Wenn der weiße Flieder wieder blüht...

3. Mai 2006 - Ausgabe 04/2006
dresdner feierabend
DIE VERLAGSBEILAGE FÜR MENSCHEN IN DEN BESTEN JAHREN
DIE VERLAGSBEILAGE FÜR MENSCHEN IN DEN BESTEN JAHREN
editorial
Liebe
Leserinnen
und Leser,
in der vergangenen Woche
hat uns die Sonne mit
ihren warmen Strahlen
endgültig überzeugt – die
warme Jahreszeit bricht
an und wir können die Winterjacken getrost ganz
hinten im Schrank verstauen.
Kaum waren die Osterfeiertage vorüber, konnten
wir bereits wieder ein verlängertes Wochenende
verbringen. Der 1. Mai ist auf einen Montag
gefallen und bescherte uns einen zusätzlichen
freien Tag. Dieser internationale Feiertag
der Arbeit geht zurück auf einen 1888 gefassten
Beschluss der American Federation of Labor, den
1. Mai 1890 als sozialen Feiertag zu begehen.
Bis 1918 galt die Arbeitsruhe am 1. Mai fast
überall als Streik, doch seitdem ist der Tag in
zahlreichen Ländern zum gesetzlichen Feiertag
erklärt worden. In den USA wird der 1. Montag
im September als Labor Day begangen.
Ich habe das lange Wochenende einmal ganz meiner
Familie gewidmet. In unserer hektischen Zeit
kommen die Menschen, die uns am nächsten stehen,
häufig zu kurz und manchmal hat man das
Gefühl, man müsste in den Terminkalender sehen,
ob noch genug Zeit für einen Spaziergang mit der
Frau oder einen netten Grillabend mit Freunden
und Nachbarn bleibt. Aber wie ein Sprichwort so
schön sagt, „Zeit ist Geld“. Für mich drückt es aus,
dass Zeit einen sehr hohen Wert hat. Und wo wäre
dieser Wert besser angelegt, als in der Familie.
Gemäß Friedrich Schiller „Alles freuet sich und
hoffet, wenn der Frühling sich erneut“ bin auch
ich frohen Mutes, wenn ich aus dem Fenster sehe
und das Grün der Bäume vor meinem Büro einen
herrlichen Anblick bietet.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und
freue mich über Ihre Zuschriften, die Lob, Anregungen
und konstruktive, aufbauende Kritik
ausdrücken können. Die Adresse finden Sie im
Impressum. Oder mailen Sie mich ganz einfach
an: m.luescher@feierabend-verlag.de.
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Ihr Markus Lüscher, Herausgeber
feierabend tv
Sendezeiten im Mai 2006
Mittwoch, 10. Mai, 17.30 Uhr
Donnerstag, 11. Mai,
12.30 Uhr und 23.30 Uhr
Mittwoch, 17. Mai, 23.30 Uhr
Alles neu macht der Mai ...
frühlingserwachen
Wenn der weiße Flieder
wieder blüht...
...dann erfüllt sich die menschliche Sehnsucht,
unser Hoffen und Warten auf den Frühling – die
schönste Jahreszeit.
„Schöner Frühling, komm doch wieder,
lieber Frühling, komm doch bald!
Bring uns Blumen, Laub und Lieder,
schmücke wieder Feld und Wald!“
Mit diesen Worten beschrieb Heinrich Hoffmann
von Fallersleben seine Frühlingssehnsucht.
Das Wunderbare der Natur in unseren Landen
ist die alljährliche Wiederkehr des Frühlingserlebnisses
für alle Menschen, ohne Unterschied.
Es verleiht uns gefühlte neue Kraft, es
beflügelt den Geist und beschwingt unser Gemüt
mit Lebenslust und Freude. Lenz und Liebe
sind ein Paar! Nicht grundlos wird die Liebe
als eine Himmelsmacht bezeichnet und daran
sollten wir nicht zweifeln.
„Liebe bleibt die goldne Leiter,
darauf das Herz zum Himmel steigt.“
(E.Geibel)
oder
„Die Liebe macht zum Goldpalast die Hütte.“
(Hölty)
So war es seinerzeit zu meiner Zeit! Doch für
mich und die ältere Generation verbindet sich
mit dem Frühlingserwachen oft die Realität des
Alltags. Zum Beispiel die Notwendigkeit eines
neuen Küchenanstrichs, Gardinenwäsche und
das berüchtigte Großreinemachen. Tröstend er-
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innert uns dabei der weiße Flieder an die bevorstehenden
warmen und sonnigen Tage und damit
auch an die Urlaubs- und Reisezeit. Neben
herrlichen fernen Reisezielen, die uns Einblicke
in andere Kulturen oder die Vielfalt der Vegetation
auf der Erde gewähren, können auch
kleinere Ausflüge zu einem besonderen Erlebnis
werden. Sie können uns glücklich machen.
Doch was ist das überhaupt – Glück? Das Empfinden
von Glück ist sowohl ein Gefühl als auch
ein Zustand, in dem sich eine Person befindet,
und der sich durch ein allgemeines, oft
unbewusstes Wohlbefinden auszeichnet. Entscheidend
sind dabei nicht die objektiven Tatsachen,
sondern das subjektive Erleben der betreffenden
Person.
Es gibt auch bestimmte Symbole, von denen die
Menschen glauben, sie bringen Glück. Beispielsweise
das 4-blättrige Kleeblatt, das Hufeisen,
Schweine, der Schornsteinfeger oder der
Rauchfangkehrer und auch die 1-Cent-Münze
(früher die 1-Pfennig-Münze) – all diese Dinge
haben den Ruf Glücksbringer zu sein.
