Landkreis Regen Landkreis Regen - Kreisfeuerwehrverband ...
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<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />
<strong>Regen</strong> <strong>Regen</strong> e.V.<br />
www.kfv-regen.de<br />
Ausgabe 2004 · Nummer 5<br />
<strong>Landkreis</strong><br />
<strong>Regen</strong>
Meindl Bestattungsinstitut GmbH<br />
Erd- und Feuerbestattungen<br />
Überführungen<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Sarglager · Sargausstattung<br />
Erledigung aller Formalitäten<br />
Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag dienstbereit<br />
Ringstr. 18 · 94256 Drachselsried/Unterried<br />
� 0 99 45/90 51 90 oder 5 24<br />
Marktplatz 27 · 94239 Ruhmannsfelden<br />
� 0 99 29/95 95 74<br />
Inhalt<br />
Grußwort des Landrates<br />
Grußwort des Kreisbrandrates 3<br />
Statistik, Termine, Lehrgänge 4<br />
Truppführer-Ausbildung 5<br />
Auszeichnungen, Ehrenzeichen 6<br />
Ein Niederbayer ist neuer Vorsitzender<br />
des LFV Bayern<br />
Neue Vorstandschaft für den Bezirksfeuerwehrverband<br />
Niederbayern 7<br />
KBR erhält Steckkreuz<br />
175 Jahre Geschichte<br />
8<br />
der Feuerwehr Viechtach 9<br />
Internationaler Weltfrauentag<br />
Aktuelles aus dem KFV <strong>Regen</strong><br />
Die Feuerwehr und die Medien<br />
10<br />
Florianwallfahrt, Totengedenken 11<br />
Einsätze im Bild 12/13<br />
Neue Fahrzeuge im Lkr. <strong>Regen</strong> 14<br />
Die Jugendarbeit der Feuerwehren 15<br />
Wir stellen vor:<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Regen</strong> 16/17<br />
Freiwillige Feuerwehr Bärndorf 18<br />
Freiwillige Feuerwehr March 19<br />
Freiwillige Feuerwehr Oberneumais 20<br />
Freiwillige Feuerwehr Schweinhütt 21<br />
Freiwillige Feuerwehr Weißenstein 22<br />
Freiwillige Feuerwehr Langdorf 23<br />
Freiwillige Feuerwehr Brandten 23<br />
Panoramabad<br />
Arnbruck<br />
Öffnungszeiten<br />
Gilt auch für Sauna und Solarium<br />
Montag bis Freitag 14 – 21 Uhr<br />
Samstag, Sonn- u. Feiertage 14 – 19 Uhr<br />
Mitte Juli bis Mitte September<br />
bereits ab 10 Uhr geöffnet<br />
Sauna:<br />
Mittwoch-Damen, Donnerstag Herren,<br />
übrige Tage gemischt<br />
Jeden Donnerstag und Freitag<br />
„Warmbadetag“ (30 °C) ohne Aufpreis<br />
Immer Freitags von 14 – 16 Uhr Seniorenschwimmen<br />
Kein Zutritt für Kinder!!!<br />
Freitags (Jan. + Febr.) „Aqua-Disco“<br />
von 18.00 bis 20.30 Uhr<br />
Neu:<br />
Infrarotkabine<br />
im Badebereich<br />
Unsere Neuheiten:<br />
Neugestalteter Kinderbereich<br />
Futuristische Solarien<br />
Dampfsauna im Badebereich<br />
Beachvolleyballanlage<br />
Liegewiese mit Bewirtung<br />
und überdachter Brotzeithütte<br />
Angebauter Ruhebereich mit bequemen Liegen<br />
Neuer Saunabereich:<br />
Stubensauna mit Kachelofen<br />
Kräutervitalbad mit Lichttherapie<br />
Großer Saunafreigarten mit<br />
Panoramablick zum Kaitersbergmassiv<br />
„Zellertal-Reha“:<br />
Massagen und Krankengymnastik<br />
Panoramabad-Café in neuem Outfit<br />
Feuerwehr-Atemschutzgeräteträger<br />
(mit Ausweis) ermäßigt!!!
Grußwort<br />
des Landrates<br />
Grußwort des Landrates Grußwort des Kreisbrandrates<br />
„Es ist frevelhaft, mit dem Geld und<br />
dem Feuer nicht vorsichtig umzugehen“,<br />
sagt Adalbert Stifter. Der<br />
<strong>Landkreis</strong> geht bereits vorsichtig<br />
mit dem Geld um, ohne dabei<br />
allerdings die Belange des Brandschutzes<br />
zu vernachlässigen. Für<br />
den Umgang mit dem Feuer sind<br />
die Feuerwehren zuständig. Und<br />
auch sie haben über viele Jahrzehnte<br />
hinweg bewiesen, dass sie dem<br />
Umgang mit dem Feuer gewachsen<br />
sind. Wie bei den drei Musketieren,<br />
gilt auch bei der Feuerwehr der<br />
Grundsatz „Einer für alle, alle für<br />
einen“. Nur dieses Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
ermöglicht es den<br />
Feuerwehren ihren immer steigenden<br />
Aufgaben gerecht zu werden.<br />
Neben den traditionellen Aufgaben<br />
bei Brandkatastrophen und Notständen<br />
aller Art kommen immer<br />
mehr, z. T. auch kuriose Aufgaben<br />
auf die Feuerwehr zu. Diese spek-<br />
Grußwort<br />
des Kreisbrandrates<br />
Bereits zum fünften Male erscheint<br />
die Informationsbroschüre des<br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es <strong>Regen</strong><br />
in diesem Jahr und soll Sie, liebe<br />
Leserinnen und Leser, umfassend<br />
über die Arbeit des <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es<br />
<strong>Regen</strong> informieren.<br />
Rückschau halten auf spektakuläre<br />
Einsätze, ein hohes Maß an<br />
fachlichen Informationen vermitteln<br />
aber auch den Blick in die Zukunft<br />
zu richten und an deren Gestaltung<br />
aktiv mitzuarbeiten sind<br />
die Eckpfeiler unseres Verbandes.<br />
Die flächendeckende Sicherstellung<br />
des abwehrenden Brandschutzes<br />
und der Technischen Hilfeleistung<br />
durch die Feuerwehr bei<br />
rasender Entwicklung und Technisierung<br />
unserer schnellebigen Gesellschaft<br />
fordert unseren aktiven<br />
Kameradinnen und Kameraden<br />
beinahe jeden Tag neue Höchst-<br />
takulären Einsätze reichen vom<br />
brennenden Kirchweihbaum über<br />
das Einfangen von Rindern und<br />
Retten von Katzen aus großen Höhen.<br />
Aber unsere Feuerwehren zeigen<br />
sich auch bei den schwierigsten<br />
Einsätzen immer gut gerüstet.<br />
leistungen ab und erfordert für den<br />
Einsatzerfolg Fahrzeuge und Ausstattung<br />
auf höchstem Niveau.<br />
Durch den finanziellen Würgegriff<br />
in dem sich beinahe alle Kommunen<br />
befinden, wird diese Aufgabe<br />
für alle Beteiligten immer schwerer<br />
und nur durch Fleiß, Idealismus,<br />
Flexibilität und Improvisationstalent<br />
ist es uns bisher gelungen,<br />
die entstandenen Defizite so<br />
Das liegt auch daran, dass es der<br />
Feuerwehr Gott sei Dank immer<br />
wieder gelingt, verantwortungsbewusste<br />
junge Männer und Frauen<br />
für den Dienst bei der Feuerwehr zu<br />
begeistern und hervorragend auszubilden.<br />
Um diese Einstellung zu<br />
unterstützen sind Staat, <strong>Landkreis</strong><br />
und Gemeinden nachhaltig bestrebt,<br />
die Ausstattung der Feuerwehren<br />
mit Fahrzeugen und Geräten<br />
den technischen Erfordernissen<br />
unserer Zeit entsprechend zu gewährleisten.<br />
Ich bedanke mich bei<br />
allen, die sich im Bereich der Feuerwehr<br />
dafür eingesetzt haben, eine<br />
schnelle und gut organisierte Hilfe<br />
in allen Lebenslagen zu leisten und<br />
hoffe, dass sich auch in Zukunft genügend<br />
Mitbürger finden, um diese<br />
verantwortungsvolle Aufgabe<br />
erfüllen zu können.<br />
Wölfl, Landrat<br />
auszugleichen, daß trotz dieser<br />
schwierigen Zeiten, die Feuerwehr<br />
für unsere Bevölkerung noch<br />
immer der gewohnt verlässliche<br />
Partner in allen Notlagen ist.<br />
Ich möchte die Gelegenheit nutzen,<br />
mich auf diesem Weg bei allen Förderern<br />
und Gönnern des ehrenamtlichen<br />
Dienstes am Nächsten<br />
und der Bevölkerung des <strong>Landkreis</strong>es<br />
<strong>Regen</strong> sehr herzlich zu bedanken.<br />
Mein besonderer Dank gilt der Geschäftswelt<br />
des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong>,<br />
die durch Schaltung von Inseraten<br />
das Erscheinen dieser fünften<br />
Ausgabe unserer Informationsbroschüre<br />
erst wieder ermöglicht hat.<br />
Hermann Keilhofer<br />
Kreisbrandrat <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong><br />
