vorjahr<br />

gemacht worden, heuer sind nur<br />

noch Komplettierungen notwendig.<br />

Bürgermeister Vouk: „Die Reaktionen<br />

unserer Bürger auf die neue Straßenbeleuchtung<br />

sind sehr positiv, allerdings<br />

mussten sich einige am Anfang an das<br />

neue, gelbe Licht gewöhnen.”


Velden – Karawankenplatz<br />

Rechtzeitig zur „Erlebnisreise Wasserkraft<br />

2006” erstrahlt auch Gmünd<br />

nach einem <strong>Kelag</strong>-EnergieMonitoring<br />

besonders schön (Bild Rückseite). „In<br />

der Altstadt mussten wir besonders behutsam<br />

vorgehen. Die richtige Wahl haben<br />

wir mit einem passenden Lampentyp<br />

und einem gelblichen Licht getroffen,”<br />

sagt Bürgermeister Josef Jury.<br />

„Mit dem Contracting, der Finanzierung<br />

der notwendigen Investitionen durch<br />

Neue Straßenbeleuchtung in Velden.<br />

die <strong>Kelag</strong>, konnten wir uns die beste<br />

und effizienteste Straßenbeleuchtung<br />

leisten. Einen<br />

Großteil der Investitionenfinanzieren<br />

wir über die<br />

Einsparungen beim<br />

Energieverbrauch<br />

und bei der Wartung.”<br />

Für ihre mit der <strong>Kelag</strong> durchgeführten<br />

EnergieMonitoring-Projekte wurden<br />

vier Kärntner Gemeinden<br />

von der österreichischen Energieagentur<br />

mit dem „Green<br />

Light Award” ausgezeichnet:<br />

Gmünd, Velden, Althofen<br />

und Feistritz ob Bleiburg.<br />

EnergieMonitoring:<br />

Energie<br />

effizienter nutzen<br />

energieberatung<br />

Die <strong>Kelag</strong> erhielt für diese Dienstleistungen<br />

den „Green Light Award” als erstes<br />

österreichisches<br />

Energieunternehmen<br />

von der<br />

Energieagentur.<br />

Die gesamte Stromersparnis<br />

durch die <strong>Kelag</strong>-EnergieMonitoring-Projekte<br />

beläuft sich bereits auf<br />

zwei Millionen Kilowattstunden. Das<br />

entspricht dem Jahresbedarf von 600<br />

durchschnittlichen Haushalten. Aufgrund<br />

des regen Interesses der Kärntner<br />

Gemeinden werden künftig weitere Projekte<br />

umgesetzt.<br />

Josef Stocker<br />

F. Vouk, Vouk, H.-J. H.-J. Jung, Jung, G. Benke, Benke, W. Truskaller, Truskaller, F. Flödl Flödl u. W. Huber Huber<br />

(v. l. n. r.) freuen freuen sich sich über über die Greenlight-Auszeichnung.<br />

