Trittschall- und Wärmedämmung in ... - Knauf Dämmstoffe
Trittschall- und Wärmedämmung in ... - Knauf Dämmstoffe
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<strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Wärmedämmung</strong><br />
<strong>in</strong> Fußbodenkonstruktionen<br />
<strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmung 07/2010
<strong>Knauf</strong> Therm<br />
<strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wärmedämmung</strong><br />
<strong>in</strong> Fußbodenkonstruktionen<br />
<strong>Knauf</strong> Therm für die <strong>Trittschall</strong>dämmung<br />
besitzt e<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>ge dynamische Steifigkeit<br />
<strong>und</strong> ist deshalb besonders geeignet für die<br />
Reduzierung der Schallwerte von schwimmenden<br />
Estrichaufbauten. <strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmung<br />
ist nach DIN EN 13163<br />
genormt <strong>und</strong> für die Schalldämmung auf<br />
Massivdecken nach DIN 4108, Teil 10 zugelassen.<br />
Die Platten sollen nach DIN 18560,<br />
Teil 2, <strong>und</strong> DIN 4109, Blatt 4, e<strong>in</strong>gebaut<br />
werden. Sie können gleichzeitig als <strong>Wärmedämmung</strong><br />
dienen <strong>und</strong> gegebenenfalls mit<br />
<strong>Knauf</strong> Therm Produkten für die <strong>Wärmedämmung</strong><br />
komb<strong>in</strong>iert werden.<br />
Wichtige Bestimmungen <strong>und</strong> Richtl<strong>in</strong>ien:<br />
Die jeweilige Landesbauordnung mit den nachfolgenden<br />
Rechtsverordnungen.<br />
• Energiee<strong>in</strong>sparverordnung (EnEV)<br />
Stand: April 2009<br />
• DIN 4108, Teile 1-10<br />
Wärmeschutz im Hochbau<br />
• DIN 4109, Schallschutz im Hochbau mit<br />
Beiblatt 1 <strong>und</strong> 2<br />
• DIN EN 13163, Werkmäßig hergestellte<br />
Produkte aus expandiertem Polystyrol (EPS)<br />
• DIN 18560, Estriche im Bauwesen,<br />
Teil 2 – Estriche <strong>und</strong> Heizestriche auf Dämmschichten<br />
(schwimmende Estriche)<br />
• DIN EN 13813, Estrichmörtel, Estrichmassen<br />
<strong>und</strong> Estriche – Eigenschaften <strong>und</strong><br />
Anforderungen<br />
<strong>Trittschall</strong><br />
Fußböden werden durch Begehen <strong>in</strong><br />
Schw<strong>in</strong>gungen versetzt, die Schallwellen<br />
werden von den Bauteilen<br />
weitergeleitet <strong>und</strong> <strong>in</strong> benachbarte<br />
Räume ausgestrahlt. Das ist e<strong>in</strong>e<br />
<strong>Trittschall</strong>übertragung<br />
Luftschall<br />
Störende Geräusche e<strong>in</strong>er Lärmquelle<br />
werden durch die Luft auf<br />
die Raumbegrenzung über tragen<br />
<strong>und</strong> von ihr <strong>in</strong> die Nebenräume<br />
weitergeleitet.<br />
Man spricht dann von Luftschallübertragung.<br />
Auszug aus der DIN 4108, Teil 10 Anwendungsgebiet: Decke<br />
TYP Beispiele<br />
DEO Innendämmung der Decke oder Bodenplatte (oberseitig) unter Estrich<br />
ohne Schallschutzanforderungen ➔ EPS-Bodendämmplatte*<br />
DES Innendämmung der Decke oder Bodenplatte (oberseitig) unter Estrich<br />
mit Schallschutzanforderungen ➔ EPS-<strong>Trittschall</strong>dämmplatte*<br />
* Qualitätstyp BFA QS EPS<br />
<strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wärmedämmung</strong><br />
Schallquellen <strong>und</strong><br />
Schalldämmung<br />
Ausreichende Ruhe <strong>in</strong> Aufenthaltsräumen<br />
ist e<strong>in</strong>e Voraussetzung für<br />
die Ges<strong>und</strong>heit. DIN 4109 als<br />
die maßgebliche Norm unterscheidet<br />
zwei Arten der Schallübertragung.<br />
1. <strong>Trittschall</strong><br />
