Liebe Kinder, liebe Eltern! - Blattwerk Media
Liebe Kinder, liebe Eltern! - Blattwerk Media
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<strong>Liebe</strong> <strong>Kinder</strong>, <strong>liebe</strong> <strong>Eltern</strong>!<br />
Bald sind Sommerferien! Diese kindergarten- und<br />
schulfreie Zeit kann für jeden anders aussehen. Einige<br />
<strong>Kinder</strong> reisen bestimmt mit ihren <strong>Eltern</strong> in den<br />
Urlaub. Andere verbringen ein paar Tage bei den<br />
Großeltern, spielen mit Freunden oder unternehmen<br />
einfach etwas mit der Familie.<br />
Egal was Ihr macht, dieser Ferienbegleiter gibt<br />
Euch kreative Tipps und Anregungen für eine fantasievolle<br />
Ferienzeit. Das kann ein Spiel mit Fotos<br />
sein, ein Ausflugstipp oder einfach eine spannende<br />
Vorlesegeschichte. Natürlich sind auch reichlich<br />
Malvorlagen und Rätsel enthalten. So ist für jeden<br />
etwas dabei und die Ferienzeit kann kommen!<br />
In diesem Sinne wunderschöne Ferien und natürlich<br />
viel Spaß beim Lesen, Rätseln und Malen<br />
wünscht wünscht Euch<br />
Sandra Kleine Kleine Kappenberg<br />
Redaktionsleitung Redaktionsleitung <strong>Blattwerk</strong> <strong>Media</strong> <strong>Media</strong><br />
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Afrikareise“6<br />
Afrikareise“6<br />
„Auf „Auf „Auf Afrikareise“<br />
Fußball-WM in Südafrika<br />
Afrika ist ein großer Kontinent. Ganz im Süden von<br />
Afrika liegt Kapstadt Kapstadt – ein<br />
Austragungsort der Fußball-<br />
Weltmeisterschaft 2010.<br />
Wusstest Wusstest Wusstest Wusstest Wusstest Wusstest du, du, du, du, du, du,<br />
dass dass dass dass Giraffen Giraffen Giraffen Giraffen ... ... ...<br />
... über fünf Meter groß<br />
werden können?<br />
... entfernt mit Hirschen<br />
verwandt sind?<br />
... weniger als<br />
zwei Stunden pro<br />
Nacht schlafen?<br />
Wer hat der Giraffe die Flecken geklaut?<br />
In Afrika sind in diesem Jahr die Fußbälle knapp. Darum werden nun<br />
sogar den Giraffen die Flecken geklaut, um genügend Lederbälle für<br />
die Fußballspiele herstellen zu können. Kann das wahr sein? Zeichne<br />
die Giraffe nach und male ihr schöne Flecken.<br />
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5 m<br />
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Eine Oase in der Wüste!<br />
Afrika besteht fast zur Hälfte aus Wüste. Die größte und bekannteste Wüste ist<br />
die Sahara. Wenn Menschen lange in der Wüste umherwandern und nicht genügend<br />
Flüssigkeit zu sich nehmen, kann etwas Seltsames passieren. Sie sehen<br />
plötzlich eine grüne Oase mit viel Wasser und frischen Früchten. Doch leider ist<br />
das meist eine Luftspiegelung – eine sogenannte Fata Morgana!<br />
Wie stellst du dir eine Oase vor?
„Fußballfieber!“<br />
„Fußballfieber!
Timmy im Fußballfieber<br />
Auch Timmy das Schäfchen liebt es, mit seinen Freunden<br />
Fußball zu spielen. Bist auch du ein Fußballfan?<br />
Dann male Timmy und seine Freunde bunt aus!
