warenzeichen und symbole

KATALOG 2006/2007

PRÜFZEICHEN, VERWALTUNGSZEICHEN, 

WARENZEICHEN UND SYMBOLE 

SV 

ZSV 

474 

Prüf- und Verwaltungszeichen 

VDE-Prüfzeichen, sämtliche Artikel 

des Berker Programms, bei denen 

die Erteilung des Prüfzeichens 

möglich ist, tragen dieses Zeichen. 

Niederlande 

Österreich 

Norwegen 

Frankreich 

Dänemark 

Italien 

Schweden 

Kanada 

Belgien 

USA 

Polen 

Finnland 

Schweiz 

ENEC steht für European Norms 

Electrical Certification. Die Zahl 

hinter dem Zeichen steht für die 

zertifizierende Stelle. 

Für VDE zum Beispiel: 10 

Nachweis für erhöhte Beanspruchbarkeit 

von Steckvorrichtungen 

nach DIN 49400 und 

DIN 49441, Installationsgeräte 

aus schlagfestem Material 

für höhere mechanische Beanspruchung. 

Sicherheitsstromversorgung 

(Dieselaggregat VDE 0107: 

1994-10), erkennbar an grünem 

Zentralstück 

Zusätzliche Sicherheitsstromversorgung 

(batteriegestützt 

VDE 0170: 1994-10), erkennbar 

an orangenem Zentralstück 

Die Geräte dürfen auf Unterlagen 

mit unbekannten Entflammungseigenschaften 

montiert werden. 

Schwer entflammbar nach 

VDE 0606 T1: 1984-11, 

entspricht den Forderungen des 

Verbandes der Sachversicherer 

bei Montage auf Holz. 

Alle Geräte in diesem Katalog, die 

unter die CE-Richtlinien fallen, sind 

auf dem Verpackungsetikett und 

dem Produkt mit dem CE-Kennzeichen 

versehen. 

RAL 

EDV 

IP 

IP44 

IP55 

IP66 

Festlegung von Farbabstufungen 

des Deutschen Instituts für Gütesicherung 

und Kennzeichnung e.V. 

Elektronische Datenverarbeitung, 

für besondere Stromkreise, 

erkennbar an rotem Zentralstück. 

Warenzeichen/Marken 

Eingetragenes Warenzeichen des 

SCHUKO-Warenzeichenvebandes 

e.V.; Kennzeichnet Steckdosen 

nach DIN VDE 0620-1 und 

DIN 49440. Die Klemmen sind 

auch als Verbindungsklemmen 

geeignet. 

Eingetragenes Warenzeichen 

des Warenzeichen-Verbandes 

EDELSTAHL ROSTFREI. 

Eingetragenes Warenzeichen 

der European Installation Bus 

Association sc (EIBA), Brüssel. 

Eingetragenes Warenzeichen der 

PERILEX-Gemeinschaft e.V.. 

Schutzklassen/-arten 

VDE-Funkschutzzeichen 

Schutzisolierung Schutzklasse 2 

(international protection) 

Bezeichnet nach DIN 40050, 

IEC 60 529, die Schutzart eines 

Gerätes gegen Eindringen von 

Fremdkörpern und Feuchtigkeit. 

Schutz gegen Berührung spannungsführender 

Teile mit Drähten 

oder Ähnlichem, größer als 1mm 

Durchmesser und Spritzwasser 

aus allen Richtungen. 

(berührunggesschützt ab 1mm, 

spritzwassergeschützt) 

Schutz gegen schädliche Staubablagerungen 

und gegen einen 

Wasserstrahl aus einer Düse, der 

aus allen Richtungen gegen das 

Gehäuse gerichtet ist. (staub- 

und strahlwassergeschützt) 

Schutz gegen Staubablagerungen 

und starkes Strahlwasser 

aus allen Richtungen. 

(staubdicht, flutgeschützt) 

Schutzklasse III 

Explosionsschutz, Zone 11 

IP44-geeignet, Schutzart IP44 

ist nur mit dem zugehörigen 

Dichtungsset gegeben. 

L R 

AX 

1 

U 

V 

8 

7 

N 

S 

Anwendungszeichen/Symbole 

Glühlampe 

Leuchtstofflampe 

NV-Halogenlampe 

HV-Halogenlampe 

elektronischer Trafo 

konvetioneller Trafo 

Hohlwanddose 

Informationszeichen für Produkte 

mit gesonderten technischen Angaben 

auf den folgenden Seiten. 

Symbol für die Art des Fehlerstroms. 

Kennzeichen für den Temperaturbereich 

-25°C bis 40°C. 

X = Leuchtstofflampen- 

Bemessungsstrom 

siehe S. T8 

Up-Wächter Montagehöhe 1,1m 

Up-Wächter Montagehöhe 2,2m 

Relais mit Micro-Kontakt 

Öffnungsweite 

Halbleiterschaltelement 

Möbel-An-/Einbauleuchte, 

unbekannte Entflammbarkeit 

Erdung 

Materialeigenschaften 

Berker Produkte enthalten 

keinerlei Materialien aus PVC 

oder Halogene, mit Ausnahme 

der Dichtungsmembrane und 

Schieber im Wg-Aufputz Programm 

sowie die Einbaudosen 

vom Einbausystem. 

Schieber auf Wunsch halogenfrei 

Die Technischen Infomationen sind unverbindlich. 

Die den Produkten beiliegende Bedienungsanleitung 

ist in jedem Fall zu beachten. 

Abbildungen, insbesondere hinsichtlich Farbe, 

Größe, Ausstattung, Leistungsumfang der 

Produkte sowie Schalt- und Anschlussbilder, 

sind unverbinlich. 

Technische und formale Änderungen an unseren 

Produkten, soweit sie dem technischen 

Fortschritt dienen, behalten wir uns vor.

ANHANG/TECHNISCHE INFORMATIONEN 

Schalter/Taster/Steckdosen T3-T6 

Dimmer T7-T10 

BLC/Präsenzmelder T11-T18 

Wächter/Berker control T19-T27 

1-10 V Technik/DALI T28-T29 

EVG`s und Tronic-Trafos T29-T32 

Ausstattungswerte T33 

Zeitschaltuhr T34-35 

Info Lichtsignal T35 

FI-SCHUKO-Steckdose/Überspannungsschutz T36-T37 

Temperaturregler T38-T39 

RolloTec T40-T46 

Alarmzentrale T47-T48 

Rauchmelder T49-T50 

Funkbus T51-T63 

Antennen-Technik T64-T65 

Daten/Telekommunikation T66-T68 

Maßzeichnungen T69-T75 

Zubehör 549-551 

Verkaufshilfen/Mustertafeln 552-553 

Bedienungshinweise CD 554-558 

Verkaufs-, Lieferungs-, Zahlungsbedingungen 559 

Produktübersicht 560-577 

475

Standard-Wippe mit roter 

Linse für beleuchtete 

Schalter oder Kontroll- 

Schalter. 

Lösbare Kontaktzunge. 

(Anwendung siehe 

Schaltbilder). 

L 

N 

L 

N 

T3 

Rückansicht 

11 

mm 

3036 

Vorderansicht 

rot 

L rot 

3036 

Ausschaltung 

Dauerbeleuchtet 

mit Wechselschalter 

(Glimmaggregat leuchtet immer) 

Lösbare Kontaktzunge am 

Glimmaggregat entfernen 

Werkzeuggröße für BERKER-Produkte 

mit Kombi-Kreuz-Schlitzschrauben als 

Befestigungsschrauben: 

- Kreuzschlitz-Bits, 

Typ: Pozi-Drive Größe 1. 

- Kreuzschlitz-Schraubendreher: 


- Schlitz-Schraubendreher: 

Typ: Schneidstärke 0,8 mm. 

K.1-Wippe mit roter Linse für 

beleuchtete Schalter oder 

Kontroll-Schalter. 

Hier einsetzen. 

Gleiches Glimmaggregat für 

beleuchtete Schalter und 

Kontroll-Schalter. 

L 

N 

L 

N 

Rückansicht 

Lrot 

3036 

11 

mm 

3036 

rot 

Ausschaltung 

Beleuchtet 

mit Wechselschalter 

(Glimmaggregat leuchtet bei "Aus") 

Kontaktschrauben: 

- Kreuzschlitz-Bits, 


- Kreuzschlitz-Schraubendreher: 

Typ: Pozi-Drive Größe 2 

- Schlitz-Schraubendreher: 

Typ: Schneidstärke 1 mm 

Bei Verwendung von Akku- 

Bohrschraubern, z.B. Fa. 

Würth ABS 12-112, Einst. 

1.Gang, Stufe 1 mit 0,5 Nm. 

S.1/B.1/B.3/B.7-Wippe mit 

roter Linse für beleuchtete 

Schalter oder Kontroll- 

Schalter. 

Das Glimmaggregat kann 

von vorne eingesetzt und 

ausgewechselt werden, 

ohne Ausbau des Schalters. 

Rückansicht 

Lrot 

3036 

11 

mm 

Vorderansicht Vorderansicht 

L 

N 

L 

N 

3036 

rot 

Ausschaltung 

Kontroll 

mit Wechselschalter (Glimmaggregat 

leuchtet bei "Ein") 


Glimmaggregat entfernen 

BELEUCHTUNG VON SCHALTERN 

Für die Lichtschalter/ - taster der 

Programme S.1/B.1/B.3/B.7 Glas, Modul 

2, Arsys, K.1, K.5, Twinpoint, WG Up 

IP44, Aquatec und ISO-Panzer stehen 

Glimm-und Glühaggregate zur Verfügung. 

Selbstleuchtende Lichtschalter sind nicht 

nur eine gute Orientierungshilfe. Als 

Kontrollschalter eingesetzt, zeigen sie 

eingeschaltete Verbraucher an. Nicht 

zuletzt dienen sie so der Energiekontrolle 

und Sicherheit. 

TWINPOINT-Wippe mit roter 

Linse für beleuchtete Schalter 

oder Kontroll-Schalter. 

Arbeitsstättenverordnung 

Die Arbeitsstättenverordnung - (ArbStattV) 

sieht vor, dass auch bestehende Anlagen 

auf selbstleuchtende Lichtschalter 

umgerüstet werden müssen. Bei 

Installationsschaltern des BERKER- 

Programms gibt es hier keine 

Schwierigkeiten, da die Glimmaggregate 

auch nachträglich ohne Aufwand leicht 

einsetzbar sind, und den 

Selbstbeleuchtungseffekt garantieren. Bei 

wg-Ap-Apparaten ist die Beleuchtung 

nicht immer nachrüstbar! 

Parallel zum Schaltkontakt verschaltete 

Kontroll und Anzeigelampen, wie Glimmaggregate 

und Glimmlampen führen zur 

Unterschreitung der Kontaktöffnungsweite". 

L 

L

Leuchtstofflampenanzahl die max. geschaltet werden können. 

Schaltleistung bei 10 AX Schaltern 40 W 65 W 

Unkompensiert cos � ~ 0,5 23 15 

Kompensiert cos � = 0,8 29 18 

Kompensiert cos � ~ 1 34 22 

Duoschaltung 38 28 

Parallelkompensation 8 5 

Schaltleistung bei 16 AX Schaltern 40 W 65 W 

Unkompensiert cos � ~ 0,5 33 21 

Kompensiert cos � = 0,8 46 28 

Kompensiert cos � ~ 1 51 33 

Duoschaltung 57 42 

Parallelkompensation 12 7 

1-polig Aus mit Wechselschalter 

Wippschalter 

Zugschalter 

(Aus/Wechsel) 

3036 / 303650/ 3966 

rot 

3-polig Aus Serienschalter Mechanische 

Zeitschaltuhr 

Wippschalter 

(3-polig Aus) 

303303 

Wechselschalter 

Wippschalter L 

Zugschalter N 

(Aus/Wechsel) 

3036 / 303650 / 3966 

rot 

Wipptaster 

L1 

L2 

L 3 

L 

N 

Wippenschalter 

(Doppel Aus/Wechsel) 

303808 

Wipptaster 

(Schließer) 

5031/ 503150 

L 

N 

L 

N 

rot 

Ausschaltung 

rot 

303303 

3036 

Ausschaltung 3-polig 

3036 

M 

rot 

3036 

303808 

303303 

M 


Kontroll 

(Glimmaggregat 1600 


303808 

3036 

rot 

303303 



(Glimmaggregat 1600 leuchtet immer) 

3036 

rot 

Wechselschaltung Wechselschaltung Kontroll (Glimmaggregat 

z.B. 1605 leuchtet bei "Ein") 


Glimmaggregat entfernen. 

303808 

303808 

M 

5031 

3036 

rot 

rot 

3036 

rot 

Wechselschaltung Beleuchtet 

(Glimmaggregat z.B. 1605 

leuchtet bei "Aus") 

Kreuzschalter 

3036 

rot 

rot 

Serienschaltung 

3036 

rot 

3035 

Sparwechselschaltung 

Vorteil: in jeder Schalterdose ist die 

Phase und der Lampendraht 

3037 

5031 

rot 

3036 

rot 

SCHALTER/TASTER 

303212 

3035 

3036 

rot 

303212 

3037 

3032 

rot blau 


Serienschaltung Dauerbeleuchtet 

(Glimmaggregat z.B. 1605 leuchtet immer) 



3036 

rot 

Doppel-Wechselschalter 

rot 

5036 

rot 

blau 

2040 

2041 

Wechselschaltung mit Doppelwechselschalter 

inclusive Glimmaggregat 160002 (Glimmaggregat am 

Doppelwechselschalter leuchtet nur wenn rechte 

Schaltung aus) 

Doppel-Wechselschaltung Doppel-Wechselschaltung Beleuchtet 

Kreuzschaltung 

Kreuzschaltung Beleuchtet mit Glimmaggregat 1605 

mit Glimmaggregat 160002 

(Leuchtet nur wenn linke Schaltung aus) 

(Glimmaggregat leuchtet bei "Aus") 

Wipptaster (Schließer) 

5031 

L 

N 

L1 

L2 

L 3 

L 

N 

L 

N 

3036 

rot 

Ausschaltung Kontroll 

(Glimmaggregat z.B. 1605 




L 

N 

5031 

Wipptaster (Schließer) Beleuchtet 

Bei Beleuchtung kann nur eine 

begrenzte Anzahl von Tastern 

parallel geschaltet werden oder 

der Neutralleiter muss mitgeführt 

werden. 

Beim Anschluss von Energiesparlampen 

und elektronischen 

Vorschaltgeräten (EVG) sind die 

hohen Einschaltströme zu beachten. 

Eignung der Geräte vor der Verwendung 

prüfen. Gegebenenfalls 

Einschaltstrombegrenzer einsetzen. 

L1 

L2 

L 3 

L 

N 

L 

N 

3036 

rot 

Ausschaltung Beleuchtet 

(Glimmaggregat z.B. 

