März 2010 - Kloendoeoer.de

Nr. 46 ut deKlöndöörvun Land un Lüüd 1 / 2013
Traditionelle Zimmererarbeiten · Neubau · Sanierung · Restauration
Innenausbau · Dachfenster · Gauben · Fenster & Türen · Treppenbau
Prienfeldstraße 4
23738 Lensahn
Den Ruhestand genießen, die Freizeit
aktiv gestalten, das wünschen
sich wohl alle Menschen. Viele
denken aber nicht darüber nach,
sich richtig für diesen Lebensabschnitt
abzusichern. Wer im Ruhestand
ist, für den ist beispielsweise
jeder Unfall ein Freizeitunfall,
denn die gesetzliche Unfallversicherung
greift nicht mehr.
Hinzu kommt, dass das Risiko, einen
Unfall zu erleiden oder schwer
zu erkranken, mit zunehmendem
Alter steigt und die Genesung
Alle Sicherheit
für uns im Norden.
Klaus Behrens e.K.
Eutiner Straße 4, 23738 Lensahn
Tel. 04363/90290, Fax 04363/902929
lensahn@provinzial.de
Tel.: 04363/3114 - Fax: 3087
Mail: Zimmerei-Osten@web.de
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Besondere Ansprüche für Ältere
Soforthilfe nach Unfall oder Krankheit
meist länger dauert. Hier gilt es
also, sich besonders abzusichern.
Die Provinzial bietet deshalb für
alle Menschen ab 50 Jahren einen
Versicherungsschutz an, der
speziell auf die Bedürfnisse von
Älteren zugeschnitten ist. Besonders
häufig zum Beispiel: Oberschenkelhalsbruch.
„Wir zahlen
Versicherten ab 50 Jahren bei dem
Produkt Aktiv 50 Plus bei dieser
Verletzung zum Beispiel eine Soforthilfe
von 3.000 Euro, egal, ob
der Bruch Folge eines Unfalls ist
oder nicht“, erklärt Klaus Behrens,
Bezirkskommissar der Provinzial in
Lensahn, eine der besonderen Leistungen.
„Uns ist es aber auch wichtig, unseren
Kunden nicht nur finanzielle
Leistungen zu bieten, sondern sie
auch während der Rehabilitation
zu Hause nicht allein zu lassen“,
so Behrens weiter. Deshalb bietet
die Provinzial in ihren neuen Tarifen
für ältere Menschen (ab 50
und ab 75 Jahren) auch Haushalts-Hilfeleistungen
nach einem
Sichern Sie Ihr Vermögen vor dem Pflegefallrisiko.
Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen – darum handeln Sie jetzt!
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Krankenhausaufenthalt an. Das
Besondere: ganz egal, ob nach
einem Unfall oder einem durch
Krankheit bedingten Krankenhausaufenthalt.
„Wir unterscheiden
hierbei nicht. Für den Kunden
besteht ja schließlich auch
kein Unterschied: Er muss gut und
zuverlässig versorgt werden“, sagt
Behrens. "Ein Anruf genügt und
alles wird für bis zu drei Monate
organisiert."
Einmal pro Woche wird die Wäsche
gemacht, die Wohnung gereinigt,
täglich Essen für den Versicherten
geliefert und bis zu zweimal
pro Woche werden sogar die
Einkäufe erledigt. Die Kosten für
Fahrdienste zu Ärzten und Behörden
werden genauso übernommen,
wie für den Winterdienst
vor der eigenen Haustür.
Zusätzlich wird eine Haus-Notrufanlage
eingerichtet, über die
der Kunde schnelle Hilfe anfordern
kann. Für mehr Informationen:
Provinzial Lensahn, Klaus
Behrens, Telefon 04363/90290.
Hauptstr. 14
23730 Groß-Schlamin
Tel. (0 45 64) 10 08 • Fax 10 02
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Mo., Di., Do., Fr. 9-12.30
und 15-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr
Auch das gab es einmal …
In einem Zeitungsartikel aus dem Jahre 1816 wurde die
Einführung von Gaslaternen abgelehnt und aus 6 Gesichtspunkten
verurteilt.
1. vom theologischen,
als Gotteslästerung, denn Gott schied das Licht von
der Finsternis.
2. vom juristischen,
denn niemand sollte veranlasst werden, Geld auszugeben
für Gaslicht, das er gar nicht zu haben
wünscht.
3. vom medizinischen,
denn die Ausstrahlungen seien gesundheitsschädlich
und die Menschen würden dann abends spät nach
Hause kommen und sich erkälten.
4. vom moralischen,
den die Angst vor der Dunkelheit würde schwinden
und die Verbrechen zunehmen.
5. vom polizeilichen,
denn die Straßenlaternen würden die Pferde scheu
und die Diebe frech machen.
6. vom volkswirtschaftlichen,
denn viel Geld würde unnütz ausgegeben werden.
So gelesen
in dem Jahrbuch für Heimatkunde 26.Jahrgang 1982
wohm
2
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