„Urlaubsfotos!“<br />
Fotos sind tolle Erinnerungen an die<br />
schöne Ferienzeit. Aber man kann noch<br />
mehr mit Fotos machen. Schau selbst:<br />
Wie heißt das Obst auf den 3 Fotos?<br />
Und dies ist eine ...<br />
Die ist ziemlich sauer!<br />
Mach auch du ein paar Fotos und<br />
bastle so dein eigenes Ratespiel<br />
für zu Hause oder den Urlaub!<br />
Gewinnspiel!<br />
Mach mit und gewinn 1 von 3<br />
Kidizoom <strong>Kinder</strong>kameras. Einfach<br />
eine Postkarte mit dem<br />
Stichwort „Urlaubsfotos“ bis<br />
zum 31.08.2010 einsenden!<br />
Gewinnspieladresse siehe<br />
letzte Seite<br />
Das sind zwei ...<br />
Sie sind ganz schön fruchtig!<br />
... bringen mich zum<br />
lachen und sind lecker!
Mein schönstes Urlaubsfoto: __________________________
„Wenn ich groß bin...!“<br />
Vorlesegeschichte<br />
Lisa und Tim spielen zusammen am Strand. Sie haben Sommerferien und<br />
sind mit ihren <strong>Eltern</strong> in den Urlaub gefahren. Lisa hat sich einen Eimer Wasser<br />
aus dem Meer geholt und buddelt gerade eine Sandkuhle. Das wird ein<br />
Badesee für ihre Puppen. Tim ist dabei, eine riesige Sandburg zu bauen. Es<br />
gibt zwei große Türme, viele kleine Gebäude und sogar eine Burgmauer. Still<br />
spielen die beiden vor sich hin, bis Tim unverhofft eine wichtige Frage stellt.<br />
„Lisa, weißt du eigentlich schon, was du mal werden willst?“, fragt Tim seine<br />
Schwester.<br />
„Wie meinst du das?“, antwortet sie und schaut von ihrem Puppenstrand<br />
auf.<br />
„Na, was du machen willst, wenn du groß bist“, erklärt er noch mal. „Als<br />
Beruf!“<br />
„Hm“, Lisa überlegt. „Ich glaube, ich möchte Taucherin werden!“, sagt sie<br />
und lässt ihre Puppe durch den kleinen Badesee tauchen.<br />
„Im Meer gibt es bestimmt viele wertvolle Schätze zu<br />
finden und Fische, die bisher noch niemand auf der Welt<br />
gesehen hat. Das alles möchte ich entdecken.“<br />
Lisa findet diesen Beruf gut.<br />
Tim jedoch lacht.<br />
„Das ist doch kein Beruf!“<br />
„Ist es doch!“, sagt Lisa<br />
und ist beleidigt. „Was willst<br />
du denn werden?“
Tim überlegt einen Moment. Dann ist es<br />
ganz klar.<br />
„Ich werde Sandburgenbauer!“, sagt<br />
Tim strahlend und zeigt stolz auf sein<br />
fertiges Bauwerk. Jetzt hält sich Lisa<br />
den Bauch vor Lachen.<br />
„Das ist doch kein Beruf! Sandburgenbauer,<br />
ha ha.“ Tim schaut sie schief an.<br />
„Und ob!“ Trotzig setzt er noch einen<br />
Turm auf seine Sandburg, steht auf und<br />
geht zu seiner Mama. Sie liegt nur ein<br />
paar Meter entfernt auf einer Liege und<br />
liest ein Buch.<br />
„Mama, was kann ich werden, wenn<br />
ich groß bin?“, fragt er gespannt.<br />
„Das ist keine einfache Frage“, sagt<br />
sie und klappt das Buch zu. „Es gibt<br />
sehr viele Berufe: Lehrer, Polizist oder<br />
Arzt zum Beispiel. Natürlich auch<br />
Kaufmann, Bäcker oder Schreiner. Am<br />
