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Novene an den seligen Ladislaus - Ladislaus Batthyány-Strattmann ...

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AUS DER HEILIGEN SCHRIFT:<br />

Lesung aus dem Brief <strong>an</strong> die Römer:<br />

Ist Gott für uns, wer ist d<strong>an</strong>n gegen uns? Er hat seinen eigenen<br />

Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben – wie<br />

sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer k<strong>an</strong>n die<br />

Auserwählten Gottes <strong>an</strong>klagen? Gott ist es, der gerecht macht. Wer<br />

k<strong>an</strong>n sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch:<br />

der auferweckt wor<strong>den</strong> ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns<br />

ein. Was k<strong>an</strong>n uns schei<strong>den</strong> von der Liebe Christi? Bedrängnis oder<br />

Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert?...<br />

Doch all das überwin<strong>den</strong> wir durch <strong>den</strong>, der uns geliebt hat. Denn<br />

ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte,<br />

weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe<br />

oder Tiefe noch irgendeine <strong>an</strong>dere Kreatur können uns schei<strong>den</strong><br />

von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.<br />

(Röm 8,31b-35.37-39)<br />

AUS DEM LEBEN DES SELIGEN LADISLAUS BATTHYÁNY-<br />

STRATTMANN:<br />

‚...beten Sie auch für mich, <strong>den</strong>n sicherlich bin gerade ich ein sehr<br />

unvollkommener Jem<strong>an</strong>d vor dem Antlitz Gottes, unseres Herrn,<br />

<strong>den</strong>n in meiner Jugend habe ich viele Fehltritte gemacht.‘<br />

(Aus einem Brief aus dem Jahr 1928: St<strong>an</strong>kovich, 66)<br />

‚Gott allein weiß, ob nicht die Gebete des lieben Paters der Grund<br />

waren, dass ich trotz meiner Freiwilligenjahre, d<strong>an</strong>n Medizinstudien,<br />

früher Philosophie nicht verunglückt bin und <strong>den</strong> richtigen Weg zu<br />

Gott durch Seine Gnade gefun<strong>den</strong> habe. Freilich nach Irrfahrten.‘<br />

(Tagebucheintragung vom 11. Feber: Puskely, 5f)<br />

AUF DIE FÜRSPRACHE DES SELIGEN LADISLAUS<br />

BATTHYÁNY-STRATTMANN, DER SEINEN WEG ZU DIR<br />

GEFUNDEN HAT, BITTEN WIR:<br />

Wir warten auf Dich, damit Du uns befreist von <strong>den</strong> Fesseln, die wir<br />

uns oft selbst <strong>an</strong>gelegt haben. Hilf uns, <strong>den</strong> Weg zu bereiten, auf<br />

dem Du in unser Leben kommen k<strong>an</strong>nst.<br />

Befreie unsere Kirche, unsere Gemein<strong>den</strong> von <strong>den</strong> Fesseln des Nur-<br />

Verwaltens, des Bewahren-Wollens, damit wir aufbrechen können<br />

auf neuen Wegen, wo Du auf uns wartest.<br />

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