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Fortbildungskonzept - Friedrich-List-Schule Berlin

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<strong>Fortbildungskonzept</strong><br />

der<br />

<strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong><br />

Oberstufenzentrum Wirtschaftssprachen<br />

Kompetenzzentrum<br />

Internationale Beziehungen<br />

<strong>Berlin</strong>-Schöneberg<br />

4. Auflage<br />

September 2010


<strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Seite 1<br />

____________________________________________________________________________<br />

Vorbemerkung<br />

Für die Lehrkräfte der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> ist die eigene Fortbildung Bestandteil ihrer<br />

Verantwortung den Schülerinnen und Schülern gegenüber. Fort- und Weiterbildung<br />

liegt dabei nicht nur im öffentlichen Interesse, den Unterricht weiterzuentwickeln, der<br />

die Schülerinnen und Schüler auf eine sich wandelnde Berufswelt vorbereiten soll,<br />

sondern ist Teil der Vorbildfunktion, an der eigenen persönlichen Qualifizierung im<br />

Sinne des lebenslangen Lernens (LLL) zu arbeiten. Fortbildung fördert die fachlichen,<br />

methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen der Lehrkräfte und soll Motivation<br />

und Arbeitszufriedenheit steigern.<br />

Fort- und Weiterbildung als Teil schulischer Qualitätsentwicklung basiert nicht ausschließlich<br />

auf individuellem Engagement, sondern ist strategisch ins Schulsystem zu<br />

integrieren und mit Ressourcen auszustatten. Auf schulischer Ebene ist ein <strong>Fortbildungskonzept</strong><br />

erforderlich, das zugleich Personalentwicklungs- und Unterrichtsentwicklungskonzept<br />

ist und von der Schulleitung und den Fachbereichsleitungen getragen<br />

wird.<br />

Das <strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> soll diesen Anforderungen Rechnung<br />

tragen. Es ist eingebettet in die <strong>Fortbildungskonzept</strong>ionen des LISUM <strong>Berlin</strong>-<br />

Brandenburg und der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung,<br />

Abteilung zentral verwaltete und berufliche <strong>Schule</strong>n, und ergänzt diese <strong>Fortbildungskonzept</strong>ionen<br />

u. a. bezüglich spezifischer Fortbildungsbedarfe für das Kollegium der<br />

<strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong>.<br />

Das vorliegende <strong>Fortbildungskonzept</strong> wurde erstmalig zum Schuljahr 2007/2008 in<br />

Zusammenarbeit mit den Führungskräften der Abteilungen und der Fachbereiche der<br />

<strong>Schule</strong> und des Kompetenzzentrums in dieser ausführlichen Form erstellt. Es wird<br />

jährlich aktualisiert und überarbeitet und soll eine strukturierte Basis für die kontinuierliche<br />

Fort- und Weiterbildung des Kollegiums der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> darstellen.<br />

Hartmut Hannemann<br />

Fortbildungsbeauftragter der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong><br />

<strong>Berlin</strong>, September 2010


<strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Seite 2<br />

____________________________________________________________________________<br />

Inhalt:<br />

Vorbemerkung<br />

1 Ziele und Grundsätze der Fortbildung<br />

1.1 Gesetzliche Grundlage der Lehrkräftefortbildung<br />

1.2 Definition von Fortbildung<br />

1.3 Zukunftsorientierte Fortbildung als Teil der Qualitätsentwicklung<br />

2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs<br />

3 Finanzierung und Träger der Fortbildung<br />

3.1 Finanzierung<br />

3.2 Aufgaben des LISUM<br />

3.3 Lehrerfortbildung für Lehrkräfte an beruflichen und zentral verwalteten <strong>Schule</strong>n<br />

3.4 Schulischer Fortbildungsbeauftragter<br />

3.5 Weitere Träger von Fortbildungsangeboten<br />

4 Fortbildungsschwerpunkte an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong><br />

4.1 Fachbezogene Fortbildung in den Fachbereichen<br />

4.2 Fächerübergreifende Fortbildung<br />

4.3 Führungskräftefortbildung<br />

4.4 Fortbildung des nichtpädagogischen Personals<br />

Anlagen<br />

Anlage 1: Fragebogen zum Fortbildungsbedarf ab 2010<br />

Anlage 2: Auswertung der letzten Befragung August 2010<br />

Anlage 3: Fragebogen zum Fortbildungsbedarf ab 2007<br />

Anlage 4: Auswertung der Befragung August 2007<br />

Anlage 5: Übersicht über die regionale Fortbildung, Region 13<br />

Anlage 6: Interne Fortbildungsplanung Schuljahr 2010/2011<br />

Anlage 7: Fortbildungen im Schuljahr 2009/2010<br />

Anlage 8: Fortbildungen im Schuljahr 2008/2009<br />

Anlage 9: Fortbildungen im Schuljahr 2007/2008<br />

Anlage 10: Fortbildungen im Schuljahr 2006/2007


<strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Seite 3<br />

____________________________________________________________________________<br />

1 Ziele und Grundsätze der Fortbildung<br />

1.1 Gesetzliche Grundlage der Lehrkräftefortbildung<br />

Gemäß § 67 Absatz 6 des Schulgesetzes für das Land <strong>Berlin</strong> sind die Lehrkräfte verpflichtet,<br />

sich regelmäßig fortzubilden. Vorrang soll lt. Gesetz die schulinterne Fortbildung<br />

haben, weil dies im Sinne einer eigenverantwortlichen <strong>Schule</strong> am besten gewährleistet,<br />

dass die Fortbildungsveranstaltungen die Unterrichtsqualität sichert und<br />

fördert. Die schulinterne Fortbildung soll durch entsprechende Angebote der Schulbehörde<br />

ergänzt werden. Die Fortbildungskoordination der Abteilung berufsbildende<br />

<strong>Schule</strong>n in der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung trägt dem<br />

Rechnung.<br />

Zielsetzung an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> ist eine strukturierte und koordinierte Fortbildungsplanung,<br />

die sich an den im Schulprogramm ausgewiesenen Entwicklungszielen<br />

orientiert und deren Realisierung unterstützt. Schulprogrammarbeit, Evaluation und<br />

Unterrichtsentwicklung betreffen die <strong>Schule</strong> als Ganzes, als System. Die Fortbildungsaktivitäten<br />

sollen neben der beruflichen Handlungsfähigkeit der einzelnen Lehrkraft<br />

die pädagogische und fachliche Arbeit aller Lehrerinnen und Lehrer der <strong>Friedrich</strong>-<br />

<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> fördern. Schulische Fortbildungsplanung ist in diesem Sinne ein Instrument<br />

der <strong>Schule</strong>ntwicklung.<br />

1.2 Definition von Fortbildung<br />

Fortbildungen sind Qualifizierungsmaßnahmen für Lehrkräfte. Sie sind gezielt ausgerichtet<br />

auf bestehende und zukünftige Anforderungen des Unterrichts und auf die<br />

Weiterentwicklung der <strong>Schule</strong>. Fortbildungsmaßnahmen dienen der Erhaltung der beruflichen<br />

Leistungsfähigkeit und der Weiterentwicklung von beruflichen Kompetenzen.<br />

Die Bedürfnisse und persönlichen Zielsetzungen der Lehrkräfte sollen dabei berücksichtigt<br />

werden. Fortbildungen sind sowohl am Interesse der einzelnen Lehrkräfte und<br />

des Kollegiums als auch am Interesse der Schüler und Schülerinnen orientiert.<br />

Fachbezogene Fortbildungen können einzeln oder gruppenweise stattfinden und dienen<br />

vor allem der fachlichen und fachdidaktischen Sicherung und Entwicklung der<br />

Unterrichtsqualität im Fach. Fachübergreifende Fort- und Weiterbildungen beziehen<br />

sich demgegenüber stärker auf methodische und pädagogische Aspekte des Unterrichtens<br />

allgemein (z. B. neue Unterrichtsmethoden, Kommunikation) oder sonstige<br />

schulische, über den Unterricht hinausgehende Themenbereiche (z. B. Gewaltprävention,<br />

Zertifizierungssysteme, Evaluationskenntnisse). Individuelle Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

beziehen sich vor allem auf persönliche Wünsche und Bedürfnisse<br />

der Lehrkräfte (z. B. Rhetorik, Schulrecht, PC-Kenntnisse), die jedoch möglichst auch<br />

im schulischen Interesse sein sollten.<br />

1.3 Zukunftsorientierte Fortbildung als Teil der Qualitätsentwicklung<br />

In einer stark eigenverantwortlichen <strong>Schule</strong> ist Fortbildung sehr viel stärker gemeinsame<br />

Angelegenheit des Kollegiums. Sie dient weiterhin der persönlichen Weiterbildung<br />

der Lehrkräfte, sie ist aber außerdem Antriebskraft der Entwicklung der einzelnen<br />

<strong>Schule</strong>. Eine systematische Fortbildungsplanung ist Teil der Weiterentwicklung<br />

des Unterrichts und wird regelmäßiger Tagesordnungspunkt nicht nur auf Fachkonferenzen,<br />

sondern ebenfalls im Leitungsausschuss der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong>, in der<br />

Schulkonferenz und der Gesamtkonferenz sein.


<strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Seite 4<br />

____________________________________________________________________________<br />

2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs<br />

Eine regelmäßige Ermittlung des Fortbildungsbedarfs stellt die Grundlage für die Planung<br />

von gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen dar. Es wird deshalb regelmäßig<br />

der individuelle sowie der fächerübergreifende Fortbildungsbedarf mittels eines Fragebogens<br />

festgestellt (siehe Anlagen 1 - 4).<br />

Auf Fachkonferenzen oder in anderer geeigneter Weise wird der fachbezogene Fortbildungsbedarf<br />

für das nächste Schuljahr ermittelt. Außerdem schätzen die zuständigen<br />

Leiter der Fachbereiche in Eigenverantwortung einen möglichen Bedarf in fachlicher,<br />

didaktischer und methodischer Hinsicht ein.<br />

Im Leitungsausschuss werden Fortbildungsaktivitäten besprochen, die von den Führungskräften<br />

der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> für das Kollegium insgesamt für wünschenswert<br />

bzw. erforderlich gehalten werden.<br />

3 Finanzierung und Träger der Fortbildung<br />

3.1 Finanzierung<br />

Für Fortbildungsveranstaltungen an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> können im Rahmen der<br />

Budgetposition 53405 Sachausgaben gem. § 7 IV SchulG auf Antrag bei SenBWF begrenzt<br />

Mittel bereitgestellt werden. In Ausnahmefällen gewährt der Förderverein der<br />

<strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> Mittel, um Dozenten zu bezahlen. Honorare für Dozenten und<br />

deren Auslagen können bei der Fortbildungskoordination der Abteilung der beruflichen<br />

und zentral verwalteten <strong>Schule</strong>n beantragt werden. Dort stehen für die Fortbildung an<br />

den 53 beruflichen und zentral verwalteten <strong>Schule</strong>n ca. 300 Ermäßigungsstunden und<br />

ca. 18.000 Euro für Honorarmittel pro Schuljahr zur Verfügung (Stand: August 2010).<br />

Eigene Kosten für Fortbildungen können den Lehrkräften nicht erstattet werden. Es<br />

bleibt nur die Möglichkeit der steuerlichen Anrechnung.<br />

3.2 Aufgaben des LISUM <strong>Berlin</strong>-Brandenburg<br />

Mit dem Gesetz zum Staatsvertrag über die Errichtung eines gemeinsamen Landesinstituts<br />

für <strong>Schule</strong> und Medien <strong>Berlin</strong>-Brandenburg hat 2007 ein neuer Abschnitt der<br />

Lehrerfortbildung in <strong>Berlin</strong> mit einer Neuordnung der Aufgabenverteilung zwischen<br />

dem LISUM <strong>Berlin</strong>-Brandenburg, der dezentralen regionalen Fortbildung in den Bezirken<br />

und Bereichen sowie der dezentralen schulinternen Fortbildung begonnen.<br />

Die Aufgaben des neu gegründeten LISUM <strong>Berlin</strong>-Brandenburg in Ludwigsfelde sind<br />

lt. Staatsvertrag (Staatsvertrag über die Errichtung eines gemeinsamen Landesinstituts<br />

für <strong>Schule</strong> und Medien) vor allem:<br />

• Unterrichtsentwicklung in den Fächern, Lernbereichen und Bildungsgängen einschließlich<br />

der Rahmenlehrpläne und der zentralen Prüfungen<br />

• Qualifizierung von Schulleitungspersonal und Zielgruppen der Schulbehörden, soweit<br />

nicht durch die regionale Fortbildung wahrgenommen<br />

• Schul- und Modellversuche sowie die Durchführung von Schul- und Schülerwettbewerben<br />

• Medienpädagogik, Medienarbeit und multimediale netzbasierte Unterstützungssysteme<br />

in den Bereichen <strong>Schule</strong> und Weiterbildung/Erwachsenenbildung<br />

• Qualifizierung des Fachpersonals im Bereich der Weiterbildung/Erwachsenenbildung


<strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Seite 5<br />

____________________________________________________________________________<br />

Die Handlungsfelder liegen also nicht bei der unmittelbaren Fortbildung für die Lehrkräfte<br />

des Landes <strong>Berlin</strong>, sondern im konzeptionellen Bereich des Bildungsmanagements,<br />

also in der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung von Unterricht und der Qualifizierung<br />

von Schulleitungspersonal. Eine weitere Aufgabe ist die Qualifizierung der<br />

Multiplikatoren für die dezentrale regionale Fortbildung in den zwölf <strong>Berlin</strong>er Bezirken<br />

und für die beruflichen und zentral verwalteten <strong>Schule</strong>n der Berufsbildung (siehe 3.3).<br />

3.3 Lehrerfortbildung der Abteilung der beruflichen und zentral verwalteten <strong>Schule</strong>n<br />

Seit der Beauftragung einer Fortbildungsschulrätin und eines Fortbildungskoordinators<br />

in der Abteilung der beruflichen und zentral verwalteten <strong>Schule</strong>n im Frühjahr 2007 liegt<br />

nunmehr hier die Hauptträgerschaft für die Fortbildung der Lehrkräfte. Die beruflichen<br />

und zentral verwalteten <strong>Schule</strong>n bilden im Rahmen der regionalen bezirklichen Lehrerfortbildung<br />

die Region 13. Seit 2010 ist für die Fortbildung Herr SchR Schunder und<br />

als Fortbildungskoordinator Herr Wieland zuständig. In der regionalen Fortbildungsdatenbank<br />

(www.fortbildung-regional.de) existiert entsprechend ein spezieller Bereich<br />

für die berufliche Bildung.<br />

Für fachbezogene und fächerübergreifende Fortbildungen sowie Entwicklungsvorhaben<br />

an den <strong>Schule</strong>n wurden Multiplikatoren benannt, die einzelne Bereiche verantwortlich<br />

betreuen und selbst Fortbildungen anbieten. Die Multiplikatoren unterstützen<br />

somit den Fortbildungsschulrat und den Fortbildungskoordinator bei der konkreten<br />

Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen. Außerdem sind eine<br />

Reihe von Arbeitskreisen gebildet worden, die zu bestimmten Themenkreisen regelmäßig<br />

tagen. Die Darstellung in der Anlage 5 gibt eine Übersicht über die regionale<br />

Fortbildung für die beruflichen und zentral verwalteten <strong>Schule</strong>n.<br />

Frühzeitig vor einem neuen Schuljahr werden schriftlich sowie auf Tagungen und Regionalkonferenzen<br />

Fortbildungsbedarfe der <strong>Schule</strong>n ermittelt, koordiniert und entsprechende<br />

Fortbildungen organisiert. Bereits vor den Sommerferien erscheint ein Katalog<br />

mit Fortbildungsveranstaltungen für das kommende Schuljahr. Weitere Fortbildungen<br />

werden aktuell in der Datenbank erfasst und angeboten. <strong>Schule</strong>n, die selbst Fortbildungen<br />

anbieten und freie Plätze haben, sollen dies in der Fortbildungsdatenbank<br />

vermerken.<br />

Die Lehrkräfte der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> werden über Fortbildungsangebote der Abteilung<br />

der beruflichen und zentral verwalteten <strong>Schule</strong>n durch den schulischen Fortbildungsbeauftragten<br />

informiert. Informationen über Veranstaltungen, die an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong><br />

organisiert werden, werden an die Fortbildungsdatenbank weitergegeben.<br />

3.4 Schulischer Fortbildungsbeauftragter<br />

Bereits im September 2004 wurde an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> ein Fortbildungsbeauftragter<br />

benannt, der im Einvernehmen mit der Schulleitung und den Leitern der Fachbereiche<br />

Fortbildungswünsche sammelt, koordiniert und ggf. Veranstaltungen organisiert.<br />

Der Fortbildungsbeauftragte hält Kontakt zu Anbietern von Fortbildungen, speziell<br />

zur regionalen Fortbildungsschulrätin/zum regionalen Fortbildungskoordinator und<br />

kooperiert mit anderen <strong>Schule</strong>n. Aufgrund der teilweise sehr speziellen Anforderungen<br />

des Unterrichts an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> ist die Fachkompetenz der Leiter der<br />

Fachbereiche erforderlich, um geeignete fachbezogene Fortbildungen für die Lehrkräfte<br />

anzubieten. Die Beauftragung eines Fortbildungsbeauftragten hat dazu geführt,<br />

dass in den letzten Schuljahren verstärkt Fortbildungsveranstaltungen an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong><br />

stattgefunden haben und diese als Beitrag zur Personal- und Unter-


<strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Seite 6<br />

____________________________________________________________________________<br />

richtsentwicklung verstanden werden. Für eigene Fortbildungsveranstaltungen stellt<br />

die <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> Teilnahmebescheinigungen aus.<br />

3.5 Weitere Träger von Fortbildungsangeboten<br />

Der Bereich der nichtschulischen Träger von Fortbildungsveranstaltungen ist sehr weit<br />

gefasst. Im Prinzip kommt jede öffentliche oder private Institution in Betracht. Die in<br />

der Vergangenheit für die <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> wichtigsten Einrichtungen seien hier<br />

aufgezählt:<br />

• Verwaltungsakademie <strong>Berlin</strong> mit ihren Untergliederungen<br />

• Institut für Verwaltungsmanagement (IVM)<br />

• Zentrum für Verwaltungsfortbildung (ZfV)<br />

• Verwaltungsschule (VS)<br />

• Volkshochschulen<br />

• Schulbuchverlage<br />

• Stiftungen der politischen Parteien<br />

• Sozialversicherungsträger<br />

• Unternehmen und Unternehmensverbände<br />

• Gewerkschaften<br />

4 Fortbildungsschwerpunkte an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong><br />

4.1 Fachbezogene Fortbildung in den Fachbereichen<br />

Für die Kollegen eines Fachbereichs werden durch die zuständigen Leiter bzw. in Absprache<br />

mit ihnen im möglichen zeitlichen Rahmen entsprechende Fortbildungsveranstaltungen<br />

organisiert oder bei anderen Anbietern besucht. Die Lehrkräfte werden von<br />

den Leitern der Fachbereiche angehalten, regelmäßig an solchen Veranstaltungen<br />

teilzunehmen.<br />

Zusätzlich ist das persönliche Engagement der Lehrkräfte erwünscht, sich selbst geeignete<br />