1. Vorsitzender<br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Regen</strong><br />
3
Termine 2004<br />
29. Februar Verbandsversammlung des KFV <strong>Regen</strong><br />
in Frauenau (Bürgerhalle)<br />
17. April Florian-Wallfahrt<br />
der niederbayerischen Feuerwehren<br />
7. Mai Ehrenzeichen-Verleihung in <strong>Regen</strong><br />
21. bis 24. Mai 125-Jahre FF Wettzell (Lkr. Cham)<br />
22. bis 23. Mai 125-Jahre FF Langdorf<br />
16. bis 18. Juli 100 Jahre FF Habischried<br />
23. bis 25. Juli 100-jähriges Gründungsfest<br />
FF Thalersdorf<br />
12. November Ehrenzeichen-Verleihung in <strong>Regen</strong><br />
21. November Kommandanten-Herbstdienstversammlung<br />
in Zwiesel<br />
4<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Statistik<br />
Termine · Lehrgänge<br />
Einsätze der Feuerwehren im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> im Jahr 2003<br />
32 Sicherheitwachen<br />
21 Fehlalarme<br />
254 254 BrandBrandeinsätze 1257 Technische Hilfeleistungen<br />
Leistungsabzeichen der Feuerwehren<br />
im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> im Jahr 2003<br />
63<br />
Löschgruppe<br />
Techn. Hilfeleistung Jugend-<br />
21<br />
leistungsprüfung<br />
4<br />
Lehrgänge 2004<br />
Atemschutz<br />
12. 3. bis 20. 3. 2004 in <strong>Regen</strong><br />
5. 11. bis 13. 11. 2004 in <strong>Regen</strong><br />
Maschinisten<br />
Bereich Ost (KBM Pledl) 22. 3. bis 3. 4.2004 in <strong>Regen</strong><br />
Bereich West (KBM Märcz) 22. 3. bis 3. 4.2004<br />
in Ruhmannsfelden<br />
Funk<br />
24. 03. bis 31. 03.2004 in Linden<br />
21. 04. bis 28. 04.2004 in <strong>Regen</strong><br />
01. 09. bis 08. 09.2004 in Arnbruck<br />
06. 10. bis 13. 10.2004 in Zwiesel<br />
Ölwehr-Seminar<br />
(Arbeitskreis Gefahrgut) 2. bis 3. April 2004 in Teisnach
Truppführer-Ausbildung<br />
im <strong>Landkreis</strong><br />
In den Jahren 2002/2003<br />
wurde im KBI-Bereich West<br />
eine Truppführerausbildung<br />
durchgeführt.<br />
Unter der Federführung von<br />
KBM Adolf Bielmeier konnten<br />
insgesamt 137 Teilnehmer<br />
die Ausbildung mit Erfolg abschließen.<br />
Nachstehend eine entsprechende<br />
Statistik:<br />
Deutsche Telekom Partnership Management Mitglied<br />
Beratung, Installation und T-ISDN<br />
Störungsdienst<br />
em@il: Telekomshop.Drachselsried@web.de<br />
Rainer Pommerening · Zellertalstraße 8 · 94256 Drachselsried<br />
Tel.: (0 99 45) 90 00 00 · Fax: 17 60 · Mobil: (01 71) 8 22 23 39<br />
Bereich Zeitraum Zeitraum Anzahl Männer Frauen<br />
von bis Teilnehmer<br />
Gesamt Gesamt Gesamt<br />
KBM Bielmeier 12. 6. 2002 29. 6. 2002 23 22 1<br />
KBM Weiß 26. 6. 2002 7. 9. 2002 37 36 1<br />
Gesamt 2002: 60 58 2<br />
KBM Stiedl 8. 4. 2003 6. 5. 2003 28 27 1<br />
KBM Sterr 29. 9. 2003 22. 10. 2003 22 18 4<br />
KBM Ber.Zellertal 30. 9. 2003 23. 10. 2003 27 26 1<br />
Gesamt 2003: 77 71 6<br />
Die Ausbildung umfasste theoretische und praktische Unterrichtseinheiten.<br />
OBERRIED<br />
Mühlstraße 2<br />
94256 DRACHSELSRIED<br />
Tel. 0 99 45/ 23 26 · Fax 90 52 34<br />
Auto-Tel. 01 70/1 88 99 99<br />
Info: Verkehrsamt<br />
Telefon: 0 99 22/12 00<br />
Telefax: 0 99 22/86 97 01<br />
E-mail: info@gemeinde-lindberg.de<br />
5
Verdiente Anerkennung für<br />
langjährigen Feuerwehrdienst<br />
Im Jahr 2003 konnten wieder zahlreiche verdiente<br />
Feuerwehrkameraden mit den Ehrenzeichen<br />
in Gold (für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst)<br />
bzw. in Silber (für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst)<br />
ausgezeichnet werden. Wie auch den<br />
Vorjahren, wurden die Ehrenzeichen im Rahmen<br />
einer Feierstunde durch Landrat Heinz Wölfl und<br />
Kreisbrandrat Hermann Keilhofer überreicht. Die<br />
Ehrungen fanden am 9. Mai, am 11. Juli und am<br />
14. November 2003 im Rotkreuz-Haus in <strong>Regen</strong><br />
statt In diesem, der Bedeutung der Auszeichnung<br />
angemessenen Rahmen, würdigte der<br />
Landrat den selbstlosen Einsatz der Feuerwehrkameraden.<br />
Zur Ehrung waren jeweils auch die<br />
Bürgermeister, Kommandanten und Vorstände<br />
anwesend. Die entsprechende Urkunde und das<br />
Ehrenzeichen erhielten:<br />
für 40 Jahre:<br />
FF Allersdorf:Paukner Heinrich<br />
FF Altnußberg: Steer Alois<br />
FF Arnbruck:<br />
Hitzenbichler Franz,<br />
Schaffer Josef, Tremmel Max<br />
FF Auerkiel: Pfeffer Josef<br />
FF Bärndorf: Kuchler Franz<br />
FF Bischofmais: Loibl Jakob<br />
FF Brandten: Kagerbauer Georg<br />
FF Ellerbach: König Josef<br />
FF Frauenau: Eidam Dieter<br />
FF Habischried: Muhrhauser Franz sen.,<br />
Schweikl Manfred<br />
FF Kirchdorf: Gigl Michael<br />
FF Lämmersdorf: Süß Josef<br />
FF Mitterbichl: Loibl Josef, Weber Josef<br />
FF Niederndorf: Penzkofer Xaver<br />
FF Raindorf: Hartmann Robert<br />
FF Teisnach: Altmann Franz, Schiller Johann<br />
FF Thalersdorf: Kraus Johann<br />
FF Triefenried: Brunnbauer Max, Treml Alois<br />
FF Viechtach: Göth Georg, Altmann Peter<br />
FF Zwiesel: Kollmaier Eduard,<br />
Wildfeuer Siegfried<br />
für 25 Jahre:<br />
FF Allersdorf: Wanninger Josef<br />
FF Altnußberg: Bielmeier Franz, Muhr Johann,<br />
Obermeier Anton, Weindl Josef<br />
FF Achslach:<br />
Kauschinger Michael<br />
FF Arnbruck: Müller Joachim, Weindl Klaus<br />
FF Ayrhof: Fischer Ludwig,<br />
Höpfl Manfred, Sigl Otto<br />
Wir sind für Sie da:<br />
• wenn Sie pflegebedürftig sind und so lange wie möglich<br />
in Ihren eigenen vier Wänden bleiben möchten.<br />
• wenn Sie hauswirtschaftliche Versorgung brauchen,<br />
• wenn Sie Rat und Hilfe in pflegerischen Fragen brauchen.<br />
Rufen Sie uns an. Wir versuchen Ihnen weiterzuhelfen.<br />
Ihre<br />
Caritas-Sozialstation Zwiesel<br />
Prälat-Neun-Straße 11<br />
94227 Zwiesel<br />
Telefon 0 99 22/84 49 20<br />
Ihre Ansprechpartnerin ist Angelika Maetzing<br />
6<br />
Auszeichnungen Ehrenzeichen<br />
FF Bärndorf: Muhr Josef,<br />
Winner Ernst<br />
FF Bärnzell: Bauer Johann,<br />
Kagerbauer Georg, Kappl Franz<br />
FF Bayer. Eisenstein:<br />
Lehner Hubert<br />
FF Bischofmais: Achatz Josef,<br />
Brunnbauer Anton, Herzog<br />
Kurt, Stecher Ludwig<br />
FF Bodenmais: Wölfl Thomas<br />
FF Böbrach: Stiedl Christian<br />
FF Brandten: Kraus Josef,<br />
Paternoster Ludwig,<br />
Paternoster Ludwig, Treml Alfons<br />
FF Drachselsried: Geiger Alfons,<br />
Schrötter Norbert<br />
FF Frauenau: Lanzinger Franz-Xaver, Robl Stephan,<br />
Schönberger Helmut, Wolf Martin<br />
FF Habischried: Hödl Bruno, Mock Silverius jun.<br />
FF Innenried: Mandlmeier Georg, Mandlmeier<br />
Herbert, Probst Josef<br />
FF Kaikenried: Kasperbauer Georg,<br />
Kauschinger Josef, Wühr Johann<br />
FF Kasberg: Paternoster Rudolf<br />
FF Kirchaitnach: Klimmer Erich, Paukner Alois,<br />
Paukner Michael, Wanninger Hermann<br />
FF Klautzenbach: Drexler Michael,<br />
Hannes Max<br />
FF Kollnburg: Hacker Christian, Probst Hugo,<br />
Weindl Herbert, Wieser Josef<br />
FF Lämmersdorf: Kilger Ludwig<br />
FF Lindberg: Richter Hans, Kuchler Michael<br />
FF Linden: Stieglbauer Karl, Vogl Xaver<br />
FF March: Dorfner Klaus, Müller Gerhard,<br />
Waschinger Erwin, Weiß Xaver<br />
FF Mitterbichl: List Günther, Nowotny Alfred<br />
FF Moosbach: Altmann Josef, Eckl Günther,<br />
Haberl Josef, Häußler Franz, Kerscher Albert<br />
FF Niederndorf: Grassl Josef,<br />
Weinberger Rudolf<br />
FF Oberneumais: Köppl Michael, Sitzberger<br />
Josef, Süß Michael, Wartner Johann<br />