besten machst du aber das zu deinem<br />
Beruf, was dir Spaß macht und was dir<br />
leichtfällt.“ Das bestätigt Tim.<br />
„Dann will ich Sandburgenbauer werden.“ Das macht schließlich Spaß und<br />
fällt ihm leicht. Während Mama ganz verdutzt schaut, meldet sich sein Papa<br />
zu Wort.<br />
„Es muss aber etwas sein, womit du Geld verdienen kannst.“ Hm, jetzt muss<br />
Tim überlegen. Mit Sandburgen kann man bestimmt kein Geld verdienen.<br />
Doch wozu überhaupt?<br />
„Geld verdienen brauche ich nicht“, sagt Tim zu seinem Papa. „Das machst<br />
du doch!“ Jetzt müssen Mama und Papa beide laut lachen.<br />
„Ja, richtig, jetzt mache ich das. Aber wenn du groß bist und einen eigenen<br />
Beruf hast, musst du damit dein eigenes Geld verdienen.“ Das gefällt Tim gar<br />
nicht.<br />
„Dann bleib ich doch <strong>liebe</strong>r klein“, sagt er, „baue Sandburgen und du verdienst<br />
das Geld.“<br />
Text & Illustration: Sandra Kleine Kappenberg
„Bei der Autofahrt!“<br />
Wir fahren in den Urlaub ...<br />
Auf den Urlaub freuen sich alle. Doch<br />
die Autofahrt zum Ferienort ist meist<br />
lang und wird schnell öde. Mit ein paar<br />
einfachen Spielen wie dem „Ampel-Roulette“,<br />
„Was bin ich?“ oder Straßenschildern<br />
als Malvorlagen kann die Autofahrt<br />
eine ganz spannende und lustige Sache<br />
werden. Probiert es einfach aus!<br />
Ein Autofahrer weiß genau,<br />
ein Stoppschild, das ist rot, nicht blau.<br />
Was bin ich?<br />
Ein Spieler denkt sich einen<br />
Begriff aus. Das kann<br />
ein Tier sein, ein Gegenstand<br />
oder eine bekannte<br />
Person. Die anderen Mitspieler<br />
stellen reihum Fragen,<br />
auf die der Spieler mit „ja“<br />
oder „nein“ antworten kann. So<br />
bekommt man nach und nach<br />
heraus, was der Spieler ist. Das<br />
Spiel endet, sobald der richtige<br />
Begriff erraten wurde, aber: Nur<br />
derjenige, der gerade an der<br />
Reihe ist, darf auch raten!<br />
Der Pfeil zeigt an,<br />
wohin man darf,<br />
die andre Richtung<br />
wird bestraft.
Ampel-Roulette<br />
Ein tolles Spiel, wenn man durch kleine Ortschaften fährt.<br />
Jeder Mitspieler entscheidet sich zuerst für rote oder für<br />
grüne Ampeln. Dann wird noch ein Endpunkt abgemacht.<br />
Das kann die Ankunft am Ziel sein oder auch ein bestimmter<br />
Zeitpunkt (z.B. nach 10 Minuten). Nun wird geschätzt, wie<br />
viele grüne Ampeln passiert werden müssen bzw. an wie<br />
vielen roten Ampeln gehalten werden muss. Während der<br />
Spielzeit werden dann alle grünen und roten Ampeln gemeinsam<br />
laut gezählt. Wer am Ende seiner Schätzung am<br />
nächsten kommt, hat gewonnen!<br />
Und hier heißt es Geduld bewahren,<br />
erst wenns frei ist, darf darf man fahren.<br />
Mit diesem Schild soll man begreifen,<br />
dass bald kommt ein Zebrastreifen.<br />
Nur dieses Schild,<br />
das gibt sie frei,<br />
die Vorfahrt<br />
mit dem Spiegelei!
