Gemeindemagazin - Ev. Kirche Haan

01.2014
kirche : heute
»Gott würfelt nicht«
A. Einstein

Inhalt
Editorial
S. 4
Impressum
S. 18
S. 20
Seite 03: Editorial
Seite 03: Über das Phänomen Zufall
Seite 04: Glaubensfragen
Seite 04: Alles Zufall! Alles Zufall?
Seite 08: Rezension
Seite 08: Der Zufall – schließlich doch ein guter Freund?
Seite 09: In eigener Sache
Seite 10: Ich bin dann mal weg …
Seite 10: Konfirmation 2014
Seite 10: Herzlich willkommen im Kreis der Gemeinde
Seite 14: Mit Gottes Hilfe
Seite 18: Loslassen und Segen sein
Seite 16: Porträt
Seite 20: 5.300 Tage – und was dann … ?
Seite 18: Highlight
Seite 22: David LaMotte wieder in Haan
Seite 20: Jubiläum
Seite 22: Jubiläumsveranstaltungen im März und April
Seite 22: Kirchen-Alltag
Seite 22: Aktuelles und Erfreuliches aus der Gemeinde
Seite 24: Anschriften
Seite 24: Wo finde ich wen oder was?
Seite 25: Geburtstage
Seite 25: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute
Seite 27: So ist der Lebenslauf
Seite 27: Taufen, Trauungen, Beerdigungen
Seite 28: Gruppen und Kreise
Seite 28: Wo finde ich Anschluss?
Seite 30: Predigtplan
Seite 30: Willkommen im Gottesdienst
Erscheint vierteljährlich. Druckauflage 6200. Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Haan, Kaiserstraße 8, 42781 Haan, Tel.: 02129/9 30 50 Redaktion: Pfarrer
Christian Dörr, Nicole Froemer, Harry Hohberger, Gudrun Obermeier, Janine Preuß-Sackenheim, Christiane Vedder, Bernd Zippert. Namentlich gekennzeichnete Beiträge
geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder! Anzeigenverwaltung: Bernd Zippert Layout und Produktion: Hohberger Grafikdesign, Berlin Druck: Druckerei
Scharrenberg, Haan, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai - Juni - Juli_2014: 01. März 2014. Copyright: Eine Verwertung
aller im Magazin enthaltenen Beiträge und Abbildungen, insbesondere Vervielfältigung und Verbreitung, ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig
und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrecht nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung in Datensysteme ohne Zustimmung des
Herausgebers unzulässig.
Über das Phänomen Zufall
»Der Zufall ist mächtiger als wir es uns
je vorstellen können. Seine Erforschung
rührt an die großen Rätsel der Wissenschaft,
wie die Frage nach dem Aufbau
der Welt und nach der Entstehung des
Lebens. Die englische Sprache betont von
jeher die freundliche Bedeutung des Wortes
Zufall: Chance, ja sogar Glück. Auch
die Wissenschaft hat diese Seite des Zufalls
erkannt, und lernt ihn zu nutzen. Allerdings
bezahlen wir für den Zufall einen
Preis: Die Unsicherheit. Aber es gibt Strategien,
mit dem Stress der Unsicherheit
besser fertig zu werden.« Stefan Klein,
Autor des Buches »Alles Zufall«, das wir
auf den Seiten 8 und 9 besprechen.
Wir heißen die Konfirmandinnen und Konfirmanden,
die dieses Jahr konfirmiert werden
herzlich willkommen. Und zurückbegrüßen
können wir den amerikanischen Singer/
Songwriter David LaMotte, der in den letzten
6 Jahren einen Abschluss in Friedensforschung
gemacht hat und nun nicht nur als
Musiker, sondern auch als Redner durch die
Welt reist.
Neben Begrüßung gibt es auch Abschied.
Frau Brückner geht in den wohlverdienten
Ruhestand und kirche:heute blickt mit ihr
zurück auf viele Jahre bei der Diakonie.
Eine angeregte Lektüre im neuen Format
wünscht Ihnen:
Christian Dörr, Nicole Froemer, Harry Hohberger,
Gudrun Obermeier, Janine Preuß-
Sackenheim, Christiane Vedder und Bernd
Zippert
2 3

Glaubensfragen
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall. Einstein.
Der Zufall ist das Pseudonym, das Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will. Albert Schweitzer. Was
wir Zufall nennen, ist der Zufluchtsort der Unwissenheit. Spinoza. In der Entwicklung des Kosmos
kommt später der Zufall ins Spiel… er genügt den Häufigkeitsgesetzen der Quantentheorie. Werner
Heisenberg.
Es gibt Dinge und Ereignisse, deren Ursachen
weit über unseren Wissenshorizont
hinausgehen. Wir nennen solche Dinge und
Ereignisse, die sich unserer Vernunft entziehen:
Zufall. Zufall und Unwissen sind die zwei Seiten
ein und derselben Medaille. Was verbirgt sich
nun dahinter?
Mathematiker haben bewiesen, dass der Zufall
selbst da auftritt, wo alles streng nach Regeln
verläuft. Physiker untersuchen, wie das Unvorhersehbare
entsteht, und warum es vor ihm kein
entrinnen gibt. Evolutionsbiologen begreifen
zunehmend, in welchem Maß der Mensch dem
Zufall sein Dasein verdankt. Hirnforscher klären
auf, warum es uns so schwer fällt, mit dem Zufall
Frieden zu schließen.
Wir wissen nicht, was mit uns zwischen morgens
und abends geschieht. Ist deshalb unser Leben
nur eine Kette von Zufällen? Oder ist der Zufall
in unserem Leben letztendlich die Gesetzlichkeit
Gottes? Normalerweise entgeht uns, wie viel wir
dem Zufall verdanken. Damit wir uns in der Welt
orientieren können, spiegelt er uns oft mehr Gewissheit
vor, als wir haben.
In einer zunehmend unübersichtlichen Welt müssen
wir lernen, aus Überraschungen das Beste
zu machen - und Zufälle akzeptieren lernen.
Zufälle kommen öfter als erwartet – gerade auch
unglaubliche Zufälle.
Zwei einander unbekannte Menschen waren
beide zur selben Zeit im selben Eisenbahnabteil
und kamen durch ein Buch ins Gespräch. Bald
darauf haben sie geheiratet und Kinder bekommen.
Ein Mann mit Namen Frank Krause mietet sich
unangemeldet in einem Hotel in Berlin ein, und
findet in seinem Zimmer einen Brief adressiert
Zufälle kommen öfter als
erwartet – gerade
auch unglaubliche Zufälle
an Frank Krause, Zimmer 307. Jedoch war der
Brief gar nicht an ihn gerichtet – der eigentliche
Adressat des Briefes, ein Frank Krause aus Köln,
der vorher dieses Zimmer innehatte, war soeben
abgereist.
Bei zwei von fünf Toren ist Zufall im Spiel! Ein
zufälliges Tor bedeutet, es geht auf nicht geplante
oder nicht planbare Ereignisse zurück.
Zum Beispiel: der Schuss wird abgefälscht, dem
Torschuss geht ein Abpraller voraus, der Ball berührt
Pfosten oder Latte, der Torwart berührt den
Ball stark, das Tor wird aus sehr großer Distanz
erzielt, oder der Ball kommt vom Gegner. Wenn
mindestens eines dieser Merkmale erfüllt ist,
sprechen wir von Zufall. Und alle schwärmen:
Was für ein Tor! Statt: Was für ein Zufall!
Albert Einstein
gehörte zu denen,
die den Zufall
als letztgültiges Prinzip
ablehnten.
»Gott würfelt nicht«,
war sein
berühmtes Credo.
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Glaubensfragen
Thema Glücksspiel. Woody Allen lässt einen
seiner Charaktere sagen: Ich bin Börsenmakler
und investiere das Geld meiner Kunden – bis sie
nichts mehr haben.
