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Landkreis Regen Landkreis Regen - Kreisfeuerwehrverband ...

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<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Regen</strong> <strong>Regen</strong> e.V.<br />

www.kfv-regen.de<br />

Ausgabe 2004 · Nummer 5<br />

<strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Regen</strong>


Meindl Bestattungsinstitut GmbH<br />

Erd- und Feuerbestattungen<br />

Überführungen<br />

Bestattungsvorsorge<br />

Sarglager · Sargausstattung<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag dienstbereit<br />

Ringstr. 18 · 94256 Drachselsried/Unterried<br />

� 0 99 45/90 51 90 oder 5 24<br />

Marktplatz 27 · 94239 Ruhmannsfelden<br />

� 0 99 29/95 95 74<br />

Inhalt<br />

Grußwort des Landrates<br />

Grußwort des Kreisbrandrates 3<br />

Statistik, Termine, Lehrgänge 4<br />

Truppführer-Ausbildung 5<br />

Auszeichnungen, Ehrenzeichen 6<br />

Ein Niederbayer ist neuer Vorsitzender<br />

des LFV Bayern<br />

Neue Vorstandschaft für den Bezirksfeuerwehrverband<br />

Niederbayern 7<br />

KBR erhält Steckkreuz<br />

175 Jahre Geschichte<br />

8<br />

der Feuerwehr Viechtach 9<br />

Internationaler Weltfrauentag<br />

Aktuelles aus dem KFV <strong>Regen</strong><br />

Die Feuerwehr und die Medien<br />

10<br />

Florianwallfahrt, Totengedenken 11<br />

Einsätze im Bild 12/13<br />

Neue Fahrzeuge im Lkr. <strong>Regen</strong> 14<br />

Die Jugendarbeit der Feuerwehren 15<br />

Wir stellen vor:<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Regen</strong> 16/17<br />

Freiwillige Feuerwehr Bärndorf 18<br />

Freiwillige Feuerwehr March 19<br />

Freiwillige Feuerwehr Oberneumais 20<br />

Freiwillige Feuerwehr Schweinhütt 21<br />

Freiwillige Feuerwehr Weißenstein 22<br />

Freiwillige Feuerwehr Langdorf 23<br />

Freiwillige Feuerwehr Brandten 23<br />

Panoramabad<br />

Arnbruck<br />

Öffnungszeiten<br />

Gilt auch für Sauna und Solarium<br />

Montag bis Freitag 14 – 21 Uhr<br />

Samstag, Sonn- u. Feiertage 14 – 19 Uhr<br />

Mitte Juli bis Mitte September<br />

bereits ab 10 Uhr geöffnet<br />

Sauna:<br />

Mittwoch-Damen, Donnerstag Herren,<br />

übrige Tage gemischt<br />

Jeden Donnerstag und Freitag<br />

„Warmbadetag“ (30 °C) ohne Aufpreis<br />

Immer Freitags von 14 – 16 Uhr Seniorenschwimmen<br />

Kein Zutritt für Kinder!!!<br />

Freitags (Jan. + Febr.) „Aqua-Disco“<br />

von 18.00 bis 20.30 Uhr<br />

Neu:<br />

Infrarotkabine<br />

im Badebereich<br />

Unsere Neuheiten:<br />

Neugestalteter Kinderbereich<br />

Futuristische Solarien<br />

Dampfsauna im Badebereich<br />

Beachvolleyballanlage<br />

Liegewiese mit Bewirtung<br />

und überdachter Brotzeithütte<br />

Angebauter Ruhebereich mit bequemen Liegen<br />

Neuer Saunabereich:<br />

Stubensauna mit Kachelofen<br />

Kräutervitalbad mit Lichttherapie<br />

Großer Saunafreigarten mit<br />

Panoramablick zum Kaitersbergmassiv<br />

„Zellertal-Reha“:<br />

Massagen und Krankengymnastik<br />

Panoramabad-Café in neuem Outfit<br />

Feuerwehr-Atemschutzgeräteträger<br />

(mit Ausweis) ermäßigt!!!


Grußwort<br />

des Landrates<br />

Grußwort des Landrates Grußwort des Kreisbrandrates<br />

„Es ist frevelhaft, mit dem Geld und<br />

dem Feuer nicht vorsichtig umzugehen“,<br />

sagt Adalbert Stifter. Der<br />

<strong>Landkreis</strong> geht bereits vorsichtig<br />

mit dem Geld um, ohne dabei<br />

allerdings die Belange des Brandschutzes<br />

zu vernachlässigen. Für<br />

den Umgang mit dem Feuer sind<br />

die Feuerwehren zuständig. Und<br />

auch sie haben über viele Jahrzehnte<br />

hinweg bewiesen, dass sie dem<br />

Umgang mit dem Feuer gewachsen<br />

sind. Wie bei den drei Musketieren,<br />

gilt auch bei der Feuerwehr der<br />

Grundsatz „Einer für alle, alle für<br />

einen“. Nur dieses Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

ermöglicht es den<br />

Feuerwehren ihren immer steigenden<br />

Aufgaben gerecht zu werden.<br />

Neben den traditionellen Aufgaben<br />

bei Brandkatastrophen und Notständen<br />

aller Art kommen immer<br />

mehr, z. T. auch kuriose Aufgaben<br />

auf die Feuerwehr zu. Diese spek-<br />

Grußwort<br />

des Kreisbrandrates<br />

Bereits zum fünften Male erscheint<br />

die Informationsbroschüre des<br />

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es <strong>Regen</strong><br />

in diesem Jahr und soll Sie, liebe<br />

Leserinnen und Leser, umfassend<br />

über die Arbeit des <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es<br />

<strong>Regen</strong> informieren.<br />

Rückschau halten auf spektakuläre<br />

Einsätze, ein hohes Maß an<br />

fachlichen Informationen vermitteln<br />

aber auch den Blick in die Zukunft<br />

zu richten und an deren Gestaltung<br />

aktiv mitzuarbeiten sind<br />

die Eckpfeiler unseres Verbandes.<br />

Die flächendeckende Sicherstellung<br />

des abwehrenden Brandschutzes<br />

und der Technischen Hilfeleistung<br />

durch die Feuerwehr bei<br />

rasender Entwicklung und Technisierung<br />

unserer schnellebigen Gesellschaft<br />

fordert unseren aktiven<br />

Kameradinnen und Kameraden<br />

beinahe jeden Tag neue Höchst-<br />

takulären Einsätze reichen vom<br />

brennenden Kirchweihbaum über<br />

das Einfangen von Rindern und<br />

Retten von Katzen aus großen Höhen.<br />

Aber unsere Feuerwehren zeigen<br />

sich auch bei den schwierigsten<br />

Einsätzen immer gut gerüstet.<br />

leistungen ab und erfordert für den<br />

Einsatzerfolg Fahrzeuge und Ausstattung<br />

auf höchstem Niveau.<br />

Durch den finanziellen Würgegriff<br />

in dem sich beinahe alle Kommunen<br />

befinden, wird diese Aufgabe<br />

für alle Beteiligten immer schwerer<br />

und nur durch Fleiß, Idealismus,<br />

Flexibilität und Improvisationstalent<br />

ist es uns bisher gelungen,<br />

die entstandenen Defizite so<br />

Das liegt auch daran, dass es der<br />

Feuerwehr Gott sei Dank immer<br />

wieder gelingt, verantwortungsbewusste<br />

junge Männer und Frauen<br />

für den Dienst bei der Feuerwehr zu<br />

begeistern und hervorragend auszubilden.<br />

Um diese Einstellung zu<br />

unterstützen sind Staat, <strong>Landkreis</strong><br />

und Gemeinden nachhaltig bestrebt,<br />

die Ausstattung der Feuerwehren<br />

mit Fahrzeugen und Geräten<br />

den technischen Erfordernissen<br />

unserer Zeit entsprechend zu gewährleisten.<br />

Ich bedanke mich bei<br />

allen, die sich im Bereich der Feuerwehr<br />

dafür eingesetzt haben, eine<br />

schnelle und gut organisierte Hilfe<br />

in allen Lebenslagen zu leisten und<br />

hoffe, dass sich auch in Zukunft genügend<br />

Mitbürger finden, um diese<br />

verantwortungsvolle Aufgabe<br />

erfüllen zu können.<br />

Wölfl, Landrat<br />

auszugleichen, daß trotz dieser<br />

schwierigen Zeiten, die Feuerwehr<br />

für unsere Bevölkerung noch<br />

immer der gewohnt verlässliche<br />

Partner in allen Notlagen ist.<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen,<br />

mich auf diesem Weg bei allen Förderern<br />

und Gönnern des ehrenamtlichen<br />

Dienstes am Nächsten<br />

und der Bevölkerung des <strong>Landkreis</strong>es<br />

<strong>Regen</strong> sehr herzlich zu bedanken.<br />

Mein besonderer Dank gilt der Geschäftswelt<br />

des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong>,<br />

die durch Schaltung von Inseraten<br />

das Erscheinen dieser fünften<br />

Ausgabe unserer Informationsbroschüre<br />

erst wieder ermöglicht hat.<br />

Hermann Keilhofer<br />

Kreisbrandrat <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong><br />

1. Vorsitzender<br />

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Regen</strong><br />

3


Termine 2004<br />

29. Februar Verbandsversammlung des KFV <strong>Regen</strong><br />

in Frauenau (Bürgerhalle)<br />

17. April Florian-Wallfahrt<br />

der niederbayerischen Feuerwehren<br />

7. Mai Ehrenzeichen-Verleihung in <strong>Regen</strong><br />

21. bis 24. Mai 125-Jahre FF Wettzell (Lkr. Cham)<br />

22. bis 23. Mai 125-Jahre FF Langdorf<br />

16. bis 18. Juli 100 Jahre FF Habischried<br />

23. bis 25. Juli 100-jähriges Gründungsfest<br />

FF Thalersdorf<br />

12. November Ehrenzeichen-Verleihung in <strong>Regen</strong><br />

21. November Kommandanten-Herbstdienstversammlung<br />

in Zwiesel<br />

4<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Statistik<br />

Termine · Lehrgänge<br />

Einsätze der Feuerwehren im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> im Jahr 2003<br />

