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DVD 07/11 | Juli 2011 Computer | HANDY | tV | Foto | AuDio | iNterNet | www.spieleFilmeteCHNik.De<br />

2x<br />

Kino<br />

highlights<br />

mit<br />

star<br />

besetzung<br />

mit FiLm-DVD | Computer | HANDY | tV | Foto | AuDio | iNterNet | www.spieleFilmeteCHNik.De<br />

Online-Videotheken am TV<br />

Die großen Portale im<br />

Vergleich<br />

Seite 30<br />

2 Kult-filme auf DVD<br />

SPIELE I FILME I TECHNIK<br />

uuu gratis auf DVD im heft<br />

Entertainment-Notebooks<br />

Acht mobile<br />

Kraftprotze im<br />

Seite 50<br />

Vergleichstest:<br />

Wie teuer ist<br />

Unterhaltung auf<br />

hohem Niveau?<br />

Test: <strong>Beamer</strong> für <strong>Einsteiger</strong><br />

Edel-Boxen für Ihren PC<br />

Supersound der deutschen Klang-<br />

Manufakturen Nubert und Teufel<br />

Seite 38<br />

Ihr Eintritt ins Heimkino<br />

jetzt besonders günstig:<br />

Vier Full-HD-Projektoren<br />

schon ab 700 Euro im<br />

Vergleichstest Seite 34<br />

Die besten Android-Apps<br />

20 tolle Apps für alle Android-<br />

Smartphones im Praxistest Seite 46<br />

Großer Praxis-Test<br />

Duell der<br />

3D-Systeme<br />

u Polarisation gegen Shutter – was ist besser?<br />

u Plus: Drei neue LCD-Fernseher im 3D-Test Seite 22<br />

Neue Tablet-Computer<br />

HTC Flyer und Samsung Galaxy<br />

Tab 10.1 auf dem Prüfstand Seite 42<br />

Kameras de luxe<br />

Sechs Digital-Neuheiten<br />

mit Spezial-Fähig-<br />

keiten im Test<br />

07/11<br />

Juli<br />

€ 4,50<br />

Erhältlich<br />

auch ohne<br />

DVD für<br />

€ 2,50<br />

Deutschland € 4,50<br />

Österreich € 5,20<br />

Schweiz sfr 8,80;<br />

Holland, Belgien,<br />

Luxemburg € 5,40<br />

Frankreich,<br />

Spanien,<br />

Portugal, Italien,<br />

Griechenland € 5,95<br />

Dänemark dkr 42,-<br />

Seite 60


Technik TesT: Full-HD-<strong>Beamer</strong> für <strong>Einsteiger</strong><br />

Kino-Quartett<br />

Full-HD-<strong>Beamer</strong> SFT bittet vier <strong>Einsteiger</strong>-<strong>Beamer</strong> um die 1.000 Euro zum Test, die trotz ihres<br />

günstigen Preises in voller HD-Qualität projizieren und Bilder wie im Kino malen.<br />