Eine letzte Frage drängt sich auf: Woher rührt
die Abneigung, den Zufall anzuerkennen?
Der Zufall ist in einem Weltbild mit einem alles
planenden Schöpfergott ein Fremdkörper. Denn
es kann nicht sein, dass ein Schöpfergott letztendlich
nicht weiß, welche Welt sich nach seinen
Gesetzen entwickelt.
Eine letzte Frage
drängt sich auf: Woher rührt
die Abneigung, den Zufall
anzuerkennen?
Und das Leid in dieser Welt? Will Gott das Leid?
Nach Meinung von Theologen ist das Leid kein
Zufall, sondern der Preis der menschlichen Freiheit,
die Gott ihnen gegeben hat.
Gott will keinen Krieg, kein Leid, doch die Menschen
missbrauchen ihre von Gott gegebene
Freiheit.
Im streng theologischen Sinne gibt es keinen
Zufall, sondern nur Zwangsläufigkeit, weil Gott
durch seine Gesetze den Lauf der Welt unwandelbar
festgelegt hat.
Albert Einstein gehörte zu denen, die den Zufall
als letztgültiges Prinzip ablehnten. »Gott würfelt
nicht«, war sein berühmtes Credo. PUNKT!
Während viele sich mit dem Gedanken, dass der
Zufall in der Welt wirklich vorhanden ist, nicht
anfreunden können, ist der Zufall manchen willkommen.
Und das Leid in
dieser Welt?
Will Gott das Leid?
Für sie ist der objektive Zufall (ein Zufall ohne
Grund) eine der profundesten Entdeckungen der
Naturwissenschaften in unserem Jahrhundert.
Für sie leben wir in einer indeterministischen
Welt.
»In der Physik bezeichnet der Indeterminismus
die Existenz des echten Zufalls, d.h. der echten
Unvorhersagbarkeit von Ereignissen, insbesondere
in der Quantenmechanik. In der Religion
bzw. Ethik ist der Indeterminismus nach Auffassung
mancher abendländischer Philosophen die
Grundlage für die Willensfreiheit des Menschen.«
(Quelle: Wikipedea)
Manche argumentieren an dieser Stelle weiter:
der Schöpfer wollte keine Marionetten, sondern
Menschen mit einem freien Willen.In einem geschlossenen
deterministischen System wäre
kein Platz für Freiheit und einen freien Willen.
Aber der Zufall der Quantentheorie zeigt, dass
der freie Wille möglich ist. Denn in der Quantenmechanik
wurde nachgewiesen, dass der Zeitpunkt
des Zerfalls des nächsten radioaktiven
Atoms aus einer Stoffmenge nicht vorhersagbar
ist.
Also doch »Alles Zufall?« Und/oder von Gott gewollt?
✏ Harry Hohberger
Während viele sich mit
dem Gedanken, dass
der Zufall in der Welt
wirklich vorhanden ist,
nicht anfreunden können,
ist der Zufall
manchen willkommen.
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Rezension
In eigener Sache
Der Zufall – schließlich doch ein guter Freund?
Ich verdanke dieses Buch einem Zufall: Mein Vetter hatte es auf dem Schreibtisch liegen,
als ich zu Besuch kam. Und ich verdanke ihm die Erkenntnis, meine Rente nicht an der
Börse aufbessern zu wollen. Weil der nächste Börsencrash so gewiss kommen wird wie der
letzte. Nur der Zeitpunkt wird wie beim letzten Crash durch den Zufall bestimmt sein.
Ich zitiere den Autor: »Selbst im Fall, dass der
Anleger völlig vernünftig handelt, sind die Kurse
nicht prognostizierbar … Nur unerwartete
Ereignisse können dem amerikanischen Ökonomen
Paul Samuelson zufolge die ausbalancierten
Kurse bewegen. Und diese unerwarteten Ereignisse
treffen immer zufällig ein. Tatsächlich
enden die meisten Versuche, Prognosen über die
Börsenentwicklung zu machen, verheerend. Im
Glauben an solche Prophezeihungen haben nicht
nur Kleinanleger, sondern auch Finanzkonzerne
in der jüngsten Finanzkrise Milliarden verloren.
Und um die Qualität der Voraussagen über Zinsen
und Wechselkurse steht es nicht besser«.
Ich bin dann mal weg …
Die evangelische Kirche ermöglicht es ihren Pfarrerinnen und Pfarrern im
Laufe ihrer Dienstzeit noch einmal ein Semester an die Universität zu gehen,
um Altes aufzufrischen, aber vor allem neue Impulse zu sammeln.
Pfarrerin Gummel macht in diesem Jahr
von April bis Juli von dieser Möglichkeit
Gebrauch.
Über ihrer Erfahrungen wird sie nach Abschluss
der Studienzeit hier in kirche:heute
berichten.
Während ihrer Abwesenheit ist die Vertretung
durch die Kollegen geregelt.
Wir reden alle immer wieder von Zufall, und jeder
hat sofort ein Bild davon, was damit gemeint
ist. Doch eigentlich ist der Zufall eine verzwickte
Sache. Er durchdringt alle Bereiche unseres
Handelns, Fühlens und Denkens. Man kann ihn
nur in einer umfassenden Sicht gerecht werden.
»Alles Zufall«, das Buch des Wissenschaftsautors
Stefan Klein, macht uns mit dem Phänomen Zufall
rundum vertraut. 16 Kapitel bereiten Lesevergnügen
und reichlich Erkenntnisgewinn. Ein Auszug
als Vorgeschmack: Die Gesetze des Zufalls.
Jenseits der Grenze des Wissens. Schöpfung ohne
Plan. Kinder, Liebe, Partnerschaft. Wahnsinn mit
Methode. Ein Sinn für das Risiko. Der Fluch der
Sicherheit. Unsicherheit als Chance.
Stefan Klein
Alles Zufall
Rowohlt Taschenbuchverlag
378 Seiten
ISBN: 978-3-499-61596-2
9,95 Euro
Dass Sie dieses Buch heute kennenlernen, ist
Zufall. Machen Sie etwas daraus: Den Zufall zu
Ihrem guten Freund. ✏ Harry Hohberger
8 9

Konfirmation 2014
Herzlichen Glückwunsch zur Konfirmation!
Willkommen im Kreis der Gemeinde!
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Konfirmation 2014
Alle Konfirmanden des Jahrgangs 2014
im Überblick:
Konfirmanden Pfarrer Dörr Konfirmationstermin 10.05.14 und 11.05.14
Hannah aus der Wiesche
Niclas Bette
Luis Bietenbeck
Felix Blossey
Leonie Bornträger
Lennar Becker
Marla Bräcklein
Johanna Becker
Lukas Braun
Till Brinkmann
Sarah Burnett
Hendrik Banning
Matthias Eller
Luca Erven
Alicia Basner
Fabiola Frauenhoff
Lukas Fammler
Benedikt Budde
Lennart Gräfe
Sophia Garmatz
Inken Deichmann
Milan Grafweg
Lucca Gronau
Elias Eichhorn
Maximilian Greve
Hannah Grzonka
Vanessa Figge
Michael Hrzibek
Pascal Günther
Beatrice Fuchs
Jule Cara Jost
Clemens Heithecker
Tobias Fürchau
Alina Kasberg
Dayshaá-Monique Herbert
Patrick Goebel
Lena Kölsch
Nils Hülsberg
Lena-Marie Guido
Alexander Kraft
Tim Morgenstern
Janine Hönekamp
Tom Laskowski
Felix Morgenstern
Marvin Hort
Alina Linne
Paul Passerah
Nadja Hortig
Torben Lorenzen
Rebecca Pengemann
Hannah-Sophia Hustädt
Alexander Nölle
Jessica Schmitz
Josephin Janz
Henry Ringstmeyer
Finn Sonnenschein
Lisa Jungbauer
Lea Schiemann
Paula Stockmeier
Tim Käsgen
Jil-Jocosa Schorn
Noah Strube
Henrik Kannemann
Jesper Städtler
Vincent Vossieg
Maximilian Kofner
Noah Trauernicht
Clemens Weber
Lisa Krumsiek
Carla Westkemper
Niclas Winkels
Jana Limberg
Moritz Meyer
Estella Montenbroich
Jessica Ohrem
Lukas Olsen
Alina Plümacher
Leon Polimeris
Cecilie Rasner
Carolin Rassow
Vincent Schad
Simon Schäfer
Henrik Schmülgen
Oliver Theisen
Robin Van Orsouw
Josephin Veldkamp
Leonie Wortmann
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Konfirmanden Pfarrerin Gummel Konfirmationstermin 05.03.14 und 06.03.14
Konfirmanden Pfarrer Gitzler Konfirmationstermin 04.05.14

Mit Gottes Hilfe
Loslassen und Segen sein
In der Berufungsgeschichte des Abraham fehlt das Wort Berufung oder berufen werden. Es ist dort
ganz einfach: Gott sagt Abraham, was er zu tun hat: Zieh aus, ich will dir deinen Platz zeigen und du
wirst ein Segen sein. Im Bibeltext sagt Abraham nicht einmal, »ja, ich bin einverstanden«, sondern
er geht einfach. Und das mit fünfundsiebzig Jahren.