„Auf dem Bauernhof“<br />
Welche Tiere leben überhaupt auf dem Bauernhof? Was essen sie am liebsten?<br />
Dies können vor allem <strong>Kinder</strong>, die in der Stadt groß werden, nicht unbedingt<br />
beantworten. Darum sind Ferien auf dem Bauernhof auch so beliebt.<br />
Denn hierbei kann der Alltag eines Bauern hautnah erlebt werden.<br />
... eine Kuh 4 Mägen hat?<br />
In die Mägen der Kuh passen 110 bis<br />
230 Liter Futter und Flüssigkeit. Als Wiederkäuer<br />
schluckt die Kuh das Futter zunächst<br />
ab. Später, wenn sie ruht, beginnt<br />
sie mit dem Wiederkäuen der Nahrung.<br />
Heu und Gras werden dann mit viel Speichel<br />
zu einem weichen Brei zerkaut.<br />
... ein Schwein sehr sauber ist?<br />
Wusstest du, dass ...<br />
... Küken aus Eiern schlüpfen?<br />
Der Bauer geht täglich in den Hühnerstall,<br />
um die Eier aufzusammeln. Wird<br />
das Ei eines Huhns nicht weggenommen,<br />
so beginnt die Henne zu brüten.<br />
Sie sitzt drei Wochen auf dem Ei und<br />
wärmt es. Am Ende der Brutzeit schlüpft<br />
ein flauschiges kleines Küken aus dem Ei.<br />
Schweine gelten im Allgemeinen als dreckig. Daher benutzen einige das Wort<br />
„Schwein“ wohl auch als Schimpfwort. Doch damit tun wir den Schweinen unrecht:<br />
Schweine sind nämlich sehr saubere Tiere. Im Schlamm wälzen sie sich nur, um<br />
ihre Haut von Läusen, Flöhen und Zecken zu befreien. Haben Schweine genügend<br />
Freiraum, so unterscheiden sie auch zwischen Schlafstelle und „Toiletten“-Ecke!
Bauernhof - Gewinnspiel<br />
Für alle, die in den Ferien zu Hause bleiben und gerne<br />
den Alltag auf dem Bauernhof nachspielen, verlost<br />
Papo zwei Bauernhöfe mit Stallgebäuden und zwei<br />
Figurensets. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort<br />
„Bauernhof“ bis zum 31.08.2010 einsenden.*<br />
*Gewinnspieladresse siehe letzte Seite
„Knobelspaß!“<br />
Eine Rätselgeschichte<br />
Sie ist ganz weich und meistens weiß,<br />
wird gebraucht, wenn es ist heiß.<br />
Scheint dann vom blauem Himmelszelt<br />
die Sonne warm auf diese Welt,<br />
verteilst du sie auf deiner Haut,<br />
so wird ein Hautschutz aufgebaut.<br />
Wovon ist hier die Rede?<br />
Lösungen auf der letzten Seite.<br />
Gartenschläuche<br />
Die Sommerblumen<br />
brauchen dringend<br />
Wasser. Aber was ist<br />
das? Es gibt gleich<br />
drei Gartenschläuche.<br />
Doch nur ein Gartenschlauch<br />
ist am<br />
Wasserhahn angeschlossen.<br />
Findest du<br />
heraus, welcher es ist?
Ein Wasserski-Puzzle<br />
Wasserski fahren macht super Laune und ist genau das Richtige für heiße<br />
Sommertage. An welche Stellen gehören die Puzzle-Teile, damit aus dem<br />
Wasserski-Fahrer wieder ein komplettes Bild wird?
„Mein Sommerbild“ von: _______________________
für: _______________________
© Disney<br />
„Malen und Rätseln“<br />
Malt Winnie Puuh<br />
und die Ballons bunt aus,<br />
ehe der Wind unseren <strong>liebe</strong>n<br />
Honigbären fortpustet.