07/2011<br />

TesTsieger<br />

Benq W1200<br />

webseite: www.benq.de preis (uvp, internet): € 1.500, ab € 1.200<br />

Zum empfohlenen Verkaufspreis von rund 1.500 Euro<br />

stellt Benq den teuersten Kandidaten im Testfeld.<br />

Allerdings bekommt der Heimkinofan dafür auch einiges<br />

geboten. So sieht der Benq W1200 nicht nur<br />

deutlich hochwertiger und eleganter als die Konkurrenz<br />

aus, sondern ist auch mit jeder Menge Technik<br />

vollgestopft, die sich sonst eher in der Mittel- und<br />

Oberklasse findet. Außergewöhnlich ist beispielsweise<br />

die Bewegungsinterpolation, die Zwischenbilder<br />

errechnet, um etwa Kamerafahrten flüssiger darzustellen,<br />

dabei aber gelegentlich kleine Bildfehler<br />

34 www.spielefilmetechnik.de 07/11<br />

erzeugt. Erwähnenswert ist außerdem die umfangreiche<br />

Farb- und Bildkalibrierung nach ISF-Standard.<br />

Allerdings können sich <strong>Einsteiger</strong> in den verschachtelten<br />

Menüs regelrecht verirren. Was umso schwerer<br />

wiegt, als die Presets nicht gerade perfekt ausfallen:<br />

Im Kinomodus sind die Farben etwas zu warm, im<br />

Standard-Setting zu kühl, die Option „Dynamisch“<br />

dreht die Helligkeit zu weit hoch. Dann dreht der störende<br />

Lüfter umso lauter auf. Hat man den W1200<br />

allerdings erst einmal eingestellt, lässt er die Konkurrenz<br />

bei der Bildqualität weit hinter sich.<br />

Der USB-Eingang (oben Mitte) dient nur zu Service-<br />

Zwecken. Der Benq W1200 spielt keine Medien von<br />

USB-Speichern ab.<br />

BeNq W1200<br />

Hochwertig verarbeitet<br />

tolle Ausstattung mit<br />

bewegungskorrektur<br />

super bildqualität ...<br />

... die man allerdings<br />

erst mit umständlichen<br />

einstellungen erreicht.<br />

Gut<br />

Note 1,5<br />

Fotos: Thomas Riese<br />

Während günstige Flachbildfernseher<br />

je nach Größe schon für deutlich<br />

unter 500 Euro zu haben sind, muss<br />

man in einen Projektor der <strong>Einsteiger</strong>klasse<br />

gut das Doppelte investieren – zumindest<br />

wenn man ein Gerät bekommen möchte, das<br />

Bilder in voller HD-Auflösung zeichnet. Das<br />

scheint auf den ersten Blick teuer, zumal man<br />

mit einem Projektor mangels eingebautem<br />

Optoma HD200X<br />

webseite: www.optoma.de preis (uvp, internet): € 900, ab € 700<br />

Trotz des günstigen Straßenpreises von unter 700<br />

Euro macht der Optoma HD200X keinen billigen Eindruck.<br />

Er kommt im klassisch schwarzen Heimkino-<br />

Gehäuse und ist sauber verarbeitet. Aufgrund des<br />

mangelnden Lens-Shifts und des schwachen Zooms<br />

dauert es eine Weile, bis man einen passenden Platz<br />

für den Projektor gefunden hat. Dann aber überzeugt<br />

der HD200X mit einem sehr natürlichen, lebendigen<br />

Filmbild. Die Farben sind nicht ganz so strahlend wie<br />

beim Konkurrenten von Acer, die Schärfe reicht nicht<br />

an die des Benq W1200 heran und in puncto Hellig-<br />

Empfangsteil nicht einmal fernsehen kann.<br />

Echte Filmfans lassen sich von derartigen<br />

Mankos aber nicht abschrecken und verweisen<br />

auf die zahlreichen Vorteile der Lichtkanonen.<br />

Da wäre etwa das naturgemäß deutlich<br />

größere Bild: Selbst ein TV-Riese der 50-Zoll-<br />

Liga (1,30 Meter) wirkt winzig im Vergleich zu<br />

den zwei, drei Metern Bilddiagonale eines<br />

<strong>Beamer</strong>s – von der enormen Platzersparnis<br />

keit kann es der Optoma nicht mit dem Vivitek-Modell<br />

aufnehmen. Aber dafür ist das Bild einfach stimmig<br />

und weist keine auffälligen Macken auf. Die einzige<br />

Ausnahme ist der bei schnellen Bewegungen und<br />

Schwenks recht deutlich zutage tretende Regenbogeneffekt,<br />

bei dem man aus den Augenwinkeln geisterhafte<br />

Farbsäume um Objekte herum wahrnehmen<br />

kann. Ein weiteres Manko stellt das im Kinomodus<br />

hochfrequente Lüftersurren dar. Bei dem besonders<br />

günstigen Preis des HD200X dürften die meisten Käufer<br />

diese Fehler aber verschmerzen können.<br />

TesT: Full-HD-<strong>Beamer</strong> für <strong>Einsteiger</strong> Technik<br />