FF Patersdorf: Geiger Georg, Stöger Johann<br />
FF Prackenbach: Holzapfel Franz<br />
FF Rabenstein: Schmid Josef<br />
FF Raindorf: Holzer Josef<br />
FF Rinchnach: Hamperl Gerhard<br />
FF Ruhmannsdorf: Daffner Freddi,<br />
Weinbacher Ferdinand<br />
FF Schlag: Zitzelsberger Johann<br />
FF Schlatzendorf: Bielmeier Adolf,<br />
Englmeier Josef<br />
FF Schönau: Clement Josef sen., Kufner Alfred,<br />
Piller Johann jun., Schrötter Franz<br />
FF Schweinhütt: Weber Peter,<br />
Weiderer Johann jun., Weiß Georg<br />
FF Thalersdorf: Bernhard Horst,<br />
Tremmel Josef<br />
FF Teisnach: Strohmeier Johann,<br />
Wittman Georg<br />
FF Tresdorf: Maierthaler Bernhard,<br />
Penzkofer Peter, Reil Siegfried, Schötz Franz,<br />
Wilhelm Karl-Heinz<br />
FF Triefenried: Gruber Walter<br />
FF Untermitterdorf: Seidl Rudolf,<br />
Schiller Anton<br />
FF Weißenstein: Prestel Klaus<br />
FF Zachenberg: Fischer Franz,<br />
Fischer Johann, Schwarzmüller Günter<br />
FF Zwiesel: Demmert Rainer<br />
Hohe Auszeichnungen für<br />
verdiente Führungskräfte der<br />
Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es<br />
<strong>Regen</strong> im Jahr 2003:<br />
Feuerwehr-Steckkreuz:<br />
Kreisbrandrat Hermann Keilhofer, <strong>Regen</strong><br />
Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber<br />
des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV):<br />
Kreisbrandrat Hermann Keilhofer, <strong>Regen</strong><br />
Bayer. Feuerwehr Ehrenmedaille des<br />
Landesfeuerwehrverbandes Bayern (LFV)<br />
Heinz Kaufmann, Landratsamt <strong>Regen</strong><br />
Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber des<br />
Landesfeuerwehrverbandes Bayern (LFV):<br />
Schreindl Josef, Kreisbrandinspektion<br />
Hans-Jürgen Schwital, Kreisbrandinspektion<br />
Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />
Niederbayern (BFV):<br />
Kdt. Max Jungbeck, FF Ruhmannsfelden<br />
Kdt. Karl Gürster, FF March<br />
Ehrennadel des <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es<br />
<strong>Regen</strong> e.V.:<br />
Hans Weiderer sen., FF Schweinhütt<br />
Ferdinand Lorenz, FF Ruhmannsdorf<br />
Wolfgang Eckl, FF Ruhmannsdorf<br />
Eduard Falter, FF Drachselsried<br />
Max Schlagintweit, FF Drachselsried<br />
Georg Freisinger, FF Triefenried<br />
Alfons Altmann, FF Teisnach<br />
Xaver Wenzl, FF Moosbach<br />
Josef Seidnader, FF Moosbach<br />
Ludwig Späth, FF Linden<br />
Ernennung zum Ehren-Kreisbrandmeister<br />
KBM a. D. Manfred Lambürger, Zwiesel<br />
KBM a. D. Karl Stadler, <strong>Regen</strong>hütte<br />
PETER OLINGER<br />
Formenbau GmbH<br />
Fürhaupten 31<br />
94227 Zwiesel<br />
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Fax (0 99 22) 54 45
Ein Niederbayer ist<br />
neuer Vorsitzender<br />
des LFV Bayern<br />
Das ist eine echte Aufwertung für<br />
die Feuerwehren Niederbayerns:<br />
Kreisbrandrat Alfons Weinzierl<br />
(<strong>Landkreis</strong> Dingolfing-Landau) wurde<br />
mit einem überzeugenden<br />
Wahlergebnis zum Nachfolger von<br />
Karl Binai gewählt. Damit übernimmt<br />
zum ersten Mal ein Niederbayer<br />
die Führung der Feuerwehren<br />
Bayerns. Alfons Weinzierl ist 44<br />
Jahre alt und war bislang Vorsitzender<br />
des Bezirksfeuerwehr-Verbandes<br />
Niederbayern.<br />
Seine Eröffnungsrede bei der Verbandsversammlung<br />
in Röthenbach<br />
stellte der neue Vorsitzende unter<br />
das Motto „Mitarbeit – Mitverantwortung – Mitgestaltung“. Der<br />
Landesfeuerwehrverband Bayern konnte sich nach der Wiedergründung<br />
im Jahr 1994 als politische Vertretung aller Freiwilligen<br />
Feuerwehren etablieren.<br />
Die Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong> wünschen dem „Niederbayern<br />
an der Spitze“ eine glückliche Hand und viel Erfolg bei<br />
seiner schwierigen Aufgabe.<br />
Neue Neue Vorstandschaft<br />
Vorstandschaft<br />
für den Bezirksfeuerwehrverbandverband<br />
Niederbayern<br />
Niederbayern<br />
Bedingt durch die Wahl des bisherigen<br />
Bezirksverbandsvorsitzenden<br />
Alfons Weinzierl zum neuen Vorsitzenden<br />
des LFV Bayern wurde in<br />
einer außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />
in Bayerbach/Rott<br />
eine neue Vorstandschaft bestellt.<br />
Die Versammlung war gut vorbereitet<br />
und so konnte problemlos eine<br />
neue Führungsmannschaft für die<br />
Feuerwehren Niederbayerns gewählt<br />
werden.<br />
Neuer Vorsitzender wurde der<br />
Kreisbrandrat aus Landshut, Georg<br />
Gerner. Seine Stellvertreter sind<br />
SBR Dieter Schlegl, Passau und<br />
KBR Werner Söldner, Kelheim.<br />
Schatzmeister bleibt Werner Söldner<br />
und das Amt des Schriftführers übt weiterhin KBM Alois Fischl,<br />
Passau aus.<br />
Der übergroße Vertrauensbeweis für die neue Vorstandschaft ist<br />
ein gutes Zeichen für den Zusammenhalt im Bezirksfeuerwehrverband<br />
Niederbayern.<br />
Impressum<br />
Gesamtherstellung<br />
© Paartal-Verlag · Partner der Feuerwehren · Unterzeller Straße 3 · 86453 Dasing<br />
Tel. (0 82 05) 72 07 · Fax 69 97<br />
Mitteilungsblatt des KFV <strong>Regen</strong> e. V. Fachausschuß „Öffentlichkeitsarbeit“<br />
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Sylvia Weber, Hans Achatz, Max Jungbeck, Hermann Keilhofer, Erich Muhr, Ludwig<br />
Stecher<br />
Auflage: Garantiert 5.000 Exemplare<br />
Erscheinung: Einmal jährlich<br />
Verteilung: Durch die Feuerwehren selbst<br />
Alle Rechte vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Vignetten, Art und Anordnung<br />
des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Auszug nur mit<br />
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7
8<br />
Im Rahmen der<br />
zehnten Delegiertenversammlung<br />
des<br />
Landesfeuerwehrverbandes<br />
Bayern in<br />
Rödental wurde der<br />
Kreisbrandrat des<br />
<strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong>,<br />
Hermann Keilhofer<br />
mit dem Steckkreuz,<br />
der höchsten Auszeichnung<br />
der Feuerwehren<br />
in Bayern<br />
ausgezeichnet.<br />
Die Ehrung wurde<br />
vom Bayerischen<br />
Staatsminister des<br />
Innern, Dr. Günter<br />
Beckstein persönlich<br />
vorgenommen.<br />
Der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />
<strong>Regen</strong> gratuliert<br />
hierzu auf das<br />
Herzlichste.<br />
Sarglager, Sargausstattung<br />
Bestattungsvorsorge<br />
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KBR erhält Steckkreuz<br />
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Krankentransporte · Bestrahlung- und Dialysefahrten<br />
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175 Jahre Geschichte der Feuerwehr Viechtach<br />
Ein Gang durch die historische<br />
Ausstellung im alten Rathaus<br />
Anlässlich ihres 175-jährigen Jubiläums<br />
hatte die Freiwillige Feuerwehr Viechtach<br />
eine eindrucksvolle Ausstellung unter dem<br />
Motto „Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit“<br />
zusammengestellt. Die Ausstellung im Alten<br />
Rathaus wurde von Bürgermeister Georg<br />
Bruckner feierlich eröffnet. Der Andrang<br />
war so groß, dass der Bürgermeister fast<br />
eine Viertelstunde brauchte, um die Ehrengäste<br />
zu begrüßen. Mit Blick auf einfache<br />
Arbeitsgegenstände aus der Vergangenheit<br />
lobte er die früheren Feuerwehrleute: „Es ist<br />
interessant, was die Männer früher mit primitivsten<br />
Mitteln bewirkt haben, um Leben<br />
zu retten.“ Auch heute müsse zum Schutz<br />