Greenlight-Auszeichnung.<br />

www.kelag.at<br />

9


power partner<br />

10<br />

Meine Heizung steht<br />

im Garten<br />

Dipl.-Ing. Dkfm.<br />

Wolfgang Johst ist<br />

mit seiner neuen<br />

Heizung sehr zufrieden.<br />

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />

sorgt nun für wohlige<br />

Wärme.<br />

„Nach 30 Jahren ist die Sanierung der<br />

Ölheizung angestanden. Aufgrund des<br />

schwankenden Ölpreises habe ich mich<br />

nach alternativen Heizsystemen umgesehen”,<br />

erzählt Wolfgang Johst von seinem<br />

Heizungsumbau.<br />

Der Techniker und Betriebswirt <strong>info</strong>rmierte<br />

sich ausreichend und kalkulierte<br />

alles genau durch: „Mir war wichtig,<br />

dass die Heizung sauber, ökologisch<br />

und wirtschaftlich ist. Bezüglich Wirtschaftlichkeit<br />

hat mir das Prinzip der<br />

Wärmepumpe sofort gefallen. Aufgrund<br />

der Investitionskosten war mir die Variante<br />

mit der Luftwärmepumpe am sympathischsten.”<br />

Heizen mit Luft bei – 20° C<br />

Luftwärmepumpen haben den Vorteil,<br />

dass sie auch im Freien aufgestellt werden<br />

können. Die Luftwärmepumpe holt<br />

sich die Wärme aus der Luft und gibt sie<br />

über einen Wärmetauscher an das bestehende<br />

Heizsystem ab. Das funktioniert<br />

auch bei Außentemperaturen von<br />

minus 20° C.<br />

55 % weniger<br />

Heizkosten<br />

Familie Johst beheizt<br />

insgesamt<br />

185 m 2 Wohnfläche. Vor der Heizungssanierung<br />

wurde das Obergeschoss wärmegedämmt.<br />

Die Heizleistung reduzierte<br />

sich auf 13 kW. Für den jährlichen Wärmebedarf<br />

von 23.600 kWh benötigt die<br />

Wärmepumpe rund 9.000 kWh Strom.<br />

Die Kosten dafür betragen rund 1.300,-<br />

Euro.<br />

„Mit der <strong>Kelag</strong>-Energieberatung bin ich<br />

sehr zufrieden. Die Betriebskosten, die<br />

Alexander Errath von der <strong>Kelag</strong> kalkulierte,<br />

treffen genau zu”, bestätigt der sympathische<br />

Veldener. „Wir sparen uns jetzt<br />

Wärmepumpe:<br />

Sauber, ökologisch<br />

und wirtschaftlich<br />

mehr als die Hälfte der Heizkosten. Und<br />

Wartung fällt bei der Wärmepumpe auch<br />

keine an.”<br />

Günstig<br />

finanziert<br />

Wolfgang Johst hat zusätzlich<br />

die 0-%-Zinsen-Finanzie-<br />

spruch genommen.<br />

<strong>info</strong><br />

<strong>tipp</strong><br />

rung über<br />

den Power-Partner-InstallateurJosef<br />

Sumann aus<br />

Feldkirchen in An-<br />

Petra Krainer<br />

Hilfe und Beratung von der Planung bis<br />

hin zur Anwendung von Energie bietet<br />

auch Ihnen die <strong>Kelag</strong>-Energieberatung.<br />

Sie profitieren garantiert.<br />

Tel.: 0810 820 888<br />

energieberatung@kelag.at<br />

Wolfgang Johst (links) freut sich mit Alexander Errath über seine Luft-Wasser-Wärmepumpe.