Fußböden werden durch Begehen<br />
<strong>in</strong> Schw<strong>in</strong>gungen versetzt, die<br />
Schallwellen werden von den Bauteilen<br />
weitergeleitet <strong>und</strong> <strong>in</strong> benachbarte<br />
Räume ausgestrahlt. Das ist<br />
e<strong>in</strong>e <strong>Trittschall</strong> übertragung.<br />
2. Luftschall<br />
Störende Geräusche e<strong>in</strong>er Lärmquelle<br />
werden durch die Luft auf<br />
die Raumbegrenzung übertragen<br />
<strong>und</strong> von ihr <strong>in</strong> die Nebenräume<br />
weitergeleitet. Man spricht dann<br />
von Luftschallübertragung.<br />
Anforderungen an Wärme<strong>und</strong><br />
<strong>Trittschall</strong>schutz<br />
Die gebräuchlichste <strong>und</strong> wirksamste<br />
Methode, die <strong>Trittschall</strong>übertragung<br />
zu reduzieren, ist der<br />
schwimmende Estrich. Auf e<strong>in</strong>er<br />
weichfedernden Unterlage wird<br />
e<strong>in</strong>e druckverteilende Platte, z.B.<br />
3,5 - 4 cm <strong>Knauf</strong> Fließestrich aufgebracht,<br />
die als Unterlage für den<br />
eigentlichen Bodenbelag dient.<br />
Da für die Schicht zwischen Decke<br />
oder Boden <strong>und</strong> Estrich <strong>Dämmstoffe</strong><br />
verwendet werden, die so wohl ausgezeichnetetrittschallschutztechnische<br />
als auch hervorragende wärmeschutztechnische<br />
Eigenschaften<br />
besitzen, stellt der schwimmende<br />
Estrich e<strong>in</strong>e bau physikalisch ideale<br />
Baumaßnahme dar.<br />
2_ 03 3
EnEV<br />
Die Energiee<strong>in</strong>sparverordnung<br />
(EnEV)<br />
Mit der EnEV wird für Neubauten der<br />
Niedrig -Energiehaus-Standard verb<strong>in</strong>dlich<br />
e<strong>in</strong>geführt. Neu ist auch die E<strong>in</strong>beziehung<br />
von Bau- <strong>und</strong> Anlagentechnik <strong>in</strong> die Energiebilanzierung.<br />
Damit werden die früher<br />
getrennten gesetzgeberischen Werke der<br />
Wärmeschutz- <strong>und</strong> der Heizungsanlagenverordnung<br />
<strong>in</strong> der EnEV zusammengefasst. So<br />
können jetzt Wechselwirkungen zwischen<br />
Gebäude <strong>und</strong> Bauphysik, Anlagen- <strong>und</strong> Regelungstechnik<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>tegrierten Betrachtung<br />
auch im Rechenverfahren bewertet werden.<br />
Durch die E<strong>in</strong>be ziehung der Anlagentechnik<br />
<strong>und</strong> des Warmwasserbedarfs bei Wohngebäuden<br />
erfolgt die Kennzeichnung nicht<br />
mehr über den Heizwärmebedarf, sondern<br />
über den Geamtheizenergiebedarf.<br />
Die Energiee<strong>in</strong>sparverordnung<br />
behandelt:<br />
• Zu errichtende Gebäude<br />
• Bestehende Gebäude <strong>und</strong> Anlagen<br />
• Heizungstechnische Anlagen,<br />
Warmwasseranlagen<br />
• Ausweis über Energie- <strong>und</strong><br />
Wärmebedarf, Energieverbrauchskennwerte<br />
(Energieausweis)<br />
Erstmals werden Gebäude <strong>und</strong> Anlagentechnik<br />
<strong>in</strong> der Gesamtheit betrachtet. Der<br />
Energiebedarf e<strong>in</strong>es Gebäudes umfasst nun<br />
nicht mehr nur den Jahresheizwärmebedarf<br />
wie <strong>in</strong> der WSVO, sondern er wird auf die<br />
gesamte Heizungs-, Lüftungs- <strong>und</strong> Warmwasseranlage<br />
<strong>in</strong>klusive der anfallenden Hilfsenergien<br />
ausgedehnt.<br />
<strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wärmedämmung</strong><br />
U-Wert-Empfehlungen für verschiedene Bauteile mit den<br />
entsprechenden <strong>Knauf</strong> Therm Dämmstoffdicken<br />
Bauteil EnEV 2009<br />
WLF (*)<br />
[W/m · K]<br />
U-Wert (**)<br />
[W/m² · K]<br />
Dämmstoffdicke<br />