32 Sicherheitwachen<br />

21 Fehlalarme<br />

254 254 BrandBrandeinsätze 1257 Technische Hilfeleistungen<br />

Leistungsabzeichen der Feuerwehren<br />

im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> im Jahr 2003<br />

63<br />

Löschgruppe<br />

Techn. Hilfeleistung Jugend-<br />

21<br />

leistungsprüfung<br />

4<br />

Lehrgänge 2004<br />

Atemschutz<br />

12. 3. bis 20. 3. 2004 in <strong>Regen</strong><br />

5. 11. bis 13. 11. 2004 in <strong>Regen</strong><br />

Maschinisten<br />

Bereich Ost (KBM Pledl) 22. 3. bis 3. 4.2004 in <strong>Regen</strong><br />

Bereich West (KBM Märcz) 22. 3. bis 3. 4.2004<br />

in Ruhmannsfelden<br />

Funk<br />

24. 03. bis 31. 03.2004 in Linden<br />

21. 04. bis 28. 04.2004 in <strong>Regen</strong><br />

01. 09. bis 08. 09.2004 in Arnbruck<br />

06. 10. bis 13. 10.2004 in Zwiesel<br />

Ölwehr-Seminar<br />

(Arbeitskreis Gefahrgut) 2. bis 3. April 2004 in Teisnach


Truppführer-Ausbildung<br />

im <strong>Landkreis</strong><br />

In den Jahren 2002/2003<br />

wurde im KBI-Bereich West<br />

eine Truppführerausbildung<br />

durchgeführt.<br />

Unter der Federführung von<br />

KBM Adolf Bielmeier konnten<br />

insgesamt 137 Teilnehmer<br />

die Ausbildung mit Erfolg abschließen.<br />

Nachstehend eine entsprechende<br />

Statistik:<br />

Deutsche Telekom Partnership Management Mitglied<br />

Beratung, Installation und T-ISDN<br />

Störungsdienst<br />

em@il: Telekomshop.Drachselsried@web.de<br />

Rainer Pommerening · Zellertalstraße 8 · 94256 Drachselsried<br />

Tel.: (0 99 45) 90 00 00 · Fax: 17 60 · Mobil: (01 71) 8 22 23 39<br />

Bereich Zeitraum Zeitraum Anzahl Männer Frauen<br />

von bis Teilnehmer<br />

Gesamt Gesamt Gesamt<br />

KBM Bielmeier 12. 6. 2002 29. 6. 2002 23 22 1<br />

KBM Weiß 26. 6. 2002 7. 9. 2002 37 36 1<br />

Gesamt 2002: 60 58 2<br />

KBM Stiedl 8. 4. 2003 6. 5. 2003 28 27 1<br />

KBM Sterr 29. 9. 2003 22. 10. 2003 22 18 4<br />

KBM Ber.Zellertal 30. 9. 2003 23. 10. 2003 27 26 1<br />

Gesamt 2003: 77 71 6<br />

Die Ausbildung umfasste theoretische und praktische Unterrichtseinheiten.<br />

OBERRIED<br />

Mühlstraße 2<br />

94256 DRACHSELSRIED<br />

Tel. 0 99 45/ 23 26 · Fax 90 52 34<br />

Auto-Tel. 01 70/1 88 99 99<br />

Info: Verkehrsamt<br />

Telefon: 0 99 22/12 00<br />

Telefax: 0 99 22/86 97 01<br />

E-mail: info@gemeinde-lindberg.de<br />

5


Verdiente Anerkennung für<br />

langjährigen Feuerwehrdienst<br />

Im Jahr 2003 konnten wieder zahlreiche verdiente<br />

Feuerwehrkameraden mit den Ehrenzeichen<br />

in Gold (für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst)<br />

bzw. in Silber (für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst)<br />