<strong>Kelag</strong>-PlusClub<br />

Das Gutscheinheft Sommer 2006 ist da!<br />

Jeder Gutschein<br />

ein Treffer<br />

<strong>Kelag</strong>-Pluskunden<br />

erhalten mit dem<br />

PlusClub-Gutscheinheft<br />

Sommer 2006 wieder<br />

viele Vorteile im Wert<br />

von mehr als € 1.000,-.<br />

Ob Kultur, Freizeit,<br />

Wellness oder Sport –<br />

für Groß und Klein sind<br />

abwechslungsreiche<br />

Angebote dabei.<br />

Und der Volltreffer – das große<br />

PlusClub-WM-Gewinnspiel<br />

Wo gibt es die letzten Tickets für die<br />

Fußball-WM?<br />

– beim <strong>Kelag</strong>-PlusClub<br />

<strong>Kelag</strong>-Pluskunden haben es besser.<br />

Sie sind live dabei und schauen dem<br />

Weltmeister Brasilien auf die Beine.<br />

Teilnahmekarten gibt’s im<br />

PlusClub-Gutscheinheft.<br />

Nähere Info ab Mai im<br />

ORF Kärnten und<br />

www.plusclub.at<br />

Zu<br />

gewinnen<br />

gibt's:<br />

Tickets für das Spiel<br />

Brasilien gegen Australien,<br />

für Achtel-Final- und<br />

Halb-Final-Spiele in<br />

München.<br />

Heute anmelden – morgen genießen!<br />

Telefon 0810 820 888 www.plusclub.at


<strong>Kelag</strong>-PlusClub<br />

Das Gutscheinheft Sommer 2006 ist da!<br />

Kultur vom Feinsten<br />

z. B.: Wörthersee Bühne, nimm 2 – zahl 1:<br />

Beim Kauf einer Eintrittskarte erhalten Sie<br />

eine zweite Karte gratis dazu.<br />

Gültig für die Veranstaltungen Magic of the<br />

Dance - 25. Juni, Abbafever - 6. Juni,<br />

Yamato - 11. Juli, Hair - 20. Juli,<br />

The Rat Pack - 6. August,<br />

Jesus Christ Superstar - 13. August 2006.<br />

Joker-Aktionen sind zu weiteren Terminen<br />

möglich – Info auf www.plusclub.at.<br />

Kombinieren Sie Gutscheine<br />

Genießen Sie eine Vorstellung auf der<br />

Burgarena Finkenstein, im Stift Ossiach,<br />

bei den Burghofspielen in Friesach, die<br />

Erlebnisreise Wasser in Malta und lassen<br />

Sie sich anschließend kulinarisch bei den<br />

örtlichen Restaurantbetrieben verwöhnen.<br />

Hier zwei Kombi-Tipps:<br />

Gasthaus Zirmhof<br />

Kärntner<br />

Kultursommer<br />

Hier finden Sie<br />

einige Treffer,<br />

die Sie mit dem PlusClub-<br />

Gutscheinheft genießen können.<br />

Bestell2<br />

zahl 1<br />

Gratis<br />

für die ganze<br />

Familie<br />

Bestell2<br />

zahl 1<br />

+<br />

Burgrestaurant-<br />

Gratis<br />

Partnerkarte<br />

+Spielepark Fallbach/Malta<br />

Finkenstein<br />

Bis zu<br />

€ 88,sparen<br />

Burgarena-Finkenstein<br />

Heute anmelden – morgen genießen!