ganz zu schweigen. Außerdem kann man mit<br />

einem Projektor Filme authentischer genießen.<br />

Schließlich werden die fürs Kino gedreht – und<br />

dort stehen keine Fernseher. Wir haben also<br />

vier aktuelle günstige HD-Geräte zum<br />

Vergleichstest gebeten. Die entscheidenden<br />

Disziplinen: Bildqualität, Installation, Bedienung<br />

und Einstellmöglichkeiten sowie die Verarbeitungsqualität.<br />

(rs)<br />

Über den 12-Volt-Ausgang (rechts) lässt sich beispielsweise<br />

automatisch die Leinwand ausfahren,<br />

sobald der Projektor eingeschaltet wird.<br />

optoma HD200X<br />

sehr stimmige, natürliche<br />

projektion<br />

einfache bedienung<br />

Günstiger preis<br />

regenbogeneffekt<br />

vernehmbares hochfrequentes<br />

pfeifen<br />

Gut<br />

Note 2,0<br />

07/11 www.spielefilmetechnik.de 35


Technik TesT: Full-HD-<strong>Beamer</strong> für <strong>Einsteiger</strong><br />

Acer H7531D<br />

webseite: www.acer.de preis (uvp, internet): € 1.300, ab € 800<br />

Den weißen Kasten von Acer würde man eher in einem<br />

Konferenzraum erwarten als zu Hause in der guten<br />

Stube. Im Konferenzraum würde auch das vernehmbare<br />

Lüftersurren weniger negativ auffallen, das sich<br />

im Kinomodus einstellt. Dafür zaubert der H7531D<br />

satte, leuchtende Farben auf die Leinwand, die insbesondere<br />

Anima tionsstreifen erstrahlen lassen. In Realfilmen<br />

wirken die Farben mitunter etwas zu knallig. In<br />

den knappen Optionsmenüs lässt sich dieser Effekt<br />

nur umständlich mildern. Das Schwarz dürfte zwar<br />

gerne etwas tiefer ausfallen, verschluckt aber keine<br />

Wo bleibt 3D?<br />

Im Vergleich zu den verfügbaren Flachbildfernsehern ist die Auswahl an 3D-fähigen<br />

Projektoren noch arg beschränkt. Die wenigen angebotenen Modelle gehören<br />

obendrein preislich eher in die Oberliga. Bis 1.000 Euro bekommt man höchstens<br />

ein 720p-Gerät nebst 3D-Konverter und ein, zwei Brillen. Für Full-HD muss man<br />

empfindlich tiefer in die Tasche greifen. Das schmerzt umso mehr, als viele<br />

Zuschauer 3D-Projektionen aufgrund der größeren Bilddiagonale sowohl intensiver<br />

als auch angenehmer erleben als stereoskopische Darstellungen auf TV-Geräten.<br />

Dass Full-HD-<strong>Beamer</strong> mit 3D-Funktion noch so teuer ausfallen, hat zwei Ursachen.<br />

Zum einen benötigen die Geräte für die Stereo-Projektion je nach verwendeter<br />

Technik besonders lichtstarke Lampen, da die Helligkeit im 3D-Betrieb etwa hal-<br />

biert wird, und derart starke Leuchtmittel sind nicht gerade günstig. Der zweite,<br />

gewichtigere Kostenfaktor sind die Bild-Chips von Texas Instruments (DLP). Die<br />

Herstellung der 3D-fähigen Full-HD-Varianten dauert nicht nur länger, sondern ist<br />