1605 leuchtet bei "Aus") 

L 

N 

L 

N 

L 

N 

Wipptaster (Schließer) Dauerbeleuchtet 



Es können beliebig viele Taster parallel 

geschaltet werden. Der Neutralleitet muss 

mitgeführt werden. 

rot 

Ausschaltung Dauerbeleuchtet 


1605 leuchtet immer) 



Wippschalter 

(Kreuz) 

3037 

2polig Aus 16 AX 

Wippschalter 

(2-polig Aus 16 AX) 

303212 

3036 


(Serie) 

3035 / 303550 

L 

N 

L 

N 

L 

N 

L 

N 

2polig Aus 10 AX 

rot blau 

rot 

303212 

Wippschalter 

Zugschalter 

(2-polig Aus) 

3032 / 3962 

blau 

L 

N 

Wipptaster (Schließer) Kontroll 



3032 

rot blau 

rot 

blau 

Ausschaltung 

2-polig 

L 

N 

L 

N 

Ausschaltung 2-polig Ausschaltung 2-polig 

Kontroll 



L 

N 

L 

N 

L 

N 

3032 

rot blau 

rot 

rot 

blau 

Ausschaltung 

2-polig Kontroll 


1605 leuchtet bei "Ein") 

L 

N 

L 

N 

3036 303808 

rot 

Wipptaster 

(Wechsler) 

5036 / 5056 

L 

N 




leuchtet immer) 

L 

N 




1605 leuchtet immer) 

Öffner 

Schließer 

Wipptaster 

(Wechsler) 

3036 

rot 

3036 

rot 

T4

Wipptaster 

T5 

Wipptaster 

(Schließer) 

503101 

rot 

grün 

Wipptaster mit 2 separaten 

Meldekontakten für 

Kontrollampenanschluss 

Wippentaster 

(2 Schließer) 

503503 

rot rot 

Zugtaster 

Zugtaster 

(Wechsler) 

395619 

grün 

rot 

Schließer 

503503 

rot 

Wippentaster 2 Schließer mit 

getrennten Eingangsklemmen. 

rot 

rot 

L 

N 

L 

N 

Zugtaster mit 

separatem 

Meldekontakt für 

Kontrollampenanschluss 

L 

N 

grün 

rot 

Schließer 

Jalousie-Wippenschalter 

Jalousie-Wippenaster 

Schlüsselschalter 

für Profil-Halbzylinder 

Wechselkontakte 1 

382610, 

383620 

2 separate Meldekontakte 

für Kontrollampenanschluss 

395619 

rot 

Zugtaster (Wechsler) 

Schließer 

Jalousie-Wippenschalter/Taster 

L 

N 

Jalousie-Wippen- 

M2 

schalter/taster 

303520 

303520 / 503520 

503520 

L 

N 

Wechselkontakte 2 

Schlüsselschalter (Wechselschalter) 

1- bzw. 2polig für Profil-Halbzylinder 

L 

N 

rot 

rot 

rot 

503203 

rot 

Öffner 

Schließer 

Wipptaster 1 Schließer und 1 Öffner 

mit getrennten Eingangsklemmen. 

Wippentaster 

(2 Wechsler) 

503808 

Schließer 1 

Öffner 1 

503808 

Öffner 2 

Schließer 2 

Wippentaster 2 Wechsler mit 

getrennten Eingangsklemmen. 

Profil-Halbzylinder 

33 

Wipptaster L 

(1 Schließer und N 

1 Öffner) 

grün 

1818 

181801 

395619 

M5 

rot 

L 

N 

Zugtaster (Wechsler) Beleuchtet 

Bei Beleuchtung kann nur eine 

begrenzte Anzahl von Tastern 

parallel geschaltet werden oder 

der Neutralleiter muss mitgeführt 

werden. 

Bolzen 

30,5 

40,5 

L 

N 

grün 

10 

17 

395619 

Zugtaster (Wechsler) Dauerbeleuchtet 

Es können beliebig viele Taster parallel 

geschaltet werden. Der Neutralleitet muss 

mitgeführt werden. 

SCHALTER/TASTER/SCHLÜSSELSCHALTER 

Wippentaster 

rot 

rot grün 

315 ° 

nicht verriegelt 

225° 

verriegelt 

Gruppen- 

Wippentaster 


503404 

Gruppen-Wippentaster als Jalousie-Taster 

L 

N 

Gruppen- 

Wippentaster 


M1 M2 

503404 

503203 

503404 

Gruppen-Wippentaster mit 4 Schließern 

als Doppel Jalousie-Taster 

Wippentaster 


395619 

rot 

5035 

rot 

Schließer 1 

Schließer 2 

Wippentaster 2 Schließer 

mit gemeinsamer Eingangsklemme. 

Zugtaster (Wechsler) Kontroll 



0° 

L 

N 

3841 

3842 

3851 

3852 

L N 

Schließer 1 

in Stellung 

Schließer 1 

in Stellung 

Schließer 2 

in Stellung 

Schließer 2 

in Stellung 

Jalousie-Drehschalter 1- bzw. 2-polig 

Jalousie-Schlüsselschalter 1- bzw. 2-polig 

90° 

verriegelt 

135° 

verriegelt 

grün 

Jalousie-Schlüsselschalter/Taster 

rot 

Schließer 1 (Wippe links unten) 

Schließer 3 (Wippe rechts unten) 

503404 

Schließer 4 (Wippe rechts oben) 

Schließer 2 (Wippe links oben) 

Wippentaster 4 Schließer mit 

gemeinsamer Eingangsklemme. 

Drucktaster und Lichtsignal E10 3-Stufenschalter 

L 

N 

Lichtsignal 

grün 

5101 

L 

N 

rot 

503101 

grün grün 

5101 

5101 

Bei Beleuchtung 

Drucktaster (Schließer) Beleuchtet 

Drucktaster (Schließer) Kontroll. 

Bei Verwendung von Glimlampen kann 

nur eine begrenzte Anzahl von Tastern 

parallel geschaltet werden. 

L 

N 

L 

N 

5035 

L 

N 

510110 

Drucktaster (Schließer) 

mit separaten Meldekontakten 

für z.B. Kontrolllampenanschluss. 

Meldekontkte 

L 

N 

L 

N 

3-Stufenschalter 

mit Nullstellung 

L 

N 

3861 

Wippentaster 

(1 Schließer 

und 1 Öffner) 

503501 

395619 

rot 

rot 

L 

N 

rot 

Öffner 

503501 

rot 

Schließer 

Wippentaster 1 Schließer und 1 Öffner 

mit getrennten Eingangsklemmen. 

potenzialfreier Anschluss für 

Glimm-/Glühaggregat 



Zugtaster (Wechsler) Kontroll 

mit sparaten Meldekontakten 

Stellung 3 

Stellung 2 

Stellung 1 

L 

N 

L 

N 

3861 

3-Stufenschalter 

ohne Nullstellung 

Schließer 1 

in Stellung 

Schließer 1 

in Stellung 

382120, 382210, 

383110, 

383120, 383210 

Schließer 2 

in Stellung 

Schließer 2 

in Stellung 

Jalousie-Schlüsselschalter/taster 

1- bzw. 2-polig für Profil-Halbzylinder 

Der Schließer des Profil-Halbzylinders kann durch 

hineindrücken des seitlichen Bolzens in 45° Schritten 

verstellt werden. 

Bei der Schließbartstellung 315° wird der Schließbart 

in der Schaltgabel des Schalters geführt. Die Abdeckung 

ist nicht verriegelt und der Schlüssel kann 

nur in Nullstellung (ungeschaltet) abgezogen werden. 

Bei den Schließbartstellungen 90°, 135° und 225° wird 

der Schließbart neben die Schaltgabel des Schalters 

eingeführt. Nach der Betätigung wird der Schlüssel in 

die Ausgangsposition zurückgedreht und kann 

dadurch bei Schaltern in jeder Schaltstellung 

abgezogen werden. Die Abdeckung ist nun gegen 

Demontage ohne Schlüssel verriegelt. 

Stellung 1 

Stellung 2 

Stellung 3

Internationale Systeme 

L 

N 

PE 

AF/AM/AT/AZ/BA/BE/BF/BG/BI/BJ/BY/CF/CS/CZ/DE/ 

EE/EG/ER/ES/FI/GE/GL/GR/HR/HU/ID/IR/IS/IT/KR/ 

KZ/LB/LT/LU/LV/MD/MK/MR/MZ/NL/NO/PE/PT/PY/ 

RO/RU/RW/SA/SE/SI/SM/SO/SR/SY/TJ/TR/UA/UY/UZ 

2pol. + 

250V ~, 16 A 

L 

N 

PE 

Hotelcard-Schalter 

Der Hotelcard-Schalter dient dem sinnvollen Energieeinsatz und der Aufbewahrung der Hotelcard in Hotels oder anderen Gebäuden, z.B. am Arbeitsplatz. Bei Entnahme der Hotelcard werden alle noch eingeschalteten, nicht benötigten 

elektrischen Verbraucher wie Beleuchtung (evtl. mit Nachlaufrelais), Steckdosenkreise (z.B. für Fernseher etc.) vom Netz getrennt. Hierzu wird ein Lastschütz über den Hotelcard-Schalter angesteuert. Bei gesteckter Hotelcard wird der 

Kontakt geschlossen und das nachgeschaltete Lastschütz schaltet die angeschlossenen elektrischen Verbraucher ein. 

Zusätzlich kann z.B. eine Rückmeldung an die Rezeption erfolgen und die Raumtemperatur abgesenkt werden. Durch die Beleuchtung des Hotelcard-Schalters ist ein sicheres Bedienen auch bei Dunkelheit garantiert. Als Up-Einsatz wird 

der Tastereinsatz für Hotelcard-Schalteraufsatz z.B. Best.-Nr. 505601 mit Glimmaggregat Best.-Nr 1675 verwendet. Das Glimmaggregat leuchtet bei nicht gesteckter Hotelcard. 10 A Tastereinsätze für Hotelcard-Schalteraufsatz auf Anfrage. 

Tastereinsatz 

(Wechsler) 

505601 

rot 

L1 

L2 

L3 

N 

Lautsprecher-Steckdosen 

Front 

Rear 

L N 

AE/AG/BN/BW/CY/GB/GD/GH/GM/ 

HK/IE/IQ/KE/KW/LR/MT/MW/MY/OM/ 

SL/TZ/YE/ZA/ZW 

BS 1363 Part 2 

2pol. + 

250V ~, 13 A 

505601 

rot 

Tastereinsatz für Hotelcard- 

Schalteraufsatz (Wechsler) 

Glimmaggregat leuchtet nur im 

nicht gesteckten Zustand. 

450502 

450501 

Subwoofer 

L 

N 

PE 

= Nicht polarisiertes System ( Keine Festlegung für den Anschluss von Außenleiter und Neutralleiter) 

Lastschütz 

L L1 L2 L3 

N 

zu den Verbrauchern 

Steckdosen, Leuchten, etc. 

Beispiel: Dolby-Surround Anlage 

Dolby 

L 

Center 

STECKDOSEN/HOTELCARDSCHALTER/ 

LAUTSPRECHER-STECKDOSEN/BETRIEBBEDINGUNGEN 

AD/BE/CG/CI/CM/DJ/DZ/FR/GF/ 

GN/GP/KH/KM/MA/MG/ML/PL/ 

SK/SN/SY/TD/TG/TN/VN 

2pol. + 

250V ~, 16 A 

N(W) 

L 

N 

PE 

CA/GT/GY/HN/HT/KP/LA/MX/ 

PA/PH/PR/SV/TH/TW/US/VE 

NEMA 5-15 R 

2pol. + 

125V ~, 15 A 

457209 

L 

N 

PE 

450501 

DK/GL 

2pol. + 

250V ~, 13 A 



NEMA 5-20 R 

2pol. + 

125V ~, 20 A 

Länderkürzel nach ISO 3166: AD=Andorra; AE=Vereinigte Arabische Emirate; AF=Afghanistan; AG=Antigua; AL=Albanien; AM=Armenien; AO=Angola; AR=Argentinien; AT=Österreich; AU=Australien; AZ=Aserbaidschan; BA=Bosnien- 

Herzegowina; BE=Belgien; BF=Burkina Faso; BG=Bulgarien; BI=Burundi; BJ=Benin; BN=Brunei; BW=Botswana; BY=Weißrussland; CA=Kanada; CF=Zentralafrikanische Republik; CG=Kongo; CH=Schweiz; CI=Elfenbeinküste; CL=Chile; 

CM=Kamerun; CS=Serbien und Montenegro; CY=Zypern; CZ=Tschechische Republik; DE=Deutschland; DJ=Djibuti; DK=Dänemark; DZ=Algerien; EE=Estland; EG=Agypten; ER=Eritrea; ES=Spanien; ET=Äthiopien; FI=Finnland; FJ=Fidschi; 

FR=Frankreich; GB=Großbritanien; GD=Grenada; GE=Georgien; GF=Französisch Guyana; GH=Ghana; GL=Grönland; GM=Gambia; GN=Guinea; GP=Guadeloupe; GR=Griechenland; GT=Guatemala; GY=Guyana; HK=Hong Kong; 

HN=Honduras; HR=Kroatien; HT=Haiti; HU=Ungarn; ID=Indunesien; IE=Irland; IQ=Irak; IR=Iran; IS=Island; IT=Italien; KE=Kenia; KH=Kambodscha; KM=Komoren; KP=Nord Korea; KR=Süd Korea; KW=Kuwait; KZ=Kasachstan; LA=Laos; 

LB=Libanon; LR=Liberia; LT=Litauen; LU=Luxenburg; LV=Lettland; LY=Libyen; MA=Marokko; MD=Moldavien; MG=Madagaskar; MK=Mazedonien; ML=Mali; MR=Mauretanien; MT=Malta; MW=Malawi; MX=Mexiko; MY=Malysia; MZ=Mosambik; 

NL=Niederlande; NO=Norwegen; NZ=Neuseeland; OM=Oman; PA=Panama; PE=Peru; PH=Philippinen; PL=Polen; PR=Puerto Rico; PT=Portugal; PY=Paraguay; RO=Rumänien; RU=Russland; RW=Ruanda; SA=Saudi Arabien; SE=Schweden; 

SI=Slowenien; SK=Slowakei; SL=Sierra Leone; SM=San Marino; SN=Senegal; SO=Somalia; SR=Surinam; SV=Salvador; SY=Syrien; TD=Tschad; TG=Togo; TH=Thailand; TJ=Tadschikistan; TM=Turkmenistan; TN=Tunesien; TR=Türkei; 

TW=Taiwan; TZ=Tansania; UA=Ukraine; US=USA; UY=Uruguay; UZ=Usbekistan; VE=Venezuela; VN=Vietnam; YE=Jemen; ZA=Zambia; ZW=Zimbabwe 

Betriebsbedingungen bei elektronischen Schaltern, Dimmern und Drehzahlstellern 

Nennbelastbarkeit bei Einbau als Einzelgerät bei: 

Umgebungstemperaturen bis 25°C 

Einbaudose in massiver Steinwand 

Zugrundegelegt wird immer die Nennlast des Tronic-Trafos, 

nicht nur die angeschlossenen Leuchtmittel. 

Abweichende Bedingungen: 

minus 10% pro 5°C über 25°C 

minus 15% in Holz- oder Gipskartonwand 

minus 10% äußere Geräte bei Mehrfachkombination 

minus 20% innere Geräte bei Mehrfachkombination 

L 

N 

PE 

L 

N(W) 

L 

Front 

Rear 

N 

L 

N 

PE 

L 

N 

AR/AU/FJ/NZ 

2pol. + 

250V ~, 10 A 

L 

N 

PE 

450502 

457209 

450501 

N L 

CH, Typ 13 

2pol. + 

250V ~, 10 A 

L 

N 

PE 

505601 

Grand-Hotel 

HÖLLER 

505601 

rot 

Bei nichtgesteckter Hotelcard 

Orientierungsleuchte ein. 

Kontakt geöffnet. 

505601 

Grand-Hotel 

505601 

HÖLLER 

rot 

B 

Bei gesteckter Hotelcard 

Orientierungsleuchte aus. 

Kontakt geschlossen. 

Lautsprecher-Steckdose High End 

mit 2 Steckverbinder, 2 Bananenstecker und 2 Kabelschuhe Metallausführung 

vergoldet für Kabelquerschnitte bis max. 10mm 2 für 1 Lautsprecher 

457309 

L 

L 

N 

PE 

N 

AR/AU/FJ/NZ 

2pol. + 

250V ~, 15 A 

AL/CL/ET/IT/LY/SY 

2pol. + 

250V ~, 16 A 

L 

N 

L 

N 

Lautsprecher- und Stereo-Lautsprecher- 

Anschlussdose 

mit Steckklemmen für Kabelquerschnitte bis max. 10mm 2 

für 1 oder 2 Lautsprecher 

Stereo-Lautsprecher-Steckdose 

mit 2 integrierten Lautsprecherbuchsen nach DIN 41529:1988-01 

für 2 Lautsprecher 

AO/NL 

2pol. 

250V ~, 16 A 

Euro-Amerikanischer Standard 



2pol. 

T6

Energiesparen durch Dimmen 

Die Steuerung der Helligkeit von Leuchtmitteln sorgt nicht nur für eine angenehme 

Lichtgestaltung, sondern auch für die Lebensdauererhöhung der Lampen. Gerade im 

Bereich der Niedervolt-Halogentechnik können durch die geringen Abmessungen der 

Leuchtmittel besondere Akzente bei der Gestaltung von Leuchten gesetzt werden, die 

durch Dimmen noch zusätzlichen Komfort erhalten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist 

die Energieersparnis, da im Dimmbetrieb dem Netz viel weniger Energie entnommen, 

und zusätzlich die Leuchtmittellebensdauer stark erhöht wird(siehe Diagramm). 

