Ausgabe April 2008 - Markkleeberg Online
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Titel = 4c 27.03.<strong>2008</strong> 8:34 Uhr Seite 1<br />
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MARKKLEEBERGER<br />
STADTNACHRICHTEN<br />
Stadtzeitung für <strong>Markkleeberg</strong> mit amtlichen Bekanntmachungen der Stadt <strong>Markkleeberg</strong><br />
Erscheinungstag: 31.3.<strong>2008</strong><br />
Erster <strong>Markkleeberg</strong>er Ostermarkt ein voller Erfolg<br />
Rundum eine gelungene Angebotspalette, rundum tolles Wetter,<br />
rundum zufriedene Gesichter … und rund 12.000 Besucher. So<br />
präsentierte sich eine Woche vor dem Fest am 15. März der erste<br />
<strong>Markkleeberg</strong>er Ostermarkt in der Rathausstraße. Und diese zweite<br />
Veranstaltung der Händlerinitiative war wieder<br />
ein solch großer Erfolg wie schon der<br />
Weihnachtsmarkt im vergangenen Advent,<br />
wenn nicht gar ein noch größerer.<br />
Den ganzen Tag über drängten sich die<br />
Ostermarkt-Besucher in der Rathausstraße.<br />
Darüber freuten sich zum Beispiel Schokoladenmädchen<br />
Kathrin Kahn, Osterhase<br />
Andreas Strecker und Huhn Thomas Breuer<br />
für die Händlerinitiative. ➽<br />
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Nr. 4 / <strong>April</strong> <strong>2008</strong><br />
„Einmal um die ganze Welt“<br />
unser Ziel für <strong>2008</strong>: 40.000 gemeinsame Wanderkilometer<br />
auf den Strecken 10, 20, 25 Tag / Nacht, 35, 37, 50Tag/Nacht, 75 und 100 Kilometer.<br />
2.und 3. Mai <strong>2008</strong>: <strong>Markkleeberg</strong> im Wanderfieber<br />
Sie sind dabei?<br />
Anmeldung: www.7-seen-wanderung.de, im Rathausfoyer, in der Stickerei Strecker<br />
oder im Kultur- und Umweltzentrum e.V.<br />
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Seite 2-3 27.03.<strong>2008</strong> 8:29 Uhr Seite 1<br />
OBM / STADTRAT<br />
Im ausgesprochen niveauvollen Angebot der Stände und Geschäfte<br />
konnten die Gäste viel österliches Kunsthandwerk und<br />
Leckeres entdecken. Töpfer, Böttcher, Fellhändler und Feldschmied<br />
ließen sich gerne über die Schulter schauen, und Kaninchen,<br />
Lämmer und Schafe ließen sich gerne streicheln. Den ganzen<br />
Tag über gab es auf der Bühne an der Mittelstraße ein buntes Programm,<br />
bestritten vor allem von <strong>Markkleeberg</strong>er Kindergartenund<br />
Schulkindern. Als ein Höhepunkt fuhren am frühen Nachmittag<br />
Osterhase und Schokoladenmädchen in der Kutsche von Postmeister<br />
Kees vor, gefolgt von einem Dutzend Osterreitern.<br />
Nach der anfänglichen leichten Verstimmung bei der Vorbereitung<br />
des Marktes zwischen Händlerinitiative und Stadtverwaltung gab<br />
es in den letzten Wochen Dank des Bemühens beider Seiten doch<br />
Liebe <strong>Markkleeberg</strong>erinnen, liebe <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Auch wenn der Ostermarkt in der Rathausstraße<br />
bereits vorbei ist, möchte ich mich<br />
nochmals bei allen Beteiligten für das große<br />
Engagement bedanken. Ein besonderer Dank<br />
gilt den Sprechern der Händlerinitiative Frau<br />
Pröckl, Frau Grünewald und Herrn Hahnemann.<br />
Die Händler der Rathausstraße hatten<br />
sich viel einfallen lassen und zur besonderen<br />
Bereicherung des Festes alterwürdige<br />
Gewerke wie eine Böttcherei, einen Schmiedemeister, einen Fellhändler<br />
sowie die Töpferei Müller aus Kohren-Sahlis eingeladen.<br />
Osterreiter, Osterhasen, das Schokoladenmädchen und Postmeister<br />
Kees belebten das bunte Treiben rund um die Bühne, auf der<br />
Kinder aus dem Kindergarten und dem Schulhort das abwechslungsreiche<br />
Programm bereicherten.<br />
Wir als Stadt haben Buden, Bühne und finanzielle Mittel beigesteuert<br />
und Petrus hat diesen Tag Frühlingswetter pur spendiert.<br />
Alles passte zusammen, der Erfolg spiegelte sich in der guten<br />
Laune der Besucher wider. Nun gilt es alle Kraft in die letzten Vorbereitungen<br />
zum Stadtfest zu investieren, das am 2. Mai abends<br />
mit dem Start zur 5. Sieben-Seen-Wanderung eröffnet wird.<br />
Werben Sie in Ihrem Bekannten- und Verwandtenkreis für eine<br />
Teilnahme, damit das Ziel der Organisatoren „Einmal um die<br />
ganze Welt“ erreicht wird. Viele Starter für <strong>Markkleeberg</strong> können<br />
auch dafür sorgen, dass der Pokal der Stadt <strong>Markkleeberg</strong> in unserer<br />
Stadt bleibt. Und ehrlich, die meisten von uns können wenig-<br />
2<br />
wieder sehr viel Einvernehmen. Neben dem großartigen Engagement<br />
der Troika Steffen Hahnemann, Eva Pröckl und Sabine Grünewald<br />
auf Seiten der Händler beteiligte sich die Stadt vor allem<br />
finanziell an der Durchführung des Marktes. Sie bezahlte beispielsweise<br />
Plakate und Wurfzettel. Sie sorgte für den kompletten Aufund<br />
Abbau von Buden und Bühne. Sie übernahm die Kosten für<br />
Straßensperrung und Elektrizität. Schließlich schenkte sie auch der<br />
Initiative die gelbe Plane, mit der die Händler jetzt erstmalig und<br />
künftig anlässlich jedes Marktes an der Kreuzung Rathausstraße /<br />
Hauptstraße die <strong>Markkleeberg</strong>er und ihre Gäste weithin sichtbar<br />
zum Besuch des bunten Treibens einladen … und wer dieser Einladung<br />
beim nächsten Mal nicht folgt, ist selber schuld.<br />
Text/Fotos: bl<br />
stens 10 km laufen! Wunderbar wären 20 km, weil Sie dann auf<br />
der Bistumshöhe bei Bratwurst und Bier den Sonnenuntergang<br />
mit uns erleben könnten! Also! Wir sehen uns am 2. Mai auf dem<br />
Rathausplatz. Ich freue mich schon auf Sie alle!<br />
Aber ich freue mich auch und zwar ganz besonders darüber, dass<br />
wir am 11. <strong>April</strong> <strong>2008</strong> den Grundstein für das europäische Produktionszentrum<br />
der etkon AG für Zahnprothetik auf dem ehemaligen<br />
Riquetgelände legen können. Viele Verhandlungen waren<br />
notwendig, viele Forderungen aufeinander abzustimmen. Die<br />
Riquetsche Villa sollte erhalten werden, der Anbau zwischen historischem<br />
Altbau an der Bahnlinie und der Villa musste ausreichend<br />
Fläche für die Produktion vorhalten und zwischen dem Investor,<br />
der Quartier Riquet GmbH, und der etkon AG war ein langfristiger<br />
Mietvertrag zu schließen. Wir als Stadt hatten Planungsleistungen<br />
in kürzester Zeit zu erbringen, um so zusammen mit dem Landratsamt<br />
das notwendige Baurecht zu sichern. Nun kann der<br />
Grundstein gelegt werden und wir freuen uns auf einen leistungsstarken<br />
Betrieb, der Arbeitsplätze mit hochtechnologischer Ausstattung<br />
schafft. Der Sächsische Ministerpräsident Milbradt hat<br />
seine Teilnahme für den 11. <strong>April</strong> zugesagt. Freuen wir uns also<br />
darauf.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Dr. Bernd Klose / Oberbürgermeister<br />
Stadtrat: Mehr Licht für Mittelweg und Kleine Aue<br />
Zur März-Sitzung trat der Stadtrat am 19. März im Großen Lindensaal<br />
zusammen.<br />
Ehrenbürgerschaft.Mit Zahava Stessel aus New York erhält <strong>Markkleeberg</strong><br />
demnächst eine weitere Ehrenbürgerin. Die Jüdin ungarischer<br />
Herkunft war als junges Mädchen im <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Außenlager des KZ Buchenwald am Equipagenweg inhaftiert. Seit<br />
10 Jahren weilt die heute 78-Jährige regelmäßig in Markkkleeberg,<br />
um vor allem im Kreis junger Leute von jenen grauenhaften<br />
Jahren zu berichten. Zur Zeit schreibt sie ein Buch über ihre Zeit im<br />
hiesigen Lager.<br />
Sonntagsöffnungszeiten. Laut Verordnung dürfen Verkaufsstellen<br />
in <strong>Markkleeberg</strong> in diesem Jahr an folgenden vier Sonntagen<br />
von 12 bis 18 Uhr öffnen, und zwar am 30. März, am 4. Mai, sowie<br />
am 7. und 21. Dezember (s. Amtlicher Teil). Lediglich SPD-Stadtrat<br />
Nikolaus Legutke stimmte bei allem Erfreutsein über den Kompromiss<br />
namens der christlichen Kirchen, in erster Linie der<br />
katholischen, gegen diesen Beschluss.<br />
Pferdehof. Am <strong>Markkleeberg</strong>er See soll ein Freizeitzentrum für<br />
den Pferdesport entstehen. Dafür wurde mit dem Beschluss über<br />
die Einleitung eines sogenannten Zielabweichungsverfahrens<br />
eine planungstechnische Voraussetzung geschaffen.<br />
Straßen. Der Mittelweg zwischen Schmiedestraße und Zöbigkerstraße<br />
sowie die Kleine Aue von Hausnummer 7 bis Höhe Pleißendamm<br />
erhalten eine neue Straßenbeleuchtung. Des weiteren werden<br />
280.000 Euro für den grundhaften Ausbau der Arndtstraße<br />
bereitgestellt. Der Ausbau ist für Juli bis Oktober diesen Jahres<br />
vorgesehen. 234.000 Euro stehen für den grundhaften Ausbau der<br />
Mehringstraße zwischen August-Bebel-Straße und Abendsonne<br />
zur Verfügung. In den Ausbau von Gehwegen und Parkflächen in<br />
der Neusässer Straße, der Freiburger Allee und im Hagebuttenweg<br />
im Wohngebiet „Eulenberg“ fließen 200.000 Euro.<br />
Begrüßungsgeld. Auch in diesem Jahr gibt es wieder für jeden<br />
neuen <strong>Markkleeberg</strong>er Erdenbürger ein Begrüßungsgeld von 50<br />
Euro. Seit 1995 wurde dieses Geld 1.686-mal ausgezahlt, davon<br />
175-mal im Jahr 2007.
Seite 2-3 27.03.<strong>2008</strong> 8:29 Uhr Seite 2<br />
OBM-Wahl. Die Oberbürgermeisterwahl in <strong>Markkleeberg</strong> findet,<br />
wie berichtet, am 8. Juni <strong>2008</strong> statt. Damit endet laut Wahlgesetz<br />
die Einreichungsfrist für Wahlvorschläge am 12. Mai, 18 Uhr. Eine<br />
etwaige Neuwahl findet am 22. Juni <strong>2008</strong> statt. Hierfür endet die<br />
Einreichungsfrist am 11. Juni, 18 Uhr. Der Wahlausschuss setzt<br />
sich wie folgt zusammen – in Klammern die jeweiligen Stellvertreter:<br />
Vorsitzende:<br />
Andrea Stübiger (Ingo Minnemann) – Stadtverwaltung<br />
STADTRAT /STADTVERWALTUNG<br />
1. Beisitzer: Christian Pust (Thomas Hinze) – Stadtverwaltung<br />
2. Beisitzer: Rolf Müller (Ralph Richter) – SPD<br />
3. Beisitzer: Werner Elsner (Frieder Krenzlin) – CDU<br />
4. Beisitzer: Günther Jannasch (Jörg Kufka) – Die Linke<br />
5. Beisitzer: Klaus Schönfeld (Jürgen Kopp) – FDP<br />
Grundstück. An der Seepromenade am <strong>Markkleeberg</strong>er See wird<br />
ein weiteres Grundstück für den Bau eines Einfamilienhauses verkauft.<br />
bl<br />
Ralph von Rauchhaupt ist neuer Sachgebietsleiter<br />
für Kultur, Freizeit und Erholung<br />
Seit Anfang März ist Ralph von<br />
Rauchhaupt als Sachgebietsleiter<br />
für Kultur, Freizeit und<br />
Erholung in der Stadtverwaltung<br />
<strong>Markkleeberg</strong> tätig. Der<br />
39jährige wohnt seit 1991 in<br />
<strong>Markkleeberg</strong>, ist verheiratet<br />
und hat zwei Kinder. Der studierte<br />
Archäologe und Ethnologe<br />
arbeitete bislang beim<br />
Sächsischen Landesamt für<br />
Archäologie in verschiedenen<br />
archäologischen Projekten.<br />
Das Kulturleben in <strong>Markkleeberg</strong> gestalten und vielfältige kulturelle<br />
Angebote für alle Altersgruppen anbieten, das ist das Ziel und<br />
die spannende Herausforderung dieser Tätigkeit in der Stadtverwaltung.<br />
Neben der Fortführung der beliebten Veranstaltungsreihen im<br />
Westphalschen Haus und Weißen Haus möchte Ralph von Rauch-<br />
haupt das Augenmerk seiner Arbeit insbesondere auf kulturelle<br />
Angebote in den beiden Lindensälen legen. Den Kleinen Lindensaal<br />
möchte er zukünftig als kulturelle Stätte beleben, z.B. als Ort<br />
für Lesungen oder Kammerkonzerte. Veranstaltungen im Großen<br />
Lindensaal, der nach seiner Sanierung ein Veranstaltungsort mit<br />
besonderem Ambiente ist, sollen ein breites kulturinteressiertes<br />
wie tanzbegeistertes Publikum ansprechen. Konkret möchte der<br />
neue Sachgebietsleiter u. a. eine Veranstaltungsreihe zu Folktanz<br />
ins Leben rufen.<br />
Das Engagement von Ralph von Rauchhaupt gilt neben der Organisation<br />
von kulturellen Veranstaltungen dem Thema archäologische<br />
Funde in <strong>Markkleeberg</strong>. Diese bedeutsamen Funde anschaulich<br />
einem breiten Publikum zu präsentieren, strebt die Stadt<br />
schon seit längerer Zeit an. Ralph von Rauchhaupt wird als<br />
Archäologe sich diesem Thema besonders widmen. Im Sachgebiet<br />
Kultur, Freizeit und Erholung wird zudem die Entwicklung des<br />
Tourismus, die Öffentlichkeitsarbeit, die Verwaltung der Erholungsgebiete<br />
Cospudener und <strong>Markkleeberg</strong>er See sowie die<br />
Gestaltung von Spielplätzen von ihm koordiniert. ap<br />
An alle kulturinteressierten Bürger und Vereine: Einladung zur<br />
1. Kulturkonferenz am 7. Mai um 20.00 Uhr im Großen Lindensaal<br />
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe <strong>Markkleeberg</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Markkleeberg</strong>er,<br />
seit dem 1. März <strong>2008</strong> bin ich Ihr neuer Sachgebietsleiter für Kultur,<br />
Freizeit und Erholung – eine Aufgabe auf die ich mich freue<br />
und in die ich viele Ideen einbringen möchte. Hierbei möchte ich<br />
gerne mit allen am Kulturleben der Stadt interessierten Künstlern,<br />
Vereinen, Gemeinden und freien Trägern zusammenarbeiten<br />
und ihre Ideen erfragen und Ihr Engagement.<br />
<strong>Markkleeberg</strong> verfügt, im Vergleich mit anderen Städten selbiger<br />
Größe, über ein reichhaltiges Kulturangebot und eine ausgesprochen<br />
gute kulturelle Infrastruktur. Die Veranstaltungen<br />
im Westphalschen Haus und im Weißen Haus erfreuen sich<br />
großen Zuspruchs und reger Beteiligung. Das sanierte Rathaus<br />
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birgt mit den beiden Lindensälen zwei Kleinodien, die mit einer<br />
Vielzahl von Veranstaltungen locken. Da ich davon überzeugt<br />
bin, dass Kultur in all ihren Fassetten nicht nur erlebt, sondern<br />
auch gestaltet werden will, möchte ich Sie, die Sie an der kulturellen<br />
Entwicklung und Gestaltung <strong>Markkleeberg</strong>s aktiv beteiligt<br />
oder aber interessiert sind, ganz herzlich<br />
zur „<strong>Markkleeberg</strong>er Kulturkonferenz“ am 7. Mai, 20.00 Uhr<br />
in den Großen Lindensaal des Rathauses einladen.<br />
Ich freue mich schon jetzt auf Ihre Ideen und Anregungen und<br />
bitte Sie, mir Ihre Teilnahme für die Planung der Veranstaltung<br />
spätestens bis zum 25. <strong>April</strong> <strong>2008</strong> per Mail:<br />
ralph.vonrauchhaupt@markkleeberg.de oder<br />
per Fax: 0341 3533-138 mitzuteilen. Ralph von Rauchhaupt<br />
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Seite 4 = 4c 27.03.<strong>2008</strong> 8:38 Uhr Seite 1<br />
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Seite 5 = 4c 27.03.<strong>2008</strong> 8:42 Uhr Seite 1<br />
Im Jahr 2006<br />
haben wir interessierten<strong>Markkleeberg</strong>ern<br />
und<br />
Gästen in einer<br />
Ausstellung im<br />
Rathaus sowie auf<br />
einer geführten<br />
Tour die angestrahlten<br />
und<br />
damit ins rechte Licht gesetzten Baudenkmäler in <strong>Markkleeberg</strong><br />
präsentiert. Durch weitere Sanierungsmaßnahmen und kreative<br />
Ideen sind seit dieser<br />
Zeit neue<br />
Objekte hinzugekommen,<br />
die durch<br />
gezielte Anstrahlungen<br />
abends eine<br />
besondere Atmosphäreausstrahlen.<br />
Als gelungene Beispiele<br />
sind seit dem Jahr 2006 folgende Anstrahlungen realisiert<br />
worden:<br />
• Gestaltung der Mühlbrücke<br />
• Baumanstrahlung<br />
Mühlstraße<br />
/ An der Stadtmühle<br />
• Bushaltestelle<br />
<strong>Markkleeberg</strong>er<br />
See<br />
• beleuchtete<br />
Rose Bornaische<br />
Straße /Seepromenade<br />
• Solitäranstrahlungen Parkplatz <strong>Markkleeberg</strong>er See / Bornaische<br />
Straße<br />
• beleuchtete Wasserfontäne Agra- Park<br />
• Baumanstrahlung Rathausstraße / Mittelstraße<br />
• Hubbrücke<br />
• Anstrahlungen<br />
im Bereich Kanupark•Wegebeleuchtung<br />
Zöbikger<br />
über Wiese<br />
Feuchtbiotop<br />
• Gestaltung der<br />
Zählerschränke (Als besonderen Höhepunkt konnten Bürger<br />
anlässlich der Ausstellung Lichtblicke bei Tag und Nacht Teil II<br />
einen Kabelverteiler selbst gestalten).<br />
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An der Harth 1 • 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Telefon: (03 41) 35 82 43 5<br />
Telefax: (03 41) 35 82 43 7<br />
Funk: 01 72 / 93 0 530 6<br />
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werden<br />
fast alle Anstrahlungen(Ausnahme<br />
Weißes<br />
Haus-Ostseite ) in<br />
der Zeit von 22.00<br />
Uhr bis 5.30 Uhr<br />
ausgeschaltet<br />
bzw. sind mit<br />
geringen Wattagen<br />
ausgerüstet.<br />
Generell wird das Thema Energieeinsparung groß geschrieben.<br />
Seit dem Jahr 2000 konnte der Energieverbrauch trotz steigender<br />
Lichtpunktanzahl (+1000 Lichtpunkte mehr) konstant gehalten<br />
werden. Dies<br />
konnte durch den<br />
Einsatz innovativer<br />
Techniken wie dem<br />
Einsatz neuer<br />
Leuchtensysteme<br />
– Cosmopolis (Am<br />
Kanupark), Einsatz<br />
elektronischer<br />
Vorschaltgeräte<br />
(seit 2004), Beleuchtungssteuerzentrale im Technischen Rathaus<br />
zum Schalten der Beleuchtung mittels SMS, Zweitarifzählersystem<br />
und der<br />
konsequenten<br />
Umsetzung von<br />
Leistungsreduzierungen<br />
erzielt werden.<br />
Vielen Dank an alle<br />
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unterstützten und<br />
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konsequenten<br />
Umsetzung von<br />
Leistungsreduzierungen<br />
erzielt werden.<br />
Vielen Dank an alle<br />
die, die Vorhaben<br />
unterstützten und<br />
umsetzten.<br />
Viel Spaß beim<br />
Betrachten und<br />
Erleben der Licht-<br />
DIE ZUKUNFT WIRD IHNEN RECHT GEBEN!<br />
Dachdeckermeister ANDRÉ GASCH<br />
Gustav-Meisel-Str. 15<br />
04416 Gaschwitz / <strong>Markkleeberg</strong><br />
Tel./Fax (03 42 99) 7 53 25 Funk 0179/3 91 97 46<br />
blicke bei Tag und<br />
Nacht im Stadtgebiet<br />
wünscht Ihnen<br />
der Technische<br />
Baubereich, Herr<br />
Kaplinski und Herr<br />
Pausewang.<br />
Kaplinski / Pausewang<br />
/ Fotos:<br />
Thomas Kaplinski<br />
ANDRÉ GASCH<br />
DIE DACHDECKER<br />
Fachbetrieb für: Ziegeldächer, Flachdächer, Dachklempnerarbeiten,<br />
Schieferarbeiten, Reparaturen / Sturmschäden<br />
www.dachdeckermeister-gasch.de mail: chef@dachdeckermeister-gasch.de<br />
5
Seite 6-10 27.03.<strong>2008</strong> 8:47 Uhr Seite 1<br />
KULTUR<br />
6<br />
WESTPHALSCHES HAUS<br />
Dölitzer Str. 12 · 04416 <strong>Markkleeberg</strong> · Tel. (03 41) 3 91 11 17<br />
Gefördert vom<br />
Ausstellung<br />
„Paul Schultze-Naumburg und die Villa<br />
Westphal in Raschwitz“<br />
Bis 13. <strong>April</strong><br />
„Raschwitzer Schmonzetten“ –<br />
Operettenkonzert<br />
Sonntag, 6. <strong>April</strong>, 17.00 Uhr<br />
Nach dem erfolgreichen Ufa-Programm und mehreren<br />
Chanson-Abenden erklingen nun frühlingshaft frisch bekannte<br />
Ohrwürmer der Operette.<br />
Anne-Kathrin Fischer, Mirjam Neururer, Alexander Voigt<br />
von der Musikalischen Komödie Leipzig und der Generalmusikdirektor<br />
Hans-Jörg Leipold am Piano entführen Sie in<br />
die Welt der Operette.<br />
Eintritt: 9,00 / 7,00 Euro<br />
„Zeit Wandel Stein – Bewegte Geologie<br />
einer Landschaft“,<br />
eine geodidaktische Dauerausstellung im<br />
Geoportal Röcknitz (Geopark Nordsachsen).<br />
Vortragsreihe des Vereins Erdgeschichte e.V.<br />
Referenten: W. Heidenfelder (GEO montan GmbH Freiberg)<br />
und L. Hoschkara (formwelt19, Wermsdorf)<br />
Mittwoch, 9. <strong>April</strong>, 19.00 Uhr<br />
Im Wasserschloss von Röcknitz, Ortsteil der Gemeinde Thallwitz,<br />
wurde am 30.11.2007 ein Geoportal als Besucherzentrum mit regionalgeologischer<br />
Ausstellung im Geopark Nordsachsen eröffnet. Die vom<br />
Heimatverein Röcknitz-Treben e. V. initiierte geodidaktisch orientierte<br />
Ausstellung „Zeit Wandel Stein“ zeigt die regionale Landschaftsentwicklung<br />
in vier Themenclustern (Porphyrvulkanismus, Kaolin,<br />
Braunkohle, Eiszeit) anhand von Bildtafeln und Exponaten einschließlich<br />
eines 3D-Animationsfilmes zur „bewegten Geologie“ der<br />
Region. Der Vortrag wird die Methodik des Aufbaus sowie die Inhalte<br />
und Funktionen des Geoportals erläutern und auf zukünftige Projekte<br />
für eine touristische Entwicklung der Region Nordsachsen eingehen.<br />
Eintritt: 3,00 Euro<br />
Musikalische Soirée<br />
Studierende der Klasse Prof. Gudrun Franke spielen<br />
Werke von Dvorák, Beethoven, Brahms, Bach und<br />
Chopin<br />
Donnerstag, 17. <strong>April</strong>, 17.00 Uhr<br />
Ji-Yun Yang – Violoncello, Jung Lim Lee – Violine<br />
Ayako Tanaka – Klavier, Katharina Burdjuk – Klavier<br />
Eintritt: 5,00 / 3,00 Euro<br />
Westphalsche Hausmusik<br />
mit der Neuen Leipziger Chopin-Gesellschaft<br />
„Oh, wie schön ist Panama“<br />
Ein Programm nicht nur für Kinder<br />
Sonntag, 20. <strong>April</strong>, 17.00 Uhr<br />
Neues Ensemble Leipzig:<br />
Cornelia Toaspern – Flöte, Anke Rehfeld – Violine<br />
Gernot Oertel – Klavier, Peter Makswitat – Sprecher<br />
Zwei Janosch-Stücke, musikalisch und textlich neu gestaltet,<br />
stehen auf dem Programm, welches von Mitgliedern des Neuen<br />
Ensembles Leipzig geboten wird. Zunächst begeben sich Bär und<br />
Tiger auf die Suche nach dem vermeintlichen Paradies, wo es<br />
Bananen und andere schöne Sachen gibt – in „Oh, wie schön ist<br />
Panama“. Anschließend zieht die neuzeitliche Kommunikation<br />
in Form eines Telefons bei Bär und Tiger ein („Post für den<br />
Tiger“). Zwei bekannte Geschichten, denen Kinder immer neue<br />
Facetten abgewinnen können, erzählt von Peter Makswitat.<br />
Eintritt: 9,00 / 7,00 Euro<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Mikrokosmos und Makrokosmos<br />
Bilderwelten von W. G. Schröter<br />
Donnerstag, 24. <strong>April</strong>, 19.00 Uhr<br />
50 Jahre fotografisches Bilderschaffen – eine lange Zeit. Ein Stück<br />
Zeitgeschichte. Ein Stück Leben. Und auch ein Weg, mal allein,<br />
mal mit anderen, doch konsequent gegangen. Die Ausstellung<br />
zeigt einen Ausschnitt des umfangreichen Lebenswerkes von<br />
W.G. Schröter und stellt dabei verschiedene Werkgruppen vor.<br />
Die Herausforderungen der Live-Fotografie, entstanden auf<br />
großen Reisen oder zu bedeutenden Ereignissen, liegen dem<br />
Fotografen sehr am Herzen, aber auch fotomechanische und<br />
elektronische Experimente mit Bildern aus dem Mikro- und<br />
Makrokosmos.<br />
Ausstellungsdauer: 24.4. – 23.5.<strong>2008</strong><br />
Öffnungszeiten: Di und Do 10 - 17 Uhr, Mittwoch: 10 - 16 Uhr<br />
Eintritt: frei
Seite 6-10 27.03.<strong>2008</strong> 8:47 Uhr Seite 2<br />
WESTPHALSCHES HAUS<br />
„Leipzig wird braun“<br />
Buchlesung und Besprechung mit dem<br />
Verleger Mark Lehmstedt<br />
Vortragsreihe des Förderkreises<br />
„Westphalsches Haus“ e.V.<br />
Montag, 21. <strong>April</strong>, 19.00 Uhr<br />
1933 war kein gutes Jahr in der Leipziger Geschichte. Noch im<br />
Januar 1933 war Leipzig eine Hochburg der Arbeiterparteien.<br />
SPD und KPD hielten sich im Stadtrat in Schach. Das Industrieund<br />