Das sollten wir wieder lernen. Gott spricht
– der Mensch hört. Das erlebe ich meist
anders: So klar die Worte Gottes auch
gemeint sind, so schwer tue ich mich, sie zu
hören.
Gott nimmt mich mit in einen längeren Prozess.
Ich ahne eine Berufung, finde Bestätigung und
muss mich mit Zweifeln auseinandersetzen. Der
Weg vom Hören bis zur Bejahung oder Ausführung
des Gehörten ist oft lang und verwinkelt.
Für Abraham birgt
der Ruf Gottes zwei Schritte:
Loslassen und dann die
Heimat verlassen.
Für Abraham birgt der Ruf Gottes zwei Schritte:
Loslassen und dann die Heimat verlassen.
Heimat – das ist der Ort an dem ich mich
auskenne, an dem mich vielleicht auch vieles
ärgert, aber hier fühle ich mich im Großen und
Ganzen geborgen.
Verlassen der Heimat, das heißt Schritte ins
Unbekannte, Verwandtschaft – das sind meine
vertrauten Bindungen, wenn ich diese Beziehungsnetz
verlasse, gehe ich ein eigener Verantwortung
ohne Netz und doppelten Boden neue
unbekannte Wege. Ja, die Berufung zu leben beginnt
mit Loslassen und Zurücklassen. Wir alle
machen solche Erfahrungen.
Ich selbst zum Beispiel beim Verlassen meines
Elternhauses zum Aufbruch ins Studium. Viele
Ängste und Hoffnungen waren daran geknüpft.
Genau das macht Aufbruch aus.
Gott ruft uns Mensch zur Entfaltung des Lebens.
Dazu gehört: Lasse die Vergleiche mit anderen
hinter dir. Brich mit der Angst vor deinen Gefühlen.
Du sollst leben, die beherrschte Sicherheit
bring dich nicht weiter. Lass falsche Gewohnheiten
und Abhängigkeiten hinter dir. Und genau
das ist das Schwierige daran.
Wie Abraham sollen auch wir ein Segen sein.
Das heißt anderen zu helfen, sich zu entfalten,
leben zu können.
Engagement in einem Ehrenamt ist eine Möglichkeit.
Du darfst dich selber leben und anderen
ein Segen sein. Der Aufbruch Abrahams aus
dem gewohnten Leben steht schon unter dem
Zeichen des Segen Gottes. Wen Gott ruft, der
brauch den Mut des Loslassens, das Vertrauen
des Freigebens und des Zurücklassens und
er wird unter den Segen Gottes gestellt. Ein so
gestalteter Aufbruch bietet Raum für viele neue
Erfahrungen.
✏ Gudrun Obermeier
Die Berufung zu leben
beginnt mit loslassen und
zurücklassen …
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Porträt
5.300 Tage – und was dann …?
Vierzehneinhalb Jahre war Annette Brückner in der Diakoniestation Haan tätig. Zum 01.01.2014 trat
sie in den wohlverdienten Ruhestand ein. Eine lange, aber schöne Zeit liegt hinter ihr.
kirche:heute: Frau Brückner, wie wurden sie auf die Diakonie
aufmerksam?
Frau Brückner: 1999 hatte ich in der örtlichen Presse eine Anzeige der Diakonie gelesen,
die mich auf Anhieb faszinierte. Gesucht wurde eine Kraft als Leitung der Diakoniestation.
Als gelernte Kinderkrankenschwester, übrigens mein Traumberuf, reizte mich
die gestellte Aufgabe und die damit verbundene Herausforderung. Aus dem Kinderkrankenhaus,
wechselte ich Ende der 70er zur Erwachsenenbetreuung und war danach bei
einem Pflegedienst in Wuppertal beschäftigt. Schade nur, dass sich die gesetzlichen
Vorgaben zur Pflege in den letzten Jahren stark verändert haben.
Hatte man vor 14 Jahren noch ausreichend Zeit zur Pflege der Menschen, so wird heutzutage
alles streng dokumentiert, Zeit für einen persönlichen Plausch ist kaum noch
vorhanden. Mit den erhöhten Qualitätsansprüchen und dem damit verbundenen Personalmehraufwand
wurde der Bürodienst immer umfangreicher, zu guter Letzt hatte ich
einen Full-Time-Job in der Planung und Administration.
Ich bin weiterhin Koordinatorin für »Lebensfreude 24«. Das heißt, ich bin als geringfügig
Beschäftigte bei der NeanderDiakonie für die osteuropäischen Betreuerinnen in den
deutschen Haushalten zuständig.
kirche:heute: Liegt ihnen noch etwas am Herzen?
Frau Brückner: Ab Januar 2014 wird Frau Piontek meine Aufgaben übernehmen. Ich
wünsche ihr für die Arbeit mit den Kollegen und den zu pflegenden Menschen stets die
benötigte Gelassenheit, viel Kraft und Gottes Segen.
kirche:heute: Frau Brückner, wir danken Ihnen für
das Gespräch und die geleistete Arbeit. Für die
Zukunft wünschen wir ihnen Gesundheit und viel
Zeit zum Genießen. Mögen sich alle Ihre Wünsche
für den vor Ihnen liegenden Lebensabschnitt erfüllen.
✏ Bernd Zippert
kirche:heute: Was hat Ihnen in Ihrem Beruf besonders viel
Freude gemacht?
Frau Brückner: Der Erstkontakt mit den neuen Patienten lag mir sehr am Herzen. Die
persönlichen Gespräche mit den individuellen Beratungen werden mir sehr fehlen. Ich
bin ein Team-Mensch, die Arbeit mit den Kollegen und Patienten hat mir immer sehr viel
Freude gemacht.
kirche:heute: Noch einen Satz zu dem was sie schon immer
sagen wollten.
Frau Brückner: Das Team besteht weiter, ich gehe mit einem weinenden und einem
lachenden Auge in den (Un-) Ruhestand. Weinend: Das Team und die Patienten werden
mir fehlen. Lachend: ich werde die neu gewonnene Zeit genießen, Sport wie Radfahren,
Walken und die Zeit im Fitnessstudio gehören zu meinem Programm, natürlich auch
spontane Urlaube. Ich bin gespannt was mir die Zeit »danach« bringen wird.