ausgezeichnet werden. Wie auch den<br />

Vorjahren, wurden die Ehrenzeichen im Rahmen<br />

einer Feierstunde durch Landrat Heinz Wölfl und<br />

Kreisbrandrat Hermann Keilhofer überreicht. Die<br />

Ehrungen fanden am 9. Mai, am 11. Juli und am<br />

14. November 2003 im Rotkreuz-Haus in <strong>Regen</strong><br />

statt In diesem, der Bedeutung der Auszeichnung<br />

angemessenen Rahmen, würdigte der<br />

Landrat den selbstlosen Einsatz der Feuerwehrkameraden.<br />

Zur Ehrung waren jeweils auch die<br />

Bürgermeister, Kommandanten und Vorstände<br />

anwesend. Die entsprechende Urkunde und das<br />

Ehrenzeichen erhielten:<br />

für 40 Jahre:<br />

FF Allersdorf:Paukner Heinrich<br />

FF Altnußberg: Steer Alois<br />

FF Arnbruck:<br />

Hitzenbichler Franz,<br />

Schaffer Josef, Tremmel Max<br />

FF Auerkiel: Pfeffer Josef<br />

FF Bärndorf: Kuchler Franz<br />

FF Bischofmais: Loibl Jakob<br />

FF Brandten: Kagerbauer Georg<br />

FF Ellerbach: König Josef<br />

FF Frauenau: Eidam Dieter<br />

FF Habischried: Muhrhauser Franz sen.,<br />

Schweikl Manfred<br />

FF Kirchdorf: Gigl Michael<br />

FF Lämmersdorf: Süß Josef<br />

FF Mitterbichl: Loibl Josef, Weber Josef<br />

FF Niederndorf: Penzkofer Xaver<br />

FF Raindorf: Hartmann Robert<br />

FF Teisnach: Altmann Franz, Schiller Johann<br />

FF Thalersdorf: Kraus Johann<br />

FF Triefenried: Brunnbauer Max, Treml Alois<br />

FF Viechtach: Göth Georg, Altmann Peter<br />

FF Zwiesel: Kollmaier Eduard,<br />

Wildfeuer Siegfried<br />

für 25 Jahre:<br />

FF Allersdorf: Wanninger Josef<br />

FF Altnußberg: Bielmeier Franz, Muhr Johann,<br />

Obermeier Anton, Weindl Josef<br />

FF Achslach:<br />

Kauschinger Michael<br />

FF Arnbruck: Müller Joachim, Weindl Klaus<br />

FF Ayrhof: Fischer Ludwig,<br />

Höpfl Manfred, Sigl Otto<br />

Wir sind für Sie da:<br />

• wenn Sie pflegebedürftig sind und so lange wie möglich<br />

in Ihren eigenen vier Wänden bleiben möchten.<br />

• wenn Sie hauswirtschaftliche Versorgung brauchen,<br />

• wenn Sie Rat und Hilfe in pflegerischen Fragen brauchen.<br />

Rufen Sie uns an. Wir versuchen Ihnen weiterzuhelfen.<br />

Ihre<br />

Caritas-Sozialstation Zwiesel<br />

Prälat-Neun-Straße 11<br />

94227 Zwiesel<br />

Telefon 0 99 22/84 49 20<br />

Ihre Ansprechpartnerin ist Angelika Maetzing<br />

6<br />

Auszeichnungen Ehrenzeichen<br />

FF Bärndorf: Muhr Josef,<br />

Winner Ernst<br />

FF Bärnzell: Bauer Johann,<br />

Kagerbauer Georg, Kappl Franz<br />

FF Bayer. Eisenstein:<br />

Lehner Hubert<br />

FF Bischofmais: Achatz Josef,<br />

Brunnbauer Anton, Herzog<br />

Kurt, Stecher Ludwig<br />

FF Bodenmais: Wölfl Thomas<br />

FF Böbrach: Stiedl Christian<br />

FF Brandten: Kraus Josef,<br />

Paternoster Ludwig,<br />

Paternoster Ludwig, Treml Alfons<br />

FF Drachselsried: Geiger Alfons,<br />

Schrötter Norbert<br />

FF Frauenau: Lanzinger Franz-Xaver, Robl Stephan,<br />

Schönberger Helmut, Wolf Martin<br />

FF Habischried: Hödl Bruno, Mock Silverius jun.<br />

FF Innenried: Mandlmeier Georg, Mandlmeier<br />

Herbert, Probst Josef<br />

FF Kaikenried: Kasperbauer Georg,<br />

Kauschinger Josef, Wühr Johann<br />

FF Kasberg: Paternoster Rudolf<br />

FF Kirchaitnach: Klimmer Erich, Paukner Alois,<br />

Paukner Michael, Wanninger Hermann<br />

FF Klautzenbach: Drexler Michael,<br />

Hannes Max<br />

FF Kollnburg: Hacker Christian, Probst Hugo,<br />

Weindl Herbert, Wieser Josef<br />

FF Lämmersdorf: Kilger Ludwig<br />

FF Lindberg: Richter Hans, Kuchler Michael<br />

FF Linden: Stieglbauer Karl, Vogl Xaver<br />

FF March: Dorfner Klaus, Müller Gerhard,<br />

Waschinger Erwin, Weiß Xaver<br />

FF Mitterbichl: List Günther, Nowotny Alfred<br />

FF Moosbach: Altmann Josef, Eckl Günther,<br />

Haberl Josef, Häußler Franz, Kerscher Albert<br />

FF Niederndorf: Grassl Josef,<br />

Weinberger Rudolf<br />

FF Oberneumais: Köppl Michael, Sitzberger<br />

Josef, Süß Michael, Wartner Johann<br />

FF Patersdorf: Geiger Georg, Stöger Johann<br />

FF Prackenbach: Holzapfel Franz<br />

FF Rabenstein: Schmid Josef<br />

FF Raindorf: Holzer Josef<br />

FF Rinchnach: Hamperl Gerhard<br />

FF Ruhmannsdorf: Daffner Freddi,<br />

Weinbacher Ferdinand<br />

FF Schlag: Zitzelsberger Johann<br />

FF Schlatzendorf: Bielmeier Adolf,<br />

Englmeier Josef<br />

FF Schönau: Clement Josef sen., Kufner Alfred,<br />

Piller Johann jun., Schrötter Franz<br />

FF Schweinhütt: Weber Peter,<br />

Weiderer Johann jun., Weiß Georg<br />

FF Thalersdorf: Bernhard Horst,<br />

Tremmel Josef<br />

FF Teisnach: Strohmeier Johann,<br />

Wittman Georg<br />

FF Tresdorf: Maierthaler Bernhard,<br />

Penzkofer Peter, Reil Siegfried, Schötz Franz,<br />

Wilhelm Karl-Heinz<br />

FF Triefenried: Gruber Walter<br />

FF Untermitterdorf: Seidl Rudolf,<br />

Schiller Anton<br />

FF Weißenstein: Prestel Klaus<br />

FF Zachenberg: Fischer Franz,<br />

Fischer Johann, Schwarzmüller Günter<br />

FF Zwiesel: Demmert Rainer<br />

Hohe Auszeichnungen für<br />

verdiente Führungskräfte der<br />

Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es<br />

<strong>Regen</strong> im Jahr 2003:<br />

Feuerwehr-Steckkreuz:<br />

Kreisbrandrat Hermann Keilhofer, <strong>Regen</strong><br />

Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber<br />

des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV):<br />

Kreisbrandrat Hermann Keilhofer, <strong>Regen</strong><br />

Bayer. Feuerwehr Ehrenmedaille des<br />

Landesfeuerwehrverbandes Bayern (LFV)<br />

Heinz Kaufmann, Landratsamt <strong>Regen</strong><br />

Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber des<br />

Landesfeuerwehrverbandes Bayern (LFV):<br />

Schreindl Josef, Kreisbrandinspektion<br />

Hans-Jürgen Schwital, Kreisbrandinspektion<br />

Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

Niederbayern (BFV):<br />

Kdt. Max Jungbeck, FF Ruhmannsfelden<br />

Kdt. Karl Gürster, FF March<br />

Ehrennadel des <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es<br />

<strong>Regen</strong> e.V.:<br />

Hans Weiderer sen., FF Schweinhütt<br />

Ferdinand Lorenz, FF Ruhmannsdorf<br />

Wolfgang Eckl, FF Ruhmannsdorf<br />

Eduard Falter, FF Drachselsried<br />

Max Schlagintweit, FF Drachselsried<br />

Georg Freisinger, FF Triefenried<br />

Alfons Altmann, FF Teisnach<br />

Xaver Wenzl, FF Moosbach<br />

Josef Seidnader, FF Moosbach<br />

Ludwig Späth, FF Linden<br />

Ernennung zum Ehren-Kreisbrandmeister<br />

KBM a. D. Manfred Lambürger, Zwiesel<br />

KBM a. D. Karl Stadler, <strong>Regen</strong>hütte<br />

PETER OLINGER<br />

Formenbau GmbH<br />

Fürhaupten 31<br />

94227 Zwiesel<br />

� (0 99 22)34 96<br />

Fax (0 99 22) 54 45


Ein Niederbayer ist<br />

neuer Vorsitzender<br />

des LFV Bayern<br />

Das ist eine echte Aufwertung für<br />

die Feuerwehren Niederbayerns:<br />

Kreisbrandrat Alfons Weinzierl<br />

(<strong>Landkreis</strong> Dingolfing-Landau) wurde<br />

mit einem überzeugenden<br />

Wahlergebnis zum Nachfolger von<br />

Karl Binai gewählt. Damit übernimmt<br />

zum ersten Mal ein Niederbayer<br />

die Führung der Feuerwehren<br />

Bayerns. Alfons Weinzierl ist 44<br />

Jahre alt und war bislang Vorsitzender<br />

des Bezirksfeuerwehr-Verbandes<br />

Niederbayern.<br />

Seine Eröffnungsrede bei der Verbandsversammlung<br />

in Röthenbach<br />

stellte der neue Vorsitzende unter<br />

das Motto „Mitarbeit – Mitverantwortung – Mitgestaltung“. Der<br />

Landesfeuerwehrverband Bayern konnte sich nach der Wiedergründung<br />

im Jahr 1994 als politische Vertretung aller Freiwilligen<br />

Feuerwehren etablieren.<br />

Die Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong> wünschen dem „Niederbayern<br />

an der Spitze“ eine glückliche Hand und viel Erfolg bei<br />

seiner schwierigen Aufgabe.<br />

Neue Neue Vorstandschaft<br />

Vorstandschaft<br />

für den Bezirksfeuerwehrverbandverband<br />

Niederbayern<br />

Niederbayern<br />

Bedingt durch die Wahl des bisherigen<br />

Bezirksverbandsvorsitzenden<br />

Alfons Weinzierl zum neuen Vorsitzenden<br />

des LFV Bayern wurde in<br />

einer außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />

in Bayerbach/Rott<br />

eine neue Vorstandschaft bestellt.<br />

Die Versammlung war gut vorbereitet<br />

und so konnte problemlos eine<br />

neue Führungsmannschaft für die<br />

Feuerwehren Niederbayerns gewählt<br />

werden.<br />

Neuer Vorsitzender wurde der<br />

Kreisbrandrat aus Landshut, Georg<br />

Gerner. Seine Stellvertreter sind<br />

SBR Dieter Schlegl, Passau und<br />

KBR Werner Söldner, Kelheim.<br />

Schatzmeister bleibt Werner Söldner<br />

und das Amt des Schriftführers übt weiterhin KBM Alois Fischl,<br />

Passau aus.<br />

Der übergroße Vertrauensbeweis für die neue Vorstandschaft ist<br />

ein gutes Zeichen für den Zusammenhalt im Bezirksfeuerwehrverband<br />

Niederbayern.<br />

Impressum<br />

Gesamtherstellung<br />

© Paartal-Verlag · Partner der Feuerwehren · Unterzeller Straße 3 · 86453 Dasing<br />

Tel. (0 82 05) 72 07 · Fax 69 97<br />

Mitteilungsblatt des KFV <strong>Regen</strong> e. V. Fachausschuß „Öffentlichkeitsarbeit“<br />

Redaktionsleitung:<br />

Sylvia Weber, Hans Achatz, Max Jungbeck, Hermann Keilhofer, Erich Muhr, Ludwig<br />

Stecher<br />

Auflage: Garantiert 5.000 Exemplare<br />

Erscheinung: Einmal jährlich<br />

Verteilung: Durch die Feuerwehren selbst<br />

Alle Rechte vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Vignetten, Art und Anordnung<br />

des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Auszug nur mit<br />

Genehmigung des Verlages.<br />

Printed in Germany 2003 · 5. Auflage · Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier<br />

• Holzbau<br />

• Naturholzhaus<br />

• Kranverleih<br />

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Tel. (0 99 42) 9 42 50 · Fax 65 12<br />

ist immer<br />

einen Ausflug<br />

wert !<br />

Besuchen Sie<br />

unsere Sehenswürdigkeiten:<br />

•Stadtpfarrkirche St. Augustinus<br />

• Ägayrische Gewölbe<br />

• Galerie Pegasus<br />

• Quarzriff Großer Pfahl<br />

• Kristallmuseum<br />

• Wachsstöcklkabinett<br />

• Gläserne Scheune<br />

• Burgruine Neunußberg u. v. m.<br />

Auskünfte erteilt:<br />

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Tel. 0 99 42/16 61 und 8 08-2 50<br />

Fax 0 99 42/61 51<br />

7


8<br />

Im Rahmen der<br />

zehnten Delegiertenversammlung<br />

des<br />

Landesfeuerwehrverbandes<br />

Bayern in<br />

Rödental wurde der<br />

Kreisbrandrat des<br />

<strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong>,<br />

Hermann Keilhofer<br />

mit dem Steckkreuz,<br />

der höchsten Auszeichnung<br />

der Feuerwehren<br />

in Bayern<br />

ausgezeichnet.<br />

Die Ehrung wurde<br />

vom Bayerischen<br />

Staatsminister des<br />

Innern, Dr. Günter<br />

Beckstein persönlich<br />

vorgenommen.<br />

Der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Regen</strong> gratuliert<br />

hierzu auf das<br />

Herzlichste.<br />

Sarglager, Sargausstattung<br />

Bestattungsvorsorge<br />

Tel. 0 99 22/15 45 Erledigung aller Formalitäten<br />

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KBR erhält Steckkreuz<br />

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175 Jahre Geschichte der Feuerwehr Viechtach<br />

