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Januar - Ev.-Luth. Kirchgemeinden Ebersbrunn und Hirschfeld

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Treffpunkt Kirche Dezember 2011 - <strong>Januar</strong> 2012<br />

von allem mehr. Mach mich böse, mach mich gut, nur nie ungefähr. Liebes<br />

Leben, abgemacht? Darfst mir nicht verfliegen. Hab noch so viel Mitternacht<br />

sprachlos vor mir liegen. (Konstantin Wecker)<br />

Weihnachten ist Anfang. Wer bereit ist, erlebt etwas Neues. (Helmut<br />

Breit)<br />

Wenn das Meer all seine Kräfte anstrengt, so kann es das Bild des<br />

Himmels gerade nicht spiegeln; auch nur die mindeste Bewegung, so<br />

spiegelt es den Himmel nicht rein; doch wenn es still wird <strong>und</strong> tief, senkt<br />

sich das Bild des Himmels in sein Nichts. (Sören Kierkegaard)<br />

Das ist das W<strong>und</strong>er der heiligen Weihnacht, dass ein hilfloses Kind unser<br />

aller Helfer wird. (Friedrich v. Bodelschwingh)<br />

In den letzten Jahren bin ich bestimmt über h<strong>und</strong>ert Mal von Journalisten<br />

gefragt worden: Welches Gottesbild haben Sie eigentlich? Mal dies, mal<br />

jenes. Vater oder Mutter oder Morgenglanz der Ewigkeit oder d-Moll-<br />

Klavierkonzert. Kommt drauf an, wo ich Gott treffe. (Dorothee Sölle)<br />

Gott hat uns in seinem Sohn gezeigt, wie Liebe die Welt verwandelt (Karl<br />

Lehmann).<br />

Freuet euch in dem Herrn allewege, <strong>und</strong> abermals sage ich: freuet euch!<br />

Der Herr ist nahe! (Philipper 4, 4)<br />

Krippe von Bethlehem, kleine Herberge für das größte aller W<strong>und</strong>er<br />

(Irmgard Erath).<br />

Gewiss erwarte ich keine Gotteserscheinung. Aber ich erwarte doch<br />

mehr zu sehen, als ich im Augenblick sehen kann. Und ich weiß, dass<br />

ich mehr sehen kann – viel mehr. Und als ich das dachte, hörte in meinem<br />

Inneren das Zählen auf. (Peter Handke)<br />

Die beste Krippe für Gott ist eines Menschen Herz. (Walter Reisberger)<br />

Nicht die Vernunft,/denn die Heimat ist sicher./Nicht die Erfahrung,/denn<br />

so ist niemand zuvor aufgebrochen./Nicht die Bequemlichkeit,/denn der<br />

Weg ist weit <strong>und</strong> die Erde hart./Nur ein Stern/voller Licht/<strong>und</strong> ein<br />

Traum/voller Mut/genug für den Weg. (Inken Christiansen)<br />

Es ist genug Raum in der Grotte von Bethlehem für jeden, der sich zu<br />

bücken weiß. (Ronald Knox)<br />

Ich sehe dich mit Freuden an <strong>und</strong> kann mich nicht satt sehen; <strong>und</strong> weil<br />

ich nun nichts weiter kann, bleib ich anbetend stehen. o dass mein Sinn<br />

ein Abgr<strong>und</strong> wär <strong>und</strong> meine Seel ein weites Meer, dass ich dich möchte<br />

fassen! (Paul Gerhardt)<br />

Kirchgemeinde <strong>Ebersbrunn</strong> mit Hüttelsgrün <strong>und</strong> Voigtsgrün<br />

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