von Leben, Hab und Gut in die Wehren investiert<br />
werden.<br />
MdL Helmut Brunner gratulierte zu der<br />
„hochinteressanten und mutigen Ausstellung“<br />
und bezeichnete sie als wertvollen<br />
kulturellen Beitrag. Besonders beeindruckt<br />
zeigte er sich von einem Modell, das den<br />
Ringbrand im Jahre 1826 darstellt und das<br />
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in mühevoller Detailarbeit von den Kindern<br />
der Förderschule erbaut wurde. „Die Freiwillige<br />
Feuerwehr ist unentbehrlich,“ betonte<br />
Brunner, „denn trotz allen Versicherungen<br />
ist es die Feuerwehr, die erste Hilfe leistet,<br />
und das uneigennützig und zugleich<br />
fachmännisch.“ Mit Hinweis auf das Hochwasser<br />
im vergangenen Jahr erinnerte er<br />
daran, „dass die Bevölkerung damals zu<br />
spüren bekam, was die Wehren zu leisten<br />
im Stande sind und dass es ihnen zu verdanken<br />
ist, dass Schlimmeres verhindert<br />
wurde.“ Abschließend appellierte er an die<br />
Kameraden: „Feuerwehr hält zusammen -<br />
Feuerwehr verbindet!“<br />
Kommandant Walter Weihmann betonte in<br />
seiner Ansprache, dass ihm vor allem das<br />
Motto der Ausstellung sehr am Herzen liege.„Durchschnittlich<br />
110 Stunden<br />
Freizeit opfert ein<br />
Feuerwehrmann in<br />
einem Jahr, darin<br />
inbegriffen sind<br />
Übungen, Unterrichte<br />
und Einsätze.<br />
Nicht zu vergessen<br />
Stihl-Dienst<br />
Motor- und<br />
Gartengeräte<br />
Franz<br />
Artmann<br />
sind aber die zusätzlichen Stunden, in denen<br />
die Männer versuchen, im Vereinsleben<br />
die Tradition zu wahren.“ Lag früher die<br />
Hauptaufgabe in der Brandbekämpfung, so<br />
steht heute die technische Hilfeleistung und<br />
somit auch der Umweltschutz an erster<br />
Stelle. Weihmann bedankte sich bei Bürgermeister<br />
Bruckner, der immer ein offenes<br />
Ohr für die Wehr habe, sowie bei vielen, die<br />
zur Ausstellung beigetragen haben. Die<br />
Ausstellung war den Sommer über für die<br />
Öffentlichkeit zugänglich. Bei manchem<br />
Kameraden wurden sicherlich an den Stellwänden,<br />
an denen Einsätze mit Fotos und<br />
Berichten dokumentiert wurden, Erinnerungen<br />
wach. Die Bevölkerung und sehr viele<br />
Feriengäste hatten die Ausstellung besucht.<br />
Pröllerstraße 4 · 94234 Viechtach<br />
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9
Am 8. März, dem internationalen Weltfrauentag<br />
wurden viele aktive Frauengruppierungen<br />
im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> von der Stadtfrauenbeauftragten<br />
aus <strong>Regen</strong> eingeladen,<br />
bei der Aktion „Aktive Frauen im <strong>Landkreis</strong><br />
<strong>Regen</strong>“ im Einkaufspark mitzuwirken. Diese<br />
Einladung wertete ich als einmalige<br />
Gelegenheit, die Arbeit der Frauen in den<br />
Feuerwehren vorzustellen und die Öffentlichkeit<br />
zu informieren. Meine Freude wurde<br />
aber gleich gedämpft, nachdem sich in<br />
der kurzfristig einberufenen Versammlung<br />
am 8. Februar nur eine interessierte Feuerwehrdame<br />
von der FF Kirchdorf einfand.<br />
10<br />
Internationaler Weltfrauentag<br />
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Nach einem kurzen Gespräch beschlossen wir trotzdem bei der<br />
Aktion mitzumachen. Unterstützung fanden wir auch bei der Frauenbeauftragten<br />
aus <strong>Regen</strong> und einer Vertreterin aus Lindberg. Am<br />
Freitag vor der geplanten Aktion trafen wir uns im Einkaufspark<br />
um unseren Stand zu gestalten und unsere Infotafel aufzustellen.<br />
Die Präsentation wurde ein voller Erfolg. Es ist immer noch erstaunlich,<br />
wie wenig die Allgemeinheit über die Arbeit der Feuerwehren<br />
insbesondere die Arbeit der Frauen in der Feuerwehr wissen.<br />
Immer wieder kam die Frage: „Seid ihr auch im Einsatz<br />
dabei?“, oder „Seid ihr der Aufgabe gewachsen?“ usw. Wir kamen<br />
sehr gut ins Gespräch mit den Leuten und konnten ihnen<br />
einiges erklären und näher bringen. Erstaunt waren auch viele über<br />
die Tatsache, dass es ca. 250 aktive Feuerwehrdamen und -anwärterinnen<br />
im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> gibt.<br />
Ein recht herzlicher Dank für die große Unterstützung bei der Vorbereitung,<br />
Gestaltung und Durchführung geht an die Frauenbeauftragte<br />
Beate Ulrich von der FF Kirchdorf, die Frauenbeauftragte<br />
Barbara Hauber mit ihren Helferinnen aus der Jugendgruppe von<br />
der FF <strong>Regen</strong> und der Feuerwehrdame Cornelia Neuberger von<br />
der FF Lindberg. Ohne ihre große Unterstützung wäre eine Teilnahme<br />
an dieser Aktion nicht möglich gewesen.<br />
Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wieder viele Frauenbeauftragte<br />
und aktive Feuerwehrdamen an den geplanten Versammlungen<br />
teilnehmen und Interesse zeigen. Ich bin für Vorschläge<br />
und Ideen für mögliche Fortbildungsveranstaltungen<br />
dankbar. Sylvia Weber<br />
1208 wird Teisnach<br />
erstmals urkundlich erwähnt<br />
1880 Gustav Werner<br />
kauft Grundstücke für den<br />
Bau einer Papierfabrik<br />
1898 Grundsteinlegung<br />
zur Pfarrkirche<br />
1970 Fa. Rohde & Schwarz Markt<br />
baut in Teisnach Teisnach<br />
Einwohnerzahl Stand Juli 2001: 3.006<br />
Fläche: 25,78 km 2<br />
Rita Röhrl · 1. Bürgermeisterin<br />
Prälat-Mayer-Platz 5 · 94244 Teisnach<br />
Tel. 0 99 23/80 11-0 · e-mail: poststelle@markt-teisnach.de
Aktuelles aus dem KFV <strong>Regen</strong> Totengedenken · Florianwallfahrt<br />
Der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />
<strong>Regen</strong> e.V.<br />
ist komplett!<br />
Wir begrüßen die FF Rabenstein im <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />
<strong>Regen</strong> e.V. Damit sind<br />
alle Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong><br />
im <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> vertreten.<br />
Der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Regen</strong> e.V. ist<br />
nun die Vertretung aller Feuerwehren und<br />
damit das „Sprachrohr“ für die Feuerwehren<br />
im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong>.<br />
Besuchen Sie den<br />
<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />
<strong>Regen</strong> e.V. im Internet:<br />
Unter<br />
www.kfv-regen.de<br />
finden Sie laufend<br />
• aktuelle Einsatzberichte der Feuerwehren<br />
des <strong>Landkreis</strong>es<br />
• Termine der Kreisbrandinspektion<br />
• Personalien des Verbandes, der Frauen<br />
und der Jugend in der Feuerwehr<br />
• aktuelle Veranstaltungshinweise<br />
Im Forum und im Gästebuch sind Anregungen<br />
zu unserer Homepage gefragt! Über<br />
entsprechende LINKS kommen Sie u. a. zu<br />
den Feuerwehren im <strong>Landkreis</strong>, sowie zum<br />
Bezirks- und Landesfeuerwehrverband.<br />
Viel Spaß beim Surfen!<br />
Einladung<br />
zur Florian-<br />
Wallfahrt am<br />
17. April 2004<br />
nach St. Florian/<br />
Oberösterreich<br />
Unser Bezirksfeuerwehrpfarrer Gotthard<br />
Weiß organisiert anlässlich des 1700en<br />
Todestages des Hl. Florian eine Wallfahrt<br />
aller niederbayerischen Feuerwehren nach<br />
St. Florian bei Linz.<br />
Folgendes Programm ist vorgesehen:<br />
10.00 Uhr Ankunft in St. Florian<br />
Aufstellung nach Kreisund<br />
Stadtverbänden<br />
10:15 Uhr Festzug zur Kirche<br />
11:00 Uhr Festgottesdienst<br />
anschließend Begrüßung<br />
gemeinsames Mittagessen<br />
Besichtigungsmöglichkeit<br />
von Feuerwehrmuseum,<br />