[ mm ]<br />
Steildach<br />
0,035 ≤ 0,24 200<br />
(Aufsparrend.)<br />
0,040 220<br />
Flachdach 0,035 ≤ 0,20 180<br />
0,040 200<br />
oberste Geschoßdecke<br />
0,031 ≤ 0,24 120<br />
(gg. unbeheizten<br />
Dachraum)<br />
0,035<br />
0,040<br />
140<br />
160<br />
Außenwand 0,032 ≤ 0,24 120<br />
0,035 140<br />
0,040 160<br />
Fußboden/Kellerd.<br />
0,031 ≤ 0,30 100<br />
(gg. Erdreich <strong>und</strong><br />
unbeheizten Keller)<br />
0,035<br />
0,040<br />
110<br />
130<br />
0,045 140 (***)<br />
Perimeterdämmung 0,035 ≤ 0,30 100<br />
(*) WLF = Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit gemäß abZ Z-23.15-1410<br />
(**) Höchstwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten bei erstmaligem E<strong>in</strong>bau, Ersatz <strong>und</strong> Erneuerung von Bauteilen<br />
(***) üblich ist e<strong>in</strong>e Komb<strong>in</strong>ation aus <strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wärmedämmung</strong><br />
4_ 05 5
<strong>Knauf</strong> Therm<br />
<strong>Trittschall</strong>schutz für Böden <strong>und</strong> Decken<br />
Der erforderliche <strong>Trittschall</strong>schutz kann im<br />
Gegensatz zum Luftschallschutz nicht alle<strong>in</strong><br />
durch Erhöhung der flächenbezogenen<br />
Masse erreicht werden. Es ist immer e<strong>in</strong>e<br />
Verbesserung durch Deckenauflagen notwendig.<br />
Am wirksamsten ist dabei der schwimmende<br />
Estrich, weil er bereits das E<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen<br />
von Körperschall <strong>in</strong> die Decken konstruktion<br />
weitgehend verh<strong>in</strong>dert <strong>und</strong> zudem die Luftschalldämmung<br />
verbessert. Vorausset zung<br />
ist, dass er vollkommen schallbrückenfrei<br />
ausgeführt wird. Schallbrücken, d.h. feste<br />
Ver b<strong>in</strong> dun gen zwischen Estrich <strong>und</strong> Decke<br />
oder seitlichen Wänden verschlechtern<br />
die trittschalldäm men de Wirkung e<strong>in</strong>es<br />
schwimmenden Estrichs erheblich. Schallbrücken<br />
entstehen häufig durch Ausgleichsspachtelmassen,<br />
harte Fußleisten, Tür zargen<br />
<strong>und</strong> nachträglich e<strong>in</strong>gesetzte Heizkörpe rkonsolen.<br />
<strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatte EPS 045 DES sm 3) für Nutzlasten bis 4,0 KPa<br />
Komb<strong>in</strong>ationen zwischen den Eigenschaften »Dicke unter Belastung«, »Steifigkeits gruppe«<br />
<strong>und</strong> »Wärmedurchlasswiderstand« von <strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatten<br />
Tabelle 1<br />
Abmessung Dicke Wärmedurchlass- Steifigkeits- <strong>Trittschall</strong>-<br />
Widerstand R gruppe s’ verbesserung<br />
mm d L - c 3) (m 2. K)/W (MN/m 3 ) (dB)<br />
1.000 x 500 15 - 2 0,333 30 26<br />
1.000 x 500 20 - 2 0,444 20 28<br />
1.000 x 500 25 - 2 0,560 20 28<br />
1.000 x 500 30 - 3 0,670 15 29<br />
1.000 x 500 35 - 3 0,780 15 29<br />
1.000 x 500 40 - 3 0,890 10 30<br />
1.000 x 500 45 - 3 1,000 10 30<br />
1.000 x 500 50 - 3 1,110 10 30<br />
1.000 x 500 60 - 3 1,330 10 30<br />
3) Zusammendrückbarkeit (bei Laborprüfung) ≤ 3 mm bzw. ≤ 2 mm; dL = Lieferdicke <strong>in</strong> mm<br />
<strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatte EPS 040 DES sg 4)<br />
für Nutzlasten bis 5,0 KPa<br />
Komb<strong>in</strong>ationen zwischen den Eigenschaften »Dicke unter Belastung«, »Steifigkeits gruppe«<br />
<strong>und</strong> »Wärmedurchlasswiderstand« von <strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatten<br />
Tabelle 2<br />
Tabelle 3<br />
Abmessung Dicke Wärmedurchlass- Steifigkeits- <strong>Trittschall</strong>-<br />