36 www.spielefilmetechnik.de 07/11<br />

Details. Mit seiner knackscharfen Konturzeichnung<br />

bildet der H7531D jedes noch so kleine Objekt sauber<br />

ab. Wie der Konkurrenz fehlt dem Acer-Kandidaten<br />

eine vernünftige Linsenverstellung. Dafür genügt ihm<br />

schon ein recht kurzer Abstand zur Leinwand für eine<br />

große Projektion. Die Bedienung geht leicht von der<br />

Hand, auch wenn der beiliegende Signalgeber etwas<br />

billig ausschaut und Kenner die eine oder andere Bildoption<br />

vermissen dürften. Erwähnenswert ist schließlich<br />

noch, dass der <strong>Beamer</strong> weit unter dem von Acer<br />

vorgeschlagenen Preis zu bekommen ist.<br />

acer H7531D<br />

Leuchtende Farben<br />

Äußerst scharfes und<br />

detailreiches bild<br />

saubere Kontraste<br />

Hohes betriebsgeräusch<br />

vergleichsweise wenige<br />

einstellmöglichkeiten<br />

Gut<br />

Note 1,8<br />

Der H7531D verfügt über einen eingebauten Lautsprecher,<br />

der natürlich nicht mit einer Surround-Anlage mithalten<br />

kann, für den mobilen Einsatz aber allemal taugt.<br />

auch deutlich schwieriger. Anscheinend hat Texas Instruments mit hohen Aus-<br />

schusszahlen zu kämpfen. Ursprünglich bereits für den Herbst 2010 angekündigt,<br />

sind die 3D-Chips erst seit dem Frühjahr 2011 in größeren Stückzahlen verfügbar<br />

und seither kaum im Preis gesunken. Für Filmkanonen, die auf die Polarisations-<br />

technik setzen, braucht es übrigens spezielle Silberleinwände, die nicht ganz billig<br />

sind (Shutter-<strong>Beamer</strong> funktionieren auf normalen Screens). Bis Stereo-Projektion<br />

also in der <strong>Einsteiger</strong>klasse ankommt, wird es wohl noch einige Zeit dauern. Eine<br />

Zwischenlösung stellen die bereits erwähnten 720p-Geräte dar. Der 3D-Effekt ist<br />

fast genauso beeindruckend wie bei den großen Brüdern, allerdings fällt die niedri-<br />

gere Auflösung auf den großen Projektionsflächen ins Auge. Zudem reicht die<br />

Lichtleistung dieser günstigen Modelle für die 3D-Projektion oft nur knapp aus.<br />

Cineasten empfehlen wir derartige Installationen daher nicht. Spielefans können<br />

aber mit der Playstation und einem 720p-3D-<strong>Beamer</strong> durchaus viel Spaß haben.<br />

Fotos: Thomas Riese<br />

Vivitek H1085<br />

webseite: www.vivitekcorp.com preis (uvp, internet): € 1.300, ab € 1.300<br />

Vivitek hat sich seine Sporen unter anderem als Zulieferer<br />

anderer Projektorfabrikanten verdient, versucht<br />

sich aber inzwischen mit einer eigenen Reihe von<br />

Büro- und Heimkinogeräten am Markt. Der H1085<br />

und der etwas lichtschwächere H1080 stellen die<br />

hauseigenen <strong>Einsteiger</strong>modelle mit voller HD-Auflösung<br />

dar. Das unten abgeflachte Objektiv verleiht dem<br />

H1085 ein extravagantes Äußeres; der Plastik-Look<br />

des Hochglanz-Gehäuses kann allerdings nicht ganz<br />

überzeugen. Die Verarbeitung fällt dennoch ordentlich<br />

aus. Alle Bedienungselemente sind leicht zu errei-<br />

Die gut besetzte Anschlussbank<br />

des Vivitek H1085 könnte sich<br />

auch in der <strong>Beamer</strong>-Mittelklasse<br />

noch sehen lassen.<br />

produktinfo w1200 HD7531D HD200X H1085<br />

Hersteller benq Acer Optoma vivitek<br />

webseite www.benq.de www.acer.de www.optoma.de www.vivitekcorp.com<br />

preis (uvp, internet) € 1.500, ab € 1.200 € 1.300, ab € 800 € 900, ab € 700 € 1.300, ab € 1.300<br />

