INFO „Augenblicke“ - Haus Hildener Künstler

Fotografie „Augenblicke“
von links: Jerzy Laciak, Hans-Dieter Mühle, Lidia Barbara Gordon, Harold Augustin
Die vier Aussteller Harold Augustin, Lidia Barbara Gordon, Hans-Dieter Mühle und Jerzy Laciak
stellen ihre Fotografie als ein Teil eines Journals, Dokumentation als auch Imagination in Form
von Menschenbildern aus.
Die Motive der Fotografien reichen von den Menschen über den Traum zum Konsum bis hin zu
Architektur.
Harold Augustin
1967 Studium der Nachrichtentechnik.
Seit 2009 ist er Mitglied im H6 und Webmaster der Webseite unseres Hauses H6.
Harold Augustin als Beobachter des Altags bringt in seinen Fotografien die Verhältnisse zwischen
Handel und Konsum zum Ausdruck und lässt Sie durch seine Kunst sprechen.
Mit seinen Bildern stellt Er nur eine Frage: Wo liegt die Grenze zwischen Urlaubserholung und
erzwungenem Handel?
Lidia Barbara Gordon
Sie studierte an der Fachhochschule für Kunst als Meisterschülerin bei Prof. Marian Turwid,
dann Fortbildung in Fotografie und DTP-Akademie Mediengestaltung für Printmedien.
Seit 1996 ist sie Mitglied im H6, Mediengestallterin von Heften„Skizzenblatt H6, Webmasterin der
Webseite des Vereins.
Seit 2009 Mitglied des BBK, Düsseldorf.
Lidia Barbara Gordon kombiniert in ihren Bildern reale mit virtuellen Welten und lässt dieses
Zusammenspiel für sich sprechen, so dass der Betrachter die Möglichkeit erhält sozialkritische
Themen aus einem andern Blickwinkel zu sehen.
Hans-Dieter Mühle wurde in Daun in der Eifel geboren. Nach Beendigung seiner Schule machte
er eine Ausbildung zum Bäcker. Er war anschließend als Fahrlehrer und Kraftfahrer tätig.
Hans -Dieter Mühle zeigt Menschenbilder und Porträts, die er wie Schnappschüsse aussehen
lässt. Schön ist auch dass in Mühle`s Fotografien bekannte Gesichter von „Menschen H6“
dargestellt sind.
Jerzy Laciak
stammt aus Stettin. Viele Jahre arbeitet er als Fotograf in Polen in einem polnischen Institut.
In seinen Fotografien lenkt er die Aufmerksamkeit auf die alten, fast vergessenen Denkmale
der Stadt Stettin, die ihm persönlich sehr am Herzen liegen.
Laciak`s Fotografien zeigen uns Detaillansichten in Form von Figuren und Plastiken der
ungesehenen Kunst unter den Dächern von Stettin.