Lampen-Lebensdauer in Abhängigkeit von der Spannung 

T7 

% 

400 

300 

200 

150 

100 

L 

NV-Halogenlampen 

Glühlampen 

HV-Halogenlampen 

90 

I 

n 

80 

60 

L = Lebensdauer 

= Lichtstrom 

80 

P 

L 

40 

30 

P = Leistung 

n= 

Lichtausbeute 

70 

10,8 11,4 12,0 12,6 

U [V] 

25 

13,2 I = Lampenstrom 

Um 5% verringerte Spannung entspricht 200% Lebensdauer 

140 

130 

P 

n120 

110 

I 

100 

Universaldimmer lernen bei der Inbetriebnahme die Lastart ein und stellen automatisch 

das richtige Dimm-Prinzip ein. 

Dimmerauswahltabelle 

Dimmertyp: 

Lasttyp: 

Standard 

Glühlampen 

HV-Halogen- und 

Glühlampen 

NV-Halogenlampen mit 

gewickelten dimmbaren 

Transformator 

NV-Halogenlampen mit elektronischem 

Transformator mit 

kapazitiver 

Charakteristik 

C 


Transformator 

mit induktiver 


L 


Transformator mit 

induktiver oder kapazitiver 


L,C 

Motoren 

µ 

R 

R 

L 

M 

% 

Standard-Phasenanschnitt 

Dimmer 

R stimmt überein > 

OK 

Kombination 

verwendbar! 


OK 

Kombination 

verwendbar! 

Keine 

Übereinstimmung > 

Kombination 

ungeeignet 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Niedervolt-Phasenanschnitt 

Dimmer 


OK 

Kombination 

verwendbar! 


OK 

Kombination 

verwendbar! 

L stimmt überein > 

OK 

Kombination 

verwendbar! 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 


OK 

Kombination 

verwendbar! 


OK 

Kombination 

verwendbar! 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

U 

DIMMEN/DIMMERAUSWAHLTABELLE 

DREHZAHLSTELLER 

Man unterscheidet zwei Dimmer-Prinzipien: 

Phasenanschnitt-Dimmer zur Helligkeitssteuerung von: 

Glühlampen, HV-Halogenlampen, Leuchtstofflampen 26 mm und 38 mm und 

NV-Halogenlampen mit konventionellem Transformator. 

U 

z.B. Dimmer NV 

z.B. Tronic-Dimmer 

t 

t 

Zeit in der keine Leistung 

aus dem Netz entnommen 

wird 

Spannungsverlauf der 

gedimmten Phase 

Zu Beginn jeder Halbwelle sperrt der Dimmer den Stromfluss zur Lampe, er ist nichtleitend. 

Erst nach Ablauf der vom Anwender eingestellten Zeit schaltet der Dimmer 

wieder durch, und die angeschlossenen Lampen werden bestromt. Mit dem nächsten 

Sinusnullpunkt sperrt der Dimmer wieder den Stromfluss. Dieser Vorgang wiederholt 

sich mit jeder Sinushalbwelle, also 100 Mal in der Sekunde (50 Hz). In der Sperrzeit 

wird dem Netz keine Energie entnommen und auch nicht gezählt. 

Phasenabschnitt-Dimmer zur Helligkeitssteuerung von: 

Niedervolthalogenlampen mit Tronic-Trafos, Glüh- und HV-Halogenlampen. 

Zeit in der keine Leistung 

aus dem Netz entnommen 

wird 

Spannungsverlauf der 

gedimmten Phase 

Der Tronic-Dimmer wird beim Nulldurchgang der Sinushalbwelle eingeschaltet, und 

nach der vom Anwender eingestellten Zeit wieder abgeschaltet. Mit dem nächsten 

Sinusnullpunkt gibt der Tronic-Dimmer den Stromfluss wieder frei. Dieser Vorgang 

wiederholt sich mit jeder Sinushalbwelle, also 100 Mal in der Sekunde (50 Hz). 

In der Zeit, in der der Tronic-Dimmer sperrt, wird dem Netz keine Energie entnommen 

und auch nicht gezählt. 

Phasenabschnitt- 

Dimmer 


OK 

Kombination 

verwendbar! 


OK 

Kombination 

verwendbar! 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

C stimmt überein > 

OK 

Kombination 

verwendbar! 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 


OK 

Kombination 

verwendbar! 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Universal-Dimmer 

R R,L R,C R,L,C M 


OK 

Kombination 

verwendbar! 


OK 

Kombination 

verwendbar! 


OK 

Kombination 

verwendbar! 


OK 

Kombination 

verwendbar! 


OK 

Kombination 

verwendbar! 

L, C stimmt überein > 

OK 

Kombination 

verwendbar! 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Kennzeichen für Dimmer und elektronische Schalter (mit Halbleiterschaltelement) nach DIN EN 60669-1/A2 und VDE 0632 Teil 1/A2. 

Kennzeichen für Schaltgeräte mit Relais mit Micro-Kontaktöffnungsweite nach DIN EN 60669-1/A2 und VDE 0632 Teil 1/A2. 

Drehzahlsteller 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

Keine 


Kombination 

ungeeignet 

M stimmt überein > 

OK 

Kombination 

verwendbar! 

Bei Verwendung von Trafo Fremdfabrikaten in Verbindung mit Berker Tronic-Dimmer und Universaldimmer kann es zu Funktionsstörungen kommen, da diese 

Komponenten nicht optimal aufeinander abgestimmt sind. 


L 

N 


296801 

Einstellung der 

Grunddrehzahl 

L 

Ausschaltung 

M 

geschaltete, ungeregelte Phase 

z.B. zur Lammelensteuerung 

M 

Technische Daten 

Motoren 

Mindestbelastung 

Maximalbelastung 

Motorstrom 

Lammelenstrom 

Regelprinzip 

Geräuschentwicklung 

Übertemperaturschutz 

Feinsicherung 

Funkentstörung 

Betriebstemperatur 

Anschlussklemmen 

Drehzahlsteller Best.-Nr. 296801(nur 297010) 

Für 230/240 V~, 50/60 Hz Einphasen-Motoren wie z.B. 

Induktions-, Spaltpol-oder Universalmotoren 

0,1 A 

2,7 A (2,3 A) 

max. 2,7 A (max. 2,3 A) 

Differenz von Maximalbelastung und Motorstrom 

Phasenanschnitt 

geräuscharm 

Abschaltung; autom. Wiederanlauf nach Abkühlung 

T3,15H250 

gemäß EN 55015 

-20 bis 25°C (Betriebsbedingungen Seite T6 beachten) 

Steckklemmen für max. 2,5 mm 2 oder 2 x 1,5 mm 2

Drehdimmer mit Drehausschalter 


Nennspannung 

Anschlussleistung 

NV-Leistungszusätze Eb 

Dimmprinzip 

L 

N 

Drehdimmer 

2819.. 

L 

Ausschaltung 

Drehdimmer mit Softrastung für Glüh- und HV Halogenlampen 

L 

N 

Drehdimmer 

2875 

L 

L 

Ausschaltung 

N 

L 

N 

L 

L 

N 

N 

L 

Drehdimmer 

2875 

Drehdimmer mit Softrastung Best.-Nr. 2875 

230 V~, 50 Hz 

Glüh- und HV-Halogenlampen 60-600 W, (60-450W) 

Mischlast der spezifizierten Lastarten 

max. 10 


Drehdimmer mit Softrastung für Glüh- und HV Halogenlampen 


Nennspannung 



Dimmprinzip 


L 

L 

R 

Wechselschaltung 


Nennspannung 



Regelprinzip 


Feinsicherung 





3036 

rot 

(Drehdimmer mit Softrastung und Regulierknopf Aquatec) 


Feinsicherung 




Drehdimmer NV mit Softrastung für dimmbare konv. Trafos, Glüh- und HV-Halogenlampen 

L 

N 

Drehdimmer NV 

2873 

Ausschaltung 


Nennspannung 


L 

Klemme für Netz- 

Freischaltautomat 

L 

L 

N 

Drehdimmer 

2885 

L L 

Ausschaltung 

N 

L 

N 

L 


Schaltstrom für Grundlast Netzfreischaltautomat 

L 

N 

N 

L 

Drehdimmer 

2885 

L L 


L 


230/240 V~, 50 Hz 

Glüh- und HV-Halogenlampen 100-1000 W 

Mischlasten der spezifizierten Lasten 

max. 10 

Phasenabschnitt 

sehr geräuscharm 

L 

N 

N 

L 

Drehdimmer NV 

2873 


230 V~, 50 Hz 


konv. Trafos (� 85% belastet) inkl. Trafoverlustleistung 20-500 VA 


max. 10 

max. 100 mA 

L 

3036 

rot 


Tronic-Drehdimmer mit Softrastung für Tronic-Trafos, Glüh- und HV-Halogenlampen 

L 

N 


Nennspannung 


Tronic-Drehdimmer 

2874 

L 

A 

Klemme für Netzfreischaltautomaten 

Ausschaltung 

L 

N 

L 

Universal-Leistungszusätze REG Plus 

Tronic-Leistungszusätze Eb 

Schaltstrom für Grundlast Netzfreischaltautomat 

Dimmprinzip 

L 

N 

N 

L 


2874 

L 

A 


L 


230 V~, 50 Hz 


NV-Halogenlampen mit Tronic-Trafos 20-525 W 


max. 10 à 500 W 

max. 10 

max. 100 mA 


3036 

rot 

L 

N 

L 

N 

Drehdimmer 

2875 

L 


Drehdimmer 

2885 

L 

N 

N 

L 

Drehdimmer NV 

2873 


Drehdimmer NV mit Softrastung 

Dimmprinzip 


Feinsicherung 




L 

L L 


L 

N 

L 

L 

DREHDIMMER 

Drehdimmer mit Drehausschalter Best.-Nr. 2819.. 

230 V~, 50 Hz 


Mischlasten der spezifizierten Lasten 

max. 10 


geräuscharm 

T 1,6 H 250 


5 bis 25°C (Betriebsbedingungen Seite T6 beachten) 

Schraubklemmen für max. 2,5 mm 2 oder 2 x 1,5 mm 2 

N 

L 

Kreuzschalter 

3037 


rot 

3036 

(Best.-Nr. 289505) 

geräuscharm 

T 2,5 H 250 



Steckklemmen für max. 2,5 mm 2 oder 2 x 1,5 mm 2 

Kreuzschalter 

Kreuzschalter 

3037 

3037 


Drehdimmer mit Softrastung 

Best.-Nr. 2885 

Kurzschlussfest Abschaltung mit autom. Wideranlauf elektron. Sicherung (wartungsfrei) 

Überlastsicher 

durch Leistungsrückregelung 






Schraubklemmen 0,75 bis 4 mm2 L 

N 

N 

L 


Kreuzschalter 

3036 

rot 

2874 

3037 

L 

A 


Tronic-Drehdimmer mit Softrastung 

Einschaltung 


Kurzschlussfest 





L 

rot 


rot 

3036 

3036 



geräuscharm 

T 3,15 H 250 






lampenschonender Softanlauf 


Abschaltung mit autom. Wideranlauf elektron. Sicherung (wartungsfrei) 





rot 

3036 

R 

R 

R,L 

R,C 

T8

T9 

Universal-Drehdimmer mit Softrastung und Nebenstelleneingang 

L 

N 

Universal- 

Drehdimmer 

286110 

S 

L 

Ausschaltung 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 

ohmsch / kap. ohmsch / ind. 

Bei Mischlast mit induktiven Lasten darf der Anteil 

der ohmschen Lasten 50% nicht überschreiten! 

o 

N d N 

er 

L L 

ohmsch / ind. ohmsch / kap. 

Universal- 

Drehdimmer 

286110 

Betrieb mit Nebenstelle 


Nennspannung 

230 V~, 50/60 Hz 

Anschlussleistung Glüh- und HV-Halogenlampen 50-420 W (ohmsch, Phasenabschnitt) 

Tronic-Trafos 50-420 W (kapazitiv, Phasenabschnitt) oder 

konv. Trafos (� 85% belastet) inkl. Trafoverlustleistung 

50-420 VA (induktiv, Phasenanschnitt) 

Mischlasten, kapazitive und induktive Lasten dürfen nicht gemischt werden 


bei Phasenabschnitt max. 10 Stück à 500 W 

bei Phasenanschnitt max. 5 Stück à 420 VA 

Tronic- oder NV-Leistungszusätze Eb je nach Lastart 

max. 10 

Leistungsaufnahme 

ca. 0,5 W 

Universal-Serientastdimmer für Taste für Universal-Serientastdimmer 

L 

N 

o 

N d N 

er 

L L 


Universal-Serientastdimmer 

2901 

Grundschaltung 

1 a1 L a1 

L 

N 

S 

L 

Universal-Drehdimmer 

Nebenstelle 

286210 

S 

L 

DIMMER/NETZABKOPPLER 

UNIVERSAL-SERIENTASTDIMMER 

o 

N d N 

er 

L L 


Universal- 

Drehdimmer 

286110 

Universal-Drehdimmer mit Softrastung 

Dimmprinzip 

Einschaltung 

Nebenstellenanzahl 

Nebenstellenleitungslänge 







Drehdimmer/Tronic-Drehdimmer und BLC Universal-Tastdimmer mit Netzabkoppler Komfort REG 

Funktion: Die Netzabkoppler überwachen den angeschlossenen Stromkreis und koppeln die Netzspannung ab, sobald alle Verbraucher 

abgeschaltet sind. Der abgekoppelte Stromkreis wird mit einer Gleichspannung von 230 V überwacht. 

Damit werden, wie von Baubiologen empfohlen, die elektrischen und elektromagnetischen Wechselfelder abgeschaltet. Beim Einschalten 

eines Verbrauchers wird die Netzspannung wieder zugeschaltet. 

L 

N 

L 

N 

018701 

N L 

Netzabkoppler 

Komfort REG 

abgekoppelt 

L 

Ausschaltung 

018701 

Steuermodul für Tronic- 

Netzabkoppler Drehdimmer 

N L 

Netzabkoppler 

Komfort REG 

0188 

2874 

abgekoppelt 

L 

Ausschaltung 

Bei Mischlast pro Serie ist nur ohmsch / induktiv oder ohmsch / kapazitiv erlaubt. 

Bei Mischlast mit induktiven Lasten darf der Anteil der ohmschen Lasten 50% nicht überschreiten! 

Zerstörungsgefahr bei parallelschalten der Lastausgänge Serien a1 und a2. 

Zerstörungsgefahr, der elektronische Übertemperaturschutz funktioniert nur wenn an Serie a1 eine Last angeschlossen ist. 

Es wird immer nur die Serie ausgeschaltet an dem der Kurzschluss auftretet. 

Nebenstellenbedienung ist nur möglich wenn an Serie a1 eine Last angeschlossen ist. 


Nennspannung 


pro Serie 


Tronic- oder NV Leistungszusätze Eb je nach Lastart 


Dimmprinzip 

Drehdimmer 

2875 

L 

L 1/A 230V~50Hz 

L 

L 

A 

L 

N 

L 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 


L 

N 

o 

N d N 

er 

L L 



2901 

1 a1 L a1 

Betrieb mit Nebenstellen 

Bedienung: 

Die Taste für Universal-Serientastdimmer ist in 3 Bereiche unterteilt. 

Links: Bedienen von Serie 1 

Rechts: Bedienen von Serie 2 

Mitte: Bedienen von Serie 1 und 2 

Über eine Nebenstelle werden immer beide Serien gleichzeitig bedient. 

Bedienung im ausgeschalteten Zustand: 

1 1+2 2 

Kurzes Tasten oben (< 400 ms): 100% Helligkeit oder bei gespeicherter Helligkeit erfolgt ein Speicherabruf. 

Langes Tasten unten (> 400 ms): Andimmen auf Minimalhelligkeit (Schlummerfunktion). 

N 

L 

R 

R,C 

Steuerausgang für Netzabkoppler 

max. 100 mA 

018701 

N L 

Netzabkoppler 

Komfort REG 

abgekoppelt 

L 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 


230 V~, 50/60 Hz 

Glüh- und HV-Halogenlampen 50-210 W (ohmsch, Phasenabschnitt) 




Mischlasten möglich, kapazitive und induktive Lasten 

dürfen jedoch je Serie nicht gemischt werden! 

