Aufbau eines Mikrocomputers
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<strong>Aufbau</strong> <strong>eines</strong> <strong>Mikrocomputers</strong><br />
ROM<br />
RAM<br />
Haupt-<br />
Speicher<br />
µP<br />
Mikroprozessor<br />
CPU<br />
Ein-/Ausgabe-<br />
Einheit<br />
Externe Speicher<br />
Text gedruckt<br />
Text gedruckt<br />
1<br />
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ROM (Read only Memory)<br />
• Kontroll- und Prüfprogramme<br />
• Startprogramm (Urlader, Bootstrap)<br />
• Firmware: Gesamtheit aller im ROM fest<br />
einprogrammierten Mikroprogramme<br />
2<br />
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BIOS<br />
(Basic Input Output System)<br />
• Teil des ROM<br />
• kontrolliert hardwarenahe Zugriffe<br />
• wird direkt vor dem Betriebssystem ausgeführt<br />
4<br />
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RAM (Random Access Memory)<br />
• Arbeitsspeicher<br />
• 4–8 GB<br />
• wahlfreier Zugriff<br />
• Aufnahme von Daten und Programmen während des<br />
Computereinsatzes<br />
• Daten, die auf einem externen Speicher abgelegt sind, können<br />
vom Prozessor erst dann bearbeitet werden, wenn sie zuvor<br />
in den RAM-Speicher kopiert wurden.<br />
5<br />
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Moderne RAM-Module<br />
• DDR-SDRAM<br />
• Double-Data-Rate<br />
• RAM-Taktrate bis 1600 MHz<br />
• RDRAM oder RIMM<br />
• Rambus Inline Memory<br />
Module<br />
• 400–800 MHz Taktrate<br />
• verlangt Motherboards mit<br />
speziellen Steckplätzen und<br />
Chipsätzen<br />
6<br />
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