Widerstand R gruppe s’ verbesserung<br />
mm d L - c 4) (m 2. K)/W (MN/m 3 ) (dB)<br />
1.000 x 500 20 - 2 0,500 30 26<br />
1.000 x 500 30 - 2 0,750 20 28<br />
1.000 x 500 40 - 2 1,000 20 28<br />
1.000 x 500 50 - 2 1,250 15 29<br />
4) Zusammendrückbarkeit (bei Laborprüfung) ≤ 2 mm; dL = Lieferdicke <strong>in</strong> mm<br />
<strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatte EPS 035 DES sg 4)<br />
für Nutzlasten bis 10,0 KPa<br />
Komb<strong>in</strong>ationen zwischen den Eigenschaften »Dicke unter Belastung«, »Steifigkeits gruppe«<br />
<strong>und</strong> »Wärmedurchlasswiderstand« von <strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatten<br />
Abmessung Dicke Wärmedurchlass- Steifigkeits- <strong>Trittschall</strong>-<br />
Widerstand R gruppe s’ verbesserung<br />
mm d L - c 4) (m 2. K)/W (MN/m 3 ) (dB)<br />
1.000 x 500 30 - 2 0,857 30 26<br />
1.000 x 500 50 - 2 1,429 30 26<br />
1.000 x 500 60 - 2 1,714 30 26<br />
4) Zusammendrückbarkeit (bei Laborprüfung) ≤ 2 mm; dL = Lieferdicke <strong>in</strong> mm<br />
<strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wärmedämmung</strong><br />
<strong>Trittschall</strong>dämmplatten<br />
DES sm <strong>und</strong> DES sg<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>dustriell vorbehandelte <strong>Knauf</strong><br />
Therm-Platten zur Reduzierung von<br />
<strong>Trittschall</strong> über tragungen <strong>und</strong> Wär-<br />
meverlusten bei schwimmenden Estrichen.<br />
Die Produkte weisen für die<br />
Laborprüfung e<strong>in</strong>e nom<strong>in</strong>elle Zusammendrückbarkeit<br />
c (z.B. 20-2)<br />
auf, jedoch ist die Lieferdicke d der L<br />
maßgebliche Bemessungswert für die<br />
Aufbauhöhe des Estrichs <strong>und</strong> für die<br />
U-Wert-Ermittlung.<br />
Merke: Je kle<strong>in</strong>er die Steifigkeit s`,<br />
desto besser der Tritt schall schutz!<br />
6_ 07 7
<strong>Knauf</strong> Therm<br />
Berechnung des Norm-<strong>Trittschall</strong>pegels<br />
Die Berechnung erfolgt gemäß DIN 4109.<br />
Der <strong>Trittschall</strong>schutz e<strong>in</strong>er Deckenkonstruktion<br />
setzt sich aus dem Schallschutz der Rohdecke<br />
<strong>und</strong> der Verbesserungsmaßnahme durch<br />
den schwimmenden Estrich zusammen.<br />
Die Berechnung des Norm-<strong>Trittschall</strong>pegels<br />
L e<strong>in</strong>er Decken kon struktion erfolgt nach<br />
n,w<br />
der Formel<br />
L = L – ΔL + 2 dB.<br />
n,w n,w,eq w<br />
Der Norm-<strong>Trittschall</strong>pegel e<strong>in</strong>er Rohdecke<br />
L mit oder ohne Unterdecke wird <strong>in</strong><br />
n,w,eq<br />
Ab hängigkeit von der flächenbezogenen<br />
Masse <strong>in</strong> kg/m2 festgestellt.<br />
Tabelle 6 zeigt die zugeordneten äquivalent<br />
bewerteten Norm-<strong>Trittschall</strong>pegel<br />
L von Stahlbetonplatten aus Nor-<br />
n,w,eq<br />
malbeton. Um e<strong>in</strong>en geforderten Norm-<br />
<strong>Trittschall</strong>pegel (Tabelle 4) be stimmen zu<br />
können, ist nunmehr die Kenntnis des<br />
Verbesserungsmaßes ΔL von schwim-<br />
w<br />
menden Estrichen notwendig.<br />
Tabelle 5 nennt diese Werte für Estriche<br />
mit e<strong>in</strong>em flächenbezogenen Maß von<br />
≥ 70 kg/m2 auf <strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatten.<br />
Anforderungen des<br />
Norm-<strong>Trittschall</strong>pegels<br />
nach DIN 4109 bei Geschoßhäusern,<br />
E<strong>in</strong>familien-, Reihen- <strong>und</strong> Doppelhäusern<br />
Tabelle 4<br />
Bauteil M<strong>in</strong>dest-Anforderungen Vorschläge für e<strong>in</strong>en erhöhten Schallschutz<br />
entspr. E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten L n,w [dB] L n,w [dB]<br />