Handelsbürgertum prägte die Stadtpolitik, hatte mit dem<br />
konservativen Oberbürgermeister Carl Friedrich Goerdeler<br />
sogar extra einen erfahrenen Verwaltungsfachmann nach Leipzig<br />
geholt. Und am 30. Januar, dem Tag von Hitlers Machtübernahme,<br />
gab es in Leipzig keinen Fackelzug. Dann ging es wie im<br />
Schnelldurchlauf, flaggte die Stadt mit Hakenkreuzen, griff<br />
Berliner Gleichschaltungs-Politik auch in der viertgrößten<br />
deutschen Stadt durch. Und schon am 12. Februar tauchte Hitler<br />
selbst in der Stadt auf zum Richard-Wagner-Fest. Am 29. <strong>April</strong><br />
wurde er zum Ehrenbürger ernannt und am gleichen Tag die Süd-<br />
Märchenerzählungen<br />
im Westphalschen Haus<br />
KULTUR<br />
straße in Adolf-Hitler-Straße umbenannt. Noch im selben Jahr<br />
fand vor dem Reichsgericht der groß aufgezogene „Reichstagsbrandprozess“<br />
statt. Ein Übergang, der so bislang noch nirgendwo<br />
dokumentiert wurde. Was dann im Jahr 1933 im Einzelnen<br />
geschah, auch welchen spezifischen Anteil Leipzig an der allgemeinen<br />
Durchsetzung der NS-Diktatur hatte, aber auch über<br />
die Formen des Widerstands und den Alltag in der Zeit berichtet<br />
das Buch „Leipzig wird braun“ aus dem Lehmstedt-Verlag, zum<br />
ersten Mal im Detail und mit vielen noch nie publizierten<br />
Fotografien. Verleger Mark Lehmstedt wird von seinen<br />
umfassenden Recherchen über Zeit und Zeitgenossen anhand<br />
der Fotos Fakten und Zusammenhänge zeigen.<br />
Eintritt: 3,00 Euro<br />
Wie immer frei und eindrucksvoll dargeboten von den<br />
Mitgliedern des Sächsisch-Thüringischen<br />
Märchenkreises u. a. mit Frau Dr. Taube<br />
Freitag, 25. <strong>April</strong>, 19.00 Uhr<br />
Eintritt: 3,00 Euro<br />
Karten für alle Veranstaltungen im Westphalschen Haus, im Weißen Haus und in den Lindensälen im Vorverkauf in der <strong>Markkleeberg</strong>-<br />
Information im Rathausfoyer, Rathausplatz 1, Tel. (03 41) 35 33 214,<br />
Öffnungszeiten: Mo und Mi 9-16 Uhr, Di und Do 9-18 Uhr, Fr 9.00-12 Uhr, jeden 1. Sonntag im Monat 9-12 Uhr (auch Reservierungen)<br />
Schlossplauderei „Sterkel lädt ein“<br />
TV-Star Hilmar Eichhorn zu Gast bei<br />
Johannes Sterkel<br />
20. <strong>April</strong>, 15.00 Uhr, Rittergut <strong>Markkleeberg</strong>-Ost<br />
Viel Musik, sächsiche Mundart aus Leipzig und<br />
Dresden, sowie Geschichten aus seinem Leben,<br />
bringt der bekannte TV- und Theaterschauspieler<br />
Hilmar Eichhorn mit. Dem Fernsehpublikum ist<br />
er durch zahlreiche Rollen in Serien wie „Tatort“,<br />
„Das Kanzleramt“, „Verliebt in Berlin“, „In aller<br />
Freundschaft“, „Polizeiruf“, oder „Mein Leben<br />
und ich“ und als Pfarrer Johannes in „Braut<br />
Widerwillen“ bekannt. Im Kino war Hilmar Eichhorn 2003 in<br />
Norbert Baumgartens „Ein Schiff wird kommen“ zu sehen. Er<br />
überzeugte in mehr als 30 TV- und DEFA-Produktionen.<br />
Nach einem Ausreiseantrag durfte er im Mai 1989 – ein halbes Jahr<br />
vor dem politischen Umbruch – die DDR verlassen. Nach der<br />
Wende kehrte er in seine Heimat zurück und ist heute Schauspieler<br />
und Regisseur am „neuen theater“ in Halle.<br />
Karten zum Preis von 10.- Euro gibt es an der Tageskasse und im<br />
Vorverkauf im Torhaus <strong>Markkleeberg</strong>, Kirchstraße 40, Tel. (03 41)<br />
33 85 776<br />
Holger vom Hofe<br />
Meister des Elektrohandwerks<br />
Colkwitzer Weg 16 · 04416 <strong>Markkleeberg</strong> · Tel. (03 41) 3 38 03 28<br />
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Gerd Thielemann<br />
Landschaften aus<br />
sechs Jahrzehnten<br />
9.3. – 7.5.<strong>2008</strong><br />
Torhaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost<br />
30. <strong>April</strong>, 19.00 Uhr: Walpurgisnachtauf dem Biwakplatz<br />
an der Auenkirche • großes Lagerfeuer • Livemusik<br />
• Grillspezialitäten und Getränke<br />
1. Mai, 10.00 Uhr: traditionelles Maibaumsetzenvor dem<br />
Torhaus<br />
• es spielt der Stadtfanfarenzug <strong>Markkleeberg</strong><br />
• Speisen und Getränke im Torhaus • Spezialität: Maibowle<br />
Der Torhausverein freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Lohnsteuerhilfeverein Ost-West e.V.<br />
Im Rahmen einer Mitgliedschaft leisten wir<br />
für Arbeitnehmer und Rentner Hilfe bei der<br />
EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG<br />
Annahmestelle Dipl. BW (FH) Edda Rosenkranz<br />
Hauptstraße 74, 04416 <strong>Markkleeberg</strong>, Tel. 0341-358 44 59<br />
7
Seite 6-10 27.03.<strong>2008</strong> 8:47 Uhr Seite 3<br />
KULTUR<br />
8<br />
Großer Lindensaal<br />
im Rathaus<br />
Musik am Nachmittag<br />
8. <strong>April</strong>, 13.30 Uhr<br />
„Freude schöner Götterfunken“<br />
Mythos, Götter, Sagen<br />
Werke von Beethoven, Boccerini, Bruch, Debussy, Dussek,<br />
Fauré, Koechlin, Monteverdi, Ravel, Weber, Offenbach, Wolf<br />
und Zelenka<br />
Ausführende: Kristina Hays (Sopran), Björn Adam (Tenor)<br />
Jaroslava Tajanovska (Oboe / englisches Horn)<br />
Maria Lomonosova (Violine), Philipp Hagemann (Cello)<br />
Simone Geyer (Harfe), René Speer (Klavier)<br />
Ende ca. 17.00 Uhr<br />
Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Stadt<br />
<strong>Markkleeberg</strong> und ist für alle Teilnehmer kostenfrei<br />
Gastspiel der Leipziger Pfeffermühle<br />
„Happy D - Glückliches Deutschland.“<br />
Sonnabend, 11. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr<br />
Es spielen Sharon Brauner, Dieter Richter, Hans-Jürgen<br />
Silbermann – Musik: Marcus Ludwig (p), Peter Jabuik (dr)<br />
Geld macht nicht glücklich,<br />
heißt es. Aber das ist wohl<br />
nur eine Schutzbehauptung<br />
von Leuten, die ihr<br />
Geld...pardon! ihr Glück<br />
gerne für sich behalten. So<br />
gesehen waren die Deutschen<br />
noch nie so glücklich<br />
wie heute. Das betrifft zwar<br />
nicht alle, aber doch so einige. Einige wenige. Sehr wenige, um genau<br />
zu sein. Die betrifft es jedoch umso mehr. Manche erschlägt das Glück<br />
förmlich. Spätestens seit der Offenlegung von Promi-Einkünften,<br />
Managergehältern und Beamtenbezügen wissen wir, dass es neben der<br />
wachsenden Armut im Lande auch einen wachsenden Wohlstand<br />
gibt. Einige besitzen so viel davon, dass sie ihr Geld ins Ausland tragen<br />
müssen, weil es hier gar nicht mehr reinpasst. ...<br />
Leider bleiben immer ein paar übrig, die nicht ganz so glücklich sind.<br />
Traurig, traurig. Was soll man ihnen raten, den Zu-kurz-Gekommenen?<br />
Sollen sie sinnlose Neiddiskussionen führen, aussichtslose Bürgerinitiativen<br />
starten, erfolglose Protestaktionen durchführen?<br />
Nein! Sie sollen teilhaben am Glück der anderen. Denn es heißt ja<br />
auch: Wer viel hat, der teilt gerne. Wenn schon nicht seinen Reichtum,<br />
so doch wenigstens die Freude darüber. Und geteilte Freude ist<br />
bekanntlich doppelte Freude. Da wäre so viel Freude in Deutschland,<br />
die reichte glatt für alle.<br />
Wer noch Schwierigkeiten hat, seine Freude über dieses glückliche<br />
Land und seine im Glück schwimmenden Bewohner laut heraus zu<br />
jubeln, der sollte sich therapieren lassen. Am besten in Form einer<br />
Gruppentherapie beim Gastspiel der Leipziger Pfeffermühle.<br />
Eintritt 15,00 / 10,00 Euro<br />
IM<br />
WEISSEN<br />
HAUS<br />
agra-Park<br />
„Weißes Haus –<br />
à la française“<br />
2. Konzert<br />
„Le fin de siècle du chant“<br />
Sonntag, 27. <strong>April</strong>, 17.00 Uhr<br />
Ausführende<br />
Vivian Hanner, Mezzosopran<br />
Frank Peter, Klavier<br />
Den Klavier- und Vokalwerken von Claude Debussy und Olivier<br />
Messiaen sind zwei zeitgenössische Liedzyklen an die Seite gestellt.<br />
Die beiden Komponisten, Siegfried Thiele und der in <strong>Markkleeberg</strong><br />
lebende Martin Kürschner, dessen Lied „Der alte Baum“ in diesem<br />
Konzert uraufgeführt wird, haben eine große Affinität zur französischen<br />
Musik. Entsprechend der Salonatmosphäre des Weißen Hauses<br />
wählten die Künstler Vivien Hanner und Frank Peter frühe, der Tradition<br />
stark verwurzelte Werke von Debussy für dieses Konzert aus..<br />
Programm:<br />
Claude Debussy: Zwei Arabesken<br />
Olivier Messiaen: Drei Préludes<br />
Martin Kürschner: So arbeitet die Hoffnung – Vier Lieder nach<br />
Texten von Juan Gelman<br />
(Darunter „Der alte Baum“ – Uraufführung)<br />
Bela Bartok: Drei ungarische Volkslieder<br />
Siegfried Thiele: Rilke-Lieder<br />
Claude Debussy: Suite bergamasque<br />
Fêtes galantes, erstes Heft<br />
Trois Chansons de Paul Verlaine<br />
Eintritt: 12,00 Euro / 8,00 Euro<br />
Aus Anlass des 5-jährigen Bestehens<br />
lädt der<br />
Caritas - Ambulante Hospizdienst<br />
im Leipziger Land<br />
zu einer musikalischen Buchlesung ein:<br />
„Mittagsschlaf und andere Glücksmomente“<br />
– Geschichten vom Kleeberg –<br />
Es liest: Mitautorin Ines Koch<br />
Donnerstag, 17. <strong>April</strong>, 18.30 Uhr<br />
Gemeindehaus der St. Peter und Paul – Kirchgemeinde,<br />
<strong>Markkleeberg</strong>, Pater-Kolbe-Straße 3<br />
- Die Veranstaltung ist kostenfrei! -<br />
- Wir bitten um eine Spende für die Arbeit des<br />
Hospizdienstes! -<br />
Wir bitten um Ihre vorherige Anmeldung unter:<br />
Telefon: (03433) 24 86 926, Fax: (03433) 20 46 90 oder<br />
E-Mail: hospiz.leipziger-land@caritas-leipzig.de<br />
Stadtbibliothek <strong>Markkleeberg</strong><br />
Die Bibliothek bleibt am Freitag, dem 2. Mai,<br />
geschlossen.<br />
Unser alljährlicher Bücherflohmarkt zum<br />
<strong>Markkleeberg</strong>er Stadtfest findet am Samstag,<br />
dem 3. Mai, von 10 – 18 Uhr in den Räumen der<br />
Bibliothek statt.
Seite 6-10 27.03.<strong>2008</strong> 8:47 Uhr Seite 4<br />
Duo > con emozione < am 6. <strong>April</strong> wieder zu Gast<br />
im Kultur- und Umweltzentrum e.V.<br />
Groß und Klein erfreute sich bereits im März an wärmenden Sonnenstrahlen,<br />
blühenden Zweigen, dem Gezwitscher der Vögel und<br />
für den Verein war er ein qualitativ und quantitativ erfolgreicher<br />
Veranstaltungsmonat. Die Vernissage zur Ausstellung „Landschaften<br />
aus sechs Jahrzehnten“ wurde von über 150 Kunstinteressierten<br />
besucht und in der Woche danach konnten nochmals<br />
mehr als 50 Besucher gezählt werden. Den zehnten Geburtstag der<br />
Veranstaltungsreihe Singen und Tanzen feierten 120 am 12. März<br />
im Großen Lindensaal und mit einem erfolgreichen Workshop<br />
wurde das Osterfest vorbereitet. So soll es auch weitergehen.<br />
Anfang <strong>April</strong> organisiert der Verein, erstmals nach der Rekonstruktion<br />
des Rathauses, wieder im Kleinen Lindensaal die Puppentheatertage<br />
für Kindergärten. Am Freitag, 4. <strong>April</strong>, werden die<br />
Leipziger Puppenspieler Wilmi und Wolfgang Gerber zeigen, wie<br />
ein alter Mann mit seinen drei Tieren, dem Hühnchen, dem Hähnchen<br />
und der bunten Kuh mitten im Wald lebt und wie sich drei<br />
Schwestern, die sich nacheinander dahin verirren, verhalten. Da<br />
es in der Veranstaltung um 10.15 Uhr für „Das Waldhaus“ noch<br />
einige freie Plätze gibt, können hier Kinder ab 3 Jahren, die keinen<br />
Kindergarten besuchen, für 2,50 teilnehmen. Voraussetzung ist<br />
der Erwerb einer Eintrittskarte bis zum 3. <strong>April</strong> im Kultur und<br />
Umweltzentrum e.V., Kirchstraße 42. Zwei Tage später, am Sonntag,<br />
6. <strong>April</strong> um 15.00 Uhr lädt der Verein zum Konzert mit dem<br />
Duo > con emozione< ins Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost ein. Unter<br />
dem Motto „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ präsentieren<br />
Liane Fietzke (Sopran und Moderation) und Norbert Fietzke (Klavier)<br />
einen Strauß mit Liedern und Arien über die Natur, Feld, Wald<br />
und Flur, passend zum beginnenden Frühling. Die beiden, jetzt in<br />
Weimar lebenden und arbeitenden Künstler, sind seit mehr als<br />
einem Jahrzehnt regelmäßig im <strong>Markkleeberg</strong>er Verein u. a. mit<br />
ihren Mozart-, Rosen-, Filmmelodien- und Weihnachtsprogrammen<br />
sehr erfolgreich aufgetreten und haben sich ein Stammpublikum<br />
geschaffen. So begeistert Liane Fietzke nicht nur durch<br />
ihre herrliche Sopranstimme sondern auch mit der ihr eigenen<br />
Apotheke am Marktkauf<br />
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Antiallergikum zur Behandlung von allergisch<br />
bedingtem Schnupfen und bei Beschwerden wie Juckreiz,<br />
Rötung und Quaddeln der Haut<br />
Wirkstoff: Loratadin<br />
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der Beschwerden bei allergisch bedingtem<br />
Schnupfen (z.B. Heuschnupfen) und bei chronischer, idiopathischer Urtikaria (Nesselsucht<br />
unbekannter Ursache). Enthält Lactose.<br />
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie<br />
Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
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Nasenspray und Augentropfen zur Behandlung von<br />
allergischem Schnupfen bzw. von allergischer Bindehautentzündung<br />
Wirkstoff: Levocabastinhydrochlorid<br />
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der allergischen Konjunktivitis mit<br />
Symptomen wie z.B. Heuschnupfen, Bindehautentzündung, einschließlich Conjunctivitis<br />
vernalis des Auges (Frühlingskatarrh) (Tropfflasche zur Anwendung am Auge) bzw. zur<br />
symptomatischen Behandlung der allergischen Rhinitis mit Symptomen wie z.B. Heuschnupfen<br />
(Dosierspray zum Einsprühen in die Nase)<br />
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie<br />
Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
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zur täglichen Mund- und Zahnpflege<br />
KULTUR<br />
mitreißenden Frische und Fröhlichkeit durch die Programmführung<br />
und Norbert Fietzke ist nicht nur ihr Ehemann sondern ein<br />
vorzüglicher musikalischer Begleiter. Beide sind brillant, vital und<br />
sensibel, ganz und gar dem Namen des Duo >con emozione< entsprechend.<br />
Karten für dieses Konzert können täglich Montag- Freitag<br />
in der Zeit von 9.00 – 15.30 Uhr für 6,00 h erworben werden<br />
oder unter Tel. (03 41) 338 11 42 zu bestellen.<br />
Den Auftakt zur Freiluftsaison <strong>2008</strong> wird unmittelbar vor dem<br />
Stadtfest der „Lauf in den Frühling“ am Freitag, dem 25. <strong>April</strong> bilden.<br />
In die Starterliste kann man sich ab 15.30 Uhr eintragen. Start<br />
und Ziel ist wie im vergangenen Jahr unterhalb der Hochstraße an<br />
der Parkgaststätte. Der Startschuss wird um 16.00 Uhr erfolgen.<br />
Eine Runde sind 1070 m, und es können je nach Trainingszustand<br />
eine, drei oder fünf Runden gelaufen werden. Vielleicht ist es für<br />
den Einen oder Anderen ein willkommener Vorbereitungslauf für<br />
die bevorstehende 7-Seen-Wanderung.<br />
Text/Foto: -hp<br />
Zur Eröffnung seiner Ausstellung im Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost<br />
war er persönlich erschienen: Gerd Thielemann mit Ehefrau.<br />
Hautberatungstage<br />
Am 17. und 18. <strong>April</strong> führen wir für Sie in der Zeit von 10 – 18 Uhr<br />
in der Apotheke am Marktkauf zwei Hautberatungstage durch. Am<br />
17. <strong>April</strong> berät Sie Frau Beier der Firma Beiersdorf zu all Ihren Fragen<br />
und Wünschen der Kosmetikserie Eucerin.<br />
Am 18. <strong>April</strong> erhalten Sie fachkundig Auskunft und Pflegebeispiele<br />
rund um die Serie Vichy.<br />
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Bitte vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem nächsten Apothekenbesuch<br />
oder telefonisch unter (03 41) 358 24 18.<br />
Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team der Apotheke am Marktkauf<br />
Gültig vom 1.–30.4.<strong>2008</strong><br />
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8–20 Uhr<br />
Samstag: 8–19 Uhr<br />
✂<br />
9
Seite 6-10 27.03.<strong>2008</strong> 8:47 Uhr Seite 5<br />
KULTUR<br />
Neuerscheinungen – <strong>Markkleeberg</strong>-Information im Rathaus<br />
Lothar Eißmann: Die Erde hat Gedächtnis<br />
50 Millionen Jahre mitteleuropäischer Erd- und Klimageschichte<br />
Herausgegeben im Sax-Verlag<br />
Dieser in seiner zweiten, aktualisierten<br />
Auflage um Karten und<br />
Schnitte aus der terra regionis<br />
Lipsiensis erweiterte Bildband<br />
zeigt die landschaftsverändernden<br />
Eingriffe in einem der größten<br />
Bergbaugebiete der Erde im<br />
Entstehen und Vergehen.<br />
Hauptanliegen der Neuauflage<br />
mit ihren Grafiken ist das auch für den Laien sichtbar werdende<br />
Leitmotiv der Entwicklung der Region bis in die Erdfrühzeit. Die<br />
wiedergegebenen fundamentalen Zeugen der mitteleuropäischen<br />
Erd- und Klimageschichte werden durch die Karten und Schnitte<br />
verknüpft, womit das Buch eine weitere Qualität gewinnt.<br />
Der Leipziger Autor, von dem auch der Band “Die aufgehenden<br />
Seen im Süden Leipzigs. Metamorphose einer Landschaft“ bereits<br />
in zweiter, erweiterter Auflage vorliegt, ein international ausgewiesener<br />
Fachmann auf dem Gebiet der mitteldeutschen Geologie,<br />
hat über 40 Jahre lang den hiesigen Braunkohlenbergbau geologisch<br />
begleitet, die Schichtfolgen und die von ihnen eingeschlossenen<br />
Zeugen dokumentiert, in Karten und Schnittwerken dargestellt<br />
sowie in nicht wiederholbaren Fotografien festgehalten und<br />
überliefert. Entstanden ist ein einzigartiges Bildarchiv zur Erdgeschichte<br />
und jüngeren Landschaftsgeschichte Mitteldeutschlands,<br />
in dem sich fundamentale klimatisch gesteuerte Prozesse<br />
der nördlichen Erdhemisphäre spiegeln.<br />
VP: 38,00 h, erhältlich in der <strong>Markkleeberg</strong>-Information im Rathaus<br />
Aktualisierte Radwanderkarte „Grüner Ring Leipzig“ eingetroffen<br />
Herausgeber: Verlag Dr. Barthel,<br />
Maßstab 1:50.000 , mit Neuseenlandradroute<br />
VP: 4,90 h, erhältlich im Rathaus und in der Stadtbibliothek<br />
Dr. Gerd Naether Immobilien<br />
Waldstraße 72, 04105 Leipzig, Tel. (03 41) 564 08 33, Fax (03 41) 564 08 32<br />
E-Mail: immobilien@dr-naether.de, www.dr-naether-immobilien.de<br />
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Kirschallee 7 · 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
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Weitere Rad- und Wanderkarten im Angebot<br />
– Radwanderkarte „Südraum Leipzig“, Verlag Dr. Barthel,<br />
1 : 40.000, 4,90 h<br />
– Radwanderkarte, Leipzig - Neuseenland - Kohrener Land und<br />
Altenburger Land, wasserfest, Verlag public press, 1 : 75.000;<br />
4,95 h<br />
– Wanderkarte „Leipzig und Umgebung“, Ausflüge zwischen<br />
Markranstädt, Naunhof und Grimma sowie Rackwitz, Lützen<br />
und Rötha, Verlag Dr. Barthel, 1: 50.000, 4,90 h<br />
– 7-Seen-Wanderweg, 100 Kilometer durch das Leipziger<br />
Neuseenland, begleitende Broschüre mit Karte, Wolfgang Flohr<br />
Tourismusverein Leipziger Land e.V., 3,50 h<br />
Alle Radwanderkarten sind im Rathausfoyer und in der Stadtbibliothek<br />
erhältlich.<br />
CD „Neue Seen – Alte Gruben“<br />
Ein Film über die Entwicklung des Tagebaus Espenhain und des<br />
Störmthaler Sees. 3. Auflage VP 10,00 h<br />
– Ansichtskarten <strong>Markkleeberg</strong>s in vielen Motiven und Größen<br />
– Kunstpostkarten <strong>Markkleeberg</strong>s<br />
– Wander- und Radwanderkarten, Wasserwanderkarte Leipzig<br />
und Umgebung<br />
– das Büchlein zum „7-Seen-Wanderweg“<br />
– Luftbild-Poster der LMBV vom Cospudener und <strong>Markkleeberg</strong>er/Störmthaler<br />
See<br />
– verschiedene Publikationen der Verlage Pro Leipzig e.V., Sax-<br />
Verlag u.a.m. zum Leipziger Neuseenland<br />
– diverse Aufkleber & Pins<br />
– Kanupark-Geschenkgutscheine für das zweistündige<br />
Raftingerlebnis für 1 Person (37 h) und 2 Personen (72 h)<br />
– Veranstaltungskarten für das Westphalsche und Weiße Haus<br />
sowie für Veranstaltungen im Großen & Kleinen Lindensaal.<br />
Darüber hinaus bieten wir ein breites Sortiment kostenfreier touristischer<br />
Informationsmaterialien an. Herzlich willkommen in der<br />
neuen <strong>Markkleeberg</strong>-Information im Rathausfoyer! R.H.<br />
Martin Kepper<br />
Klempner, Gas- & Wasserinstallation<br />
Fachbetrieb<br />
Kostenlose Beratung Reparaturleistungen<br />
Badeinbau komplett Dachklempner<br />
Am Festanger 3a, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Tel./Fax: (03 41) 3 58 28 06, Funk: 01 72 / 3 61 08 52<br />
Rat–keller Zur Linde<br />
<strong>Markkleeberg</strong><br />
Inh. Frank E–che<br />
Di + Do 11 – 22 • Mi + Fr 11 – 14 / 17 – 22 • Sa 15 – Open End • So 11 – 15<br />
• 5. <strong>April</strong>: Disco mit Didi im Ratskeller (20 Uhr)<br />
• 27. <strong>April</strong>: Brunch 10-15 Uhr, Speisen-Buffet warm und kalt, inkl. Mineralwasser,<br />
Organgensaft und Kaffee, 12,– 7 p.P. (mit Reservierung)<br />
• 3. Mai (Stadtfest), 12-14 Uhr: Musikalischer Frühschoppen im<br />
Lindengarten mit Blasmusik (Eintritt frei)<br />
• 9. Mai: The Firebirds (20.30 Uhr)<br />
Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten! (Anzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt)<br />
Kartenreservierung ab sofort im Ratskeller Zur Linde, Tel. (03 41) 3 58 07 24,<br />
Fax (03 42 99) 70 98 48 und Stickerei Strecker, Hauptstraße 58, Tel. (03 41) 3 58 44 44
Seite 11 27.03.<strong>2008</strong> 8:51 Uhr Seite 1<br />
Wo sich heute Rathausund<br />
Hauptstraße in <strong>Markkleeberg</strong><br />
kreuzen, ist seit<br />
vielen Jahrzehnten einer<br />
der wichtigsten Verkehrs-<br />
Einmal am Tag über die Kreuzung ...<br />
Geschichten und Geschäfte einer bekannten Orts-Adresse<br />
<strong>Markkleeberg</strong><br />
historisch<br />
knotenpunkte der Stadt, die vielbefahrene und vielbegangene Ost-<br />
West- und Nord-Südachse. Irgendwann am Tag mussten früher<br />
an dieser Stelle die meisten Anwohner einmal stehen bleiben, nach<br />
links und nach rechts schauen und dann im Eilschritt drüber<br />
hasten. Als im Zuge der Motorisierung die Mopeds und Autos nicht<br />
mehr zu übersehen und zu überhören waren, blinkten in den<br />
1960er Jahren natürlich an dieser Ecke die erste Verkehrsampeln<br />
im Ort. Zunächst sehr zum Unwillen vieler Fußgänger, die anfänglich<br />
überhaupt keine Lust verspürten bei „Rot“ zu warten, wenn<br />
kein Auto kam. Sie wünschten sich lieber den winkenden Verkehrspolizisten<br />
zurück, der hier nur absperrte, wenn tatsächlich<br />
ein Fahrzeug in Sicht war. Da gab es heiße Diskussionen pro und<br />
contra Ampel, die bis ins Rathaus tönten. Aber noch heute sieht<br />
man, wer damals diesen Streitfall für sich entscheiden konnte.<br />
Nomen est omen: Zwischen 1933 und 1989 waren die Straßenschilder<br />
gerade an dieser verkehrsreichen Ecke politisch nicht so<br />
neutral wie heute formuliert, sondern stets ein Abbild von Ideologie<br />
und Überzeugung. Lassen wir aber diese Namensgebungen<br />
mal beiseite. Viel interessanter und abwechslungsreicher waren<br />
an dieser begehrten Geschäftsadresse die vielen Ladeninhaber<br />