Fortbildungsveranstaltungen zu suchen und andere Lehrkräfte ggf. darüber zu<br />

informieren.<br />

Im Folgenden sind für die einzelnen Fachbereiche die Entwicklungsschwerpunkte und<br />

die damit verbundenen Fortbildungsbedarfe und -möglichkeiten allgemein dargestellt.<br />

Eine Auflistung der geplanten Fortbildungen für das kommende Schuljahr enthält die<br />

Anlage 6 (Stand 21. August 2010).<br />

Englisch<br />

In jedem Schulhalbjahr werden für Englisch und Wirtschaftsenglisch mindestens zwei<br />

bis drei externe Fortbildungsveranstaltungen von Schulbuchverlagen, anderen Verlagen<br />

und weiteren Institutionen (Cambridge ESOL, English Language Teachers Association<br />

<strong>Berlin</strong>/Brandenburg (ELTABB), FU <strong>Berlin</strong>, Volkshochschulen etc.) angeboten,<br />

auf denen qualifizierte Referenten bzw. Dozenten ein breites Spektrum neuer fachwissenschaftlicher/inhaltlicher<br />

Entwicklungen sowie Aspekte der Methodik und Didaktik<br />

des Englischunterrichts vorstellen. Darüber hinaus finden schulinterne Veranstaltungen<br />

statt, auf denen beispielsweise über neue fachdidaktische Erkenntnisse und die<br />

jüngsten europäischen Entwicklungen v. a. im Bereich der Sprachvermittlung sowie


<strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Seite 7<br />

____________________________________________________________________________<br />

deren Auswirkungen auf die Bildungsgänge/den Fachbereich Englisch an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong><br />

referiert wird.<br />

Die Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs werden durch Mitteilungen in ihren<br />

Fächern, auf den Fachkonferenzen und durch persönliches Ansprechen auf Fortbildungsveranstaltungen<br />

hingewiesen. Im Fachbereich findet ständig ein reger Austausch<br />

bzgl. zu besuchender bzw. besuchter Veranstaltungen statt. Auf den Konferenzen<br />

ist das Thema Fortbildung stets ein Tagesordnungspunkt.<br />

Französisch<br />

Entsprechend den Entwicklungsvorhaben des Schulprogramms sollen im Fachbereich<br />

neue Lehrwerke im Grundkurs erprobt werden. Aus diesem Grund wurden in der Vergangenheit<br />

und werden nach Maßgabe weiterhin entsprechende Fortbildungsangebote<br />

der Schulbuchverlage wahrgenommen (z. B. Hueber, Klett).<br />

Das Angebot des Institut Francais zur Vorbereitung von DELF-Prüfungen (Diplôme<br />

d’Etudes en Langue Français) wurde und wird weiterhin genutzt. Nach Absprache im<br />

Fachbereich sollen Themen benannt werden, die einen erhöhten Fortbildungsbedarf<br />

erfordern und in Zusammenarbeit z. B. mit dem Institut Francais vorbereitet werden.<br />

Dies können z. B. Techniken zum Übersetzen von Wirtschaftsfranzösisch sein.<br />

Eine (auch sprachübergreifende) didaktisch-methodische Einweisung in das Sprachlabor<br />

unter externer Anleitung wird als Fortbildung geplant. In diesem Zusammenhang<br />

können fachspezifisch und lehrwerkbezogene Sprachlaborübungen entwickelt werden.<br />

Um einen Überblick über ausländische Bildungsgänge und Praktikumsangebote sowie<br />

Sprachschulen zu erhalten, wird regelmäßig die im November stattfindende Expolingua<br />

besucht. Informationen zu Fortbildungsveranstaltungen werden regelmäßig in den<br />

Verteiler gegeben oder durch persönliche Ansprache weitergegeben.<br />

Spanisch<br />

Da vom LISUM und ähnlichen Institutionen angebotene Fortbildungsveranstaltungen<br />

nur selten auf die speziellen Interessen der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> zugeschnitten sind,<br />

werden überwiegend Fortbildungsangebote von außerbehördlichen Institutionen (Instituto<br />

Cervantes, Volkshochschule, Iberoamerikanisches Institut, Einzelangebote von<br />

professionell tätigen Übersetzern etc.) in Anspruch genommen bzw. von den Lehrkräften<br />

selbst organisiert.<br />

Die nachgefragten Veranstaltungen beziehen sich vor allem auf Schulungen im Bereich<br />

„Professionelles Übersetzen“, „Dolmetschen“, „Aktuelle Entwicklungen im Bereich<br />

der geschäftlichen Kommunikation – Spanien und Hispanoamerika“, aber auch<br />

Veranstaltungen der großen Schulbuchverlage zur Einführung neuer Lehrwerke werden<br />

besucht.<br />

Darüber hinaus findet eine ständige Auswertung von Berufserfahrungen ehemaliger<br />

Studierender und Schüler/innen in Bezug auf Arbeitsalltag und Berufsanforderungen<br />

statt.<br />

Die Spanisch-Lehrkräfte informieren sich durch Kontakte zum IC sowie Internetabruf<br />

laufend über Anforderungen der DELE-Prüfungen (Diploma de Español como Lengua<br />

Extranjera). Ferner wird der Kontakt zur Spanischen Handelskammer gepflegt, um<br />

den FLS-Absolventen/innen weitere außerschulische Prüfungen zu ermöglichen.<br />

Die Lehrkräfte besuchen aktuelle Veranstaltungen des Iberoamerikanischen Instituts<br />

und des Instituto Cervantes (Fortbildungen, Podiumsdiskussionen, Lesungen, Film-


<strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Seite 8<br />

____________________________________________________________________________<br />

vorführungen, Vernissagen); Infomaterial der beiden Institute wird von der Fachleiterin<br />

regelmäßig in den Verteiler gegeben. Über diese Veranstaltungen findet in der Fachkonferenz<br />

ein Austausch statt.<br />

Deutsch<br />

Fortbildungen im Fach Deutsch richten sich auf Methoden zur Verbesserung der<br />

Sprachkompetenz sowie der Rechtschreibung, der Grammatik und der Zeichensetzung,<br />

vorrangig im Bereich der beruflichen Kommunikation.<br />

Ein beträchtlicher Teil der Schülerinnen und Schüler der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> besitzt<br />

einen Migrationshintergrund. Diese Tatsache stellte in den letzten Jahren und stellt in<br />

Zukunft eine besondere Herausforderung für die qualifizierte Ausbildung von Fremdsprachensekretärinnen<br />

dar, ebenso in der Einjährigen Berufsfachschule. Die Fortbildungsaktivitäten<br />

berücksichtigen dies entsprechend, sowohl im schriftlichen als auch<br />

im mündlichen Bereich.<br />

Büromanagement und -assistenz<br />

Abgesehen von den individuellen Fortbildungsmaßnahmen einzelner Kolleginnen/Kollegen,<br />

die im Fachbereich Büromanagement und -assistenz unterrichten, wurden regelmäßig<br />

schulinterne Fortbildungen initiiert und durchgeführt. Dies wird auch zukünftig<br />

in dieser Weise praktiziert.<br />

Die Fortbildungen finden i. d. R. deshalb schulintern statt, weil keine dem konkreten<br />

Bedarf entsprechenden Fortbildungsmaßnahmen angeboten werden bzw. Fortbildungsangebote<br />

privatwirtschaftlicher Organisationen o. ä. unverhältnismäßig teuer<br />

sind.<br />

Die Fortbildungen orientieren sich an den Inhalten der Lehrpläne der einzelnen Unterrichtsfächer<br />

im Fachbereich Büromanagement und -assistenz (Büromanagement in<br />

der Fachschule für Fremdsprachenkorrespondenz, Büroassistenz in der Berufsfachschule<br />

für kaufmännische Assistenten, Betriebspraxis in der Einjährigen Berufsfachschule,<br />

Kommunikationstraining und –technik in der Fachschule für Europakorrespondenz),<br />

die regelmäßig aktuellen betriebsrelevanten Gegebenheiten angepasst werden.<br />

Das betrifft u. a. die Computertechnologie und die Nutzung von Hardware und Software,<br />

Managementaktivitäten (z. B. Projektmanagement), Büro- und Betriebskommunikation<br />

sowie sinnvolle Lehr- und Lernmethoden.<br />

Einen besonderen Schwerpunkt stellte im Schuljahr 2009/2010 der Umstieg auf MS<br />

Office 2007 dar. Anpassungsfortbildungen finden auch im laufenden Schuljahr statt.<br />

Textverarbeitung<br />

Der Fachbereich Textverarbeitung pflegt Kontakte zum Deutschen Institut für Normung<br />

(DIN). Informationen über Neuerungen in Bezug auf die DIN 5008 und die Regeln<br />

für die Textverarbeitung werden regelmäßig für die Fachbereiche TV und Büromanagement<br />

und -assistenz geprüft.<br />

Neben Fortbildungen durch institutionelle Anbieter setzen die Lehrkräfte des Fachbereichs<br />

Textverarbeitung ein Tandem-Modell um. Es handelt sich hierbei um eine Form<br />

der selbstgesteuerten Fortbildung, um den eigenen Unterricht weiter zu entwickeln.<br />

Anschließend erfolgt ein Feedback – keine Beurteilung. Die Durchführung kollegialer<br />