Der PlusClub-Joker<br />

Wir lassen Ihnen die Wahl.<br />

Im Sommerheft 2006 gibt es wieder 12 PlusClub-<br />

Joker, die Sie ganz nach Ihrem Geschmack einsetzen<br />

können. So bekommt jedes Gutscheinheft<br />

auch eine individuelle Note. Die einen mögen es<br />

lieber kulturell, die anderen lieber sportlich.<br />

Setzen Sie Ihren Joker, z. B.:<br />

Der Kultur-Joker<br />

Gratis-Partnerkarte für einen Joker auf k.l.a.s.<br />

Heunburg. Aufgeführt wird „Untertagsblues“<br />

von Peter Handke. Termine: 28. Juli, 4., 11. und<br />

18. August 2006. Bitte reservieren.<br />

Der Sport-Joker<br />

<strong>Kelag</strong>-Pluskunden sporteln günstiger. Sie nehmen<br />

bei vielen Kärntner Laufveranstaltungen<br />

gratis oder vergünstigt teil. Mit dabei St. Veiter<br />

Blumenlauf, Kärnten läuft, Großglockner Berglauf,<br />

Tauernberglauf am Katschberg u. v. m.<br />

Der Freizeit-Joker<br />

<strong>Kelag</strong>-Pluskunden sparen in der Freitzeit und<br />

erleben „Natur pur“ beim Canyoning oder beim<br />

Rafting Carnica im Gailtal.<br />

Und viele Freizeitangebote im Gutscheinheft,<br />

wie z. B. Wasserkraft 2006, Karl May Festspiele<br />

in Weitensfeld, Ritterspiele Burg Sommeregg,<br />

Nationalparkzentrum BIOS u. v. m.<br />

Gratis<br />

Partnerkarte<br />

k.l.a.s. Heunburg<br />

Gratis<br />

oder stark<br />

vergünstigt<br />

Wassersport und Freizeit<br />

Telefon 0810 820 888 www.plusclub.at<br />

Bis zu<br />

€139,sparen<br />

Laufen


<strong>Kelag</strong>-PlusClub<br />

Das Gutscheinheft Sommer 2006 ist da!<br />

Ab in den Süden –<br />

<strong>Kelag</strong>-Pluskunden sparen € 50,-<br />

Mit dem Gutschein aus dem PlusClub-<br />

Gutscheinheft sparen Pluskunden € 50,-, wenn<br />

Sie beim Reisebüro Last Minute & Co eine<br />

Reise ab einem Wert von € 500,- buchen.<br />

Speziell im Mai bietet Last Minute & Co<br />

Luftsprünge-Angebote für die Feiertagstermine<br />

an – z. B. geht’s ab € 599,- für zwei Personen<br />

nach Kreta.<br />

Nähere Info gibt es im Reisebüro Last Minute &<br />

Co in Klagenfurt, Südpark 1 und in Villach Hans<br />

Gasser Platz 1. www.lastminuteundco.at<br />

Tel.: 0463 38 70 505<br />

Fax: 0463 38 70 506<br />

€ 10,- sparen <strong>Kelag</strong>-Pluskunden mit dem<br />

Gutschein aus dem PlusClub-Gutscheinheft,<br />

wenn sie die Woodys im Fabriksverkauf in<br />

Müllnern kaufen.<br />

Die Auswahl ist so vielfältig, dass jeder ein passendes<br />

Modell findet. Unter dem Motto: „Natur<br />

macht Mode“, gibt es auch Modelle, die mit<br />

exklusiven Swarovski Kristallen verarbeitet sind.<br />

Erhältlich ist der bequeme Begleiter für Beruf<br />

und Freizeit im ausgewählten Fachhandel und im<br />

Fabriksverkauf direkt in Müllnern bei St. Primus/<br />

Turnersee.<br />

Info: www.woody.co.at<br />

Tel.: 04237/3105<br />

€ 10,-<br />

Ersparnis<br />

€ 50,-<br />

Ersparnis<br />

Heute anmelden – morgen genießen!<br />

Telefon 0810 820 888 www.plusclub.at<br />

Urlaub


Seit über 100 Jahren<br />

gibt es die Firma<br />

Unterwaditzer in Berg<br />

im Drautal. Mit Feuerschutztüren<br />

aus Holz<br />

hat sich der Betrieb<br />

überregional einen<br />

Namen gemacht.<br />

Alois Unterwaditzer senior entwickelte<br />

die Wagnerei in den<br />

1950er Jahren in eine Tischlerei weiter.<br />

Er modernisierte und erweiterte den früherenEinmann-Be-<br />

trieb und übergab<br />

im Jahr 1987 die<br />

Geschäftsführung<br />

seinen beiden Söhnen<br />

Peter und Alois.<br />

Heute beschäftigt der Betrieb 25 Mitarbeiter<br />

aus der Region.<br />