Davon hat Kanga schon lange geträumt. Jemand schenkt ihr<br />
Blumen. Doch von wem hat Kanga den Blumenstrauß bekommen?<br />
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„Aus den Socken!“<br />
Socken-Theater<br />
Aus Socken lassen sich einfach und schnell tolle Handpuppen<br />
für ein Sockentheater basteln. Man benötigt lediglich<br />
ein paar Stoffreste, Nadel und Faden, einen schwarzen<br />
Stift und Wackelaugen aus dem Bastelladen. Nun<br />
einfach der Kreativität freien Lauf lassen und zum Beispiel<br />
eine Drachensocke oder eine Sockenmaus basteln.<br />
Socken klauen!<br />
Ein einfaches und lustiges<br />
Spiel zum Toben. Man<br />
braucht nichts weiter als<br />
die Socken an den eigenen<br />
Füßen und ein paar<br />
Mitspieler. Auf los gehts<br />
los: Jeder versucht dem<br />
anderen die Socken auszuziehen.<br />
Wer keine Socken<br />
mehr anhat, scheidet aus.<br />
Derjenige, der als<br />
Letzter mindestens<br />
noch eine Socke<br />
trägt, ist der Sieger.<br />
<strong>Liebe</strong> <strong>Eltern</strong>,<br />
für fantasievolle Spiele<br />
braucht es nicht viel.<br />
Einfach alltägliche Dinge<br />
umfunktionieren und<br />
Spaß haben!<br />
Sockenmaus!<br />
Socken-Memory!<br />
Drachensocke!<br />
Irgendwie tummeln sich mit der Zeit immer<br />
mehr einzelne Socken im Schrank<br />
und in den Schubladen. Warum das<br />
nicht mal für ein Spiel nutzen?<br />
Alle einzelnen Socken werden auf dem<br />
Boden ausgelegt. Alle Mitspieler hocken<br />
sich um den Berg aus Socken und<br />
suchen die richtigen Paare zusammen.<br />
Aber Achtung: Farbe und Größe müssen<br />
stimmen. Sonst gibt es ein großes<br />
Gelächter, wenn Papa mit zwei verschiedenen<br />
Socken zur Arbeit kommt.<br />
Wer die meisten Paare hat, gewinnt!
Prinzessin Lillifee © Coppenrath Verlag, Münster<br />
Für Prinzessinnen:<br />
Glitzernder Badespaß<br />
und duftendes Feen-Haar<br />
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Piraten aufgepasst:<br />
Sanftes Bade- und Waschabenteuer<br />
mit tollen Bubbles<br />
und frischem Duft<br />
Capt’n Sharky © Coppenrath Verlag, Münster
„Ein Strandtag!“<br />
Auf zum Strand!<br />
Egal ob es zum Strand an einem<br />
fernen Urlaubsort oder an den nahegelegenen<br />
Badesee geht: Vorbereitung<br />
ist alles! An erster Stelle steht<br />
natürlich der Sonnenschutz, genügend<br />
Getränke und Spielideen.<br />
Strandspiele<br />
Wasserlaufen!<br />
Beim Wasserlaufen geht es um Schnelligkeit und Geschicklichkeit. Das<br />
Strandtuch oder die Liege sind der Startpunkt. Man benötigt lediglich so viele<br />
Plastikbecher wie Mitspieler. Auf „Los“ gehts los. Alle Mitspieler rennen mit<br />
den leeren Bechern zum Meer und schöpfen möglichst viel Wasser in ihre<br />
Becher. Achtung: Andere Badegäste nicht anrempeln oder überspringen!<br />
Beim Zurücklaufen muss man aufpassen, denn es hat der gewonnen, der die<br />
Strandliege als Erster mit dem höchsten Wasserstand im Becher erreicht.<br />
Strandgolf!<br />
Benötigt wird ein Wasser- oder Softball, ein Handtuch, Stift und Zettel. Dann<br />
werden mehrere Löcher gebuddelt, in die der Ball hineinfallen kann. Zahlen,<br />
die in den Sand neben die Löcher gemalt werden, beschreiben die Reihenfolge.<br />
Das Schwierigste ist der Golfschläger. Der ist ein Handtuch – gedreht und<br />
gefaltet, aber natürlich trotzdem sehr „wabbelig“. Nun muss versucht werden,<br />
den Ball mit dem Handtuch in das Loch zu golfen. Der Nächste ist erst an der<br />
Reihe, wenn ein Ball eingelocht wurde. Jeder Schlag zählt als ein Punkt. Am<br />
Ende werden die Punkte an allen Löchern zusammengezählt und der Spieler<br />
mit den wenigsten Schlägen gewinnt.