1 ke<strong>in</strong>e Anforderungen<br />
2 53 ≥ 46<br />
3 53 ≥ 46<br />
4 53 1) ≥ 46<br />
5 53 ≥ 46<br />
6 53 ≥ 46<br />
1) nur wegen der waagrechten <strong>und</strong> schrägen <strong>Trittschall</strong>übertragung<br />
<strong>in</strong> fremde Arbeitsräume<br />
Verbesserungsmaß ΔΔL w<br />
von schwimmenden Estrichen ≥ 70 kg/m 2 auf <strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatten DES<br />
Tabelle 5<br />
Dynamische Steifigkeit s’ Verbesserungsmaß<br />
der <strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatten L w [dB]<br />
[MN/m 3 ]<br />
≤ 30 26<br />
≤ 20 28<br />
≤ 15 29<br />
≤ 10 30<br />
Äquivalent bewerteter Norm-<strong>Trittschall</strong>pegel L n,w,eq<br />
von Stahlbeton-Massivdecken ohne Unterdecken<br />
Tabelle 6<br />
Flächenbezogene Dicke der Äquivalent bewerteter<br />
Masse der Massiv- Massiv- Norm-<strong>Trittschall</strong>pegel<br />
decke 1) [kg/m 2 ] decke [mm] L n,w,eq [dB] 2)<br />
230 10 82<br />
276 12 79<br />
299 13 78<br />
322 14 77<br />
345 15 76<br />
368 16 75<br />
391 17 74<br />
414 18 73<br />
437 19 72<br />
460 20 71<br />
483 21 70<br />
506 22 70<br />
1) Flächenbezogene Masse ohne e<strong>in</strong>es etwaigen unmittelbar aufgebrachten Putzes.<br />
2) Zwischenwerte s<strong>in</strong>d gradl<strong>in</strong>ig zu <strong>in</strong>terpolieren <strong>und</strong> auf ganze dB zu r<strong>und</strong>en.<br />
<strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wärmedämmung</strong><br />
W. (T)<br />
T. (W)<br />
W. (T) W. (T)<br />
E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten<br />
W. (T)<br />
W. (T)<br />
W Anforderung Wärmeschutz<br />
T Anforderung <strong>Trittschall</strong>schutz<br />
1 Unterer Abschluss nicht unterkellerter<br />
Räume (an das Erdreich grenzend)<br />
2 Kellerdecke<br />
3 Wohnungstrenndecken <strong>und</strong> Decken zwischen<br />
fremden Arbeitsräumen<br />
4 Decken, die Räume nach unten gegen die<br />
Außen luft abgrenzen (offene Durchfahrten,<br />
Garagen)<br />
5 Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen<br />
6 Decken, die Räume nach oben gegen die<br />
Außenluft abschließen<br />
8_ 09 9
Unterer Abschluss nicht unterkellerter Räume<br />
<strong>Knauf</strong> Therm Außendämmung<br />
WDV 035 mit 14 cm<br />
gewebearmiertem Putz<br />
Sockelputz<br />
<strong>Knauf</strong> Therm<br />
Sockel-/Perimeterdämmung<br />
thermisch trennende<br />
Fußpunkt-Entkopplung<br />
Bild 1<br />
elastische Fugenmasse<br />
Randdämmstreifen 10 mm<br />
1,0 - 2,5 cm Plattenbelag mit Klebung<br />
(Dünnbett)<br />
≥ 4,0 cm Fließestrich<br />
PE-Folie als Abdeckung ≥ 0,1 mm<br />
<strong>Knauf</strong> Therm Wärmedämmplatte<br />
DEO 035, 10 cm<br />
<strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatte<br />
DES 045, 20-2<br />
<strong>in</strong>satzmöglichkeiten<br />
Unterer Abschluss nicht<br />
unterkellerter Räume (siehe E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten ➀)<br />
Die Dämmschicht hat hier vorrangig die<br />
Funk tion den Wärmeverlust nach unten<br />
zu verh<strong>in</strong>dern. Zur Erreichung des empfohlenen<br />
U-Wertes von 0,30 W/(m2 · K)<br />
ist e<strong>in</strong>e Dämmschicht von ca. 110 mm<br />
(WLF 035) notwendig.<br />
Kellerdecke –<br />
gegen unbeheizte Kellerräume (siehe E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten ➁)<br />
Der empfohlene Wärmeschutzkoeffizient ist<br />
0,30 W/(m2 · K) <strong>und</strong> wird durch den E<strong>in</strong>bau<br />
von ca. 110 mm (WLF 035) Hartschaum<br />
erreicht. In der Praxis gilt es abzuwägen,<br />