Stift St. Florian,<br />
Gemeinsame Abfahrt mit zwei Bussen.<br />
Anmeldung bis 31. 1. 2004 bei der Kreisbrandinspektion.<br />
Alle FeuerwehrkameradInnen<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Die Feuerwehr<br />
und die Medien<br />
Seminar des Kreisverbandes über Öffentlichkeitsarbeit<br />
Auffallend stark besucht war das Seminar<br />
„Öffentlichkeitsarbeit an Einsatzstellen“, das<br />
der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> im Rahmen der<br />
laufenden Fortbildung Ende November 2003<br />
in Altnußberg durchführte. Mit Fred Wutz, von<br />
Beruf Redakteur und ehrenamtlich 2. Kommandant<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Furth<br />
i. W., konnte dazu ein kompetenter Referent<br />
gewonnen werden, der nicht nur Wissen vermittelte,<br />
sondern den mehr als zwei Stunden<br />
dauernden Vortrag kurzweilig und interessant<br />
gestaltete.<br />
Der zweiteilige Vortrag behandelte im ersten<br />
Teil die Grundlagen und rechtlichen Vorgaben<br />
zur Öffentlichkeitsarbeit, im zweiten Abschnitt<br />
ging Wutz speziell auf die Öffentlichkeitsarbeit<br />
bei und nach Einsätzen ein und<br />
hatte dazu eine Reihe von Beispielen und<br />
Tipps parat.<br />
Redakteur Fred Wutz stellte heraus, dass die<br />
Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen) nicht<br />
nur das Recht zur Information der Öffentlichkeit<br />
besitzen, sondern durch ihre Berichterstattung<br />
auch zur Imagepflege beitragen<br />
können. Deshalb sei es wichtig, mit den Vertretern<br />
der Medien gute und vor allem ehrliche<br />
Zusammenarbeit zu pflegen. Auch sollte<br />
man wissen, was für die Reporter und Redakteure<br />
„interessant“ ist. Die Ausführungen<br />
wurden von den Seminarteilnehmern mit großem<br />
Interesse aufgenommen.<br />
Das Fortbildungsprogramm des <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es<br />
wird auch in Zukunft mit<br />
jeweils aktuellen Themen Fortsetzung finden.<br />
Totengedenken<br />
Im letzten Jahr wurden wieder<br />
zahlreiche Feuerwehrkameraden und -<br />
kameradinnen aus unseren Reihen<br />
gerissen.<br />
Die Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es<br />
<strong>Regen</strong> gedenken aller Mitglieder, die<br />
für immer von uns gegangen sind. Ihr<br />
Dienst zum Wohle der Allgemeinheit<br />
ist uns Vorbild und Verpflichtung.<br />
Stellvertretend für alle verstorbenen<br />
Feuerwehrkameraden, die wir auf<br />
ihren letzten Weg begleitet haben,<br />
möchten wir hier den<br />
Altbürgermeister<br />
der Gemeinde<br />
Patersdorf,<br />
Alfons Fleischmann<br />
namentlich erwähnen.<br />
Alle verstorbenen Kameraden werden<br />
in der Feuerwehr unvergessen bleiben.<br />
Wir werden ihnen stets ein ehrendes<br />
Gedenken bewahren.<br />
Die meisten Wald- und<br />
Flurbrände<br />
verursacht der Mensch!<br />
Waldbrände haben meist verheerende<br />
Folgen.<br />
Dabei ließen sie sich doch mit der entsprechenden<br />
Vorsicht vermeiden. Waldbrände entstehen in unseren<br />
Breitengraden meist aus fahrlässiger Unachtsamkeit<br />
oder durch vorsätzliche Brandstiftung.<br />
Zu den häufigsten Nachlässigkeiten zählen<br />
leichtfertiger Umgang mit offenem Feuer und das<br />
Wegwerfen von noch glimmenden Zigarettenkippen.<br />
Nicht umsonst besteht in unseren Wäldern<br />
Rauchverbot. Machen Sie rauchende Spaziergänger<br />
darauf aufmerksam – höflich aber bestimmt.<br />
Denken Sie immer daran: Feuerwehrleute schützen<br />
sich im Löscheinsatz durch spezielle Schutzkleidung<br />
und mit Atemschutzgeräten. Betroffene<br />
und Anlieger eines Hausbrandes können evakuiert<br />
werden, Flora, Fauna und die Tierwelt jedoch bleiben<br />
im Brandfall ihrem Schicksal überlassen.<br />
Meist durch Unvorsichtigkeit und Leichtsinn entstehen<br />
in Wald und Flur Brände:<br />
• Durch offenes Feuer – derzeit ist offenes Feuer<br />
im Abstand vor 100 m zum Wald nicht erlaubt.<br />
• Durch weggeworfene Glasflaschen (Brennglaseffekt).<br />
• An Bahndämmen durch Funken von den Metallrädern<br />
der Züge.<br />
• Durch Katalysatoren (Temperaturen von 800 °C)<br />
von Pkw’s beim Parken im hohen Gras.<br />
• Durch Verbrennen von Laub oder Kompost.<br />
Denken Sie auch daran dass sich ein trockener<br />
Komposthaufen selbst entzünden kann, das<br />
Feuer greift dann auf eine anliegende Freifläche<br />
und dann auf den Wald über.<br />
• Durch spielende Kinder.<br />
Richtiges Verhalten<br />
bei Bränden in Wald und Flur<br />
Brandmeldung: Im Falle eines Wald- oder Flurbrandes<br />
ist sofort die Feuerwehr unter der Notrufnummer<br />
112 oder eine Polizeidienststelle (Notruf<br />
110) zu verständigen. Dabei sind möglichst die<br />
nachfolgenden Daten zu übermitteln:<br />
• Genaue Angabe des Brandortes<br />
• Ausmaß des Brandes<br />
• Art des Brandes (Erd-, Boden- bzw. Wipfelfeuer)<br />
• Günstigste Zufahrt zum Brandort, evtl. einen<br />
Treffpunkt mit den Einsatzkräften vereinbaren<br />
• Derzeitiger eigener Standort des Meldenden<br />
angeben<br />
Brandbekämpfung: Die Brandbekämpfung eines<br />
Entstehungsbrande muss mit allen zur Verfügung<br />
stehenden Mitteln erfolgen. Da Wasser in den<br />
meisten Fällen nicht zur Verfügung steht, könnten<br />
die nachfolgend aufgeführten Hilfsmittel wie folgt<br />
eingesetzt werden:<br />
• Austreten von kleinen Brandstellen<br />
• Auskehren oder Ausschlagen mit etwa 1,5 Meter<br />
langen Nadelbaumästen<br />
• Abdecken der Brandstelle mit Sand, Kies oder<br />
Erdreich<br />
• Löschen mit Feuerlöschern<br />
• Gegen den Wind in Sicherheit bringen<br />
• Feuerwehr-Anfahrtswege freihalten, Feuerwehr<br />
einweisen.<br />
11
Brand in der Guntherstraße<br />
in Rinchnach<br />
Autobrand<br />
in Auerkiel<br />
Brand eines Sägewerks<br />
in Thalersdorf<br />
Unfall mit einem Traktor,<br />
Teisnach<br />
Großbrand in der<br />
Gesellschaftsbrauerei in<br />
Viechtach<br />
Brand in der Asylantenunterkunft<br />
in Zwiesel
Verkehrsunfall auf der Huttersberger<br />
Höhe bei Schlatzendorf<br />
Brand<br />
in Teisnach<br />
Verkehrsunfall<br />
auf der B 85 bei Schlatzendorf<br />
Brand<br />
in Achslach<br />
Großbrand in der<br />
Gesellschaftsbrauerei<br />
in Viechtach
14<br />
Neue Fahrzeuge im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong><br />
MZF der FF Altnußberg TLF 24/50 der FF <strong>Regen</strong> und FF Zwiesel<br />
MZF der FF Weißenstein Versorgungs-Lkw der FF Viechtach<br />
Rückfahr-Kamerasysteme für Nutzfahrzeuge<br />
• Vermeidung von Personenschäden<br />
• Vermeidung von Sachschäden<br />
• Erhöhung der Sicherheit bei Rangierfahrten<br />
• Anbringung an Drehleitern möglich<br />
durch Überwachung der „toten Winkel“<br />
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Die Jugendarbeit der Feuerwehren<br />
Dienstversammlung der Feuerwehrjugend<br />
am 21. März 2003 in Moosbach:<br />
Fritz Haller an der Spitze des Feuerwehrnachwuchses<br />
im <strong>Landkreis</strong> bestätigt<br />
Im Rahmen der Dienstversammlung der Jugendwarte und ihrer<br />
Stellvertreter im <strong>Landkreis</strong> fanden neben Berichten und Informationen<br />
die Neuwahlen der Vorstandschaft statt. Im Vereinslokal<br />
Sterr der Feuerwehr Moosbach wurde der bewährte KBM Fritz<br />
Haller an der Spitze der Kreisjugend bestätigt. 632 Feuerwehranwärter,<br />
davon 101 Mädchen, kann der Kreisverband der Jungfeuerwehren<br />
laut Stand vom 2. Februar 2003 bilanzieren. Eine stattliche<br />
