Die Filme - Lichtburg Essen
Die Filme - Lichtburg Essen
Die Filme - Lichtburg Essen
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Verleihung EMO und EMMI<br />
höhepunkt der Kinderfilmtage im ruhrgebiet ist die Verleihung der beiden Preise EMMi<br />
und EMO im größten Kinosaal Deutschlands, der lichtburg <strong>Essen</strong>. <strong>Die</strong> Preisträger werden<br />
im rahmen der abschlussveranstaltung am 10. Oktober 2010 ausgezeichnet.<br />
EMO<br />
Mit dem EMO wird die beste schauspielerische Leistung eines Kindes in einem in Deutschland<br />
produzierten oder mitproduzierten Film ausgezeichnet, der in den vergangenen zwölf Monaten im<br />
Kino zu sehen war. Vergeben wird der EMO durch eine Jury, die aus vier Erwachsenen besteht.<br />
EMMi<br />
<strong>Die</strong> EMMI wird von einer Jury, die mit sieben Kindern besetzt ist, die zwischen acht und<br />
zwölf Jahren alt sind, vergeben. Stellvertretend für euch werden sie aus den besten in<br />
Deutschland produzierten oder mitproduzierten Kinderfilmen des vergangenen Jahres<br />
den Preisträger auswählen.<br />
DIE JUry<br />
Nominierte <strong>Filme</strong> EMO:<br />
Gabriela Grunwald<br />
Jurymitglied Kinderfilmtage im Ruhrgebiet 2010<br />
1962 geboren in Hamburg<br />
1980 Abitur an der Europa Schule Brüssel<br />
1985 Abschluss FH Dipl.-Ing. Fotoingenieurwesen<br />
Diplomarbeit: „Das expressionistische Dekor im deutschen Stummfilm“<br />
1985 - 89 u.a. diverse Ausstellungen für das Filmmuseum Düsseldorf,<br />
Mitarbeit bei Filmfestivals und Zeitschriften<br />
1989 Geburt der Tochter Leandra<br />
1993 Geburt des Sohnes Leonard<br />
seit 1990 freie Autorin für „Lilipuz“, vor allem Film- und Buchtipps,<br />
Reportagen über Comics, <strong>Filme</strong>machen und vieles mehr<br />
<strong>Die</strong> <strong>Filme</strong><br />
hanni und nanni<br />
hier kommt lola<br />
Teufelskicker<br />
Tiger-Team – Der berg der tausend Drachen<br />
Vorstadtkrokodile 2 – Das abenteuer geht weiter<br />
… und zusätzlich für die EMMI:<br />
<strong>Die</strong> wilde Farm<br />
Christiane Weber<br />
Jurymitglied Kinderfilmtage im Ruhrgebiet 2010<br />
Sie singt, sie überrascht, sie erzählt Geschichten. Mehr braucht’s nicht.<br />
Eine Ausnahmedame!<br />
• geboren im August 1975 im Ruhrgebiet (<strong>Essen</strong>)<br />
• waschechtes Sonntagskind und stolz darauf<br />
• Sängerin und Musikkabarettistin<br />
• abgeschlossenes Studium der Theaterwissenschaften<br />
• singt mit Herz und textet mit Hirn<br />
• Deutscher Kleinkunstpreis 2007 für Chanson in der Musikkabarett-Formation<br />
„Weber-Beckmann“<br />
• diverse CD-Veröffentlichungen<br />
• Kinderprojekte: „Krümelmucke – Musik für die Kleinsten“,<br />
in Zusammenarbeit mit Gitarristen Marcus Kötter<br />
• „Krümelmucke 2“ ist in Planung<br />
Veronika Maruhn<br />
Jurymitglied Kinderfilmtage im Ruhrgebiet 2010<br />
Veronika Maruhn arbeitet seit 1986 als Schauspielerin, Sängerin und Autorin.<br />
Sie erhielt ihre Schauspielausbildung in <strong>Essen</strong>, klassischen Gesang studierte<br />
sie in Duisburg, Gelsenkirchen (Thorsten Kapahn / Operntenor), Barockgesang<br />
(Folkwanghochschule / <strong>Essen</strong>) und Jessica Lang (London).<br />
Zahlreiche CD-Einspielungen belegen ihr Schaffen auf verschiedenen<br />
musikalischen Gebieten. Als Schauspielerin und Sängerin arbeitet sie sowohl<br />
selbstständig als auch an städtischen und freien Theatern.<br />
ralph Caspers<br />
<strong>Die</strong> ersten TV-Schritte machte er mit dem Tiermagazin „Muuuh!” (Super RTL). 1996<br />
wechselte Ralph Caspers zum WDR, wo er der Tierwelt treu blieb: Gemeinsam mit<br />
Shary moderierte er den „Maus Club“. Mit einer Sachgeschichte darüber, wie der<br />
Henkel an den Becher kommt, gab er 1999 sein Debüt in der „Sendung mit der Maus“.<br />
Für „Wissen macht Ah!“, das er mit Shary Reeves seit 2001 moderiert, schreibt Ralph<br />
auch die Drehbücher. Im Sommer 2006 feierte „Wissen macht Ah! - <strong>Die</strong> Spätausgabe“<br />
Premiere. Ralph Caspers weiß nicht genau, wann er geboren wurde: Nur der<br />
Geburtsort steht fest: Borneo. Dorthin waren seine Eltern in den 70er Jahren ausgewandert,<br />
um Affen großzuziehen. Ralph Caspers ist nicht nur vor der Kamera aktiv:<br />
2002 hat er seinen Abschluss an der Kunsthochschule für Medien in Köln gemacht.<br />
Thema: <strong>Die</strong> Entwicklung einer Fernsehsendung. Ergebnis ist „Late Morgen“, das am<br />
16. Februar 2003 im Ersten gezeigt wurde. Ob in der „Sendung mit der Maus“, bei<br />
„Wissen macht Ah!“, „Quasselcaspers“ oder „Neufundland“: Ralph Caspers und<br />
seine eckige Brille unterhalten informativ.