Hospitationen führt im Fachbereich TV zur Verbesserung des eigenen Unterrichts. Ein<br />

regelmäßiger Austausch ist für alle Lehrkräfte selbstverständlich. Außerdem informieren<br />

sich die Kolleginnen/Kollegen regelmäßig über aktuelle Änderungen und neue


<strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Seite 9<br />

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Weiterbildungsangebote per Internet.<br />

Einen besonderen Schwerpunkt stellte im Schuljahr 2009/2010 der Umstieg auf MS<br />

Office 2007 dar. Anpassungsfortbildungen finden auch im laufenden Schuljahr statt.<br />

Sozialkunde<br />

Die Fachlehrer bilden sich ständig autodidaktisch fort, um einen aktuellen Unterricht<br />

zu gewährleisten. Darüber hinaus werden Bildungsangebote der Landeszentrale für<br />

politische Bildung, des LISUM und verschiedener Stiftungen (z. B. <strong>Friedrich</strong>-Ebert-<br />

Stiftung) geprüft und, sofern sie für die Unterrichtspraxis relevant sind, wahrgenommen.<br />

Die Lehrkräfte werden durch Umläufe über das Fortbildungsangebot informiert.<br />

Wirtschaftslehre/Außenwirtschaftslehre<br />

Die Unterrichtsthemen im Bereich Wirtschaftslehre/Außenwirtschaftslehre unterliegen<br />

einem hohen Modernisierungsdruck durch den Prozess der globalen wirtschaftlichen<br />

Entwicklung. Im Fachbereich werden regelmäßig Fortbildungen zu verschiedenen<br />

Themen durchgeführt, um die Fachkenntnisse zu aktualisieren. Einen Schwerpunkt<br />

stellen außenwirtschaftliche Themen dar.<br />

Fachkonferenzen dienen zusätzlich der Information und des Austauschs von Materialien.<br />

Eine quasi immanente Fachfortbildung erfolgt für die Lehrkräfte des Fachbereichs<br />

durch die aufmerksame Lektüre von Tages- und Wirtschaftszeitungen, Fachzeitschriften<br />

sowie durch TV- und Radiosendungen.<br />

Zur Entwicklung von Unterrichtsdidaktik und –methodik werden einschlägige Fachzeitschriften<br />

gelesen und schülerzentrierte Unterrichtsbeispiele auf Fachkonferenzen besprochen.<br />

Rechnungswesen<br />

Fortbildungsveranstaltungen sind auf die Weiterentwicklung des Unterrichts ausgerichtet.<br />

Ein Schwerpunkt ist deshalb die Vermittlung von Kenntnissen zu PC-Finanzbuchhaltungsprogrammen.<br />

Entsprechende Fortbildungsveranstaltungen mit dem Programm<br />

„Lexware" und zum methodischen Vorgehen bzw. zu Lernzielkontrollen werden<br />

durchgeführt. Es werden dafür die PCs in den Fachräumen verwendet, auf denen<br />

jeweils das neueste Update installiert ist.<br />

Fortbildungen haben nicht nur das Ziel, das fachbezogene Wissen zu Themen der<br />

Kostenrechnung, Kalkulation und der Bilanzanalyse zu vertiefen, sondern besonderer<br />

Wert soll auf die methodische Handhabung dieser Themen gelegt werden. Die Lehrkräfte<br />

sollten dann die Schüler/innen dazu anhalten, in kleinen Teams an den PCs<br />

komplexe Aufgaben mit Hilfe von EXCEL und den Diagrammfunktionen zu bearbeiten.<br />

Es sollten auch Klausuren mit Hilfe der PCs bearbeitet werden.<br />

Sport<br />

Die Kollegen des FB Sport nehmen regelmäßig an den jährlichen TAGEN DES<br />

BERUFSSCHULSPORTS teil, um sich mit den Fachkollegen der anderen <strong>Berlin</strong>er<br />

Oberstufenzentrum auszutauschen und durch die Vorträge und Workshops Anregungen<br />

für den eigenen Unterricht zu bekommen. Dies gilt v. a. für das besondere Anliegen<br />

des Fachbereichs, das Thema Gesundheitsförderung im Unterricht zu verankern.


<strong>Fortbildungskonzept</strong> der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Berlin</strong> Seite 10<br />

____________________________________________________________________________<br />

4.2 Fächerübergreifende Fortbildung<br />

Aufgrund der Ergebnisse der regelmäßigen Befragung bzw. aufgrund von Bitten und<br />

Hinweisen aus dem Kollegium plant der Fortbildungsbeauftragte Veranstaltungen,<br />

wenn größeres Interesse daran besteht. Reicht die Teilnehmerzahl nicht aus, bemüht<br />

sich der Fortbildungsbeauftragte um weitere Teilnehmer aus anderen <strong>Schule</strong>n, damit<br />

die Veranstaltung stattfinden kann. Davon unberührt ist es natürlich möglich bzw. Aufgabe<br />

jedes Kollegen, einen während des Schuljahres auftretenden Fortbildungsbedarf<br />

zu formulieren und sich individuell um geeignete Fortbildungsveranstaltungen zu bemühen.<br />

Im letzten Schuljahr hat eine Reihe von fächerübergreifenden Fortbildungsveranstaltungen<br />

stattgefunden.<br />

Im Rahmen des Aufgabenbereichs als Kompetenzzentrum Internationale Beziehungen<br />

organisiert das EU-Team der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> Fortbildungen zu Antragsstellungsverfahren,<br />

EU-Projektmanagement, Online-Plattformen, Zertifizierung im nationalen<br />

und europäischen Rahmen, Fundraising. Zielgruppen sind sowohl die Kolleginnen<br />

und Kollegen der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> als auch die Kolleginnen und Kollegen der<br />

anderen Oberstufenzentren.<br />

4.3 Führungskräftefortbildung<br />

Durch die angestrebte Entwicklung der <strong>Schule</strong>n zu stärker eigenverantwortlichen<br />

<strong>Schule</strong>n verändern sich die Aufgabenstellungen der Schulleitung und der weiteren<br />

Führungskräfte. Hierzu gehören Kompetenzen im Bereich der Kommunikations-, Führungs-,<br />

Personalentwicklungs- und Organisationsfähigkeiten. Um diese Kompetenzen<br />

weiterzuentwickeln, eignen sich Veranstaltungen beim LISUM <strong>Berlin</strong>-Brandenburg<br />

(siehe Abschnitt 3.2) und beim Institut für Verwaltungsmanagement (IVM) der Verwaltungsakademie<br />

<strong>Berlin</strong>.<br />

4.4 Fortbildung des nichtpädagogischen Personals<br />

Aufgrund der Reduzierung des nichtpädagogischen Personals im <strong>Berlin</strong>er Schulwesen<br />

und so auch an der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong> besteht ein Fortbildungsbedarf allenfalls im<br />

Sekretariat der <strong>Schule</strong>. Im Mittelpunkt steht die Anwendung des Schulverwaltungsprogramms<br />

MAGELLAN. Bei Anpassungen des Programms an die Bedürfnisse der<br />

Schulverwaltung schult der Systembetreuer die Schulsekretärinnen fortlaufend.


Anlage 1<br />

Hartmut Hannemann 5. Juli 2010<br />

Fortbildungsbeauftragter<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

nach drei Jahren, in denen zahlreiche fachbezogene, fachübergreifende und pädagogische<br />

Fortbildungen stattgefunden haben, dient dieses Blatt der Erfassung von<br />

Fortbildungswünschen und –vorschlägen für die nächsten Schuljahre. Natürlich können<br />

Vorschläge jederzeit unterbreitet werden. Bei ausreichendem Interesse werde ich<br />

entsprechende Veranstaltungen organisieren oder Teilnahmen vermitteln. Bitte füllen<br />

Sie dieses Blatt aus und legen Sie es mir bis zum 27. August 2010 in mein Fach.<br />

Name: ___________________________________<br />

Ich habe Interesse Ja Nein<br />

• an Fachthemen<br />

Themen: ___________________________________________<br />

• an methodischen Themen<br />

Themen: ___________________________________________<br />

• an Computerkursen<br />

Themen: ___________________________________________<br />

• an Betriebsbesichtigungen<br />

• Ich habe Interesse an Fortbildungsveranstaltungen zum Thema<br />

....................................................................................................................................<br />

....................................................................................................................................<br />

• Ich könnte Fortbildungsveranstaltungen anbieten bzw. habe Kontakt zu<br />

möglichen Dozenten. Thema:<br />

....................................................................................................................................<br />

....................................................................................................................................<br />

• Sonstige Wünsche (z. B. Kollegiumsaktivitäten)<br />

....................................................................................................................................<br />

Mit kollegialen Grüßen


Anlage 2<br />

Auswertung der Befragung zum Fortbildungsbedarf ab Schuljahr<br />

2010/2011 des Kollegiums der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong><br />

Der Rücklauf der Befragung im August 2010 war eher dürftig, es wurden nur 18 Fragebogen<br />

zurückgegeben. Dies entspricht einer Quote von 33 %. Auf Nachfrage antworteten eine<br />

Reihe von Kolleginnen und Kollegen, dass ihre Fortbildungsbedürfnisse seit der letzten Befragung<br />

gut erfüllt wurden und aktuell kein erheblicher Bedarf bestünde, sondern sich auch in<br />

Zukunft im Rahmen der bisherigen Fortbildungen bewege.<br />

Die zurückgegebenen Fragebogen der Fremdsprachenlehrkräfte enthielten vor allem den<br />