mit ihren unterschiedlichsten Angeboten. Beispielsweise gab es<br />
hier über viele Jahrzehnte Alkoholisches und Medikamentöses<br />
dich an dicht. Man musste nur über die Straße gehen. Übrigens das<br />
Pflaster war hier stets das beste. Die heutige Hauptstraße in Richtung<br />
Großstädteln war die erste Teerstraße im Ort und die Strecke<br />
in Richtung Rathaus hatte hier schon frühzeitig speziell behauene,<br />
glatte, graue Straßensteine statt des damals üblichen <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Kopfsteinpflasters.<br />
Beginnen wir mit unserer kleinen Eckensteherei: Die noch immer<br />
stadtbekannte „Pelikan-Apotheke“ ist bis heute hier zu finden,<br />
obwohl das nicht ihr ursprünglicher Standort ist. Zur Erinnerung:<br />
In der Bombennacht des 20. Februar 1944 wurde in <strong>Markkleeberg</strong><br />
neben „Regina“ und „Post“ auch das große Apothekengebäude<br />
gegenüber der heutigen Rathauspassage getroffen. Noch immer<br />
ist dieser Platz unbebaut. Damals bekam die dringend benötigte<br />
Gesundheitsfiliale rasch eine neue Adresse zugewiesen. Hier wird<br />
noch heute Medizin verkauft, auch wenn inzwischen die ursprüngliche<br />
Mittel-Eingangstür längst verputzt ist. Ich möchte aber<br />
gerade vor dieser vermauerten Tür an einen Konditor mit dem seltenen<br />
Namen Icoterico Pra erinnern. Er führte hier bis 1943 im Erdgeschoss<br />
des Eckhauses eine gutgehende italienische Eisdiele,<br />
die seinerzeit, der Kriegs-Not gehorchend, Medikamenten und<br />
Rezepturen weichen musste.<br />
Lief man von dieser Ecke quer über die Straße, stieß man direkt auf<br />
die Ladentür von „Feinkost-Schlüter“. Ein nobles und vorzügliches<br />
Delikatesswarenangebot mit wunderbar schellender<br />
Ladenglocke über dem Eingang. Das Geschäft war übrigens hier<br />
über Jahrzehnte zu finden. Genau dort, wo heute die AOK residiert.<br />
Betrachtete man die schmackhaften Dinge in den Vitrinen, dann<br />
wartete das Ehepaar Schlüter stets in weißem Kittel hinter dem<br />
Verkaufstresen und fragte freundlich: „Guten Tag, was darf’s denn<br />
für Sie sein?“ Die Preise galten unter Hausfrauen jedoch als „gepfeffert“.<br />
Hochprozentiger aber niedrigpreisiger ging es dagegen an der<br />
GESCHICHTE<br />
anderen Straßenecke zu. Dort führte die seinerzeit sehr bekannte<br />
Leipziger Likörfabrik „Wilhelm Horn“, ansässig in Gohlis, eines<br />
ihrer zahlreichen Geschäfte. Die Firma hatte die gesamte<br />
Ladenecke mit blauen und bräunlichen Glasfliesen dekorieren lassen.<br />
Das tat sie übrigens mit all ihren Verkaufsstellen. „Horn“ war<br />
somit nicht nur in <strong>Markkleeberg</strong> schon von weitem unübersehbar.<br />
Für die meisten Fußgänger blieb diese Ecke der „Schnapsladen“.<br />
Und den Ersatz-Cinzano namens „Hornano“ ließ man lieber links<br />
liegen. Immer weniger Kunden kauften hier eine Flasche Likör. Ab<br />
und an wurde jedoch getuschelt, dass die „Horn-Verkäuferin“<br />
wohl eine ihrer besten Kundinnen sein müsste. Das Geschäft existiert<br />
in der ursprünglichen Form schon längst nicht mehr und<br />
ging im heutigen Minimarkt auf.<br />
Bleibt noch eine letzte Ecke dieser Straßenkreuzung übrig. Die<br />
gehörte zwischen 1930 und 1950 für viele Jahre dem „Weißwarengeschäft-Lange“<br />
mit hochwertigen Bettlaken und Handtüchern<br />
in den Auslagen. Später verkaufte hier die staatliche Handelsorganisation<br />
HO über viele Jahrzehnte Jacken, Mäntel und<br />
Hosen. Ganz gleich, ob die Leuchtbuchstaben über den großen<br />
Schaufenstern nun „Modenhaus Chic“ oder „Mode für den Herrn“<br />
versprachen, das, worauf besonders junge Leute scharf waren,<br />
gab es meistens nicht oder ab und an unter dem Ladentisch. Betrat<br />
man die geräumige Erdgeschoss-Zone, begrüßten einen zwei<br />
Fachverkäufer – ähnlich „zopfig“ wie in Loriots berühmter Film-<br />
Komödie „Ödipussi“. Man half auch hier mit Freundlichkeit, in die<br />
richtigen Größen zu schlüpfen. Irgendwie gaben sich alle<br />
Geschäftsinhaber im Karree ein bisschen vornehmer als<br />
anderswo. Heute riecht es an der einstigen „Weißwaren-Ecke“<br />
nicht mehr nach Stoff, sondern nach Brötchen, die allerdings<br />
längst keine „Gutwasser“-, „Wutzler“- oder „Agthe“-Bäckerqualität<br />
mehr haben.<br />
Wer an dieser Kreuzung wartete, konnte durchaus auch mal Zeuge<br />
eines Kraches werden. Hier „verunfallte“ man – oh, furchtbares<br />
Polizeideutsch – des Öfteren. Einmal plauzte es ziemlich toll, als<br />
1962 im Herbst ein beladenes Lastauto beim Abbiegen in Richtung<br />
Bahnhof die Orientierung verlor und umkippte. Das bedeutete<br />
einen ganzen Tag lang Schwerstarbeit für alle Hobby-Fotografen,<br />
Fenstergucker und natürlich die Feuerwehr. Im Sommer des vergangen<br />
Jahres sorgte ein herrenloser Koffer für Chaos und<br />
weiträumige Absperrungen. Eine Bombe wurde vermutet. Der<br />
Inhalt stellte sich jedoch als harmloses Werkzeug heraus. Trotzdem<br />
kam aus Sicherheitsgründen der Kampfmittelbeseitigungsdienst<br />
aus Dresden zum Einsatz.<br />
An dieser Kreuzung ist eben immer etwas los ...<br />
Michael Zock / Ortschronist<br />
Neue Unternehmen in <strong>Markkleeberg</strong><br />
Die Stadt <strong>Markkleeberg</strong> begrüßt folgendes neue Unternehmen<br />
in unserer Stadt und wünscht eine erfolgreiche wirtschaftliche<br />
Zukunft.<br />
– Keramikstübchen Silvia Schrepfermann<br />
Keramikkurse und -verkauf<br />
Im Lumbsch 8<br />
Tel. (03 41) 3 58 37 61<br />
E-Mail sikeram@freenet.de<br />
http://<br />
home.arcor.de/r.schrepfermann/visitenkarte_toepfern.htm<br />
11
Seite 12-15, 20, 22-23, 31 27.03.<strong>2008</strong> 8:54 Uhr Seite 1<br />
VERMISCHTES<br />
Zukunftspreis Südraum Leipzig<br />
Die Zukunftsstiftung Südraum Leipzig schreibt zur Anerkennung<br />
von Leistungen und Projekten mit hohem innovativen Charakter,<br />
die im besonderen die Entwicklung des Südraums Leipzig nachhaltig<br />
unterstützen, den Zukunftspreis <strong>2008</strong> Südraum Leipzig aus.<br />
Förderfähig gemäß den Zielen der Zukunftsstiftung sind heraus<br />
ragende wissenschaftlich-technische und wirtschaftsnahe Projektergebnisse<br />
(Erzeugnisse, Verfahren, Technologien, umsetzungsreife<br />
Konzepte) nach den Auszeichnungskriterien Innovationshöhe,<br />
Wirtschaftsnähe und Praxisrelevanz, Nutzbarkeit für<br />
die Kommunal- und Wirtschaftsentwicklung im Südraum Leipzig,<br />
nationales und internationales Vermarktungspotential,<br />
Chancen zur Existenzgründung in den Fachgebieten Energietechnik,<br />
Umweltechnik, Informationstechnik, Landschaftssanierung,<br />
Regionalentwicklung und Innovatives Bauen.<br />
Der Vorstand der Zukunftsstiftung Südraum Leipzig bittet um Einreichung<br />
von Auszeichnungsvorschlägen, insbesondere von<br />
Diplomarbeiten, Dissertationen, Forschungs- und Entwicklungsprojekten,<br />
Patentlösungen sowie anderen Projektergebnissen, die<br />
den o.g. Kriterien genügen. Berechtigt zur Einreichung sind natürliche<br />
Personen, kleine und mittelständische Unternehmen sowie<br />
gemeinnützige Einrichtungen und Körperschaften des Öffentlichen<br />
Rechts. Die Begutachtung der eingereichten Anträge erfolgt<br />
durch den Vorstand der Zukunftsstiftung.<br />
Der Preis ist dotiert mit insgesamt 2.500,00 h<br />
Einzureichen sind:<br />
– zwei Exemplare der Arbeit bzw. der Projektdokumentation mit<br />
Darstellung von Zielen, Inhalt und Ergebnissen, inkl. einer Seite<br />
Kurzbeschreibung und Antragsbegründung<br />
– Kurzvorstellung des oder der Projektbearbeiter<br />
– ggf. vorliegende Gutachten oder Projekteinschätzungen Dritter<br />
(zweifach).<br />
Einreichetermin: 30. Juni <strong>2008</strong><br />
Auszeichnung: November <strong>2008</strong><br />
Einreichung an: Vorstand der Zukunftsstiftung Südraum Leipzig,<br />
Margarethenhain 7, 04579 Espenhain,<br />
Tel. (03 42 06) 5 55 06, Fax (03 42 06) 5 55 09<br />
Der Vorstand Espenhain, März <strong>2008</strong><br />
Prof. Dr. Michael Kubessa, Dr. Bernd Klose, Klaus Heil<br />
12<br />
Jugend- und Begegnungszentrum e.V.<br />
Cröbernsche Straße 12 a, <strong>Markkleeberg</strong><br />
Tel. (03 42 99) 7 96 22, Fax (03 42 99) 7 96 24<br />
www.jbz-gaschwitz.de, e-mail:jbz-gaschwitz@t-online.de<br />
5. <strong>April</strong>, 21 Uhr: Ost-Rock-Party mit dem Juke-Box-Team<br />
10. <strong>April</strong>, 10 Uhr: Märchenstunde am Großbildfernseher<br />
20. <strong>April</strong>, 17 Uhr: DJ-Work-Shop<br />
für jugendliche Nachwuchs-DJ’s<br />
30. <strong>April</strong>, 15 Uhr: Hartz-IV-Tag – reden, helfen, handeln<br />
Weiterhin erwarten euch kostenfreie Freizeitangebote, wie<br />
Tischtennis, Kicker, Tischspiele. Für 0,60 Cent in der Stunde<br />
stehen PC und Internet zur Verfügung und die ersten Sonnenstrahlen<br />
lockten schon Besucher auf unseren Freisitz.<br />
Für den Mai haben wir einen heißen Vorschag-Tipp. In der<br />
Nacht vom 2. zum 3.Mai erwarten wir hier wieder Teilnehmer<br />
der 7-Seen-Wanderung zum Zwischenstop. Gemeinsam mit<br />
der FFW Gaschwitz, die mit einem Lagefeuer die Wanderer<br />
begrüßt, freuen wir uns auf dieses jählriche Ereigneis.<br />
Pflanzenbörse in <strong>Markkleeberg</strong><br />
Zur 7. <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Pflanzenbörse laden<br />
wieder Pflanzenliebhaber<br />
und -züchter am<br />
27.<strong>April</strong> nach <strong>Markkleeberg</strong><br />
/ West agrapark<br />
ein. Es werden<br />
prächtige Orchideen,<br />
zierliche Bonsai, Bromelien,Zimmerpflanzen<br />
aller Art, exot. Sämereien, Literatur usw. zu erschwinglichen<br />
Preisen angeboten. Kakteen sind aus der Winterruhe erwacht und<br />
können z.T. sogar blühend angeboten werden. Auch einige Jungpflanzen<br />
der seltenen „Königin der Nacht“, sowie auch wunderschöne<br />
Blattkakteen, werden da sein. Neu ist ein Sortiment an Gartenpflanzen<br />
und -stauden. Ein großes Angebot wird an Tillandsien<br />
erwartet. Tillandsien, auch Luftnelken genannt, erwecken durch<br />
ihr bizarres Aussehen und die erdlose Kultur immer einiges Aufsehen.<br />
Es ist schon ungewöhnlich, dass Pflanzen in ihrer Heimat<br />
Mittelamerika ohne Bodenkontakt hoch in den Baumwipfeln<br />
wachsen. Es gibt große und zwergwüchsige Arten, die bei uns auf<br />
Rindenstückchen, Rebholz oder kleinen Ästchen gut gedeihen und<br />
wunderbar blühen. Der Freundeskreis Botanischer Garten Leipzig<br />
wird wieder überzählige Pflanzen aus den Gewächshäusern anbieten.<br />
Da sind mit Sicherheit richtige Schnäppchen dabei. Tipps und<br />
Ratschläge geben alle Züchter gern und kostenlos dazu.<br />
Der Eintritt kostet 2,– h, Kinder 1,– h. Wer selbst etwas anbieten<br />
oder tauschen möchte, kann dies gern tun.<br />
Bitte unter www.park-boerse.de anmelden oder vor Ort bei der<br />
Ausstellungsleitung.<br />
Text / Foto: Werner Knappik<br />
12. <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Walpurgisnacht<br />
30. <strong>April</strong> , 20.00 Uhr<br />
mit „Zerrwanst & Co.“ auf extra Bühne<br />
unter freiem Himmel<br />
Folkmusik aus aller Welt, Lagerfeuer und<br />
Hexentanz (Festanger, agra-Park)<br />
Eröffnung Vergnügungspark Vennedey<br />
Eintritt frei!<br />
Autoservice W. Ferstl<br />
Kfz-Meisterbetrieb<br />
ADAC-Werkstatttestsieger 2006<br />
Hauptstr. 221 · 04416 <strong>Markkleeberg</strong> · Tel. (034299) 77121<br />
– Kfz-Instandsetzung für alle Typen<br />
– Reifenservice / Klimaservice<br />
– Ersatzteilhandel für alle Typen<br />
– Fahrzeugdiagnose nach neuester Technik<br />
von Alfa bis VW<br />
– HU und AU Do + Fr<br />
– ACE-Pannenhilfsdienst<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 u. 13–18 Uhr<br />
E
Seite 12-15, 20, 22-23, 31 27.03.<strong>2008</strong> 8:54 Uhr Seite 2<br />
Quartiersmanager/-in für die Soziale Stadt<br />
Gaschwitz/Großstädteln<br />
Im Rahmen des Förderprogramms „Soziale Stadt“ ist es vorgesehen,<br />
für das Gebiet der Sozialen Stadt Gaschwitz/Großstädteln<br />
eine(-n) Quartiersmanager(-in) zu bestellen, der/die bei einem<br />
noch mittels Ausschreibung zu bestimmenden Trägerunternehmen<br />
voraussichtlich ab Juli <strong>2008</strong> angestellt werden soll. Derzeit<br />
ist die Stadt <strong>Markkleeberg</strong> dabei, geeignete Personen zu finden,<br />
die für diese Tätigkeit in Frage kommen und dem zukünftigen Verfahrensträger<br />
zur Einstellung vorgeschlagen werden. Die voraussichtliche<br />
Arbeitszeit wird 35 Stunden pro Woche betragen. In dieser<br />
Zeit wird eine Präsenz in dem noch einzurichtenden Vorortbüro<br />
erwartet. Die Aufgaben des Quartiersmanagements erfordern<br />
zudem eine zeitliche Flexibilität und eigenverantwortliches Handeln.<br />
Der/Die Quartiersmanager(-in) sollte sehr engagiert sein, starke<br />
kommunikative Fähigkeiten besitzen, hohe Sozialkompetenz<br />
nachweisen können sowie baufachliches Verständnis mitbringen.<br />
Eine gute Ortskenntnis ist wünschenswert. Die Hauptaufgabe des<br />
Quartiermanagements besteht darin, Akteure vor Ort zu gewinnen,<br />
um anschließend ihre Arbeit ideell und materiell zu unterstützen<br />
sowie zu koordinieren. Er/Sie soll der „Kümmerer“ für die<br />
Bewohner und den Stadtteil sein. Dazu gehören:<br />
• Kontaktaufnahme und -pflege mit Bürgern, Gewerbetreibenden,<br />
Vereinen u.a. Akteuren<br />
• Bestandsaufnahme und Analyse der Situation im Stadtteil<br />
• Definieren von Zielen sowie Strategie- und Konzeptentwicklung<br />
• Organisation und Begleitung von investiven und nicht investiven<br />
Maßnahmen<br />
• Entwicklung von Beteiligungs- und Mitwirkungsinstrumenten,<br />
STADTVERWALTUNG<br />
z.B. Foren, Stadtteilbeirat, Aktivierung und Koordination von<br />
Interessengruppen<br />
• Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen, Stammtischen,<br />
Hof- und Straßenfesten<br />
• Beratung, Information und Vernetzung der Bürger; Herstellen<br />
von Kontakten<br />
• Organisation und Verwaltung des Vorortbüros sowie Abrechnung<br />
des Verfügungsfonds<br />
• Mitarbeit bei der Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes<br />
• Intensive Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, dem Stadtrat<br />
und dem Verfahrensträger<br />
• Erstellung und Überwachung von Zeit-, Finanzierungs- und Maßnahmeplänen<br />
für die verschiedenen Aufgabenbereiche<br />
• Erreichen einer effizienten Maßnahmeumsetzung, Aufdecken<br />
möglicher Finanzierungsquellen, Akqusition von Mitteln aus<br />
anderen Bereichen, Organisation der Mittelbündelung, Suche<br />
von Sponsoren<br />
• Öffentlichkeitsarbeit (Außendarstellung und Vertretung der laufenden<br />
Projektarbeit)<br />
• Teilnahme an landesweiter AG der Quartiermanager, Durchführung<br />
der Programmevaluation<br />
Wenn Sie Interesse haben und es sich zutrauen diese Aufgaben zu<br />
übernehmen, reichen Sie bitte bis zum 18. <strong>April</strong> <strong>2008</strong> ein kurzes<br />
Anschreiben sowie Lebenslauf mit Lichtbild ein bei der Stadtverwaltung<br />
<strong>Markkleeberg</strong>, Rathausplatz 1, 04416 <strong>Markkleeberg</strong>. Für<br />
Rückfragen steht Ihnen Frau Reckling, Tel. (03 41) 3 53 32 72,<br />
Sachgebiet Bauverwaltung zur Verfügung. SVW<br />
13
Seite 12-15, 20, 22-23, 31 27.03.<strong>2008</strong> 8:54 Uhr Seite 3<br />
STADTFEST<br />
17. <strong>Markkleeberg</strong>er Stadtfest vom 2. bis 4. Mai unter dem Motto:<br />
„FRÜH-SPORT – sportlicher Frühlingsbeginn in <strong>Markkleeberg</strong>“<br />
Jedes Jahr wenn die Maisonne strahlt und die japanischen Kirschen<br />
am Rathaus blühen, lockt das <strong>Markkleeberg</strong>er Stadtfest auf<br />
die Straßen. Vereine, Unternehmen und die Stadtverwaltung<br />
zogen in den zurückliegenden Monaten gemeinsam „am Strang“,<br />
um auch das 17. Fest zu einem städtischen Höhepunkt werden zu<br />
lassen. Dass ein Stadtfest dank solch breiten Engagements nicht<br />
in die Jahre kommen kann, stellt das 17. deutlich unter Beweis.<br />
Mit „Früh-Sport“ ist es nun überschrieben und durchaus ernst<br />
gemeint: Im Frühling werden sie wieder möglich, die vielen Sportund<br />
Bewegungsmöglichkeiten in unserer Stadt. Spielerisch oder<br />
musikalisch verpackt, regen sie beim Stadtfest wie beim großen<br />
Frühsport auf der Buchenwiese oder bei Aktionen der Sportvereine<br />
zum Mitmachen oder Zuschauen an.<br />
Zur schönen Stadtfesttradition entwickelte sich der Blumenmarkt<br />
im agra-Park, der Jahr für Jahr mehr Händler vereint. Nicht nur die<br />
Mieter der Wohnungsbaugesellschaft, die ihre Balkonblumengutscheine<br />
hier einlösen können – alle <strong>Markkleeberg</strong>erInnen sind eingeladen,<br />
blühende Farben in die Stadt zu bringen.<br />
Erstmals verwandelt sich die Raschwitzer Straße zum Stadtfest in<br />
eine Automeile. Alle <strong>Markkleeberg</strong>er sowie einige Leipziger Autohäuser<br />
präsentieren hier ihre Frühjahrsofferten sowie Dienstleistungen<br />
rund ums Auto.<br />
Rund um den Festanger wird es, wie jedes Jahr, ausgelassen zugehen.<br />
Fahrgeschäfte, Springburgen und jede Menge Aktionen mit<br />
und für die Kinder heißt hier wieder das Thema. Beginnend mit der<br />
Walpurgisnacht erwartet das große Festzelt hier musik- und tanzbegeisterte<br />
Gäste.<br />
Musik nahezu nonstop wird auch auf dem Rathausplatz erklingen<br />
und das viel öfter und länger als in den zurückliegenden Jahren.<br />
Hier und im Lindengarten des Rathauses heißt es Platz nehmen,<br />
denn <strong>Markkleeberg</strong>er Gastronomen zaubern aus Topf, Pfanne,<br />
Herd und Gefriertruhe und wollen uns auch mit einer echten <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Spezialität überraschen.<br />
Aus den Partnerstädten Neusäß und Pierre-Benite reisen in diesem<br />
Jahr die Gäste nicht nur mit den immer heiß begehrten bayerischen<br />
und französischen Gaumenspezialitäten an, wir dürfen uns<br />
auch eine Showtanzgruppe aus Neusäß und eine Band aus Pierre-<br />
Benite freuen.<br />
Gespannt dürfen Sie, liebe <strong>Markkleeberg</strong>erInnen, auch auf die<br />
Aktivitäten der Händlerinitiative in der Rathausstraße sein. Festerfahren<br />
nach Weihnachts- und Ostermarkt bieten sie nun vornehmlich<br />
Handwerkliches. Der Bauring eröffnet mit seiner Kinderbaustelle<br />
und allen Gewerken rund um den Hausbau die <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Handwerkerzeile in der Rathausstraße.<br />
Und noch etwas ist neu am 17. Stadtfest. Wir feiern die Eröffnung<br />
bereits am Freitag, dem 2. Mai, zwischen 16 und 18 Uhr auf dem<br />
Rathausplatz. Denn zu dieser Zeit versammeln sich mit den 7-<br />
Seen-Wanderern hunderte Gäste in unserer Stadt. Alle, die mitwandern<br />
wollen, finden in diesem Heft die kompletten Streckenangebote.<br />
Alle Wandermuffel sind bis 22.30 Uhr zu Musik, Speis<br />
& Trank auf den Rathausplatz geladen.<br />
Ein herzliches Dankeschön für die finanzielle Unterstützung des<br />
17. <strong>Markkleeberg</strong>er Stadtfestes geht an<br />
Ein kleiner Vorgeschmack auf das Programm<br />
Freitag, 2. Mai.<br />
16.00 – 18.00 Uhr, Stadtfesteröffnung und Vorprogramm der „7-<br />
14<br />
Seen-Wanderung“ bis zum Start 18.00 Uhr auf dem Rathausplatz<br />
18.15 – 20.00 Uhr, Konzert mit „Karussel“<br />
19.00 – 23.00 Uhr, Musik & Tanz mit „Sixty Beats“ im Festzelt am<br />
Festanger<br />
20.00 – 22.30 Uhr, musikalischer Ausklang und Zielankünfte der<br />
7-Seen-Wanderung auf dem Rathausplatz<br />
Sonnabend, 3. Mai<br />
16.00 – 18.30 Uhr, „Nightfever“ bietet eine lebendige Show mit den<br />
Songs der Siebziger und Streifzügen durch die Achtziger auf dem<br />
Rathausplatz<br />
20.00 Uhr, „Frühling erwachen“- großer Frühlingsball im Großen<br />
Lindensaal<br />
20.00 – 1.00 Uhr, Musik & Tanz mit der Kapelle Oberland im Festzelt<br />
am Festanger<br />
Sonntag, 4. Mai<br />
10.00 – 11.15 Uhr, Frühschoppen mit den <strong>Markkleeberg</strong>er Musikanten<br />
10.30 – 11.00 Uhr, FRÜHSPORT mit Musik im agra-Park (Buchenwiese)<br />
11.00 Uhr, Konzert der „Neuen Scherbelberger“ mit einem Prager<br />
Gesangsduo im Großen Lindensaal<br />
11.00 – 13.30 Uhr, Aktiv & fit in <strong>Markkleeberg</strong> - Mitmachangebote<br />
der <strong>Markkleeberg</strong>er Sportvereine und Fitnesstests der BARMER<br />
11.30 – 13.00 Uhr, Programm einer russlanddeutschen Folkloregruppe<br />
und ökumenischer Gottesdienst auf dem Rathausplatz<br />
14.00 – 16.00 Uhr, die „Radeberger Bierhähne“ laden ins Festzelt<br />
am Festanger<br />
15.00 Uhr, „Dornröschen“ - Figurentheater mit Musik im Großen<br />
Lindensaal<br />
15.00 – 18.00 Uhr, Pop, Soul, Rock und zarte Chansons mit<br />
„YOKO“ auf dem Rathausplatz<br />
Sonnabend und Sonntag<br />
• 3. <strong>Markkleeberg</strong>er Blumenmarkt im agra-Park (Eingang<br />
Raschwitzer Straße),<br />
• 1. Automeile, Handwerkerzeile Rathausstraße, Präsentationen<br />
<strong>Markkleeberg</strong>er Unternehmen und Vereine<br />
• Treffpunkt Rathaus: <strong>Markkleeberg</strong>-Information, Tourismusverein<br />
Leipziger Land, 3-D-Animation des <strong>Markkleeberg</strong>er Sees,<br />
Präsentation <strong>Markkleeberg</strong>er Bauvorhaben, Ausstellung Grüner<br />
Ring Leipzig und Computer-Bewegungsspiel-Wettstreit des<br />
FWL Musik & Multimedia Studios in <strong>Markkleeberg</strong>, Ausstellung<br />
des Kunstvereins <strong>Markkleeberg</strong><br />
• „Kinder entdecken die Natur“, Kinder erkunden mit einfachen<br />
Experimenten ihre Umwelt, überprüfen ihre Sinne und gestalten<br />
mit Naturmaterialien; dazu das Spinne-Holzspielmobil mit<br />
attraktiven Spielideen für die ganze Familie. Ein Gemeinschaftsstand<br />
von Kultur- und Umweltzentrum e.V., den Jugendklubs<br />
„Spinne“ und „Treff 11“ der Kindervereinigung Leipzig e.V., des<br />
Familienzentrums Lichtblick e.V. und der Kinderarche Sachsen<br />
e.V.<br />
„Großer Frühlingstanz – Frühlingserwachen“<br />
aufgewacht und mitgemacht im Lindensaal anlässlich des <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Stadtfestes<br />
Begrüßen Sie den Frühling mit einem Tanzprogramm aus Rock-,<br />
Pop, und Schlagermusik sowie einem passenden Showprogramm.<br />
Aus dem Programm: Eröffnung mit der Band „Audeor“,
Seite 12-15, 20, 22-23, 31 27.03.<strong>2008</strong> 8:54 Uhr Seite 4<br />
Showtanzgruppe<br />
Narrneusia aus der<br />
Partnerstadt Neusäß<br />
mit dem Programm<br />
„Let me entertain<br />
you“, Tango-Showtanz<br />
mit Sergio Salinas<br />
und Samba-<br />
Showtanz mit Dora<br />
Cutrim,<br />
Sonnabend, 3. Mai,<br />
20.00 bis 1.00 Uhr<br />
Großer Lindensaal im Rathaus <strong>Markkleeberg</strong><br />
Eintritt: 13,00 h / 9,00 h ermäßigt<br />
Ermäßigungsberechtigt sind Studenten, Schwerbehinderte,<br />
Arbeitslose gegen Vorlage des Ausweises. Nicht enthalten im Eintrittspreis<br />
sind die Kosten für Speisen und Getränke.<br />
Der Vorverkauf mit tischgebundenen Karten erfolgt ab 1. <strong>April</strong> im<br />
Rathaus <strong>Markkleeberg</strong> (<strong>Markkleeberg</strong>-Information/Bürgerservice),<br />
Tel. (0341) 3533-214 sowie in der Villa Rosental, Humboldtstr.<br />