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Highlight
David LaMotte wieder in Haan
Der amerikanische Singer/Songwriter David LaMotte ist vielen Haanern durch seine bisherigen
Auftritte in Haan bekannt und hat viele Musikfreunde begeistert. Tiefsinnige Texte, ein breites
Stilspektrum, das Blues, Bluegrass und manch rockigen Klang unter der Kategorie Folk vereint,
in Kombination mit heiter bis tiefsinnigen Geschichten, macht einen Abend mit David LaMotte zu
einem unvergesslichen Erlebnis.
Vor sechs Jahren verließ David für alle überraschend die Bühne, um sich einem Studium in Friedensforschung
zu widmen. Seitdem hat sich sein Leben verändert, aber die Gitarre hat er wieder in der Hand.
So kehrt er im Mai auch wieder zurück nach Deutschland. Pfarrer Christian Dörr fragte nach, wie sich
sein Leben verändert hat.
kirche:heute: Das letzte Album, das Du veröffentlicht hast, hieß »Change«.
War das schon ein Vorbote der anstehenden Veränderungen?
David LaMotte: Ja, das kann man wohl sagen. Der Punkt ist nur, als ich das Album
veröffentlicht habe, habe ich nur gespürt, dass Veränderungen nahen. Welche das sein
würden, habe ich zu dem Zeitpunkt nicht gewusst. Es war wirklich nur ein Gefühl.
kirche:heute: Wie sieht dein Leben heute aus?
David LaMotte: Ich gebe wieder Konzerte und mache Musik. Daneben bin ich aber auch
viel als Redner auf Konferenzen unterwegs und leite Seminare. In Arbeit ist eine neue
CD und ein Buch. Meine Arbeit zum Aufbau von Schulen in Guatemala geht mit voller
Kraft weiter. Spannend ist auch das Mitwirken in einer Arbeitsgruppe, die Menschen für
den Nobelpreis vorschlägt.
kirche:heute: Wie würdest Du deine Botschaft zusammenfassen?
David LaMotte: Ich möchte Menschen klar machen, dass jeder auf seine Weise die Welt
verändern kann. Viele Menschen warten immer auf Helden mit großen Taten. Aber es
sind die kleinen Dinge, die die Welt verändern. Ein anderes wichtiges Thema ist, dass
Frieden mehr ist, als die Abwesenheit von Gewalt. Es ist mehr als ein Vertrag, der Konflikte
löst. Frieden beginnt da, wo Menschen miteinander die Gesellschaft gestalten.
kirche:heute: Was ist dann genau passiert?
David LaMotte: Da muss ich etwas weiter ausholen. Als ich damals vor über 20 Jahren
mit der Musik begann, musste ich mich zwischen zwei meiner Leidenschaften entscheiden.
Ich konnte mich entweder in der Friedensarbeit engagieren oder Musik machen. Ich
habe mich damals für die Musik entschieden, um auszuprobieren, ob ich damit Erfolg
habe. Das war tatsächlich der Fall und die Dinge nahmen ihren Lauf. Ich hatte aber
immer das Gefühl, ich müsste mich eigentlich stärker für die Friedensarbeit engagieren.
Als vor sechs Jahren das Stipendium der Rotarier für ein Studium in Friedensforschung
ausgeschrieben wurde, ergriff ich die Chance.
kirche:heute: Rein äußerlich hast Du dich radikal verändert. Sind die abgeschnittenen
Haare symbolisch für den neuen Start?
David LaMotte: Ich wollte die Haare immer schon mal abschneiden. Dass ich es dann
getan habe, hat praktische Gründe. Im Rahmen meines Studiums lebte ich in Indien.
Wir hatten keine Dusche, nur eine Waschschüssel. Da war es dann besser die Haare
abzuschneiden. Aber tatsächlich hat sich mein Leben viel stärker verändert. Die größte
und bereicherndste Veränderung ist wohl mein Sohn, der geboren wurde. Aber auch
beruflich hat sich viel getan.
David LaMotte in Haan
Donnerstag, 15. Mai, 19.00 Uhr, Kirche:
David spielt einige seiner Lieder und erzählt von seinen Veränderungen und seiner Arbeit
(Eine Veranstaltung des Vereins Kirchenmusik plus )
Samstag, 17. Mai, 19.30 Uhr, CVJM:
Konzert mit befreundeten Haaner Musikern (Infos zum Kartenvorverkauf in der nächsten Ausgabe)
18 19

Jubiläum
Die Jubiläumsveranstaltungen im März und April
Sonntag, 30. März 2014, 16.00 Uhr, Evangelische Kirche
Johann Sebastian Bach: Die Matthäus-Passion
Die musikalische Darstellung des Leidens und Sterbens Jesu ist ein
unvergleichliches Meisterwerk christlich abendländischer Musik, als
Weltkulturerbe der UNESCO anerkannt. Für die circa dreistündige
Aufführung (inklusive Pause) sind vom Komponisten zwei Chöre, zwei
Orchester sowie Solostimmen vorgesehen.
Die Ausführenden:
Constanze Backes, Sopran
Cornelia Orendi, Alt
Nathan Northrup, Tenor (Evangelist und Arien)
Sebastian Klein, Baß (Christusworte)
Thomas Busch, Baß (Arien)
Kantorei und Kleiner Chor Haan
Evangelischer Kinderchor
Kantorei und Vokalensemble Mettmann
»Bergisches Barockorchester« mit historischen Instrumenten
Freitag, 7. und Samstag, 8. Februar 2014,
20.00 Uhr, Evangelische Kirche »Farfarello im Licht«
Zum 150-jährigen Jubiläum an zwei Tagen! Mit Mani Neumann
(Geige, Flöten), Ulli Brand (Gitarre) und José Cortijo (Perkussion) zu
der phantastischen Kirchenillumination des Lichtkünstlers Jörg Rost.
Wegen begrenzter Raumkapazitäten bitte rechtzeitig Tickets sichern!
Eintrittspreise: 19 Euro zzgl. 10% VVK Gebühr, AK 24 Euro
Vorverkauf: Zigarren Fischer, Friederichstraße 15;
Weltladen Haan, Kaiserstraße 40 oder per E-mail: info@farfarello.de
Leitung: Andreas von Pavel, Matthias Düe (Konzertmeister),
Petra Naethbohm (Barockoboe)
Gesamtleitung: Roselies Evang, Gerhard Tributh
Sonntag, 27. April 2014, 11.00 Uhr, Evangelische Kirche
Gottesdienst: »Die Kirche meditativ erleben«
Die Evangelische Kirche Haan ist reich an Formen und Farben,
ausgestattet mit Kirchenfenstern und Orgel. Das »Rendezvous« mit
diesem Reichtum lässt Raum, das Gotteshaus bewusst wahrzunehmen,
eigenen Gedanken nachzugehen, sich selbst zu spüren.
Gestaltung: Pfarrer Christian Dörr
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Kirchen-Alltag
Aktuelles und Erfreuliches aus der Gemeinde
Weltgebetstag diesmal im CVJM
Am 7. März findet der Weltgebetstag statt. Im Mittelpunkt steht diesmal
das Land Ägypten unter dem Motto »Wasserströme in der Wüste«.
Der Nachmittag beginnt um 15.00 Uhr im CVJM mit Informationen
über das Land bei Kaffee und Kuchen. Im Anschluss findet der Gottesdienst
ebenfalls im CVJM statt.
Frühschichten in der Passionszeit
Auch in diesem Jahr finden wieder Frühschichten in der Passionszeit
statt. Jeweils freitags um 6.00 Uhr in der Evangelischen Kirche, erstmalig
am 7. März. Nach Andacht und Meditation wartet ein leckeres
Frühstück im Haus an der Kirche.
Ehrenamtliche Betreuer für Migrationskinder gesucht
Der Fachdienst für Integration und Migration des Caritasverbandes
für den Kreis Mettmann e.V. sucht im Bereich der Flüchtlingsarbeit in
Haan Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Es geht
um Unterstützung der Lern- und Spielstube bei der Betreuung einer
Gruppe von Migrantenkindern im Alter von 6 bis 16 Jahren.