L 

N 


wird geprüft 

max. 10 

ca. 0,7 W 

pro Serie Phasenan- oder ab-schnitt je nach Lastart 

1 L 

2907 

zu weiteren 

Nebenstellen 

L 

N 


N 

L 

o 

d N 

er 

L 

BLC Universalohmsch 

/ kap. ohmsch / ind. 

Tastdimmer 

2902 

Steuermodul für 

Netzabkoppler 

0188 

BLC Nebenstelle 

2907 

Funktion mit z.B. folgenden Geräten möglich 

Drehdimmer mit Softrastung 

Derhdimmer NV mit Softrastung 

Tronic-Drehdimmer mit Softrastung 

Universal-Drehdimmer mit Softrastung und Nebenstelleneingang 

BLC Universal-Tastdimmer 

nur mit BLC Taste 

Elektronisches Drehpotentiometer 1-10 V 

Elektronisches Tast-Drehpotentiometer 1-10 V 

Raumtemperaturregler mit Öffner, Ein-/Ausschalter und LED 

Raumtemperaturregler mit Wechselkontakt 

1 L 

L 1/A 230V~50Hz 

Leistung Serie a1 (W/VA) 


Einschaltung 









S 

L 

Universal- 

Drehdimmer 

Nebenstelle 

286210 

S 

L 

Universal- 

Drehdimmer 

Nebenstelle 

286210 

Best.-Nr. 286110 

Phasenan- oder ab-schnitt je nach Lastart 


Universal-Drehdimmer Nebenstellen max. 5 

max. 100 m 







1 L 

Best.-Nr. 

2875 

2873 

2874 

2861.., 2834.. 

2902 

289110 

289610 

203000 

202600 

zu weiteren 

Nebenstellen 

Lastverteilung bei unsymetrischer Last bei 25 °C 

290 

270 

250 

230 

210 

190 

170 

150 

130 

110 

90 

70 

50 

50 70 90 110 130 150 170 190 210 230 250 270 290 

Leistung Serie a2 (W/VA) 

Bedienung im eingeschalteten Zustand: 

Kurzes Tasten unten (< 400 ms) Licht ist aus. 

Langes Tasten oben/unten (> 400 ms): Licht wird hoch / runter gedimmt. 

Längeres Tasten vollflächig (> 3 Sek.) die aktuelle Helligkeit wird gespeichert wobei der Speichervorgang durch 

einen Softstart angezeigt wird. (Lieferzustand 100% Einschalthelligkeiten) 

R,L,C 

S 

L 

Konv. Trafos mit min. 85% der 

Nennlast belasten. 

Gesamtleistung einschließlich 

der Trafoverlustleistung darf 

420 VA nicht überschreiten. 

Um durch Netzüberspannungen 

ausgelöste Hitzeprobleme zu 

vermeiden,sollte der Abstand zu 

anderen REG Geräten 1/2 TE 

betragen. 

Je Netzabkoppler darf max. 1 

Steuermodul für Netzabkoppler 

verwendet werden. 

Zum Wiedereinschalten des 

Netzabkopplers muss eine BLC 

Taste min. 200 ms betätigt 

werden. 

R,L,C 

Steuermodul für Netzabkoppler erforderlich 

- 

- 

ja 

Nein, jedoch keine Nebenstellen möglich 

Nur bei Verwendung von Nebenstellen 

Nebenstellenleitungslänge max. 20 m 

- 

- 

- 

- 

R,L,C 



BLC Nebenstelle unbegrenzt 

max. 100 m 



autom. Abschaltung 



Schraubklemmen für max. 4 mm 2 oder 2 x 2,5 mm 2

NV-Leistungszusatz Eb 

Tronic-Tastdimmer und Tronic Leistungszusatz Eb für Tronic-Trafos, Glüh- und HV-Halogenlampen 

L 

N 

L 

N 

Drehdimmer NV 

2873 

Universal-Tastdimmer REG Plus und Universal-Leistungszusatz REG Plus 

L 

N 


2907 

Taster(Schließer) 

5031 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 

L 

N 


2907 


5031 

zu weiteren 

Nebenstellen 

L 

L 

N 

A 

L 

Klemme für Netz- 

Freischaltautomat 


Nennspannung 



Dimmprinzip 

Einschaltung 


Taster (Schließer) Taster (Schließer) 

5031 

5031 


Nennspannung 


zu weiteren 

Nebenstellen 

1 L 

BLC Nebenstelle Taster(Schließer) 

2907 5031 

1 L 

L 

N 

Tronic-Drehdimmer N 

2874 

L 


Nennspannung 


Lastleitungslänge 

Steuerleitungslänge 


Dimmprinzip 

Einschaltung 









REG 

Abmessungen (B x H x T) 

Aufbauhöhe ab Hutschiene 

L 

zu weiteren Nebenstellen 

z.B. Wipptaster (Schließer) 


Dimmprinzip 

Einschaltung 




L 

N 

L 

L C C1 

Universal- 

Leistungszusatz 

REG Plus 

016501 

L 

N 

N 1 NV-Leistungszusatz 

Eb 600 VA 

2868 N N 

zu weiteren NV-Leistungszusätzen 

max. 10 

1 Tronic- 2943 Anschluss für 

Tastdimmer Eb 

700 W 

Leistungszusätze 

(Kein Lastanschluss) 

zu weiteren Tronic-Trafos, 

230 V Glüh- oder Halogenlampen 

Tronic-Tastdimmer Eb Best.-Nr. 2943 

230 V~, 50 Hz 

Glüh- und HV-Halogenlampen 50-700 W | Tronic-Trafos 50-700 W 

Mischlast der spezifizierten Lastarten, nicht kapazitive und induktive mischen! 





Minimale Deckenöffnung bei Standarddeckenhöhe von 78 mm 


L 1 C1 

Universal- 

Tastdimmer 

REG Plus 

016701 

ohmsch / kap. 

ohmsch / ind. 

min. min. min. 

L 1 Z 1 TE L C C1 1 TE L C C1 1 TE L C C1 

Universal- 

Tastdimmer 

REG Plus 

016701 

1 L 

Universal- 


REG Plus 

016501 

L 

N 

BLC Universal- 

Tastdimmer 

2902 

Universal- 


REG Plus 

016501 

Universal- 


REG Plus 

016501 

min. min. 

L C C1 1 TE L C C1 1 TE L C C1 

Universal- 


REG Plus 

016501 

zu weiteren 

Nebenstellen 

Universal- 


REG Plus 

016501 

Taster (Schließer) 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 


Universal- 


REG Plus 

016501 

Universal-Tastdimmer REG Plus Best.-Nr. 016701 

230 V~, 50/60 Hz 

Glüh- und HV-Halogenlampen 50-500 W (ohmsche Last, Phasenabschnitt) 

Tronic-Trafos 50-500 W (kapazitive Last, Phasenabschnitt) oder 


50-500 VA (induktive Last, Phasenanschnitt) 


max. 100 m 

max. 100 m 





BLC Nebenstelle und Taster (Schließer) unbegrenzt 

max. 100 m 



durch autom. Abschaltung 


-5 bis 45°C, pro 5°C Überschreitung -15% Leistungsrduzierung 

Schraubklemmen 0,75 bis 4 mm 2 

L 

N 

L 

N 

BLC Tastdimmer NV 

2904 

230 V~, 50 Hz 


konv. Trafos (� 85% belastet) inkl. Trafoverlustleistung 50-600 W VA 


max. 10 





Abschaltung mit autom. Wideranlauf innerhalb 

von 7 Sek. elektron. Sicherung (wartungsfrei) 




1 L 

insgesamt max. 10 




L 

N 


63 mm 

48,5 x 46 x 212 mm 

1 L 

2 TE 

36 x 90 x 70 mm 

63 mm 

5031 

zu weiteren Nebenstellen 

z.B. Wipptaster (Schließer) 

max. 5/10 Leistungszusätze 

je nach 

Dimmprinzip 

N NV-Leistungs- 

1 zusatz Eb 600 VA 

2868 N N 

L 

L N N 

zu weiteren NV-Leistungszusätzen 

max. 10 

NV-Leistungszusatz Eb 








L 

N 


Nennspannung 


N 

L 

o 

d N 

er 

L 


max. 5/10 Leistungszusätze 

je nach 

Dimmprinzip 


Nennspannung 


1 Tronic- 2943 

Tastdimmer Eb 

700 W 

zu weiteren Tronic- 

Trafos, 230 V Glühoder 

Halogenlampen 


Dimmprinzip 

Einschaltung 



Lastleitungslänge 

Steuerleitungslänge 


Dimmprinzip 

Einschaltung 







REG 


Aufbauhöhe ab Hutschiene 

min. 

L 1 Z 1 TE L C C1 

Universal- 

Tastdimmer 

REG Plus 

016701 

zu weiteren Tronic- 

Leistungszusätzen 








Universal- 


REG Plus 

016501 

DIMMER/ 

LEISTUNGSZUSÄTZE 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 


Konv. Trafos mit min. 85% der 

Nennlast belasten. 

Gesamtleistung einschließlich 

der Trafoverlustleistung darf 

Maximalleistung nicht überschreiten. 

Ab 3680 VA Phasen aufteilen. 

Auf Phasengleichheit achten. 

Beachten Sie bitte die Betriebsbedingungen 

auf Seite T 7. 







R,L,C 

Bei Mischlast ist nur ohmsch/induktiv oder ohmsch/kapazitiv erlaubt. 

Bei Mischlast mit induktiven Lasten darf der Anteil der ohmschen Lasten 50% nicht 

überschreiten! 

Es dürfen maximal 5/10 Universal-Leistungszusätze REG Plus (je nach Dimmprinzip 

Phasenan- oder Phasenabschnitt an einem Dimmer angeschlossen werden. 

Bei mehreren Dimmern oder Leistungszusätzen ein Mindestabstand von 1 TE einhalten. 

Best.-Nr. Verwendbare Dimmertypen 

2874 Tronic-Drehdimmer mit Softrastung 

2943 Tronic-Tastdimmer Eb 

2861.. und 2834.. Universal-Drehdimmer mit Softrastung 

2902 BLC Universal-Tastdimmer 

016701 Universal-Tastdimmer REG Plus 

0181 Funk-Universaldimmer Eb 

94550100 Funk-Universaldimmer REG 

75311007 Universal-Dimmaktor 1fach 50-500 W/VA REG 

75312007 Universal-Dimmaktor 2fach 2x300 W/VA REG 

75314017 Universal-Dimmaktor 4fach 4x210 W/VA REG 

Universal-Leistungszusatz REG Plus Best.-Nr. 016501 

230 V~, 50/60 Hz 

Glüh- und HV-Halogenlampen 200-500 W (ohmsche Last, Phasenabschnitt) 

Tronic-Trafos 200-500 W (kapazitive Last, Phasenabschnitt) oder 


50-500 VA (induktive Last, Phasenanschnitt) 


max. 100 m 

max. 100 m 

insgesamt bei Phasenabschnitt max. 10 Stück à 500 W 

insgesamt bei Phasenanschnitt max. 5 Stück à 420 VA 

Phasenan- oder ab-schnitt je nach Ansteuerung 








R,C 

N Tronic-Leistungs- 

1 zusatz Eb 700 W 

2868 

Dimmergrundbelastung: min. 1 ausgelasteter 

Tronic-Trafo ausgelastet oder 20 W Glüh-/HV- 

Halogenlampe. 

Ab 3680 VA Phasen aufteilen. 

auf Phasengleichheitachten. 

Beleuchtete Taster benötigen den Neutralleiter. 

N L 

N N 

Tronic-Leistungszusatz Eb Best.-Nr. 2868 

230 V~, 50/60 Hz 


Tronic-Trafos 50-700 W 











R,L 


63 mm 

48,5 x 46 x 212 mm 


63 mm 

48,5 x 46 x 212 mm 

2 TE 

36 x 90 x 70 mm 

63 mm 

T10

BLC Tronic-Schalteinsatz für BLC Taste, BLC Funk-Taste, BLC Präsenzmelder und BLC Wächter 180 

L 

L 

N 

BLC Tronic-Schalteinsatz 

2916 

N 

L 

N 


2916 

N 

L 


2907 


5031 


Nennspannung 



Einschaltung 

Nebenstellen 


Nennspannung 



Einschaltung 

T11 

T11 

BLC Relais-Schalteinsatz 

mit potenzialfreiem Kontakt 

290610 Potenzialfreier 

Schließerkontakt 


N 1 L 


Nennspannung 

Anschlussleistung potentialfrei für Funktionskleinspannung 

(Wechselspannung) geeignet 

Mindestlast 

Nebenstellen 

BLC Triac-Schalteinsatz NV 

2905 


L 

1 L 

230 V~, 50/60 Hz 

Glüh-, HV-Halogenlampen und Tronic-Trafos 50-420 W 


ca. 1 W 

lampenschonender Softstart 


BLC Wächter-Nebenstellen max. 10 

Die potenzialfreien 

Klemmen sind von 

hinten anzuschließen 

N 1 L 

L 




Übertemreraturschutz 




BLC Relais-Schalteinsatz Potenzialfreier Schließerkontakt 

mit potenzialfreiem Kontakt BLC Nebenstelle Taster (Schließer) 

290610 

2907 

5031 


230 V~, 50/60 Hz 

Glühlampen 800 W 

HV-Halogenlampen 750 W 

12 V, 100 mA 

BLC Nebenstellen und Taster (Schließer) unbegrenzt 


1 L 

BLC Relais-Schalteinsatz HLK 



Absicherung 





max. 100 m 

Abschaltung mit autom. Wiederanlauf innerhalb 7 Sek. 

elektronische Sicherung (wartungsfrei) 





BLC Triac-Schalteinsatz NV N BLC Nebenstelle Taster(Schließer) BLC Wächter Nebenstelle 

2905 

2907 

5031 

2908 

L 

1 L 


230 V~, 50/60 Hz 


Konv. Trafos (� 85% belastet) inkl. Trafoverlustleistung 40-400 VA 


ca. 1 W 




Nennspannung 

230 V~, 50/60 Hz 


Glüh- und HV-Halogenlampen 2300 W (ohmsch) 

Tronic-Trafo 1500 W (kapazitiv) 

Konv. Trafos (� 85% belastet) inkl. Trafoverlustleistung 1000 VA (induktiv) 

Leuchtstofflampen unkompensiert 1200 VA, parallelkompensiert 920 VA (induktiv) 

Duo-Schaltung 2300 VA (induktiv) 

Mischlasten, kapazitive und induktive Lasten dürfen nicht gemischt werden! 

L 

N 

L 

N 

L 

N 


N 1 L 

2912 

2 

10 

30 

60 

120 

L 

Die potenzialfreien 

Klemmen (HLK) sind 

von hinten anzuschließen 




Nennspannung 

230 V~, 50/60 Hz 

Anschlussleistung Kanal 1 




Leuchtstofflampen unkompensiert 500 VA, Duo-Schaltung 1000 VA (induktiv) 

Anschlussleistung HLK-Kanal 

potenzialfrei 


1 L 

L 

N 

L 

N 

L 

N 

1 L 

BLC Triac-Schalteinsatz NV 

Nebenstellen 


Feinsicherung 






Nebenstellen 


Absicherung 




BLC Relais-Schalteinsatz HLK BLC Nebenstelle Taster (Schließer) 

2912 

2 

10 

30 

60 

120 

2907 

5031 

N 1 L 

Mischlast, kapazitive und induktive Lasten nicht mischen 

Glühlampen 800 W 

HV-Halogenlampen 750 W 

Motor-Schaltstrom max. 2,1 A 

L 

1 L 


BLC Triac-Schalteinsatz NV für BLC Taste, BLC Funk-Taste, BLC Präsenzmelder und BLC Wächter 180 

BLC Relais-Schalteinsatz für BLC Taste, BLC Funk-Taste, BLC Präsenzmelder und BLC Wächter 180 



Vorschaltgeräten (EVG) hohe 

Einschaltströme beachten. 

Eignung der Geräte vor der 

Verwendung prüfen gegebenenfalls 

Einschaltstrombegrenzer 

einsetzen. 