1, Tel. (03 41) 9804059, www.villa-rosental.de<br />
Veranstalter: Villa Rosental mit Unterstützung durch die Stadt<br />
<strong>Markkleeberg</strong><br />
Busexkursionen zum Stadtfest<br />
Zwei Tage mit jeweils drei Bustouren zu verschiedenen Aspekten<br />
der Stadtgeschichte und der Stadtentwicklung sind fester<br />
Bestandteil jedes Stadtfestes. Der Vorverkauf für die beliebten<br />
Tickets startet am 1. <strong>April</strong> wieder in der Reiseagentur Rost (Kontakt<br />
siehe unten), die der Stadtverwaltung mit ihrer fachlichen<br />
Kompetenz bei der organisatorischen Vorbereitung seit vielen<br />
Jahren ein bewährter Partner ist.<br />
Sonnabend, 3. Mai<br />
10 – 12 Uhr: Architektonische Glanzpunkte in historischer Tradition<br />
Zöbigker und Gautzsch im Wandel<br />
Referenten: Andreas Höhn und Pfarrer Dr. Arndt Haubold<br />
Abfahrt/Ankunft: Bahnhof <strong>Markkleeberg</strong>; UKB: 5,00 Euro/Person<br />
Gleich zwei berühmte Baumeister, David Schatz und Paul<br />
Schultze-Naumburg, hinterließen in Zöbigker und Gautzsch ein<br />
barockes Flair und uns ein anspruchsvolles architektonisches<br />
Erbe. In neuem Glanz strahlen Schloss und Pächterhaus in Zöbigker<br />
sowie die barocke Lutherkirche und das Kantorat in Gautzsch.<br />
Die Strukturen des Schlossareals Zöbigker und des Schlossparks<br />
Gautzsch nehmen sichtbar Gestalt an. Viele, ebenso engagierte<br />
Projekte wie z.B. die Fahrradkirche, werden Stück für Stück Realität.<br />
12.30 – 15.30 Uhr: <strong>Markkleeberg</strong>er See in Bewegung<br />
Referent: Claus Mann, Entwicklungsgesellschaft Gewerbe und<br />
Wohnen mbH<br />
Abfahrt/Ankunft: Bahnhof <strong>Markkleeberg</strong>; UKB: 6,00 Euro/Person<br />
Zwei Jahre nach der Seeeröffnung und ein Jahr nach der Inbetriebnahme<br />
des Kanuparks ist weiter Bewegung am See. Bisons,<br />
Feriendorf „Seepark Auenhain“, Restaurant Seepromenade und<br />
der Zeltplatz sind die neuen Angebote der Saison <strong>2008</strong>. Andere<br />
Vorhaben, wie der erdgeschichtliche Zeitpfad, befinden sich in<br />
Entstehung, viele andere noch in den Köpfen der Betreibergesellschaft.<br />
16 – 18 Uhr: Historische Schätze <strong>Markkleeberg</strong>s<br />
Schloss <strong>Markkleeberg</strong> (Ost) – Gut Gaschwitz – Gut Großstädteln<br />
Referent: Andreas Höhn<br />
STADTFEST<br />
Abfahrt/Ankunft: Bahnhof <strong>Markkleeberg</strong>; UKB: 5,00 Euro/Person<br />
Adlige Herren haben sie meist bauen lassen, bis ihre Bauwut und<br />
Prunksucht ganze Geschlechter in die Pleite jagte – es geht um die<br />
vielen Herrenhäuser in <strong>Markkleeberg</strong> und in der Region. Bürgerliche<br />
kauften dann die Konkursmasse, belebten die verschuldeten<br />
Güter und erhielten so eine Kulturlandschaft, die erst durch die<br />
Kohle fast den Todesstoß versetzt bekam. Durch die Geschichte<br />
dreier <strong>Markkleeberg</strong>er Herrenhäuser führt Sie der Kulturhistoriker<br />
Andreas Höhn.<br />
Sonntag, 4. Mai<br />
10 – 13 Uhr: Seenverbund <strong>Markkleeberg</strong>er/Störmthaler See –<br />
ein zukunftsweisender gemeinsamer Weg<br />
Referenten: Dr. Bernd Klose, Oberbürgermeister Stadt <strong>Markkleeberg</strong>;<br />
Dr. Gabriela Lantzsch, Bürgermeisterin Gemeinde Großpösna<br />
Abfahrt/Ankunft: Bahnhof <strong>Markkleeberg</strong>; UKB: 6,00 Euro/Person<br />
Die Bürgermeister informieren über Neues am Seenverbund, über<br />
die gewässertouristischen Bauten und Planungen sowie über in<br />
Entwicklung befindliche Projekte, wie Zeltplatz, schwimmende<br />
Kirche VINETA und Bergbau-Technik-Park.<br />
13.30 – 15.30 Uhr: Touristischer Gewässerverbund <strong>Markkleeberg</strong>-Leipzig<br />
– ein Ziel mit wirtschaftlichem Weitblick<br />
Referentin: Frau Dr. Raatzsch<br />
Abfahrt/Ankunft: Bahnhof <strong>Markkleeberg</strong>; UKB: 5,00 Euro/Person<br />
Angefahren werden einige der wichtigsten Stationen des künftigen<br />
Gewässerverbunds zwischen <strong>Markkleeberg</strong> und Leipzig<br />
16 – 18 Uhr: Brennpunkte der Entwicklung <strong>Markkleeberg</strong>s – mit<br />
dem Oberbürgermeister, Dr. Bernd Klose quer durch <strong>Markkleeberg</strong><br />
Abfahrt/Ankunft: Bahnhof <strong>Markkleeberg</strong>; UKB: 5,00 Euro/Person<br />
Kartenvorverkauf für Bustouren und Spaziergänge sowie Ticketausgabe<br />
für die Rathausführungen ab Dienstag, dem 1. <strong>April</strong>,<br />
Holiday Land Reiseagentur Rost, Rathausstr. 22, 04416 <strong>Markkleeberg</strong>,<br />
Tel. (03 41) 3 58 24 52<br />
R. Heinze / Tourismusentwicklung<br />
Quartiere gesucht!<br />
<strong>Markkleeberg</strong> erwartet viele<br />
Gäste aus den Partnerstädten<br />
Das 17. <strong>Markkleeberg</strong>er Stadtfest wird eine Rekordbeteiligung<br />
von 7-Seen-Wanderern haben, aber auch von Gästen aus unseren<br />
Partnerstädten. Wir erwarten zu den Mitgliedern der Partnerschaftsvereine,<br />
die regionaltypische Produkte an den Verkaufsständen<br />
anbieten werden, 30-35 Tänzer der NARRneussia aus<br />
Neusäß und 9 Rock-Musiker („exode“) aus Pierre-Benite. Bisher<br />
konnte das <strong>Markkleeberg</strong>er Partnerschaftskomitee die Gäste<br />
unterbringen, aber diese große Personen-Anzahl sprengt unsere<br />
Kapazitäten. Wir suchen also kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten<br />
bei <strong>Markkleeberg</strong>er Familien, die Freude an Gesprächen und<br />
Gästen aus Bayern, Niedersachsen, Frankreich, Italien oder<br />
Rumänien haben. Noch fehlen die Zusagen der Partnerstädte<br />
Boville Ernica und Hemmingen.<br />
Wenn Sie Zeit und Gelegenheit haben, Gäste am Wochenende<br />
2. bis 4. Mai <strong>2008</strong> unterzubringen, rufen Sie an unter Tel. (03 41)<br />
3 53 32 09 oder mailen an: evelin.mueller@markkleeberg.de<br />
Städtepartnerschaft lebt von den Begegnungen der Menschen<br />
und dem freundschaftlichen Miteinander. Viele gegenseitige<br />
Besuche sind daraus schon entstanden.<br />
Evelin Müller / Büroleiterin des OBM<br />
15
Seite 16 27.03.<strong>2008</strong> 8:57 Uhr Seite 1<br />
FBZ<br />
16<br />
Frauenbegegnungszentrum <strong>Markkleeberg</strong> (FBZ)<br />
Raschwitzer Straße 31, Tel. (03 41) 3 53 31 60, 3 53 31 61, E-Mail: fbzmarkkleeberg@web.de<br />
Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag 9–12 Uhr und 14–18 Uhr,<br />
Freitag 9–12 Uhr<br />
Sozialdienst: Wir bieten ehrenamtliche Hilfe an: z.B. die Erledigung<br />
von Einkäufen / die Begleitung zu Ämtern und Behörden /<br />
Unterstützung für pflegende Angehörige. Wir vermitteln Ihnen<br />
schnell, unbürokratisch, seriös Hilfe!<br />
Rechtsberatung: Montag, 14. <strong>April</strong>. Die Rechtsanwältin Sabine<br />
Seidler bietet an, für Beratungen in den Bereichen Zivilrecht, Strafrecht,<br />
Familienrecht und Sozialrecht zur Verfügung zu stehen.<br />
Arbeiten am Computer: jeden Montag, 9.00 Uhr<br />
Gesprächskreis für Ausländerinnen: Montag, 21. <strong>April</strong>, 17 Uhr<br />
(mit Frau Monem)<br />
Literaturcafé – Treffpunkt Bücherwurm: Montag, 7. <strong>April</strong>, 18 Uhr<br />
Occhi: Dienstag, 1. <strong>April</strong>, 9.00 Uhr<br />
Nähen mit Anleitung: jeden Dienstag, 9.00 Uhr<br />
Frauencafé: jeden Mittwoch, 14.30 Uhr<br />
Tag der Besucherinnen: Jeden Donnerstag, ab 14.00 Uhr, sind<br />
Frauen herzlich dazu eingeladen, ihre Hobbys, Interessen und<br />
Begabungen zu pflegen und anderen Interessierten mitzuteilen!<br />
Frühstück mal ganz anders: Jeden Freitag, ab 9.00 Uhr<br />
Kursangebote<br />
Gefördert von der Ländlichen Erwachsenenbildung im Freistaat Sachsen e.V.<br />
(LEB) www.leb-sachsen.de<br />
Gedächtnistraining: Donnerstag, 10. und 24. <strong>April</strong>, 15.30 Uhr<br />
Malerei/Grafik: Dienstag, 1. und 15. <strong>April</strong>, 15.30 Uhr<br />
Keramik: jeden 1. u. 3. Montag im Monat, 16.30 Uhr bei Luisen-<br />
Keramik, Gorkistr. 15<br />
Kreatives Gestalten: Dienstag, 8. (Blumen aus Schleifenband zur<br />
Fenster- und Tischdekoration) und 29. <strong>April</strong> (Karten in Embossingund<br />
Prickeltechnik), 14.30 Uhr<br />
Zeichnen: jeden Donnerstag, 9.00 Uhr<br />
Schreibwerkstatt: Montag, 21. <strong>April</strong>, 17.30 Uhr<br />
Klöppeln<br />
Kurs I: Dienstag, 8. <strong>April</strong>, 18.00 Uhr<br />
Kurs II: Mittwoch, 9. und 23. <strong>April</strong>, 18.00 Uhr<br />
Kurs III: Dienstag, 22. <strong>April</strong>, 17.30 Uhr<br />
Deutsch für Ausländerinnen: jeden Mittwoch, 17.00 Uhr<br />
Französisch: jeden Donnerstag 19.00 Uhr und 20.30 Uhr<br />
Englisch für Fortgeschrittene: jeden Freitag 9.00 Uhr<br />
Jeden Mittwoch Grundkurs I: 8 Uhr; Grundkurs IV: 9.15 Uhr<br />
Wir nehmen wieder neue Teilnehmerinnen auf!<br />
Rhythmische Gymnastik: jeden Dienstag, 14.00 Uhr (Turnhalle<br />
Rathausstr. 77)<br />
Extras<br />
Montag, 7. <strong>April</strong>, 18 – 20 Uhr: Buchlesung im Literaturcafé durch<br />
die Autorin Frau Roswitha Geppert, Thema: „Muckel, Quietsch und<br />
Co.“<br />
Dienstag, 15. <strong>April</strong>, 16 Uhr und 29. <strong>April</strong>, 17 Uhr: Anmeldung zur<br />
Jugendweihe bei Frau Poppitz<br />
Mittwoch, 16. und 30. <strong>April</strong> 16–18 Uhr: Vierteilige DRK-Reihe<br />
Thema: „Erste Hilfe bei Schlaganfällen, Bewusstlosigkeit und<br />
anderen akut lebensbedrohlichen Situationen“ (14. und 28. Mai)<br />
(UKB 20 h Vorkasse für alle vier Kurse)<br />
Dienstag, 22. <strong>April</strong>, 8.30–12 Uhr und Montag, 28. <strong>April</strong>, 15.30 bis<br />
19 Uhr: Bewerbungstraining– Theorie und Praxis mit Herrn Larnß<br />
vom Erwerbslosenzentrum Leipzig. Achtung: Anmeldung bitte<br />
bis zum 18. <strong>April</strong>!<br />
Montag, 28. <strong>April</strong>, 9.30 bis ca. 14 Uhr: Radtour in den Frühling mit<br />
Familie Keßner zum Kulkwitzer See und entlang des Karl-Heine-<br />
Kanals.<br />
Internationaler Frauentag am 8. März <strong>2008</strong><br />
Anlässlich des Internationalen Frauentages lud das Frauenbegegnungszentrum<br />
am 6. März zu einer Festveranstaltung in den<br />
Großen Lindensaal des Rathauses <strong>Markkleeberg</strong> ein. Auf der<br />
Empore des neu gestalteten Lindensaales wurde 18 Uhr zu einem<br />
Glas Sekt unter dem Motto „Frauen unter sich“ geladen. Ein Jahr,<br />
in dem wir im FBZ unseren Interessen nachgingen, gemeinsam<br />
lernten und arbeiteten, neue Kontakte knüpften und Freundschaften<br />
pflegten, wollten wir festliche würdigen. Es war ein Jahr voller<br />
Ereignisse – ein aktives Jahr. Ein dekoratives Buffet mit Obst,<br />
Knabbergebäck, Schokolade und Säften bestaunten alle Gäste und<br />
ließen es sich schmecken. Durchdacht bis ins kleinste Detail<br />
wurde dem Anlass entsprechend Frauensymbole aus Brötchenteig<br />
angeboten.<br />
Bei einem Gläschen Sekt oder Saft stimmten sich alle bei angeregten<br />
Gesprächen auf das um 20 Uhr beginnende Theaterstück<br />
ein. Die Theatergruppe „Kulturbeutel“ aus Leipzig präsentierte das<br />
Stück „Heiraten ist immer ein Risiko“ – Noch ein Löffelchen Gift,<br />
Liebling? – Diese aktuelle Inszenierung des Theaterstückes wurde<br />
hervorragend und mit merklich viel Liebe am Schauspiel von allen<br />
Akteuren präsentiert. Über die Kriminalkomödie in vier Akten lachten<br />
und schmunzelten alle Besucher. Die Begeisterung für den britischen<br />
schwarzen Humor wurde auf viele Gäste übertragen, die<br />
mit kräftigen Applaus die Künstler belohnten.<br />
Wir begrüßten an diesem Tag 150 zufriedene Gäste. Die Festveranstaltung<br />
des Frauenbegegnungszentrums zum Internationalen<br />
Frauentag war ein voller Erfolg. FBZ<br />
Familien- und Erziehungsberatung (Wegweiser e. V.)<br />
Hauptstr. 15, Tel. (03 41) 3 58 71 88, Mo 14 – 18 Uhr, Mi 10 – 18 Uhr<br />
Beratung zu Familienkonflikten, Erziehungsfragen, Leistungs- und Schulproblemen, Verhaltensauffälligkeiten,<br />
Trennungs- und Scheidungsproblemen, Sorgerecht. Gruppen- und Trainingsangebote zur Entspannung und Stressbewältigung<br />
(Kinder), Konzentrationstraining (Kinder) und Gesprächsgruppen für Kinder aus Scheidungsfamilien.<br />
Schwangerschafts-, Familien-, Ehe- und Lebensberatung (DRK)<br />
Hauptstraße 56, Mi 8 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr nach telefonischer Voranmeldung unter (03 42 03) 49-240<br />
Alle Beratungen sind kostenlos. Die MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht.
Seite 17 27.03.<strong>2008</strong> 8:59 Uhr Seite 1<br />
Familienzentrum <strong>Markkleeberg</strong> – Lichtblick e.V.<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag<br />
9.00–17.00 Uhr, Freitag 9.00–15.00 Uhr<br />
Montag, 11.45 Uhr und 13.30 Uhr: PEKiP –<br />
Spiel- und Bewegungsanregungen für Eltern<br />
mit ihren Babys im ersten Lebensjahr /<br />
17.30 Uhr: Yoga für Frauen (2 Kurse)<br />
Dienstag, 9.30 Uhr: Spielgruppe mit Musik für Kinder ab 2 Jahre<br />
und ihre Eltern / 14 Uhr: Rückbildungsgymnastik mit Hebamme<br />
Katrin Dahnke / 16.30 Uhr: Töpfernin Silvias Keramikstübchen (im<br />
Lumsch 8) / 19.30 + 20.30 Uhr: Frauensport (Physiotherapie<br />
Hirsekorn, Marktkauf)<br />
Mittwoch, 9.30 Uhr: Babykrabbelgruppe bis 12 Monate (jeden 1.<br />
+ 3. Mittwoch) / 15.30 Uhr: Babykrabbelgruppe bis 12 Monate<br />
(jeden 2. + 4. Mittwoch) / 16.30 Uhr: Töpfern in Silvias Keramikstübchen<br />
/ 18 Uhr: Yoga<br />
Donnerstag, 9.30 Uhr: Spielen und Singen in der Krabbelgruppe<br />
ab 12 Monate / 15.15 Uhr: Musik & Tanz für Kinder ab 4 Jahre / 16<br />
Uhr: Musik & Spiel für Kinder ab 2 Jahre / 20 Uhr: Bauchtanz und<br />
Entspannung für Frauen<br />
Freitag, 9.00 Uhr: Harmonische Babymassage nach Bruno Walter<br />
/ 9.30 Uhr: Spielgruppe für Kinder ab 18 Monate / 15.30 Uhr:<br />
PEKiP für größere Babys (bis 1 Jahr)<br />
Da die Turnhalle zur Zeit renoviert wird, finden keine Kindersportkurse<br />
statt.<br />
Weitere Veranstaltungen:<br />
Dienstag, 1. <strong>April</strong>, 16 Uhr: Karten gestalten mit Naturmaterialien<br />
19.30 Uhr: Erste Hilfe bei Kindernotfällen, (I) 3-teilige Vortragsreihe<br />
mit T. Angermann (ASB) (UKB 27 h Mitgl. / 30 h Nichtmitgl.,<br />
gesamter Kurs)<br />
Sonntag, 6. <strong>April</strong>, 14 Uhr: Wachsen und Erblühen – Die fünf Tibeter<br />
kennenlernen im Rhythmus des Jahreskreises vertiefen (UKB<br />
10 h Mitgl. / 15 h Nichtmitgl.)<br />
Dienstag, 8. <strong>April</strong>, 16 Uhr: Papier marmorieren<br />
19.30 Uhr: Erste Hilfe bei Kindernotfällen (II) 3-teilige Vortragsreihe<br />
mit T. Angermann (ASB)<br />
Mittwoch, 9. <strong>April</strong>, 9.30 Uhr: Stillgruppe „Kaiserschnitt – Geburtserfahrungen<br />
mit unseren Kindern“<br />
Samstag,12. <strong>April</strong>, 10 Uhr: Ganz jung schon Mutter – offener Treff<br />
für junge Mütter und Schwangere<br />
FAMILIENZENTRUM<br />
Hauptstr. 34, 04416 <strong>Markkleeberg</strong>, Tel. (03 41) 3 54 28 48, www.familienzentrum-lichtblick.de<br />
Sonntag, 13. <strong>April</strong>, 15 Uhr: Familiencafé – Töpfern (UKB 6 h<br />
Erwachsene / 3 h Kinder + Materialkosten)<br />
Montag, 14. <strong>April</strong>, 9.30 Uhr: Frühstück für Frauen mit und ohne<br />
Kinder<br />
Dienstag, 15. <strong>April</strong>, 16 Uhr: Encaustic<br />
19.30 Uhr: Wenn meine Tochter ihre Tage bekommt; Vorbereitender<br />
Vortrag zum Mädchenproblem „Dem Geheimcode meines<br />
Körpers auf der Spur“ (UKB 3 h Mitgl. / 4 h Nichtmitgl.)<br />
20 Uhr: Selbsthilfegruppe ADS für Eltern / Erzieher von ADS-Kindern<br />
(UKB 1 h)<br />
Mittwoch, 16. <strong>April</strong>,16 Uhr: Kinderküche – Kräuterbaguettes und<br />
Dips mit Frühlingskräutern<br />
20 Uhr: Gute Hoffnung – jähes Ende; offener Gesprächskreis für<br />
verwaiste Eltern, die kurz vor bzw. nach der Geburt ihr Kind verloren<br />
haben<br />
Dienstag, 22. <strong>April</strong>, 16 Uhr: Kantenhocker<br />
19.30 Uhr: Erste Hilfe bei Kindernotfällen (III) 3-teilige Vortragsreihe<br />
mit T. Angermann (ASB)<br />
Mittwoch, 23. <strong>April</strong>, 9.30 Uhr: Stillgruppe „Gesundes Frühstück<br />
für (stillende) Mütter“<br />
20 Uhr: Kinder beim Schulstart gut begleiten. Ein Gesprächsabend<br />
mit der Psychologin Dr. I. Schwarz (UKB 4 h Mitgl. / 5 h<br />
Nichtmitgl.)<br />
Donnerstag, 24. <strong>April</strong>, 20 Uhr: Eltern im Gespräch – „Grenzen setzen<br />
– Konsequenz im wohlverstandenem Sinn“, Gesprächsleitung<br />
K. Leubner & K. Trajkovits (UKB 4 h Mitgl. / 5 h Nichtmitgl.)<br />
Freitag, 25. <strong>April</strong>, 16 Uhr: Hexenfest für kleine und große Hexen<br />
mit Musik, Tanz und Stockbrot (UKB 4 h pro Familie)<br />
Samstag, 26. <strong>April</strong>, 10 Uhr: „Dem Geheimcode meines Körpers<br />
auf der Spur“, Workshop für Mädchen von 10 – 13 Jahren, Mittelstraße<br />
3, bitte rechtzeitig anmelden<br />
Dienstag, 29. <strong>April</strong>, 16 Uhr: Basteln mit Abendbrot<br />
20 Uhr: Impfungen homöopathisch begleiten und kritisch abwägen.<br />
Ein Vortragsabend mit Sylvio Mahla von der Engelapotheke<br />
in Naunhof (UKB 4 h Mitgl. / 5 h Nichtmitgl.)<br />
Teilnahme an den Veranstaltungen bitte zwei Tage vorher anmelden!<br />
Bei Kreativangeboten werden Materialkosten erhoben.<br />
Unsere Räume können für Familienfeiern u.a. gemietet werden.<br />
Wanderausstellung im Rathaus-Foyer, 3. bis 28. <strong>April</strong><br />
„Um die Stimme der Frauen – Das Frauenbild der Parteien im Spiegel ihrer Wahlplakate“<br />
Frauen durften bis Anfang des 20. Jahrhunderts weder wählen<br />
noch gewählt werden. Erst im Jahr 1919 wurde das Frauenwahlrecht<br />
in der Verfassung der Weimarer Republik verankert. Frauen<br />
stellen seitdem häufig die Mehrheit der wahlberechtigten Bevölkerung<br />
und können mit ihren Stimmen Wahlen deutlich beeinflussen.<br />
Die Ausstellung präsentiert vor diesem politischen Hintergrund<br />
historische und aktuelle Plakate von Reichs- und Bundestagswahlen.<br />
Sie dokumentiert, wie Parteien um die Gunst der<br />
Wählerinnen werben und verdeutlicht Kontinuität und Wandel von<br />
Frauenbildern. Sie informiert über geschlechtsspezifische Wahlkampfthemen<br />
der Parteien und künstlerisch- ästhetische Gestaltungsmittel<br />
in der Wahlwerbung. Die Ausstellung schärft das politische<br />
Bewusstsein von Frauen. Sie gibt Anstöße für die konstruktive<br />
Mitgestaltung von Politik und politischer Kultur im Hinblick auf<br />
die Gleichberechtigung der Geschlechter.<br />
Ausstellungseröffnung am 3. <strong>April</strong>, 18.00 Uhr, 1. Stock des Rathauses.<br />
Das Programm sieht einen Vortrag zum Thema mit<br />
musikalischer Umrahmung vor.<br />
Tanzgruppen unter Leitung von Frau Schnurpel<br />
BS Gaschwitz, Cröbernsche Straße 12a, Tel. 0178/3 36 40 00<br />
2., 9., 16., 23. und 30. <strong>April</strong> • Von 4–11 Jahren: 16.30 Uhr, Frauentanzgruppe: 18 Uhr<br />
17
Seite 18 27.03.<strong>2008</strong> 9:01 Uhr Seite 1<br />
FAMILIE<br />
Richtfest am Hort der<br />
Grundschule Großstädeln<br />
„Alle waren fleißig, bauten kräftig mit – Maler, Maurer, Glaser<br />
waren ständig fit“ – mit dieser abgewandelten Liedzeile und einem<br />
kleinen Musik-& Tanzprogramm bedankten sich die Hortkinder<br />
der Grundschule Großstädteln für das schnelle Vorankommen<br />
beim Hortneubau. Nach nur vier Monaten Bauzeit feierten sie mit<br />
den Bauleuten, Planern, Horterzieherinnen, Lehrern, Eltern, Bürgern,<br />
Stadträten und Vertretern der Stadtverwaltung sowie des<br />
Landratsamtes bereits das Richtfest. Dank des äußerst milden<br />
Winters liegen die Arbeiten dem Plan weit voraus. Nach 45 Hammerschlägen,<br />
mit denen Oberbürgermeister Dr. Bernd Klose den<br />
letzten Nagel in den Dachsparren einschlug, können nun Innenausbau<br />
und Außenputz zügig folgen.<br />
Mit Beginn des neuen Schuljahres werden die derzeit 128 Hortkinder<br />
die neuen Räume gleich neben dem Sportplatz Großstädteln<br />
in Besitz nehmen, 150 Kindern bietet der Neubau künftig Platz.<br />
Dann gehören die drei Hortprovisorien – Hauptstraße 245, Schulgebäude<br />
und Schulanbau – und die räumliche Trennung der Hortkinder<br />
endgültig der Vergangenheit an. Insgesamt 1,5 Mio. h<br />
kostet der Hortneubau, 2007 unterstützt mit 311.000 h Fördermitteln<br />
des Freistaates Sachsen. Weitere Fördermittel werden für<br />
<strong>2008</strong> erwartet.<br />
Der traditionelle Richtspruch drückte aus, was viele Gäste angesichts<br />
der strahlenden Kinder dachten: „Es ist bestimmt in Dorf<br />
und Stadt ein Glück fürs Volk, wenn’s Nachwuchs hat. Drum<br />
Scherben Stück um Stück, bringt den Kindern Glück“.<br />
Text/Foto: R. Heinze / Tourismusentwicklung<br />
Das schmeckt – Richtschmaus für die Großstädtelner Hortkinder.<br />
18<br />
Christines<br />
Café<br />
Inh. Christine Küfner<br />
Sonnesiedlung 5<br />
Tel. -Nr. 0176 / 24 13 99 91<br />
17. <strong>April</strong><br />
„Tanznachmittag“<br />
von 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Eintritt 2,00 h<br />
26. <strong>April</strong><br />
„Modenschau“<br />
von 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Reservierung unbedingt notwendig!<br />
Küfi on Tour<br />
Inh.Frank Küfner<br />
Ausflugsfahrten<br />
12. <strong>April</strong> Burg Gnandstein<br />
13. <strong>April</strong> Burg Gnandstein<br />
19. <strong>April</strong> Forsthaus Dröschkau /<br />
Dahlener Heide<br />
03. Mai Spreewald<br />
17. Mai Märchenland in<br />
Saalburg<br />
25. Mai Bad Schmiedeberg<br />
Reservierung in „Christines Café“ oder<br />
unter 0176 / 24 13 99 91<br />
Die „Sonnenkinder“ erfreuen die<br />
Senioren im Betreuten Wohnen<br />
Es ist für uns zu einem schönen Ritual geworden, regelmäßig die<br />
Senioren im Betreuten Wohnen mit einem Programm zu erfreuen.<br />
So war es auch diesmal. Unsere Vorschulkinder haben jedes Jahr<br />
die Möglichkeit, die Rolle in einem Märchen zu übernehmen. Dabei<br />
erlangen sie Selbstvertrauen und lernen, ihre Sprache gezielt und<br />
ausdrucksstark einzusetzen. Dabei geht es nicht darum, eine Rolle<br />
„auswendig“ zu lernen, sondern Inhalt ist es, die Rolle mit Leben<br />
zu erfüllen, kreativ und phantasievoll zu sein.<br />
Dieses Jahr führten wir „Rumpelstilzchen“ auf. Mit großer Erwartung<br />
empfangen uns die Senioren. Kein Stuhl war mehr leer. Trotz<br />
Lampenfieber spielten die Kinder mit Begeisterung ihr Märchen,<br />
welches zwischendurch mehrmals durch den Applaus von den<br />
Senioren unterbrochen wurde. Es wird immer wieder deutlich, wie<br />
durch solche Aktivitäten Jung und Alt voneinander profitieren. Der<br />
Austausch der Generationen und die gegenseitige Unterstützung<br />
ist für uns zu einem festen Bestandteil unserer pädagogischen<br />
Arbeit geworden. Als Dankeschön erhielten wir eine Spende von<br />
83,30 Euro. Dafür bedanken wir uns recht herzlich!<br />
Die Erzieherinnen der Käfergruppe und die Schulanfänger <strong>2008</strong><br />
Ein Tag im Druckkunst-Museum<br />
Projektarbeit ist im Kindergarten „Zur Sonne“ ein wesentlicher<br />
Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Die heutige Zeit ist geprägt<br />
von einer extremen Schnelllebigkeit. Eine Flut von Medien umgibt<br />
unsere Kinder schon im Vorschulalter: Fernsehen, Internet,<br />
Leuchtreklame, Werbeplakate – ständig werden die Kinder mit<br />