Mit der Produktion von Feuerschutztüren<br />

aus Holz hat sich die Firma ein neues<br />

Haupt-Standbein aufgebaut. Auf die-<br />

Feuerschutztüren<br />

aus Holz<br />

sem Gebiet ist die Unterwaditzer GmbH<br />

heute die führende Tischlerei in Kärnten.<br />

Sie beliefert vor allem Hotels, Krankenhäuser<br />

und Schulen, aber auch private<br />

Kunden.<br />

„Um der enormen Nachfrage gerecht<br />

zu werden, erweiterten wir im Jahr<br />

2001 unsere Produktion und entschieden<br />

uns für Investitionen in die computerunterstützte<br />

Verarbeitungstechnik.<br />

Heute sind wir ein konkurrenzfähiger<br />

Partner für Architekten, Bauherren und<br />

für andere Tischlereibetriebe”, erläutert<br />

Peter Unterwaditzer.<br />

Verlässlicher<br />

Tradition<br />

Partner <strong>Kelag</strong><br />

verbunden mit<br />

„Als zufriedene Ke-<br />

Innovation<br />

lag-Kunden haben<br />

wir erst vor kurzem<br />

unseren Vertrag mit der <strong>Kelag</strong> bis 2010<br />

verlängert”, sagt Unterwaditzer. „Auch<br />

vor unserem großen Umbau im Jahr<br />

2001 holten wir die Meinung der Energieberater<br />

der <strong>Kelag</strong> ein. Uns ist es<br />

wichtig, in Energiefragen einen kompe-<br />

tenten Partner zu haben. Alle unsere<br />

elektrischen Geräte, von der 4-Band-<br />

Schleifmaschine über Pressen bis hin<br />

zum Holzzerkleinerer laufen mit Strom<br />

von der <strong>Kelag</strong>.”<br />

Christoph Blümel<br />

Johann Strauß und Geschäftsführer<br />

Peter Unterwaditzer (re.).<br />

<strong>info</strong><br />

<strong>tipp</strong><br />

Unterwaditzer GmbH<br />

Tel.: 04712/537<br />

Fax: 04712/537-7<br />

Email:<br />

office@unterwaditzer.at<br />

www.unterwaditzer.at<br />

kelag<br />

www.kelag.at<br />

15


sport<br />

16<br />

Kärnten läuft 2006<br />

Der 20. August 2006 ist im Kalender<br />

markiert: „Kärnten läuft”<br />

– zum 5. Mal. Diese Veranstaltung<br />

hat sich zu einem der beliebtesten<br />

Halbmarathons in<br />

Österreich entwickelt.<br />

Gerald Gersdorfer, einer der vielen regelmäßiger Teilnehmer<br />

bei „Kärnten läuft”, schildert seine Eindrücke: „Im<br />

Jahr 2002 lief ich hier meinen ersten Halbmarathon, ein<br />

Freund hatte mich dazu überredet. Damals lief noch die Ungewissheit<br />

mit, werde ich es schaffen?”<br />

Beim Start vor dem Schlosshotel Velden könnte man tatsächlich<br />

glauben, dass „Kärnten läuft”. Tausende Läuferinnen und<br />

Läufer gehen an den Start, tausende Schaulustige sind da. Ist<br />

tatsächlich ganz Kärnten auf den Beinen? Pünktlich um 9 Uhr<br />

fällt der Startschuss. Vorne ziehen die Schnellsten davon, die<br />

Hobbyläufer hinten stehen noch. Allmählich kommt Bewe-<br />

gung in die Hobbyläufer, zuerst können sie nur gehen, dann<br />

langsam laufen.<br />

Ab der Startlinie läuft die Zeit. Gerald Gersdorfer hat es sich<br />

ausgerechnet: „Wenn ich das Tempo von 6 Minuten 30 Sekunden<br />

für einen Kilometer einhalte, müsste ich nach zwei


Stunden und 15 Minuten das Ziel erreichen. Bei Kilometer 1<br />

stelle ich fest: Ich bin zu schnell, 6 Minuten. Ob das gut geht?<br />

Kilometer 2 passiere ich nach 12 Minuten.<br />

Immer noch zu schnell, obwohl mich<br />

viele überholen. Bis Kilometer 3 hadere<br />

ich noch mit mir, aber dann ist mir das<br />

Tempo egal. Die Stimmung ist wunderschön,<br />

ich laufe, wie es mir gefällt. Vor<br />

mir hunderte Sportler, rechts immer wieder der Blick auf den<br />

Wörthersee. Heute gehört die Straße uns Läufern. Beim<br />

Schau-Kraftwerk Forstsee der <strong>Kelag</strong> grüßen Jazz-Musiker die<br />