BLC Relais-Schalteinsatz mit potenzialfreiem Kontakt für BLC Taste, BLC Funk-Taste, BLC Präsenzmelder und BLC Wächter 180 

BLC Relais-Schalteinsatz HLK für BLC Taste, BLC Funk-Taste, BLC Präsenzmelder und BLC Wächter 180 

N 

L 

L 

N 


2906 

N 

L 

N 

L 

N 1 L 

N 

L 

L 

N 


N 

L 

1 L 



Nachlaufzeit einstellbar 

Einschaltverzögerung 

Nebenstellen 


Absicherung 




1 L 

BLC Wächter 

Nebenstelle 

2908 

N 1 L 

N 1 L 

BLC Wächter 

Nebenstelle 

2908 

BLC SCHALTEINSÄTZE 

BLC Wächter Nebenstelle 

2908 

N 1 L 

N 1 L 

zu weiteren 

Nebenstellen 

zu weiteren 

Nebenstellen 




max. 100 m 

T 1,6 H 250 V 




BLC Relais-Schalteinsatz N 

BLC Nebenstelle Taster(Schließer) BLC Wächter Nebenstelle 

2906 

L 

2907 

5031 

2908 

N 

L 

N 1 L 

1 L 

N 1 L 

zu weiteren 

Nebenstellen 


ca. 1,1 W 



max. 100 m 

Über 10 A Leitungsschutzschalter 


- 20 bis 45°C (2000 W bei 45°C) 


Glimmaggregate von beleuchteten 

Wipptastern müssen am Neutrallleiter 

angeschlossen werden. 

zu weiteren 

Nebenstellen 

Best.-Nr 290610 

max. 100 m 

ca. 1,5 W 



5 bis 35°C 


zu weiteren 

Nebenstellen 

Der HLK-Kontakt ist nicht für Schutzkleinspannung 

geeignet! 

Glimmaggregate von beleuchteten 

Wipptastern müssen am Neutrallleiter 



und elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) 

hohe Einschaltströme beachten. 


prüfen gegebenenfalls Einschaltstrombegrenzer 

einsetzen. 

Best.-Nr 2912 

ca. 1,5 W 

HLK-Kanal ca. 2/ 10/ 30/ 60/ 120 Min. 

HLK Kanal 3 Min., mittels BLC Taste permanent abschaltbar 



max. 100 m 



5 bis 35°C 

Schraubklemmen für max. 2,5 mm 2 oder 2 x 1,5 mm 2

BLC Tastdimmer NV für BLC Taste, BLC Funk-Taste, BLC Präsenzmelder und BLC Wächter 180 


Nennspannung 




Dimmprinzip 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 


1 L 

2902 

BLC Taststeuereinheit 

1-10 V 

2903 

N 1 L 

-+ 


1-10 V 

2903 

N 1 L 

-+ 

BLC Tastdimmer NV BLC Nebenstelle Taster(Schließer) 

2904 

2907 

5031 

BLC Universal-Tastdimmer für BLC Taste, BLC Funk-Taste, BLC Präsenzmelder und BLC Wächter 180 

L 

N 



Tastdimmer 


230 V~, 50/60 Hz 


konv. Trafos (� 85% belastet) inkl. Trafoverlustleistung 50-420 VA 


max. 10 

ca. 1,2 W 


Bei Mischlast ist nur ohmsch / induktiv oder ohmsch / kapazitiv erlaubt. 

Bei Mischlast mit induktiven Lasten darf der Anteil der ohmschen Lasten 

50% nicht überschreiten! 


Nennspannung 

230 V~, 50/60 Hz 









Tronic- oder NV Leistungszusätze Eb je nach Lastart 

max. 10 


ca. 0,7 W 

Dimmprinzip 


BLC Universal-Tastdimmer mit Universal-Leistungszusätzen 

L 

N 



Nennspannung 

Steuerspannung 

max. Steuerstrom 

Schaltkontakt 



L 

N 


L 

N 

N 1 L 

1 L 


L 

N 

230 V~, 50/60 Hz 

1-10 V 

50 mA 

Relais 

Glüh- und HV-Halogenlampen 700 W 

EVG´s typenabhängig 

Tronic-Trafo´s typenabhängig 

ca. 1,8 W 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 

BLC Universalohmsch 

/ kap. ohmsch / ind. 

Tastdimmer BLC Nebenstelle Taster(Schließer) 

2902 

2907 

5031 

1 L 

Die Funktionalität der BLC Nebenstelle 

und des Tasters ist vom Aufsatz der 

BLC Taststeuereinheit abhängig. 

BLC Wächter 

Nebenstelle BLC Nebenstelle Taster (Schließer) 

2908 2907 

5031 

1 L 

1 L 





Feinsicherung 





1 L 

BLC Universal-Tastdimmer 

Einschaltung 









BLC Taststeuereinheit für BLC Taste, BLC Funk-Taste, BLC Präsenzmelder und BLC Wächter 180 

mit Nebenstelleneingang für EVG's und/ oder Tronic-Trafos mit 1-10 V Schnittstelle. 

BLC Taststeuereinheit 1-10 V 

Nebenstellen 


Leerlaufsicher 

Galvanische Trennung 1-10 V 

Absicherung 




BLC Wächter 

Nebenstelle 

2908 

L 

N 


Tastdimmer 

2902 

L C C1 

min. 

1 TE L C C1 

min. 

1 TE L C C1 

o 

N d N 

er 

L L 


Bei Mischlast ist nur ohmsch/induktiv oder 

ohmsch/kapazitiv erlaubt. 

Bei Mischlast mit induktiven Lasten darf der Anteil 

der ohmschen Lasten 50% nicht überschreiten! 

Universal- 


Universal- 


Universal- 


Es dürfen maximal 5/10 Universal-Leistungszusätze 

REG Plus 

REG Plus 

REG Plus 

REG Plus (je nach Dimmprinzip Phasenan- oder 

1 L 

Phasenabschnitt an dem Dimmer angeschlossen 

werden. 

016501 016501 016501 

max. 5/10 Leistungszusätze je nach Dimmprinzip 

230 V~ N L +- 

1 - 10 V 

EVG oder Tronic-Trafo 

mit 1-10 V Schnittstelle 

1-10 V 

L 

N 

N 

L 


1 L 

2904 

230 V~ N EVG oder Tronic-Trafo 


L 

1 - 10 V +- 

1-10 V 

N 

L 

N 1 L 

BLC DIMM-EINSÄTZE 

zu weiteren 

Nebenstellen 




max. 100 m 

geräuscharm 

T 2 H / 250 V 




BLC Wächter 

Nebenstelle 

2908 

N 1 L 

zu weiteren 

Nebenstellen 





max. 100 m 







zu weiteren 

Nebenstellen 


und elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) 

hohe Einschaltströme beachten. 


prüfen gegebenenfalls Einschaltstrombegrenzer 

einsetzen. 

R,L 

R,L,C 

R,L,C 




max. 100 m 

ja 

2 kV-Basisinstallation 



5 bis 35°C 


T12 T12

BLC Taste 

T13 T13 

BLC Schalteinsätze 

2906 mit BLC Taste 

N 1 L 

Tasten oben, unten oder vollflächig --> 

Einschalten / Ausschalten 

BLC Relais Schalteinsatz HLK 

mit BLC Taste 

N 1 L 

1 L 

N 1 L 

N 1 L 

1 L 

2912 

2 

10 

30 

60 

120 

L 

2912 

2 

10 

30 

60 

120 

L 


Kanal1: Einschalten / Ausschalten 

HLK-Kanal: Zuschaltung nach 3 Minuten 

Verzögerungszeit (abschaltbar), wenn Kanal1 

an. Ausschaltung nach 2, 10, 30, 60 oder 

120 Minuten einstellbarer HLK-Nachlaufzeit. 

BLC Dimmeinsatz 


Aus ausgeschaltetem Zustand: 

Kurzes Tasten < 400 ms oben, unten oder 

vollflächig --> Einschalten mit 

Maximalhelligkeit bzw. wenn vorhanden 

mit abgespeichertem Memorywert. 

Langes Tasten > 400 ms oben --> 

Dimmen von Minimal- bis Maximalhelligkeit. 

Langes Tasten > 400 ms unten --> 

Einschalten mit Minimalhelligkeit. 

Aus eingeschaltetem Zustand: 


vollflächig --> Ausschalten. 


Dimmen auf Maximalhelligkeit. 


Dimmen auf Minimalhelligkeit. 

Langes Tasten > 3 Sek. vollflächig --> 

die aktuelle Helligkeit wird als Memorywert 

gespeichert. 



1 L 

Siehe BLC Schalteinsätze Tasten --> 

Einschalten / Auschalten 


mit BLC Taste 

1 L 

1 L 

1 L 

1 L 

1 L 

2907 5031 



Siehe BLC Dimmeinsätze 


5031 mit Wippe 


mit Wippe 

Siehe BLC Relais Schalteinsatz HLK Siehe BLC Relais Schalteinsatz HLK 




Kurzes Tasten < 400 ms --> Einschalten mit 

Maximalhelligkeit bzw. wenn vorhanden mit 

abgespeichertem Memorywert. 

Langes Tasten > 400 ms --> Aufdimmen 

von Minimalhelligkeit bis auf Maximalhelligkeit, 

Verweilzeit ca. 1 Sek. danach Abdimmen bis 

auf Minimalhelligkeit, Verweilzeit ca. 1 Sek. usw. 


Kurzes Tasten < 400 ms --> Ausschalten. 

Langes Tasten > 400 ms --> Dimmen, 

Minimal- bis Maximalhelligkeit mit je 1 Sek. 

Verweilzeit. 

Ein Abspeichern der aktuellen Helligkeit als 

Memorywert ist nicht möglich. 

BLC Funk-Taste Lichtszenen- und Zentralfunktionen sowie Funktionen bei Kombination mit Funk-Präsenzmelder, Wächter 180 und HM1801 siehe Funkbus. 


2906 mit BLC Funk-Taste 

Tasten oben, unten oder vollflächig sowie 

geeignetes Funktelegramm --> 

Einschalten / Ausschalten 


mit BLC Funk-Taste 

BLC Dimmeinsatz 

2902 mit BLC Funk-Taste 



vollflächig sowie geeignetes Funktelegramm 

--> Einschalten mit Maximalhelligkeit bzw. wenn 

vorhanden mit abgespeichertem Memorywert. 

Langes Tasten > 400 ms oben sowie geeignetes 

Funktelegramm --> Dimmen von 

Minimal- bis Maximalhelligkeit. 

Langes Tasten > 400 ms unten sowie geeignetes 

Funktelegramm --> Einschalten mit 

Minimalhelligkeit. 



vollflächig sowie geeignetes Funktelegramm 

--> Ausschalten. 

Langes Tasten > 400 ms oben sowie geeignetes 

Funktelegramm --> Dimmen auf 

Maximalhelligkeit. 

Langes Tasten > 400 ms unten sowie geeignetes 

Funktelegramm --> Dimmen auf 

Minimalhelligkeit. 



fest gespeichert. 







Tasten oben, unten oder vollflächig sowie Tasten oben, unten oder vollflächig --> 

geeignetes Funktelegramm --> 

Relais1: Einschalten / Ausschalten 

Kanal1: Einschalten / Ausschalten 

Relais HLK: Zuschaltung nach 3 Minuten 

HLK-Kanal: Zuschaltung nach 3 Minuten Verzögerungszeit wenn, Kanal1 an. 

Verzögerungszeit (mit BLC Taste abschaltbar), 

wenn Kanal1 an. Abschaltung nach eingestellter 

HLK-Nachlaufzeit 2, 10, 30, 60 oder 120 Minuten. 

Ausschaltung nach HLK-Nachlaufzeit. 





vollflächig --> Einschalten mit 

Maximalhelligkeit bzw. wenn vorhanden 

mit abgespeichertem Memorywert. 


dimmen von Minimal- bis Maximalhelligkeit. 





vollflächig bewirkt Ausschaltung. 


dimmen auf Maximalhelligkeit. 


dimmen auf Minimalhelligkeit. 



fest gespeichert. 



Tasten --> 




Tasten --> 

Relais1: Einschalten / Ausschalten 

Relais HLK: Zuschaltung nach 3 Minuten 

Verzögerungszeit wenn, Kanal1 an. 

Ausschaltung nach HLK-Nachlaufzeit. 




Kurzes Tasten < 400 ms --> Einschalten mit 

Maximalhelligkeit bzw. wenn vorhanden mit 

abgespeichertem Memorywert. 

Langes Tasten > 400 ms --> Aufdimmen 

von Minimalhelligkeit bis auf Maximalhelligkeit, 

Verweilzeit ca. 1 Sek. danach Abdimmen bis 

auf Minimalhelligkeit, Verweilzeit ca. 1 Sek. usw. 


Kurzes Tasten < 400 ms --> Ausschalten. 

Langes Tasten > 400 ms --> Dimmen, 

Minimal- bis Maximalhelligkeit mit je 1 Sek. 

Verweilzeit. 

Ein Abspeichern der aktuellen Helligkeit als 

Memorywert ist nicht möglich. 

BLC TASTE BLC FUNK-TASTE 


2908 mit Wächter/Präsenzmelder 

N 1 L 

Keine Funktion 



N 1 L 




N 1 L 




N 1 L 




N 1 L 




N 1 L 

Keine Funktion

BLC Wächter 180 


2906 mit BLC Wächter 180 

N 1 L 

Schaltet nach Personenerfassung und 

unterschrittener einstellbarer Ansprechhelligkeit 

(0-80/" Lux) für die Dauer der 2 Minuten 

Wächter-Nachlaufzeit Ein, nachtriggernd. 


mit BLC Wächter 180 

N 1 L 

1 L 

2912 

2 

10 

30 

60 

120 

L 

Kanal1: Schaltet nach Personenerfassung 

und unterschrittener einstellbarer Ansprechhelligkeit 

(0-80/" Lux) für die Dauer der 2 

Minuten Wächter-Nachlaufzeit Ein, nachtriggernd. 

HLK-Kanal: Schaltet bei Personenerfassung, 

helligkeitsunabhängig, 3 Minuten zeitverzögert 

(mit BLC Taste abschaltbar) für die 

Dauer der am Schalteinsatz HLK einstellbaren 

HLK-Nachlaufzeit von 2, 10, 30, 60 oder 

120 Minuten nachtriggernd Ein, wenn ausgehend 

von der ersten Bewegung in einem 

Zeitfenster von 2,5 bis 3 Minuten weitere 

Bewegung erkannt wird. 

BLC Dimmeinsätze 

2902 mit BLC Wächter 180 



(0-80/" Lux) für die Dauer der 2 Minuten 

Wächter-Nachlaufzeit mit Ein, nachtriggernd. 

Dimmen ist nicht möglich. 

Produktmerkmale BLC Wächter 180 



1 L 



helligkeitsunabhängiges Einschalten für die 

Dauer der Wächter-Nachlaufzeit, nachtriggernd. 



nachtriggern 



1 L 



Relais1: helligkeitsunabhängiges Einschalten 

für die Dauer der Wächter-Nachlaufzeit, nachtriggernd. 

Relais HLK: Schaltet 3 Minuten zeitverzögert 

für die Dauer der HLK-Nachlaufzeit nachtriggernd 

Ein, wenn ausgehend vom Tasten in 

einem Zeitfenster von 2,5 bis 3 Minuten 

Bewegung vom Wächter erkannt wird. 



nachtriggern 



1 L 




Dauer der Wächter-Nachlaufzeit, nachtriggernd 



nachtriggern 

Bestandteil des Berker BLC Systems 

Optimierte Erfassung durch neues Linsensystem 

Erfassungswinkel 180° 

Im Lieferumfang enthaltene Abdeckblende zur Begrenzung des Erfassungsbereiches 

auf 90° 

Analoge Signalverarbeitung 

Ansprechhelligkeit im Bereich 0 bis 80 Lux / Tagbetrieb einstellbar 

Ansprechempfindlichkeit von 20 bis 100% über Potentiometer stufenlos einstellbar. 

Benutzerfreundliche Standardisierung durch fest eingestellte Empfindlichkeit 

und Nachlaufzeit (2 Min.) 