Doch was brauchen wir all das, wenn das erwachende
Grün unsere Sinne anspricht, uns inspiriert
und uns zu neuen Taten ermutigt.
Egal, wohin Sie deutschlandweit reisen, überall
ist es schön, wenn der weiße Flieder wieder
blüht!
Von Joachim Kasten
musikalisch
Mehr Licht!
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Werke erke von von K KKeuk,
K euk, Mo Mozar Mo zar zart zart
t und
und
Duparc Duparc im im 8. 8. Z ZZyklus-K
Z yklus-K yklus-Konzer
yklus-K onzer onzert onzer
der der Dresdner Dresdner Philharmonie
Philharmonie
„Mehr Licht!“ – Das sollen des Dichterfürsten
Goethe letzte Worte gewesen sein, dessen 175.
Todestag die literarische Welt im nächsten Jahr
begeht. In Dresden lebt ein junger Komponist,
der sich mit diesen Worten musikalisch auseinandergesetzt
hat: Alexander Keuk. „Mehr Licht“
ist auch für ihn eine
Art Lebensmotto, etwas,
wonach er als
Komponist und
Mensch strebt. Es
heißt für ihn, sich zu
entwickeln, gedankliche
Klarheit zu finden.
Wie dieses Ringen
nach Klarheit
klingt, wird im 8. Zyklus-Konzert
der
Dresdner Philharmonie zu hören sein, wenn seine
Komposition – ein Auftragswerk der Dresdner
Philharmonie – uraufgeführt wird. Lichtdurchflutet
sind auch Henri Duparcs „Sechs Orchesterlieder“,
die ebenfalls auf dem Programm
stehen. Duparc gehört zum Kreis der Komponisten
um César Franck und gilt als einer der bedeutendsten
französischen Liedkomponisten, die
sich auf Schubert beriefen und in dessen Nachfolge
unter dem Begriff „mélodie“ Meisterwerke
schufen. Besonders erfolgreich waren die Orchesterfassungen
seiner „mélodies“, die bezüglich
Liedorchestration und Orchesterlied auf seine
Zeitgenossen eine Sogwirkung ausübten, der
sich auch heute niemand entziehen kann. Lichte
Klarheit herrscht auch in Wolfgang Amadeus
Mozarts strahlender „Jupiter-Sinfonie“, die das
Programm des Konzertes abrundet. Mozarts
Streben nach gedanklicher Vereinheitlichung
und zyklischer Geschlossenheit hat hier seine
höchste Vollendung erfahren, ein Meisterwerk
ohnegleichen, das der Komponist bei seinem
Besuch in Dresden 1789 aufgeführt haben soll.
Die Dresdner Philharmonie wird dirigiert von
Peter Gülke, den Solopart in Duparcs Orchesterliedern
singt Claudia Barainsky.
info
8. Zyklus-Konzert der Dresdner
Philharmonie, 20./21.05.2006,
jeweils 19.30 Uhr Festsaal im
Kulturpalast am Altmarkt
Karten sind erhältlich in der
Ticketzentrale im Kulturpalast
am Altmarkt, Mo bis Fr,
10 – 19 Uhr, So 10 – 14 Uhr,
Telefon 0351 / 4 866 866
Fax 0351 / 4 866 353
www.dresdnerphilharmonie.de
ticket@dresdnerphilharmonie.de

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2
unterwegs
Auf Entdeckungstour in
die schönste Jahreszeit
Rembrandts Rembrandts W WWirkungsstätte
W irkungsstätte – – mehr mehr als als T TTulpen
T ulpen in in Amsterdam
Amsterdam
300 bis 350 Gemälde, 300 Radierungen und
1.000 Zeichnungen: Das Schaffen von Rembrandt
Harmenszoon van Rijn geht wohl an
niemandem spurlos vorbei. Rembrandts Helldunkel,
d.h. seine besondere Art, Licht und
Schatten einzusetzen und dadurch oft starke
Kontraste zu erzeugen, macht seine Bilder
überaus lebendig und dramatisch. Sein ganzes
Leben arbeitete er an seiner Kunst, indem
er immer wieder Neues wagte und seine Techniken
in Radierung, Zeichnung und Malerei
vervollkommnete. Da er sich weder technisch,
noch was Sujets und Themenwahl betrifft
festgelegt hat, besitzt er in beiderlei Hinsicht
ein breites Spektrum und schenkt dem heutigen
Betrachter einen erstaunlichen Eindrucksreichtum.
2006 jährt sich der Geburtstag des bedeutendsten
niederländischen Künstlers des „Goldenen
Jahrhunderts“ zum 400. Mal. Mit TRD-Reisen
begeben Sie sich fünf Tage lang in die Vergangenheit
in und um Amsterdam.
Am Tag der Anreise erwartet Sie Ihr Hotel in
Zandvoort mit einem Begrüßungsdrink.
Unter dem Motto Bezauberndes Amsterdam &
seine großen Museen erkunden Sie am zweiten
Tag die größte Stadt des Königreichs Niederlande.
Sie besuchen Sie die Ausstellung „Caravaggio
und Rembrandt“ im van Gogh Museum.
Danach wandeln Sie auf den „Spuren von Rembrandt“.
Während des geführten Rundgangs lernen
Sie Orte und Gebäude kennen, die im Leben
Rembrandts eine große Rolle spielten. Die
zweisamkeit
Frühlingsbotschaft
Par ar artnervermittlung ar tnervermittlung für für Menschen Menschen in in den den besten besten Jahren
Jahren
Alles grünt, die Blumen beginnen sich in ihrer
ganzen Farbenpracht zu zeigen und auch die Sonne
scheint zu sagen: Kommt heraus, der Frühling
ist endlich da. Nach dem langen Winter, mit
ein bisschen zu wenig Bewegung und reichlich
gutem Essen, wächst häufig der Wunsch, sich in
der freien Natur sportlich zu betätigen.