Sportler, das spornt an. Die vielen Zuschauer entlang der<br />

Strecke feuern uns an. Mein Tempo bleibt konstant, 6 Minuten<br />

pro Kilometer, zeitweise sogar ein bisschen schneller, die<br />

Stimmung trägt mich vorwärts.”<br />

Ein Tief erlebt Gerald Gersdorfer im „Gegenverkehrsbereich”<br />

in Krumpendorf. „Zuerst kommen einem die Läufer entgegen,<br />

die den Wendepunkt vor dem Rathaus schon hinter sich<br />

haben. Das sind die Schnelleren, eine schmerzhafte Erkenntnis.<br />

Nach dem Wendepunkt schlägt aber die Schaden-<br />

Halbmarathon<br />

von Velden nach<br />

Klagenfurt<br />

freude zu: Das sind die Langsameren. Die Schadenfreude<br />

beflügelt!”<br />

Den letzten Kilometer und den Zieleinlauf in Klagenfurt wird<br />

Gerald Gersdorfer nie vergessen. „Tausende begeisterte Zuschauer<br />

tragen dich förmlich ins Ziel, bei den olympischen<br />

Spielen kann es gar nicht anders sein, es ist egal, auf welchem<br />

Platz du landest. Ich brauchte für meinen<br />

ersten Halbmarathon 2 Stunden und 2<br />

Minuten, für mich war das toll. Der Sieger<br />

brauchte aber nur halb so lange . . .”<br />

Wer einmal dabei gewesen ist, kommt<br />

wieder. „Kärnten läuft” ist ein Fixpunkt im<br />

Kalender vieler Läuferinnen und Läufer.<br />

Josef Stocker<br />

<strong>info</strong><br />

<strong>tipp</strong><br />

PlusClub-Kunden der <strong>Kelag</strong> sparen<br />

bei „Kärnten läuft 2006”, sie zahlen<br />

nur 15 Euro Startgeld. Und auch bei anderen Laufsport-Veranstaltungen<br />

gibt es für Plus-Club-Kunden Vorteile.<br />

www.plusclub.at, Tel.: 0810 820 888<br />

www.kaerntenlaeuft.at<br />

sport<br />

www.kelag.at<br />

17


für Sie notiert<br />

18<br />

Warnung vor<br />

„Stromgewinnspielen”<br />

Immer wieder kommt es vor, dass<br />

„Stromgewinnspiele” als Lockmittel für<br />

Werbeverkaufsveranstaltungen eingesetzt<br />

werden. Absender dieser „Stromgewinnspiele”<br />

sind Postfachfirmen, teilweise<br />

aus dem Ausland. Viele Kunden<br />

glauben aber, dass diese „Stromgewinn-<br />

Innovative Heizung<br />

Eine innovative Heizung für eine Wohnanlage<br />

in Krumpendorf am Wörthersee<br />

betreibt die Wärmebetriebe Gesellschaft<br />

mbH, ein Tochterunternehmen der <strong>Kelag</strong>.<br />

Im Keller der Wohnanlage arbeitet<br />

ein Heizkessel, der Pellets verbrennt, also<br />

gepresste Säge- und Hobelspäne.<br />

Das Brauchwasser wird weitgehend mit<br />

Solarenergie gewärmt.<br />

Die Wohnanlage in Krumpendorf am<br />

Wörthersee wurde von der <strong>Kelag</strong> Wohnbau<br />

errichtet, einem Unternehmen der<br />

<strong>Kelag</strong>. „Beim Bau von Wohnanlagen ist<br />

spiele” mit der <strong>Kelag</strong> zu tun haben und<br />

nehmen an einem solchen Gewinnspiel<br />

teil. Sie freuen sich über einen angeblichen<br />

Gewinn und ärgern sich schließlich,<br />

wenn sich die Gewinnübergabe als<br />

Werbeverkaufsveranstaltung entpuppt.<br />

Leider ist es nicht möglich, gegen diese<br />

Praktiken der Werbeverkaufsfirmen<br />

rechtlich vorzugehen, weil sie niemals<br />

einen direkten Bezug zur <strong>Kelag</strong> herstel-<br />