Wunsch nach einer weiteren Vertiefung der Sprachlabornutzung. Dies sollte schulintern<br />

durch besonders eingearbeitete Kollegen umzusetzen sein. Außerdem wurde ein Bedarf hinsichtlich<br />

möglicher Anforderungen durch die angestrebte Kompetenzorientierung des Unterrichts<br />

formuliert.<br />

Im Bereich Textverarbeitung und Büroassistenz/-management bestehen die Bedarfe erwartungsgemäß<br />

weiterhin im Bereich der PC-Anwendungsprogramme. Jedoch sind nach den<br />

erfolgten Fortbildungen der letzten Jahre die Wünsche nun überwiegend individuell, so dass<br />

themengleiche Fortbildungen nicht sinnvoll erscheinen. Überlegenswert erscheint ein<br />

gemeinsames Treffen mit dem Austausch von Kenntnissen und gegenseitiger Unterstützung.<br />

Seitens der wirtschaftlichen Fachbereiche besteht vor allem Interesse an außenwirtschaftlichen<br />

Aspekten. Deutlich wurde auch der Wunsch nach regelmäßigen Betriebsbesichtigungen.<br />

Insgesamt überwogen die Bedarfe nach Fachfortbildungen im Vergleich zu methodischen<br />

Fragenstellungen.<br />

Hartmut Hannemann<br />

September 2010


Anlage 3<br />

Hartmut Hannemann 24. August 2007<br />

Fortbildungsbeauftragter<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

dieses Blatt dient der Erfassung von Fortbildungswünschen und –vorschlägen für das<br />

Schuljahr 2007/2008, vorrangig in fächerübergreifenden Bereichen. Bei ausreichendem<br />

Interesse werde ich entsprechende Veranstaltungen organisieren oder Teilnahmen<br />

vermitteln. Bitte füllen Sie dieses Blatt aus und legen Sie es mir bis zum<br />

31. August 2007 in mein Fach.<br />

Name: ___________________________________<br />

Ich habe Interesse Ja Nein<br />

• an Computerkursen im Rahmen eEducation Masterplan<br />

(siehe beiliegende Informationen)<br />

• Einführung IT und Internet I<br />

• Einführung IT und Internet II<br />

• Textverarbeitung I<br />

• Textverarbeitung II<br />

• Präsentation I<br />

• Präsentation II<br />

• Tabellenkalkulation und graf. Darstellung<br />

• an IT-Studientagen im Sprachlabor zu technischen Voraussetzungen<br />

und Funktionen, methodisch-didaktischen Aspekten<br />

der Sprachlabornutzung (im Fach Dolmetschen sowie in anderen<br />

fremdsprachlichen Fächern)<br />

• an einer Betriebsbesichtigung (evtl. Produktionsbereich)<br />

• an Betriebsbesichtigungen im Hamburger Hafen (Studienfahrt)<br />

• am Thema „Projektmanagement, allgemein“<br />

• am Thema „Projektmanagement, speziell für EU-Projekte<br />

(Schulprojekte, Klassenfahrten in EU-Länder)“<br />

• am Thema „Methodentraining”<br />

- bitte wenden -


- 2 -<br />

Ja<br />

Nein<br />

• am Thema „Klassenlehreramt - Informationen seitens der<br />

Schulleitung zu Formalien und Klassenführung“<br />

• am Thema „Verringerung gesundheitlicher Belastungen<br />

im Unterricht“<br />

• Ich habe Interesse an einem Erste-Hilfe-Kurs<br />

• Ich habe Interesse an Fortbildungsveranstaltungen zum Thema<br />

....................................................................................................................................<br />

....................................................................................................................................<br />

• Ich könnte Fortbildungsveranstaltungen anbieten bzw. habe Kontakt zu<br />

möglichen Dozenten. Thema:<br />

....................................................................................................................................<br />

....................................................................................................................................<br />

In welchen Monaten/Zeiträumen sollten Fortbildungen durchgeführt werden?<br />

____________________________________________________________________<br />

Zusatzfrage des Fachbereichs Sport:<br />

Ich habe Interesse an sportlichen Kollegiumsaktivitäten<br />

• wöchentliches Angebot<br />

• monatliches Angebot<br />

• gelegentliches Angebot<br />

Ja<br />

Nein<br />

Mit kollegialen Grüßen


Anlage 4<br />

Auswertung der Befragung zum Fortbildungsbedarf Schuljahr 2007/2008<br />

des Kollegiums der <strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong><br />

Von den 62 verteilten Fragebogen wurden 42 (1 x anonym) zurückgegeben. Dies entspricht<br />

einer Quote von 67,7 %. Die folgenden prozentualen Angaben wurden auf der Basis der 42<br />

Fragebogen berechnet. Fragen, die nicht beantwortet wurden, habe ich als Verneinung bzw.<br />

als „ohne Interesse“ interpretiert.<br />

Ich habe Interesse Ja Nein k. A.<br />

• an Computerkursen im Rahmen eEducation Masterplan<br />

(siehe beiliegende Informationen)<br />

• Einführung IT und Internet I 7 10 25<br />

• Einführung IT und Internet II 7 10 25<br />

• Textverarbeitung I 5 8 29<br />

• Textverarbeitung II 8 8 26<br />

• Präsentation I 9 9 24<br />

• Präsentation II 10 9 23<br />

• Tabellenkalkulation und graf. Darstellung 9 9 24<br />

Bei dieser Frage haben 16 Kolleginnen und Kollegen weder Ja noch Nein angekreuzt, acht<br />

sämtliche Fragen mit Nein. Darunter sind viele SPR-Lehrkräfte, die das angebotene<br />

Themenspektrum selbst unterrichten.<br />

• an IT-Studientagen im Sprachlabor zu technischen Voraussetzungen<br />

und Funktionen, methodisch-didaktischen Aspekten<br />

der Sprachlabornutzung (im Fach Dolmetschen sowie in anderen<br />

fremdsprachlichen Fächern)<br />

17 6 19<br />

40 % der Lehrkräfte, die den Fragebogen abgegeben haben, bekunden Interesse an einer<br />

speziellen vertiefenden Einweisung in die Möglichkeiten der Sprachlabornutzung.<br />

• an einer Betriebsbesichtigung (evtl. Produktionsbereich) 30 1 11<br />

71 % der Lehrkräfte, die den Fragebogen abgegeben haben (entspricht der Hälfte des<br />

Kollegiums), bekunden Interesse an einer Betriebsbesichtigung.<br />

• an Betriebsbesichtigungen am Hamburger Hafen (Studienfahrt) 24 0 18<br />

57 % der Lehrkräfte, die den Fragebogen abgegeben haben, bekunden Interesse an einer<br />

wirtschaftsbezogenen Hamburgfahrt. Das sind mehr als ein Drittel des Kollegiums.<br />

• am Thema „Projektmanagement, allgemein“ 12 5 25<br />

Knapp 29 % der Lehrkräfte, die den Fragebogen abgegeben haben, bekunden Interesse an<br />

einer Fortbildung zum Thema „Projektmanagement“.<br />

• am Thema „Projektmanagement, speziell für EU-Projekte<br />

(Schulprojekte, Klassenfahrten in EU-Länder)“ 16 7 19<br />

38 % der Lehrkräfte, die den Fragebogen abgegeben haben, bekunden Interesse an einer<br />

entsprechenden Fortbildung.<br />

- bitte wenden -


- 2 -<br />

Ja Nein k. A.<br />

• am Thema „Methodentraining” 23 4 15<br />

55 % der Lehrkräfte, die den Fragebogen abgegeben haben, bekunden Interesse an einer<br />

Fortbildung zum Thema „Methodentraining“ (mehr als ein Drittel des Kollegiums).<br />

• am Thema „Klassenlehreramt - Informationen seitens der<br />

Schulleitung zu Formalien und Klassenführung“ 5 8 29<br />

Zu diesem Thema gibt es mit ca. 12 % ein deutlich unterdurchschnittliches Interesse.<br />

• am Thema „Verringerung gesundheitlicher Belastungen<br />

im Unterricht“ 9 5 28<br />

21 % der Lehrkräfte, die den Fragebogen abgegeben haben, bekunden Interesse an dieser<br />

Fortbildung.<br />

• Ich habe Interesse an einem Erste-Hilfe-Kurs 10 6 26<br />

Weiterhin besteht mit fast 24 % ein erfreuliches Interesse an Erste-Hilfe-Kursen. Zahlreiche<br />

Kolleginnen und Kollegen haben in den letzten beiden Jahren bereits Erste-Hilfe-Kurse<br />

besucht.<br />

• Ich habe Interesse an Fortbildungsveranstaltungen zum Thema<br />

Qualitätsmanagement, Evaluation, Besuch einer Spedition, Zollpolitik, SAP, Outlook,<br />

E-Learning, Web 2.0, Fundraising waren Wünsche. Es gab hier keine Häufung von<br />

Interessen, so dass kaum schuleigene Fortbildungen zustande kommen können. Ggf.<br />

lassen sich die Wünsche bei anderen Themen integrieren.<br />

• Ich könnte Fortbildungsveranstaltungen anbieten bzw. habe Kontakt zu<br />

möglichen Dozenten. Thema:<br />

Es erfolgten einzelne Angaben wie Europapolitik, Yoga, Internetnutzung, FIBU-Programm,<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

In welchen Monaten/Zeiträumen sollten Fortbildungen durchgeführt werden?<br />

27 Fragebogen enthielten keine Angaben bzw. keine Festlegungen von Zeiträumen. Zehn<br />

Bögen bevorzugen die Zeit ab den Prüfungen, zwei zusätzlich Januar – März.<br />

____________________________________________________________________<br />

Zusatzfrage des Fachbereichs Sport:<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ich habe Interesse an sportlichen Kollegiumsaktivitäten<br />

