Neue Bodensee Hefte - Bad Ragartz
Neue Bodensee Hefte - Bad Ragartz
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Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Argus Ref.: 47155524<br />
Ausschnitt Seite: 2/4<br />
Datum: 01.09.2012<br />
Regio DACH Verlag GmbH<br />
8590 Romanshorn<br />
071/ 460 15 01<br />
www.neuebodenseehefte.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 33.2<br />
Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften<br />
Abo-Nr.: 1090969<br />
Auflage: 18'000<br />
Erscheinungsweise: 6x jährlich<br />
Seite: 20<br />
Fläche: 101'880 mm²<br />
Altarfigur. Die Bildhauerkunst der Renaissance<br />
griff auf die Antike zurück (Freifigur, Reiterdenkmal),<br />
dazu Portrait, Grabskulptur, Relief und im<br />
Barock wurde sie mit Architektur und Malerei zum<br />
Gesamtkunstwerk vereint. Das Denkmal fand besönders<br />
im 19. Jh. Verbreitung und im 20. Jh.<br />
entstand die Objektkunst und die präsentiert sich<br />
eben jetzt zum 5. Male unter dem Namen <strong>Bad</strong><br />
RagARTz auf der Schweizer Triennale für Skulptur.<br />
Arbeiten von 80 Künstlern aus 17 Ländern sind<br />
zu begutachten. Sie kommen aus unterschiedlichen<br />
Kulturkreisen und demzufolge sind auch ihre<br />
Arbeiten, Techniken, ihre Ideen und Materialien<br />
höchst'unterschiedlich. Mal frappierend, mal faszinierend,<br />
meist ungewöhnlich. Der Aha-Effekt ist<br />
ständiger Betrachter-Begleiter.<br />
Kunst ist Ausdruck menschlichen Denkens und Mandeins.<br />
Kunst verleitet zum Denken - zum Nachenken",<br />
Guido Germann, <strong>Bad</strong> Ragaz, Gemeindepräsident<br />
Viele Werke der Ausstellung erinnern mich stark an meine<br />
Geschichte", Frieda Huber, Pensionärin, Buchs SG<br />
Hier einige Beurteilungen von Besuchern (weit<br />
über 300'000 seit dem 12. Mai), die dieses Gesamtkunstwerk<br />
unter freiem Himmel erlebt haben:<br />
Die Leute wollen halt nah ran", Rolf Widrig, <strong>Bad</strong> Ragaz,<br />
Kunstführer und Parkwächter der <strong>Bad</strong> RagARTz<br />
Noch bis Anfang November liegt im Kurort unmittelbar hinter<br />
der Bündner Kantonsgrenze die Kunst sozusagen an, auf<br />
und neben der Strasse", Franco Branner, Chur, Journalist