Schrift in der einen oder anderen Form konfrontiert.<br />
Wir beobachten bei unseren Kindern, wie sie mit den ihnen zur Verfügung<br />
stehenden Mitteln „Briefe“ schreiben. Mit Wellen und Kringeln<br />
wird Schrift imitiert oder aber bekannte Druckbuchstaben<br />
werden zusammengesetzt. Dieses Interesse wollen wir wach halten<br />
bzw. ausbauen. Durch zahlreiche Angebote wird auf diese Thematik<br />
eingegangen und die Kinder sind mit Begeisterung dabei.<br />
Höhepunkt der Käfergruppe war ein Ausflug in das Museum für<br />
Druckkunst in Leipzig. Ein Museum zum Anfassen und Mitmachen.<br />
Unter fachgerechter Anleitung erhielten wir Einblick in<br />
die Druckkunst. Wir lernten verschiedene Schriftarten kennen und<br />
sahen große Maschinen. Es war beeindruckend zu erleben, welch<br />
langer Weg nötig ist, um aus Buchstaben Wörter zu drucken und<br />
ganze Seiten, um am Ende ein Buch entstehen zu lassen. Unsere<br />
Kinder durften selbst ihre Namen zusammenlegen und in die<br />
Druckmaschine einsetzen, um sie dort zu drucken … Es war ein<br />
aufregender Projekttag. Wir danken den Eltern, die uns zum<br />
Museum fuhren, den Großeltern von Patrick W., die diesen Ausflug<br />
organisierten und der kindgerechten Führung im Museum.<br />
Die Erzieher der Käfergruppe im Kiga „Zur Sonne“<br />
Modenschau<br />
am Sonnabend, dem 26. <strong>April</strong>, von 15-16 Uhr<br />
in der Sonnesiedlung 7, <strong>Markkleeberg</strong><br />
vor dem Dietze.<br />
Modeshop & Änderungsschneiderei<br />
Anschließend Verkauf mit 10 % Nachlass.<br />
Unser Angebot - Beratung und Vekauf von modischer<br />
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Teppichreinigung - Wäscheservice
Seite 19 27.03.<strong>2008</strong> 9:03 Uhr Seite 1<br />
Basketballerinnen der RHS im Sachsenfinale sehr erfolgreich<br />
Ende Februar fanden die Finalwettkämpfe<br />
(Sachsen) in der Sportart Basketball für<br />
Schulmannschaften in <strong>Markkleeberg</strong> in der<br />
Wettkampfklasse III bzw. in Chemnitz (WK<br />
II) statt. Schon im Januar setzten sich in den<br />
Finalturnieren der SBA RS Leipzig in beiden<br />
Altersklassen die Mädchen des <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Gymnasiums durch, so dass sie sich<br />
nun mit den besten Schulmannschaften<br />
Sachsens auseinandersetzen mussten. Die<br />
Mädchen der WK III (Jahrgang 93 und jünger) hatten das Glück,<br />
dass das sächsische Finale in der <strong>Markkleeberg</strong>er Dreifederturnhalle<br />
stattfand und hatten damit einen kleinen Heimvorteil.<br />
Zuerst wurde in zwei Staffeln eine Vorrunde gespielt. Die RHS mit<br />
Pia Spangenberg, Pauline Hähner, Theresa Röger, Jeanne<br />
Osmers, Mariam Geworkyan, Lena Grimm, Laura Schulze und<br />
Lisa Träupmann gewann ihre Vorrunde gegen Dresden mit 15:9<br />
und 32:6 gegen Lichtenstein recht sicher. Im Halbfinale stand mit<br />
Weißwasser ein starker Gegner gegenüber. Besonders in der<br />
ersten Halbzeit boten die RHS-Mädchen eine Klasse Leistung und<br />
gingen sicher in Führung. Leider verkrampften sie in der zweiten<br />
Halbzeit immer mehr, so dass der Schlusspfiff herbeigesehnt<br />
wurde. Endstand: 18:15. Gegen die Sportlerinnen des Sportgymnasium<br />
Chemnitz, gegen die nun die <strong>Markkleeberg</strong>erinnen im<br />
Kindervereinigung Leipzig e.V.<br />
http://www.kv.-leipzig.de<br />
<strong>Markkleeberg</strong>er Jugendclubs<br />
http://www. jugendclub-spinne.de<br />
Email: jugendclubs-mberg@kv-leipzig.de<br />
Treff 11<br />
Rilkestraße 13, <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, Tel. (03 41) 3 38 11 36<br />
•offener Treff • Volley- und Fußball • Tischtennis<br />
• Sportplatz/Turnhalle • Spiele und Spielgeräte<br />
• Computer/Internet • Dart • UNIHOC • DJ Werkstatt<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Freitag und Samstag 14.00 bis 22 Uhr<br />
Jugendclub „Spinne“<br />
Spinnereistr. 32, Markkl.-West, Tel. (03 41) 3 58 23 76<br />
•offener Treff • Tischtennis • Spiele, Spielgeräte, Holzwerkstatt<br />
• Kicker • X-Box • Fitnessraum • Internetcafé • separater<br />
Kinderbereich<br />
Öffnungszeiten: Montag 13.00 bis 18.00 Uhr, Dienstag bis Donnerstag<br />
14– 20 Uhr, Freitag 14 – 22 Uhr<br />
Unsere Freizeitangebote sind alle kostenlos, außer der Grundgebühr<br />
für das Internet 1 Euro/Stunde.<br />
Veranstaltungstipps<br />
Fleisch-Festival<br />
Am 11. und 12. <strong>April</strong> findet im Jugendclub „Spinne“ die 2. Auflage<br />
des Fleisch-Festivals statt! Lange Haare und Lederjacken,<br />
Jeanskutten und hunderte Aufnäher sind ein deutliches Zeichen,<br />
dass der Heavy Metal lebt! Die <strong>Markkleeberg</strong>er Metalheadz<br />
laden zu einem kulturellen Ereignis der besonderen Art<br />
ein! Gäste aus Holland und Hannover werden die „Spinne“ zum<br />
größten Moshpit des Leipziger Landes verzaubern!<br />
Friedlich aber feierwütig! Gitarrenverstärker statt Trompeten!<br />
JUGEND<br />
Finale standen, hatten sie keine Chancen und verloren deutlich mit<br />
4:45. Der Vizemeistertitel ist aber für die Mädchen ein ganz toller<br />
Erfolg.<br />
Endstand: 1. Sportgymnasium Chemnitz, 2. RHS <strong>Markkleeberg</strong>,<br />
3. Gymnasium Weißwasser, 4. Gymnasium Dresden, 5. Zschorlau,<br />
6. Gymnasium Lichtenstein<br />
Die etwas älteren Mädchen der WK II (Jahrgang 91 und jünger)<br />
spielten in Chemnitz. Da hier nur fünf Mannschaften angetreten<br />
waren, spielte jeder gegen jeden. Eva-Marie Schulze, Carolin Wunderlich,<br />
Lisa Blodeck, Lisa Schütz, Sandra Hermanns, Jessica Kiefer<br />
und Eva-Maria Grohmann standen sieben Spielerinnen auf<br />
dem Feld, die in dieser Zusammensetzung noch nie gespielt hatten.<br />
So gab es im ersten Spiel gegen Dresden viele Abstimmungsprobleme,<br />
so dass gegen diesen eigentlich technisch schwächeren<br />
Gegner mit 21:29 verloren wurde. Das zweite Spiel gegen<br />
starke Lichtensteiner Mädchen wurde mit 13:42 verloren, auch<br />
gegen das Sportgymnasium Chemnitz hatten sie keine Chance<br />
(4:55). Im letzten Spiel gegen Zittau zeigten die RHS-Damen noch<br />
mal eine Klasse kämpferische Leistung. Leider reichte es nicht<br />
zum Sieg, es wurde mit 9:13 verloren.<br />
Endstand: 1. Sportgymnasium Chemnitz, 2. Lichtenstein, 3. Zittau,<br />
4. Dresden, 5. RHS <strong>Markkleeberg</strong><br />
Th. Kaiser<br />
Laut statt müde! Death-Metal bis Grindcore! Schnell und doch<br />
wunderschööööön! Acht Bands werden an zwei Tagen die<br />
Bühne entern.<br />
Freitag ist der harte Tag. Death- und Thrash-Metal aus der<br />
Region und die Holländer mit dem Exotenbonus durch die stark<br />
weibliche Bandbesetzung!<br />
1. Haradwalth (blackened Death)<br />
2. Mimosis (Death)<br />
3. Retarded Noise Squad (Death/Grind)<br />
4. Izegrim (Trashmatal aus Holland)<br />
Am Samstag trifft Atmosphäre, fetter Sound und schräger<br />
Humor aufeinander! Die „Grindfuckers“ aus Hannover sind<br />
Szeneintern echte Stars und werden mit humorvollen Grindcore<br />
den letzten überzeugen!<br />
1. Menan Trackland (Death)<br />
2. Faced Reallty (atmosperic Death)<br />
3. Draist Avagnon (Death ’n’ Groove)<br />
4. Excrementory Grindfuckers (Death/Grind)<br />
Holt euch die Infos über unsere Veranstaltungen auf http://www.<br />
m-metalheadz.de und schaut auch hier mal rein: http://www.<br />
myspace.com/markkleebergmetalheadz<br />
Unsere Wochenangebote für den Kindernachmittag:<br />
3. <strong>April</strong>, 14–17 Uhr: Herstellen einer Pinnwand aus Kork<br />
10. <strong>April</strong>, 14–17 Uhr: Anfertigen von Lesezeichen aus Holz<br />
17. <strong>April</strong>, 14–17 Uhr: Formen eines Dinosauriers mit Modellliermasse<br />
24. <strong>April</strong>, 14–17 Uhr: Basteln eines Hexenhutes für die Hexennacht<br />
Schnupperkurs im Rock ’n’ Roll Tanz in der „Spinne“ auf Nachfrage<br />
1 x wöchentlich, für Groß und Klein geeignet, bitte vorher<br />
anmelden<br />
Das Team vom Jugendclub freut sich über jeden neuen Besucher<br />
– also keine Scheu und einfach mal vorbei schauen!<br />
19
Seite 12-15, 20, 22-23, 31 27.03.<strong>2008</strong> 8:54 Uhr Seite 5<br />
VERMISCHTES<br />
20<br />
+++ Leser schreiben +++ Leser schreiben +++ Leser schreiben +++<br />
Zum Stadtrat-Bericht in Nr. 3, S. 2/3. Ich kann absolut nicht verstehen,<br />
wie behauptet werden kann, die Stadt <strong>Markkleeberg</strong> verfüge<br />
„über eine ausreichende Zahl von Plätzen in eigenen Einrichtungen“,<br />
obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Wir haben zwei<br />
kleine Kinder und zunächst für keines von beiden einen Krippenplatz<br />
bekommen. Die Wartelisten sind in jeder Einrichtung ellenlang,<br />
stellenweise melden sich schon schwangere Frauen an!<br />
(Zumindest war das noch 2005 der Fall.) Erschwerend kommt<br />
hinzu, dass für Kinder unter einem Jahr überhaupt keine Möglichkeiten<br />
der Betreuung bestehen, sieht man einmal von der Handvoll<br />
Tagesmütter ab, die noch längere Wartelisten als die obigen vorweisen<br />
können. Und ich möchte erst gar nicht auf die unsäglichen<br />
Streitereien zwischen <strong>Markkleeberg</strong> und Leipzig verweisen, die es<br />
Eltern wie uns unmöglich machen, unsere Kinder nach Leipzig zu<br />
geben, eben weil gerade dies aus finanziellen Gründen nicht mehr<br />
abgesichert und getragen wird.<br />
Es macht mich dann ehrlich gesagt wütend, wenn seitenweise<br />
Seit 2007 Hospizgruppe<br />
in <strong>Markkleeberg</strong><br />
Schwere Erkrankungen, Sterben und Tod machen Betroffenen und<br />
deren Angehörigen Angst, lösen Fragen und Belastungen aus.<br />
Deshalb brauchen sie in dieser schweren Zeit Beistand, Entlastung<br />
und Verständnis für ihre Gefühle und Ängste sowie die Möglichkeit,<br />
darüber sprechen zu können. Hinzu kommt der Wunsch nach<br />
Linderung von Schmerzen und Krankheitssymptomen.<br />
Der Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst im Leipziger<br />
Land des Caritasverbandes Leipzig e. V. hat sich dieser ganzheitlichen<br />
Begleitung von schwerstkranken, sterbenden Menschen seit<br />
fünf Jahren zur Aufgabe gemacht. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen<br />
begleiten und beraten kostenlos sterbende Menschen<br />
und deren Angehörige zu Hause, im Heim und im Krankenhaus.<br />
Auch in der Zeit der Trauer werden die Hinterbliebenen nicht<br />
allein gelassen, sondern erfahren Beistand und Trost in Einzelgesprächen,<br />
in Trauerkreisen und im Trauercafé.<br />
Seit 2007 gibt es eine eigenständige Hospizgruppe in <strong>Markkleeberg</strong><br />
mit derzeit acht ehrenamtlichen ausgebildeten Hospizhelferinnen<br />
in der Altersspanne zwischen 41 bis 71 Jahren. Sie werden<br />
sowohl von ambulanten Pflegediensten als auch von stationären<br />
Pflegeheimen in Anspruch genommen. Sie besuchen schwerstkranke<br />
Menschen etwa ein- bis zweimal in der Woche. Bei Bedarf<br />
werden Sitzwachen organisiert. Häufig sind es gerade die<br />
Angehörigen, die sich jemanden wünschen, der ihnen zuhört, ihre<br />
Sorgen und Belastungen kennt und vor allem Zeit mitbringt.<br />
Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen bieten zusätzlich Beratung<br />
zu Fragen palliativer Pflege sowie zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />
an.<br />
Wenn Sie sich für die Arbeit des Hospizdienstes interessieren und<br />
mehr über uns erfahren möchten, können Sie uns am Donnerstag,<br />
dem 17.4.<strong>2008</strong>, um 18.30 Uhr im Gemeindehaus der katholischen<br />
Kirchgemeinde in <strong>Markkleeberg</strong> kennenlernen. Telefonisch zu<br />
erreichen ist der Hospizdienst unter (0 34 33) 2 48 69 26. AR<br />
Olaf Gutmann<br />
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Mendelssohnstr. 4 · 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Telefon (03 41) 3 58 28 21<br />
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✶ Heizungsnotdienst<br />
beschrieben wird, wie viel Geld für neue Straßenbeläge ausgegeben<br />
wird bzw. welche neuen touristischen Attraktionen am <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
See noch entstehen können und ich dann gleichzeitig<br />
lesen muss, dass man froh ist, dass die neue KITA am Eulenberg<br />
in freie Trägerschaft kommt, damit die Stadt Geld sparen könne.<br />
<strong>Markkleeberg</strong> wirbt mit Familienfreundlichkeit? Nun, das beginnt<br />
hier und jetzt. Mit dem Ausbau von Krippen- und Kindergartenplätzen,<br />
mit mehr Auswahl für interessierte Eltern, meinetwegen<br />
auch mit Einrichtungen in freier Trägerschaft – aber nicht mit<br />
Straßen für noch mehr Verkehr und eigenen neuen Bockwurstbuden<br />
an dubiosen Seen, die Familien mit kleinen Kindern aufgrund<br />
fehlender Bäume (Schatten!) sowieso nicht nutzen.<br />
Christiane Pilarczyk-Bertkau<br />
Die in Leserbriefen vertretenen Meinungen müssen nicht mit den Auffassungen<br />
der Redaktion oder der Stadtverwaltung übereinstimmen.<br />
Die Redaktion behält es sich vor, Zuschriften zu kürzen.<br />
Bäcker, bleib bei deinen Pfunden!<br />
Beschwerde eines Brotliebhabers<br />
Seit alter Zeit ist das Pfund ein Brotgewicht. Umgangssprachlich<br />
reden wir noch immer vom „Zweipfundbrot“, nicht vom „Kilobrot“.<br />
Und der Preis des Pfundes Brot ist ein sensibler Anzeiger für<br />
gute oder schlechte Zeiten. Drastische Preiserhöhungen beim<br />
Brot haben schon zu Revolutionen geführt, die die Welt veränderten.<br />
Vielleicht haben unsere Bäcker davor Angst. Denn nun ist das<br />
Brot auch bei uns in den letzten Monaten wieder einmal spürbar<br />
teurer geworden. Ärgerlich ist das für mich als Kunden allemal,<br />
aber ich nehme es hin. Ich verstehe auch die Begründungen. Was<br />
ich aber nicht so gern hinnehme, ist das „gefälschte“ Pfund vieler<br />
Bäcker, um uns Kunden die Preiserhöhung schmackhafter zu<br />
machen. Um die Erhöhung des Brotpreises zu verschleiern,<br />
backen sie seit Monaten einfach kleinere Brote. Kein Zweipfundbrot<br />
mehr als Normalgewicht, sondern überall in den Regalen ein<br />
750-g-Brot – ein „Anderthalbpfundbrot“. Es hat denselben Preis<br />
wie vordem das Zweipfundbrot – oder ist nur ein wenig teurer. Aber<br />
es hat 25 % weniger Gewicht. Das ist kein Betrug, sondern ein<br />
Trick, der im Handel gern angewendet wird. Ich schätze dennoch<br />
die Bäcker, die sich ehrlich zum teureren Brot bekennen – und das<br />
jahrhundertealte symbolträchtige Brotgewicht beibehalten: das<br />
Zwei- oder Dreipfundbrot. Ich möchte nicht beim Wunsch nach<br />
einem Pfund Brot in Rechenkünste verfallen müssen: „Ach geben<br />
Sie mir doch bitte zwei Drittel von dem feinen, aber kleinen Anderthalbpfundbrot<br />
oder notfalls auch 375 Gramm...“ Arndt Haubold<br />
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21
Seite 12-15, 20, 22-23, 31 27.03.<strong>2008</strong> 8:54 Uhr Seite 6<br />
PARTEIENWERBUNG<br />
22<br />
+++ Parteienwerbung +++ Parteienwerbung +++ Parteienwerbung +++<br />
SPD: Dr. Klose mit 100 % nominiert – Sozialpaket für <strong>Markkleeberg</strong><br />
OBM-Kandidatur: <strong>Markkleeberg</strong>s OBM Dr. Bernd Klose hat das<br />
vollste Vertrauen der SPD-Mitglieder. In geheimer Abstimmung<br />
votierten 100 % der <strong>Markkleeberg</strong>er SPD-Mitglieder für eine erneute<br />
Kandidatur des Oberbürgermeisters. „Ich möchte das<br />
Begonnene schon noch selbst fortführen und als OBM sehen, was<br />
in <strong>Markkleeberg</strong> während meiner Amtszeit alles angeschoben<br />
worden ist“, nannte Klose den Grund für seine Kandidatur. In seiner<br />
Rede ging er auch auf das seit 1994 Erreichte ein und nannte<br />
zugleich die Schwerpunkte der nächsten Jahre. An erster Stelle sei<br />
die Mittelschule zu sanieren „und zwar im gleichen Standard wie<br />
das Gymnasium.“ Außerdem gelte es weiterhin in Kita und Horte<br />
zu investieren. „Und ein Schwerpunkt muss auch der Sport sein“,<br />
so Klose.<br />
Auch Gäste und Mitglieder, die im vollbesetzten Gastraum des<br />
„Weißen Sterns“ zu der öffentlichen Nominierung erschienen<br />
waren, nutzten die Möglichkeit, die Leistungen von Dr. Klose zu<br />
würdigen bzw. Fragen an ihn zu stellen. „Seine Ausstrahlung auch<br />
über <strong>Markkleeberg</strong> hinaus, sein Engagement bei der Entwicklung<br />
des gesamten Südraumes, machen ihn zu einer Persönlichkeit, die<br />
geachtet wird“, so ein Mitglied des Ortsvereins.<br />
Wer Dr. Klose bei der OBM-Wahl unterstützen möchte, kann dies<br />
durch eine Spende auf das Sonderkonto 1 100 681 244 bei der<br />
Sparkasse Leipzig (BLZ 860 555 92) gerne tun. Wahlkämpfe werden<br />
ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spendengeldern<br />
finanziert. Spendenquittungen werden vom SPD-Ortsverein umgehend<br />
ausgestellt.<br />
Familienpass: <strong>Markkleeberg</strong>s SPD hat sich bei einer Klausurtagung<br />
gemeinsam mit OBM Dr. Bernd Klose für eine Ausweitung<br />
CDU: Unsere Kandidaten zur Kreistags-Wahl <strong>2008</strong><br />
Am 14. Februar hat die CDU des Landkreises Leipzig die Kandidaten<br />
für die Wahlen zum Landrat und zum neuen Kreistag im Kurhotel<br />
Bad Lausick gewählt. Oliver Fritzsche, Anne-Kathrin<br />
Seyfarth, Dr. Frank Fester, Andreas Hesse, Karlheinz Eichler,<br />
Hubert Chelmowski und Martin Gunkel sind die Kandidaten der<br />
CDU <strong>Markkleeberg</strong> für die am 8. Juni stattfindenden Kreistagswahlen.<br />
Insgesamt 13 Wahlkreise wird es im neuen Landkreis<br />
Leipzig geben.<br />
Zum Landratskandidaten der CDU wurde der Landrat des Muldentalkreises,<br />
Herr Dr. Gerhard Gey, mit überwältigender Mehrheit<br />
Matthias Kunze FDP-Oberbürgermeisterkandidat für <strong>Markkleeberg</strong><br />
Der FDP-Ortsverband <strong>Markkleeberg</strong><br />
nominierte am 19. Februar<br />
<strong>2008</strong>, seinen Kandidaten für die<br />
Wahl zum Oberbürgermeister im<br />
Juni. Matthias Kunze (54), Ortsverbandsvorsitzender<br />
der FDP in<br />
<strong>Markkleeberg</strong>, wird als Kandidat<br />
der Liberalen für die Wahl zum<br />
Oberbürgermeister in der Großen<br />
Kreisstadt <strong>Markkleeberg</strong> antreten.<br />
Nach seiner Nominierung erklärte Matthias Kunze: „Gestalten statt<br />
Verwalten – das ist mein Motto. Ich möchte durch mehr Bürgernähe<br />
gemeinsam mit den <strong>Markkleeberg</strong>ern Lösungen finden,<br />
indem man sie frühzeitig in die Entscheidungen mit einbinden. Die<br />
Attraktivität unserer Stadt muss sich auch in den nächsten Jahren<br />
der Sozialleistungen in <strong>Markkleeberg</strong> ausgesprochen. Die Regelsätze<br />
des Alg II, aber auch Beschäftigungsverhältnisse mit niedrigen<br />
Einkommen setzen den Familien sehr enge finanzielle Grenzen.<br />
Deshalb schlagen die <strong>Markkleeberg</strong>er Sozialdemokraten das<br />
Modell eines „<strong>Markkleeberg</strong>er Familienpass“ vor.<br />
Dieser Pass gewährt Geringverdienern eine ganze Reihe von Vergünstigungen.<br />
So soll die Schulspeisung in <strong>Markkleeberg</strong> bereits<br />
ab dem kommenden Schuljahr für Alg II- und Wohngeldempfänger<br />
kostenlos sein. Ebenso ist ein Zuschuss für Schulmaterialien<br />
vorgesehen, der zum Schuljahresbeginn für alle Kinder eine<br />
Grundausstattung sichert. Leider sind diese Leistungen nicht in<br />
den Hartz IV-Leistungen enthalten. Es darf aber gerade im Bildungsbereich<br />
keine sozialen Benachteiligungen geben. So soll in<br />
Zukunft auch der Elternanteil an der Schülerbeförderung für<br />
Schüler des Gymnasiums von der Stadt für Geringverdiener übernommen<br />
werden. Für Mittelschüler übernimmt die Stadt bereits<br />
diese Kosten. Ein weiterer Bestandteil des Familienpasses soll die<br />
Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen ermöglichen.<br />
Inhaber des Familienpasses sollen in Zukunft auch eine eigene<br />
<strong>Markkleeberg</strong>er Tafel nutzen können. „Bisher können <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Bedürftige auf Grund eines Vertrages zwischen der Stadt<br />
<strong>Markkleeberg</strong> und der Leipziger Tafel e. V. die Tafel in Leipzig-<br />
Grünau nutzen. Wir wollen diesen Menschen jedoch diese Fahrtwege<br />
ersparen und eine eigene Tafel in <strong>Markkleeberg</strong> einrichten“,<br />
so OBM Dr. Bernd Klose. Diese Tafel soll allen Alg II- und Wohngeldempfängern<br />
offen stehen.<br />
Mehr Informationen und Kontaktdaten finden Sie im Internet unter<br />
www.spdmarkkleeberg.de. Karsten Schütze<br />
gewählt. Die CDU geht mit einer sehr fachkundigen und kompetenten<br />
Mannschaft, mit Dr. Gey an der Spitze, in den Wahlkampf.<br />
Die positive Entwicklung des Muldentalkreises unter dem seit<br />
1990 amtierenden Landrat Dr. Gey ist Garantie für eine weitere<br />
zukunftsorientierte Entwicklung des neuen Landkreises Leipzig!<br />
Die Kreissitzfrage spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, da<br />
Dr. Gey eine dezentrale und damit bürgernahe Verwaltung im<br />
neuen Kreis favorisiert. Weitere Informationen finden Sie im Internet<br />
unter www.cdu-markkleeberg.de.<br />
Der Vorstand des CDU-Stadtverbandes<br />
kontinuierlich erhöhen, u.a. der Bau einer Schwimmhalle würde<br />
dazu einen großen Beitrag leisten.“<br />
Matthias Kunze ist verheiratet und hat drei Söhne. Kunze ist gebürtiger<br />
<strong>Markkleeberg</strong>er. Er ist Diplom-Ingenieur für Kraftwerkstechnik<br />
und Angestellter der Stadtwerke Leipzig GmbH. Dort ist er im<br />
Geschäftsbereich Großhandel/Erzeugung beschäftigt.<br />
Seit November 2004 ist er Ortsverbandsvorsitzender der FDP in<br />
<strong>Markkleeberg</strong> und Mitglied im FDP-Kreisvorstand der Liberalen.<br />
Kunze ist zudem seit Februar 2007 Stadtrat in <strong>Markkleeberg</strong> und<br />
dort stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Mitglied im<br />
Finanzausschuss, Bauausschuss und Umwelt- und Energieausschuss.<br />
Ausgleich zum beruflichen und kommunalpolitischen Alltag<br />
findet er in seinem Garten im Gartenverein „Grünes Tal“, sowie<br />
im Tennisclub <strong>Markkleeberg</strong>.<br />
Ortsvorstand der FDP <strong>Markkleeberg</strong> / www.fdp-leipzigerland.de
Seite 12-15, 20, 22-23, 31 27.03.<strong>2008</strong> 8:54 Uhr Seite 7<br />
Die Linke: Neuer Ortsvorstand gewählt<br />
Im Dezember 2007 wurde in <strong>Markkleeberg</strong> der Ortsverband der<br />
Partei „Die Linke“ gegründet.<br />
Am 15. März <strong>2008</strong> wurde der neue Ortsvorstand gewählt. Nach<br />
Vorschlägen aus den vier Basisgruppen erhielten die Genossen<br />
Ralf Hunstock, Günther Jannasch, Jörg Kufka, Dr. Jürgen Mor-<br />
Für den Inhalt der Parteienwerbung sind allein die Parteien selbst verantwortlich.<br />
VERMISCHTES<br />
genstern und Wolfram Rummelt von der Mitgliederversammlung<br />
den Auftrag, für zwei Jahre die Arbeit des Ortsverbandes zu organisieren.<br />
Die Versammlungsteilnehmer berieten weiterhin die<br />
Schwerpunkte für die Vorbereitung des Ortsverbandes auf die<br />
Kommunalwahlen im Juni <strong>2008</strong>. Der Ortsvorstand<br />