Nordic Walking, Radfahren oder auch ausgedehnte
Spaziergänge bieten hierfür wunderbare
Möglichkeiten, die zu zweit noch viel mehr
Vergnügen bereiten. Vertrauenspartner e.V. hat
die Vorstellungen vom neuen Lebensglück ein
Jahr lang in einer großen Befragung untersucht.
Vertrauenspartner e.V. hat die Erwartungen der einzelnen
Altersbereiche untersucht und analysiert, um
Ihnen mit Kompetenz und viel Einfühlungsvermögen
mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Geprägt ist
die gesamte Vermittlungszeit von Gesprächen über
Ihre Erfahrungen und Eindrücke nach den stattgefundenen
Verabredungen. Sie treffen hier grundsätzlich
nur auf Personen, die mögliche Partner für
Sie darstellen. Also Menschen, deren Lebenseinstellungen
und Ernsthaftigkeit an einer Partnervermittlung
vom Institut geprüft wurden. Während die
rätselspaß
Gewinner vom 29. März 2006
Das Lösungswort lautete: „FRUEHLINGSER-
WACHEN“. Aus den vielen Einsendungen wurde
die folgende Gewinnerin ausgelost: Gisela
impressum
Herausgeber: Markus Lüscher
Redaktion: Dunja Rauh (verantw.),
Markus Lüscher
Anzeigenleitung: Markus Lüscher (verantw.)
Verlag: feierabend:verlag Markus Lüscher
Gutenbergplatz 1 d, 04103 Leipzig
info
dresdner feierabend
Kirche Oude Kerk, das „Waage“-Gebäude, der
Palast auf dem Damm und das Rembrandthuis,
in dem er fast 20 Jahre lebte und arbeitete, sind
nur einige Beispiele.
Auch der dritte Tag steht im Zeichen der Kunst.
Sie besuchen die Ausstellungen „Meisterwerke“
und „Alle Werke Rembrandts“ im Rijksmuseum.
Im Anschluss sind Sie eingeladen, das Jordaanviertel,
ein volkstümliches Viertel aus dem
17. Jahrhundert mit eigenen Bräuchen und unverwechselbarer,
lockerer Atmosphäre, beim flanieren
kennen zu lernen. Natürlich bleibt auch
Zeit für eigene Erkundungen in Amsterdam.
Am vierten Tag besuchen Sie Leiden, die älteste
Universitätsstadt der Niederlande und Rembrandts
Geburtsstadt. Entdecken Sie historische
und authentische Schauplätze aus dem Leben
Rembrandts. Lassen Sie sich verzaubern!
07.05.06 - 14.05.06 Erlebnis Dolomiten
19.05.06 - 23.05.06 Amsterdam -
400 Jahre Rembrandt
26.05.06 - 30.05.06 Malerisches Flandern
05.07.06 - 11.07.06 Mystisches Schottland
03.09.06 - 09.09.06 Mystisches Schottland
info
TRD-Reisen
Zum Birkhübel 7
01108 Dresden-Marsdorf
Telefon 03 51 / 8 90 28 26
Internet www.trd-reisen.de
Einen Kontaktanzeigen aufgeben, suchen Andere
viel lieber den Kontakt in der Gemeinschaft. Zur
Sächsischen Ehe- und Partnervermittlung gehört aus
diesem Grund auch ein Singleclub. Dieser wird von
Jung und Alt gleichermaßen erfolgreich genutzt um
Kontakte zu knüpfen. Mit einem Veranstaltungskatalog,
der Wanderungen, Tagesausflüge, Bowling
und vieles mehr umfasst, findet Jeder das geeignete
Ambiente, um neue Bekanntschaften zu schließen.
Tanzveranstaltungen wurden ebenfalls wieder ins
Programm aufgenommen.
Vielleicht ist Ihr Glück nur noch einen Anruf entfernt.
Wir helfen gern bei der Vermittlung. Alles,
was Sie tun müssen, ist der erste Schritt.
Sächsische Ehe- und Partnervermittlung
Liane Eberlein
Lauensteiner Straße 5
01277 Dresden
Telefon 03 51 / 3 10 52 14
Fax 03 51 / 3 10 52 17
Funk 01 63 / 8 43 89 51
Internet www.sepv.de
Hengst, Burgenlandstraße 5a aus 01279 Dresden.
Die Gewinnerin erhält einen Schlemmerkorb.
Wir gratulieren recht herzlich zum Gewinn!
Verlagsbeilage dresdner feierabend
Telefon: 0341 212079-0
Telefax: 0341 212079-58
E-Mail: info@feierabend-verlag.de
Layout: print-people.de, Torsten Jurisch
Druck: Henke Pressedruck GmbH, Berlin
Erscheinungsweise: monatlich
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leserreise
GRENZENLOS
Seite 02 cyan magenta gelb schwarz
In der Märzausgabe des dresdner feierabend präsentierte
TRD Reisen eine Leserreise und lud den
Gewinner des Preisausschreibens zu fünf Tagen
„Wien vom Feinsten“ ein. Aus den zahlreichen
richtigen Antworten auf die Preisfrage: Wo wurde
Wolfgang Amadeus Mozart ge-
boren? zog die Glücksfee Herrn
Dr. Werner Hübner, Friedrich-
Kind-Straße 2 aus 01259 Dresden.
Zwischen dem 6. und dem
11. April ließ es sich der Gewinner
zusammen mit seiner Ehefrau
in Österreichs Landeshauptstadt
so richtig gut gehen.