1 bis 2 mal in der Woche für je 2,5 Stunden am Nachmittag. Wenn Sie
sich vorstellen können, dass diese Aufgabe etwas für Sie ist, wenn Sie
Interesse oder Fragen haben, nehmen Sie Kontakt auf:
Caritasverband für den Kreis Mettmann e.V.
Marica Basic, Tel. 0 21 29 / 37 55 263
Pflege mit Nächstenliebe – auch Ihr Wunsch?
Mit diesem Ideal kommen die Schwestern der Diakoniestation Haan täglich
zu den Menschen. Zur häuslichen Behandlungspflege und zur häuslichen
Hilfe. Bitte sprechen Sie uns an, damit Sie unsere Leistungen und uns auch
menschlich kennenlernen. Wir freuen uns.
Diakoniestation im Kirchenkreis
Düsseldorf-Mettmann
Leitung: Annette Brückner
Bismarckstraße 12a, 42781 Haan
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Telefon: 02129/3 47 57 30
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Foto: Helmut Wenzel

Anschriften
Geburtstage
Wo finde ich wen oder was?
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!
Evangelische Kirche Kaiserstr. 44 (geöffnet Mi. 9.00 bis 12.30 Uhr + Sa. 10.00 bis 13.00 Uhr), Küster: A. Ziegler, Tel.: 0173/7407928
Gemeindeamt
Kaiserstraße 8, Tel.: 02129/93 05-0, Fax: 93 05-28, e-mail: info@ev-kirche-haan.de
geöffnet Mo. bis Fr. 8.00 - 12.00 Uhr, Do. 14.00 - 18.00 Uhr
Haus an der Kirche Kaiserstraße 40, Tel.: 02129/377 771, Küster: Alexander Ziegler, Tel.: 0173/7407928 oder 93 05-0
Pfarrer Chr. Dörr
Pfarrer H.P. Gitzler
Alter Kirchplatz 15, Tel.: 02129/34 98 80, e-mail: doerr@ev-kirche-haan.de
Flemingstr. 26, Tel.: 5 03 71, e-mail: gitzler@ev-kirche-haan.de
(Bezirk Bollenberg/Nachbarsberg/südliches Mittelhaan)
März / Bezirk Pfarrer Gitzler
70 Jahre: 7.3. Ingrid Borner, 8.3. Günter Meerhoff, 12.3. Ellen Klute, 21.3. Winnefred Hassel, 23.3. Uta Weiß 75 Jahre: 2.3.
Manfred Faßbach, 2.3. Ursel Ney, 15.3. Dr. Dieter Gräßler, 24.3. Evelyn Hesker 80 Jahre: 3.3. Marlies Haas, 25.3. Marlies Ruder,
27.3. Ilse Ischebeck über 85 Jahre: 1.3. Hannelore Lötzerich (87), 1.3. Helmut Müller (90), 10.3. Marie-Luise Greschat (87),
10.3. Elisabeth Jordan (101), 13.3. Anna Kleinelanghorst (92), 14.3. Frieda Wenk (91), 15.3. Irmgard Thieme (90), 19.3. Inge
Diettrich (85), 22.3. Renate Hölzer (86), 22.3. Ingeburg Sander (89), 24.3. Anita Grünewälder (85), 27.3. Hannelore Schaller
(87), 29.3. Ruth Kirberg (85), 29.3. Anni Marks (88), 30.3. Loni Wetzler (88)
Pfarrerin G. Gummel
Pfarrer F. Weber
Bachstr. 7, Tel.: 71 78, e-mail: gummel@ev-kirche-haan.de (Bezirk Unterhaan)
Kaiserstr. 6, Tel.: 14 42, e-mail: weber@ev-kirche-haan.de (Bezirk nördliches Mittelhaan/Oberhaan)
März / Bezirk Pfarrerin Gummel
Kantor G. Tributh Martin-Luther-Straße 6, Tel.: 02129/37 77 76
Jugendarbeit (CVJM) Alleestraße 10, Ute Lorenz/Andreas Radusch, Tel.: 02129/65 28, Fax: 02129/37 74 97
e-mail: kontakt@cvjmhaan.de, Internet: www.cvjmhaan.de
Kindertageseinrichtungen Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Am Park (Ök. Familienzentrum), Bismarckstr. 10, Tel.: 02129/37 45 32,
Martin-Luther-Str. 6, Tel.: 02129/37 45 33, e-mail: ev.kitaampark@ev-kirche-haan.de, Leiterin: Angelika König,
Internet: www.kitaampark.de und www.öfz.de
Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Kurze Straße 4, Tel.:02129/5 24 56,
e-mail: ev.kitakurzestrasse@ev-kirche-haan.de, Leiterin: Nicole Dengel, Internet: www. kitakurzestrasse.de
Evangelische Tageseinrichtung für Kinder Nachbarsberg, Kampstr. 70, Tel.: 02129/5 46 85,
e-mail: ev.kitanachbarsberg@ev-kirche-haan.de, Leiterin: Heidemarie Hundt-Primoschitz,
Internet: www. kitanachbarsberg
Haus am Park Seniorenwohnanlage, Bismarckstr. 12 a, Tel.: 02129/93 05 30, Fax: 93 05 36,
e-mail: krahwinkel@ev-kirche-haan.de, Internet: www.senioren-haus-am-park.de
70 Jahre: 5.3. Dirk Westerweg, 14.3. Karin Tauch, 20.3. Eckhard Skersies, 23.3. Jörg Schulte 75 Jahre: 12.3. Hannelore Laibach,
16.3. Klaus Eickmeyer, 24.3. Ruth Zimmermann, 29.3. Helga Birne 80 Jahre: 15.3. Ursula Schildt, 29.3. Lothar Hofmeier
über 85 Jahre: 3.3. Anneliese Schlott (85), 3.3. Antonie Solbach (92), 8.3. Irmgard Eggert (88), 8.3. Hildegard Zambon (90),
9.3. Waldtraut Lukat (85), 11.3. Eva Kübler (92), 15.3. Kurt Küppersbusch (91), 24.3. Anna Bell (92), 24.3. Helga Holz (87),
25.3. Günter Heisler (88), 31.3. Gertrud Geßner (91)
März / Bezirk Pfarrer Weber
70 Jahre: 4.3. Margaret Zieger, 16.3. Johanne Abraham 75 Jahre: 15.3. Gisela Boes 80 Jahre: Franz Meinhardt, 8.3. Evelotte
Stromeier, 19.3. Brigitte Großmann über 85 Jahre: 4.3. Karl Kirschner (85), 4.3. Ernst Pickschneider (90), 6.3. Traute Brahmann
(91), 9.3. Liesbeth Kanter (89), 13.3. Heinrich Meuer (85), 14.3. Siegfried Joswig (87), 16.3. Hildegard Babst (90), 22.3.