ob diese Dämmschicht e<strong>in</strong>seitig unter dem<br />
Estrich oder doppelseitig als schwimmender<br />
Estrich <strong>und</strong> unterseitige Deckendämmung<br />
Wegen der <strong>Trittschall</strong>übertragung <strong>in</strong> andere<br />
Räume empfiehlt sich die Komb<strong>in</strong>ation von<br />
<strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> Wärmedämmplatten, also die<br />
Qualitäts typen DES <strong>und</strong> DEO (siehe Bild 1).<br />
E<strong>in</strong>e Komb<strong>in</strong>ation aus <strong>Trittschall</strong>dämmung<br />
<strong>und</strong> zusätz licher Perimeterdämmung unter<br />
der Bodenplatte ist ebenfalls möglich.<br />
angeordnet werden soll. Da bei Kellerdecken<br />
wie bei Souterra<strong>in</strong>böden e<strong>in</strong>e <strong>Trittschall</strong>dämmung<br />
wegen der waagrechten<br />
Schallübertragung s<strong>in</strong>nvoll ist, bietet sich als<br />
Lösung e<strong>in</strong> schwimmender Estrich auf <strong>Knauf</strong><br />
Therm <strong>Trittschall</strong>platten DES <strong>und</strong> die unterseitige<br />
Deckendämmung an. (siehe Bild 2)<br />
Feuchtigkeitsabdichtung<br />
Bodenplatte<br />
Kellerdecken<br />
2,2 cm Holzwerkstoff<br />
3,5 cm Fließestrich<br />
PE-Folie als Abdeckung 0,1 mm<br />
<strong>Knauf</strong> Therm Wärmedämmplatte<br />
DEO 035, 10 cm<br />
<strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatte<br />
DES 045, 20-2<br />
<strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wärmedämmung</strong><br />
0,5-1,0 cm Teppichboden<br />
≥ 4 cm Fließestrich<br />
PE-Folie als Abdeckung 0,1 mm<br />
<strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatte<br />
DES 045, 40-3<br />
Stahlbetondecke<br />
Deckenputz <strong>Knauf</strong> Therm Wärmedämmplatte<br />
DEO 035, 10 cm<br />
Bild 2<br />
W. (T)<br />
T. (W)<br />
W. (T) W. (T)<br />
E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten<br />
W. (T)<br />
W. (T)<br />
W Anforderung Wärmeschutz<br />
T Anforderung <strong>Trittschall</strong>schutz<br />
1 Unterer Abschluss nicht unterkellerter<br />
Räume (an das Erdreich grenzend)<br />
2 Kellerdecke<br />
3 Wohnungstrenndecken <strong>und</strong> Decken zwischen<br />
fremden Arbeitsräumen<br />
4 Decken, die Räume nach unten gegen die<br />
Außen luft abgrenzen (offene Durchfahrten,<br />
Garagen)<br />
5 Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen<br />
6 Decken, die Räume nach oben gegen die<br />
Außenluft abschließen<br />
10_<br />
011 11
<strong>in</strong>satzmöglichkeiten<br />
Wohnungstrenndecken <strong>und</strong> Decken zwischen<br />
fremden Arbeitsräumen (siehe E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten ➂)<br />
Die Dämmschicht hat bei diesem Bauteil<br />
vorrangig den <strong>Trittschall</strong>schutz zu erbr<strong>in</strong>gen.<br />
Richtig ist die Ausbildung e<strong>in</strong>es schwimmenden<br />
Estrichs auf <strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatten<br />
des Qualitätstyps DES. Bei<br />
Fußbodenheizungen <strong>in</strong> Ge schossdecken<br />
zwischen Wohne<strong>in</strong>heiten stellt die EnEV<br />
ke<strong>in</strong>e konkrete Anforde rung. Bedacht wer-<br />
den sollte allerd<strong>in</strong>gs, dass e<strong>in</strong> zeitweises<br />
Nichtbenutzen der unteren Wohnung zu<br />
e<strong>in</strong>em erhöhten Wärmever lust für die obere<br />
Wohne<strong>in</strong>heit führt (siehe Bild 3).<br />
Die Empfehlung zum Wärmeschutz gehen<br />
aus diesem Gr<strong>und</strong> auf //0,8 W/ (m2 · K)<br />
als U-Wert. Dies entspricht <strong>in</strong> etwa 40 mm<br />
Dämm schicht dicke.<br />
Decken, die Räume nach unten gegen die<br />