+++ Parteienwerbung +++ Parteienwerbung +++ Parteienwerbung +++<br />
Baustellenführungen<br />
im Feriendorf „Seepark Auenhain“<br />
Unübersehbar schreitet die größte<br />
private Investition am <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
See voran. Der Rohbau der<br />
38 Ferienhäuser des Feriendorfs<br />
„Seepark Auenhain“ ist bereits<br />
abgeschlossen. Innenausbau und<br />
Gestaltung des Feriendorfgeländes<br />
folgen mit hoher Intensität. Bislang<br />
verhinderten der eng geknüpfte Zeitrahmen des Baugeschehens<br />
und Sicherheitsgründe jede öffentliche Baustellenbesichtigung.<br />
Ab <strong>April</strong> bietet der Investor, die Ferien- und Freizeitpark „Vorwerk<br />
Auenhain“ GmbH, nun öffentliche Führungen von etwa einer<br />
Stunde an. Abhängig von der Witterung werden Sie als Gäste die<br />
ersten fertig gestellten Häuser in Augenschein nehmen und sich<br />
einen ersten Eindruck vom künftigen <strong>Markkleeberg</strong>er Urlaubsfeeling<br />
bilden können.<br />
Termine: Freitag, 11. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr<br />
Sonnabend, 12. <strong>April</strong>, 10.00 Uhr<br />
maximale Teilnehmerzahl/Termin: 20 Personen<br />
Treffpunkt: Parkplatz Auenhain an Bornaer Chaussee<br />
Anmeldung bis 9. <strong>April</strong> telefonisch oder persönlich im Rathaus<br />
<strong>Markkleeberg</strong>, Bürgerservice im Foyer, Tel. (0341) 3 53 32 14, eine<br />
vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich.<br />
Bitte beachten Sie die folgende Hinweise: Die Baustellenbesichtigungen<br />
erfolgen auf eigene Gefahr, festes Schuhwerk ist zwingend<br />
erforderlich. Auf dem Gelände steht kein WC zur Verfügung.<br />
Rene Kreutzmann / Geschäftsführer Ferien- und Freizeitpark<br />
„Vorwerk Auenhain“ GmbH<br />
Rebecca Heinze / Tourismusentwicklung Stadt <strong>Markkleeberg</strong><br />
Bus zum Kanupark fährt<br />
ab 1. Mai<br />
Die Buslinie 141/171 Probstheida–Auenhain, Kanupark–Liebertwolkwitz–Meusdorf<br />
verkehrt dieses Jahr vom 1.5. bis<br />
zum 28.9.<strong>2008</strong> an Samstagen, Sonn- und Feiertagen. Beide<br />
Richtungen der Ringlinie werden im Stundentakt betrieben.<br />
Für den Kanupark ergibt sich somit annähernd ein 30-Minuten-Takt,<br />
da der Park abwechselnd über Probstheida (Endstelle<br />
Linie 141 ) und Meusdorf (Endstelle Linie 171) erreicht<br />
werden kann. In Probstheida bzw. Meusdorf besteht jeweils<br />
Anschluss von und zur Straßenbahnlinie 15 Richtung Leipzig<br />
Hauptbahnhof.<br />
Montags bis freitags verkehrt unverändert die Linie 141 auf<br />
der Strecke Probstheida–Auenhain, Kanupark–Störmthal<br />
Espenhain-Borna. LVB<br />
Solaria 1 wieder unterwegs auf<br />
dem <strong>Markkleeberg</strong>er See<br />
<strong>April</strong> und Mai<br />
Samstags zwischen<br />
13.00 – 17.00 Uhr<br />
Abfahrt Steg Kanupark:<br />
immer zu vollen Stunde<br />
Abfahrt Steg Seepromenade:<br />
immer halbstündlich<br />
An Sonn- und Feiertagen<br />
zwischen 11.00 und<br />
17.00 Uhr<br />
Abfahrt Steg Kanupark:<br />
immer zu vollen Stunde<br />
Abfahrt Steg Seepromenade:<br />
immer halbstünd-<br />
Foto: Bernd Walther<br />
lich<br />
Juni/Juli/August<br />
Montag bis Samstag zwischen 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Abfahrt Steg Kanupark: immer zu vollen Stunde<br />
Abfahrt Steg Seepromenade: immer halbstündlich<br />
Sonntag zwischen 11.00 – 17.00 Uhr<br />
Abfahrt Steg Kanupark: immer zu vollen Stunde<br />
Abfahrt Steg Seepromenade: immer halbstündlich<br />
September/Oktober<br />
Samstags zwischen 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Abfahrt Steg Kanupark: immer zu vollen Stunde<br />
Abfahrt Steg Seepromenade: immer halbstündlich<br />
An Sonn- und Feiertagen zwischen 11.00-17.00 Uhr<br />
Abfahrt Steg Kanupark: immer zu vollen Stunde<br />
Abfahrt Steg Seepromenade: immer halbstündlich ap<br />
Schmiedestraße 2<br />
04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Tel./Fax (03 41) 3 58 73 83<br />
★<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo–Fr 9.00–12.00 Uhr<br />
und 14.00–18.00 Uhr<br />
Sa nach Vereinbarung<br />
TV Geräte<br />
LCD- und Plasma Panel<br />
TV · HiFi · Video · SAT · Reparaturen<br />
23
Seite 24-25 27.03.<strong>2008</strong> 9:08 Uhr Seite 1<br />
SENIOREN<br />
Das Monatsprogramm für <strong>Markkleeberg</strong>s Seniorinnen und Senioren<br />
Begegnungsstätten (BS)<br />
• BS Wachau, <strong>Markkleeberg</strong>er Straße 48 (ehemaliges Gemeindeamt<br />
Wachau) Ansprechpartner: Frau Pfeifer<br />
• BS <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, Rilkestraße 13, Ansprechpartner: Frau<br />
Pfeifer<br />
• BS Raschwitzer Straße 11–13 (Gebäude der Senioren u. Sozialzentrum<br />
GmbH der AWO), Ansprechpartner: Klubleitung<br />
• BS Gaschwitz, Cröbernsche Straße 12a, Ansprechpartner:<br />
Klubleitung, Tel. (03 42 99) 7 55 94<br />
• Sozialstation des DRK, Sonnesiedlung 8, Ansprechpartner:<br />
Frau Bergter, Tel. (0341) 3 58 18 82, Handy 0170/ 9 67 59 35<br />
• Kultur- und Umweltzentrum e.V., Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost,<br />
Kirchstraße 42, Ansprechpartnerin: Frau Harnapp,<br />
Tel. (03 41) 3 38 11 42<br />
Kirchen<br />
• Auenkirchgemeinde, Gemeindehaus, Kirchstraße 36,<br />
Ansprechpartner: Frau Kantorin Blache, Tel. (03 41) 3 38 05 27<br />
• Martin-Luther-Kirche, Pfarramt West, Pfarrgasse 27,<br />
Ansprechpartner: Herr Pfarrer Dr. Haubold, Frau Strohmann,<br />
Tel. (03 41) 3 58 69 59<br />
• Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, Gemeindehaus,<br />
Pater-Kolbe-Straße, Ansprechpartner: Herr Pfarrer Körner,<br />
Tel. (03 42) 3 58 07 88<br />
Dienstag, 1. <strong>April</strong><br />
BS Raschwitzer Straße, 14.00 Uhr: Spielenachmittag<br />
Mittwoch, 2. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 13.00 Uhr: Rommé-Nachmittag<br />
BS Gaschwitz, 14 Uhr: Geburtstagsfeier für die im März Geborenen<br />
24<br />
Der Oberbürgermeister und die Stadtnachrichten gratulieren<br />
allen Jubilaren sehr herzlich zum Geburtstag!<br />
2.4. Frau Martha Sebastian 95 Jahre<br />
3.4. Frau Gertrud Odrich 85 Jahre<br />
4.4. Frau Martina Taubert 80 Jahre<br />
5.4. Frau Gisela Röhrbein 80 Jahre<br />
7.4. Herr Rolf Arnold 85 Jahre<br />
7.4. Herr Georg Stalke 75 Jahre<br />
8.4. Frau Ilse Rademann 75 Jahre<br />
8.4. Herr Dr. Woldemar Wagner 80 Jahre<br />
9.4. Frau Ursula Berndt 85 Jahre<br />
9.4. Frau Ilse Jeschke 93 Jahre<br />
9.4. Frau Rose Marie Rabach 85 Jahre<br />
9.4. Frau Erika Roßberg 80 Jahre<br />
10.4. Frau Herta Jachmann 95 Jahre<br />
10.4. Frau Ursula Pechmann 75 Jahre<br />
12.4. Herr Bruno Eis 75 Jahre<br />
12.4. Frau Jutta Müller 80 Jahre<br />
12.4. Frau Elsa Naumann 96 Jahre<br />
12.4. Frau Marianne Schönwald 75 Jahre<br />
13.4. Frau Ruth Fuchß 75 Jahre<br />
13.4. Frau Hannelore Taubenheim 75 Jahre<br />
14.4. Frau Elfriede Kasowsky 80 Jahre<br />
14.4. Frau Ruth Riede 80 Jahre<br />
15.4. Frau Ursula Birnstiel 75 Jahre<br />
15.4. Frau Ingeborg Friedrich 85 Jahre<br />
15.4. Frau Edith Walther 75 Jahre<br />
16.4. Herr Manfred Möbius 80 Jahre<br />
16.4. Herr Wolfram Rummelt 80 Jahre<br />
16.4. Frau Lina Sadomska 85 Jahre<br />
17.4. Frau Gertrud Lucht 94 Jahre<br />
17.4. Herr Hans Pilz 75 Jahre<br />
17.4. Frau Elfriede Plachetzki 75 Jahre<br />
20.4. Herr Hans Latuske 75 Jahre<br />
20.4. Frau Elisabeth Spöhr 80 Jahre<br />
21.4. Frau Christine Baudach 80 Jahre<br />
21.4. Frau Erika Lalk 90 Jahre<br />
21.4. Frau Elli Schmidt 85 Jahre<br />
22.4. Frau Dora Böbel 98 Jahre<br />
22.4. Frau Lucie Lohse 80 Jahre<br />
23.4. Herr Rudi Heinold 85 Jahre<br />
25.4. Frau Dr. Magdalena Thomas 85 Jahre<br />
26.4. Herr Kurt Albrecht 85 Jahre<br />
26.4. Frau Ingeborg Winkler 80 Jahre<br />
27.4. Frau Dr. Käthe Pierer 75 Jahre<br />
27.4. Frau Hedwig Rummer 85 Jahre<br />
28.4. Herr Gerhard Riemschneider 80 Jahre<br />
28.4. Herr Harald Theisinger 75 Jahre<br />
28.4. Frau Anita Voigt 80 Jahre<br />
(Unsere Gratulation umfasst alle Jubilare, die 75, 80, 85, 90 und<br />
älter werden, und die der Veröffentlichung nicht widersprochen<br />
haben.)<br />
Donnerstag, 3. <strong>April</strong><br />
Kleiner Lindensaal, 14.00 Uhr: Fröhliches Singen mit Werner<br />
Volkmar<br />
Betreutes Wohnen, 15.30 Uhr: Seniorentanz mit Martina Krist<br />
Freitag, 4. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 9.30 Uhr: Tai Chi mit Herrn He (Voranmeldung)<br />
BS <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 14 Uhr: Bewegungsübungen<br />
Sonntag, 6. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 15.00 Uhr: Frühlingskonzert „con<br />
emozione“<br />
Montag, 7. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 16.00 Uhr: Mal- & Zeichenkurs mit<br />
Mikhail Epshteyn (Voranmeldung) / 19.15 Uhr: Yoga-Kurs mit<br />
Herrn Kawe (Voranmeldung)<br />
BS Gaschwitz, 13.00 Uhr: Skatnachmittag<br />
Katholisches Pfarramt, 15.00 Uhr: Gedächtnistraining<br />
BS Wachau, 14.00 Uhr: gemütliches Kaffeetrinken<br />
Dienstag, 8. <strong>April</strong><br />
BS Raschwitzer Straße, 14.00 Uhr: Gedächtnistraining<br />
Sozialstation des DRK, 14.00 Uhr: Jagdnachmittag<br />
Mittwoch, 9. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 13.00 Uhr: Rommé-Club<br />
Gemeindezentrum Mittelstraße, 14.30 Uhr: Seniorenkreis
Seite 24-25 27.03.<strong>2008</strong> 9:08 Uhr Seite 2<br />
Donnerstag, 10. <strong>April</strong><br />
BS Gaschwitz, 14 Uhr: Clubnachmittag – Bunte Melodien zur<br />
Frühlingszeit mit Bogdan Fischer<br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost,15.30 Uhr: Seniorentanzkurs mit Ebu<br />
Betreutes Wohnen, 15.30 Uhr: Seniorentanz mit Martina Krist<br />
Freitag, 11. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 9.30 Uhr: Tai Chi mit Herrn He (Voranmeldung)<br />
BS <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 14.00 Uhr: Spielenachmittag<br />
Montag, 14. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 16.00 Uhr: Mal- & Zeichenkurs mit<br />
Mikhail Epshteyn (Voranmeldung) / 19.15 Uhr: Yoga-Kurs mit<br />
Herrn Kawe (Voranmeldung)<br />
BS Gaschwitz, 13.00 Uhr: Skatnachmittag<br />
14.00 Uhr: Handarbeits- und Spielenachmittag<br />
BS Wachau, 14.00 Uhr: Polizeidirektion Westsachsen warnt vor<br />
Trickbetrügern<br />
Dienstag, 15. <strong>April</strong><br />
BS Raschwitzer Straße, 14 Uhr: Besuch im Weißen Haus<br />
Mittwoch, 16. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 13.00 Uhr: Rommé-Club<br />
Donnerstag, 17. <strong>April</strong><br />
Betreutes Wohnen, 15.30 Uhr: Seniorentanz mit Martina Krist<br />
Freitag, 18. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 9.30 Uhr: Tai Chi mit Herrn He (Voranmeldung)<br />
BS <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 14.00 Uhr: Gedächtnistraining<br />
Montag, 21. <strong>April</strong><br />
BS Gaschwitz, 13.00 Uhr: Skatnachmittag<br />
BS Wachau, 14.00 Uhr: Plauderei am Nachmittag<br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 16.00 Uhr: Mal- & Zeichenkurs mit<br />
Mikhail Epshteyn (Voranmeldung) / 19.15 Uhr: Yoga-Kurs mit<br />
Herrn Kawe (Voranmeldung)<br />
Katholisches Pfarramt, 15.00 Uhr: Gedächtnistraining<br />
Dienstag, 22. <strong>April</strong><br />
BS Raschwitzer Straße, 14.00 Uhr: Lieder-Nachmittag, gemeinsames<br />
Singen<br />
Rentenversicherung<br />
Unsere Versichertenältesten stehen Ihnen als Ansprechpartner<br />
in Fragen Rentenversicherung zur Verfügung. Sie sind<br />
gern behilflich beim Ausfüllen der Rentenanträge und Anträge<br />
auf Kontenklärung. Auf Wunsch füllen sie die Anträge für Sie<br />
unter Ihrer Mitwirkung kostenfrei aus und leiten diese weiter.<br />
Die Versichertenältesten können sich durch einen „Ausweis<br />
für Versichertenälteste der Deutschen Rentenversicherung“<br />
legitimieren.<br />
In Ihrem Wohnbereich unterstützt Sie Herr Stephan Nüßlein<br />
jeden Dienstag 15.00 – 19.00 Uhr im ehemaligen Gemeindeamt<br />
Wachau, <strong>Markkleeberg</strong>er Straße 48 oder nach telefonischer<br />
Vereinbarung in der Eulenbergallee 57, Tel. (03 41)<br />
3 58 66 24 und 01 62 / 9 86 93 00<br />
SENIOREN<br />
Sozialstation des DRK, 14 Uhr: Fahrt in den Wildpark (Voranm.)<br />
Mittwoch, 23. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 13.00 Uhr: Rommé-Club<br />
Donnerstag, 24. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost,15.30 Uhr: Seniorentanzkurs mit Ebu<br />
Betreutes Wohnen, 15.30 Uhr: Seniorentanz mit Martina Krist<br />
BS Gaschwitz, 14 Uhr: Clubnachmittag – Spaß und Komik<br />
Freitag, 25. <strong>April</strong><br />
BS <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 14.00 Uhr: Polizeidirektion Westsachsen<br />
warnt vor Trickbetrügern<br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 9.30 Uhr: Tai Chi mit Herrn He (Voranmeldung)<br />
Montag, 28. <strong>April</strong><br />
BS Gaschwitz, 13.00 Uhr: Skatnachmittag<br />
14.00 Uhr: Handarbeits- und Spielenachmittag<br />
BS Wachau, 14.00 Uhr: Kaffeenachmittag<br />
Katholisches Pfarramt, 15.00 Uhr: Gedächtnistraining<br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 16.00 Uhr: Mal- & Zeichenkurs mit<br />
Mikhail Epshteyn (Voranmeldung) / 19.15 Uhr: Yoga-Kurs mit<br />
Herrn Kawe (Voranmeldung)<br />
Dienstag, 29. <strong>April</strong><br />
BS Raschwitzer Straße, 14.00 Uhr: gemütliches Kaffeetrinken<br />
Mittwoch, 30. <strong>April</strong><br />
Gutshaus <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, 13.00 Uhr: Rommé-Club<br />
Parkgaststätte, agra-Park 15 Uhr: Tanznachmittag mit R. Ziggert<br />
Johanniskirche Leipzig-Dösen, 14.00 Uhr: Seniorenkreis<br />
Begegnungsstätte Großdeuben<br />
Am 9. <strong>April</strong> laden wir ein zum Kaffeeklatsch.<br />
Am 23. <strong>April</strong> laden wir ein zum Frühlingsfest.<br />
Volkssolidarität Großdeuben<br />
Diabetiker-Selbsthilfegruppe<br />
Die Gruppe trifft sich am 16. <strong>April</strong>, 13.30 Uhr, im Sportcasino,<br />
Städtelner Straße.<br />
Herr Toralf Schwarz von der Diabetologischen Schwerpunktpraxis<br />
Zwenkau spricht zu neuen Methoden der Diabetes-<br />
Behandlung sowie zu neuen Medikamenten und Insulinen.<br />
Besteuerung für Rentner?<br />
Wir erstellen Ihre<br />
Einkommensteuererklärung!<br />
Steuerberater Michael Meinel<br />
Hauptstraße 59 · 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
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25
Seite 26-28 27.03.<strong>2008</strong> 9:10 Uhr Seite 1<br />
SPORT<br />
Teilnahmeaufruf zur 7-Seen-Wanderung am 2. und 3. Mai kommt prosaisch<br />
Hans-Joachim Männig, <strong>Markkleeberg</strong>er,<br />
langjähriger Wanderleiter und begeisterter<br />
Mitstreiter bei der „7-Seen-Wanderung“<br />
widmete dem Wandermarathon im<br />
Leipziger Neuseenland und der „Wanderhauptstadt“<br />
<strong>Markkleeberg</strong> ein erstes<br />
Gedicht.<br />
Im Südseenraum der Messestadt kann man jetzt herrlich wandern<br />
und flotten Schrittes laufen wir von einem See zum andern.<br />
Doch auch zu unserm Wohle wird noch verstromt die Kohle.<br />
Im Einklang mit Natur verändert sich Struktur.<br />
Begrünt sind Abraumflächen, beseitigt alte Zechen.<br />
Gaswerk, Schwelerei, das alles ist vorbei,<br />
Vergangenheit muss weichen und Neues setzt die Zeichen.<br />
Die Wanderstrecken, wie ein Band verziert mit bunten Streifen,<br />
die Helferschar am Wegesrand wird ständig uns begleiten,<br />
am Tag und in der Nacht, an vieles ist gedacht.<br />
Ihr gilt unser Lob für einen guten Job,<br />
wir haben es erfahren in vielen Wanderjahren.<br />
Wir laden jeden ein, bei uns Gast zu sein,<br />
keiner soll’s bereuen, denn jeden wird’s erfreuen.<br />
Ihr Wanderer aus Nah und Fern, wir heißen euch willkommen.<br />
Die Streckenwahl, wie jedes Jahr, bleibt allen unbenommen.<br />
<strong>Markkleeberg</strong> ruft zum Wandern und einer sagt’s dem andern.<br />
In unserm schönen Land, das manchen kaum bekannt,<br />
gibt’s jedes Jahr was Neues, den Wanderer erfreut es.<br />
Am Freitag, 2. Mai, sind viele mit dabei.<br />
Verbundenheit zu pflegen, die Landschaft zu erleben.<br />
Jochen (Hans-Joachim) Männig<br />
Wen hält es mit solchen Zeilen noch auf den<br />
Stühlen? Wir erwarten Sie am 2. Mai 18.00 Uhr<br />
auf dem Rathausplatz zum obligatorischen<br />
Massenstart oder bei einem der vielen zusätzlichen<br />
Startpunkte. Die Strecken sind zu lang?<br />
Die Kurzstrecken starten nur am Abend? Alle für<br />
Sie möglichen Strecken sind schon bewältigt?<br />
Solche „Ausreden“ gelten am 2. und 3. Mai<br />
nicht mehr, denn der Verein „7-Seen-Wanderer“ e.V. erweiterte<br />
anlässlich der 5. Auflage des Wanderevents das Streckenangebot<br />
beträchtlich. Folgen Sie der Einladung von Willi Wusel auf eine der<br />
folgenden Strecken, die passende ist ganz bestimmt dabei.<br />
A 10 km – die „Einsteigerrunde“<br />
Diese Strecke schafft jeder, ideal für Familien mit kleinen Kindern<br />
und Wanderung mit Oma und Opa.<br />
Start: 2. Mai, 18.00 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
Ziel: 2. Mai, ca. 20.00 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
B 20 km – die „Bergrunde“<br />
Strecke für alle, die den Cossi, unseren Cospudener See, mal mit<br />
Freunden umrunden wollen mit „Bergmanns-Henne“ – dem typischen<br />
Picknick der Bergleute und vorbei am Keesschen Park mit<br />
seinem Adlertor im Fackelschein.<br />
Start: 2. Mai, 18.00 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
Ziel: 2. Mai, ca. 22.45 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
C 25 km – die Strecke für „Clevere“<br />
Wandern Sie weiter mit nach Zwenkau, erleben Sie das Trianon von<br />
Eythra im Fackelschein und die Zeremonie beim Übertreten der<br />
alten Sächsisch-Preußische Grenze.<br />
Start: 2. Mai, 18.00 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
26<br />
Ziel: 2. Mai, ca. 23.30 Uhr, Rathaus Zwenkau (Sonderbus nach<br />
<strong>Markkleeberg</strong>)*<br />
D 35 km – unsere Runde für „Dauerwanderer und Durchtrainierte“<br />
Nach Cosi, Trianon und weiteren 10 Kilometern erwarten Sie "Spirelli<br />
um Mitternacht" im Jugendclub Gaschwitz. Eine Strecke, für<br />
die man schon gut trainiert sein sollte.<br />
Start: 2. Mai, 18.00 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
Ziel: 3. Mai, ca. 2.30 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
E 50 km – die „Extreme“ Nachtstrecke<br />
Für alle, die einmal bis an die Grenze gehen und eine ganze Nacht<br />
mit Freunden unterwegs sein wollen. Freuen Sie sich, erleben Sie<br />
die Halde Trages zu einer ungewöhnlichen Zeit und genießen Sie<br />
dort den Sonnenaufgang,<br />
Start: 2. Mai, 18.00 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
Ziel: 3. Mai, ca. 6.30 Uhr, Kitzscher, Sportplatz Thierbach (Sonderbus<br />
nach <strong>Markkleeberg</strong>)*<br />
Foto: André Kempner<br />
F 25 km – für die „Frühaufsteher“<br />
Starten Sie frühmorgens in den neuen Tag und erleben Sie Lerchenberg<br />
und Bockwitzer See und „erobern“ Sie die Bockwindmühle<br />
in Schönau.<br />
Start: 3. Mai, 7.00 Uhr, Kitzscher, Ortsteil Thierbach, Sportplatz<br />
Ziel: 3. Mai, ca. 12.30 Uhr, Bad Lausick, Ortsteil Steinbach, Schloss<br />
Sonderbusse von und nach <strong>Markkleeberg</strong>*<br />
S 25 km – die Strecke für „Ausgeschlafene“<br />
Der Start ist von 11.00 bis 13.00 Uhr in Steinbach möglich. Sie<br />
wandern an der Halde Trages, dem Störmthaler und <strong>Markkleeberg</strong>er<br />
See vorbei und erleben den Zieleinlauf zum Stadtfest in <strong>Markkleeberg</strong>,<br />
Start: 3. Mai, 11.00 -13.00 Uhr, Bad Lausick, Ortsteil Steinbach,<br />
Schloss (Sonderbus von <strong>Markkleeberg</strong>)*<br />
Ziel: 3. Mai, ca. 18.00 Uhr, <strong>Markkleeberg</strong>, Rathausplatz<br />
T 50 km – die „Tagstrecke“<br />
Unsere Tagstrecke für alle, die das Außergewöhnliche suchen,<br />
aber nicht in der Nacht wandern wollen oder können. Ein guter Trainingszustand<br />
ist für diese Strecke erforderlich, immerhin sind 50<br />
km nicht von Pappe…<br />
Start: 3. Mai, 7.00 Uhr, Kitzscher, Sportplatz Thierbach (Sonderbus<br />
von <strong>Markkleeberg</strong>)*<br />
Ziel: 3. Mai, ca. 18.00 Uhr, <strong>Markkleeberg</strong>, Rathausplatz<br />
U 75 km – die „Ultra-Lange“ Strecke<br />
Sie haben die 50 km schon mal absolviert und 100 km sind nicht<br />
machbar? Versuchen Sie doch mal die Drei-Viertel-Tour. Und vielleicht<br />
sind dann irgendwann auch die „Hundert“ mal vorstellbar ...<br />
Start: 2. Mai, 18.00 Uhr, <strong>Markkleeberg</strong>, Rathausplatz<br />
Ziel: 3. Mai, ca. 12.30 Uhr, Bad Lausick, Ortsteil Steinbach, Schloss<br />
(Sonderbus nach <strong>Markkleeberg</strong>)*<br />
X 100 km – unsere XL -Strecke für „Wanderprofis“<br />
Mehr geht eigentlich nicht! Immer wieder versuchen Menschen,
Seite 26-28 27.03.<strong>2008</strong> 9:10 Uhr Seite 2<br />
aus ihrem Körper das MaXimale rauszuholen und schaffen auch<br />
das. Aus ganz Deutschland (und darüber hinaus) kommen Wanderer<br />
mit strammen Waden, um sich an dieser eXtremen Strecke<br />
zu messen. Stellen auch Sie sich dieser Herausforderung?<br />
Start: 2. Mai, 18.00 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
Ziel: 3. Mai, ca. 18.00 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
Z 37 km – unsere Strecke für „Zu(g)-Gereiste“<br />
50 km sind entschieden zu lang und die Nachtstrecke von 35 km<br />
ist nicht „Ihre Sache“. Dann fahren Sie doch einfach mit dem Zug<br />
am Morgen (Bahnhof <strong>Markkleeberg</strong> ab 8.09 Uhr) an den Start nach<br />
Neukirchen und wandern Sie auf dem 7-Seen-Wanderweg zurück<br />
nach <strong>Markkleeberg</strong>! Nur die Fahrkarte müssen Sie selbst lösen,<br />
wir nehmen Sie in Neukirchen in Empfang.<br />
Start: 3. Mai, 8.09 Uhr, Bahnhof <strong>Markkleeberg</strong><br />
Ziel: 3. Mai, ca. 18.00 Uhr, Rathausplatz <strong>Markkleeberg</strong><br />
Unsere Anmeldungsfristen und -orte<br />
Das Maskottchen Willi Wusel hat uns das Wuseln kräftig gelernt.<br />
400 Nachmeldungen waren im vergangenen Jahr binnen einer<br />
halben Stunde zu bewältigen. Macht uns nicht eine solchen Wuselei<br />
gleich am Start, denn die haben wir in den 24 Stunden bis zur<br />
Ankunft der letzten Etappe auf dem <strong>Markkleeberg</strong>er Rathausplatz<br />
ohnehin zur genüge zu bewältigen. Meldet Euch bitte bis zum 20.<br />
<strong>April</strong> an: im Rathausfoyer, in der Stickerei Strecker in der Hauptstraße<br />
56, beim Kultur- und Umweltzentrum e.V. im Schloss <strong>Markkleeberg</strong><br />
Kirchstr. 42 oder unter www.7-seen-wanderung.de!<br />
Unter den Vorangemeldeten verlost der 7-Seen-Wanderverein<br />
Preise.<br />
Weitere rührige Helfer gesucht<br />
Dass die <strong>Markkleeberg</strong>erInnen hervorragende Gastgeber sind,<br />
zeigt sich bei den vielen Helfern und Botschaftern der „7-Seen-<br />
Wanderung“. Wenn Sie das begeisterte Fluidum im Start und Ziel<br />
erleben oder uns auch davor organisatorisch unterstützen wollen,<br />
sind Sie gern im Organisationsteam gesehen: Kontakt: Wolfgang<br />
Flohr, Tel. (0341) 358 13 58.<br />