es heute unabdingbar, für die Raumheizung<br />

erneuerbare Energie einzusetzen,”<br />

erklärt Geschäftsführer Klaus Grumet.<br />

„Unsere Kunden denken umweltbewusst<br />

und wollen beim Heizen unabhängig<br />

sein von fossilen Brennstoffen.<br />

Wichtig ist ihnen auch eine energiesparende<br />

Bauweise, also eine gute Dämmung<br />

der Wände und Decken sowie<br />

qualitativ hochwertige Fenster. Hier erfüllen<br />

wir sehr strenge Standards.”<br />

Die Wohnanlage besteht aus insgesamt<br />

zehn Wohnungen und vier Reihenhäusern.<br />

Alle Wohneinheiten haben Terras-<br />

len. Deswegen können wir Sie nur warnen.<br />

Prüfen Sie bitte genau, wer der Absender<br />

eines „Stromgewinnspieles” ist.<br />

Bei Gewinnspielen der <strong>Kelag</strong> finden Sie<br />

immer klar und deutlich unsere Adresse<br />

„<strong>Kelag</strong>, Arnulfplatz 2, 9020 Klagenfurt”.<br />

Wenn Sie Zweifel haben oder unsicher<br />

sind, rufen Sie uns bitte an, unter der<br />

Nummer 0810 820 888, aus ganz Kärnten<br />

zum Ortstarif. Wir helfen Ihnen gerne!<br />

se bzw. Balkon und je einen Tiefgaragenplatz.<br />

Einige Wohnungen sind noch<br />

frei. Sie befinden sich in sehr ruhiger Lage,<br />

nur ein paar Gehminuten vom Wörthersee<br />

entfernt.<br />

<strong>info</strong><br />

<strong>tipp</strong><br />

www.wohnbau.kelag.at<br />

office@kelagwohnbau.at<br />

Tel.: +43 463 525 1323


Wie heißt es?<br />

Am Fuß der Villacher Alpe (Dobratsch)<br />

sprudeln täglich mehr als<br />

40 Millionen Liter Heilwasser aus dem<br />

Boden. Schon den Kelten und Römern<br />

waren diese Thermalquellen bekannt.<br />

Seit mehr als 550 Jahren wird im Warmen<br />

Bad bei Villach gekurt. Allerdings<br />

irrte der berühmte Arzt Paracelsus, als<br />

er im 16. Jahrhundert die Heilkraft des<br />

warmen Wassers bezweifelte. Napoleon<br />

Bonaparte lagerte mit seinen Truppen<br />

oberhalb der Badeanlagen auf einer<br />

Hutweide, die nach ihm Napoleonwiese<br />

genannt wurde. In unmittelbarer Nähe<br />

des international bekannten Kurortes<br />

kann man ein prickelndes Vergnügen<br />

genießen.<br />

Hier, im Naherholungsgebiet der Villacher,<br />

tritt regelmäßig im Frühjahr eine<br />

Thermalquelle zu Tage. In natürlichen<br />

Becken sprudelt für einige Wochen heißes<br />

Wasser aus dem Boden. Hier kuren<br />

gerne Einheimische wie Fremde gratis<br />

unter freien Himmel.<br />

Das rund 28° C warme Wasser stammt<br />

aus dem Überlauf der Wasservorräte im<br />

Dobratsch. Dieses fließt während der<br />

Schneeschmelze meist zwischen April<br />

und Juni oder nach starken Regenfällen<br />

im Herbst. Nur wenn in Zeiten extremer<br />

Trockenheit der Grundwasserspiegel tief<br />

absinkt, versiegt die Quelle. Diese wurde<br />

2005 zum Naturdenkmal erhoben<br />

Während unsere Vorfahren diese Quelle<br />

als „Übersprünge” bezeichnet haben,<br />

ist sie heute nach einem Frühlingsmonat<br />

in Verbindung mit einem kleinen Bach<br />

bekannt. Also wie heißt es?<br />

Zu gewinnen gibt es:<br />

1. Preis: Siemens Bodenstaubsauger<br />

2. - 3. Preis: Je ein Buch Stadtlichter<br />

4. - 5. Preis: Je ein Buch Unterwasserwelten<br />