Ein Gang durch die historische<br />

Ausstellung im alten Rathaus<br />

Anlässlich ihres 175-jährigen Jubiläums<br />

hatte die Freiwillige Feuerwehr Viechtach<br />

eine eindrucksvolle Ausstellung unter dem<br />

Motto „Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit“<br />

zusammengestellt. Die Ausstellung im Alten<br />

Rathaus wurde von Bürgermeister Georg<br />

Bruckner feierlich eröffnet. Der Andrang<br />

war so groß, dass der Bürgermeister fast<br />

eine Viertelstunde brauchte, um die Ehrengäste<br />

zu begrüßen. Mit Blick auf einfache<br />

Arbeitsgegenstände aus der Vergangenheit<br />

lobte er die früheren Feuerwehrleute: „Es ist<br />

interessant, was die Männer früher mit primitivsten<br />

Mitteln bewirkt haben, um Leben<br />

zu retten.“ Auch heute müsse zum Schutz<br />

von Leben, Hab und Gut in die Wehren investiert<br />

werden.<br />

MdL Helmut Brunner gratulierte zu der<br />

„hochinteressanten und mutigen Ausstellung“<br />

und bezeichnete sie als wertvollen<br />

kulturellen Beitrag. Besonders beeindruckt<br />

zeigte er sich von einem Modell, das den<br />

Ringbrand im Jahre 1826 darstellt und das<br />

Getränke Haimerl<br />

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in mühevoller Detailarbeit von den Kindern<br />

der Förderschule erbaut wurde. „Die Freiwillige<br />

Feuerwehr ist unentbehrlich,“ betonte<br />

Brunner, „denn trotz allen Versicherungen<br />

ist es die Feuerwehr, die erste Hilfe leistet,<br />

und das uneigennützig und zugleich<br />

fachmännisch.“ Mit Hinweis auf das Hochwasser<br />

im vergangenen Jahr erinnerte er<br />

daran, „dass die Bevölkerung damals zu<br />

spüren bekam, was die Wehren zu leisten<br />

im Stande sind und dass es ihnen zu verdanken<br />

ist, dass Schlimmeres verhindert<br />

wurde.“ Abschließend appellierte er an die<br />

Kameraden: „Feuerwehr hält zusammen -<br />

Feuerwehr verbindet!“<br />

Kommandant Walter Weihmann betonte in<br />

seiner Ansprache, dass ihm vor allem das<br />

Motto der Ausstellung sehr am Herzen liege.„Durchschnittlich<br />

110 Stunden<br />

Freizeit opfert ein<br />

Feuerwehrmann in<br />

einem Jahr, darin<br />

inbegriffen sind<br />

Übungen, Unterrichte<br />

und Einsätze.<br />

Nicht zu vergessen<br />

Stihl-Dienst<br />

Motor- und<br />

Gartengeräte<br />

Franz<br />

Artmann<br />

sind aber die zusätzlichen Stunden, in denen<br />

die Männer versuchen, im Vereinsleben<br />

die Tradition zu wahren.“ Lag früher die<br />

Hauptaufgabe in der Brandbekämpfung, so<br />

steht heute die technische Hilfeleistung und<br />

somit auch der Umweltschutz an erster<br />

Stelle. Weihmann bedankte sich bei Bürgermeister<br />

Bruckner, der immer ein offenes<br />

Ohr für die Wehr habe, sowie bei vielen, die<br />

zur Ausstellung beigetragen haben. Die<br />

Ausstellung war den Sommer über für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich. Bei manchem<br />

Kameraden wurden sicherlich an den Stellwänden,<br />

an denen Einsätze mit Fotos und<br />

Berichten dokumentiert wurden, Erinnerungen<br />

wach. Die Bevölkerung und sehr viele<br />

Feriengäste hatten die Ausstellung besucht.<br />

Pröllerstraße 4 · 94234 Viechtach<br />

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9


Am 8. März, dem internationalen Weltfrauentag<br />

wurden viele aktive Frauengruppierungen<br />

im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> von der Stadtfrauenbeauftragten<br />

aus <strong>Regen</strong> eingeladen,<br />

bei der Aktion „Aktive Frauen im <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Regen</strong>“ im Einkaufspark mitzuwirken. Diese<br />

Einladung wertete ich als einmalige<br />

Gelegenheit, die Arbeit der Frauen in den<br />

Feuerwehren vorzustellen und die Öffentlichkeit<br />

zu informieren. Meine Freude wurde<br />

aber gleich gedämpft, nachdem sich in<br />

der kurzfristig einberufenen Versammlung<br />

am 8. Februar nur eine interessierte Feuerwehrdame<br />

von der FF Kirchdorf einfand.<br />

10<br />

Internationaler Weltfrauentag<br />

Ihr zuverlässiger Partner.<br />

Für Ihre Sicherheit.<br />

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Johann Sturm<br />

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Nach einem kurzen Gespräch beschlossen wir trotzdem bei der<br />

Aktion mitzumachen. Unterstützung fanden wir auch bei der Frauenbeauftragten<br />

aus <strong>Regen</strong> und einer Vertreterin aus Lindberg. Am<br />

Freitag vor der geplanten Aktion trafen wir uns im Einkaufspark<br />

um unseren Stand zu gestalten und unsere Infotafel aufzustellen.<br />

Die Präsentation wurde ein voller Erfolg. Es ist immer noch erstaunlich,<br />

wie wenig die Allgemeinheit über die Arbeit der Feuerwehren<br />

insbesondere die Arbeit der Frauen in der Feuerwehr wissen.<br />

Immer wieder kam die Frage: „Seid ihr auch im Einsatz<br />

dabei?“, oder „Seid ihr der Aufgabe gewachsen?“ usw. Wir kamen<br />

sehr gut ins Gespräch mit den Leuten und konnten ihnen<br />

einiges erklären und näher bringen. Erstaunt waren auch viele über<br />

die Tatsache, dass es ca. 250 aktive Feuerwehrdamen und -anwärterinnen<br />

im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> gibt.<br />

Ein recht herzlicher Dank für die große Unterstützung bei der Vorbereitung,<br />

Gestaltung und Durchführung geht an die Frauenbeauftragte<br />

Beate Ulrich von der FF Kirchdorf, die Frauenbeauftragte<br />

Barbara Hauber mit ihren Helferinnen aus der Jugendgruppe von<br />

der FF <strong>Regen</strong> und der Feuerwehrdame Cornelia Neuberger von<br />

der FF Lindberg. Ohne ihre große Unterstützung wäre eine Teilnahme<br />

an dieser Aktion nicht möglich gewesen.<br />

Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass wieder viele Frauenbeauftragte<br />

und aktive Feuerwehrdamen an den geplanten Versammlungen<br />

teilnehmen und Interesse zeigen. Ich bin für Vorschläge<br />

und Ideen für mögliche Fortbildungsveranstaltungen<br />

dankbar. Sylvia Weber<br />

1208 wird Teisnach<br />

erstmals urkundlich erwähnt<br />

1880 Gustav Werner<br />

kauft Grundstücke für den<br />

Bau einer Papierfabrik<br />

1898 Grundsteinlegung<br />

zur Pfarrkirche<br />

1970 Fa. Rohde & Schwarz Markt<br />

baut in Teisnach Teisnach<br />

Einwohnerzahl Stand Juli 2001: 3.006<br />

Fläche: 25,78 km 2<br />

Rita Röhrl · 1. Bürgermeisterin<br />

Prälat-Mayer-Platz 5 · 94244 Teisnach<br />

Tel. 0 99 23/80 11-0 · e-mail: poststelle@markt-teisnach.de


Aktuelles aus dem KFV <strong>Regen</strong> Totengedenken · Florianwallfahrt<br />

Der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Regen</strong> e.V.<br />

ist komplett!<br />

Wir begrüßen die FF Rabenstein im <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Regen</strong> e.V. Damit sind<br />

alle Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong><br />

im <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> vertreten.<br />

Der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Regen</strong> e.V. ist<br />

nun die Vertretung aller Feuerwehren und<br />

damit das „Sprachrohr“ für die Feuerwehren<br />

im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong>.<br />

Besuchen Sie den<br />

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Regen</strong> e.V. im Internet:<br />

Unter<br />

www.kfv-regen.de<br />

finden Sie laufend<br />

• aktuelle Einsatzberichte der Feuerwehren<br />

des <strong>Landkreis</strong>es<br />

• Termine der Kreisbrandinspektion<br />

• Personalien des Verbandes, der Frauen<br />

und der Jugend in der Feuerwehr<br />

• aktuelle Veranstaltungshinweise<br />

Im Forum und im Gästebuch sind Anregungen<br />

zu unserer Homepage gefragt! Über<br />

entsprechende LINKS kommen Sie u. a. zu<br />

den Feuerwehren im <strong>Landkreis</strong>, sowie zum<br />

Bezirks- und Landesfeuerwehrverband.<br />

Viel Spaß beim Surfen!<br />

Einladung<br />

zur Florian-<br />

Wallfahrt am<br />

17. April 2004<br />

nach St. Florian/<br />

Oberösterreich<br />

Unser Bezirksfeuerwehrpfarrer Gotthard<br />

Weiß organisiert anlässlich des 1700en<br />

Todestages des Hl. Florian eine Wallfahrt<br />

aller niederbayerischen Feuerwehren nach<br />

St. Florian bei Linz.<br />

Folgendes Programm ist vorgesehen:<br />

10.00 Uhr Ankunft in St. Florian<br />

Aufstellung nach Kreisund<br />

Stadtverbänden<br />

10:15 Uhr Festzug zur Kirche<br />

11:00 Uhr Festgottesdienst<br />

anschließend Begrüßung<br />

gemeinsames Mittagessen<br />

Besichtigungsmöglichkeit<br />

von Feuerwehrmuseum,<br />

Stift St. Florian,<br />

Gemeinsame Abfahrt mit zwei Bussen.<br />

Anmeldung bis 31. 1. 2004 bei der Kreisbrandinspektion.<br />

Alle FeuerwehrkameradInnen<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Die Feuerwehr<br />

und die Medien<br />

Seminar des Kreisverbandes über Öffentlichkeitsarbeit<br />

Auffallend stark besucht war das Seminar<br />

„Öffentlichkeitsarbeit an Einsatzstellen“, das<br />

der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> im Rahmen der<br />

laufenden Fortbildung Ende November 2003<br />

in Altnußberg durchführte. Mit Fred Wutz, von<br />

Beruf Redakteur und ehrenamtlich 2. Kommandant<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Furth<br />