Vergrösserung des Erfassungsbereiches, z.B. bei langen Fluren, durch aktive 

BLC Wächter Nebenstellen 2908 mit BLC Wächter 180 1783 ../1786 .., BLC 

Wächter 180 Komfort 1784 ../1787 .. und BLC Präsenzmelder 170109 

Einschalten, auch außerhalb des Erfassungsbereiches, durch Verwendung von 

passiven BLC Nebenstellen 2907 oder Taster (Schließer) 

Zusätzlich bewegungsabhängige, helligkeitsunabhängige, zeitverzögerte Schaltung 

von Lüftern, Heizungen, etc. durch Verwendung des BLC Relais-Schalteinsatzes 

HLK 2912 

Anwendungstemperatubereich -20 bis 45°C 

Wassergeschützte UP-Varianten (IP44) erhältlich 



Aus ausgeschaltetem Zustand: Tasten --> 


Dauer der Wächter-Nachlaufzeit, nachtriggernd. 


Tasten --> nachtriggern 




Relais1: helligkeitsunabhängiges Einschalten 


Relais HLK: Schaltet 3 Minuten zeitverzögert 





Aus eingeschaltetem Zustand: Tasten --> 

nachtriggern 







nachtriggern 

Montage der BLC Wächter 180 

Die Erfassungsstrahlen 

werden 

optimal geschnitten. 

BLC WÄCHTER 180 



N 1 L 

Erweiterung des Erfassungsbereichs 

Gibt helligkeitsunabhängig bei Personenerfassung 

Signale zur Auswertung an die 

Hauptstelle. 



N 1 L 




Hauptstelle. 



N 1 L 


werden nicht optimal 

geschnitten. Es kommt 

zu Reichweiteneinbußen. 




Hauptstelle. 

Störquellen wie z.B. Lampen oder Heizungen im Erfassungsbereich ausschließen! 

Für eine optimale Erfassung ist der BLC Wächter 180 seitlich zur Gehrichtung zu 

montieren. 

optimal nicht optimal 

falsch 


werden 

nicht geschnitten. 

Der Wächter erfasst 

das Objekt zu spät. 

T14 T14

BLC Wächter 180 Komfort 

T15 T15 


2906 mit BLC Wächter 180 Komfort 

N 1 L 



(0-80/" Lux) für die Dauer der einstellbaren 

10 Sek.- 30 Minuten Wächter- 

Nachlaufzeit Ein, nachtriggernd. 


mit BLC Wächter 180 Komfort 

N 1 L 

1 L 

2912 

2 

10 

30 

60 

120 

L 

Kanal1: Schaltet nach Personenerfassung 

und unterschrittener einstellbarer Ansprechhelligkeit 

(0-80/" Lux) für die Dauer der einstellbaren 

10 Sek.- 30 Minuten Wächter- 

Nachlaufzeit Ein, nachtriggernd. 

HLK-Kanal: Schaltet bei Personenerfassung, 

helligkeitsunabhängig, 3 Minuten zeitverzögert 

(mit BLC Taste abschaltbar) für die 

Dauer der am Schalteinsatz HLK einstellbaren 

HLK-Nachlaufzeit von 2, 10, 30, 60 oder 

120 Minuten nachtriggernd Ein, wenn ausgehend 

von der ersten Bewegung in einem 

Zeitfenster von 2,5 bis 3 Minuten weitere 

Bewegung erkannt wird. 

BLC Dimmeinsätze 

2902 mit BLC Wächter 180 Komfort 



(0-80/" Lux) für die Dauer der 10 Sek. - 

30 Minuten Wächter-Nachlaufzeit mit Maximalhelligkeit 

bzw. wenn vorhanden mit abgespeichertem 

Memorywert Ein, nachtriggernd. 

Ein Ausschalten kündigt sich durch einen 30 

Sek. Abdimmvorgang an, eine erneute 

Personenerfassung innerhalb dieser Zeit 

führt zum Wiedereinschalten. 



Produktmerkmale BLC Wächter 180 Komfort 

Bestandteil des Berker BLC Systems 

Optimierte Erfassung durch neues Linsensystem 

Erfassungswinkel 180° 

Im Lieferumfang enthaltene Abdeckblende zur Begrenzung des Erfassungsbereiches 

auf 90° 

Digitale Arbeitsweise und Auswertung des Erfassungssignals und der Umgebungshelligkeit 

Adaptive Empfindlichkeitsanpassung zur Verarbeitung des Einflusses von 

Störsignalquellen und zur Anpassung an die Umgebungsbedingungen 

--> Optimierung der Fehlschaltsicherheit 

--> Erhöhung der Schaltgenauigkeit bei Personenerfassung 

Ansprechhelligkeit im Bereich 0 bis 80 Lux / Tagbetrieb einstellbar 

Teach-Funktion als weitere und einfache Möglichkeit zur individuellen Anpassung 

der Ansprechhelligkeit (ohne Abziehen des Aufsatzes) 

Ansprechempfindlichkeit von 20 bis 100% über Potentiometer stufenlos einstellbar. 

Blendsicher gegen z.B. kurzzeitiges Autoscheinwerfer-/Taschenlampenlicht 

Kein Einschalten bei versehentlicher, kurzzeitiger Abschattung 

Schiebeschalter für Aus/Automatik/Ein 

Helligkeitsunabhängiger Kurzzeitbetrieb mit Immunitätszeit 3 Sek. (Nur in 

Verbindung mit BLC Schalteinsätzen, z.B. für Klingelbetrieb) 

Abdimmfunktion (Soft-Aus 30 Sek.) bei Verwendung von BLC Dimmeinsatz 

Einstellen der Einschalthelligkeit der Beleuchtung über BLC-Nebenstelle 2907 

in der BLC Dimm-Hauptstelle (Memory-Funktion) 

Vergrösserung des Erfassungsbereiches, z.B. bei langen Fluren, durch aktive 

BLC Wächter Nebenstellen 2908 mit BLC Wächter 180 1783 ../1786 .., BLC 

Wächter 180 Komfort 1784 ../1787 .. und BLC Präsenzmelder 170109 

Einschalten, auch außerhalb des Erfassungsbereiches, durch Verwendung 

von passiven BLC Nebenstellen 2907 oder Taster (Schließer) 

Zusätzlich bewegungsabhängige, helligkeitsunabhängige, zeitverzögerte 

Schaltung von Lüftern, Heizungen, etc. durch Verwendung des BLC Relais- 

Schalteinsatzes HLK 2912 

Anwendungstemperatubereich -20 bis 45°C 

Wassergeschützte UP-Varianten (IP44) erhältlich 

1 L 







nachtriggern 



1 L 



Kanal1: helligkeitsunabhängiges Einschalten 

für die Dauer der Wächter-Nachlaufzeit, 

nachtriggernd 

HLK-Kanal: Schaltet 3 Minuten zeitverzögert 







nachtriggern 



1 L 



vollflächig --> helligkeitsunabhängiges Einschalten 

für die Dauer der Wächter-Nachlaufzeit, 

nachtriggernd. 

Langes Tasten > 400 ms oben oder vollflächig 

--> Dimmen von Minimal- auf Maximalhelligkeit. 





vollflächig --> nachtriggern 


Dimmen auf Maximalhelligkeit. 


Dimmen auf Minimalhelligkeit. 



gespeichert. 







nachtriggern 




Kanal1: helligkeitsunabhängiges Einschalten 


HLK-Kanal: Schaltet 3 Minuten zeitverzögert 






nachtriggern 







nachtriggern 

Montage der BLC Wächter 180 Komfort 

BLC WÄCHTER 180 KOMFORT 



werden 




N 1 L 




Hauptstelle. 



N 1 L 




Hauptstelle. 



N 1 L 








Hauptstelle. 


Für eine optimale Erfassung ist der BLC Wächter 180 Komfort seitlich zur Gehrichtung 

zu montieren. 

falsch 


werden 



das Objekt zu spät.

Funktion: Der BLC Präsenzmelder mit Konstantlichtregelung reagiert auf Wärmebewegung, 

ausgelöst durch Personen, Tiere oder Gegenstände. Er ist in der Lage 

auch kleine Bewegungen (Feinmotorik) - wie sie typischerweise bei Arbeiten in Büros 

vorkommen- auszuwerten. Er wird ausschließlich an der Raumdecke montiert und 

überwacht z.B. eine unter ihm liegende Fläche. Je nach verwendetem BLC Einsatz 

wird die Beleuchtung geschaltet oder gedimmt. Der Präsenzmelder schaltet die Beleuchtung 

nur solange ein, wie diese benötigt wird. Zur Erweiterung des Erfassungsfeldes 

wird der Präsenzmelder mit einem Einsatz BLC Wächter Nebenstelle kombiniert und 

an die Hauptstelle angeschlossen. 

Wächterbetrieb (Nachlaufzeit-Einstellung 10 s bis 10 min) Zum Schalten der 

Beleuchtung in Fluren oder Durchgangsbereichen. Der Präsenzmelder schaltet die 

Beleuchtung ein, wenn der eingestellte Helligkeitsschwellwert unterschritten ist und 

er Bewegung erkennt. Der Präsenzmelder schaltet die Beleuchtung aus, wenn er keine 

Bewegung mehr erkennt und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist. Bei BLC 

Dimmeinsätzen wird die Beleuchtung innerhalb der letzten 30 s auf Minimalhelligkeit 

abgedimmt und dann ausgeschaltet. Konstantlichtregelung ist nicht möglich. 

Pulsbetrieb (Nachlaufzeit-Einstellung 0,5 s) Sonderfunktion die z. B. zur Ansteuerung 

einer Klingel geeignet ist. Der Präsenzmelder schaltet für ca. 0,5 s ein, wenn die eingestellte 

Helligkeit (Empfehlung: max. Helligkeitsschwellwert einstellen) unterschritten 

ist und er Bewegung erkennt. Solange der Präsenzmelder Bewegungen erkennt, 

schaltet er ca. alle 2 s erneut ein. 

Präsenzmelderbetrieb (Nachlaufzeit-Einstellung: 10 min bis 30 min) Zum Schalten 

und Dimmen der Beleuchtung in Büros oder Aufenthaltsbereichen. Der Präsenzmelder 

schaltet die Beleuchtung ein, wenn er Bewegung erkennt und die eingestellte Helligkeit 

unterschritten ist. Der Präsenzmelder schaltet die Beleuchtung aus, wenn sie nicht 

mehr benötigt wird, d. h. wenn es auch ohne Beleuchtung hell genug oder niemand 

mehr anwesend ist. 

Kombination mit einem BLC Schalteinsatz 

Die Beleuchtung wird stets auf Maximalhelligkeit eingeschaltet. Die Beleuchtung wird 

ausgeschaltet, wenn einer der folgenden Fälle zutrifft: 

· Es wird keine Bewegung mehr erfasst und die eingestellte Nachlaufzeit ist abgelaufen 

· Die Helligkeit überschreitet für mindestens 10 Minuten das Doppelte des eingestellten 

Wertes (z. B. durch mehr Tageslicht). 

Kombination mit einem BLC Dimmeinsatz 

Der Präsenzmelder schaltet die Beleuchtung zunächst auf Maximalhelligkeit ein. Danach 

dimmt er die Beleuchtung so, dass die Helligkeit auf dem eingestellten Sollwert konstant 

gehalten wird (Konstantlichtregelung). Bei zunehmendem Tageslicht wird die Beleuchtung 

abgedimmt oder ausgeschaltet. Bei abnehmendem Tageslicht wird die Beleuchtung 

eingeschaltet oder hoch gedimmt. Die Konstantlichtregelung ist so ausgelegt, dass 

der Anwender sie möglichst nicht wahrnimmt. Die Beleuchtung wird ausgeschaltet, 

wenn einer der folgenden Fälle zutrifft: 

· Der Präsenzmelder erkennt keine Bewegung mehr und die eingestellte Nachlaufzeit 

ist abgelaufen. Die Beleuchtung wird nun in längstens einer Minute auf Minimalhelligkeit 

gedimmt. Nach weiteren 5 Minuten ohne Erfassung wird die Beleuchtung ausgeschaltet. 

· Der Präsenzmelder hat die Beleuchtung auf niedrigste Dimmstellung eingestellt. 

Trotzdem überschreitet die Helligkeit das 1,5-fache des eingestellten Sollwertes. 

Nach einer Wartezeit von 10 Minuten wird die Beleuchtung ausgeschaltet. 

Nebenstellenbedienung Für die manuelle Bedienung des Präsenzmelders wird eine 

BLC Nebenstelle (passive Nebenstelle) in Kombination mit einer BLC Taste oder einen 

mechanischer Taster (Schließer) benötigt. 

Hinweise: 

· Bei Verwendung eines BLC Schalteinsatzes wird nicht zwischen einer kurzen und 

einer langen Betätigung unterschieden. 

· Bei einem mechanischen Taster wird nicht zwischen einer kurzen und einer langen 

Betätigung unterschieden. Somit ist Dimmen und das Verändern des temporären 

LUX-Sollwertes nicht möglich. 

· Nebenstellenbedienung ist nur möglich, wenn auf der Hauptstelle ein Aufsatz steckt. 

· Beleuchtete Taster müssen mit separatem Neutralleiter versorgt werden. 

Kurze Betätigung (kürzer 400 ms) 

BedienPräsenz- Wächter 

Präsenz- 

Wächter 

flächemeldermelder Last aus Last an 

Oben, 

Unten, 

Vollfläche 

oder 

unbeleuchteter 

mech. 

Taster 

Die Beleuchtung wird auf max. 

Helligkeit eingeschaltet. Die Nachlaufzeit 

entspricht dem am Potentiometer 

eingestellten Wert, mindestens 

aber 2 Minuten. Erkannte 

Bewegungen verlängern die Nachlaufzeit 

auf die am Potentiometer 

eingestellte Zeit. 

Beleuchtung 

wird für 3 

Minuten ausgeschaltet. 

Näheres 

siehe Diavortragsfunktion. 

BLC PRÄSENZMELDER MIT KONSTANTLICHTREGELUNG 

AB RELEASE 3.1 

Ausschalten der Beleuchtung 

ist nicht 

möglich. Bei jeder 

Betätigung wird die 

eingestellte Nachlaufzeit 

neu gestartet, 

mindestens aber 

2 Minuten. 

Hinweise für Dimmeinsätze 

· Nach dem Einschalten erfolgt eine Konstantlichtregelung. 

· Wurde die Beleuchtung über die Nebenstelle ausgeschaltet, erfolgt das Einschalten 

über die Nebenstelle auf den letzten Helligkeitswert. 

Diavortragsfunktion (nur Präsenzmelderbetrieb) 

Mit einer BLC Nebenstelle oder einem mechanischem Taster (Schließer) kann die Beleuchtung 

gezielt auszuschaltet werden. Erkennt der Präsenzmelder in den nächsten 

3 Minuten Bewegungen, so verlängert sich die Ausschaltzeit. Erst nach Ablauf von 3 

Minuten ohne erkannte Bewegungen, wird die Diavortragsfunktion automatisch beendet. 

Erkannte Bewegung führt, je nach Helligkeitssituation, wieder zum Einschalten der Beleuchtung. 

Wollen Sie die Diavortragsfunktion manuell beenden, schalten Sie die Beleuchtung 

manuell an der Nebenstelle wieder ein. 

Deaktivieren der Helligkeitsauswertung (nur Präsenzmelderbetrieb) 

Hat der Präsenzmelder die Beleuchtung aufgrund ausreichenden Fremdlichts (z. B. 

Tageslicht) ausgeschaltet, können Sie die Lichtregelung manuell ausschalten. Dies 

geschieht indem Sie die Beleuchtung, innerhalb 1 Minute nach dem automatischen 

Ausschalten, wieder einschalten. 

Die Beleuchtung bleibt nun solange eingeschaltet, wie der Präsenzmelder Bewegungen 

erkennt. Erst wenn der Präsenzmelder keine Bewegungen mehr erkennt, schaltet er 

nach Ablauf der Nachlaufzeit die Beleuchtung aus. Die Lichtregelung ist wieder aktiv. 

Lange Betätigung (länger 400 ms) nur bei BLC Dimmeinsätzen 

BedienflächePräsenzmelder 

Wächter 

Präsenzmelder 

Wächter 

Last aus Last an 

Oben, 

Unten, 

Vollfläche 

Die Beleuchtung wird auf Minimalhelligkeit 

eingeschaltet, für 1 s gehalten 

und dann bis auf Maximalhelligkeit 

hochgedimmt. 

unbeleuch- Die Beleuchtung wird auf Minimalteter 

mech. helligkeit eingeschaltet. 