Der dresdner feierabend hatte Gelegenheit,
mit Herrn Dr. Hübner
(82) über seine Reiseeindrücke zu
sprechen: Herr Dr. Hübner, nehmen
Sie häufig an Gewinnspielen
teil?
Dr. W. Hübner: Nein, ich muss
gestehen, sogar sehr selten. Für
die Verlosung der Leserreise musste man jedoch
nur eine Frage beantworten und hatte vorher so
viele interessante Informationen zur Reise lesen
können, dass wirklich darauf hoffte, der glückliche
Gewinner zu sein.
Und Sie waren ein „glücklicher“ Gewinner?
Dr. W. Hübner: Aber in jedem Fall! Zum einen
hatten wir, also meine Frau Ilse (79) und ich, uns
vorgenommen, noch einmal nach Wien zufahren.
Und dann war die Reise so angenehm und außergewöhnlich
gut. Alles hat zusammengepasst. Ein
komfortabler Bus, der so genannte VIP-DELUXE-
BUS von TRD-Reisen, eine hervorragende Betreu-
Ausgabe Ausgabe 04/2 04/2006 04/2 006
TRD-Reisen lud Ehepaar
nach Österreich ein
Glückliche Glückliche Gewinner Gewinner erlebten erlebten W WWien
W ien vom vom F FFeinsten
F einsten
Überraschend anders
TRD-Reisen
Sommer 2006
ung durch den Fahrer und den Reisebegleiter, nette
Mitreisende, ein perfektes und ansprechendes
Reise-Programm und nicht zuletzt schönes Wetter.
Ja, man kann sagen, der Gewinn war ein wahrer
Glücksfall.
Waren Sie schon einmal mit
Kurz- und Städtereisen
Kultur & Natur
VIP-De-Luxe-Busreisen
Wellness und Kuren
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Baden & Erholen
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… auf Schusters Rappen im Salzburger Land. 09.-16.07.2006 ab € 456,-
Unsere Tages- und Halbtagesfahrten
TRD-Reisen unterwegs?
Dr. W. Hübner: Nein, wir kannten
das Reiseunternehmen bisher
nicht. Aber Service und Angebot
haben uns überzeugt: Wir werden
im Herbst voraussichtlich wieder
eine Reise bei TRD-Reisen Dresden
buchen. Und vielleicht kommen
ein paar unserer Freunde mit.
Wir haben einen sehr großen Bekanntenkreis,
dem wir das Unternehmen
guten Gewissens ans
Herz legen.
Vielen Dank für das Gespräch!
Wenn Sie auch „Wien vom Feinsten!“
erleben möchten, fragen
Sie ganz einfach nach freien Plätzen im Oktober.
Vom 18. bis zum 23.10. startet der VIP-DELUXE-
BUS von TRD-Reisen wieder in Österreichs Landeshauptstadt.
Bei diesem ganz besonderen Programm
für die Anspruchsvollen wird den Kunden
wirklich alles geboten, was einen Wienaufenthalt
unvergesslich macht: die Unterbringung in Wiens
bekannt guter Viersternehotellerie, der Besuch der
wichtigsten Sehenswürdigkeiten, aber auch ein
Kulturprogramm vom Feinsten. Zu den Stationen
der Reise gehören ein Ausflug ins Burgenland sowie
eine Schifffahrt auf dem Neusiedler See. TRD-
Reisen freut sich auf Sie!
musikalisch
Jürgen Walter singt vom Leben
und der Liebe
Sich in Schulden
stürzen
oder lächerlich
machen, eine
fremde Sprache
lernen und
das eigene Leben
in Ordnung
bringen –
diese Dinge
haben auf den
ersten Blick nicht viel gemeinsam. Für den Interpreten
Jürgen Walter allerdings schon, denn
wenn es nach ihm geht, tut man genau diese „Aus
Liebe“. So singt er dann auch auf seiner neuesten
CD mit gleichnamigem Titel voller Selbst-
ironie, aber auch mit Gefühl ohne falsche Sentimentalität
von den Spielarten der Liebe und den
Höhen und Tiefen des Lebens.
Doch nicht nur für seine neuesten Lieder ist der
Titel Programm. Der Interpret Walter hat sich
seiner Kunst mit Haut und Haaren verschrieben.
Seit Jahren arbeitet er mit seiner Texterin Gisela
Steineckert zusammen und stand bereits mit den
Komponisten Arndt Bause, Thomas Natschinski
und Horst Krüger im Studio.
info
„Aus Liebe“, die aktuelle CD von
Jürgen Walter, ist im Januar 2006
bei JPM BERLIN erschienen und
im Fachhandel erhältlich.
TOM Pauls – 16.05. € 36,50 Berlin mit Reichstag – 20.06./08.08./21.09. € 31,00
Poln. Riesengebirge – 07.05./26.06./16.08./13.09. € 40,50 Dübener Heide mit
Kremserfahrt – 09.05./06.07./22.08. € 46,- Isergebirge – 16.05./16.07. € 37,-
Prag – 20.05./01.07./27.07./26.08./23.09./14.10. € 26,- Löbauer Berg – 16.05./
06.07./12.09./26.10. € 24,- Görlitz – 23.05./28.06./ 03.08./11.09. € 40,50
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Fon 0351 809020 · Fax 0351 8090299 · E-Mail info@reisedienst-edelweiss.de

Ausgabe Ausgabe 04/2 04/2006 04/2 006
lesetipp
Horst Wendlandt –
Die Biographie
Der Der Mann, Mann, der der der W WWinnetou
W innetou & & Edgar Edgar WW
Wallace, W allace, Bud Bud Spencer
Spencer
und und T TTerence
T erence Hill, Hill, Otto Otto & & Loriot Loriot ins ins Kino Kino brachte
brachte
„Er hätte das Telefonbuch verfilmen können, es
wäre ein Erfolg geworden“, so Armin Mueller-
Stahl über den Filmproduzenten und Freund
Horst Wendlandt. Und tatsächlich, was er anfasste,
traf fast immer den Publikumsgeschmack.