• wöchentliches Angebot 7 5<br />

• monatliches Angebot 5 5<br />

• gelegentliches Angebot 17 3<br />

Es gab Mehrfachangaben. 12 Bögen enthielten keine Angaben<br />

19. September 2007<br />

Hartmut Hannemann


Hartmut Hannemann 20. September 2007<br />

Fortbildungsbeauftragter<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

auf der Rückseite sehen Sie die Auswertung der Umfrage zum Fortbildungsbedarf unseres Kollegiums.<br />

U. a. daraus resultieren die folgenden Vorhaben:<br />

• Hinsichtlich der Computerkurse habe ich Kontakt zur VHS Tempelhof-Schöneberg aufgenommen.<br />

Demnächst werden Terminabsprachen für ein bis zwei Kurse stattfinden, die gemeinsam<br />

mit Kolleginnen und Kollegen anderer Schöneberger <strong>Schule</strong>n stattfinden. Ich werde dann über<br />

die Termine informieren.<br />

• Es wird ein externer Dozent für die Sprachlabornutzung gesucht, der sowohl über Programmkenntnisse<br />

als auch über Methodenwissen des fremdsprachlichen Unterrichts verfügt. Ggf. ist<br />

eine interne Lösung zu finden.<br />

• Es wird auch in diesem Schuljahr eine Betriebsbesichtigung stattfinden.<br />

• Eine mehrtätige Studienfahrt nach Hamburg ist für Frühjahr/Sommer 2009 vorgesehen.<br />

• Für das Thema „Projektmanagement, allgemein“ gibt es noch keine konkrete Planung.<br />

• Zum Thema „Projektmanagement, speziell für EU-Projekte (Schulprojekte, Klassenfahrten in<br />

EU-Länder) gibt es zwei Fortbildungsveranstaltungen (Anmeldungen bei Pohl, J.):<br />

(1) Lebenslanges Lernen 2008:<br />

Informationsveranstaltung zu EU-Projekten in der <strong>Berlin</strong>er Berufsbildung<br />

30.10.2007, 12:00 - 18:00 Uhr<br />

Inhalt: Überblick über das Programm Lebenslanges Lernen (aktuelle Ausschreibungen für 2008/2009),<br />

Prioritäten, Antragsmodalitäten, Finanzierung; andere Projektformate für berufsbildende <strong>Schule</strong>n (Vorbereitende<br />

Besuche, DFJW, etc.); Praktikumsbörse FLS-International (Angebote für Praktika während und nach der<br />

Ausbildung 2007/2008); Serviceleistungen der EU-Beratungsstelle für berufsbildende <strong>Schule</strong>n in <strong>Berlin</strong> "FLS-<br />

International"<br />

(2) Lebenslanges Lernen 2008<br />

Antragstellerworkshop zu EU-Projekten in der <strong>Berlin</strong>er Berufsausbildung<br />

29.11.2007, 09:00 - 17:00 Uhr<br />

Inhalt: Überblick über das Projektmanagement für EU-Projekte; Aktuelle Informationen zu den aktuellen<br />

Ausschreibungen (Bewerbungsfrist Anfang 2008); Workshops zu den EU-Programmen Leonardo da Vinci und<br />

Comenius: Entwicklung von Projekten (Idee, Partnersuche), Antragstellung, Finanzierung, Durchführung,<br />

Abschluss<br />

• Zum Methodentraining erfolgt eine erneute Abfrage, woran genau Interesse besteht. Die Frage<br />

nach Interesse an „Methodentraining“ war zu allgemein gestellt.<br />

• Zum Thema „Klassenlehreramt“ ist zunächst keine Fortbildung geplant.<br />

• Eine Fortbildung zum Thema „Verringerung gesundheitlicher Belastungen im Unterricht“ ist in<br />

Zusammenarbeit mit der Unfallkasse <strong>Berlin</strong> in Vorbereitung.<br />

• Am 9. Oktober 2007 besuchen weitere fünf Kolleginnen und Kollegen Erste-Hilfe-Kurse. Damit<br />

sind die Gutscheine für das Jahr 2007 aufgebraucht. Über Kurse im nächsten Jahr informiere<br />

ich rechtzeitig.<br />

• Die Ergebnisse der Zusatzfrage Sport wurde weitergeleitet.<br />

• Weitere Fortbildungen werden fachbezogen in den Fachbereichen organisiert bzw. von externen<br />

Anbietern genutzt.


Anlage 5<br />

Regionale Fortbildung der beruflichen und zentral<br />

verwalteten <strong>Schule</strong>n (Region 13)<br />

Herr Schunder<br />

Fortbildungsschulrat<br />

Fortbildungsdatenbank: www.fortbildung-regional.de<br />

Herr Wieland<br />

Fortbildungskoordinator<br />

Multiplikatoren für Arbeitsbereiche:<br />

AK SOL<br />

(Selbstorganisiertes<br />

Lernen)<br />

AK Soziale Handlungskompetenz<br />

AK zentrale<br />

Prüfungen<br />

AK Lernfeld/<br />

Themenfeld<br />

Frau Hagen<br />

Sekretariat<br />

AK PSE<br />

(pädagogische<br />

<strong>Schule</strong>ntwicklung)<br />

AK <strong>Schule</strong>ntwicklung<br />

(SEK 13)<br />

Schulische Fortbildungsbeauftragte:<br />

OSZ<br />

B u V<br />

OSZ<br />

I u D<br />

OSZ<br />

SozV<br />

<strong>Friedrich</strong>-<strong>List</strong>-<strong>Schule</strong><br />

Hartmut Hannemann<br />

hartmut.hannemann@<br />

fls-berlin.de<br />

... ...<br />

Herr Ihnken<br />

Arb.bereich<br />

kfm. <strong>Schule</strong>n<br />

Herr Dr.<br />

Lindemann<br />

Arb.bereich<br />

gewerbl. Sch.<br />

Multiplikatoren für Fachfortbildungen:<br />

Deutsch<br />

Englisch<br />

Sport<br />

...<br />

Sozialkunde<br />

Informatik<br />

Naturwiss.<br />

insgesamt ca. 50<br />

berufliche und zentral<br />

verwaltete <strong>Schule</strong>n<br />

...<br />

Landesinstitut für <strong>Schule</strong> und Medien<br />

<strong>Berlin</strong>-Brandenburg (LISUM)<br />

für<br />

- Führungskräftefortbildung<br />

- Unterrichtsentwicklung, Rahmenlehrpläne<br />

und zentrale Prüfungen<br />

- Schul- und Modellversuche<br />

- Medienpädagogik, Medienarbeit<br />

Anschrift/Kontakt:<br />

Struveweg, 14974 Ludwigsfelde-Struveshof<br />

Tel.: (03378) 209-200<br />

www.lisum.berlin-brandenburg.de<br />

Verwaltungsakademie <strong>Berlin</strong><br />

Anschrift/Kontakt:<br />

Alt-<strong>Friedrich</strong>sfelde 60, 10315 <strong>Berlin</strong><br />

Tel.: (030) 90 21 - 46 01<br />

www.berlin.de/verwaltungsakademie<br />

Andere Anbieter von Fortbildungen, z. B.:<br />

Volkshochschulen<br />

Schulbuchverlage<br />

Unternehmen<br />

Deutsche<br />

Bundesbank<br />

...<br />

Politische<br />

Stiftungen<br />

Sozialversicherungen<br />

Gewerkschaften/<br />

Berufsverbände<br />

© Hartmut Hannemann, Juni 2010


Anlage 6<br />

Fortbildungsplanung Schuljahr 2010/2011<br />

Für das Schuljahr 2010/11 ist geplant:<br />

Allgemein<br />

- Methodentraining (Prüfung der Übertragung des Konzepts für die Einjährige OBF auf<br />

die Klassen der zweijährigen Berufsfachschule<br />

- Besuch des Landesarbeitsgerichts<br />

Fremdsprachen insgesamt<br />

- Besuch der EXPOLINGUA (2010)<br />

- Definition und Formulierung von Kompetenzen im Fremdsprachenunterricht<br />

- Nutzung der Sprachlabore 201 und 409 unter Berücksichtigung technischer und<br />

methodischer Aspekte<br />

Englisch<br />

- Cambridge Day 2010<br />

- Workshop Dolmetschen<br />

- 26.10.2010, 14:00 – 17.00 Uhr BEC (Business Englisch Certificates) Introduction<br />

Cambridge ESOL Seminar des GLS Sprachenzentrums<br />

- 08.11.2010, 14:00 – 17.00 Uhr BEC (Business Englisch Certificates) Skills<br />

Cambridge ESOL Seminar des GLS Sprachenzentrums<br />

Französisch<br />

- Techniken zum Übersetzen von Wirtschaftsfranzösisch<br />

- Europäisches Sprachenportfolio<br />

Spanisch<br />

- Besichtigung des Materialbestandes des Instituto Cervantes (Führung)<br />

- Veranstaltungen des Iberoamerikanischen Instituts<br />

- Fortbildungen im Bereich Dolmetschen/Übersetzen<br />

- Beurteilung von erbrachten mündlichen Leistungen<br />

Deutsch<br />

- in Planung<br />

Büromanagement und -assistenz<br />

- Fortsetzung Vertiefung MS Office 2007, u. a. ACCESS<br />

- 2 -


- 2 -<br />

Textverarbeitung<br />

- Fortsetzung Vertiefung MS Office 2007, speziell WORD<br />

Sozialkunde<br />

- entsprechend aktuellen Bedarfen bei den politischen Stiftungen und Schulbuchverlagen<br />

Wirtschaftslehre<br />

- Betriebsbesichtigung<br />

Rechnungswesen<br />

- Möglichkeiten des Programms Lexware für den Rechnungswesenunterricht<br />

- Methodik des Rechnungswesens<br />

- Wirtschaftsinstrumentelles Rechnungswesen<br />

Sport<br />

- in Planung<br />

Fortbildungen des Kompetenzzentrums Internationale Beziehungen<br />

- Antragstellerworkshop zu EU-Projekten in der <strong>Berlin</strong>er Berufsausbildung,.<br />