Taster 

Erhöhen (hochdimmen) der Helligkeit 

bis Maximalhelligkeit. 

Reduzieren (abdimmen) der Helligkeit 

bis Minimalhelligkeit. 

Hinweise: 

· Bei jeder Betätigung wird die eingestellte Nachlaufzeit neu gestartet, mindestens aber 

2 Minuten 

· Erkannte Bewegungen verlängern die Nachlaufzeit auf die am Potentiometer eingestellte 

Zeit. 

· Im Präsenzmelderbetrieb wird der gedimmte Helligkeitswert temporär als Helligkeitssollwert 

übernommen ,solange die Beleuchtung eingeschaltet bleibt. 

· Im Wächterbetrieb behalten die Lampen die gedimmte Helligkeit bei, solange die 

Beleuchtung eingeschaltet bleibt. 

BLC Präsenzmelder in Kombination mit BLC Wächter-Nebenstellen. 

Der auszuwertende Bereich wird vergrößert. Durch max. 10 (5 bei Hauptstelle BLC 

Universal Tastdimmer) BLC Wächter-Nebenstellen können auch große Bereiche ausgewertet 

werden. Wird durch eine Nebenstelle eine Bewegung erfasst, wird dies der 

Haupstelle übermittelt, und der angeschlossene Verbraucher bei an der Hauptstelle 

unterschrittenen Helligkeitsschwellwert eingeschaltet. Verwendung: 

1.) Präsenzauswertung am Arbeitsplatz 

2.) Deckenwächterfunktion für z.B. Durchgangsbeleuchtung. 

geschaltet werden. 


Spannungsversorgung 



Nachlaufzeit 

Parallelschaltung von BLC Präsenzmeldern mit Konstantlichtregelung nicht zulässig. 

Verwenden Sie BLC Wächter-Nebenstellen zu Erfassungsfelderweiterung. 

Montageort 

· Deckenmontage im Innenbereich. 

· Der Erfassungsbereich sollte nicht durch Möbel, Säulen etc. eingeschränkt sein. 

· Vibrationsfreie Montage, da Sensorbewegungen ebenfalls einen Schaltvorgang 

auslösen können 

Bei der Montage das Präsenzmelder Sensorfenster nicht direkter Sonneneinstrahlung 

aussetzen, dies könnte zur Zerstörung des Sensors führen. 

Störquellen 

Nicht direkt in der Nähe einer Wärmequelle 

montieren. Abkühlende Leuchtmittel und 

Luftbewegungen von z.B. Ventilatoren, 

Heizungen und geöffnete Fenster können 

erfasst werden und zu erneuter Einschaltung 

führen. Gegebenenfalls Erfassungsbereich mit beiliegender Aufsteckblende einschränken. 

Der Erfassungsbereich sollte nicht durch Möbel, Säulen etc. eingeschränkt sein. 

Einstellungen 

Durch Abziehen der Abdeckblende lassen sich die 

Nachlaufzeit (Betriebsart) und Helligkeitsschwellwert 

einstellen. Hierdurch wird die optimale Einstellung ohne 

Abziehen des Aufsatzes ermöglicht. 

Helligkeitssensor 

Nachlaufzeit-Einstellung 

Helligkeits-Einstellung 

Test und Status-LED 

(Helligkeits-Einstellhilfe) 

Fresnel-Linse 

Helligkeitsschwellwert 

Erfassungswinkel 

Erfassungsebenen 

Anzahl der Zonen 

Anzahl der Schaltsegmente 

Erfassungsbereich auf Schreibtischhöhe 

Erfassungsbereich auf Fußboden 

Montagehöhe für Nenn-Erfassungsbereiche 



Maße (Ï x H) 



Helligkeitssensor zur fensterabgewandten 

Seite montieren, um 

Streulichtwirkung zu vermeiden. 

Nachlaufzeit 

Mit dem Potentiometer "time" wird die Nachlaufzeit und Betreibsart eingestellt ein 

Wechsel der Betriebsart wird durch Blinken der LED angezeigt. 

Pulsbetrieb: ca. 0,5 Sek. auf Einstellung " " 

Wächterbetrieb: ca. 10 Sek. bis 10 Min. (langsames Blinken) 

Präsenzbetrieb: ca. 10 Min. bis 30 Min. (schnelles Blinken) 

BLC Präsenzmelder mit Konstantlichtregelung Best.-Nr. 170110 

über BLC Einsatz 

je nach BLC Einsatz 

ca. 1 W 

0,5 Sek. Pulsbetrieb; ca. 10 Sek. - 10 Min. Wächterbertieb; 

ca. 10 Min. - 30 Min. Präsensmelderbetrieb 

ca. 10 - 1000 Lux / Symbol "0" Erst-Aktivierung nur durch Nebenstelle 

360 ° 

6 

10s 

time 

10min 

30min 


Mindesthelligkeit auf der überwachten Fläche. Bei Unterschreitung schaltet der 

Präsenzmelder die Beleuchtung beim Erkennen einer Bewegung ein. lux 

Bei Verwendung eines Dimmeinsatzes wird im Präsenzmelderbetrieb 

die Mindesthelligkeit gleichzeitig als Sollwert verwendet auf dem die 

0 

Helligkeit konstant gehalten wird. Bei Einstellung auf Markierung 0 ist 

die automatische Ersterfassung deaktiviert es kann nur über passive Nebenstellen ein- 

80 

320 

ca. Ï 5 m 

ca. Ï 8 m 

2,5 m 

siehe BLC Einsatz 

max. 100 m 

103 x 42 mm 


0 bis 45°C 

T16 

T16

Einschränken des Präsenzmelder-Erfassungsbereichs durch Aufsteckblende 

BLC oder Präsenzmelder Aufputz in Durchgangsbereichen 

T17 

T17 

Präsenzmelder mit 

Konstantlichtregelung 

1,7 m 2,5 m 

Präsenzmelder Aufputz 

Befestigung der Aufsteckblende durch einrasten 

ca. 2,5 m 

Bereiche I, II und II 

der Aufsteckblende 

I II III 

Erfassungsfeld: ohne Aufsteckblende ca. � 

mit Aufsteckblende Bereich II 

mit Aufsteckblende Bereich II 

Fußboden 8 m 

und III ausgeschnitten ca. � 

ausgeschnitten ca. � 

Schreibtisch 5 m 

Fußboden 6 m 

Fußboden 4 m 

Schreibtisch 3,7 m 


BLC und Präsenzmelder Aufputz Test und Status-LED (Helligkeits-Einstellhilfe) 

1. Anzeige der Betriebsart 

Nach einer Netzunterbrechung und beim Wechsel der Betriebsart 

wird die Betriebsart durch Blinken der LED angezeigt. 

Wächterbetrieb 

Präsenzmelderbetrieb 

ca. 2 Sek. 

LED 

LED 

H=2,50 m 

t 

t 

ca. 5 m 

BLC PRÄSENZMELDER MIT KONSTANTLICHTREGELUNG 

PRÄSENZMELDER AUFPUTZ 


2. Anzeige der Lichtverhältnisse 


Wächter 


Wächter 


LED 

aus 

LED 

an 

LED 

blinkt 

Fläche zu dunkel: 

Last wird bei Bewegung eingeschaltet. 

Fläche hell genug: 

Last bleibt auch bei Bewegungserkennung 

aus. 

Fläche hell genug: 

Last bleibt auch bei 

Bewegungserkennung 

aus 

Auf Überlappung achten! 

mit Aufsteckblende ohne 

Ausschnitt ca. � 

Fußboden 2,2 m 


Fläche zu dunkel: 

Last bleibt bei Bewegung eingeschaltet. 

Ohne Bewegung wird nach Ablauf der eingestellten 

Nachlaufzeit abgeschaltet. 

Fläche durch eingeschaltete Beleuchtung 

hell genug: Last bleibt bei Bewegung eingeschaltet. 

Ohne Bewegung wird nach Ablauf 

der eingestellten Nachlaufzeit abgeschaltet. 

Fläche mit Beleuch--tung und Fremdlicht 

sehr hell: 

Last schaltet nach 

ca. 10 Minuten aus, 

da auch ohne Beleuchtung 

die Helligkeit 

ausreicht. 

BLC Präsenzmelder mit Konstantlichtregelung kombiniert mit BLC Wächter-Nebenstellen und der Präsenzmelder Aufputz in Parallelschaltung sind auch zum 

automatischen Lichtschalten, z.B. in Durchgangsbereichen einzusetzen. Durch die Anbringung unter der Decke sind Präsenzmelder nicht im unmittelbaren 

Handbereich, welches ein mutwilliges Zerstören erschwert. 

Um Schalten bei Bewegung zu gewährleisten, ist bei Einsatz als Deckenwächter ein Erfassungsfelddurchmesser von ca. 5 m einzuplanen. Der Abstand zu 

einer Tür sollte 2,5 m nicht überschreiten. 

Anwendungsgebiet: Schulen, Büros, öffentliche Gebäude etc. 

---


Der Präsenzmelder Aufputz dient zur Anwesenheitsüberwachung in Innenräumen. Er 

wird ausschließlich an der Raumdecke montiert und überwacht eine unter ihm liegende 

Fläche. Er reagiert auf Wärmebewegung, ausgelöst durch Personen, Tiere oder 

Gegenstände. Er ist in der Lage auch kleine Bewegungen (Feinmotorik) - wie sie 

typischerweise bei Arbeiten in Büros vorkommen- auszuwerten. Der Präsenzmelder 

Aufputz, kann in den Betriebsarten Wächterbetrieb (Anwendung in Durchgangsbereichen) 

oder Präsenzmelderbetrieb (Lichtschalten in Aufenthaltsbereichen) arbeiten 

Wächterbetrieb (Nachlaufzeit-Einstellung 10 s bis 10 min) Zum Schalten der 

Beleuchtung in Fluren oder Durchgangsbereichen. Der Präsenzmelder schaltet die 

Beleuchtung ein, wenn der eingestellte Helligkeitsschwellwert unterschritten ist und 

er Bewegung erkennt. Der Präsenzmelder schaltet die Beleuchtung aus, wenn er keine 

Bewegung mehr erkennt und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist. 

Pulsbetrieb (Nachlaufzeit-Einstellung 0,5 s) Sonderfunktion die z. B. zur Ansteuerung 

einer Klingel geeignet ist. Der Präsenzmelder schaltet für ca. 0,5 s ein, wenn die eingestellte 

Helligkeit (Empfehlung: max. Helligkeitsschwellwert einstellen) unterschritten 

ist und er Bewegung erkennt. Solange der Präsenzmelder Bewegungen erkennt, 

schaltet er ca. alle 2 s erneut ein. 

Präsenzmelderbetrieb (Nachlaufzeit-Einstellung: 10 min bis 30 min) Zum Schalten 

der Beleuchtung in Büros oder Aufenthaltsbereichen. Der Präsenzmelder schaltet die 

Beleuchtung ein, wenn er Bewegung erkennt und die eingestellte Helligkeit unterschritten 

ist. Der Präsenzmelder schaltet die Beleuchtung aus, wenn: 

· er keine Bewegung mehr erkennt und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist. 

· die Helligkeit, für mindestens 10 Minuten, das Doppelte des eingestellten Wertes 

(z. B. durch mehr Tageslicht) überschreitet. 

Nebenstellenbedienung 

Für die manuelle Bedienung des Präsenzmelders wird ein mechanischer Taster 

(Schließer) benötigt. Beleuchtete Taster müssen mit separaten Neutralleiter versorgt 

werden. Bei Betätigung des Taster: 

Präsenz- 

Wächter 

Präsenz- 

Wächter 

meldermelder 


Die Beleuchtung wird eingeschaltet. Beleuchtung Ausschalten der 

wird für 3 Beleuchtung ist 

Die Nachlaufzeit entspricht dem am Minuten aus- nicht möglich. 

Potentiometer eingestellten Wert, mingeschaltet. Bei jeder Betätigung 

destens aber 2 Minuten. 

Näheres wird die eingestellte 

Erkannte Bewegungen verlängern die siehe Diavor- Nachlaufeit neu ge- 

Nachlaufzeit mit der am Potentiometer tragsfunktion.startet, mindestens 

eingestellten Zeit. 

aber 2 Minuten. 

Diavortragsfunktion (nur Präsenzmelderbetrieb) 

Mit einem mechanischem Taster (Schließer) kann die Beleuchtung gezielt auszuschaltet 

werden. Erkennt der Präsenzmelder in den nächsten 3 Minuten Bewegungen, so verlängert 

sich die Ausschaltzeit. Erst nach Ablauf von 3 Minuten ohne erkannte Bewegungen, 

wird die Diavortragsfunktion automatisch beendet. Erkannte Bewegung führt, 

je nach Helligkeitssituation, wieder zum Einschalten der Beleuchtung. Durch eine 

erneute Betätigung des Tasters kann die Diavortragsfunktion beendet und die Beleuchtung 

eingeschaltet werden. 

Deaktivieren der Helligkeitsauswertung (nur Präsenzmelderbetrieb) 

Hat der Präsenzmelder die Beleuchtung aufgrund ausreichenden Fremdlichts (z. B. 

Tageslicht) ausgeschaltet, können Sie die Lichtregelung manuell ausschalten. Dies 

geschieht indem Sie die Beleuchtung, innerhalb 1 Minute nach dem automatischen 

Ausschalten, wieder einschalten. 

Die Beleuchtung bleibt nun solange eingeschaltet, wie der Präsenzmelder Bewegungen 

erkennt. Erst wenn der Präsenzmelder keine Bewegungen mehr erkennt, schaltet er 

nach Ablauf der Nachlaufzeit die Beleuchtung aus. Die Lichtregelung ist wieder aktiv. 

Montageort 

· Deckenmontage im Innenbereich. 

· Der Erfassungsbereich sollte nicht durch Möbel, Säulen etc. eingeschränkt sein. 

· Vibrationsfreie Montage, da Sensorbewegungen ebenfalls einen Schaltvorgang 

auslösen können 

Bei der Montage das Präsenzmelder Sensorfenster nicht direkter Sonneneinstrahlung 

aussetzen, dies könnte zur Zerstörung des Sensors führen. 

Störquellen 

Nicht direkt in der Nähe einer Wärmequelle 

montieren. Abkühlende Leuchtmittel und 

Luftbewegungen von z.B. Ventilatoren, 

Heizungen und geöffnete Fenster können 

erfasst werden und zu erneuter Einschaltung 

führen. Gegebenenfalls Erfassungsbereich mit beiliegender Aufsteckblende einschränken. 

Einstellungen 

Durch Abziehen der Abdeckblende lassen sich die 

Nachlaufzeit (Betriebsart) und Helligkeitsschwellwert 

einstellen. Hierdurch wird die optimale Einstellung ohne 

Abziehen des Aufsatzes ermöglicht. 


Nachlaufzeit-Einstellung 

Helligkeits-Einstellung 

Test und Status-LED 

(Helligkeits-Einstellhilfe) 

Fresnel-Linse 

Nachlaufzeit 

Mit dem Potentiometer "time" wird die Nachlaufzeit und Betreibsart eingestellt ein 

Wechsel der Betriebsart wird durch Blinken der LED angezeigt. 

Pulsbetrieb: ca. 0,5 Sek. auf Einstellung "test" 

Wächterbetrieb: ca. 10 Sek. bis 10 Min. (langsames Blinken) 

Präsenzbetrieb: ca. 10 Min. bis 30 Min. (schnelles Blinken) 

Helligkeitssensor zur fensterabgewandten 

Seite montieren, um 

Streulichtwirkung zu vermeiden. 

10s 

time 

10min 

30min 


Nennspannung 



Nachlaufzeit 

PRÄSENZMELDER AUFPUTZ 



Mindesthelligkeit auf der überwachten Fläche. Bei Unterschreitung schaltet der 

Präsenzmelder die Beleuchtung beim Erkennen einer Bewegung ein. lux 

Bei Verwendung eines Dimmeinsatzes wird im Präsenzmelderbetrieb 

die Mindesthelligkeit gleichzeitig als Sollwert verwendet auf dem die 

0 

Helligkeit konstant gehalten wird. Bei Einstellung auf Markierung 0 ist 

die automatische Ersterfassung deaktiviert es kann nur über passive Nebenstellen eingeschaltet 

werden. 


