Mitglieder Info 30 - Die Linke, Kreisverband Segeberg
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<strong>Mitglieder</strong> <strong>Info</strong> 4<br />
21. Dezember 2012<br />
Liebe Genossinnen und Genossen,<br />
Tschüss 2012 – Moin 2013!!<br />
Das war ein<br />
abwechslungsreiches Jahr.<br />
Heute, am kürzesten Tag<br />
des, können wir uns darauf<br />
freuen, dass nun die Tage<br />
wieder heller werden. In der<br />
Politik gibt es leider – oder<br />
doch zum Glück? – keine<br />
solchen unumstößlichen<br />
Wahrheiten.<br />
Wir müssen uns immer wieder aufs Neue mit den gesellschaftlichen Entwicklungen<br />
auseinandersetzen, um zu vernünftigen, an den gesellschaftlich bedeutsamen Konfliktpunkten<br />
Alternativen anbieten zu können, die die Menschen auch erreichen.<br />
Das ist nicht immer leicht. Und weil das so ist, sind wir immer wieder versucht die „klare,<br />
einfache Lösung“ zu präsentieren, wonach wir „nur“ den Reichen nehmen müssen, um es<br />
gerecht unter allen zu verteilen. In der Tat schreien bestimmte Entwicklungen nach Protest<br />
und Veränderung:<br />
· <strong>Die</strong> Riester-Rente – einst von Rot-Grün als „Nonplusultra“ der Rentenpolitik<br />
verkauft, erweist sich als gigantische Pleite. Vor allem Kleinverdiener, die sich noch<br />
vor Jahren über die Riesterrente eine Sicherung vor Altersarmut versprochen haben,<br />
müssen nun feststellen, dass sie monatlich mehr einzahlen müssen, als sie je ausgezahlt<br />
bekommen. Krampfhaft versucht das Wirtschaftsministerium die sich verfestigende<br />
Altersarmut schön zu reden.<br />
<strong>Die</strong> Ursache liegt an der seit nunmehr zwei Jahrzehnten betriebenen Deregulierung des<br />
Arbeitsmarktes mit den Folgen der ständigen Ausweitung des Niedriglohnsektors. Der<br />
DGB Nord hat jetzt dazu eine Studie für die Städte und Kommunen in Schleswig-Holstein<br />
vorgelegt. Regionale Unterscheide sind erkennbar: Im Kreis Pinneberg etwa beträgt die<br />
Niedriglohn-Quote 23,5 Prozent, in Nordfriesland 31,8 Prozent, in Ostholstein sogar 34,6<br />
Prozent. „ Wer behauptet, Niedriglöhne seien Einstiegslöhne, der liegt falsch: <strong>Die</strong> Chancen,<br />
in besser bezahlte Jobs aufzusteigen, sind relativ gering. <strong>Die</strong> Billiglöhne werden nach<br />
Einschätzung des DGB auch die Altersarmut verstärken: Niedriglohnbeziehern drohen auch<br />
Niedrigrenten“. (Mehr zu Studie des DGB-Nord hier).<br />
DIE LINKE.<strong>Kreisverband</strong> Bad <strong>Segeberg</strong> | Der Kreisvorstand |Kontakt: DIE LINKE. <strong>Kreisverband</strong> <strong>Segeberg</strong> c/o<br />
Norbert Dachsel, Moorland 24, 24558 Henstedt-Ulzburg| http://www.die-linke-segeberg.de<br />
Kontaktadresse <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Info</strong>: bjoern.radke@die-linke-segeberg.de<br />
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· Angesichts der jüngsten Strompreiswelle der deutschen Energieversorger, die zum<br />
Jahreswechsel ihre Preise im Durchschnitt um rund 12 Prozent erhöhen, fordert DIE LINKE<br />
im Bundestag ein Moratorium für Strompreise zum Jahreswechsel und eine gesetzliche<br />
Regelung der Strompreise in Deutschland. Um soziale Schieflagen zu verhindern, müsse<br />
der Bundestag die Bundesregierung auffordern, "bis Ende März 2013 einen Gesetzentwurf<br />