i. W., konnte dazu ein kompetenter Referent<br />

gewonnen werden, der nicht nur Wissen vermittelte,<br />

sondern den mehr als zwei Stunden<br />

dauernden Vortrag kurzweilig und interessant<br />

gestaltete.<br />

Der zweiteilige Vortrag behandelte im ersten<br />

Teil die Grundlagen und rechtlichen Vorgaben<br />

zur Öffentlichkeitsarbeit, im zweiten Abschnitt<br />

ging Wutz speziell auf die Öffentlichkeitsarbeit<br />

bei und nach Einsätzen ein und<br />

hatte dazu eine Reihe von Beispielen und<br />

Tipps parat.<br />

Redakteur Fred Wutz stellte heraus, dass die<br />

Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen) nicht<br />

nur das Recht zur Information der Öffentlichkeit<br />

besitzen, sondern durch ihre Berichterstattung<br />

auch zur Imagepflege beitragen<br />

können. Deshalb sei es wichtig, mit den Vertretern<br />

der Medien gute und vor allem ehrliche<br />

Zusammenarbeit zu pflegen. Auch sollte<br />

man wissen, was für die Reporter und Redakteure<br />

„interessant“ ist. Die Ausführungen<br />

wurden von den Seminarteilnehmern mit großem<br />

Interesse aufgenommen.<br />

Das Fortbildungsprogramm des <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es<br />

wird auch in Zukunft mit<br />

jeweils aktuellen Themen Fortsetzung finden.<br />

Totengedenken<br />

Im letzten Jahr wurden wieder<br />

zahlreiche Feuerwehrkameraden und -<br />

kameradinnen aus unseren Reihen<br />

gerissen.<br />

Die Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es<br />

<strong>Regen</strong> gedenken aller Mitglieder, die<br />

für immer von uns gegangen sind. Ihr<br />

Dienst zum Wohle der Allgemeinheit<br />

ist uns Vorbild und Verpflichtung.<br />

Stellvertretend für alle verstorbenen<br />

Feuerwehrkameraden, die wir auf<br />

ihren letzten Weg begleitet haben,<br />

möchten wir hier den<br />

Altbürgermeister<br />

der Gemeinde<br />

Patersdorf,<br />

Alfons Fleischmann<br />

namentlich erwähnen.<br />

Alle verstorbenen Kameraden werden<br />

in der Feuerwehr unvergessen bleiben.<br />

Wir werden ihnen stets ein ehrendes<br />

Gedenken bewahren.<br />

Die meisten Wald- und<br />

Flurbrände<br />

verursacht der Mensch!<br />

Waldbrände haben meist verheerende<br />

Folgen.<br />

Dabei ließen sie sich doch mit der entsprechenden<br />

Vorsicht vermeiden. Waldbrände entstehen in unseren<br />

Breitengraden meist aus fahrlässiger Unachtsamkeit<br />

oder durch vorsätzliche Brandstiftung.<br />

Zu den häufigsten Nachlässigkeiten zählen<br />

leichtfertiger Umgang mit offenem Feuer und das<br />

Wegwerfen von noch glimmenden Zigarettenkippen.<br />

Nicht umsonst besteht in unseren Wäldern<br />

Rauchverbot. Machen Sie rauchende Spaziergänger<br />

darauf aufmerksam – höflich aber bestimmt.<br />

Denken Sie immer daran: Feuerwehrleute schützen<br />

sich im Löscheinsatz durch spezielle Schutzkleidung<br />

und mit Atemschutzgeräten. Betroffene<br />

und Anlieger eines Hausbrandes können evakuiert<br />

werden, Flora, Fauna und die Tierwelt jedoch bleiben<br />

im Brandfall ihrem Schicksal überlassen.<br />

Meist durch Unvorsichtigkeit und Leichtsinn entstehen<br />

in Wald und Flur Brände:<br />

• Durch offenes Feuer – derzeit ist offenes Feuer<br />

im Abstand vor 100 m zum Wald nicht erlaubt.<br />

• Durch weggeworfene Glasflaschen (Brennglaseffekt).<br />

• An Bahndämmen durch Funken von den Metallrädern<br />

der Züge.<br />

• Durch Katalysatoren (Temperaturen von 800 °C)<br />

von Pkw’s beim Parken im hohen Gras.<br />

• Durch Verbrennen von Laub oder Kompost.<br />

Denken Sie auch daran dass sich ein trockener<br />

Komposthaufen selbst entzünden kann, das<br />

Feuer greift dann auf eine anliegende Freifläche<br />

und dann auf den Wald über.<br />

• Durch spielende Kinder.<br />

Richtiges Verhalten<br />

bei Bränden in Wald und Flur<br />

Brandmeldung: Im Falle eines Wald- oder Flurbrandes<br />

ist sofort die Feuerwehr unter der Notrufnummer<br />

112 oder eine Polizeidienststelle (Notruf<br />

110) zu verständigen. Dabei sind möglichst die<br />

nachfolgenden Daten zu übermitteln:<br />

• Genaue Angabe des Brandortes<br />

• Ausmaß des Brandes<br />

• Art des Brandes (Erd-, Boden- bzw. Wipfelfeuer)<br />

• Günstigste Zufahrt zum Brandort, evtl. einen<br />

Treffpunkt mit den Einsatzkräften vereinbaren<br />

• Derzeitiger eigener Standort des Meldenden<br />

angeben<br />

Brandbekämpfung: Die Brandbekämpfung eines<br />

Entstehungsbrande muss mit allen zur Verfügung<br />

stehenden Mitteln erfolgen. Da Wasser in den<br />

meisten Fällen nicht zur Verfügung steht, könnten<br />

die nachfolgend aufgeführten Hilfsmittel wie folgt<br />

eingesetzt werden:<br />

• Austreten von kleinen Brandstellen<br />

• Auskehren oder Ausschlagen mit etwa 1,5 Meter<br />

langen Nadelbaumästen<br />

• Abdecken der Brandstelle mit Sand, Kies oder<br />

Erdreich<br />

• Löschen mit Feuerlöschern<br />

• Gegen den Wind in Sicherheit bringen<br />

• Feuerwehr-Anfahrtswege freihalten, Feuerwehr<br />

einweisen.<br />

11


Brand in der Guntherstraße<br />

in Rinchnach<br />

Autobrand<br />

in Auerkiel<br />

Brand eines Sägewerks<br />

in Thalersdorf<br />

Unfall mit einem Traktor,<br />

Teisnach<br />

Großbrand in der<br />

Gesellschaftsbrauerei in<br />

Viechtach<br />

Brand in der Asylantenunterkunft<br />

in Zwiesel


Verkehrsunfall auf der Huttersberger<br />

Höhe bei Schlatzendorf<br />

Brand<br />

in Teisnach<br />

Verkehrsunfall<br />

auf der B 85 bei Schlatzendorf<br />

Brand<br />

in Achslach<br />

Großbrand in der<br />

Gesellschaftsbrauerei<br />

in Viechtach


14<br />

Neue Fahrzeuge im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong><br />

MZF der FF Altnußberg TLF 24/50 der FF <strong>Regen</strong> und FF Zwiesel<br />

MZF der FF Weißenstein Versorgungs-Lkw der FF Viechtach<br />

Rückfahr-Kamerasysteme für Nutzfahrzeuge<br />

• Vermeidung von Personenschäden<br />

• Vermeidung von Sachschäden<br />

• Erhöhung der Sicherheit bei Rangierfahrten<br />

• Anbringung an Drehleitern möglich<br />

durch Überwachung der „toten Winkel“<br />

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Die Jugendarbeit der Feuerwehren<br />

Dienstversammlung der Feuerwehrjugend<br />

am 21. März 2003 in Moosbach:<br />

Fritz Haller an der Spitze des Feuerwehrnachwuchses<br />

im <strong>Landkreis</strong> bestätigt<br />

Im Rahmen der Dienstversammlung der Jugendwarte und ihrer<br />

Stellvertreter im <strong>Landkreis</strong> fanden neben Berichten und Informationen<br />

die Neuwahlen der Vorstandschaft statt. Im Vereinslokal<br />

Sterr der Feuerwehr Moosbach wurde der bewährte KBM Fritz<br />

Haller an der Spitze der Kreisjugend bestätigt. 632 Feuerwehranwärter,<br />

davon 101 Mädchen, kann der Kreisverband der Jungfeuerwehren<br />

laut Stand vom 2. Februar 2003 bilanzieren. Eine stattliche<br />

Zahl, die sich gegenüber dem letzten Jahr wieder um zehn<br />

Mitglieder erhöht hat.<br />

In seiner Eigenschaft als Kreisbrandrat und in Vertretung von Landrat<br />

Heinz Wölfl sprach Hermann Keilhofer. Die Jugend sei ein<br />

wesentlicher Pfeiler bei der <strong>Landkreis</strong>feuerwehr, sagte er. Sie stehe<br />

mit ihrer hochwertigen Arbeit auf einem besonderen Niveau. „Die<br />

vielen Stunden, die ihr leistet, haben sich bewährt“, so der Kreisbrandrat.<br />