30.11.2010, 14:00 – 18:00 Uhr


Anlage 7<br />

Fortbildungen im Schuljahr 2009/2010<br />

Im Schuljahr 2009/10 fanden u. a. folgende Fortbildungsveranstaltungen statt und wurden<br />

von mindestens drei Kolleginnen und Kollegen eines Fachbereichs besucht. (Die von<br />

einzelnen Kolleginnen und Kollegen besuchten Fortbildungen erscheinen hier nicht.)<br />

Fächerübergreifende Fortbildungen<br />

- Besuch der EXPOLINGUA (20. - 22.11.2009)<br />

- 29.04.2010 SEPA-Zahlungsverkehr, Bundesverband deutscher Banken e. V.<br />

- 2. – 4. Mai 2010 Studienfahrt nach Hamburg mit Besuchen beim Zoll und Hamburger<br />

Unternehmen<br />

- 01.07.2010 Anwendung des Sprachlabors 409 unter Berücksichtigung technischer<br />

und methodischer Aspekte<br />

Englisch<br />

- Cambridge Day, 28.11.2009, 9:00 – 16:00 Uhr<br />

- Klett-Fortbildung: Englishes and tolerance, 28.11.2009, 10:00 – 11:30 Uhr<br />

- One coursebook, many uses, Dozentin: Laura Hudson; Hueber-Informationszentrum;<br />

07.05.2010, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Französisch<br />

- 10.10.09 bis 16.10.09 Informationsfahrt Wirtschaftsfranzösisch nach Paris, u. a.<br />

Besuch der AHK mit den Themen Interkulturelles Management und Deutsch-<br />

Französische Wirtschaftsbeziehungen<br />

Spanisch<br />

- Einarbeitung von interessierten Lehrkräften in das Fach "Kurs Internationale Diplome",<br />

Veranstaltungsleiter: Antonio Barquero (3 Sitzungen à 90 Minuten)<br />

- 17.06.2010 Besuch des „Centro de Recursos“ der Botschaft des Königreichs Spanien<br />

Gespräch und Austausch (120 Min.)<br />

Deutsch<br />

-<br />

- 2 -


- 2 -<br />

Büromanagement und -assistenz<br />

- 30.06.2010 Anwendungen ACCESS 2007<br />

Textverarbeitung<br />

-<br />

Sozialkunde<br />

- 1.7. und 5.7.2010 Geschichtsrundgänge in Schöneberg rund um die FLS<br />

Wirtschaftslehre<br />

- 25.11.2009 Auslandszahlungsverkehr – speziell dokumentäre Zahlungen<br />

Fortbildung bei der Bankenservice GmbH (Tochter der Landesbank <strong>Berlin</strong>)<br />

- 24.03.2010 Betriebsbesichtigung bei der Promess GmbH<br />

Rechnungswesen<br />

-<br />

Sport<br />

- Tage des Berufsschulsports<br />

Fortbildungen des Kompetenzzentrums Internationale Beziehungen<br />

-


Anlage 8<br />

Fortbildungen im Schuljahr 2008/2009<br />

Im Schuljahr 2008/09 fanden u. a. folgende Fortbildungsveranstaltungen statt und wurden<br />

von mindestens drei Kolleginnen und Kollegen eines Fachbereichs besucht. (Die von<br />

einzelnen Kolleginnen und Kollegen besuchten Fortbildungen erscheinen hier nicht.)<br />

Fächerübergreifende Fortbildungen<br />

- Umstieg auf Office 2007 – Fortbildung bei der Verwaltungsakademie <strong>Berlin</strong>,<br />

7. Juli 2009 (für Lehrkräfte aller Fachrichtungen)<br />

Englisch<br />

- Klett-Berufsschultag, 27.09.2008<br />

- Englischunterricht interaktiv mit SMART-Boards, Unternehmen Minhoff, 01.10.2008<br />

- Cambridge Day, 08.11.2008<br />

- Cornelsen-Fortbildung: Kreatives Arbeiten mit New Context, 11.11.2008<br />

- Klett-Fortbildung: Medien im Englischunterricht, 13.01.2009<br />

- Klett-Fortbildung: Europäisches Portfolio der Sprachen, 13.02.2009<br />

- Diesterweg-Englisch-Fachtag, 24.02.2009<br />

- Klett & Cambridge: Quality in cooperation, 21.03.2009<br />

- Produkteinführung BULATS Online, University of Cambridge, 30.03.2009<br />

- Hueber-Fortbildung: In Company second edition, 07.05.2009<br />

Französisch<br />

-<br />

Spanisch<br />

- Spanisch mit landeskundlichem Aspekt „Chile“<br />

sowie Austausch über: - Auswirkungen des Bolognaprozesses auf den<br />

Verwaltungsaufwand an der Universität; - Anwendung von ECTS und mögliche<br />

Anerkennung von Modulen aus der Berufsbildung auf den Bachelorstudiengang<br />

(speziell Spanisch wirtschaftsbezogen); - Mobilitätsbereitschaft von Studenten und<br />

Jugendlichen in der Berufsausbildung (ERASMUS, LEONARDO); - Wirtschaftsspanisch<br />

in Deutschland; 2. Juni 2009; Herr René Steinitz (stellv. Direktor des Instituts<br />

für Spanien-, Portugal- und Lateinamerikastudien der Universität Augsburg)<br />

- Idiomatische Fallstricke beim Übersetzen ins Spanische; 1. Juli 2009; Frau Ana Marίa<br />

Imaz (beeidigte Übersetzerin/Traduktorin vom Bund deutscher Übersetzer)<br />

- Zielgruppengerechtes Übersetzen Deutsch – Spanisch; 8. Juli 2009; Frau Ana Marίa<br />

Imaz (beeidigte Übersetzerin/Traduktorin vom Bund deutscher Übersetzer)<br />

Deutsch<br />

- Deutsch als Zweitsprache (DaZ) und Förderunterricht an beruflichen <strong>Schule</strong>n; Jahreskurs<br />

der Einrichtung „Meslek Evi-Berufsförderung)


- 2 -<br />

Sekretariatspraxis<br />

- Umstieg auf Office 2007 – Fortbildung bei der Verwaltungsakademie <strong>Berlin</strong>,<br />

8. Juli 2009 (für SPr-Lehrkräfte verbindlich)<br />

Textverarbeitung<br />

- Autotext und Formulare bei MS WORD, 9. Dezember 2008<br />

- Textdesign und Publishing: Text, Layout, Grafik, Winklers Verlag, 27.05.2009<br />

- Umstieg auf Office 2007 – Fortbildung bei der Verwaltungsakademie <strong>Berlin</strong>,<br />

9. Juli 2009 (für TV-Lehrkräfte verbindlich)<br />

Sozialkunde<br />

- Auswirkungen der Gesundheitsreform und des Gesundheitsfonds – Vortrag von und<br />

Gespräch mit Herrn Schwartze (AOK), 11. Juni 2009<br />

Wirtschaftslehre<br />

- Betriebsbesichtigung bei der SKF Willy Vogel AG, 8. Oktober 2008<br />

- Auswirkungen der Gesundheitsreform und des Gesundheitsfonds – Vortrag von und<br />

Gespräch mit Herrn Schwartze (AOK), 11. Juni 2009<br />

Rechnungswesen<br />

-<br />

Sport<br />

- Tage des Berufsschulsports<br />

Fortbildungen des Kompetenzzentrums Internationale Beziehungen<br />

- Antragstellerworkshop zu EU-Projekten in der <strong>Berlin</strong>er Berufsausbildung, 25.11.2008,<br />

14:00 – 18:00 Uhr<br />

- Modularisierung, Zertifizierung – ECVET – aktueller Stand und Perspektiven. Vortrag<br />

Dr. Lindemann,10. März 2009


Anlage 9<br />

Fortbildungen im Schuljahr 2007/2008<br />

Im Schuljahr 2007/08 fanden u. a. folgende Fortbildungsveranstaltungen statt und wurden<br />

von mindestens drei Kolleginnen und Kollegen eines Fachbereichs besucht. (Die von<br />

einzelnen Kolleginnen und Kollegen besuchten Fortbildungen erscheinen hier nicht.)<br />

Fächerübergreifende Fortbildungen<br />

- Erste-Hilfe-Training für Lehrkräfte; Deutsches Rotes Kreuz <strong>Berlin</strong>, 09.10.07,<br />

16:00 – 21:30 Uhr<br />

- Belastungen reduzieren im Unterricht. Hr. Prof. Dr. Jerusalem (HU <strong>Berlin</strong>), in Zusammenarbeit<br />

mit der Unfallkasse <strong>Berlin</strong>, 11.03.2008, 12:00 – 18:30 Uhr<br />

- Selbstorganisiertes Lernen (SOL); Hr. Böbel (Multiplikator SOL), 11.06.2008,<br />

13:30 – 15:30 Uhr<br />

- Textverarbeitung II (26.02., 04.03., 11.03., 01.04., 15.04.2008, jeweils von<br />

13:30 – 16:45 Uhr) im Rahmen des Masterplan eEducation<br />

- Aufgaben von anleitenden Lehrkräften in der Referendarsausbildung; 26.05.2008,<br />

15:15 - 16:45 Uhr<br />

Englisch<br />

- Klett-Fortbildung: Games and Motivation. Freitag, 28.09.2007 (14:00 – 17:00 Uhr)<br />

- GLS <strong>Berlin</strong>: Cambridge Day 2007 zu den Cambridge ESOL-Prüfungen; Samstag,<br />