vorzulegen, der die Strompreise rückwirkend zum 1. Januar 2013 sozialverträglich<br />
reguliert".<br />
· Und nun erklärt die Bundeskanzlerin Angela Merkel, sie halte die europäischen<br />
Wohlfahrts-Staaten für nicht dauerhaft finanzierbar. Weil die Bevölkerung in Europa immer<br />
älter werde, müsse die „staatliche Rundumversorgung“ ein Ende haben. Merkel sagte,<br />
selbst wenn ein Staat einen ausgeglichenen Haushalt habe, müsse mehr in Forschung und<br />
Entwicklung investiert werden, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu erhalten. <strong>Die</strong><br />
Welt blicke schon längst nicht mehr auf Europa als Vorbild, andere Modelle wie jene von<br />
China, Japan, Indien und Brasilien seien der Maßstab. Dort werde hart gearbeitet und<br />
Innovation vorangetrieben.<br />
Man könnte auch ergänzend hinzufügen: Dort werden die niedrigsten Löhne bezahlt. Wenn<br />
Frau Merkel mit dieser Kampfansage an ein soziales Gemeinwesen wieder regieren will,<br />
braucht sie einen neuen Partner, da ihr wohl die FDP verloren geht. Wenn es dann für Rot-<br />
Grün auch nicht reicht, bleibt nur Große Koalition oder Schwarzgrün. Beide haben bisher nicht<br />
mit geharnischter Kritik gegenüber Merkels Vorstellungen überzeugen können.<br />
Wir, DIE LINKE, haben aber vor Ort die Aufgabe und Chance die Akteure der GRÜNEN und der<br />
SPD zu stellen. Dazu braucht es aber eine starke LINKE, die auch in den Kommunen vor Ort<br />
zeigt, dass im Zentrum linker Politik immer die Frage steht, was den unverzichtbaren Kern<br />
öffentlicher Daseinsvorsorge, kommunaler sozialer und demokratischer Verantwortung<br />
ausmacht. Gesundheit. Entsorgung von Abwasser und Müll. Versorgung mit Wasser, Energie.<br />
Kommunikation. Verkehr. Bildung. Soziale Einrichtungen.<br />
SPD und Grüne werden ein Glaubwürdigkeitsproblem haben, solange sie sich nicht<br />
überzeugend von einem Bündnis mit Merkels CDU und deren Positionen abrücken. Da sollte<br />
DIE LINKE ansetzen.<br />
Björn Radke 21.12.2012<br />
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat im Oktober 2012<br />
festgestellt:<br />
„Auch wenn sich insgesamt die finanzielle Lage der Kommunen im laufenden Jahr gegenüber<br />
den Vorjahren wieder etwas entspannt, ist das kein Grund zu einer allgemeinen Entwarnung.<br />
Vielmehr setzen sich auf kommunaler Ebene zwei zentrale Entwicklungen fort:<br />
Zum einen öffnet sich die Schere zwischen Kommunen mit ausreichender Finanzlage und<br />
finanzschwachen Kommunen, die mit Strukturproblemen kämpfen, immer weiter. Nach wie vor<br />
gelingt es vielen Städten und Gemeinden trotz enormer Konsolidierungsanstrengungen nicht,<br />
ihre Haushalte auszugleichen.<br />
DIE LINKE.<strong>Kreisverband</strong> Bad <strong>Segeberg</strong> | Der Kreisvorstand |Kontakt: DIE LINKE. <strong>Kreisverband</strong> <strong>Segeberg</strong> c/o<br />
Norbert Dachsel, Moorland 24, 24558 Henstedt-Ulzburg| http://www.die-linke-segeberg.de<br />
Kontaktadresse <strong>Mitglieder</strong>-<strong>Info</strong>: bjoern.radke@die-linke-segeberg.de<br />
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Zum anderen ist mit einem Abbau des erheblichen Investitionsstaus in den Kommunen - auch<br />
angesichts konjunkturbedingter Steuermehreinnahmen - mittelfristig nicht zu rechnen. (…)<strong>Die</strong><br />