So ist es seiner untrüglichen Nase
für erfolgreiche Kinogeschichten
zu verdanken, dass Winnetou und
Old Shatterhand die Weiten der
Prärie auf der Leinwand erkundeten,
über 72 Millionen Zuschauer
Edgar Wallace’ unheimlichen Gestalten
nachjagten oder Bud
Spencer und Terence Hill in ihren
Western die Fäuste schwangen.
Selbst vermeintliche Pleiten wusste
Horst Wendlandt in Gold zu
verwandeln. Als er 1971 die Rechte
an zehn Charlie Chaplin-Filmen kaufte, fand
er keinen Verleih und gründete kurzerhand seinen
eigenen: die „Tobis Filmkunst“. Die Wiederaufführung
der Stummfilme wurde ein sensationeller
Kassenschlager und sein Verleih mit Filmen
wie „Apocalypse Now“, „King Kong“ oder
„The Day After“ in den nächsten Jahren deutschlandweit
der erfolgreichste.
Mehr als 50 Jahre prägte Horst Wendlandt die deutsche
Filmlandschaft, schrieb mit 14,5 Millionen
Zuschauern für „Otto – der Film“ deutsche Kinogeschichte
und beeinflusste die Wege unzähliger
Schauspieler, Regisseure und Produzenten. Dazu
gehört auch Loriot, den er für das Kino erfand und
dessen Filme „Ödipussi“ und „Pappa ante Portas“
längst Kultstatus haben. Vicco von Bülow schrieb
für dieses Buch das Vorwort.
gesundheit
Ziehende Schmerzen in Hüfte oder Knie, dazu
das Gefühl, steif und unbeweglich zu sein. Schon
ab Mitte 30 beginnt die schleichende Abnutzung
der Gelenke, die schließlich zu Arthrose führen
kann. Wird die Gelenkzerstörung
nicht rechtzeitig gebremst, kommt
es zu dauerhaften Schmerzen und
drastischen Einschränkungen der
Beweglichkeit. Häufig bleibt dann
nur noch der Ersatz durch ein
künstliches Gelenk. Experten
schätzen, dass allein in Deutschland
Jahr für Jahr etwa 500.000 künstliche
Gelenke eingesetzt werden.
Die Risikofaktoren für den Gelenkverschleiß
sind vielfältig: Übergewicht,
Bewegungsmangel, Verletzungen,
Fehlstellung der Beine
oder des Hüftgelenks sowie starke Beanspruchung
durch Leistungssport oder einseitige, immer wiederkehrende
Bewegungsabläufe bei der Arbeit. Im
schlimmsten Fall wird auch der Knochen angegriffen,
wenn der schützende Knorpelüberzug im
späteren Stadium abgenutzt ist. Dann reiben die
Knochen aufeinander, und das Gelenk wird völlig
zerstört. Eine körpereigene Reparatur der entstandenen
Schäden ist nicht möglich. „Obwohl
die Erkrankung nicht heilbar ist, muss man der
Entwicklung einer Arthrose nicht tatenlos zusehen“,
erklärt Erhard Hackler, geschäftsführender
Vorstand der DSL. „Je früher die Erkrankung entdeckt
wird, desto besser stehen die Chancen,
Schmerzen zu lindern und den weiteren Knorpelabbau
aufzuhalten.“
Auch wenn es zunächst schmerzt – Bewegung und
moderater Sport wirken sich positiv auf die betrof-
dresdner feierabend
Dona Kujacinski lässt in der Biografie „Horst
Wendlandt“ viele prominente Zeitzeugen zu Wort
kommen. Ergänzt durch Erinnerungen von Wendlandts
Familie, seinen Mitarbeitern und Freunden
zeichnet sie auf humorvolle,
kenntnisreiche und packende Weise
Horst Wendlandts Lebensgeschichte
nach. Nicht nur ein aufschlussreicher
Blick hinter die
Kulissen der Filmwelt, sondern
auch eine echte Wirtschaftswundergeschichte.
„Es war eine spannende, aufregende,
interessante, höchst aufschlussreiche,
fröhliche aber manchmal
auch anstrengende Reise“, beschreibt
Dona Kujacinski ihr Eintauchen
in die Vergangenheit des
Mannes, der deutsche Filmgeschichte
schrieb. Entstanden ist ein lebenspralles
Buch, das dem Leser das „Urviech“ des deutschen
Films, den Instinktmenschen und das Wirtschaftswunderkind
Horst Wendlandt nahebringt. Neben
Wendlandts Familie und seinen Mitarbeitern blicken
zahlreiche Prominente auf ihre gemeinsame
Zeit mit ihm zurück. Ergänzt mit Auszügen aus
privaten Briefen geben sie ganz persönliche Einblicke
in die Gedankenwelt des Filmproduzenten.
info
Aktiv werden und
mobil bleiben!