Ein herzliches Dankschön für die Unterstützung der „7-Seen-<br />
Wanderung <strong>2008</strong>“ richten wir an folgende Firmen:<br />
Der Vorstand der<br />
Turn- und Sportgemeinschaft<br />
<strong>Markkleeberg</strong> von 1903 e.V.<br />
teilt satzungsgemäß mit, dass am Dienstag,<br />
dem 29. <strong>April</strong>, ab 18.30 Uhr in der Aula des<br />
Gymnasiums <strong>Markkleeberg</strong> die<br />
Ordentliche Mitgliederversammlung<br />
(Jahreshauptversammlung) <strong>2008</strong> – Teil 2<br />
des Sportvereins stattfindet.<br />
Alle Mitglieder, Förderer und Freunde der TSG <strong>Markkleeberg</strong><br />
von 1903 e.V. sowie alle sonstigen Interessenten sind dazu<br />
sehr herzlich eingeladen.<br />
Die Neuansetzung war erforderlich geworden, da bei Teil 1 der<br />
Jahreshauptversammlung <strong>2008</strong> am 18. März drei der zehn<br />
Tagesordnungspunkte nicht abschließend behandelt werden<br />
konnten.<br />
Die vorläufige Tagesordnung kann in den Schaukästen der<br />
TSG sowie im Internet unter www.tsgmarkkleeberg.de nachgelesen<br />
werden. Mit evtl. Rückfragen wenden Sie sich bitte an<br />
die TSG-Geschäftsstelle im Zentralsportpark.<br />
<strong>Markkleeberg</strong>, den 25.03.<strong>2008</strong><br />
R. Leipnitz / 1. Vorsitzender<br />
SPORT<br />
envia Mitteldeutsche Energie AG, Sparkasse Leipzig, Krankenkasse<br />
BARMER, Thüsac Personennahverkehrsgesellschaft mbH,<br />
MIBRAG mbH, LMBV mbH, LSB Leipziger Servicebetriebe mbH,<br />
Physiotherapie Heike Baumgarten, Feriendorf „Seepark Auenhain“,<br />
Firma Elekto Lange Anlagen, Stickerei Andreas Strecker,<br />
Firma Matthias Taubenheim, Ratskeller „Zur Linde“.<br />
*Tickets für Sonderbus bitte reservieren, kostenpflichtig 3,00 h /<br />
Tour Rebecca Heinze / Tourismusentwicklung<br />
Foto: Herr Sander<br />
RV Zwenkau Talentestützpunkt<br />
Die erfolgreiche Nachwuchsarbeit des ausrichtenden Vereins der<br />
„neuseen classics rund um die braunkohle“, dem Radfahrer-Verein<br />
Zwenkau 1890 e.V., trägt ihre Früchte. Der Verein wurde anläßlich<br />
des Bundestages des Sächsischen Radfahrer-Bundes e.V. in<br />
Niesky Ende Februar zum Talentestützpunkt ernannt. Viele<br />
Jugendliche und Schüler haben ihre radsportlichen Sporen bei<br />
den Nachwuchsradrennen im Rahmen der „neuseen classics –<br />
rund um die braunkohle“ verdient. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung<br />
für Gewerbetreibende aus Zwenkau wurde die<br />
Urkunde vom Präsidenten des Sächsischen Radfahrer-Bundes<br />
e.V. und Renndirektor der „neuseen classics – rund um die braunkohle“,<br />
Harald Redepenning, an den Vorsitzenden des RV Zwenkau<br />
1890 e.V., Henry Scheffler, und an den Trainer des RVZ Nachwuchsteams,<br />
Dirk Gerstäcker, überreicht. Die Veranstaltung fand<br />
statt beim Poolsponsor Auto, Ford Hermannsdorf, im Gewerbepark<br />
Zwenkau. Dessen Geschäftsführer, Ralf Hermannsdorf,<br />
wurde als Dankeschön für seine Verdienste für den Radsport in<br />
Zwenkau ein Vereinstrikot überreicht. Harald Redepenning<br />
Selbstbewusst durch gute Noten!<br />
� Individuelle Förderung und<br />
erfolgreiche Nachhilfe für alle<br />
Fächer und Klassen<br />
� Motivierte und erfahrene<br />
Nachhilfelehrer<br />
� regelmäßiger Austausch mit<br />
den Eltern<br />
Beratung vor Ort:<br />
Mo–Fr: 14.00 – 17.00 Uhr<br />
MARKKLEEBERG, Rathausstr. 39<br />
� 3 58 70 77<br />
http://www.schuelerhilfe.de<br />
27
Seite 26-28 27.03.<strong>2008</strong> 9:10 Uhr Seite 3<br />
SPORT<br />
Anradeln mit dem RFCM<br />
Am 27. <strong>April</strong> lädt der Radsport- und Fitness- Club <strong>Markkleeberg</strong><br />
traditionsgemäß alle Radlfreunde zu seiner Eröffnungstour „Fahrt<br />
in den Frühling“ ein. Robert Förster als unser prominentestes Vereinsmitglied<br />
hat bereits zugesagt, wenn sein Terminplan dieses<br />
zulässt. Bislang hat er jedenfalls keine Tour versäumt, sodass es<br />
für unterwegs stets genügend Gesprächsstoff gab. Wer also seine<br />
guten Vorsätze für mehr Bewegung in diesem Jahr endlich in die<br />
Tat umsetzen möchte, hat bis dahin noch genügend Zeit, den verstaubten<br />
Drahtesel endlich wieder flott zu machen.<br />
Geplant sind Strecken über 10 und 20 Kilometer im Umland des<br />
Cospudener und des <strong>Markkleeberg</strong>er Sees. Treffpunkt ist vor dem<br />
Gebäude des RFCM, dem ehemaligen Ärztehaus in <strong>Markkleeberg</strong>-<br />
West, Lauersche Str. 4 – 6. Der Start erfolgt um 10 Uhr. Wer regelmäßig<br />
für seine Gesundheit und Fitness mehr tun möchte, hat<br />
danach jeden Sonntag ab 10 Uhr die Möglichkeit : Zu Radwandertouren<br />
von 10 – 20 Kilometer bietet der Verein für „Fortgeschrittene“<br />
jeweils Strecken von 40 – 50 bzw. 70 – 80 Kilometer im Leipziger<br />
Südraum an. Inbegriffen sind dabei Belastungsempfehlungen<br />
vor Ort durch qualifizierte Sportlehrer.<br />
Wer eine kostenlose individuelle Belastungsberatung wünscht,<br />
hat jeweils mittwochs zwischen 15.00 und 18.00 Uhr im Objekt<br />
des RFCM dazu die Gelegenheit. Hier befindet sich ein vereinseigener<br />
Ergometerraum, der auch an verregneten Tagen für ein zielgerichtetes<br />
Training unter fachgerechter Kontrolle genutzt werden<br />
kann. Weitere Trainingsangebote des Vereins finden Interessierte<br />
unter www.rfcmarkkleeberg.de. Erhard Hancke<br />
Start in die Radsportsaison <strong>2008</strong><br />
Mit der traditionellen Streckenbefahrung der „neuseen classics -<br />
rund um die braunkohle“ am Karfreitag ist der Start in die neue<br />
Rennradsaison eingeläutet worden. Jedermänner sind hart. Trotz<br />
sehr wechselhaften Wetters mit Temparaturen knapp über Null<br />
kamen über 100 Radsportbegeisterte, unter anderem Radprofi<br />
Robert Förster vom Team Gerolsteiner, Hans Koch vom Team<br />
Isaac, Ex-Profi Bert Dietz vom Team Telekom, Wolfgang Schoppe,<br />
Vizepräsident des Bund Deutscher Radfahrer e.V., MDR Moderator<br />
Roman Knoblauch und viele mehr. Die größte Gruppe stellten<br />
die „Forumsrenner“ der Rennradliste Leipzig. Die Landrätin des<br />
Landkreises Leipziger Land und langjährige Unterstützerin der<br />
„neuseen classics – rund um die braunkohle“, Petra Köpping, ließ<br />
es sich nicht nehmen, den symbolischen Startschuß zum Auftakt<br />
in die Saison <strong>2008</strong> zu geben. Das Feld wurde im Führungsfahrzeug<br />
persönlich vom Renndirektor Harald Redepenning und dem Leiter<br />
des Jedermannradrennens, Jörg Weise, begleitet. Viel Lob gab<br />
es für die neue Streckenführung auf der langen Jedermannstrecke<br />
über 130 km, die in vielen Teilen absolviert wurde. Am legendären<br />
Golzerner Berg mit knapp 15 % Steigung, an dem bereits DDR-<br />
Meisterschaften auf der Straße stattgefunden haben, zerteilte sich<br />
das Feld in viele Gruppen. Für das Streckenteam um Günter Arndt<br />
war es ein weiterer Test für den „Ernstfall“ am Pfingstmontag,<br />
12. Mai <strong>2008</strong>. H. Redepenning<br />
Immo Röhnert Diamant<br />
Kettler<br />
Giant<br />
Inh. Inge Röhnert Service, Verkauf<br />
Koburger Straße 99 Tel. (03 41) 3 58 44 13<br />
04416 <strong>Markkleeberg</strong> Fax (03 41) 3 58 87 52<br />
28<br />
Sven Richter Medaillensammler bei<br />
den Deutschen Meisterschaften<br />
Erst das dritte Mal haben die Athleten der TSG <strong>Markkleeberg</strong> an deutschen<br />
Senioren-Hallenmeisterschaften teilgenommen, aber sie sind<br />
schon im Bereich der deutschen Spitze angekommen. Zu einem Titel<br />
hat es diesmal zwar nicht gereicht, aber insgesamt waren wir erfolgreich<br />
wie noch nie bei deutschen Meisterschaften. Mit 3 Silber- und<br />
2 Bronzemedaillen sowie 3 vierten Plätzen kehrten die 7 Teilnehmer<br />
aus Erfurt zurück.<br />
Eifrigster Medaillensammler war dabei Sven Richter (M40) mit je<br />
2mal Silber (Stabhochsprung und Dreisprung, jeweils mit persönlicher<br />
Bestleistung) und Bronze (Weitsprung und 60mHürden). Ebenfalls<br />
eine Silbermedaille gewann Bernd Ringel im Speerwerfen der<br />
AK M50, der mit dem 700g-Speer persönliche Bestleistung warf, die<br />
anvisierten 50m aber um 22cm verfehlte.<br />
Jeweils im letzten Versuch noch vom 3. auf den 4.Platz verwiesen<br />
wurden die Weitspringer Olaf Ohrt (M40) und Norbert Eichler (M45).<br />
Norbert erreichte außerdem (unerwartet, aber dafür umso erfreulicher)<br />
als achtbester der Vorläufe über 60m den Endlauf, wo er sich<br />
mit dem 6.Platz bestmöglich aus der Affäre zog. Mit dem 4.Platz im<br />
Stabhochsprung der AK M45 knapp am Edelmetall vorbei sprang<br />
auch Gerald Riebe. Besondere Anerkennung für diese Leistung ist<br />
aber angebracht, da sich im Nachhinein herausstellte, dass Gerald<br />
gesundheitlich gehandicapt in den Wettkampf gegangen war.<br />
Leider wurde es nichts mit dem geplanten Höhepunkt in der<br />
4x200m-Staffel. Nachdem die Startgemeinschaft Leipzig-<strong>Markkleeberg</strong><br />
bei den Sachsenmeisterschaften den Landesrekord um fast 5<br />
Sekunden verbessert hatte und entsprechend mit Medaillenambitionen<br />
nach Erfurt angereist war, ging der entscheidende Lauf doch<br />
daneben. Schon der 1. Stabwechsel wurde „verhauen“ und damit<br />
war eine vorzeitige Aufgabe unumgänglich. Den aufgestauten Frust<br />
wollen wir aber gleich in die notwendige Motivation für die diesjährigen<br />
Staffel- und Mannschaftswettkämpfe umsetzen, die hoffentlich<br />
(erst) wieder ihren Abschluss bei der deutschen Endrunde<br />
der Senioren-Mannschaftsmeisterschaften im September in München<br />
findet. La<br />
Silber im Stabhochsprung für „Senior“ Sven Richter.<br />
Foto: J. Langrock<br />
Zweirad Bartsch<br />
<strong>Markkleeberg</strong>-Zöbigker · Koburger Str. 209 · Tel. 3 58 74 43<br />
Verkauf, Service, Ersatzteile<br />
• Mofa, Moped, MoKicks • Fahrräder<br />
• Motorroller • DEKRA-Prüfstützpunkt<br />
Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.00–12.00 Uhr · 13.00–18.00 Uhr · Sa 9.00–11.30 Uhr
Seite 29-30 27.03.<strong>2008</strong> 9:14 Uhr Seite 1<br />
Bauverwaltung<br />
Bürgerinformation – Sanierungssprechstunde<br />
Hiermit informieren wir Sie, dass die Sanierungssprechstunde für die Sanierungsgebiete<br />
„Stadtzentrum <strong>Markkleeberg</strong>, Ortskern Oetzsch“, „Ortskern<br />
Gautzsch“ und „Alt-<strong>Markkleeberg</strong>“ am 01.04.<strong>2008</strong>, 10.04.<strong>2008</strong>, 15.04.<strong>2008</strong>,<br />
24.04.<strong>2008</strong>, 29.04.<strong>2008</strong> jeweils von 09.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
in der 5. Etage, Sitzungszimmer 507, des Technischen Rathauses, Raschwitzer<br />
Straße 34a, 04416 <strong>Markkleeberg</strong> stattfindet. Um unnötige Wartezeiten für die<br />
betroffenen Bürger zu vermeiden, bittet die Stadt, für diese Sanierungssprechstunden<br />
konkrete Termine zu vereinbaren. Diese können bei der Stadt <strong>Markkleeberg</strong>,<br />
Bauamt, SG Bauverwaltung, Frau Werner, Zimmer 105 – Telefon (03 41) 35<br />
33 291 oder direkt bei dem Sanierungsträger – der Renner Projekt Management<br />
GmbH & Co. KG, Herr Grahl – Telefon (03 42 02) 30 90 30 vereinbart werden.<br />
Reckling / Bauverwaltung<br />
SG Ordnung und Personenstand<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Die Stadt <strong>Markkleeberg</strong> gibt bekannt, dass im Einwohnermeldeamt <strong>Markkleeberg</strong>,<br />
Rathausplatz 1 in 04416 <strong>Markkleeberg</strong> ein Schriftstück, adressiert an folgende Personen<br />
zur Abholung bereit liegt:<br />
Name, Vorname letzte bekannte Anschrift<br />
Bonnafy Francois Rilkestraße 15, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Conrad, Dieter Mittelstraße 26, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Fischer, Frank Hauptstraße 37, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Grabowski, Klaus Friedrich-Ebert-Str. 35, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Heumos Matthias Hans-Steche-Weg 8, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Höhne, Peggy Hauptstraße 53 B, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Kleinert, Enrico Hauptstraße 35, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Koschella, David Auerbachshof 19, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Lessig, Manuela Am Park 20, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Lötschert, Britt Eulensteg 40, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Spieler, Jens Alt-Oetzsch 8, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Truong Thi Chi Binh Am Wolfswinkel 6, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Wießner, Andreas Mittelstraße 23, 04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Diese Mitteilung gilt als öffentliche Zustellung gemäß § 15 Sächsisches Verwaltungszustellungsgesetz<br />
(SächsVwZG) i.V.m. § 2 Abs. 1 der Satzung der Stadt<br />
<strong>Markkleeberg</strong> über die Form der öffentlichen Bekanntmachung und der ortsüblichen<br />
Bekanntgabe – Bekanntmachungssatzung – vom 20. Februar <strong>2008</strong>.<br />
Dr. Klose / Oberbürgermeister<br />
Hauptamt<br />
MARKKLEEBERGER STADTNACHRICHTEN<br />
AMTLICHER TEIL<br />
Herausgeber: Die Stadt <strong>Markkleeberg</strong>, vertreten durch den Oberbürgermeister. Erscheinungsweise: Monatlich in den „<strong>Markkleeberg</strong>er<br />
Stadtnachrichten“. <strong>Ausgabe</strong>tag: 31.3.<strong>2008</strong><br />
Ergänzungslieferung zum Ortsrecht<br />
Die 9. Ergänzungslieferung zur Ortsrechtssammlung liegt vor und ist zum Preis von<br />
1,95 EUR im Rathaus, an der Information, Tel. (03 41) 35 330, Rathausplatz 1<br />
erhältlich. Die Ergänzungen beinhalten die neu gefasste Bekanntmachungssatzung,<br />
die Förderrichtlinie für die dauerhafte Beseitigung von Graffiti an privaten<br />
baulichen Anlagen, die Ordnung zur Durchführung eines Wochenmarktes und die<br />
Richtlinie für die Übernahme des Eigenanteils an den Schülerbeförderungskosten<br />
für Schüler der Mittelschule <strong>Markkleeberg</strong>. Des Weiteren sind die Benutzungsordnung<br />
für Räume in Gebäuden der Stadt <strong>Markkleeberg</strong> sowie die 1. Änderung dieser<br />
Benutzungsordnung in der Lieferung enthalten. Darüber hinaus finden Sie die<br />
Ergänzungen auch im Internet unter www.markkleeberg.de, Stadt & Verwaltung,<br />
Ortsrecht. Stübiger / Leiterin Hauptamt<br />
Friedensrichter<br />
Der Friedensrichter der Stadt <strong>Markkleeberg</strong> ist an jedem ersten und dritten Dienstag<br />
im Monat in der Zeit von 17.30 bis 18.30 Uhr im Technischen Rathaus der Stadt<br />
<strong>Markkleeberg</strong>, Raschwitzer Str. 34a, Zimmer 507 zu sprechen. Er ist unter folgender<br />
Postanschrift zu erreichen: Schiedsstelle der Stadt <strong>Markkleeberg</strong>, Friedens-<br />
Nichtamtlich<br />
richter, Rathausplatz 1, 04416 <strong>Markkleeberg</strong> sowie unter schiedsstelle@markkleeberg.de.<br />
Stübiger / Ltrn. Hauptamt<br />
Stadtrat<br />
Die nächste öffentliche Sitzung des Stadtrates mit Bürgerfragestunde findet am<br />
Mittwoch, dem 16.04.<strong>2008</strong>, 17.30 Uhr, im Großen Lindensaal (Rathaus) statt.<br />
Verordnung der Stadt <strong>Markkleeberg</strong> über das Öffnen von Verkaufsstellen<br />
an Sonn- und Feiertagen im Stadtgebiet von <strong>Markkleeberg</strong><br />
Gemäß § 8 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes über die Ladenöffnungszeiten (Sächs-<br />
LadÖffG) vom 16. März 2007, verkündet im SächsGVBL Nr. 4, hat der Stadtrat<br />
<strong>Markkleeberg</strong> am 19. März <strong>2008</strong> unter der Beschlussnummer 382-41/<strong>2008</strong> folgende<br />
Verordnung beschlossen:<br />
§ 1 Anwendungsbereich<br />
I.) Die Verkaufsstellen im Territorium <strong>Markkleeberg</strong>s dürfen am 30.03.<strong>2008</strong>;<br />
04.05.<strong>2008</strong>; 07.12.<strong>2008</strong> sowie am 21.12.<strong>2008</strong> in der Zeit von 12.00 bis 18.00<br />
Uhr die Verkaufsstelle offen halten.<br />
§ 2 Arbeitnehmerschutz<br />
Der Erlass dieser Rechtsverordnung begründet keine Verpflichtung der Arbeitnehmer,<br />
in den Verkaufsstellen während der gesetzlichen Ladenschlusszeiten tätig<br />
zu sein. Gewerbetreibende, die die erweiterten Ladenöffnungszeiten in Anspruch<br />
nehmen, müssen die Einhaltung der geltenden Arbeitnehmerschutzvorschriften<br />
beachten. Hierzu zählen insbesondere das ArbZG, MuSchG, JArbSchG sowie das<br />
SächsLadÖffG.<br />
§ 3 Ordnungswidrigkeiten<br />
Verstöße gegen diese Rechtsverordnung sind Ordnungswidrigkeiten im Sinne des<br />
§ 13 Abs. 1 Zi. 1 SächsLadÖffG und können gem. § 13 Abs. 2 SächsLadÖffG mit<br />
einer Geldbuße bis 5.000 Euro geahndet werden.<br />
§ 4 Inkrafttreten<br />
Die Verordnung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />
<strong>Markkleeberg</strong>, den 20. März <strong>2008</strong> Dr. Klose / Oberbürgermeister<br />
Ortschaftsräte<br />
Wasser- und Bodenanalyse<br />
Die nächste öffentliche Sitzunge des Ortschaftsrates Gaschwitz mit Bürgerfragestunde<br />
findet am Montag, dem 05.05.<strong>2008</strong>, 18.00 Uhr, im ehemaligen Gemeindeamt<br />
statt.<br />
Die nächste öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Wachau/Auenhain mit Bürgerfragestunde<br />
findet am Montag, dem 05.05.<strong>2008</strong>, 18.00 Uhr, im ehemaligen<br />
Gemeindeamt Wachau statt.<br />
Träger für Kita Eulenberg gesucht!<br />
Der Stadtrat <strong>Markkleeberg</strong> hat in seiner Sitzung am 20.02.<strong>2008</strong> beschlossen,<br />
die noch zu errichtende Kindertagesstätte Eulenberg zur Betreibung an einen<br />
Träger der freien Jugendhilfe zu vergeben. Alle potentiellen Interessenten<br />
werden hiermit aufgefordert, ihre Bewerbung bis zum 30. <strong>April</strong> <strong>2008</strong> einzureichen<br />
bei der:<br />
Stadtverwaltung <strong>Markkleeberg</strong><br />
Sachgebiet Schulen, Kitas und Sport<br />
Rathausplatz 1<br />
04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Die seit dem Jahr 2007 in der Stadtverwaltung bereits abgegebenen Bewerbungen<br />
müssen nicht erneuert werden. Im Rahmen des Auswahlverfahrens<br />
werden die Bewerber durch die zuständigen Gremien der Stadt zu<br />
Gesprächen eingeladen.<br />
Wales / Leiter des SG Schulen, Kitas und Sport<br />
Am Dienstag, 8. <strong>April</strong>, bietet die Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie die Möglichkeit in der Zeit von 11 – 12 Uhr in <strong>Markkleeberg</strong>, im Frauenbegegnungszentrum,<br />
Raschwitzer Straße 31, Wasser- und Bodenproben gegen Unkostenerstattung untersuchen zu lassen. Dazu sollten Sie<br />
frisch abgefülltes Wasser (mind. 500 ml) in einer Mineralwasserflasche mitbringen. Weiterhin werden auch Bodenanalysen für eine Nährstoffbedarfsermittlung<br />
entgegengenommen. Hierzu ist es notwendig, an mehreren Stellen des Gartens Bodens auszuheben, so dass insgesamt ca.<br />
500 Gramm der Mischprobe für die Untersuchung zur Verfügung stehen. AFU<br />
29
Seite 29-30 27.03.<strong>2008</strong> 9:14 Uhr Seite 2<br />
AMTLICHER TEIL<br />
SPD SPD<br />
Aktuelle Meldungen aus <strong>Markkleeberg</strong> finden Sie<br />
auf unserer Homepage: www.spdmarkkleeberg.de<br />
30<br />
14. <strong>April</strong> <strong>2008</strong>: Öffentliche Fraktionssitzung<br />
18.30 Uhr, Frauenbegegnungszentrum, Raschwitzer Straße 31<br />
(ehemaliges Stadthaus, direkt neben Rathaus)<br />
- unsere Stadträtinnen und Stadträte beantworten gerne Ihre Fragen!<br />
01. Mai <strong>2008</strong>, ab 10.00 Uhr, Zöbigker Hafen, Pier 1<br />
Frühschoppen zum Tag der Arbeit<br />
mit OBM Dr. Klose und unseren Stadträtinnen und Stadträten<br />
Weitere Veranstaltungstermine entnehmen Sie bitte der Tagespresse.<br />
Sonderkonto für Dr. Klose zur OBM-Wahl:<br />
Kto.-Nr. 1 100 681 244, BLZ 860 555 92 (Sparkasse Leipzig)<br />
Spendenquittungen werden umgehend ausgestellt.<br />
SPD-Ortsverein und Stadtratsfraktion<br />
FDP<br />
Der Ortsverband der FDP <strong>Markkleeberg</strong><br />
trifft sich zu seinem „Liberalen Stammtisch“<br />
am Dienstag, dem 15. <strong>April</strong>, 19.00 Uhr,<br />
in den Räumlichkeiten des „haus flair“,<br />
Karl-Liebknecht-Straße 10, in <strong>Markkleeberg</strong>.<br />
Thema: Der FDP-OBM Kandidat sowie die FDP-<br />
Kreistagskandidaten von <strong>Markkleeberg</strong> stellen<br />
sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger.<br />
FDP-Ortsvorstand und Stadtratsfraktion<br />
Öffnungszeiten Bürgerservice /<br />
Einwohnermeldebereich<br />
Dienstag 9.00 – 18.00 Uhr • Mittwoch 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag 9.00 – 18.00 Uhr • Freitag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Jeden 1. Samstag im Monat 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Montag geschlossen<br />
Öffnungszeiten Bürgerservice /<br />
Empfangsbereich (Auskunft,<br />
Verkauf touristischer Produkte und<br />
Eintrittskarten)<br />
Montag 9.00 – 16.00 Uhr • Dienstag 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 9.00 – 16.00 Uhr • Donnerstag 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Jeden 1. Samstag im Monat 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten Stadtverwaltung<br />
Dienstag 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 9.00 – 12.00 Uhr • Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Montag geschlossen · Weitere Termine nach Vereinbarung.<br />
☎ für Service und Verwaltung (03 41) 35 33 214<br />
CDU CDU<br />
Die nächste öffentliche Fraktionssitzung findet am<br />
14.04.<strong>2008</strong>, 18.30 Uhr im Büro von Frau MdB<br />
Landgraf, Friedrich-Ebert-Straße 25a statt.<br />
Für den 17.04.<strong>2008</strong>, 18.30 Uhr laden wir alle<br />
interessierten Bürger in den Kleinen Lindensaal<br />
<strong>Markkleeberg</strong> zu einer Vorstellung und Fragerunde<br />
mit dem Landratskandidaten der CDU,<br />
Herrn Dr. Gerhard Gey und dem Oberbürgermeisterkandidaten<br />
der CDU, Herrn Oliver Fritzsche<br />
herzlich ein.<br />
Der Vorstand<br />
Bürgerinformationsveranstaltung<br />
zur Sanierung der Arndtstraße<br />
Am Donnerstag, dem 8. Mai <strong>2008</strong>, 18.00 Uhr findet eine Bürgervorstellung<br />
zur Sanierung der Arndtstraße in <strong>Markkleeberg</strong>-Ost<br />
in der Seniorenbegegnungsstätte <strong>Markkleeberg</strong>-<br />
Ost (Rilkestraße 13, 04416 <strong>Markkleeberg</strong>) statt.<br />
Zu der Veranstaltung werden Vertreter der Kommunalen<br />
Wasserwerke, des von der Stadt <strong>Markkleeberg</strong> beauftragten<br />
Ingenieurbüros Mann, und Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />
<strong>Markkleeberg</strong> anwesend sein. ap<br />
MARKKLEEBERGER STADT-MOBIL<br />
• Platz für acht Personen<br />
• 10 Euro Bearbeitungsgebühr sowie 10 Cent pro Kilometer<br />
+ Dieselkosten (selbst tanken)<br />
• Nutzer: Vereine und Organisationen zu gemeinnützigen<br />
Zwecken im Interesse <strong>Markkleeberg</strong>s<br />
Anfragen bitte rechtzeitig an:<br />
Stadtverwaltung <strong>Markkleeberg</strong>, Raschwitzer Straße 34a<br />
(Technisches Rathaus), Tel. (03 41) 3 53 31 71<br />
(Ansprechpartner Herr Wirth, Zimmer 115)<br />
Möbellager und Kleiderkammer<br />