Sein abschließender Dank galt allen Jugendwarten<br />

insbesondere der Führungsspitze unter Fritz Haller für ihr großes<br />

Engagement.<br />

Nach dem Bericht des Schriftführers Michael Maimer berichtete<br />

Matthias Hunger über die Finanzen, welche die Kassenprüfer Erich<br />

Muhr und Adolf Stiglbauer vorher auf ihre Richtigkeit überprüft<br />

hatten und dabei keine Beanstandung feststellten.<br />

Die Neuwahlen leitete Bürgermeister Xaver Eckl mit Kreisbrandrat<br />

Keilhofer. Dem 1. Vorsitzenden Fritz Haller sowie seinem Stellvertreter<br />

Johann Helmbrecht wurde einstimmig das Vertrauen<br />

ausgesprochen. Als weitere Mitglieder wurden in die Vorstandschaft<br />

gewählt: Johann Hutter für den ausgeschiedenen Kassier<br />

Matthias Hunger und der bisherige Schriftführer Michael Maimer<br />

wurde von Josef Hutter abgelöst. Jugendsprecher bleibt Matthias<br />

Müller und die neuen Kassenprüfer heißen Peter Stoiber und Josef<br />

Göstl.<br />

Großer Erfolg für das 7. Kreiszeltlager<br />

der Jugendfeuerwehren<br />

Mehr als 100 Jugendliche nahmen am Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren<br />

des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong> vom 29. – 31. 8. 2003 in<br />

Mamming teil.<br />

Nach dem Ausscheiden von KBM Fritz Haller übernahm der stellvertretende<br />

Vorsitzende des Kreisverbandes der Feuerwehrjugendgruppen<br />

Hans Helmbrecht spontan die Durchführung des<br />

Kreiszeltlagers. Wenn auch der Wettergott nicht ganz mitgespielt<br />

hatte, so wurde die Organisation und das Programm des Zeltlagers<br />

von allen Teilnehmern gelobt. Kreisbrandrat Hermann Keilhofer<br />

bedankte sich bei den Jugendwarten und den Jungfeuerwehrmännern<br />

und -frauen für die Teilnahme und die gezeigte Disziplin.<br />

Sein besonderer Dank aber ging an Hans Helmbrecht,<br />

der viel Zeit und Engagement in die Vorbereitung und Durch-<br />

führung des Zeltlagers investiert hatte. Der reibungslose Ablauf<br />

und die Freude der Teilnehmer wird Hans Helmbrecht motivieren,<br />

sich auch künftig ganz intensiv um die Jugendarbeit auf<br />

Kreisebene zu kümmern.<br />

Wissenstest für die Jugendfeuerwehren<br />

„Viele stecken heute den Kopf in den Sand - Wir halten ihn für Sie<br />

hin“. Das war das Motto der Brandschutzwoche 2003. Im <strong>Landkreis</strong><br />

begann sie mit dem Wissenstest der Jugendfeuerwehren.<br />

Fleißig wurde gebüffelt und die Fragebogen ausgefüllt. Die Plakette<br />

in verschiedenen Stufen war der verdiente Lohn.<br />

15


16<br />

Mehr Sicherheit –<br />

weniger Risiko<br />

Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel…<br />

Egal was passiert, bei uns sind Sie und Ihr<br />

Haus rundum gut abgesichert


Die Vorstandschaft<br />

1. Vorsitzender Martin Sterl<br />

2. Vorsitzender Robert König<br />

1. Kommandant Hans Jürgen Wenig<br />

2. Kommandant Roland König<br />

Kassier Christian Werner<br />

Schriftführerin Barbara Hauber<br />

Aktiver Löschmeister Thomas Partheter<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Regen</strong><br />

Die am 17. April 1865 gegründete FF <strong>Regen</strong> besteht zur Zeit aus<br />

57 Aktiven und 27 Jugendlichen, elf Ehrenmitgliedern, acht passiven<br />

Mitgliedern, und 279 Förderern.<br />

Unser Feuerwehrgerätehaus wurde in den Jahren 1979 bis 1982<br />

erbaut und beherbergt Unterrichtsräume, Büros, ein Florianstüberl<br />

und drei Wohnungen für Feuerwehrangehörige. Die Fahrzeughalle<br />

bietet Platz für acht Stellplätze für Großfahrzeuge, eine<br />

Waschhalle, eine Werkstatthalle, Lagerräume, sowie eine automatische<br />

Schlauchwasch- und Trocknungsanlage. Durch die günstige<br />

Lage im Mittelpunkt des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong> befindet sich bei<br />

Fahrzeuge und Gerätschaften<br />

Einsatzleitwagen ELW 1<br />

Tanklöschfahrzeug TLF 16/25<br />

Löschgruppenfahrzeug<br />

LF 16/12<br />

Rüstwagen RW 2 mit Boot<br />

Dekont.-Fahrzeug<br />

Personen Dekon P<br />

Mehrzweckfahrzeug MZF<br />

Tanklöschfahrzeug<br />

TLF 24/48 CAFS<br />

Drehleiter KLK 23/12<br />

Versorgungslastkraftwagen<br />

GW<br />

Jugendbus<br />

Schaum-Wasserwerferanhänger<br />

Heuwehranhänger<br />

Pulverlöschanhänger<br />

mit 250 kg<br />

Ölsperrenanhänger mit<br />

100 m Ölsperre<br />

Strahlenschutzausrüstung<br />

Gefahrgutausrüstung<br />

Langzeitatemschutzgeräte<br />

Wärmebildkamera/<br />

Fernthermometer<br />

Rüstsatz Eisenbahn<br />

der Feuerwehr <strong>Regen</strong> die landkreiseigene Atemschutzübungsanlage,<br />

die Nachalarmierende Stelle <strong>Regen</strong> und eines der zwei <strong>Landkreis</strong>bindemittellager.<br />

Zusätzlich werden in den Räumlichkeiten<br />

der Feuerwehr <strong>Regen</strong> noch Atemschutzgeräteträgerlehrgänge,<br />

Maschinistenlehrgänge, Grundausbildungen, Funklehrgänge und<br />

Gefahrgutlehrgänge auf <strong>Landkreis</strong>ebene durchgeführt.<br />

Der in die Feuerwehr <strong>Regen</strong> integrierte ABC-Zug mit Möglichkeit<br />

zur Wehrdienstbefreiung wird mit seinen vielfältigen Spezialgeräten<br />

ebenso überregional eingesetzt, wie das NaSt-Personal mit<br />

der Wärmebildkamera und separatem Fernthermometer.<br />

Auch im Internet ist die Feuerwehr <strong>Regen</strong> seit 2001 mit einer eigenen<br />

interessanten Homepage vertreten. Infos gibt’s unter<br />

www.feuerwehr-regen.de.<br />

Um die 200 bis 300 Einsätze pro Jahr zu meistern, werden von<br />

den Aktiven und Jugendlichen ca. 80 Übungen und Besprechungen<br />

absolviert. Als kleiner Ausgleich dazu, veranstaltet der Verein<br />

jedes Jahr einen Vereinsausflug, Feten, wie die Faschingsfeier,<br />

die Silvesterparty oder ein Kartenturnier. Aber auch Fußballspiele<br />

gegen andere Feuerwehren oder das Errichten eines Faschingswagens<br />

dienen zum Ausgleich und Kameradschaftserhalt.<br />

17


Einige Zahlen<br />

zur FF Bärndorf:<br />

Einsätze pro Jahr ca. 15 – 20<br />

Aktive Mitglieder ca. 30<br />

Aktive Jugendliche 12<br />

Atemschutzgeräteträger 14<br />

Maschinisten 5<br />

Kurzchronik<br />

Die FF Bärndorf wurde am 2. Mai 1936 im Gasthof Loderbauer gegründet.<br />

Die Zahl der Mitglieder betrug 16 Feuerwehrmänner, vorläufiger<br />

Kommandant war Alois Fischl, Schönhöh.<br />

1936: An Ausrüstung war eine Handdruckspritze (für Pferdegespann)<br />

mit zehn Stück gebrauchten Schläuchen vorhanden.<br />

Bau eines Feuerwehrhauses durch die Gemeinde Bärndorf.<br />

1946: Die erste Motorspritze wurde angeschafft.<br />

1957: Die FF Bärndorf erhielt eine neue Tragkraftspritze TS 8/8,<br />

sowie einen Einachsanhänger zum Transport.<br />

Firma Hackenberg<br />

Inhaber: M. Karpowski<br />

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■ Eigene Isolierglasproduktion Messingverglasungen ■ Fusing<br />

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in eigener Werkstätte ■ Facettenarbeiten ■ Wintergärten<br />

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Freiwillige Feuerwehr Bärndorf<br />

Führung:<br />

1. Kdt. u. KBM Michael Pledl<br />

2. Kdt. Peter Kurzmaier<br />

Jugendwart Karl Heinz Weiß<br />

sowie 1 HLM, 1 OLM, und 3 LM<br />

Verein:<br />

1. Vorstand Josef Jobst<br />

2. Vorstand Karl Heinz Weiß<br />

Schriftführer Josef Graf<br />

Kassier Herbert Graf<br />

1960: Erstes Löschfahrzeug (VW-Kombi) wird von der FF March<br />

gekauft, der aber 1962 durch einen neuen Ford Transit ersetzt<br />

wird. Das alte Löschfahrzeug wurde an die Stadt <strong>Regen</strong><br />

abgegeben.<br />

1970: Das alte Feuerwehrhaus wurde abgebrochen und an gleicher<br />

Stelle das Neue wieder aufgebaut.<br />

1975: Die Wehr erhält ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug TSF vom<br />