Giesela Karl (86), 22.3. Ella Klahr (90), 26.3. Christina Pickschneider (88), 28.3. Herta Forsthoff (92), 31.3. Ursula Jung (85)
Diakoniestation
Bismarckstr. 12 a, Tel.: 3 47 57 30, Fax: 3 47 57 39, e-mail: a.brueckner@diakonie-kreis-mettmann.de
Internet: www.diakonie-kreis-mettmann.de, Sprechstunde: Di. + Do. 11.00 - 12.00 Uhr
April / Bezirk Pfarrer Gitzler
Diakonie
Bismarckstr. 12 a, Tel.: 5 87 61, Mo. 9.00 - 11.00 Uhr, Do. 16.00 - 18.00 Uhr, Anke Holbeck-Gebel
(Beratung, Jugendhilfe, gesetzliche Betreuung, Trennungs- und Scheidungsberatung)
Weltladen Haan e.V. Haus an der Kirche, Kaiserstr. 40, geöffnet Mi. + Sa. 10.00 - 13.00, Mo., Di., Do. + Fr. 10.00 - 13.00 und 15.00-18.00
Ev. Beratungsstelle
Café Biz (früher Café Komma)
Hauptstr. 9, Erkrath-Hochdahl an der S-Bahnhaltestelle, Öffnungszeiten Mo. u. Die. 10.00 bis 18.00 Uhr,
Mi. bis Fr. 10.00 bis 15.00 Uhr, Tel.: 02104/ 47 9 74
Telefonseelsorge Tel.: 0800/1 11 01 11 oder 0800/1 11 02 22
Homepage-Adresse
Bahnstr. 64, 40699 Erkrath, Tel.: 0211/22 95 07-10 (Familien-, Ehe- und Lebensfragen)
Suchthilfe BIZ – Beratungs- Hauptstr. 9 in Erkrath-Hochdahl an der S-Bahnhaltestelle, Tel.: 02104/4 71 71, Fax: 02104/4 67 79
und Informationszentrum e-mail: suchthilfe.biz@diakonie-kreis-mettmann.de, Internet: www.suchthilfe.biz, Sprechstunde Mo. 9.00 - 12.00,
Haus an der Kirche, Haan (ohne Terminvereinbarung)
www.ev-kirche-haan.de
Bankverbindung KD-Bank e.G., Duisburg, Konto 10 10123 018, BLZ 350 601 90
70 Jahre: 14.4. Sabine Fröhlich, 24.4. Gero Dymke 75 Jahre: 8.4. Heinrich Andrews, 9.4. Erika Langensiepen, 15.4. Marlis Bub,
19.4. Ingeborg Groß, 29.4. Winfried Großbruchhaus, 30.4. Helga Altmann 80 Jahre: 6.4. Anneliese Heßmer, 12.4. Horst Pindur,
16.4. Dr. Bernd Wegemund, 23.4. Ingolf Lau, 24.4. Ellen Schmitz über 85 Jahre: 4.4. Dr. Helmut Grund (87), 7.4. Martha Hooge
(93), 7.4. Gerda Kreitlow (94), 12.4. Helga Bresgen (85), 12.4. Maria Kutscher (88), 13.4. Werner Reck (87), 17.4. Kurt Erdmann
(89), 17.4. Ruth Köppers (87), 24.4. Hildegard Kampermann (91), 24.4. Helmut Karn (85), 28.4. Alfred Cott (101)
April / Bezirk Pfarrerin Gummel
70 Jahre: 16.4. Ursula Knebel-Schmitz, 25.4. Willi Kreikenbaum 75 Jahre: 4.4. Gerd Cyrus, 9.4. Käthe Koch, 22.4.
Karin Karstadt, 27.4. Klaus-Dieter Vogel 80 Jahre: 7.4. Dagmar Stursberg über 85 Jahre: 2.4. Elfriede Manderla
(89), 3.4. Edith Lötzerich (85), 7.4. Ursula Grunewald (85), 7.4. Rudolf Hinüber (97), 8.4. Elfriede Knak (86), 15.4.
Lore Krepel (89), 16.4. Gerda Brill (86), 20.4. Ruth Keikut (91), 20.4. Frieda Winkler (93)
24 25

Geburtstage
So ist der Lebenslauf
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!
April / Bezirk Pfarrer Weber
70 Jahre: 1.4. Hella Wehle, 13.4. Karsten Stoeter, 18.4. Hella Stemmer, 30.4. Margitta Iseler 75 Jahre: 2.4. Erika
Eckhardt, 6.4. Anneliese Hübner, 12.4. Ilse Plücker, 13.4. Fritz Gniech, 15.4. Rudolf Hodde, 23.4. Manfred Jäger
80 Jahre: 16.4. Klaus Reuter, 25.4. Erich Hilburge über 85 Jahre: 5.4. Frieda Wurl (91), 11.4. Helmut Fuselbach
(87), 11.4. Hannelore Kersten (87), 14.4. Elfriede Günther (89), 16.4. Edeltraut Wingert (86), 20.4. Erwin Herrmann
(87), 24.4. Otto Heesch (87), 25.4. Dorothea Rabald (85), 27.4. Helene Haas (85), 28.4. Magdalene Woike (90), 29.4.
Werner Huber (87), 29.4. Wanda Schadek (89)
Mai / Bezirk Pfarrer Gitzler
70 Jahre: 12.5. Helga Naujoks 75 Jahre: 2.5. Helmut Hill, 14.5. Elfriede Schnell, 15.5. Klaus Busch, 18.5. Ruth Buß,
18.5. Klaus Heil, 19.5. Hannelore Anna Sochaczewski, 20.5. Irmgard Spürkel 80 Jahre: 1.5. Wolfgang Drake, 3.5. Ingo
Hustädt über 85 Jahre: 2.5. Gerda Klotz (85), 5.5. Ruth Fronober (87), 5.5. Ilse Holthausen (97), 6.5. Walburga Ehlenbeck
(86), 7.5. Arno Schulz (86), 8.5. Hannelore Deinet (87), 8.5. Ilse Müller (89), 8.5. Ursula Schoerger (87), 9.5.
Paul Woidt (86), 11.5. Helmut Köppers (85), 13.5. Hans Marten (85), 19.5. Bernhardine Mannes (86), 20.5. Sabine
Stephanski (86), 21.5. Hildegard Neuber (87), 22.5. Arthur Kalff (85), 23.5. Margarete Mauermann (86), 26.5. Ilse
Sommer (97), 28.5. Dr. Albert Löwenstein (85), 29.5. Hans Kähler (87), 30.5. Ursula Bast (86)
Mai / Bezirk Pfarrerin Gummel
70 Jahre: 4.5. Hiltrud Kipper 75 Jahre: 16.5. Sigrid Bozic, 26.5. Renate Günther 80 Jahre: 6.5. Waltraud Belli, 11.5. Christel
Peters, 21.5. Ulrich Hallier, 31.5. Helmut Reincke über 85 Jahre: 3.5. Dieter Kirschbaum (87), 12.5. Alfred Küpper (85), 15.5.
Hans Dillenberg (89), 17.5. Wolfgang Zimmer (86), 20.5. Hildegard Christ (91), 24.5. Lothar Meis (87), 24.5. Gisela Pheiffer
(85), 27.5. Erna Flohr (86), 30.5. Wanda Babrikowski (90), 30.5. Paula Straube (96)
Mai / Bezirk Pfarrer Weber
70 Jahre: 3.5. Hans Werner Stöcker, 9.5. Marion Kutscher, 16.5. Christa Felgner-Heisterkamp, 16.5. Klaus Hellmann, 18.5.
Rainer Weck 75 Jahre: 15.5. Paul Maaßen, 18.5. Adolf Mehlhaff, 19.5. Heinz-Dieter Plinke 80 Jahre: 14.5. Wilma Engler,
17.5. Karl Otto Franzen, 21.5. Irmgart-Susana Gombar, 28.5. Willy Aschmann, 28.5. Erwin Plücker, 29.5. Gisela Siebel über
85 Jahre: 2.5. Erna Losch (90), 11.5. Theodora Laufer (87), 12.5. Helga Habiger (89), 12.5. Margot Scheller (88), 12.5. Ilse
Schormann (90), 18.5. Ursula Hillebrand (85), 18.5. Erika Hussels (86), 23.5. Heinz Küpper (86), 23.5. Herbert Weck (85), 29.5.