Zahl, die sich gegenüber dem letzten Jahr wieder um zehn<br />
Mitglieder erhöht hat.<br />
In seiner Eigenschaft als Kreisbrandrat und in Vertretung von Landrat<br />
Heinz Wölfl sprach Hermann Keilhofer. Die Jugend sei ein<br />
wesentlicher Pfeiler bei der <strong>Landkreis</strong>feuerwehr, sagte er. Sie stehe<br />
mit ihrer hochwertigen Arbeit auf einem besonderen Niveau. „Die<br />
vielen Stunden, die ihr leistet, haben sich bewährt“, so der Kreisbrandrat.<br />
Sein abschließender Dank galt allen Jugendwarten<br />
insbesondere der Führungsspitze unter Fritz Haller für ihr großes<br />
Engagement.<br />
Nach dem Bericht des Schriftführers Michael Maimer berichtete<br />
Matthias Hunger über die Finanzen, welche die Kassenprüfer Erich<br />
Muhr und Adolf Stiglbauer vorher auf ihre Richtigkeit überprüft<br />
hatten und dabei keine Beanstandung feststellten.<br />
Die Neuwahlen leitete Bürgermeister Xaver Eckl mit Kreisbrandrat<br />
Keilhofer. Dem 1. Vorsitzenden Fritz Haller sowie seinem Stellvertreter<br />
Johann Helmbrecht wurde einstimmig das Vertrauen<br />
ausgesprochen. Als weitere Mitglieder wurden in die Vorstandschaft<br />
gewählt: Johann Hutter für den ausgeschiedenen Kassier<br />
Matthias Hunger und der bisherige Schriftführer Michael Maimer<br />
wurde von Josef Hutter abgelöst. Jugendsprecher bleibt Matthias<br />
Müller und die neuen Kassenprüfer heißen Peter Stoiber und Josef<br />
Göstl.<br />
Großer Erfolg für das 7. Kreiszeltlager<br />
der Jugendfeuerwehren<br />
Mehr als 100 Jugendliche nahmen am Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren<br />
des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong> vom 29. – 31. 8. 2003 in<br />
Mamming teil.<br />
Nach dem Ausscheiden von KBM Fritz Haller übernahm der stellvertretende<br />
Vorsitzende des Kreisverbandes der Feuerwehrjugendgruppen<br />
Hans Helmbrecht spontan die Durchführung des<br />
Kreiszeltlagers. Wenn auch der Wettergott nicht ganz mitgespielt<br />
hatte, so wurde die Organisation und das Programm des Zeltlagers<br />
von allen Teilnehmern gelobt. Kreisbrandrat Hermann Keilhofer<br />
bedankte sich bei den Jugendwarten und den Jungfeuerwehrmännern<br />
und -frauen für die Teilnahme und die gezeigte Disziplin.<br />
Sein besonderer Dank aber ging an Hans Helmbrecht,<br />
der viel Zeit und Engagement in die Vorbereitung und Durch-<br />
führung des Zeltlagers investiert hatte. Der reibungslose Ablauf<br />
und die Freude der Teilnehmer wird Hans Helmbrecht motivieren,<br />
sich auch künftig ganz intensiv um die Jugendarbeit auf<br />
Kreisebene zu kümmern.<br />
Wissenstest für die Jugendfeuerwehren<br />
„Viele stecken heute den Kopf in den Sand - Wir halten ihn für Sie<br />
hin“. Das war das Motto der Brandschutzwoche 2003. Im <strong>Landkreis</strong><br />
begann sie mit dem Wissenstest der Jugendfeuerwehren.<br />
Fleißig wurde gebüffelt und die Fragebogen ausgefüllt. Die Plakette<br />
in verschiedenen Stufen war der verdiente Lohn.<br />
15
16<br />
Mehr Sicherheit –<br />
weniger Risiko<br />
Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel…<br />
Egal was passiert, bei uns sind Sie und Ihr<br />
Haus rundum gut abgesichert
Die Vorstandschaft<br />
1. Vorsitzender Martin Sterl<br />
2. Vorsitzender Robert König<br />
1. Kommandant Hans Jürgen Wenig<br />
2. Kommandant Roland König<br />
Kassier Christian Werner<br />
Schriftführerin Barbara Hauber<br />
Aktiver Löschmeister Thomas Partheter<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Regen</strong><br />
Die am 17. April 1865 gegründete FF <strong>Regen</strong> besteht zur Zeit aus<br />
57 Aktiven und 27 Jugendlichen, elf Ehrenmitgliedern, acht passiven<br />
Mitgliedern, und 279 Förderern.<br />
Unser Feuerwehrgerätehaus wurde in den Jahren 1979 bis 1982<br />
erbaut und beherbergt Unterrichtsräume, Büros, ein Florianstüberl<br />
und drei Wohnungen für Feuerwehrangehörige. Die Fahrzeughalle<br />
bietet Platz für acht Stellplätze für Großfahrzeuge, eine<br />
Waschhalle, eine Werkstatthalle, Lagerräume, sowie eine automatische<br />
Schlauchwasch- und Trocknungsanlage. Durch die günstige<br />
Lage im Mittelpunkt des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong> befindet sich bei<br />
Fahrzeuge und Gerätschaften<br />
Einsatzleitwagen ELW 1<br />
Tanklöschfahrzeug TLF 16/25<br />
Löschgruppenfahrzeug<br />
LF 16/12<br />
Rüstwagen RW 2 mit Boot<br />
Dekont.-Fahrzeug<br />
Personen Dekon P<br />
Mehrzweckfahrzeug MZF<br />
Tanklöschfahrzeug<br />
TLF 24/48 CAFS<br />
Drehleiter KLK 23/12<br />
Versorgungslastkraftwagen<br />
GW<br />
Jugendbus<br />
Schaum-Wasserwerferanhänger<br />
Heuwehranhänger<br />
Pulverlöschanhänger<br />
mit 250 kg<br />
Ölsperrenanhänger mit<br />
100 m Ölsperre<br />
Strahlenschutzausrüstung<br />
Gefahrgutausrüstung<br />
Langzeitatemschutzgeräte<br />
Wärmebildkamera/<br />
Fernthermometer<br />
Rüstsatz Eisenbahn<br />
der Feuerwehr <strong>Regen</strong> die landkreiseigene Atemschutzübungsanlage,<br />
die Nachalarmierende Stelle <strong>Regen</strong> und eines der zwei <strong>Landkreis</strong>bindemittellager.<br />
Zusätzlich werden in den Räumlichkeiten<br />
der Feuerwehr <strong>Regen</strong> noch Atemschutzgeräteträgerlehrgänge,<br />
Maschinistenlehrgänge, Grundausbildungen, Funklehrgänge und<br />
Gefahrgutlehrgänge auf <strong>Landkreis</strong>ebene durchgeführt.<br />
Der in die Feuerwehr <strong>Regen</strong> integrierte ABC-Zug mit Möglichkeit<br />
zur Wehrdienstbefreiung wird mit seinen vielfältigen Spezialgeräten<br />
ebenso überregional eingesetzt, wie das NaSt-Personal mit<br />
der Wärmebildkamera und separatem Fernthermometer.<br />
Auch im Internet ist die Feuerwehr <strong>Regen</strong> seit 2001 mit einer eigenen<br />
interessanten Homepage vertreten. Infos gibt’s unter<br />
www.feuerwehr-regen.de.<br />
Um die 200 bis 300 Einsätze pro Jahr zu meistern, werden von<br />
den Aktiven und Jugendlichen ca. 80 Übungen und Besprechungen<br />
absolviert. Als kleiner Ausgleich dazu, veranstaltet der Verein<br />
jedes Jahr einen Vereinsausflug, Feten, wie die Faschingsfeier,<br />
die Silvesterparty oder ein Kartenturnier. Aber auch Fußballspiele<br />
gegen andere Feuerwehren oder das Errichten eines Faschingswagens<br />
dienen zum Ausgleich und Kameradschaftserhalt.<br />
17
Einige Zahlen<br />
zur FF Bärndorf:<br />
Einsätze pro Jahr ca. 15 – 20<br />
Aktive Mitglieder ca. 30<br />
Aktive Jugendliche 12<br />
Atemschutzgeräteträger 14<br />
Maschinisten 5<br />
Kurzchronik<br />
Die FF Bärndorf wurde am 2. Mai 1936 im Gasthof Loderbauer gegründet.<br />
Die Zahl der Mitglieder betrug 16 Feuerwehrmänner, vorläufiger<br />
Kommandant war Alois Fischl, Schönhöh.<br />
1936: An Ausrüstung war eine Handdruckspritze (für Pferdegespann)<br />
mit zehn Stück gebrauchten Schläuchen vorhanden.<br />
Bau eines Feuerwehrhauses durch die Gemeinde Bärndorf.<br />
1946: Die erste Motorspritze wurde angeschafft.<br />
1957: Die FF Bärndorf erhielt eine neue Tragkraftspritze TS 8/8,<br />
sowie einen Einachsanhänger zum Transport.<br />
Firma Hackenberg<br />
Inhaber: M. Karpowski<br />
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Freiwillige Feuerwehr Bärndorf<br />
Führung:<br />
1. Kdt. u. KBM Michael Pledl<br />
2. Kdt. Peter Kurzmaier<br />
Jugendwart Karl Heinz Weiß<br />
sowie 1 HLM, 1 OLM, und 3 LM<br />
Verein:<br />
1. Vorstand Josef Jobst<br />
2. Vorstand Karl Heinz Weiß<br />
Schriftführer Josef Graf<br />
Kassier Herbert Graf<br />