Folgen dieser nicht bedarfsgerechten Investitionsfähigkeit sind längst für jedermann - z. B. in<br />
Form von Schlaglöchern in den Straßen, unsanierten Schulen und Verwaltungsgebäuden -<br />
sichtbar. Selbst in den Investitionsschwerpunkten des Konjunkturpakets - Schulen und<br />
Kinderbetreuung sowie Straßen- und Verkehrsinfrastruktur - ist der Investitionsrückstand weiter<br />
angewachsen. Umso weiter aber dringend notwendige Investitionen nach hinten verschoben<br />
werden, umso größer fällt der Nachholbedarf letztlich aus. Der Verfall kommunaler Infrastruktur<br />
ist längst ein nationales Problem!“<br />
Dem Städtetag ist zuzustimmen, nur: <strong>Die</strong> Finanznotlage der Kommunen lässt sich auf lange<br />
Sicht nur durch eine grundlegende Neugestaltung der kommunalen Einnahmequellen lösen.<br />
<strong>Die</strong> Gewerbesteuer, die wichtigste kommunale Steuer, muss zu einer<br />
Gemeindewirtschaftssteuer weiterentwickelt werden. Jeder und Jede, vom Arzt, über<br />
Rechtsanwalt und Freischaffende, die ihren Erwerb in einer Kommune betreiben, müssen<br />
werden ebenfalls Abgaben zahlen, unabhängig der Konjunkturlage. Das würde mehr<br />
Planungssicherheit schaffen. Übergangsweise müssen strukturelle Einnahmenverbesserungen<br />
und Konsolidierungshilfen von Seiten des Bundes und des Landes Schleswig Holstein deutlich<br />
erhöht werden. Eine solche Erhöhung wäre auch angesichts der bundes- und<br />
landespolitischen Fehler und Versäumnisse der Vergangenheit (mangelnde Konnexität bei<br />
den Sozialausgaben, massive Steuersenkungen) angebracht, die wesentlich für die<br />
kommunale Finanzmisere verantwortlich sind.<br />
DIE LINKE im <strong>Kreisverband</strong> wird sich am 13. Januar ab 11 Uhr im Bürgerhaus<br />
Kaltenkirchen, Friedenstraße 9 treffen, und ihr Vorgehen im Kommunalwahlkampf beraten<br />
und beschließen. Dazu laden wir nochmals alle <strong>Mitglieder</strong> herzlich ein. Für eine warme Suppe<br />
und Getränke ist gesorgt.<br />
Bis dahin wünsche ich allen erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2013!<br />
Björn Radke 21.12.2012<br />
Aus der Kreistagsfraktion<br />
Finale Kreistagssitzung vor Kommunalwahl<br />
Während bei noch zwei Kreistagssitzungen vor der Kommunalwahl im Mai eher formale<br />
Tagesordnungen zu erwarten sind, bildete die Kreistagssitzung vom 6. Dezember das Finale<br />
der vergangenen 5-jährigen Kommunalperiode im Kreis <strong>Segeberg</strong>. Bei der Generaldebatte<br />
zum Haushalt 2013 bezog die Kreistagsfraktion DIE LINKE eindeutig Position und setzte ihre<br />
Schwerpunkte mit derartiger Kompetenz, dass zu Widersprüchen erstmalig niemand wagte,<br />
das Wort zu erheben.<br />
Im Mittelpunkt standen die unverantwortlichen Kürzungen im Personalbereich, das verfehlte<br />
Gebäudemanagement in dem 45 Mio € Kreisschulden versteckt sind, die undemokratische<br />
Praxis, der <strong>Linke</strong>n das Stimmrecht in den Fachausschüssen zu verweigern, überbordende<br />
Subventionen an die Wirtschaft, der populistische Umgang mit dem Jugendschutz-Fall und<br />
DIE LINKE.<strong>Kreisverband</strong> Bad <strong>Segeberg</strong> | Der Kreisvorstand |Kontakt: DIE LINKE. <strong>Kreisverband</strong> <strong>Segeberg</strong> c/o<br />