befinden sich in der Lauerschen Str. 2–4 (ehem. Ärztehaus)<br />
Das Möbellager ist im Erdgeschoss links,<br />
geöffnet freitags 8.00 bis 11.00 Uhr.<br />
Die Kleiderkammer befindet sich in der 1. Etage links.<br />
Die Mitarbeiter der Kleiderkammer bitten um Kleiderspenden.<br />
Die Annahme von gut erhaltener und modischer Kinder-, Damenund<br />
Herrenbekleidung erfolgt<br />
Montag bis Donnerstag von 8–15 Uhr und Freitag 8–11 Uhr.<br />
Die <strong>Ausgabe</strong> der Kleidung an bedürftige Mitbürger erfolgt<br />
Montag 13–16 Uhr, sowie Mittwoch und Freitag 8–11 Uhr.<br />
Mieterverein <strong>Markkleeberg</strong> und Umgebung e.V.<br />
Beratungstermine II. Quartal<br />
8. und 22. <strong>April</strong>, 6. und 20. Mai, 3. und 17. Juni<br />
Mieterverein <strong>Markkleeberg</strong> und Umgebung e.V.,<br />
Postfach 11 15 / 04409 <strong>Markkleeberg</strong>, Tel. (03 41) 3 54 20 17,<br />
Fax 3 54 20 18, E-Mail: g.u.winkler@t-online.de<br />
Der Vorstand
Seite 12-15, 20, 22-23, 31 27.03.<strong>2008</strong> 8:54 Uhr Seite 8<br />
AMTLICHR TEIL<br />
Öffentliche Bekanntmachung der Wahl zum Oberbürgermeister am<br />
8. Juni <strong>2008</strong> und für eine etwaige Neuwahl am 22. Juni <strong>2008</strong> in der<br />
I. Zu wählen sind:<br />
Höchstzahl der Bewerber Mindestzahl<br />
je Wahlvorschlag Unterstützungsunterschriften<br />
Oberbürgermeister 1 100<br />
(hauptamtlich)<br />
II. Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen<br />
1. Es ergeht hiermit die Aufforderung, Wahlvorschläge für diese<br />
Wahl<br />
� frühestens am Tag nach dieser Bekanntmachung und<br />
� spätestens am 12. Mai <strong>2008</strong> bis 18.00 Uhr<br />
beim Vorsitzenden des Stadtwahlausschusses in der Stadtverwaltung<br />
<strong>Markkleeberg</strong> im Wahlamt, Zi. 206, Rathausplatz 1,<br />
04416 <strong>Markkleeberg</strong> schriftlich einzureichen.<br />
2. Nach § 41 Abs. 1 Kommunalwahlgesetz (KomWG) können<br />
Wahlvorschläge von Parteien, von Wählervereinigungen und<br />
auch von Einzelbewerbern eingereicht werden.<br />
3. Bei einer etwaigen Neuwahl des Oberbürgermeisters können<br />
Wahlvorschläge ab dem 9. Juni <strong>2008</strong> bis spätestens 11. Juni<br />
<strong>2008</strong>, 18.00 Uhr, eingereicht werden. Wahlvorschläge für die<br />
erste Wahl gelten auch für die etwaige Neuwahl, sofern sie nicht<br />
bis 11. Juni <strong>2008</strong>, 18.00 Uhr, zurückgenommen werden.<br />
III. Inhalt und Form der Wahlvorschläge<br />
1. Die Wahlvorschläge sind unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften<br />
aufzustellen. Die Wahlvorschläge müssen den<br />
Wahlen –<br />
Prüfstein der<br />
Demokratie<br />
Stadt <strong>Markkleeberg</strong><br />
Wahlhelfer<br />
gesucht…<br />
Es ist wieder einmal soweit:<br />
Am 8. Juni <strong>2008</strong> finden die Wahlen zum Oberbürgermeister<br />
sowie aufgrund der Neugliederung der Landkreise die Wahlen<br />
zum Kreistag und zum Landrat statt.<br />
Termin für eine eventuelle Nachwahl ist der 22. Juni <strong>2008</strong>.<br />
Für einen reibungslosen Ablauf bedarf es vieler helfender<br />
Hände. Daher benötigen wir auch in diesem Jahr wieder<br />
Ihre Unterstützung als Wahlhelfer<br />
in einem unserer Wahlvorstände. Sie haben dabei z.B. die Aufgabe,<br />
die Stimmzettel in den Wahllokalen auszugeben und<br />
Stimmabgabevermerke in das Wählerverzeichnis einzutragen.<br />
Ab 18.00 Uhr werden dann die Stimmzettel ausgewertet<br />
und das Ergebnis innerhalb des jeweiligen Stimmbezirks<br />
ermittelt.<br />
Selbstverständlich berücksichtigen wir Ihren Wunsch hinsichtlich<br />
des Einsatzortes im Rahmen der Möglichkeiten.<br />
Können wir mit Ihnen rechnen?<br />
Wenn Sie uns an einem oder auch beiden Wahltagen helfen<br />
wollen, melden Sie sich bitte bei Ihrer<br />
Stadtverwaltung <strong>Markkleeberg</strong><br />
Sachgebiet Personal und Organisation<br />
Rathausplatz 1<br />
04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Fax: (03 41) 3533-139<br />
E-Mail: isabel.juny@markkleeberg.de<br />
Bestimmungen über Inhalt und Form der Wahlvorschläge in §<br />
16 Kommunalwahlordnung (KomWO) entsprechen; die im § 16<br />
Abs. 3 KomWO genannten Unterlagen sind in den Wahlvorschlägen<br />
beizufügen.<br />
2. Jeder Bewerber für die Wahl hat eine schriftliche Erklärung<br />
gemäß § 41 Abs. 4 KomWG abzugeben.<br />
3. Vordrucke für die Wahlvorschläge, Niederschriften über Bewerberaufstellungen<br />
und Zustimmungserklärungen sind in der<br />
Stadtverwaltung <strong>Markkleeberg</strong> im Wahlamt, Zi. 206, Rathausplatz<br />
1, 04416 <strong>Markkleeberg</strong> während der üblichen Öffnungszeiten<br />
erhältlich.<br />
IV. Hinweise auf Unterstützungsunterschriften<br />
1. Jeder Wahlvorschlag muss entsprechend der unter I. angegebenen<br />
Mindestzahl zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des<br />
Wahlvorschlages Wahlberechtigten, die keine Bewerber des<br />
Wahlvorschlages sind, unterschrieben sein (Unterstützungsunterschriften).<br />
2. Die Unterstützungsunterschriften können nach Einreichung<br />
des Wahlvorschlages in der Stadtverwaltung <strong>Markkleeberg</strong> im<br />
Bürgerservice/Einwohnermeldeamt, Zi. 004, Rathausplatz 1,<br />
04416 <strong>Markkleeberg</strong> während der üblichen Öffnungszeiten und<br />
zusätzlich am 12. Mai <strong>2008</strong> für die erste Wahl bis zum 12. Mai<br />
<strong>2008</strong>, 18.00 Uhr, und bei etwaiger Neuwahl bis zum 11. Juni<br />
<strong>2008</strong>, 18.00 Uhr geleistet werden. Die Wahlberechtigten haben<br />
sich auf Verlangen auszuweisen. Wahlberechtigte, die infolge<br />
Krankheit oder ihres körperlichen Zustandes die Unterzeichnung<br />
durch Erklärung vor einem Beauftragten der Verwaltung<br />
ersetzen wollen, haben dies beim Vorsitzenden des Stadtwahlausschusses<br />
spätestens am siebten Tag vor dem Ablauf der Einreichungsfrist<br />
für Wahlvorschläge schriftlich zu beantragen;<br />
dabei sind die Hintergründe glaubhaft zu machen.<br />
3. Der Wahlvorschlag einer Partei, die im Sächsischen Landtag<br />
vertreten ist, oder seit der letzten regelmäßigen Wahl im Stadtrat<br />
vertreten war, bedarf jedoch keiner Unterstützungsunterschriften;<br />
dies gilt entsprechend für den Wahlvorschlag einer<br />
Wählervereinigung, wenn er von der Mehrheit der für die<br />
Wählervereinigung Gewählten, die dem Stadtrat zum Zeitpunkt<br />
der Einreichung angehören, unterschrieben ist und ein Wahlvorschlag,<br />
der als Bewerber den amtierenden Amtsinhaber enthält.<br />
<strong>Markkleeberg</strong>, 20. März <strong>2008</strong> Dr. Klose / Oberbürgermeister<br />
Wahlen in Partnerstädten<br />
In den vergangenen Tagen fanden in unseren Partnerstädten<br />
Neusäß und Pierre-Benite Kommunalwahlen statt. In Neusäß<br />
wurde am 2. März Hansjörg Durz (CSU) mit 64 Prozent der Stimmen<br />
als neuer Bürgermeister gewählt. Der langjährig tätige Bürgermeister<br />
Dr. Manfred Nozar kandidierte nicht mehr und ging in<br />
den Ruhestand. Stärkste Kraft im neugewählten Stadtrat ist und<br />
bleibt die CSU. Ergebnis:<br />
CSU: 52,11% (16 Sitze) / SPD: 17,42% (5 Sitze) / GRÜNE: 13,44%<br />
(4 Sitze) / Freie Wähler: 13,49% (4 Sitze) / FDP: 3,54% (1 Sitz)<br />
Auch in unserer Partnerstadt Pierre-Benite fanden am 9. März<br />
Kommunalwahlen statt. Mit 65,01 Prozent der Stimmen wurde die<br />
amtierende Bürgermeisterin Mireille Elmalan (Liste „Pierre-Benite<br />
l`avenir au quotidien une équipe à gauche“) wiedergewählt. ap<br />
31
Seite 32-33 = 4c 27.03.<strong>2008</strong> 9:16 Uhr Seite 1<br />
32<br />
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Die nächste <strong>Ausgabe</strong> der<br />
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NACHRICHTEN<br />
erscheint am 30. <strong>April</strong> <strong>2008</strong><br />
(Redaktionsschluss<br />
16. <strong>April</strong> <strong>2008</strong>)<br />
Polizei-Revier <strong>Markkleeberg</strong> (03 41) 3 53 10<br />
Feuerwehr 1 12<br />
Störungen Wasserversorgung<br />
(bis zum Hauptwasserzähler) (03 41) 96 90<br />
Störungen Stromversorgung<br />
(außerhalb des Grundstückes) (03 41) 1 20 50<br />
Störungen Gasversorgung (01 80) 2 20 09<br />
Impressum MARKKLEEBERGER STADTNACHRICHTEN – Stadtzeitung für <strong>Markkleeberg</strong> mit amtlichen Bekanntmachungen<br />
der Stadt <strong>Markkleeberg</strong> · Verlag: Auenverlag <strong>Markkleeberg</strong> · Redaktion: Neusässer Straße 1,<br />
04416 <strong>Markkleeberg</strong>, Tel. (03 41) 3 58 81 47, Fax (03 41) 3 58 81 52, E-Mail markkleeberger-stn@gmx.de,<br />
Redakteur: Falk Blochwitz · Herausgeber des Amtlichen Teils: Die Stadt <strong>Markkleeberg</strong>, vertreten durch den Oberbürgermeister<br />
· Satz: Fotosatz Heinze GmbH, Koburger Str. 73, 04416 <strong>Markkleeberg</strong>, Tel. (03 41) 3 58 15 95, Fax 3 58 23 67<br />
ISDN (03 41) 3 58 23 64 (Leo SP), E-Mail Heinzesatz@web.de · Druck: Löhnert-Druck, Mittelstraße 9, 04205 Leipzig-<br />
Miltitz,Tel. (03 41) 9 41 12 72, Fax (03 41) 9 41 12 98 · Anzeigenannahme: Redaktion (Neusässer Straße 1) oder Fotosatz<br />
Heinze GmbH (Koburger Straße 73) · Erscheinungsweise: Monatlich · Auflage: 14.000 Exemplare · Vertrieb: Eigenvertrieb<br />
– kostenlos an alle Haushalte und Gewerbetreibende in <strong>Markkleeberg</strong>, Abonnement: 9,50 h halbjährlich (6 <strong>Ausgabe</strong>n)<br />
Für Druckfehler und deren Folgen sowie für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen<br />
Redaktionsschluss der vorliegenden <strong>Ausgabe</strong>: 20. März <strong>2008</strong>, <strong>Ausgabe</strong>datum: 31. März <strong>2008</strong><br />
Zu vermieten: Schöne 3-Raum-Whg.,Kü., Bad-BW, Laminat, 90 m2 , EG, 415,-<br />
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19. / 20. <strong>April</strong><br />
Herr Dr. Dajka, Ärztehaus Gaschwitz, Tel. (03 42 99) 7 63 21<br />
26. / 27. <strong>April</strong><br />
ZA Glowka, Malvenbogen 8, Tel. (03 41) 3 58 53 15<br />
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Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.
Seite 32-33 = 4c 27.03.<strong>2008</strong> 9:17 Uhr Seite 2<br />
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Nach kurzer schwerer Krankheit<br />
war die Erlösung eine Gnade<br />
Irmgard Ahnicke<br />
geb. 01.06.1928 gest. 12.03.<strong>2008</strong><br />
Für die liebevollen Beweise der<br />
Anteilnahme möchten wir uns im Namen<br />
unserer Familie recht herzlich bedanken.<br />
Maritta, Petra, Angelika, Klaus, Andreas<br />
und Volker<br />
Den Verstorbenen verpflichtet – Den Lebenden zugewandt.<br />
seit 1991<br />
– Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />
– würdevolle Bestattungen auf allen Friedhöfen<br />
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unter Berücksichtigung konfessioneller Besonderheiten<br />
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mit der Möglichkeit einer zinslosen Ratenzahlung<br />
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oder 0171 / 2 86 42 48<br />
In Liebe nehmen wir Abschied<br />
von unserer lieben Mutti, Oma und Uroma<br />
Anneliese Straßburger<br />
geb. 21.01. 1920 gest. 07.03. <strong>2008</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Dein Sohn Peter und Frau<br />
sowie Deine Enkel und Urenkel<br />
Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt.<br />
Danksagung<br />
Für die vielen liebevollen Beweise aufrichtiger Anteilnahme<br />
durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen sowie letztes<br />
ehrendes Geleit beim Abschied von meinem lieben Mann<br />
Gerhard Nimsch<br />
möchte ich mich im Namen aller Angehörigen bei allen<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Besonderer Dank an das Bestattungshaus Päschel,<br />
dem Trauerredner Herrn Maaß, Fam. Pirek,<br />
den ehemaligen Kollegen von der Post und dem privaten<br />
Pflegedienst Leipzig-Land.<br />
In stiller Trauer<br />
Ilse Nimsch<br />
33
Seite 34-35 27.03.<strong>2008</strong> 9:23 Uhr Seite 1<br />
KIRCHEN<br />
Am Sonntag, dem 2. März, wurde nach fast einjähriger Bauzeit das<br />
„Alte Kantorat“, Lauersche Straße 12, wieder eröffnet.<br />
Nach dem Gottesdienst versammelte sich die Kirchgemeinde<br />
gemeinsam mit den offiziellen Gästen von Stadt, Handwerkerfirmen,<br />
Nachbarkirchgemeinden und vielen Neugierigen im Hof des<br />
frisch sanierten Altbaus. Pfarrer Dr. Haubold weihte das ehrwürdige<br />
Gemäuer ein, das etwa 1830 erbaut wurde. Man vermutet,<br />
dass bereits seit der Reformation an dieser Stelle eine Kirchschule<br />
stand. Den Namen „Altes Kantorat“ erhielt es, weil hier der Kantor<br />
der Kirchgemeinde wohnte und die Proben des Kirchenchors, der<br />
Kantorei, stattfanden. So wohnte auch bis Mitte der 90er Jahre<br />
Kantor i. R. Helmut Packmohr mit seiner Familie hier.<br />
Heute beherbergt das „Alte Kantorat“ im Erdgeschoss Gemeinderäume,<br />
die für das Kirchencafé, den Kindergottesdienst, Instrumentalkreise,<br />
die Kurrendeproben und weitere Gemeindegruppen<br />
genutzt werden, im 1. Stock zwei Ferienwohnungen und eine Mietwohnung<br />
unter dem Dach. Von den jüngsten Besuchern bis zum<br />
98-jährigen Senior der Gemeinde, Herrn Getzkowski, der es sich<br />
nicht nehmen ließ, mit auf die Eröffnung anzustoßen, waren alle<br />
von der freundlichen und geschmackvollen Innengestaltung<br />
beeindruckt. Die Stadt <strong>Markkleeberg</strong> und das Land Sachsen hatten<br />
sich an der denkmalgerechten Wiederherstellung der äußeren<br />
Hülle finanziell beteiligt.<br />
Mit dem Lied „In dir ist Freude“ eröffnete die Kantorei schwungvoll<br />
das Leben im neuen Gemeindesaal. Pfarrer Dr. Haubold<br />
betonte in seiner Eröffnungsrede, dass ausschließlich lokale bzw.<br />
regionale Handwerksfirmen an der Sanierung beteiligt waren,<br />
34<br />
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Fax (03 41) 358 78 75,<br />
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Nächten 39 h 44 h<br />
Übernachten bei „Luthers“<br />
Beratung für Suchtkranke und Angehörige (DRK)<br />
lobte den jungen Leipziger Architekten Hauke Herberg für viele<br />
„pfiffige“ Lösungen und dankte den ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfern für ihre geopferte Zeit bei der Baubegleitung und Einrichtung.<br />
Mit einem Gebet brachten die Anwesenden ihren Dank<br />
an Gott für die unfallfreie Baufertigstellung und das Gelingen des<br />
Projektes zum Ausdruck.<br />
Nun wünscht sich die Kirchgemeinde viele Nutzer der attraktiven<br />
Ferienwohnungen, die ihre Namen „Katharina“ und „Martin“ nach<br />
dem Reformator und seiner Frau, passend zur Martin-Luther-<br />
Kirche, erhalten haben.<br />
Renate Strohmann,<br />
Martin-Luther-Kirchgemeinde <strong>Markkleeberg</strong>-West<br />
Foto: Werner Sroka<br />
Sonnabend, 3. Mai / Sonntag, 4. Mai, Festwiese<br />
Ökumenisches Kirchenzelt auf dem<br />
<strong>Markkleeberg</strong>er Stadtfest<br />
mit Kirchencafé und Aktionen zum Thema<br />
„Mit Schwung in die neue Woche“<br />
Gemeinschaftspräsentation von evangelischer<br />
Martin-Luther- und Auen-Kirchgemeinde und katholischer<br />
Pfarrei St. Peter & Paul:<br />
Sonntags-Taufe – Informationen und mehr<br />
Sonntags-Hüte – Basteln mit Kindern<br />
Sonntags-Quiz – Wer kennt sich mit dem Sonntag aus?<br />
Sonntags-Trommeln – Trommel-Workshop mit der<br />
Gruppe „Lebendiges Kongo“<br />
Sonntags-Lieder – Volksliedersingen mit der<br />
Spätaussiedler-Folkloregruppe<br />
Sonntag, 4. Mai<br />
Stadtfestbühne auf dem Rathausplatz<br />
11.30 Uhr Folkloregruppe der Spätaussiedler<br />
12.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit der Gruppe „Lebendiges Kongo“ und den Pfarrern<br />
Dr. Arndt Haubold und Thomas Körner sowie Pfarrerin<br />
Kathrin Bickhardt-Schulz<br />
Hauptstraße 56, Tel./Fax (03 41) 3 58 07 62 , Mo u. Mi 8 – 12 / 14 – 16 Uhr, Di u. Do 8 – 12 / 14 – 18 Uhr,<br />
Fr 10 – 12 Uhr. Frühstückstreff jeden 2. Freitag im Monat ab 9 Uhr (UKB 0,50 h), Kreativangebot – Termine per<br />
Telefon (UKB 1,– h).
Seite 34-35 27.03.<strong>2008</strong> 9:23 Uhr Seite 2<br />
Ev.-Luth. Auenkirchgemeinde<br />
6.4., 10 Uhr: Johanniskirche<br />
13.4., 10 Uhr: Auenkirche<br />
20.4., 10 Uhr: Johanniskirche<br />
27.4., 15 Uhr: Auenkirche<br />
Pfarramt: Kirchstr. 36, <strong>Markkleeberg</strong>-Ost, Tel. (03 41) 3 38 05 27<br />
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Großstädteln und Großdeuben<br />
6.4., 10 Uhr: Großdeuben<br />
13.4., 10 Uhr: Großstädteln<br />
20.4., 10 Uhr: Großdeuben<br />
27.4., 10 Uhr: Großstädteln<br />
Pfarramt: Alte Str. 1, <strong>Markkleeberg</strong>-Großstädteln,<br />
Tel. (03 42 99) 7 54 59<br />
Ev.-Luth. Martin-Luther-Kirchgemeinde<br />
6.4., 10 Uhr: Martin-Luther-Kirche (anschl. Kirchencafé)<br />
Paul Gerhardt – der Liedermacher<br />
des 17. Jahrhunderts!<br />
„Die Welt ist mir ein Lachen“ – so dichtete Paul Gerhardt in seinem<br />
Osterlied „Auf, auf mein Herz, mit Freuden“. Christsein ohne<br />
Humor war auch für diesen Leidgeprüften undenkbar.<br />
Erleben Sie ein Theaterstück als eine fantasievolle Reise in die Vergangenheit<br />
ganz aus heutiger Sicht. Da trifft Paul Gerhardt den<br />
Kirchenmann Paul Röber, den Komponisten Johann Crüger und<br />
andere. Selbst Kurfürst Friedrich Wilhelm und seine Gemahlin<br />
Dorothea treten auf. Die wichtigsten Frauen im Leben von Paul<br />
Gerhardt sind Anna Maria Berthold und die Magd Sophie.<br />
Die Inszenierung spiegelt die Zeit des Dreißigjährigen Krieges in<br />
die Gegenwart. Moderne Musik und Spielweise und ein klares<br />
Bühnenbild haben scheinbar nichts mit dem Mittelalter zu tun und<br />
zeigen uns den Mensch Paul Gerhardt in tragischen, heiteren und<br />
temperamentvollen Szenen.<br />
Das Ensemble theaterkompanieleipzig führt die Tradition der<br />
Spielgemeinde Leipzig e.V. seit 2005 fort. In Stücken über historische<br />
Persönlichkeiten wird auf angenehme Art Bildung mit Theater<br />
verbunden.<br />
Zum Gastspiel des Theatervereins<br />
am 26. <strong>April</strong>, um 19.00 Uhr<br />
in der Laurentiuskirche Zwenkau<br />
sind Sie herzlich eingeladen. Aufgeführt wird das Theaterstück<br />
„Die Welt ist mir ein Lachen“ von Gunter Fischer mit Valerie<br />
Habicht-Geels, Bernhard Biller und Ullrich Reuscher.<br />
Karten können zu 8 h, ermäßigt (Schüler, Auszubildende, Zivildienstleistende,<br />
Studenten, Erwerbslose, Rentner) zu 6 h und für<br />
Kinder (bis 14 Jahre) zu 3 h erworben werden. Ab März sind die<br />
Karten im Vorverkauf über das Zwenkau, Pfarrgasse 14, Tel.<br />
(03 42 03) 5 29 47 erhältlich; Restkarten erhalten Sie selbstverständlich<br />
auch an der Abendkasse.<br />
Laurentiusgemeinde Zwenkau<br />
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Gasgeräten, Gasfeuerstätten<br />
und Heizungskesseln aller Art<br />
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Fliesenverlegung –<br />
komplette Badplanung<br />
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• Klempnerarbeiten<br />
24 h Lutz Köppig<br />
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Dienst Heizungsbaumeister -<br />
Spinnereistraße 41<br />
04416 <strong>Markkleeberg</strong><br />
Tel./Fax: (03 41) 35 83 260<br />
Mobil: 0177 / 54 96 798<br />
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Gottesdienste<br />
KIRCHEN<br />
13.4., 10 Uhr: Martin-Luther-Kirche<br />
20.4., 10 Uhr: Martin-Luther-Kirche<br />
27.4., 10 Uhr: Martin-Luther-Kirche (Vorstellung Konfirmanden)<br />
Pfarramt: Pfarrgasse 27, <strong>Markkleeberg</strong>-West,<br />
Tel. (03 41) 3 58 69 59<br />
Kath. Pfarrgemeinde<br />
An jedem Sonntag 10.30 Uhr und an jedem Samstag 17 Uhr Heilige<br />
Messe in der Pfarrkirche „St. Peter und Paul“.<br />
Samstag, 12.4., 17 Uhr und Sonntag, 13.4., 10.30 Uhr:<br />
Erstkommunion<br />
Pfarramt: Pater-Kolbe-Str. 3, <strong>Markkleeberg</strong>-Mitte,<br />
Tel. (03 41) 3 58 07 88<br />
Seniorenheim Hermann-Müller-Straße<br />
Mittwoch, 16.4., 10 Uhr: Andachtsraum<br />
Magnificat im Pop- und Jazzstil<br />
in der Auenkirche<br />
Für den 20. <strong>April</strong>, den Sonntag KANTATE („Singet dem Herrn ein<br />
neues Lied“), plant die Kantorin der <strong>Markkleeberg</strong>er Auenkirche<br />
ein außergewöhnliches Projekt: eine zeitgenössische Magnificat-<br />
Vertonung in der Stilistik der Pop- und Jazzmusik. Das Magnificat<br />
ist ein biblischer Lobgesang, ähnlich den alttestamentlichen<br />
Psalmen. Maria stimmt diesen Lobpreis an, als sie erfährt, dass sie<br />
auserwählt ist, die Mutter des Gottessohnes zu werden. Der Hamburger<br />
Komponist Christoph Schönherr wählte für seine Fassung<br />
dieses oft vertonten Bibeltextes eine große Besetzung mit<br />
Solosängerin, gemischtem Chor und Orchester (Bläser, Streicher,<br />
Schlagzeug).<br />
Neben der Leipziger Sängerin Karolina Trybala und den Instrumentalisten<br />
ist ein Projektchor an der Aufführung in der Auenkirche<br />
beteiligt. Die Kantorei und der Jugendkammerchor der<br />
Gemeinde, ein Jugendchor aus Berlin und weitere Sänger aus<br />
<strong>Markkleeberg</strong> und Leipzig erarbeiten sich dieses mitreißende<br />
Werk und hoffen auf viele Zuhörer, die sich am 20. <strong>April</strong> um 17.00<br />
Uhr in der Auenkirche in <strong>Markkleeberg</strong>-Ost einfinden. Auch wenn<br />
zurzeit der Kirchturm abgetragen ist und keine Glocken rufen:<br />
Gottesdienste und Konzerte finden wie gewohnt statt. Auf das<br />
Konzert am Sonntag KANTATE sei besonders hingewiesen!<br />
G.Z.<br />
Auenkirche <strong>Markkleeberg</strong>-Ost<br />
Sonntag, 20. <strong>April</strong>, 17.00 Uhr<br />
Konzert zum Sonntag Kantate<br />
Christoph Schönherr<br />
Magnificat „The Groovy Version“<br />
Der Lobgesang der Maria in einer modernen<br />
Jazz-Fassung<br />
Ausführende: Karolina Trybala, Gesang<br />
Projektchor der Auenkirchgemeinde<br />
Ein Orchester<br />
Leitung: Susanne Blache<br />
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.<br />
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Seite 36 = 4c 27.03.<strong>2008</strong> 9:26 Uhr Seite 1<br />
36<br />
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Liebe Patienten, nach 41-jähriger ärztlicher Tätigkeit<br />
gehe ich in den wohlverdienten Ruhestand. Ich danke<br />
Ihnen sehr für Ihr Vertrauen und die jahrelange Treue.<br />
Mein Mann und ich wünschen Ihnen alles erdenklich<br />
Gute und beste Gesundheit.<br />
Dank auch allen Kolleginnen und Kollegen für das<br />
vertrauensvolle Miteinander.<br />
Ihre Dr. Gisela Heß<br />
Städtelner Straße 138 b, <strong>Markkleeberg</strong><br />
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<strong>Markkleeberg</strong>er,<br />
ich möchte mich für die Vielzahl der<br />
Glückwünsche, Blumen, Geschenke sowie die<br />
große Spendenbereitschaft zu Gunsten der<br />
Orgelerneuerung in der Martin-Luther-<br />
Kirche anlässlich meines 60. Geburtstages<br />
ganz herzliche bedanken.<br />
Ihr Dr. Bernd Klose / Oberbürgermeister<br />
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