Außenluft abgrenzen (siehe E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten ➃)<br />
Den besonders hohen Anforderungen an<br />
den Wärmeschutz dieser Bauteile über offenen<br />
Durch fahrten, auskragenden Gebäudeteilen<br />
oder Gara gen trägt die Energiee<strong>in</strong>sparverordnung<br />
mit e<strong>in</strong>em maximalen<br />
U-Wert von 0,24 W/ (m2 schichtdicken von ca. 140 mm (WLF 035)<br />
zur Anwen dung.<br />
Praxisgerecht ist wie bei Kellerdecken die<br />
doppelseitige Anordnung der Dämmschichten.<br />
Wir empfehlen die unterseitige Däm-<br />
· K) Rech nung. Um mung mit Unterkon struktion <strong>und</strong> abschließen-<br />
diesen Wert zu erreichen, kommen Dämm- der Verkleidung auszuführen.<br />
Wohnungstrenndecken <strong>und</strong> Decken<br />
zwischen fremden Arbeitsräumen<br />
Bild 3<br />
Mauerwerk oder Beton<br />
Innenputz<br />
Sockelleiste<br />
Randdämmstreifen 10 mm<br />
0,5-1,0 cm Teppichboden<br />
≥ 4 cm Fließestrich<br />
PE-Folie als Abdeckung ≥ 0,1 mm<br />
<strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmplatte DES, 40-3<br />
Stahlbetondecke<br />
Deckenputz<br />
Decken unter nicht ausgebauten<br />
Dachgeschossen (siehe E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten ➄)<br />
Der bauliche Wärmeschutz steht bei diesem Bauteil im Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Mit e<strong>in</strong>em geforderten U-Wert von 0,24 W/(m2 · K)<br />
ergeben sich hier Dämm schichtdicken von ca. 140 mm (WLF 035).<br />
Bei Decken unter begehbaren Dachräumen, z.B. unter Trockenböden<br />
<strong>und</strong> Abstellräumen, <strong>in</strong> Geschosshäusern muss auch der<br />
<strong>Trittschall</strong>schutz beachtet werden. Mit 53 dB als M<strong>in</strong>destpegel<br />
(L ) erfolgt die Kom b<strong>in</strong>ation von <strong>Trittschall</strong>dämmplatten DES <strong>und</strong><br />
n,w<br />
Wärmedämmplatten DEO aus hochwertigem <strong>Knauf</strong> Therm.<br />
<strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wärmedämmung</strong><br />
W. (T)<br />
T. (W)<br />
W. (T) W. (T)<br />
E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten<br />
W. (T)<br />
W. (T)<br />
W Anforderung Wärmeschutz<br />
T Anforderung <strong>Trittschall</strong>schutz<br />
1 Unterer Abschluss nicht unterkellerter<br />
Räume (an das Erdreich grenzend)<br />
2 Kellerdecke<br />
3 Wohnungstrenndecken <strong>und</strong> Decken zwischen<br />
fremden Arbeitsräumen<br />
4 Decken, die Räume nach unten gegen die<br />
Außen luft abgrenzen (offene Durchfahrten,<br />
Garagen)<br />
5 Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen<br />
6 Decken, die Räume nach oben gegen die<br />
Außenluft abschließen<br />
12_ 12_ 013 13
<strong>Knauf</strong> Therm<br />
H<strong>in</strong>weis zur Verlegung<br />
• Die Oberfläche der Rohdecke muss den<br />
Anforderungen der DIN 18202 Toleranzen<br />
im Hochbau – Bauwerke – entsprechen.<br />
Evtl. Mörtel- <strong>und</strong> Betonreste<br />
s<strong>in</strong>d zu entfernen.<br />
• Rohrleitungen auf Decken <strong>und</strong> Deckenunebenheiten<br />
erfordern gr<strong>und</strong> sätzlich<br />
die Ausführung e<strong>in</strong>er Aus gleichs schicht.<br />
(Bild 4)<br />
Rohrleitungen e<strong>in</strong>schließlich Befestigungen<br />
werden durch E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>er<br />
Wärmedämmschicht aus Dämmplatten<br />
DEO <strong>in</strong> entsprechender Dicke ausgeglichen.<br />
• Die Lage der <strong>Trittschall</strong>dämmung ist<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich ohne Unterbrechung e<strong>in</strong>-<br />