Norbert Dachsel, Moorland 24, 24558 Henstedt-Ulzburg| http://www.die-linke-segeberg.de<br />
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das gewollte Hütchenspiel des Finanzausgleichs, in deren Folge der kommunale Bereich<br />
immer weiter verarmt.<br />
Während alle Fraktionen immer wieder die Fremdbestimmung des Kreishaushaltes beklagen,<br />
warf ihnen DIE LINKE vor, dass ihnen das so fremd eigentlich nicht sein dürfte. <strong>Mitglieder</strong> von<br />
Parteien, die Vermögende nur unzureichend an den allgemeinen Verpflichtungen beteiligen,<br />
eine Umverteilung von unten nach oben betreiben oder zulassen, über Finanzausgleiche den<br />
Mangel regional verteilen, sollten nicht über fremdbestimmte Haushalte klagen. Mit den<br />
vorsätzlich ausgehöhlten Zuweisungen der öffentlich-kapitalistischen Mangelwirtschaft seien<br />
Kommunalhaushalte nicht mehr finanzierbar.<br />
Nachdem die CDU noch während der Sitzung weitere Kürzungen insbesondere mit einem<br />
absoluten Personalkostendeckel durchsetzte, ging der Haushalt gegen die Stimmen der<br />
<strong>Linke</strong>n und einigen Grünen mit einem Volumen von 256 Mio € über die Bühne. Dass er fast<br />
ausgeglichen ist, werden wieder die Schwächsten der Gesellschaft bezahlen müssen. <strong>Die</strong><br />
Rede der linken Kreistagsfraktion ist dokumentiert unter:<br />
www.die-linke-segeberg: "DIE LINKE kritisiert <strong>Segeberg</strong>er Haushalt 2013: Wieder müssen die<br />
Schwächsten der Gesellschaft am meisten bezahlen"<br />
Hinsichtlich des kommenden Kommunalwahlkampf ist deutlich geworden, dass es so viele<br />
Themen vor Ort gibt, dass wir unsere Initiativen zu deren Lösung klar herausstellen sollten.<br />
Erstmalig können wir auch mit 5-jähriger Kompetenz glänzen, sowohl in Norderstedt, wie<br />
auch im Kreis.<br />
Bundespolitische Zusammenhänge haben deshalb im Kommunalwahlkampf nichts zu suchen,<br />
sie verwässern ihn nur. Das erledigen wir dann von Mai bis September.<br />
<strong>Die</strong> freien Wählergemeinschaften in Schleswig-Holstein haben das längst erkannt. Sie<br />
erzielten bei der Kommunalwahl 2008 mit 6784 Mandaten und 51,8 % vor der CDU mit 3400<br />
Mandaten und 26 % und vor der SPD mit 2141 Mandaten und 16,4 % das deutschlandweit<br />
beste Ergebnis von Wählergruppen. Es ist übrigens ganz einfach, sich im<br />
Kommunalwahlkampf kompetent zu engagieren. <strong>Die</strong> Fraktionen aus Norderstedt und dem<br />
Kreis haben zu den vor Ort brennenden Themen auf unserer Homepage weit über 100<br />
Beiträge veröffentlicht:<br />
www.die-linke-segeberg.de/fraktionen<br />
20.12.2012 Heinz-Michael Kittler<br />
Termine!<br />
Nächste Kreisvorstandsitzung: 10 1.2013 im Bürgerhaus Kaltenkirchen, 19 Uhr<br />
DIE LINKE.<strong>Kreisverband</strong> Bad <strong>Segeberg</strong> | Der Kreisvorstand |Kontakt: DIE LINKE. <strong>Kreisverband</strong> <strong>Segeberg</strong> c/o<br />
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Protokoll der Kreisvorstandssitzung<br />
vom 19. Dezember 2012<br />
Anwesend : Björn Radke, Norbert Dachsel, Gabriele Hosic, Miro Berbig, Volker Murawski.<br />
Beginn: 19:00 Uhr<br />
Verantwortlich Termin<br />
TOP 1: Begrüßung, Wahl eines Protokollführers, Festlegung der<br />
Tagesordnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