Das Buch ist unter der ISBN
3-89602-690-9 im Schwarzkopf
& Schwarzkopf Verlag, Berlin
erschienen und für 19,90 EUR
(D) im Handel erhältlich.
www.schwarzkopf-schwarzkopf.de
Wie ie man man mit mit Spor Sport Spor t und und ge gezielter ge zielter Ernährung Ernährung der der Ar Arthrose Ar throse vorbeug vorbeugt vorbeug
fenen Gelenke aus. Für die Ernährung des Knorpels
ist eine gesunde Belastung sogar entscheidend,
denn Belastung und Entlastung der Gelenke bewirkt,
dass zusammen mit der Gelenkflüssigkeit
Nährstoffe in den Knorpel eingewalkt
werden. Gelenkfreundlicher
Sport wie Walking, Schwimmen
oder Rad fahren sichert die Versorgung
der Gelenke mit Nährstoffen
und hilft beim Aufbau stützender
Muskeln. Aber Sport ist nur ein Baustein.
Fehlen dem Körper wichtige
Substanzen, wird das gesunde
Gleichgewicht zwischen natürlichem
Knorpelabbau und -aufbau gestört.
Eine andauernde Störung dieses
Gleichgewichtes führt zum irreversiblen
Verlust von Knorpelmasse.
Ziel einer Ernährungstherapie ist daher die Versorgung
mit allen für das Gelenk wichtigen Nährstoffen.
Außerdem ist es ratsam Übergewicht zu
vermeiden, denn jedes Pfund zu viel belastet die
Gelenke und kann Arthrose verstärken.
info
Die wichtigsten Informationen
zur Ernährung bei Arthrose sowie
zu Ursachen, Symptomen und
Vorbeugung der Erkrankung hat
die DSL in der Broschüre
„Arthrose – Nahrungsbausteine
fürs Gelenk“ zusammengestellt.
Sie ist kostenfrei und kann im Internet
unter www.deutscheseniorenliga.de/arthroseabgerufen
werden.
versicherung
Seite 03 cyan magenta gelb schwarz
NÜRNBERGER ERGER ERGER in in Dresden Dresden informier informier informiert: informier informier t:
Schutz für aktive Menschen ab 50
Die Generation „50 plus“ ist die am schnellsten
wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland.
Schon heute kommen auf 100 Erwerbstätige
44 Rentner, die immer aktiver leben. Mit
57 Millionen Reisen pro Jahr sind
sie Deutschlands agilste Bevölkerungsgruppe,
25 Prozent aller Mitglieder
in deutschen Sportvereinen
sind älter als 60 Jahre. Doch Ullrich
Reck, Bezirksdirektor der
NÜRNBERGER VERSICHE-
RUNGSGRUPPE in Dresden
warnt: Durch ihren aktiven Lebensstil
sind ältere Menschen besonderen
Unfallgefahren ausgesetzt.
Für sie hat der Familienversicherer
NÜRNBERGER Versicherungsgruppe
einen umfassen- Ullrich Reck
den Unfall-KomfortSchutz entwickelt.
Das Schutzpaket für die 50- bis 88-jährigen
besteht aus vier Bausteinen.
Unfallrente schon ab 40 Prozent Invalidität
Grundlage sind die beiden Bausteine „Unfall-
Komfort-Versicherung” (mit möglicher Teilauszahlung
der Invaliditätsleistung ab 65. Lebensjahr
und Invalidität ab 40 Prozent) sowie „Unfall-KomfortRente”,
die eine lebenslange Unfall-Rente
schon ab einem Invaliditätsgrad von
40 Prozent zahlt.
Genesung zu Hause mit
dem Malteser Hilfsdienst
Besonders sinnvoll ist laut Reck der NÜRN-
BERGER „SchutzBrief ProAktiv“. Er garantiert
bis zu sechs Monate nach einem Unfall umfassende
Hilfe- und Pflegeleistungen von erfahrenen
Fachkräften des Malteser Hilfsdienstes.
Angefangen beim Hausnotruf mit 24-Stunden
Überwachung, über die tägliche warme Mahlzeit
bis hin zur Hilfe bei der Körperpflege und
im Haushalt reicht die Palette der möglichen
Seite Seite 3
3
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Umfassender Unfallschutz
für ältere Menschen
erinnerung
Der große Schweizer Humanist Henry Dunant
wurde am 8. Mai 1828 geboren. Er gründete
das internationale Rote Kreuz (Genfer Konvention)
und er war der Erste, der
mit dem Nobelpreis geehrt wurde.
Er starb, von der Welt vergessen
und völlig verarmt, im Ort
Heiden (Schweiz) nahe dem Bodensee.
Für uns moderne Menschen
wirkt sein Lebenswerk und Wirken
immer dann allgegenwärtig,
wenn wir lebensnotwendige Hilfe
brauchen. Wenn wir in Gefahr
sind und auf Rettung hoffen, oder
wenn bedrohte Menschen unter
dem internationalen Symbol des
Roten Kreuzes beziehungsweise Roten Halbmondes
Schutz suchen und finden.
Das Schlüsselerlebnis seines Lebens hatte er
1859. Als Kaufmann, auf einer Geschäftsreise
nach Solferino, nahe dem Gardasee, wurde er
zufällig Zeuge einer der blutigsten Schlachten
im Krieg Frankreich/Italien gegen Österreich/
Ungarn. Schockiert von dem Grauen und vom
Elend des Krieges mit 40.000 Toten und Verwundeten
und von der Hilflosigkeit der Sanitätskräfte,
reifte in ihm der Gedanke an eine internationale
Hilfsorganisation.
Er fand in seinem unermüdlichen Bestreben gegen
diese Barbarei in Europa Verbündete. Er
veranlasste die Schweizer Regierung für den 22.
August 1864 eine internationale Konferenz nach
Genf einzuberufen.
In seiner Rede vor führenden Vertretern aus 16
Leistungen. Auch an die Versorgung der Haustiere
wurde dabei gedacht. Eine Einstufung in
eine Pflegestufe ist nicht erforderlich, geholfen
wird sofort.