1960: Erstes Löschfahrzeug (VW-Kombi) wird von der FF March<br />
gekauft, der aber 1962 durch einen neuen Ford Transit ersetzt<br />
wird. Das alte Löschfahrzeug wurde an die Stadt <strong>Regen</strong><br />
abgegeben.<br />
1970: Das alte Feuerwehrhaus wurde abgebrochen und an gleicher<br />
Stelle das Neue wieder aufgebaut.<br />
1975: Die Wehr erhält ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug TSF vom<br />
Typ Ford-FT 130. In den folgenden Jahren wurde u. a. die<br />
Funkalarmierung eingeführt.<br />
1984: Die Wehr erhielt eine eigene Feuersirene, sowie Funkmeldeempfänger.<br />
1989: Am 29. September wurde ein weiterer Meilenstein in der<br />
Entwicklung der FF Bärndorf getan, es fanden erstmals Gespräche<br />
wegen einer Vergrößerung des alten Gerätehauses<br />
zwecks Unterstellmöglichkeit für ein Löschgruppenfahrzeug<br />
LF 8 statt.<br />
1992: Am 17. Juli fand eine Besprechung mit der Stadt <strong>Regen</strong> statt,<br />
und in der nächsten Sitzung wurde im Stadtrat mit 17:4 Stimmen<br />
für den Neubau gestimmt.<br />
1994: Es konnte endlich mit dem Bau begonnen werden, wobei die<br />
Feuerwehr Bärndorf eine Eigenleistung von 120.000 DM erbrachte,<br />
der Staatszuschuss betrug 167.000 DM. So dass<br />
für die Stadt <strong>Regen</strong> noch 43.000 DM für die Finanzierung<br />
übrig blieben.<br />
1995: Am 3. September erfolgte die Einweihung des neuen Gerätehauses.<br />
Im Dezember 1997 wurde auch das neue Löschgruppenfahrzeug<br />
LF 8/6 angeschafft, so dass die Wehr optimal ausgestattet in Zukunft<br />
ihren Dienst in der Stadt <strong>Regen</strong> versehen kann.<br />
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Die Vereinsführung<br />
1. Kommandant Karl Gürster<br />
2. Kommandant Rudi Gürster<br />
1. Vorstand Helmut Kramhöller<br />
2. Vorstand Ferdinand Bauer<br />
Schriftführer Wolfgang Hielscher<br />
Kassier Fraitz Treml<br />
Jugendwart Markus Raith<br />
Aktivenvertreter Georg Zellner<br />
Passivenvertreter Alois Stangl<br />
Freiwillige Feuerwehr March<br />
Die Freiwillige Feuerwehr March wurde am 6. August 1876 gegründet.<br />
Damals betrug der Mitgliederstand 35 Personen. „Hauptmann“<br />
der Marcher Feuerwehr war damals Wolfgang Schürzinger,<br />
als Vorstand fungierte Michl Mader. Am 15. Mai 1930 wurde die<br />
erste Motorspritze angeschafft, die 1957 durch eine neue TS 8/8<br />
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ersetzt wurde. Als Transportfahrzeug dafür wurde ein gebrauchter<br />
VW-Bus angeschafft. Das erste Löschfahrzeug, ein Borgward<br />
B 522, wurde am 26. November 1960 in Karlsruhe abgeholt. Am<br />
21. Juni 1976 traf das Nachfolgefahrzeug, ein LF 8 mit Mercedes-<br />
Fahrgestell und Metz-Aufbau, in March ein. Zum gegenwärtigen<br />
Zeitpunkt stehen zwei Fahrzeuge zur Verfügung: ein LF 8/6 schwer<br />
(Mercedes-Fahrgestell, GFT-Aufbau) mit Zusatzbeladung THL und<br />
ein Mehrzweckfahrzeug (VW-Bus). Das LF 8/6 wurde am 13. Juni<br />
1993 in Dienst gestellt. Auch die „Heimat“ der Marcher Feuerwehr<br />
hat sich im Verlauf der 127 Jahre des Bestehens viermal geändert:<br />
nach drei Gerätehäusern am Dorfplatz ist heute das 1988 bezogene<br />
Gebäude an der Hauptstraße das Domizil. Die Feuerwehr<br />
March hat 220 Mitglieder, von denen 55 den aktiven Dienst versehen.<br />
13 dieser Aktiven gehören der Jugendfeuerwehr an. Als letztes<br />
Großereignis ist die 125-Jahr-Feier der Wehr im Mai 2001 zu<br />
nennen. Die nächste große Herausforderung stellt die Anschaffung<br />
eines modernen Mehrzweckfahrzeugs dar, das, so hofft man, im<br />
Jahr 2004 seine Weihe erhalten wird.<br />
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19
Mitgliederstand 2003: 112<br />
Aktive: 57<br />
Passive: 7<br />
Fördernde: 15<br />
Altgediente: 24<br />
Anwärter: 9<br />
Vorstände seit 1907:<br />
Josef Raith Raithmühle<br />
Otto Pfeffer Reinhartsmais<br />
Michael Süß Augrub<br />
Johann Kilger Oberneumais<br />
Michael Ernst Oberneumais<br />
Kommandanten seit 1907:<br />
Josef Geiger Kühof<br />
Ludwig Sebald Oleumhütte<br />
Alois Sitzberger Reinhartsmais<br />
Josef Ernst Oberneumais<br />
Johann Süß Reinhartsmais<br />
Josef Zellner Oberneumais<br />
Josef Süß Augrub<br />
Franz Kuchler Metten<br />
Georg Ernst Oberneumais<br />
Michael Ernst Oberneumais<br />
Johann Kilger Oberneumais<br />
Michael Ernst Oberneumais<br />
Michael Köppl Reinhartsmais<br />
Technische Daten<br />
des Fahrzeugs:<br />
Funkrufname: Florian Oberneumais 47/1<br />
Fahrzeugdaten:<br />
Hersteller Iveco, Aufbau Magirus<br />
Zul. Gesamtgewicht nach Norm 9.500 kg<br />
Permanenter Allradantrieb<br />
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Leistung 130 kW, Hubraum 5681 cm 3<br />
Antrieb Diesel EURO II<br />
Besatzung: 1/8 Mann<br />
Beladung:<br />
Normbeladung nach DIN 14530 Teil 5 +<br />
Zusatzbeladung THL ohne hydraulischen<br />
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Neben zahlreichen Übungen und Schulungen<br />
sind wir bemüht, unsere Kameraden<br />
auch überörtlich fortzubilden. In unseren<br />
Reihen sind zwölf Atemschutzträger,<br />
neun Sprechfunker und neun Maschinisten<br />
mit Lehrgang ausgebildet.<br />
20<br />
Freiwillige Feuerwehr Oberneumais<br />
Am 15. August 1907 wurde in der Gaststätte<br />
Raithmühle die – Freiwillige Feuerwehr<br />
Oberneumais – gegründet. Der Verein hat<br />
seinen Sitz im ehemaligen Gemeindegebiet<br />
Oberneumais, dies sind die Ortschaften<br />
Oberneumais, Reinhartsmais, Rohrbach,<br />
Metten, Oleumhütte, Frauenmühle, Aumühle,<br />
Kagerhof, Finkenried und Augrub.<br />
Die erste Ausrüstung bestand aus einer<br />
Handdruckspritze. Die erste Fahne erhielt<br />
die Wehr im August 1911, die leider gegen<br />
Ende des 2. Weltkrieges in den Wirren dieser<br />
Zeit verloren ging. Im Jahre 1930 wurde<br />
ein Feuerwehrhaus in Raithmühle gebaut<br />
und eine größere Handdruckspritze<br />
gekauft die von Pferden gezogen wurde<br />
und sich heute noch im Besitz der FF Oberneumais<br />
befindet. Im Jahre 1947 wurde<br />
eine Kraftspritze TS 8, welche im Krieg von<br />
der Feuerschutzpolizei eingesetzt war, angekauft.<br />
Am 25. Mai 1952 konnte wieder<br />
eine Fahne geweiht werden. 1957 wurde<br />
das Feuerwehrhaus erneuert und ein<br />
Schlauchturm aufgebaut. Auch konnte eine<br />
Motorspritze TS 8/8 mit Volkswagenmotor<br />
und Beleuchtungsgerät angeschafft werden.<br />
Im Mai 1963 kaufte man einen neuen<br />
Feuerlöschwagen es handelt sich um ein<br />
55-PS-Staffelfahrzeug, in dem neben der<br />
Tragkraftspritze (TS 8/8) das notwendige<br />
Schlauch- und Gerätematerial sowie sechs<br />
Mann untergebracht werden können.<br />
In den Jahren 1977 wurde mit großer Gemeinschaftsleistung<br />
das Feuerwehrgerätehaus<br />
in Oberneumais erbaut und 1979 ein<br />
neuer Feuerlöschwagen vom Typ TSF,<br />
VW LT angekauft.<br />
Die Funkalarmierung wurde 1979 installiert.<br />
Eine neue TS 8/8 wurde 1980 gekauft welche<br />
heute noch eingesetzt wird. Ihr 75-jähriges<br />
Bestehen mit Fahnenweihe konnte die<br />
FF Oberneumais im Jahre 1982 feiern. Um<br />
eine bestmögliche Ausbildung unserer Feuerwehrmänner<br />
gewährleisten zu können<br />
wurde 1996 an das bestehende Feuerwehrhaus<br />
ein Schulungsraum mit sanitären Einrichtungen<br />
angebaut. Ein besonderer Höhepunkt<br />
ein der Geschichte der Feuerwehr<br />
war die Ersatzbeschaffung für das TSF, ein<br />
LF 8/6 Allrad Iveco-Magirus.