Auflösung von Eins 2006:<br />

Viktring<br />

preisrätsel<br />

Die Gewinner:<br />

Paula Wunsch, 9535 Schiefling am See<br />

Rosi Hammer, 9100 Völkermarkt<br />

Monika Essmann, 9241 Wernberg<br />

Erika Messner, 9330 Althofen<br />

Josef Wegscheider, 9872 Millstatt<br />

www.kelag.at<br />

19


willi wichtig<br />

20<br />

Pritscheln<br />

nach<br />

Herzenslust<br />

Pass einmal auf, jetzt<br />

verrate ich dir was:<br />

Ich pritschle für mein<br />

Leben gern. Wasser -<br />

das ist mein Element.<br />

Auf dem Schulweg<br />

habe ich ein Plakat<br />

entdeckt: Erlebnisreise<br />

WasserKraft.<br />

Bis 15. Oktober 2006 gibt es im Lieser-<br />

und Maltatal die Erlebnisreise<br />

WasserKraft. Da kann ich pritscheln,<br />

dass es eine Freude ist. Die Erlebnisreise<br />

WasserKraft bietet ein wasser.reiches<br />

Programm mit tollen Attraktionen. Ich<br />

hab´ mich schon im Internet schlau gemacht.<br />

Es gibt eine Bastelwerkstatt für<br />

Kinder, eine Sinnesplattform mit verschiedenen<br />

Elementen, wie Wasserstrudel,<br />

Strömungstafel und einem Wasserprisma.<br />

Was diese alles sind, weiß ich<br />

ehrlich gesagt selber nicht. Aber an Ort<br />

und Stelle werde ich schon herausfin-<br />

den, was sie bedeuten. Garantiert besuchen<br />

werde ich den Wasserspiele- und<br />

Erlebnispark Fallbach. Hier kann ich eine<br />

Kanzel am Wasserfall erklimmen, hinunterrutschen<br />

und sogar klettern.<br />

Im Wasserlabyrinth kann ich wieder<br />

nach Herzenslust pritscheln. Dort gibt es<br />

Rinnen, Schleusen, Bottiche, Tröge,<br />

Wasser- und Schöpfräder. In der Baumwasserschule<br />

kann ich angeblich viel<br />

zum Thema Wasser lernen. Aber ob ich<br />

da hingehen werde, muss ich mir noch<br />

gut überlegen. Schule in der Freizeit -<br />

vielleicht doch?<br />

Beim Wasser-Matsch-Spielplatz mit einer<br />

Wackelbrücke, Balancierbäumen,<br />

Baumwurzeln, Erdhaus, Matschtisch<br />

und Sandbagger kann ich gatschen, soviel<br />

ich will. Die Mama hat sicher für<br />

mich Wäsche zum Wechseln mit.<br />

Wenn du auch die Erlebnisreise Wasser-<br />

Kraft im Lieser- und Maltatal machen<br />

willst, dann hast du jetzt eine tolle Chan-<br />

ce: Du kannst diese Reise gewinnen!<br />

Füll´ einfach die Antwortkarte auf der<br />

letzten Seite dieser Kundenzeitschrift<br />

aus. Vier von euch können einen Erlebnistag<br />

mit der ganzen Familie gewinnen.<br />

Die Frage ist wirklich leicht. Wie heißt die<br />

Erlebnisreise auf den Spuren des Wassers<br />

in Kärnten?<br />

Dein Willi Wichtig<br />

<strong>info</strong><br />

<strong>tipp</strong><br />

www.wasserreich.at<br />

www.kelag.at<br />

Auflösung von Eins 2006:<br />

Dobratsch<br />

Beim letzten Mal haben<br />

gewonnen:<br />

Stefanie Schauer, 9470 St. Paul<br />

Julia Bina, 9500 Villach<br />

Patrick Sadjak, 9142 Globasnitz<br />

Andrea Guggenbichler, 9815 Kolbnitz


cartoon<br />

Heinz Ortner<br />

www.kelag.at<br />

21


An einen Haushalt. Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt 9020 06<br />

www.kelag.at<br />

Gmünd, Unteres Tor

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