Lore Lenz (87), 29.5. Grete Wiese (95), 30.5. Rolf-Jürgen Bohe (89)
Taufen vom 01.10.2013 bis 31.12. 2013
Luisa Marie Schneider, Nico Andreas Quack, Leonie Autermann, Damon Spiegel, Maximilian
Berlin, Xenia-Larissa Baschner, Angelina-Samira Baschner, Tamra-Paffaele Baschner, Alexander
Jahn, Annabelle Rose Bergner, Niklas Leon Moucha, Tom Pischke, Johanna Elisa Wentorf,
Kamelita Ute Rüttger
Trauungen vom 01.10.2013 bis 31.12. 2013
Cornelia Funk und Frank Wieprecht, Joana Steffen und Peter Stollenwerk, Katarzyna Baschner
und Detlef Fengler
Beerdigungen vom 01.10.2013 bis 31.12. 2013
Renate Bohr geb Tierok (77), Vera Staginski geb Davids (88), Petra Becker geb Nitschke (49),
Ingeborg Herring geb Stock (83), Wilhelmine Ley geb Kaphingst (75), Karl Heinz Dören (82), Axel
Horst (71), Renate Wiesemann geb Bredenhagen (62), Udo Becker (71), Martha Schroeder geb
Stübig (101), Erika Königer geb Wiehle (92), Jürgen Hans Ihlefeld (78), Hans-Georg Zimmermann
(77), Gerd Jacobi (90), Marga Wortmann geb Flottmann (89), Sigrid Wick geb Veh (80),
Rosemarie Geisler geb Schön (91), Luzie Brucksch geb Schlack (84), Edmund Nebermann (74),
Christel Schwenzfeier geb Rustemeyer (76), Liesel Rautert geb Stock (69), Hannelore Andersen
(84), Kurt Boosen (89)
Wenn Ihr Geburtstag, Taufe, Trauung oder Beerdigung nicht in kirche:heute veröffentlicht werden soll, wenden Sie sich
bitte an das Gemeindeamt, Tel.: 02129/9305-0
26 27

Gruppen und Kreise
Wo finde ich Anschluss?
Spirituelle Angebote
10-Minuten-Andacht
Meditation am Abend
Evangelisch-Lutherische
Gebetsgemeinschaft
Offene Kirche
Andacht im Haus am Park
Ort
Evangelische Kirche
Haus am Park
Friedensheim
Blauer Saal
Evangelische Kirche
Haus am Park, Kleiner Saal
Termin
mittwochs, 10.00 Uhr
2. und 4. Dienstag im
Monat, 20.30 bis 22.00 Uhr
14-tägig sonntags, 14.30 Uhr
samstags, 10.00 bis 13.00 Uhr
um 11.00 Uhr Wort am Samstag
montags, 17.30 bis 18.00 Uhr
Leitung
Pfarrerin Gummel, Tel. 7178
Gudrun Biester
Pfarrerin Gummel, Tel. 7178
Emil König, Tel. 50373
Im Dienst für andere
Ökumenischer Besuchskreis im
Friedensheim
Ökumenische
Krankenhaushilfe
Verein der Freunde des
Friedensheims
»Wasser für Pokhara«
»Zeitspender«
Seniorenbegleitung
Ort
Cafeteria im Friedensheim
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
Haus an der Kirche
Termin
Treffen: 2-monatlich, 4. Do.
im Monat, 16.00 Uhr
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
jeden 2. Do. im Monat
18.00 bis 20.00 Uhr
Leitung
Marliese Veitenhansl, Tel. 2776
Pfarrerin Gummel, Tel. 7178
Hanna Eidmann, Tel. 7823
Anne Backhaus
0173/5300763
B. Paulsen-Hammerschmidt, Tel. 54184
Martina Adamczyk Tel. 0210462163
Gesprächsgruppen
Ökumenischer Bibelkreis
Bibelgesprächskreis für Frauen
Aktionsring Frau und Welt
– Frauengesprächskreis –
Frauentreffpunkt u. Frauenhilfe
Gesprächskreis für
Menschen mit psychischen
Schwierigkeiten
Hauskreis
Männerstammtisch
Menschen über 50
Frauenkreis Oberhaan
Frauennachmittagskreis
Unterhaan
Bibelkreis
Die gute Stube
Seniorennetzwerk
»Wir sind Haan«
Ort
Haus an der Kirche
Haus an der Kirche
Haus an der Kirche
Haus an der Kirche
Haus an der Kirche
wechselnd bei den
Teilnehmern
Gemeindecafé im
Haus am Park
Ort
Haus an der Kirche
Paul-Gerhardt- Raum im
Carpe Diem,
Düsseldorferstr. 50
Haus am Park
Demenz-Café im
Haus am Park
www.wirsindhaan.de
Termin
1. Mittwoch im Monat
20.00-22.00 Uhr
2. und 4. Dienstag, 19.30 Uhr
3. Montag im Monat 15.30 Uhr
2. und 4. Mi, 15.00-16.30 Uhr
1.,2., 3. Donnerstag,
18.30-21.30 Uhr
alle 3 Wochen,
Freitag ab 19.30 Uhr
jeden 1. Donnerstag im Monat
ab 15.30 Uhr
Termin
1. und 3. Mittwoch im
Monat 14.00-16.00 Uhr
14-tägig montags
15.00-17.00 Uhr
letzter Freitag im
Monat, 15.00 Uhr
geöffnet montags und
mittwochs, 9.00-12.00 Uhr
Leitung
Resi Schöls, Tel. 6176
Ruth Leonhards, Tel. 7860
Silke Plumbaum, Tel. 7290
Ursula Bieck, Tel. 349788
Herr Paehler-Kläser, Sozialdienst
kath. Frauen u. Männer, Tel.
02104/141914
Gerd Keikut, Tel. 51922
Elke Groß, Tel. 930510
Leitung
Pfarrer i. R. Vedder, Tel. 7715
Pastorin Anja Hoog, Tel. 59900
Pfarrer i. R. Vedder, Tel. 7715
Elke Groß, Tel. 930510
Pfarrer i. R. Melchior
Tel. 0202/730287
Musik
Kinderchor
Kantorei
Posaunenchor
Gospelchor »Taktvolk«
Gospelchor Clear Voices
Kinder und Jugendliche
Kinderbibelmorgen/Gottesdienst
zum Mitmachen
Spielgruppen für Kinder
von 1 1 ⁄2 - 4 Jahren
»Offene Tür«
verschiedene Kindergruppen
für 5 bis 13-jährige
verschiedene Jugendgruppen
für 13 bis 21-jährige
Fußball
Ort
CVJM
CVJM
CVJM
Friedensheim,
Blauer Saal
Friedensheim,
Blauer Saal
Ort
CVJM
CVJM und
Gemeindehaus Flemingstr.
CVJM
CVJM
CVJM
Sportplatz
Termin
montags,
15.30 -16.15 Uhr
montags, 19.30-21.30 Uhr
freitags, 20.00 Uhr
montags, 14-tägig
19.45-21.45 Uhr
mittwochs,
20.00-22.00 Uhr
Termin
in der Regel jeden 3. Sonntag
im Monat
an (fast) allen Vormittagen und
wenigen Nachmittagen
dienstags und donnerstags
17.00-21.30 Uhr, samstags 14-
tägig, 17.00 - 21.30 Uhr
je nach Gruppe
unterschiedlich, bitte erfragen
je nach Gruppe
unterschiedlich, bitte erfragen
montags, 17.30 Uhr
Leitung
Kantor Gerhard Tributh,
Tel. 377776
Kantor Gerhard Tributh
Tel. 377776
Kambiz Ferydoni
Kathrin Biermann
Tel. 02129/345833
Anke Jelonek
Tel. 02104/62885
Leitung
Pfarrerin Gummel, Tel. 7178
siehe Informationsblatt
»Spielgruppen«, erhältlich im
Gemeindeamt
Andreas Radusch, Ute Lorenz,
Hartmut Völker
Tel. 6528
Andreas Radusch, Ute Lorenz
und Team, Tel. 6528
Andreas Radusch, Ute Lorenz
und Team Tel. 6528
Hartmut Völker, Tel. 7986
Offene Angebote
Gemeindecafé
Gemeindecafé
Internet Treff
Spezielle Interessengruppen
Seniorengymnastik
Väter-Kinder-Morgen
Ort
Haus an der Kirche
Haus am Park
Gemeindeamt
Ort
Gemeindehaus
Flemingstr.