Die Vorstandschaft<br />
1. Kommandant: Erich Raster<br />
2. Kommandant: Peter Weber<br />
1. Vorsitzender: Josef Rager<br />
2. Vorsitzender: Josef Köppl<br />
Schriftführer: Alexander Rupp<br />
Kassenverwalter: Josef Rager jun.<br />
Jugendwart: Thomas Rager<br />
Christian Raster<br />
Aktivenvertreter: Christian Raster<br />
Passivenvertreter: Helmut<br />
Wawrauschek<br />
Kurzfassung der Vereinschronik:<br />
1908: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Schweinhütt, Ankauf der ersten Handdruckspritze<br />
1910: Bau des ersten Feuerwehrhauses<br />
1913: Ankauf der ersten Vereinsfahne<br />
1921: Anschaffung einer Feuerwehrausziehleiter,<br />
die heute noch in restauriertem Zustand im<br />
Feuerwehrhaus aufbewahrt ist<br />
1926: Bau des ersten Löschteiches. Während des<br />
2. Weltkrieges nahm die Aufgaben der Wehr<br />
eine elfköpfige Frauenlöschgruppe wahr.<br />
1950: Ankauf der 1. Tragkraftspritze TS 8<br />
1953: Bau der ersten Oberflurhydranten<br />
1958: 50-jähriges Gründungsjubiläum mit Ankauf<br />
der zweiten Vereinsfahne<br />
1959: Bau des 2. Löschteiches in Schweinhütt<br />
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Vereinsdaten<br />
Vereinsgründung: 1908<br />
Mitglieder: 245<br />
Aktive: 39<br />
Jugendgruppe: 10<br />
Atemschutzträger: 12<br />
Maschninisten: 9<br />
Passive: 196<br />
Fahrzeuge: LF8, MZF<br />
Meldeempfänger: 13<br />
Einsätze pro Jahr: 20 bis 25<br />
1961: Ankauf des ersten Löschfahrzeuges und<br />
Bau des zweiten Feuerwehrhauses<br />
1965: Einbau einer Alarmsirene im Turm des Feuerwehrhauses<br />
1972: Kauf des zweiten Löschwagens<br />
1975: Bau eines abgedeckten Löschteiches in<br />
Schweinhütt<br />
1983: 75-jähriges Gründungsjubiläum mit Weihe<br />
der dritten Vereinsfahne<br />
1988: Erster Platz der Schweinhütter Jugendgruppe<br />
beim ersten niederbayerischen Bezirksfeuerwehrtag<br />
in Landau mit der<br />
Höchstpunktzahl<br />
1990: Baubeginn des neuen Feuerwehrhauses<br />
1991: Weihe des neuen Feuerwehrhauses und<br />
Löschfahrzeuges LF8<br />
Zentralheizung<br />
Solaranlagen<br />
Stückholzkessel<br />
Weitere Anschaffungen<br />
seit 1991<br />
• Stille Alarmierung,<br />
• Absauganlage im Feuerwehrhaus,<br />
• Tragkraftspritze TS 8/8,<br />
• Mehrzweckfahrzeug,<br />
• Garagenanbau,<br />
• Hochdrucklöschgerät,<br />
• Anhänger für Löschfahrzeug,<br />
• Löschwasserzisterne in Dreieck,<br />
• Fahnenschrank.<br />
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Die FF Weißenstein ist eine von<br />
fünf Ortsteilwehren der Stadt <strong>Regen</strong>.<br />
Ein erweitertes und umgebautes,<br />
sehr geräumiges Gerätehaus,<br />
ein Löschgruppenfahrzeug<br />
(LF 8), sowie ein neues Mehrzweckfahrzeug,<br />
das erst seit Juli<br />
2003 in den Dienst gestellt wurde,<br />
bilden die Grundlage für das<br />
Wirken und die Einsatzbereitschaft<br />
der Wehr. Unsere Wehr<br />
zählt derzeit 121 Vereinsmitglieder,<br />
davon 31 Aktive und zwölf<br />
Atemschutzgeräteträger. Zusätz-<br />
lich lassen momentan acht Feuer-<br />
wehranwärter und Anwärterinnen der Hoffnung Nahrung, daß ein Fortbestehen<br />
der Wehr in Weißenstein gesichert werden kann.<br />
Die Geschichte der FF Weißenstein in Kurzform:<br />
1936: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Eggenried<br />
1937: Ankauf einer Hand- und Druckspritze<br />
1940: Bau eines Feuerwehrgerätehauses in Weißenstein<br />
1945: Ankauf der ersten Motorspritze<br />
1952: Ankauf des dazugehörigen Tragkraftspritzenanhängers<br />
1953: Anschaffung der ersten Feuerwehrfahne<br />
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Die Führungsmannschaft v. links,<br />
1. Kommandant Josef Brunner<br />
2. Kommandant Michael Lehner<br />
1. Vorsitzender Konrad Draxler<br />
2. Vorsitzender Peter Niedermeier<br />
Kassier Andreas Oswald<br />
Schriftführer Josef Niedermeier<br />
HLM Günther Zaglauer<br />
LM Heinrich Pöhn<br />
Passivenvertreter Josef Pfeffer<br />
Aktivenvertr. und 1. ASL Josef Kagerbauer<br />
Gerätewart Michael Kroiß<br />
Jugendwart Michael Zaglauer<br />
2. ASL Christian Hagengruber<br />
1960: Großbrand im Vereinslokal vernichtete die Fahne, Ankauf der zweiten<br />
Motorspritze<br />
1961: Anschaffung einer neuen Fahne<br />
1962: Umbenennung auf den Namen Freiwillige Feuerwehr Weißenstein<br />
1971: Ankauf des ersten Feuerwehrfahrzeuges, einem TSF (Ford).<br />
1986: 50-jähriges Gründungsfest<br />
1987: Umbau des vorhandenen Feuerwehrgerätehauses<br />
1987: Ankauf eines Löschgruppenfahrzeuges LF 8<br />
1995 – 1996: Vollständiger Umbau des Feuerwehrgerätehauses<br />
2003: Neuanschaffung eines Mehrzweckfahrzeuges MZF<br />
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Vereinsführung<br />
1. Vorsitzender: Andreas Wenzl<br />
2. Vorsitzender: Sven Jautzus<br />
Kassier: Marco Kammerer<br />
Schriftführer: Michael Schaffer<br />
1. Kommandant: Hans Haßelbusch<br />
2. Kommandant: Michael Schaffer<br />
Passivenvertreter: Walter Mader<br />
Aktivenvertreter: Michael Ellerbeck<br />
Aktivenvertreter: Sascha Siegert<br />
Aktivenvertreter: Alois Kroner<br />
Vereinsvorstandschaft<br />
1. Vorstand: Alois Kraus<br />
2. Vorstand: Georg Kagerbauer<br />
Schriftführer: Josef Kraus<br />
Kassier: Josef Kraus<br />
Beisitzer: Josef Knödlseder<br />
Die Feuerwehrmannschaft<br />
1. Kommandant: Alfred Bredl<br />
2. Kommandant: Peter Wagner<br />
Gerätewart: Ludwig Paternoster<br />
Jugendwart: Michael Geiger<br />
Jugendsprecher: Andreas Kraus<br />
Die FF Brandten hat 210 Mitglieder,<br />
davon sieben Frauen, 36 aktive Mitglieder,<br />
fünf Feuerwehranwärter und zwei<br />
Jugendgruppen mit elf Mitgliedern.<br />
Unsere Mitglieder sind derzeitig am Bau des Feuerwehrgerätehauses<br />
Schwarzach beschäftigt. Fertigstellung<br />
ist im Herbst 2004 geplant . Das 125-jährige<br />
Gründungsfest findet von 5. – 7. August 2005<br />
statt.<br />
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Freiwillige Feuerwehr Langdorf<br />
Chronik:<br />
Die FF Langdorf wurde am 5. 10. 1879 im<br />
Gasthaus Kronschnabl, dem heutigen „Hotel<br />
zur Post“ gegründet. 1890 beschaffte<br />
man eine erste Handdruckspritze, die 1951<br />
von einer Motorspritze abgelöst wurde. Das<br />
erste Feuerwehrauto, einen Ford Transit<br />
erhielt man im Jahr 1962. Der Bau des heutigen<br />
Feuergerätehauses erfolgte 1989. Im<br />
Freiwillige Feuerwehr Brandten<br />
Kurzchronik<br />
• Gründung 18. 7. 1879 aus 27 Mitgliedern<br />
• 8.8. 1880 Beschaffung einer Feuerlöschmaschine<br />
• 30. 8. 1891 Weihe der ersten Vereinsfahne<br />
• 1924 Kauf einer Hochduckspritze<br />
• Am 10.06.1934 wurde eine zweite Vereinsfahne<br />
geweiht. Damals zählte die Wehr 104 Mitglieder<br />
mit 26 Ehrenmitglieder<br />
• 1949 Kauf der ersten TS 4/4 Ziegler und zwei<br />
weitere in den Jahren 1957 und 1964.<br />
• 4. – 7. 7. 1980 wurde die 100. Jahrfeier abgehalten.<br />
• 14. 8. 1997 Brand im Vereinslokal mit Beschädigung<br />
der Vereinsfahnen.<br />
Die Feuerwehr Brandten besteht aus drei Ortsgemeinschaften<br />
Außenried, Schwarzach und Brandten.<br />
Dazu zählen drei Feuerwehrhäuser, einem Fahrzeug<br />
(TSF) ,vier Tragkraftspritzen und einen Tragkraftspritzenanhänger<br />
(TSA).<br />
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❐ Amtliche Abnahme<br />
des Sachverständigen<br />
selben Jahr wurde auch das heute noch<br />
eingesetzte Löschgruppenfahrzeug LF 8<br />
geliefert. Im Jahr 2000 kaufte man dazu ein<br />
Tanklöschfahrzeug TLF 8/18. Heute zählt<br />
die Feuerwehr Langdorf 308 Mitglieder. 36<br />
davon sind aktiv, daruter 13 Atemschutzgeräteträger.<br />
Die Jugendgruppe umfasst 15<br />
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