6.10.2007 (9:30 – 16:30)<br />

- Hueber-Verlag: Alle reden vom Europäischen Sprachenportfolio ... aber was steckt<br />

drin? Dienstag, 06.11.2007 (14:00 – 17:00 Uhr)<br />

- Hueber-Verlag: One size does not fit all! Freitag, 09.11.2007 (14:00 – 17:00 Uhr)<br />

- Hueber-Verlag: How can we help promote reading? Mittwoch, 14.11.2007<br />

(15:00 – 17:00 Uhr)<br />

- Klett-Fortbildung: Fresh Motivation. Freitag, 04.04.2008 (15:00 – 17:00 Uhr)<br />

- GLS <strong>Berlin</strong>: Cambridge Day 200 zu den Cambridge ESOL-Prüfungen; Samstag,<br />

12.04.2008 (9:30 – 17:30)<br />

Französisch<br />

- Europäisches Sprachenportfolio, 30.05.2008, 14:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Spanisch<br />

- verschiedene Veranstaltungen des Iberoamerikanischen Instituts und des Instituto<br />

Cervantes<br />

Deutsch<br />

- Deutsch als Zweitsprache (DaZ) und Förderunterricht an beruflichen <strong>Schule</strong>n; Jahreskurs<br />

der Einrichtung „Meslek Evi-Berufsförderung)<br />

Sekretariatspraxis<br />

- Zeitarbeit; Hr. Schumacher von S&W Personaldienstleistungen, 22.04.2008,<br />

15:15 – 16:30 Uhr<br />

- 2 -


- 2 -<br />

Textverarbeitung<br />

- Textverarbeitung II (26.02., 04.03., 11.03., 01.04., 15.04.2008, jeweils von<br />

13:30 – 16:45 Uhr) im Rahmen des Masterplan eEducation<br />

- WORD 2007 (22.04.2008, 09:30 – 16:00 Uhr)<br />

Sozialkunde<br />

- Zeitarbeit; Hr. Schumacher von S&W Personaldienstleistungen, 22.04.2008,<br />

15:15 – 16:30 Uhr<br />

Wirtschaftslehre<br />

- Aktuelle Fragen der Geldpolitik; Hr. Dr. Sommer von der Deutschen Bundesbank,<br />

03.04.2008, 15:15 – 16:45 Uhr<br />

- Zeitarbeit; Hr. Schumacher von S&W Personaldienstleistungen, 22.04.2008,<br />

15:15 – 16:30 Uhr<br />

- Praxis der privaten und gewerblichen (Kredit-)Finanzierung; Hr. Mattern von<br />

Postbank AG/BHW, 03.06.2008, 14:00 – 17:15 Uhr<br />

- Einmaleins des Außenhandels; Hr. Treichel von der <strong>Berlin</strong>Partner GmbH,<br />

17.06.2008, 8:00 – 16:30 Uhr<br />

Rechnungswesen<br />

- Controlling/Programmgesteuerte Übungen (Excel, Lexware), 02.07.2008,<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

Sport<br />

- Tage des Berufsschulsports<br />

Fortbildungen des Kompetenzzentrums Internationale Beziehungen<br />

- Informationsveranstaltung zu EU-Projekten in der <strong>Berlin</strong>er Berufsbildung<br />

30.10.2007, 12:00 - 18:00 Uhr<br />

- Antragstellerworkshop zu EU-Projekten in der <strong>Berlin</strong>er Berufsausbildung<br />

29.11.2007, 09:00 - 17:00 Uhr


Anlage 10<br />

Fortbildungen im Schuljahr 2006/2007<br />

Im Schuljahr 2006/07 fanden u. a. folgende Fortbildungsveranstaltungen statt und wurden<br />

von mindestens drei Kolleginnen und Kollegen eines Fachbereichs besucht. (Die von<br />

einzelnen Kolleginnen und Kollegen besuchten Fortbildungen erscheinen hier nicht.)<br />

Fächerübergreifende Fortbildungen<br />

- Erste-Hilfe-Training für Lehrkräfte; Deutsches Rotes Kreuz <strong>Berlin</strong>, 08.05.07, 17:00<br />

– 21:30 Uhr<br />

Englisch<br />

- Klett-Verlag: „Mediation – eine der vier Kompetenzen des Gemeinsamen<br />

Europäischen Referenzrahmens für Sprachen“. Sa, 09.09.2006 (09:30 – 12.00 Uhr)<br />

- Klett-Verlag: „Business Milestones – konsequente Vorbereitung auf die KMK-<br />

Prüfungen für kaufmännische Berufe. Sa, 09.09.2006 (13:00 – 15:00 Uhr)<br />

- Hueber-Verlag: Let’s talk business! Fr, 20.10.2006 (14:00 – 16:30 Uhr)<br />

- Hueber-Verlag: Teaching the learner to learn. Do, 16.11.2006 (14:00 – 17:00 Uhr)<br />

- Spotlight-Verlag/ELTABB: What do German speakers really need? Mo, 20.11.2006<br />

(10.00 – 13.00 Uhr)<br />

- Langenscheidt-Verlag: Aiming Higher. Sa, 09.12.2006 (11.00 – 12.30 Uhr)<br />

- Langenscheidt-Verlag: Storytelling in the Business English Classroom. Sa,<br />

09.12.2006 (13.30 – 15.00 Uhr)<br />

- Cambridge ESOL: Oral Assessment in the Classroom / Successful Exam Teaching<br />

with CUP. (Cambridge Day) Sa, 20.01.2007<br />

- ELTABB: Getting to Yes: Negotiation Basics. Sa, 27.01.2007 (10.00 – 13.00 Uhr)<br />

- OSZ Handel I: Business English Course for English Teachers. Di, 20.02.2007 und<br />

Mi, 21.02.2007 (09:00 – 16:00 Uhr) oder Do, 22.02.2007 und Fr, 23.02.2007 (09:00<br />

– 16:00 Uhr)<br />

- Hueber-Verlag: The European Language Portfolio? What’s that? Mo, 05.03.2007<br />

(10.00 – 13.00 Uhr)<br />

- Hueber-Verlag: Move. Fr, 23.03.2007 (14.00 – 17.00 Uhr)<br />

- ELTABB: Teaching the Language of Business Meetings. Sa, 28.04.2007 (10.00 –<br />

13.00 Uhr)<br />

Französisch<br />

- 22. Mai 2006 „Comment installer et organiser un atelier DELF à l’école?“<br />

- 23. Mai 2006 „Comment préparere ses élèves au DELF?“<br />

Spanisch<br />

- 04.05. Nuevas perspectivas de aprendizaje con la revista ECOS y su material<br />

complementario.<br />

- 25.05. - 12.08. Curso online de formación básica: nuevas tecnologías en la clase<br />

de ELE<br />

- 2 -


- 2 -<br />

Deutsch<br />

- Deutsch als Zweitsprache (DaZ) und Förderunterricht an beruflichen <strong>Schule</strong>n;<br />

Jahreskurs der Einrichtung „Meslek Evi-Berufsförderung; Teilnahme von sechs<br />

Kollegen)<br />

Sekretariatspraxis<br />

Im Schuljahr 2006/2007 wurden bislang z. B. Fortbildungen zu speziellen MS Excel-<br />

Anwendungen, zur Arbeit mit MS Outlook sowie zum Zeitmanagement durchgeführt.<br />

- Zeitmanagement im Beruf und im Privatbereich; Dozent: Hr. Blisch<br />

(Fachbereichsleiter); Mo, 25.09.2006, 15:15 – 16:45 Uhr<br />

- MS Outlook Aufbaukurs V. 2002. Dozentin des Instituts für IT-Ausbildung),<br />

19.12.06, 9:00 – 15:00 Uhr<br />

- EXCEL: „Gibt es nach der Funktion sverweis() noch etwas?“ (Daten konsolidieren,<br />

Pivot-Tabelle, Pivot-Chart); Dozent: Hr. Mache (Fachbereichsleiter); Do,<br />

09.11.2006, 15:15 – 16:45 Uhr<br />

Textverarbeitung<br />

- Unternehmen Dictanet: Einführung in die Fonotypie; 05.09.06, 15:00 – 16:45 Uhr<br />

sowie 24.10.06, 15:00 – 16:45 Uhr<br />

- Entsprechend dieser Vorgaben arbeitet sich der Fachbereich selbstständig in das<br />

Programm ein und entwickelt eigene Texte und Diktate.<br />

Sozialkunde<br />

- Grundzüge und aktuelle Entwicklungen in der Rentenversicherung. Dozent: Hr.<br />

Heine (Deutsche Rentenversicherung); Mi, 18.04.2006, 13:30 – 15.00 Uhr<br />

Wirtschaftslehre<br />

- Berufsorientierung Handel; Lehrerfortbildung der Metro AG; 08.11.06, 11:30 –<br />

15:00 Uhr<br />

- Kartenzahlungssysteme (neue Entwicklungen, Zahlungsablauf, vertragliche<br />

Regelungen und Haftung, Kosten); Dozentin: Fr. Hoffmeister (OSZ Banken und<br />

Versicherungen); Mi, 21.02.07, 15:15 – 16:45 Uhr<br />

- Grundzüge und aktuelle Entwicklungen in der Rentenversicherung. Dozent: Hr.<br />

Heine (Deutsche Rentenversicherung); Mi, 18.04.2006, 13:30 – 15.00 Uhr<br />

- Betriebsbesichtigung METRO AG; 05.07.07, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Rechnungswesen<br />

- Finanzbuchhaltung mit dem Programm Lexware (Frau Pudör)<br />

Sport<br />

- Tage des Berufsschulsports

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