Björn begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Vorstandssitzung und<br />
wird zum Protokollführer gewählt<br />
<strong>Die</strong> zugesandte Tagesordnung wird durch den neuen Punkt „Finanzen“<br />
ergänzt, der TO 3 wird auf 5 verschoben. Der Vorstand ist vollzählig<br />
anwesend, die Beschlussfähigkeit wird festgestellt<br />
B<br />
TOP 2: Nachbereitung der Kreisvorsitzendenrunde vom 9.11.2012.<br />
Wie gehen wir mit dem Eckpunktepapier des Landesvorstands um?<br />
<strong>Die</strong> Debatte um die Kommunalpolitik wird kontrovers geführt und am<br />
13.1. auf der KMV diskutiert.<br />
Beschluss: einstimmig<br />
Bürgerhaus als Versammlungsort inc. Mietkosten und warmer Suppe<br />
und Getränke<br />
Kreisvorstand<br />
B<br />
F<br />
B<br />
TOP 3: Vorbereitung Kreismitgliederversammlung 13.1.2013<br />
<strong>Die</strong> TO steht: letzte Details werden auf der nächsten<br />
Kreisvorstandssitzung festgelegt.<br />
Beschluss: einstimmig<br />
TOP 4: Bericht aus der Kreistagsfraktion<br />
Norbert berichtet.<br />
Beschluss: einstimmig<br />
Es wird ein gemeinsames Treffen von KV und Fraktion angestrebt.<br />
Termin muss noch gefunden werden. Möglichst vor der<br />
Vertreterinnen-Versammlung.<br />
TOP 5: aus aktuellem Anlass: Wollen wir selbstbestimmte<br />
Jugendzentren, oder autonome? Ist eine Zusammenarbeit mit<br />
Kreisvorstand:<br />
DIE LINKE.<strong>Kreisverband</strong> Bad <strong>Segeberg</strong> | Der Kreisvorstand |Kontakt: DIE LINKE. <strong>Kreisverband</strong> <strong>Segeberg</strong> c/o<br />
Norbert Dachsel, Moorland 24, 24558 Henstedt-Ulzburg| http://www.die-linke-segeberg.de<br />
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staatlichen Stellen in der Jugendarbeit unter bestimmten Bedingungen<br />
hilfreich und notwendig, oder rundheraus abzulehnen?<br />
Nach Debatte hält der Kreisvorstand einstimmig fest: Er hält bei der<br />
Unterstützung von selbstverwalteten Jugendzentren eine<br />
Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen unter bestimmten<br />
Bedingungen für hilfreich und notwendig.<br />
TOP 6: Finanzen<br />
Beschluss: einstimmig angenommen<br />
Der Antrag über die Gewährung einer Plakatspende im Raum Stade<br />
für den Niedersachsenwahlkampf in Höhe von n max. 200 € wird<br />
bewilligt. Ist auch schon umgesetzt<br />
Beschluss einstimmig angenommen<br />
Der <strong>Kreisverband</strong> entrichtet an den Betreiber der Kreis-Homepage –<br />
Minuskel – für den Zeitraum 2011/12 eine Summe von 141,40 €<br />
Der Kreisschatzmeister beantragt den Übertrag einer Summe von<br />
7.500@ vom Giro- auf das Festgeld-Konto.<br />
Antrag einstimmig angenommen.<br />
F<br />
TOP 7: Verschiedenes<br />
<strong>Die</strong> VetreterInnenversammlung wird vom 10.2. auf den 17.2.<br />
verschoben.<br />
Ort: Bürgerhaus Kaltenkirchen, Friedenstr. 9<br />
10 -17 Uhr<br />
nächste Kreisvorstandssitzung Ort: Bürgerhaus Kaltenkirchen, am<br />
10.1.2013<br />
19 Uhr<br />
Ende: 22.15 Uhr<br />
Für das Protokoll :<br />
gez. Björn Radke<br />
Bahrenhof, den 21. Dezember 2012<br />
Gebt Rückmeldung, wenn Ihr Vorschläge zur Verbesserung des <strong>Info</strong> oder Kritik habt.<br />
Beste Grüsse - Björn Radke (Kreisvorsitzender) für den Kreisvorstand<br />
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