Neu: RehaPlus für Massagen, Krankengymnastik
und Kuren – auch im
Ausland
Die Genesung älterer Menschen
nach einem Unfall bedarf besonderer
Aufmerksamkeit, aber gerade
bei Reha-Maßnahmen haben
die gesetzlichen Krankenkassen
den Rotstift angesetzt. Hier empfiehlt
der Versicherungsexperte
Reck den Baustein „Unfall-
RehaPlus“. Er beinhaltet die Kostenübernahme
für korrektive
Operationen mit Klinikaufenthalten
nach unfallbedingten Behandlungen
einschließlich Zahnersatz
für Front- und Eckzähne bis maximal 20.000
Euro. Im Physiopaket werden darüber hinaus
unfallbedingte Massagen, Heilanwendungen,
Inhalationen, Krankengymnastik und Physiotherapien
bis 500 Euro bezahlt. Und das Kurpaket
deckt Genesungs-Aufenthalte nach einem Unfall
in einem staatlich anerkannten Kur-/Erholungsort
oder Heilbad bis 1.500 Euro ab. Dies
gilt auch für Aufenthalte im Ausland.
Weitere Infos im Internet unter www.nuernberger.de.
info
Henry Dunant
von von Joachim Joachim Kasten
Kasten
NÜRNBERGER
VERSICHERUNGSGRUPPE
Bezirksdirektion Dresden
Bezirksdirektor Ullrich Reck
Georg-Treu-Platz 3
01067 Dresden
Telefon 03 51 / 8 73 61 51
ullrich.reck@nuernberger.de
Internet: www.nuernberger.de
Nationen appellierte er an die Menschlichkeit.
Er sagte unter anderem: „Zivilisation bedeutet,
sich gegenseitig zu helfen – von Mensch
zu Mensch, von Nation zu Nation!“
„Der Feind, unser wirklicher
Feind, ist nicht irgendein
Nachbarland, sondern Hunger,
Kälte, Armut, Unwissenheit,
Aberglaube und Vorurteil. Statt
einander die Hände zu reichen,
stacheln sich die Menschen gegenseitig
an in blindem Chauvinismus
zu sinnlosem Blutvergießen
und wahrhaft mörderischer
Grausamkeit.“
16 Nationen unterzeichneten damals
die „Genfer Konvention“.
Das Rote Kreuz war geboren. Die Regierungen
Europas wurden aufgerufen nationale Hilfsgesellschaften
zu gründen.
Das Rote Kreuz als Symbol wurde zu Ehren der
Schweiz ausgewählt. Es entstand durch die
Umkehrung der Wappenfarben dieses Landes,
das sich seit seiner Gründung immer währende
Neutralität bewahrte. Nach dem Beitritt von nunmehr
165 Staaten der Welt, darunter die USA,
Russland und die VR China, stellt das Genfer-
Rotkreuz-Abkommen das umfassendste Vertragswerk
des Völkerrechts dar.
info
Henry-Dunant-Museum Heiden
Asylstraße 2, CH-9410 Heiden
Telefon: 00 41 71 / 8 91 44 04
www.dunant-museum.ch

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4
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Persiens
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Domizil
Himmelskörperfranzösisch:
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zeitig
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innerasiatisches
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englisch:
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persönliche
Achtung
dresdner feierabend
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
aktivität
Traditioneller
Osterausflug
Am Gründonnerstag fand wieder der traditionelle
Osterausflug der Pro Seniore Residenz
Kästner Passage statt, dessen Stationen
von Joachim Nietsch aus dem Betreuten
Wohnen niedergeschrieben wurden.
Begeistert berichtet der Bewohner von den
bestens gelaunten Teilnehmern, der guten
Organisation und dem herrlichen Wetter
am Ausflugstag, der schon um 10.00 Uhr
begann.
„Unser Ziel war zunächst das sehr idyllisch
gelegene kleine Schloss Hermsdorf. Es besteht
zwar derzeit ein vom regierenden Bürgermeister
verfügtes Besichtigungsverbot,
aber für „Pro Seniore“ gab es eine Ausnahme.
So wurden wir von einer sehr freundlichen
Dame begrüßt“, beschreibt Senior
Nietsch den Beginn des Ausfluges.
Nach der anschließenden Ostereiersuche im
Schlosspark mit einem sehr gewissenhaften
Osterhasen, der jedem „Ei“ einen Zettel mit
dem Namen des Empfängers beigefügt hatte,
wurden die Bewohner der Pro Seniore
Residenz Kästner Passage mit zwei Kleinbussen
und einem PKW zu ihrem Ziel gefahren:
dem Luisenhof. Dort konnten sich
die Teilnehmer des Osterausfluges mit einem
leckeren „Mittagsmahl“ stärken.
Nietsch beendet seine Berichterstattung mit
den Worten: „So möchte ich mich zum
Schluss bei allen, die zum Gelingen dieser
Teile
einer
Speise
das ist
(latein.)
mündl.
Fachbericht
Dickblattpflanze
Abgabe,
Entgelt
Vogelhaus
Habsucht
früherer
österr.
Adelstitel
griechscher
Gott der
Liebe
künstl.
Hohlgesichtsform
wertvoll
röm.
Rachegöttin
alter
Tonträger
(Abk.)
1
18
Baumwollhemd
Eigenname
der
Eskimos
Betreuer Hack-
von Stufleischdienan vom
fängern Schwein
aufbegehren
Abk.:
Sachsen
3
Halbinsel
in Asien
kroat.
Adria-
Insel
militärischerEhrengruß
Winkelfunktion
Wahl- franz.
zettelModeschöpferbehälter
† 1957
Auslegung
niederl.
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19
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Fleißig vorsorgen.