Typ Ford-FT 130. In den folgenden Jahren wurde u. a. die<br />

Funkalarmierung eingeführt.<br />

1984: Die Wehr erhielt eine eigene Feuersirene, sowie Funkmeldeempfänger.<br />

1989: Am 29. September wurde ein weiterer Meilenstein in der<br />

Entwicklung der FF Bärndorf getan, es fanden erstmals Gespräche<br />

wegen einer Vergrößerung des alten Gerätehauses<br />

zwecks Unterstellmöglichkeit für ein Löschgruppenfahrzeug<br />

LF 8 statt.<br />

1992: Am 17. Juli fand eine Besprechung mit der Stadt <strong>Regen</strong> statt,<br />

und in der nächsten Sitzung wurde im Stadtrat mit 17:4 Stimmen<br />

für den Neubau gestimmt.<br />

1994: Es konnte endlich mit dem Bau begonnen werden, wobei die<br />

Feuerwehr Bärndorf eine Eigenleistung von 120.000 DM erbrachte,<br />

der Staatszuschuss betrug 167.000 DM. So dass<br />

für die Stadt <strong>Regen</strong> noch 43.000 DM für die Finanzierung<br />

übrig blieben.<br />

1995: Am 3. September erfolgte die Einweihung des neuen Gerätehauses.<br />

Im Dezember 1997 wurde auch das neue Löschgruppenfahrzeug<br />

LF 8/6 angeschafft, so dass die Wehr optimal ausgestattet in Zukunft<br />

ihren Dienst in der Stadt <strong>Regen</strong> versehen kann.<br />

Gerne backen wir auch für<br />

Ihre Vereins- und Familienfeste.<br />

Auf Wunsch stellen wir Ihnen<br />

auch unseren Verkaufswagen<br />

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Die Vereinsführung<br />

1. Kommandant Karl Gürster<br />

2. Kommandant Rudi Gürster<br />

1. Vorstand Helmut Kramhöller<br />

2. Vorstand Ferdinand Bauer<br />

Schriftführer Wolfgang Hielscher<br />

Kassier Fraitz Treml<br />

Jugendwart Markus Raith<br />

Aktivenvertreter Georg Zellner<br />

Passivenvertreter Alois Stangl<br />

Freiwillige Feuerwehr March<br />

Die Freiwillige Feuerwehr March wurde am 6. August 1876 gegründet.<br />

Damals betrug der Mitgliederstand 35 Personen. „Hauptmann“<br />

der Marcher Feuerwehr war damals Wolfgang Schürzinger,<br />

als Vorstand fungierte Michl Mader. Am 15. Mai 1930 wurde die<br />

erste Motorspritze angeschafft, die 1957 durch eine neue TS 8/8<br />

Max Weiderer<br />

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ersetzt wurde. Als Transportfahrzeug dafür wurde ein gebrauchter<br />

VW-Bus angeschafft. Das erste Löschfahrzeug, ein Borgward<br />

B 522, wurde am 26. November 1960 in Karlsruhe abgeholt. Am<br />

21. Juni 1976 traf das Nachfolgefahrzeug, ein LF 8 mit Mercedes-<br />

Fahrgestell und Metz-Aufbau, in March ein. Zum gegenwärtigen<br />

Zeitpunkt stehen zwei Fahrzeuge zur Verfügung: ein LF 8/6 schwer<br />

(Mercedes-Fahrgestell, GFT-Aufbau) mit Zusatzbeladung THL und<br />

ein Mehrzweckfahrzeug (VW-Bus). Das LF 8/6 wurde am 13. Juni<br />

1993 in Dienst gestellt. Auch die „Heimat“ der Marcher Feuerwehr<br />

hat sich im Verlauf der 127 Jahre des Bestehens viermal geändert:<br />

nach drei Gerätehäusern am Dorfplatz ist heute das 1988 bezogene<br />

Gebäude an der Hauptstraße das Domizil. Die Feuerwehr<br />

March hat 220 Mitglieder, von denen 55 den aktiven Dienst versehen.<br />

13 dieser Aktiven gehören der Jugendfeuerwehr an. Als letztes<br />

Großereignis ist die 125-Jahr-Feier der Wehr im Mai 2001 zu<br />

nennen. Die nächste große Herausforderung stellt die Anschaffung<br />

eines modernen Mehrzweckfahrzeugs dar, das, so hofft man, im<br />

Jahr 2004 seine Weihe erhalten wird.<br />

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19


Mitgliederstand 2003: 112<br />

Aktive: 57<br />

Passive: 7<br />

Fördernde: 15<br />

Altgediente: 24<br />

Anwärter: 9<br />

Vorstände seit 1907:<br />

Josef Raith Raithmühle<br />

Otto Pfeffer Reinhartsmais<br />

Michael Süß Augrub<br />

Johann Kilger Oberneumais<br />

Michael Ernst Oberneumais<br />

Kommandanten seit 1907:<br />

Josef Geiger Kühof<br />

Ludwig Sebald Oleumhütte<br />

Alois Sitzberger Reinhartsmais<br />

Josef Ernst Oberneumais<br />

Johann Süß Reinhartsmais<br />

Josef Zellner Oberneumais<br />

Josef Süß Augrub<br />

Franz Kuchler Metten<br />

Georg Ernst Oberneumais<br />

Michael Ernst Oberneumais<br />

Johann Kilger Oberneumais<br />

Michael Ernst Oberneumais<br />

Michael Köppl Reinhartsmais<br />

Technische Daten<br />

des Fahrzeugs:<br />

Funkrufname: Florian Oberneumais 47/1<br />

Fahrzeugdaten:<br />

Hersteller Iveco, Aufbau Magirus<br />

Zul. Gesamtgewicht nach Norm 9.500 kg<br />

Permanenter Allradantrieb<br />

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Antrieb Diesel EURO II<br />

Besatzung: 1/8 Mann<br />

Beladung:<br />

Normbeladung nach DIN 14530 Teil 5 +<br />

Zusatzbeladung THL ohne hydraulischen<br />

Rettungssatz<br />

Neben zahlreichen Übungen und Schulungen<br />

sind wir bemüht, unsere Kameraden<br />

auch überörtlich fortzubilden. In unseren<br />

Reihen sind zwölf Atemschutzträger,<br />

neun Sprechfunker und neun Maschinisten<br />

mit Lehrgang ausgebildet.<br />

20<br />

Freiwillige Feuerwehr Oberneumais<br />

Am 15. August 1907 wurde in der Gaststätte<br />

Raithmühle die – Freiwillige Feuerwehr<br />

Oberneumais – gegründet. Der Verein hat<br />

seinen Sitz im ehemaligen Gemeindegebiet<br />

Oberneumais, dies sind die Ortschaften<br />

Oberneumais, Reinhartsmais, Rohrbach,<br />

Metten, Oleumhütte, Frauenmühle, Aumühle,<br />

Kagerhof, Finkenried und Augrub.<br />

Die erste Ausrüstung bestand aus einer<br />

Handdruckspritze. Die erste Fahne erhielt<br />

die Wehr im August 1911, die leider gegen<br />

Ende des 2. Weltkrieges in den Wirren dieser<br />

Zeit verloren ging. Im Jahre 1930 wurde<br />

ein Feuerwehrhaus in Raithmühle gebaut<br />

und eine größere Handdruckspritze<br />

gekauft die von Pferden gezogen wurde<br />

und sich heute noch im Besitz der FF Oberneumais<br />

befindet. Im Jahre 1947 wurde<br />

eine Kraftspritze TS 8, welche im Krieg von<br />

der Feuerschutzpolizei eingesetzt war, angekauft.<br />

Am 25. Mai 1952 konnte wieder<br />

eine Fahne geweiht werden. 1957 wurde<br />

das Feuerwehrhaus erneuert und ein<br />

Schlauchturm aufgebaut. Auch konnte eine<br />

Motorspritze TS 8/8 mit Volkswagenmotor<br />

und Beleuchtungsgerät angeschafft werden.<br />

Im Mai 1963 kaufte man einen neuen<br />

Feuerlöschwagen es handelt sich um ein<br />

55-PS-Staffelfahrzeug, in dem neben der<br />

Tragkraftspritze (TS 8/8) das notwendige<br />

Schlauch- und Gerätematerial sowie sechs<br />

Mann untergebracht werden können.<br />

In den Jahren 1977 wurde mit großer Gemeinschaftsleistung<br />

das Feuerwehrgerätehaus<br />

in Oberneumais erbaut und 1979 ein<br />

neuer Feuerlöschwagen vom Typ TSF,<br />

VW LT angekauft.<br />

Die Funkalarmierung wurde 1979 installiert.<br />

Eine neue TS 8/8 wurde 1980 gekauft welche<br />

heute noch eingesetzt wird. Ihr 75-jähriges<br />

Bestehen mit Fahnenweihe konnte die<br />

FF Oberneumais im Jahre 1982 feiern. Um<br />

eine bestmögliche Ausbildung unserer Feuerwehrmänner<br />

gewährleisten zu können<br />

wurde 1996 an das bestehende Feuerwehrhaus<br />

ein Schulungsraum mit sanitären Einrichtungen<br />

angebaut. Ein besonderer Höhepunkt<br />

ein der Geschichte der Feuerwehr<br />

war die Ersatzbeschaffung für das TSF, ein<br />

LF 8/6 Allrad Iveco-Magirus.