technische Daten<br />

Chiptechnik/<br />

Objektiv<br />

Lichtstärke/<br />

Kontrast<br />

bildformate/<br />

Auflösung<br />

07/2011<br />

TesTsieger<br />

chen, auch auf der beiliegenden Fernbedienung –<br />

wobei sich über die zahlreichen Einstellmöglichkeiten<br />

primär Profis freuen; <strong>Einsteiger</strong> würden sich mehr Presets<br />

wünschen. Mangels Linsenverstellung dauert die<br />

Einrichtung ein Weilchen. Dann aber überzeugt der<br />

H1085 mit einer besonders hellen, kontrastreichen<br />

Anzeige. Insbesondere Aufnahmen von Live-Konzerten<br />

mit Licht-Shows kommen so hervorragend zur<br />

Geltung. Dennoch lässt die Detailzeichnung in dunklen<br />

Bildbereichen zu wünschen übrig, die Farben wirken<br />

etwas blass und es gibt Bewegungsfehler.<br />

DLP/1,4 bis 2,1 DLP/1,4 bis 1,8 DLP/1,5 bis 1,8 DLP/1,6 bis 1,9<br />

1.800 ANSI-Lumen/5.000:1 2.000 ANSI-Lumen/50.000:1 1.500 ANSI-Lumen/4.000:1 2.000 ANSI-Lumen/5.000:1<br />

16:9 (nativ)/4:3 16:9 (nativ)/4:3 16:9 (nativ)/4:3 16:9 (nativ)/4:3<br />

Lens-shift – – – –<br />

videonormen Full-HD, PAL, NTSC, SECAM Full-HD, PAL, NTSC, SECAM Full-HD, PAL, NTSC, SECAM Full-HD, PAL, NTSC, SECAM<br />

Anschlüsse 2x HDMI, Komponente, VGA, Comp. 2x HDMI, Komponente, VGA, Comp. 2x HDMI, Komponente, VGA, Comp. 2x HDMI, Komponente, VGA, Comp.<br />

Maße/Gewicht 34 x 26 x 14 cm/3,6 kg 29 x 23 x 10 cm/3,2 kg 32 x 23 x 10 cm/2,9 kg 34 x 25 x 10 cm/3,5 kg<br />

besonderheiten Bewegungskompensation Integrierter Lautsprecher – Integrierter Lautsprecher<br />

testurteiL Gut 1,5 Gut 1,8 Gut 2,0 Gut 2,3<br />

TesT: Full-HD-<strong>Beamer</strong> für <strong>Einsteiger</strong> Technik<br />

Gut<br />

Note 2,3<br />

Fazit<br />

ViVitek H1085<br />

Leuchtstarkes bild mit<br />

hohen Kontrasten<br />

viele bildeinstellungen<br />

wenige Details in<br />

dunklen bildbereichen<br />

Farbfehler bei schnellen<br />

bewegungen<br />

Dass das teuerste Modell im Testfeld<br />

am besten abschneidet, überrascht<br />

kaum. Sehr wohl überraschend, und<br />

zwar positiv, finden wir aber, wie gut<br />

die Projektoren der <strong>Einsteiger</strong>klasse<br />

inzwischen sind: Für derart spektakuläre<br />

Bilder musste man noch vor<br />

wenigen Jahren gut das Doppelte<br />

anlegen. Der Testsieger Benq W1200<br />

ist sogar mit einigen Raffinessen<br />

ausgestattet, die selbst in der Mittelklasse<br />

keineswegs zum Standard<br />

gehören. Wer vor allem auf den Preis<br />

achtet, findet mit den Modellen von<br />

Optoma und Acer zwei empfehlenswerte<br />

Alternativen.<br />

07/11 www.spielefilmetechnik.de 37

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