Rentenversicherung, Unfall-Rente
und Invaliditäts-Zusatzversicherung.
Der lebensbegleitende Rundumschutz für Ihr Kind.
Wir nehmen uns gern Zeit für Sie.
NÜRNBERGER VERSICHERUNGSGRUPPE
Bezirksdirektion Dresden
Herr Bezirksdirektor Ullrich Reck
Georg-Treu-Platz 3, 01067 Dresden
Telefon (03 51) 87 36-1 51
ullrich.reck@nuernberger.de
www.nuernberger.de
Aktuelles aus den PRO SENIORE RESIDENZEN
Fahrt beigetragen haben, recht herzlich bedanken
und ihnen für ihre weitere Tätigkeit viel Erfolg
und in ihrem persönlichen Leben alles Gute
wünschen.“
Pro Seniore Residenz Kästner Passage
hinweise
Termine und
Veranstaltungen
Am 10. Mai, 18.00 Uhr besteht in der Residenz
Kästner Passage die Möglichkeit, sich kostenfrei
zum Thema „Demenz“ zu informieren.
Interessierte erfahren in diesem Fachvortrag
Wissenswertes rund um die verschiedenen Arten
der Demenz-Erkrankung. Die Referentin
Dipl.-Med. Tatjana Kelch beantwortet in der
anschließenden Diskussionsrunde gerne sämtliche
Fragen.
Um eine bessere Planung zu gewährleisten, bittet
die Pro Seniore Residenz Kästner Passage bis zum
8. Mai telefonisch oder per E-Mail um Anmeldung.
elektron.
Aktienhandelssystem
weggebrochen
(ugs.)
Vorname
Carrells
Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
4
Nach Waldemar Bonsels „Die Biene Maja”
© 2005 Junior.TV GmbH & Co. KG
Lizenz durch EM.TV AG
Kurzform
von
Anton
8
Pressefalschmeldungen
nordamerik.Indianerstamm
am
Boden
befindlichHalbdunkel
Abk.:
Hauptuntersuchung
tagesplanung
Besichtigungstag
bei Pro Seniore
Am 17. Mai 2006 bieten die Pro Seniore Einrichtungen
in Dresden allen Interessierten die
Möglichkeit, sich über die Angebote und den
Service der verschiedenen Häuser zu informieren.
Ein Shuttle-Service chauffiert sie bequem
von einer Pro Seniore Einrichtung zur nächsten
und auch wieder zurück. Natürlich können
die einzelnen Häuser auch auf eigene
Faust erkundet werden.
Die Interessenten haben die Möglichkeit, sich
die Wohnbereiche der verschiedenen Häuser
anzuschauen und sich selbst von der optimalen
Betreuung zu überzeugen, die immer getreu
des Pro Seniore Pflegegrundsatzes: „Professionalität
und Herzlichkeit sorgen für die
Zufriedenheit der Bewohner“ geleistet wird.
Der Plan des Besichtigungstages sieht folgendes
vor:
Pro Seniore Residenz Dresden
Vermählte
überall
herum
Nebenmeer
des Atlantiks
förmliche
Anrede
aufmerken
eiszeitlicherHöhenzug
ein
Kontinent
Wacholderbranntwein
Staudamm
in
Ägypten
info
dän.
Großstadt
auf
Fünen
Fremdwortteil:
vier
ungefährlich
unvollständige
Statue
10
Show
langer,
schmaler
Umhang
Ausgabe Ausgabe 04/2 04/2006 04/2 006
Stockwerke
dt.
Autopionier
†
religiöser
Brauch
Pflanzenfaser
süddeutsch:
scharf
gewürzt
französisch:
Meer
Madame
(Abk.)
alle
zwei
Residenz Elbe
Dürerstraße 19
Telefon 03 51 / 44 42 09
Residenz Dresden
Arnoldstraße 18a
Telefon 03 51 / 44 04 09
Residenz Kästner Passage
Bautzner Straße 23-25
Telefon 03 51 / 8 24 60
Residenz Rödertal
Radeberger Straße 2-6
(Großröhrsdorf)
Telefon 03 59 52 / 37 09
Infohotline (24 h)
Telefon 0 18 01 / 84 85 86
Internet
www.pro-seniore.de
9
pommerisch:
kleine
Insel
schon
5
Grubenarbeiter
abgezehrt
17
Kfz-Z.
Remscheid
Weltmeer
6
Abk.:
Doppelheft
französisch:
oder
15
Bildhauerarbeiten
Bantustamm
in
Kamerun
7
leichtsinniger
Fahrer
beobachten
Hauptstadt
Irans
Anzeige
DD06-17
Das Lösungswort per Postkarte bis 15. Mai 2006 an: feierabend:verlag Markus Lüscher, Gutenbergplatz
1 d, 04103 Leipzig. Die zwei Gewinner erhalten jeweils ein Biene-Maja-Paket von der Nürnberger
Lebensversicherung AG und werden in der Ausgabe 05/2006 des dresdner feierabend
veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Einsendung der Postkarte erkennt der Teilnehmer
an, dass die Adresse an den Sponsor des Rätsels weitergegeben wird.
10.00 Uhr: Treffpunkt
Residenz Dresden
Empfang mit Getränkebüffet
Hausbesichtigung
Unternehmenspräsentation
12.30 Uhr: Pro Seniore Residenz Elbe
Mittagessen
Hausbesichtigung
15.00 Uhr: Pro Seniore Residenz
Kästner Passage
Kaffee und Kuchen
Hausbesichtigung
Eine Anmeldung für den Besichtigungstag
und für den Shuttle-Service ist bis zum 10.
Mai unter der Rufnummer 03 51 / 44 42 09
möglich.