Sonnencreme-Gemälde!<br />
Bauch und Rücken eignen sich super für ein Sonnencreme-Gemälde. Es<br />
werden lediglich Sonnencreme und ein Freiwilliger benötigt, der bemalt<br />
werden möchte – Eincremen inklusive. Jetzt einfach der Fantasie freien Lauf<br />
lassen und z. B. ein Gesicht oder eine Blume malen. Nach kurzer Zeit verreiben,<br />
damit die „nicht bemalte“ Haut auch geschützt ist vor Sonnenbrand!<br />
Was machen, wenn die Sonne sticht?<br />
Kleine Krebse verstecken<br />
sich gerne in Muscheln!<br />
Einen Sonnenstich bekommt man dann, wenn der Kopf zu lange der<br />
prallen Sonne ausgesetzt wird. Dadurch kommt es zu einer Reizung der<br />
Hirnhäute. Kleinkinder sind besonders gefährdet. Ihre Haare schützen<br />
noch kaum und ihre Schädeldecke ist dünn.<br />
Symptome für einen Sonnenstich: Ein heißer, geröteter Kopf, Schwindelgefühl,<br />
ein steifer Nacken, Fieber, Übelkeit und Erbrechen<br />
Vorbeugung: Am besten geeignet zum Schutz des Kopfes ist ein<br />
Strohhut. Enge Kappen sind ungeeignet, um einen Sonnenstich zu<br />
vermeiden, weil sie keine Luftzirkulation auf dem Kopf zulassen. Dunkle<br />
Farben heizen zusätzlich auf.<br />
Erste Hilfe bei einem Sonnenstich: Man sollte unverzüglich aus der Sonne<br />
gehen und sich in den Schatten legen. Dabei den Kopf hochlagern<br />
und sowohl Kopf als auch Nacken kühlen.
„Wie alt bin ich?“<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
eins<br />
zwei<br />
drei<br />
vier<br />
fünf<br />
Einfach die<br />
ersten Zahlen<br />
lernen!<br />
Die erste Zahl, die kleine<br />
<strong>Kinder</strong> gerne lernen, ist<br />
das eigene Alter. <strong>Eltern</strong><br />
können es ganz einfach<br />
vormachen: Das Alter<br />
mit den Fingern zeigen<br />
und dazu das Zahlwort<br />
laut aussprechen. Die<br />
<strong>Kinder</strong> ahmen dies nach<br />
und können sich so das<br />
eigene Alter leichter<br />
merken.<br />
Ein Gedicht über Zahlen<br />
Die 1 steht ganz alleine da,<br />
da kommt die 2, doch gleich wird klar.<br />
Die beiden brauchen einen 3 ten,<br />
doch doch plötzlich wird wird sich nur gestritten. gestritten.<br />
Erst als die 4 kommt, wird es klar,<br />
vier Zahlen, ja das sind zwei Paar.<br />
Als Schiedsrichter ein 5 ter kommt,<br />
dann ist das Zahlenspiel gebongt.<br />
Jette ist 4 Jahre alt.<br />
Und wie alt bist du?<br />
Du bist älter<br />
als 5 Jahre?<br />
Dann zähle mit<br />
der zweiten<br />
Hand, Finger für<br />
Finger, weiter ...<br />
6, 7, 8, 9, 10.