wird im INFO
bekanntgegeben
Termin
mittwochs, 10.00-12.00 Uhr
Di. und Do., 15.00-17.00 Uhr
und jeden Sonntag
von 15.00-17.00 Uhr
Mo. und Do. 9.30-12.30 Uhr
Termin
montags 9.30 - 10.30 Uhr
wird im INFO
bekanntgegeben
Leitung
Rosemarie Müller, Tel. 1795
Ulrike Recknagel, Tel. 930530
Leitung
Annegret Fieker, Tel. 02103/65664
Gabi Kölker
Christian Dörr, Tel. 349880
Die Adressen der Veranstaltungsorte im Überblick
Evangelische Kirche: Kaiserstraße 44
Haus an der Kirche: Kaiserstraße 40, Telefon: 37 77 71
Haus am Park: Bismarckstraße 12a, Telefon: 93 05 30
Gemeindehaus: Flemingstraße 26
CVJM: Alleestraße 10, Telefon: 65 28
Cafeteria im Friedensheim: Dellerstraße 31
28 Bastelkreis Unterhaan
Friedensheim, Cafeteria mittwochs 14.30 - 16.30 Elke Sternberg, Tel. 7523
Sportplatz: Rudolf-Harbig-Weg
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Predigtplan
Willkommen im Gottesdienst Evangelische Kirche Kaiserstr. 44 Sa. 18.00 + So. 11.00 CVJM Alleestr. 10 So. 9.30 Uhr/10.30
Friedensheim Dellerstr. 31 So. 9.30
Samstag, 01.02.2014
Sonntag, 02.03.2014
Samstag, 05.04.2014
14.00 Kirche:
11.00 Kirche:
15.00 Kirche:
Taufgottesdienst
Pfarrer Weber Karnevalsgottesdienst
Pfarrer Gitzler
Konfirmation mit Taktvolk
Pfarrerin Gummel
18.00 Kirche:
9.30 Friedensheim:
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Pfarrerin Gummel Karnevalsgottesdienst
Pfarrer Gitzler
Sonntag, 06.04.2014
Sonntag, 02.02.2014
Samstag, 08.03.2014
10.00 Kirche:
Konfirmation mit Taktvolk
Pfarrerin Gummel
11.00 Kirche:
18.00 Kirche:
9.30 Friedensheim:
Familiengottesdienst mit Gospelchor Clear Voices Pfarrer Gitzler Abendmahlsgottesdienst ●
Pfarrer Weber
Abendmahlsgottesdienst ●
Prädikantin Hartung
9.30 Friedensheim:
Abendmahlsgottesdienst ●
Pfarrer Weber
Sonntag, 09.03.2014
Samstag, 12.04.2014
Samstag, 08.02.2014
11.00 Kirche:
18.00 Kirche:
Abendmahlsgottesdienst ■
Pfarrer Weber
Abendgottesdienst
Ehepaar Melchior
20.00 Kirche:
9.30 Friedensheim:
Abendgottesdienst mit Farfarello
Pfarrer Dörr
Abendmahlsgottesdienst ■
Pfarrer Weber
Sonntag, 13.04.2014
Sonntag, 09.02.2014
Samstag, 15.03.2014
11.00 Kirche:
Familiengottesdienst z. Ende der Kinderbibelwoche Pfarrer Gitzler
11.00 Kirche:
18.00 Kirche:
9.30 Friedensheim:
Abendmahlsgottesdienst ●
Ehepaar Melchior Jugendgottesdienst
Pfarrer Dörr
Gottesdienst
Ehepaar Melchior
9.30 Friedensheim:
Gottesdienst
Ehepaar Melchior
Sonntag, 16.03.2014
Donnerstag, 17.04.2014 Gründonnerstag
Samstag, 15.02.2014
11.00 Kirche:
19.00 Kirche:
Taufgottesdienst mit Posaunenchor
Pfarrer Gitzler
Salbungsgottesdienst mit Abendmahl ■ Pfarrer Weber
18.00 Kirche:
9.30 Friedensheim:
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Pfarrerin Gummel Gottesdienst
Pfarrer Gitzler
Freitag, 18.04.2014 Karfreitag
Sonntag, 16.02.2014
Samstag, 22.03.2014
11.00 Kirche:
Abendmahlsgottesdienst ●
Pfarrer Weber
11.00 Kirche:
18.00 Kirche:
9.30 Friedensheim:
Gottesdienst mit Taufen
Pfarrer Dörr
Abendgottesdienst
Pfarrer Dörr
Abendmahlsgottesdienst ■
Pfarrer Weber
9.30 Friedensheim:
Gottesdienst mit Posaunenchor
Pfarrer Dörr
Sonntag, 23.03.2014
Sonntag, 20.04.2014 Ostersonntag
9.30 - 11.30 CVJM - Kirche mit Kindern:
11.00 Kirche:
5.00 Ev. Friedhof und Kirche:
Kinderbibelmorgen
Pfarrerin Gummel Abendmahlsgottesdienst ●
Pfarrer Dörr
Osternacht mit Abendmahl ■
Pfarrer Gitzler
Samstag, 22.02.2014
9.30 Friedensheim:
11.00 Kirche:
Gottesdienst mit Gospelchor Clear Voices Pfarrer Dörr
Ostergottesdienst mit Abendmahl ●
Pfarrer Dörr
18.00 Kirche:
10.30 CVJM - Kirche mit Kindern:
9.30 Friedensheim:
Abendgottesdienst
Pfarrer Gitzler Gottesdienst zum Mitmachen
Pfarrerin Gummel Ostergottesdienst
Pfarrer Dörr
Sonntag, 23.02.2014
Samstag, 29.03.2014
Montag, 21.04.2014 Ostermontag
11.00 Kirche:
18.00 Kirche:
11.00 Kirche:
Abendmahlsgottesdienst ■
Pfarrer Weber Abendgottesdienst
Pfarrerin Gummel Taufgottesdienst mit Posaunenchor
Pfarrer Gitzler
18.00 Kirche:
Gospelgottesdienst
Pfarrerin Gummel
Sonntag, 30.03.2014
Samstag, 26.04.2014
9.30 Friedensheim:
11.00 Kirche:
18.00 Kirche:
Gottesdienst
Pfarrer Weber Gottesdienst
Pfarrerin Gummel Abendgottesdienst
Prädikantin Hartung
Samstag, 01.03.2014
16.00 Kirche:
Matthäuspassion
Sonntag, 27.04.2014
14.00 Kirche:
9.30 Friedensheim:
11.00 Kirche:
Taufgottesdienst
Pfarrerin Gummel Gottesdienst
Pfarrerin Gummel Meditativer Gottesdienst
Pfarrer Dörr
18.00 Kirche:
9.30 Friedensheim: Gottesdienst Prädikantin Hartung
30
Karnevalsgottesdienst
Pfarrer Gitzler
10 Minuten-Andacht
Jeden Mittwoch in der Ev. Kirche, um 10.00 Uhr!
Offene Kirche Samstag von 10.00 bis 13.00 Uhr
● = Abendmahl mit Traubensaft
Taufen sind in der Kirche an jedem 3. Sonntag und 1. Samstag
Aufatmen, innehalten, die Seele befreien und zur
mensch()gott Wort am Samstag um 11.00 Uhr
■ = Abendmahl mit Wein
um 14.00 Uhr im Monat möglich
Besinnung kommen.
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