zubauen. Das gilt auch für die komb<strong>in</strong>ierten<br />
Anwendung von <strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong><br />
Wärmedämmplatten.<br />
Als Wärmedämmschicht darf nur der<br />
Anwendungstyp DEO mit e<strong>in</strong>er Druckspannung<br />
> 100 KPa verwendet werden.<br />
Erhältlich <strong>in</strong> WLF 031, 035 <strong>und</strong><br />
040.<br />
• Der Randstreifen muss gegen Lageveränderung<br />
beim Verlegen des Estrichs<br />
gesichert se<strong>in</strong>. Um Schallbrücken zu<br />
vermeiden, ist der oben überstehende<br />
Teil erst nach dem Verlegen bzw. Verfugen<br />
des Oberbelages abzuschneiden.<br />
• Die Abdeckung ist m<strong>in</strong>destens bis zur<br />
Oberkante des Randstreifens hochzuführen.<br />
Bild 4<br />
Fliesen- oder Plattenbelag<br />
Fließestrich<br />
Abdeckung<br />
Zusammenfassung<br />
<strong>Knauf</strong> Therm <strong>Trittschall</strong>dämmung DES<br />
Bei dickeren Dämmschichten ist gr<strong>und</strong>sätzlich e<strong>in</strong>e<br />
Komb<strong>in</strong>ation von <strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> Wärmedämmplatten<br />
zu empfehlen. Dabei soll wegen des<br />
besseren schallschutztechnischen Verhaltens <strong>und</strong><br />
wegen der Erleichterung bei der Estrichherstellung<br />
durch die härtere Unterlage die Wärmedämmplatte<br />
immer auf der <strong>Trittschall</strong> dämmplatte angeordnet<br />
werden. Bei Rohrlei tungen auf der Rohdecke<br />
liegt die <strong>Trittschall</strong>dämmung jedoch durchgehend<br />
oben!<br />
<strong>Knauf</strong> Therm Wärmedämmplatte DEO<br />
als Ausgleichsschicht<br />
Massivdecke<br />
<strong>Trittschall</strong>- <strong>und</strong> <strong>Wärmedämmung</strong><br />
Qualitätssicherung<br />
Zur Verbesserung des <strong>Trittschall</strong>schutzes<br />
von Decken s<strong>in</strong>d Konstruktionen<br />
<strong>und</strong> Materialien zu verwenden,<br />
welche der DIN 4109<br />
genügen. Die dafür verwendeten<br />
<strong>Dämmstoffe</strong> aus <strong>Knauf</strong> Therm müssen<br />
nach DIN EN 13163 <strong>und</strong> den<br />
Richtl<strong>in</strong>ien der BFA QS EPS überwacht<br />
<strong>und</strong> gekennzeichnet se<strong>in</strong>.<br />
<strong>Trittschall</strong>dämmplatten aus <strong>Knauf</strong><br />
Therm erfüllen diese Voraussetzungen.<br />
Sie tragen das Qualitätszeichen<br />
der BFA QS<br />
EPS <strong>und</strong> stehen für<br />
e<strong>in</strong>en komfortablen<br />
Schallschutz.<br />
14_ 015 15
Technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage. Unsere<br />
Gewährleistung bezieht sich nur auf die e<strong>in</strong>wandfreie Beschaffenheit unseres<br />
Materials. Konstruktive, statische <strong>und</strong> bauphysikalische Eigenschaften von <strong>Knauf</strong><br />
Systemen können nur erreicht werden, wenn die ausschließliche Verwendung<br />
von <strong>Knauf</strong> Systemkomponenten oder von <strong>Knauf</strong> ausdrücklich empfohlenen<br />
Produkten sichergestellt ist. Verbrauchs-, Mengen <strong>und</strong> Ausführungsangaben<br />
s<strong>in</strong>d Erfahrungswerte, die im Falle abweichender Gegebenheiten nicht ohne<br />
weiteres übertragen werden können. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen,<br />
Nachdrucke <strong>und</strong> fotomechanische sowie elektronische Wiedergabe, auch<br />
auszugsweise, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der <strong>Knauf</strong><br />
<strong>Dämmstoffe</strong> GmbH, Waldliesborner Straße 1, 59329 Wadersloh-Liesborn<br />
<strong>Knauf</strong> Therm DES/dtsch./D/07.10<br />
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