Zahlen zuordnen!<br />
Zähle die Tiere und Gegenstände und ordne sie den richtigen Zahlen zu.<br />
5<br />
2<br />
1<br />
3<br />
4
„Spiel- und Lesetipps“<br />
Heute fängt die Schule an<br />
Keine Angst vor dem Schulanfang! Eine zauberhafte<br />
Mutmach-Geschichte zum Schulstart auf 32 Seiten<br />
mit kindgerechten Illustrationen. Inkl. eines Vorworts<br />
von Diplom-Pädagogin Katharina Saalfrank.<br />
für <strong>Kinder</strong> ab 5 Jahren<br />
Bald kommt Kristina in die Schule! Ein bisschen<br />
freut sie sich schon darauf, schließlich hat sie dann<br />
einen Schulranzen und gehört endlich zu den<br />
Großen – wie ihr Bruder Simon. Aber ein bisschen<br />
hat sie auch Angst davor: Wie wohl die anderen <strong>Kinder</strong> sind?<br />
Ob die Lehrerin nett ist? Wenn doch nur ihr bester Freund Tim in ihre Klasse<br />
käme! Aber zu allem Übel darf sie nicht mal Teddy mitnehmen ... Doch<br />
dann ist er da, der erste Schultag: Mit klopfendem Herzen und prallgefüllter<br />
Schultüte steht Kristina vor dem Klassenzimmer und entdeckt – Tim!<br />
Jetzt kann es doch noch richtig schön werden in der Schule ...<br />
Schatz der Kobolde<br />
Sechzehn besonders wertvolle Glückskristalle<br />
sind quer über das Spielfeld verteilt.<br />
Jeder einzelne gut bewacht von den<br />
Kobolden Wutzel, Wanda, Wimmel und<br />
Wommel. Doch diese vier Gnome sind<br />
unsichtbar. Ein hochwertiges Spiel, dass<br />
selbst <strong>Eltern</strong> in Staunen versetzt!<br />
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Anzahl: 2- 4 Spieler<br />
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Lesetipps“ werden tolle Preise<br />
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an“ und 3 x „Spielend<br />
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Das Nintendo-DS-Spiel „Spielend<br />
MATHE lernen“ führt <strong>Kinder</strong> schon<br />
im Vorschulalter an die Zahlen von<br />
0 - 9 und die ersten Rechenaufgaben<br />
heran. Für die insgesamt<br />
18 Lernspiele sind keine Lesekenntnisse<br />
erforderlich, sodass<br />
die <strong>Kinder</strong> das Spiel schnell<br />
selbstständig entdecken können.<br />
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0911/9666-1455).<br />
Ferien-Veranstaltungen 2010 im Überblick:<br />
Sa. 03. + So. 04. Juli Großes Ritter-Spectaculum<br />
So. 11. Juli Finale der Fußball-WM<br />
So. 01. August Sommerparty<br />
Sa. 11. + So. 12. September Großes Ritter-Spectaculum<br />
Di. 14. September Schultütenfest<br />
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Erdmännchen beim Familienausflug?<br />
Aber nein, diese sind aus einem Zoo entwischt und müssen wieder eingefangen<br />
werden. Doch wie viele sind es? Einfach die richtige Antwort mit dem Stichwort<br />
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<strong>Eltern</strong>-Tipps für den Familienausflug im Freizeitpark!<br />
Um den Aufenthalt in einem Freizeitpark so angenehm wie möglich zu<br />
gestalten,sollten ein paar Dinge nicht vergessen werden:<br />
• Bitte Wechsel- und/oder Badebekleidung mitbringen, denn<br />
beim Plantschen, Matschen & Bewegen, da ist schmutzig<br />
sein erlaubt!<br />
• <strong>Kinder</strong> mit Mützen und Sonnencreme vor zu starker<br />
Sonneneinstrahlung schützen.<br />
• Ein Foto zur Erinnerung an Ihren Besuch im<br />
Freizeitpark. Hierfür Kamera nicht vergessen!<br />
• Snacks und ausreichend Getränke für<br />
zwischendurch.<br />
Je 1,- Euro Ermäßigung auf den<br />
Eintritt im PLAYMOBIL-FunPark<br />
für max. 4 Personen pro Familie,<br />
nicht in Kombination mit anderen<br />
Angeboten, gültig im Jahr 2010.