Die Vorstandschaft<br />

1. Kommandant: Erich Raster<br />

2. Kommandant: Peter Weber<br />

1. Vorsitzender: Josef Rager<br />

2. Vorsitzender: Josef Köppl<br />

Schriftführer: Alexander Rupp<br />

Kassenverwalter: Josef Rager jun.<br />

Jugendwart: Thomas Rager<br />

Christian Raster<br />

Aktivenvertreter: Christian Raster<br />

Passivenvertreter: Helmut<br />

Wawrauschek<br />

Kurzfassung der Vereinschronik:<br />

1908: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schweinhütt, Ankauf der ersten Handdruckspritze<br />

1910: Bau des ersten Feuerwehrhauses<br />

1913: Ankauf der ersten Vereinsfahne<br />

1921: Anschaffung einer Feuerwehrausziehleiter,<br />

die heute noch in restauriertem Zustand im<br />

Feuerwehrhaus aufbewahrt ist<br />

1926: Bau des ersten Löschteiches. Während des<br />

2. Weltkrieges nahm die Aufgaben der Wehr<br />

eine elfköpfige Frauenlöschgruppe wahr.<br />

1950: Ankauf der 1. Tragkraftspritze TS 8<br />

1953: Bau der ersten Oberflurhydranten<br />

1958: 50-jähriges Gründungsjubiläum mit Ankauf<br />

der zweiten Vereinsfahne<br />

1959: Bau des 2. Löschteiches in Schweinhütt<br />

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Vereinsdaten<br />

Vereinsgründung: 1908<br />

Mitglieder: 245<br />

Aktive: 39<br />

Jugendgruppe: 10<br />

Atemschutzträger: 12<br />

Maschninisten: 9<br />

Passive: 196<br />

Fahrzeuge: LF8, MZF<br />

Meldeempfänger: 13<br />

Einsätze pro Jahr: 20 bis 25<br />

1961: Ankauf des ersten Löschfahrzeuges und<br />

Bau des zweiten Feuerwehrhauses<br />

1965: Einbau einer Alarmsirene im Turm des Feuerwehrhauses<br />

1972: Kauf des zweiten Löschwagens<br />

1975: Bau eines abgedeckten Löschteiches in<br />

Schweinhütt<br />

1983: 75-jähriges Gründungsjubiläum mit Weihe<br />

der dritten Vereinsfahne<br />

1988: Erster Platz der Schweinhütter Jugendgruppe<br />

beim ersten niederbayerischen Bezirksfeuerwehrtag<br />

in Landau mit der<br />

Höchstpunktzahl<br />

1990: Baubeginn des neuen Feuerwehrhauses<br />

1991: Weihe des neuen Feuerwehrhauses und<br />

Löschfahrzeuges LF8<br />

Zentralheizung<br />

Solaranlagen<br />

Stückholzkessel<br />

Weitere Anschaffungen<br />

seit 1991<br />

• Stille Alarmierung,<br />

• Absauganlage im Feuerwehrhaus,<br />

• Tragkraftspritze TS 8/8,<br />

• Mehrzweckfahrzeug,<br />

• Garagenanbau,<br />

• Hochdrucklöschgerät,<br />

• Anhänger für Löschfahrzeug,<br />

• Löschwasserzisterne in Dreieck,<br />

• Fahnenschrank.<br />

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21


Die FF Weißenstein ist eine von<br />

fünf Ortsteilwehren der Stadt <strong>Regen</strong>.<br />

Ein erweitertes und umgebautes,<br />

sehr geräumiges Gerätehaus,<br />

ein Löschgruppenfahrzeug<br />

(LF 8), sowie ein neues Mehrzweckfahrzeug,<br />

das erst seit Juli<br />

2003 in den Dienst gestellt wurde,<br />

bilden die Grundlage für das<br />

Wirken und die Einsatzbereitschaft<br />

der Wehr. Unsere Wehr<br />

zählt derzeit 121 Vereinsmitglieder,<br />

davon 31 Aktive und zwölf<br />

Atemschutzgeräteträger. Zusätz-<br />

lich lassen momentan acht Feuer-<br />

wehranwärter und Anwärterinnen der Hoffnung Nahrung, daß ein Fortbestehen<br />

der Wehr in Weißenstein gesichert werden kann.<br />

Die Geschichte der FF Weißenstein in Kurzform:<br />

1936: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Eggenried<br />

1937: Ankauf einer Hand- und Druckspritze<br />

1940: Bau eines Feuerwehrgerätehauses in Weißenstein<br />

1945: Ankauf der ersten Motorspritze<br />

1952: Ankauf des dazugehörigen Tragkraftspritzenanhängers<br />

1953: Anschaffung der ersten Feuerwehrfahne<br />

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Freiwillige Feuerwehr Weißenstein<br />

Die Führungsmannschaft v. links,<br />

1. Kommandant Josef Brunner<br />

2. Kommandant Michael Lehner<br />

1. Vorsitzender Konrad Draxler<br />

2. Vorsitzender Peter Niedermeier<br />

Kassier Andreas Oswald<br />

Schriftführer Josef Niedermeier<br />

HLM Günther Zaglauer<br />

LM Heinrich Pöhn<br />

Passivenvertreter Josef Pfeffer<br />

Aktivenvertr. und 1. ASL Josef Kagerbauer<br />

Gerätewart Michael Kroiß<br />

Jugendwart Michael Zaglauer<br />

2. ASL Christian Hagengruber<br />

1960: Großbrand im Vereinslokal vernichtete die Fahne, Ankauf der zweiten<br />

Motorspritze<br />

1961: Anschaffung einer neuen Fahne<br />

1962: Umbenennung auf den Namen Freiwillige Feuerwehr Weißenstein<br />

1971: Ankauf des ersten Feuerwehrfahrzeuges, einem TSF (Ford).<br />

1986: 50-jähriges Gründungsfest<br />

1987: Umbau des vorhandenen Feuerwehrgerätehauses<br />

1987: Ankauf eines Löschgruppenfahrzeuges LF 8<br />

1995 – 1996: Vollständiger Umbau des Feuerwehrgerätehauses<br />

2003: Neuanschaffung eines Mehrzweckfahrzeuges MZF<br />

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Vereinsführung<br />

1. Vorsitzender: Andreas Wenzl<br />

2. Vorsitzender: Sven Jautzus<br />

Kassier: Marco Kammerer<br />

Schriftführer: Michael Schaffer<br />

1. Kommandant: Hans Haßelbusch<br />

2. Kommandant: Michael Schaffer<br />

Passivenvertreter: Walter Mader<br />

Aktivenvertreter: Michael Ellerbeck<br />

Aktivenvertreter: Sascha Siegert<br />

Aktivenvertreter: Alois Kroner<br />

Vereinsvorstandschaft<br />

1. Vorstand: Alois Kraus<br />

2. Vorstand: Georg Kagerbauer<br />

Schriftführer: Josef Kraus<br />

Kassier: Josef Kraus<br />

Beisitzer: Josef Knödlseder<br />

Die Feuerwehrmannschaft<br />

1. Kommandant: Alfred Bredl<br />

2. Kommandant: Peter Wagner<br />

Gerätewart: Ludwig Paternoster<br />

Jugendwart: Michael Geiger<br />

Jugendsprecher: Andreas Kraus<br />

Die FF Brandten hat 210 Mitglieder,<br />

davon sieben Frauen, 36 aktive Mitglieder,<br />

fünf Feuerwehranwärter und zwei<br />

Jugendgruppen mit elf Mitgliedern.<br />

Unsere Mitglieder sind derzeitig am Bau des Feuerwehrgerätehauses<br />

Schwarzach beschäftigt. Fertigstellung<br />

ist im Herbst 2004 geplant . Das 125-jährige<br />

Gründungsfest findet von 5. – 7. August 2005<br />

statt.<br />

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Freiwillige Feuerwehr Langdorf<br />

Chronik:<br />

Die FF Langdorf wurde am 5. 10. 1879 im<br />

Gasthaus Kronschnabl, dem heutigen „Hotel<br />

zur Post“ gegründet. 1890 beschaffte<br />

man eine erste Handdruckspritze, die 1951<br />

von einer Motorspritze abgelöst wurde. Das<br />

erste Feuerwehrauto, einen Ford Transit<br />

erhielt man im Jahr 1962. Der Bau des heutigen<br />

Feuergerätehauses erfolgte 1989. Im<br />

Freiwillige Feuerwehr Brandten<br />

Kurzchronik<br />

• Gründung 18. 7. 1879 aus 27 Mitgliedern<br />

• 8.8. 1880 Beschaffung einer Feuerlöschmaschine<br />

• 30. 8. 1891 Weihe der ersten Vereinsfahne<br />

• 1924 Kauf einer Hochduckspritze<br />

• Am 10.06.1934 wurde eine zweite Vereinsfahne<br />

geweiht. Damals zählte die Wehr 104 Mitglieder<br />

mit 26 Ehrenmitglieder<br />

• 1949 Kauf der ersten TS 4/4 Ziegler und zwei<br />

weitere in den Jahren 1957 und 1964.<br />

• 4. – 7. 7. 1980 wurde die 100. Jahrfeier abgehalten.<br />

• 14. 8. 1997 Brand im Vereinslokal mit Beschädigung<br />

der Vereinsfahnen.<br />

Die Feuerwehr Brandten besteht aus drei Ortsgemeinschaften<br />

Außenried, Schwarzach und Brandten.<br />

Dazu zählen drei Feuerwehrhäuser, einem Fahrzeug<br />

(TSF) ,vier Tragkraftspritzen und einen Tragkraftspritzenanhänger<br />

(TSA).<br />

❐ Tankrevision<br />

❐ Tankreinigung A III (Heizöl u. Diesel)<br />

❐ Korrosionsschutz<br />

❐ Einbau von Tankinnenhüllen<br />

❐ Tankstilllegung<br />

❐ Tankentfernung<br />

❐ Vorbereitung mit Druckprüfung<br />

zur TÜV-Abnahme für<br />

GFK u. Betontanks<br />

❐ Amtliche Abnahme<br />

des Sachverständigen<br />

selben Jahr wurde auch das heute noch<br />

eingesetzte Löschgruppenfahrzeug LF 8<br />

geliefert. Im Jahr 2000 kaufte man dazu ein<br />

Tanklöschfahrzeug TLF 8/18. Heute zählt<br />

die Feuerwehr Langdorf 308 Mitglieder. 36<br />

davon sind aktiv, daruter 13 Atemschutzgeräteträger.<br />

Die Jugendgruppe umfasst 15<br />

Feuerwehranwärter.<br />

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