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400 mm - Keramag AG

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Ökologische Verantwortung bei <strong>Keramag</strong><br />

„Heute schon an morgen denken“ steht bei <strong>Keramag</strong> für Wirtschaften mit Verstand und Weitsicht. Mit innovativen Produktentwicklungen<br />

Wasser sparen und den Einsatz gewässerbelastender Reinigungsmittel reduzieren. Mit fortschrittlichen Produktionstechniken<br />

den Verbrauch kostbarer Ressourcen senken, Arbeitsbedingungen verbessern und die Hochwertigkeit der Produkte<br />

sichern. Nachhaltigkeitsgedanken wie diese werden bei <strong>Keramag</strong> schon lange effi zient umgesetzt. Bereits 1994 erhielt das<br />

Unternehmen als erstes in der sanitärkeramischen Industrie das Umweltmanagement-Zertifi kat für besonders energiesparende<br />

und umweltverträgliche Produktionsprozesse. Ein ökologisches Engagement, das sich sehr konkret im Objektbereich auszahlt –<br />

durch zuverlässige, langlebige und enorm wassersparende Produkte, die die Betriebskosten dauerhaft senken.<br />

Wasserverbrauch im Überblick<br />

Toilettenspülung – 34 Liter<br />

27%<br />

Wäschewaschen – 15 Liter<br />

12%<br />

Raumreinigung/Autopfl ege/Garten – 7 Liter<br />

6%<br />

Baden/Duschen/Körperpfl ege – 44 Liter<br />

36%<br />

Kleingewerbeanteil – 11 Liter<br />

9%<br />

Essen und Trinken – 5 Liter<br />

4%<br />

Geschirrspülen – 7 Liter<br />

6%<br />

Trinkwasserverwendung im Haushalt 2010/Quelle: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. vom 04.04.2011<br />

• 63% unseres Trinkwassers werden im Bad verbraucht – 27 % allein für die Toilettenspülung<br />

• Der Pro-Kopf-Wasserverbrauch in Deutschland liegt bei 123 Liter pro Tag<br />

• Wassersparendes Verhalten plus effi ziente Technik können den Gesamtverbrauch um bis zu 30 % senken<br />

• Ein geringerer Wasserverbrauch spart Energie bei Förderung, Transport und Erwärmung, schont wertvolle<br />

Ressourcen und reduziert die Wasser-, Energie- und Aufbereitungskosten<br />

• Wassersparende Produkte senken die Betriebskosten und stärken die Wirtschaftlichkeit der Objekte

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