„Fit im Sommer!“<br />
Bewegung bei Hitze?<br />
Den Durst löschen!<br />
<strong>Kinder</strong> im Alter zwischen drei und fünf<br />
Jahren sollten täglich etwa 800 Milliliter<br />
Getränke zu sich nehmen. Natürlich<br />
darf es auch mehr sein. An heißen Tagen,<br />
beim Sport und beim<br />
Spielen kann sich der<br />
Flüssigkeitsbedarf sogar<br />
mehr als verdoppeln.<br />
Im Sommer sollten <strong>Kinder</strong> möglichst nicht direkt der Sonne<br />
ausgesetzt werden. Aber grundsätzlich gilt: Bewegung ist auch<br />
im Sommer sehr wichtig und gesund, wenn entsprechend mehr<br />
getrunken wird!<br />
Diese Bewegungspyramide zeigt die Prioritäten<br />
der Bewegungsformen für <strong>Kinder</strong>. So sollten<br />
<strong>Kinder</strong> täglich möglichst viel spielen, toben<br />
und Fahrrad fahren.<br />
Bei großer Hitze sollte die körperliche<br />
Anstrengung allerdings reduziert werden.<br />
Dann <strong>liebe</strong>r Freizeitaktivitäten wählen, die<br />
weniger anstrengend sind und im Schatten<br />
durchgeführt werden können.<br />
<strong>Liebe</strong> <strong>Eltern</strong>,<br />
im Sommer unbedingt<br />
darauf achten, dass die<br />
<strong>Kinder</strong> genügend Getränke<br />
zu sich nehmen!<br />
Abb.: Bewegungspyramide, optimix®, FKE Dortmund.
Auf dem Sommerteller!<br />
Eine ausgewogene Ernährung ist für alle <strong>Kinder</strong> wichtig.<br />
In den Sommermonaten gilt es, vor allen Dingen<br />
darauf zu achten, dass zu jeder Mahlzeit Obst und<br />
Gemüse mit auf dem Teller sind, auch bei den<br />
Zwischenmahlzeiten (vormittags und und nachmittags).tags).<br />
Besonders Gurken und und Melonen haben<br />
nämlich einen hohen Wasseranteil und<br />
leisten einen einen zusätzlichen Beitrag zur ausreichenden<br />
Wasserversorgung. Nichtsdestotrotzdestotrotz<br />
gehört zu zu jeder Mahlzeit ein<br />
Getränk – am besten Wasser!<br />
Forschungsinstitut<br />
für <strong>Kinder</strong>ernährung<br />
Das Forschungsinstitut für <strong>Kinder</strong>ernährung (FKE) Dortmund versteht sich als<br />
Schnittstelle zwischen Forschung und Anwendung im Bereich der <strong>Kinder</strong>ernährung.<br />
Aktuelle Erkenntnisse der Wissenschaft zur Ernährung von Säuglingen und<br />
<strong>Kinder</strong>n werden in praktische lebensmittelbezogene Empfehlungen übersetzt.<br />
Kindgerechte Broschüren, Rezeptsammlungen und Schulungsmaterialien zur<br />
<strong>Kinder</strong>ernährung sind im Online-Shop unter www.fke-shop.de erhältlich.<br />
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Abb.: Ernährungspyramide Zwischenmahlzeiten,<br />
Optimierte Mischkost mit optimix®, FKE Dortmund.
Auflösung<br />
Eine Rätselgeschichte: Sonnencreme<br />
Gartenschläuche: Ein Wasserski-Puzzle:<br />
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In diesem Ferienheft sind tolle Gewinnspiele<br />
zu finden. Bitte alle Gewinnspielpostkarten<br />
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Stichwort ...<br />
Kaiserwall 19<br />
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