L 

N 

L 

N 

BK BU BR GY 

BK BU BR GY 

L N µ 1 


L N µ 1 L N µ 1 


5031 

170108 170108 

Parallelschaltung (max. 5 Präsenzmelder) mit Nebenstellen 






Erfassungsbereich auf Schreibtischhöhe 

Erfassungsbereich auf Fußboden 




Parallelschaltung 

Lastleitungslänge (mit Parallelschaltungsleitungen) 

Maße (Ï x H) 




BK BU BR GY 

zu weiteren 

Nebenstellen 


5031 

zu weiteren 

Nebenstellen 

Lastleitungslänge inkl. Lampenleitungen 

max. 100 m. 

Auf Phasengleichheit achten. 

Parallelschaltung erhöht nicht die 

max. Anschlussleistung. 

Der Taster muss an alle parallelgeschaltete 

Präsenzmelder angeschlossen 

werden. 


Parallelschaltung von Präsenzmeldern Aufputz "intelligente Lastverknüpfung" 

Achtung: Durch den eingebauten µ-Prozessor wird in Verbindung mit einer Spannungsmessung 

auf der Lastleitung erreicht, dass alle parallelgeschalteten Präsenzmelder 

Aufputz eine eingeschaltete Beleuchtung erkennen. Solange eine Bewegung von einem 

der Präsenzmelder Aufputz erkannt wird, bleibt die Beleuchtung eingeschaltet. Die 

Nachlaufzeit wird bei jeder erkannten Bewegung im jeweiligen Präsenzmelder Aufputz 

neu gestartet (es sei denn die Helligkeit auf der überwachten Fläche des jeweiligen 

Präsenzmelders ist doppelt so hoch wie sein eingestellter Wert). 

Die Beleuchtung wird ausgeschaltet wenn: 

- kein Präsenzmelder mehr Bewegung erkennt und die längste verbliebene Einschaltzeit 

abgelaufen ist. 

- bei allen Präsenzmeldern die Helligkeit auf ihrer überwachten Fläche dauerhaft 

mindestens das Doppelte des eingestellten Wertes überschreitet. 

Hierdurch ist es möglich, ein gleichberechtigtes Präsenzmelder-System ohne gegenseitige 

Beeinflussungen aufzubauen. 

H=2,50 m 

4 m 

N 

L 

2,5 m 

170108 

N 

L 

für beleuchtete Taster 

Neutralleiter erforderlich! 








einsetzen. 

Erfassungsfeld auf dem Fußboden 

0 1m 2m 3m 4m 

Präsenzmelder Auputz Best.-Nr. 170108 

230 V~, 50/60 Hz 




Leuchtstofflampen unkomp. 500 W (induktiv) 

Leuchtstofflampen in Duo-Schaltung 1000 VA (induktiv) 


ca. 1 W 

0,5 Sek. Pulsbetrieb; ca. 10 Sek. bis 10 Min. Wächterbertieb; 

ca. 10 Min. bis 30 Min. Präsensmelderbetrieb 

ca. 10 bis 1000 Lux / Symbol "0" = Aktivierung nur durch Nebenstelle 

360° 

6 

80 

320 

ca. Ï 5 m 

ca. Ï 8 m 

2,5 m 

Taster Schließer unbegrenzt 

max. 100 m 

möglich 

max. 100 m 

103 x 57,5 mm 


ca. 0 bis 45°C 


T18 T18


Versorgungsspannung 


Schaltkontakt 

Schaltleistung 

- Glühlampen 

- HV-Halogenlampen 

- konventionelle Trafos bei 85% Auslastung 

- Tronic Trafos 

- Leuchtstofflampen 

unkompensiert 

parallelkompensiert 

Duo-Schaltung 

- Leuchtstofflampen mit EVG 

- Energiesparlampen je nach Einschaltstrom 

Schaltstrom HLK 

maximaler Einschaltstrom 

Mindestlast 

Umschalter 


VDE Zeichen 

Schutzart 

Betriebstemperatur (bitte T6 beachten) 

Nachlaufzeit 

Ansprechhelligkeit 

Ansprechempfindlichkeit 

Empfohlene Montagehöhe 


Erfassungsbereichsbegrenzung 

Reichweitenreduzierung 

Sicherung 

Best.-Nr. 

T19 T19 

BLC Triac Schalteinsatz 

NV 

230 V~, 50/60 Hz 

1 W 

Triac 

40–400 W 

40–400 W 

40–400 VA 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

40 W 

siehe Aufsatz 


• 

siehe Aufsatz 

-20 bis 25°C 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

1,1 bzw. 2,2 m 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe 

Aufsatz 

T 1,6 H 250 V 

2905 

Beim Anschluss von Energiesparlampen und elektronischen Vorschaltgeräten 

(EVG´s) hohe Einschaltströme beachten. Eignung der Geräte vor der Verwendung 

prüfen gegebenenfalls Einschaltstrombegrenzer einsetzen! 

Beachten Sie bitte die Betriebsbedingungen auf Seite T6. 




Schaltkontakt 


- Glühlampen 





unkompensiert 


Duo-Schaltung 


Energiesparlampen 



Mindestlast 

Umschalter 


VDE Zeichen 

Schutzart 

Betriebstemperatur (bitte T6 beachten) 

Nachlaufzeit 







Sicherung 

Best.-Nr. 


Tastdimmer 

230 V~, 50/60 Hz 

0,7 W 

- 

50–420 W 

50–420 W 

50–420 VA 

50–420 W 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

50 W 

siehe Aufsatz 


• 

siehe Aufsatz 

-20 bis 25°C 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

1,1 bzw. 2,2 m 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe 

Aufsatz 

elektronisch 

2902 




Beachten Sie bitte die Betriebsbedingungen auf Seite T6. 

BLC Tronic 

Schalteinsatz 

230 V~, 50/60 Hz 

1 W 

MosFet 

50–420 W 

50–420 W 

- 

50–420 W 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

50 W 

siehe Aufsatz 


• 

siehe Aufsatz 

-20 bis 25°C 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

1,1 bzw. 2,2 m 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe 

Aufsatz 

elektronisch 

2916 

BLC Tastdimmer 

NV 

230 V~, 50/60 Hz 

1,2 W 

- 

20–500 W 

20–500 W 

20–500 VA 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

20 W 

siehe Aufsatz 


• 

siehe Aufsatz 

-20 bis 25°C 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

1,1 bzw. 2,2 m 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe 

Aufsatz 

T 2 H 250 V 

2904 

BLC Relais 

Schalteinsatz 

230 V~, 50/60 Hz 

1,2 W 

Relais 

2300 W 

2300 W 

1000 VA 

1500 W 

1200 VA 

920 VA 

2300 VA 

- 

ca. 200 VA 

- 

15 A 

100 mA 

siehe Aufsatz 


• 

siehe Aufsatz 

-20 bis 45°C 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

1,1 bzw. 2,2 m 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe 

Aufsatz 

10 A Leitungsschutzschalter 

2906 

WÄCHTER 180 UP IM ÜBERBLICK 

BLC Relais Schalteinsatz 

HLK 

230 V~, 50/60 Hz 

1,5 W 

Relais 

HLK-Werte s. unten* 

1000 W 

1000 W 

750 VA 

750 W 

500 VA 

- 

1000 VA 

- 

- 

4 A 

15 A 

100 mA 

siehe Aufsatz 


• 

siehe Aufsatz 

5 bis 35°C 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

1,1 bzw. 2,2 m 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe 

Aufsatz 


2912 

*HKL-Kanal BLC Relais-Schalteinsatz 2912 

Schaltleistung Glühlampen: 800 W 

Schaltleistung HV Halogenlampen: 750 W 

Einschaltverzögerung: 3 Min. 

Nachlaufzeit: ca. 2/10/30/60/120 Min. 


1- 10 V 

230 V~, 50/60 Hz 

1,8 W 

Relais 

700 W 

700 W 

- 

typabhängig** 

- 

- 

- 

typabhängig 

typabhängig 

3,04 A 

15 A 

- 

siehe Aufsatz 


• 

siehe Aufsatz 

5 bis 35°C 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

1,1 bzw. 2,2 m 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe 

Aufsatz 


2903 

** Tronic Trafos mit 

1–10 V Schnittstelle 

L 

N 

016301 

L N 

8 10 

6 

4 

2 0 

A1 

BLC Treppenlicht- 

Impulseinsatz 

230 V~, 50/60 Hz 

- 

siehe T.-Automat REG 


- 

- 


- 

- 


- 


- 

- 

am T.-Automat REG 


• 

siehe Aufsatz 

5 bis 45°C 

siehe T.-Automat-REG 

ca. 0 bis 80 /" Lux 

am BLC Wächter 

1,1 bzw. 2,2 m 

siehe BLC Wächter 


am BLC Wächter 180 

oder Komfort 

- 

293410 

BLC Treppenlicht-Impulseinsatz REG 

3-Leiter-Schaltung getasteter Neutralleiter 

L 

N 

016301 

BLC Treppenlicht- Wipptaster 

Impulseinsatz (Schließer) 

L N 

293410 

5031 

L 

N 

016301 

8 10 

6 

4 

2 0 

A1 

L N 

8 10 

6 

4 

2 0 

A1 

B1 A1 

4-Leiter-Schaltung getastete Phase 



293410 

5031 

B1 A1 

4-Leiter-Schaltung getastete Phase 



293410 

5031 

B1 A1 

1605 

Erhöhung der Anzahl beleuchteter Tastern 

BLC Treppenlicht- 

Automat REG Plus 

230 V~, 50 Hz 

- 

Relais, ED 100% 

weitere Impulseinsätze 

oder 


2300 W 

2300 W 

1000 VA 

1500 W 

1200 VA 

920 W 

2300 W 

700 W 

ca. 200 VA 

- 

15 A 

100 mA 

Aus/Auto/Ein 


• 

IP20 

-5 bis 50°C 

10 Sek. bis 15 Min. 

am BLC Impulseinsatz 


- 

- 

- 

- 


016301 


oder 



oder 


Die BLC Treppenlicht-Impuls-Einsätze sind nur in Verbindung mit 

demBLC Treppenlicht-Automat REG Plus zu verwenden. Als Aufsatz 

werden BLC Wächter 180 oder BLC Wächter 180 Komfort benötigt. 

Die erlaubte Anzahl zeigt die folgende Tabelle: 

BLC Treppenlicht unbeleuchtete beleuchtete beleuchtete 

Impuls-Einsätze Taster Taster 0,4 mA Taster 1 mA 

16 beliebig - - 

12 beliebig 25 10 

10/8/6/4/2 beliebig 37/50/62/75/87 15/20/25/30/35 

Bei obiger Schaltung (4-Leiter Schaltung, getastete Phase) ist die 

Klemme des Glimmaggregates mit dem Neutralleiter zu verbinden. 

(Kontaktzunge am Glimmaggregat ist zu entfernen!). Hierdurch ist diese 

Taststelle in der Tabelle als unbeleuchteter Taster einzustufen. 

Bei Schaltungsvariante 3-Leiter Schaltung (getasteter Neutralleiter) 

ist die Klemme des Glimmaggregates mit der Phase zu verbinden. 

(Kontaktzunge am Glimmaggregat ist zu entfernen!). Hierdurch ist diese 

Taststelle in der Tabelle als unbeleuchteter Taster einzustufen.




Schaltkontakt 


- Glühlampen 





unkompensiert 


Duo-Schaltung 





Umschalter 


VDE Zeichen 

Schutzart 


Nachlaufzeit 







Sicherung 

Best.-Nr. 

Störquellen wie z.B. Lampen oder Heizungen 

im Erfassungsbereich ausschließen! 

optimal 


werden 

am besten 

geschnitten. 

nicht optimal 


werden nicht 


Es kommt zu Reichweiteneinbußen. 

falsch 


werden 




BLC Wächter 

Nebenstelle 

230 V~, 50/60 Hz 

- 

siehe Hauptstelle 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 


• 

siehe Aufsatz 

-20 bis 45°C 

über Hauptstelle 

über Hauptstelle 

siehe Aufsatz 

1,1 bzw. 2,2 m 

siehe Aufsatz 

siehe Aufsatz 

siehe 

Aufsatz 

T 1,6 H 250 V 

2908 

BLC 

Wächter 180 

über Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

- 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

- 


• 

IP20 / IP44 

-20 bis 45°C 

2 Min. (fest) 

ca. 0 bis 80 / " Lux 

- 

1,1 bzw. 2,2 m 

2 bzw. 3 

90° durch Blende 

über Empfindlichkeitseinstellung 

20 bis 100% 

über Einsatz 

1783 .. / 1786 .. 

Montagehinweise BLC Wächter 180 

optimal 

nicht optimal 

falsch 

1,1m 

2,2 m 

10 m 

3 m 

6 m 

12 m 

1,1 m 

2 4 8,5 

3 6 

1,5 3 

6 m 

12 m 

12 m 

12 m 

BLC Wächter 

180 Komfort 

über Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

- 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

siehe Einsatz 

Aus/Auto/Ein 


• 

IP20 / IP44 

-20 bis 45°C 

10 Sek.–30 Min. 

ca. 0 bis 80 / " Lux 

ca. 20 bis 100% 

1,1 bzw. 2,2 m 

2 bzw. 3 



20 bis 100% 

über Einsatz 

1784 .. / 1787 .. 

Seitenansicht 

Erfassungsbereich 

der 1,1 m Aufsätze. 

Montagehöhe: 1,1 m 

Draufsicht 




Seitenansicht 




Draufsicht 




Seitenansicht 




WÄCHTER 180 UP IM ÜBERBLICK 

Wächter 180 

Systemaufsätze 

über Einsatz 

siehe Einsatz 









- 


- 




• 

IP 20 / IP 44 

5 bis 45°C 


an Hauptstelle/Einsatz 

ca. 20 bis 100% 

1,1 bzw. 2,2 m 

2 



20 bis 100% 

- 

1715 .. / 1718 .. 

Systemaufsatz 

1,1 m 

10 m 10 m 

2,2 m 

10 m 

12 m 

0,5 4,5 12 m 

4,5 m 

12 m 

1,1 m 

2,25 6 m 

12 m 

Wächter- 

Systemeinsatz 

15 V= 

0,06 W 

siehe Leistungsteil 








- 


- 

- 

- 


• 


5 bis 45°C 



am Systemaufsatz 

1,1 bzw. 2,2 m 

siehe Systemaufsatz 

am Systemaufsatz 

siehe 

Systemaufsatz 

- 

2939 

Aufsätze für die Montagehöhe 1,1 m 

Direkte Sonneneinstrahlung in die nach oben ausgerichtete Erfassungsebene führt zum Ausfall des Wächters. Nur für den Innenbereich geeignet. 

Aufsätze für die Montagehöhe 2,2 m 

Keine direkte Sonneneinstrahlung in die obere Erfassungsebene möglich. Auch für den Außenbereich geeignet. 

Seitenansicht 




Draufsicht 




Seitenansicht 




Draufsicht 




Seitenansicht 




T20 

T20




Schaltkontakt 

Schaltleistung Glühlampen 


Tronic-Trafos 

konv. Trafos bei 85% Auslastung 

Leuchtstofflampen 

unkompensiert 


Duo-Schaltung 

Leuchtstofflampen mit EVG 



Funkentstört 

VDE Zeichen 

Schutzart 


Nachlaufzeit 

Klingelimpuls 

Zwangsabschaltung nach 90 Min. 

Ansprechhelligkeit ca. 

Ansprechempfindlichkeit - 


Nahbereich ca. 

Mittelbereiche ca. 

Fernbereich ca. 

Unterkriechschutz 



Systemsensorleitung 

Anzahl der Systemsensoren 

Verbessertes Draufzugehverhalten 

Zusatzfunktion durch Taster (Öffner) in 

Zuleitung: Tasten = 

Best.-Nr. (polarweiß) 

Maßzeichnung 

Draufsicht des 

Erfassungsbereiches 

Seitliche Vorderansicht 

des 


Reichweiten 

T21 





83 

70° 

62 

47 

8m 

168 Schaltsegmente 

Wächter 70 

230 V~, 50/60 Hz 

ca.1,1 W 

Relais 

1000 W 

1000 W 

750 W 

750 VA 

500 VA 

400 VA 

1000 VA 

siehe Einschaltstrombegrenzer 

T37 

15 A 


ja 

IP55 

-25 bis 55°C 


nein 

- 

3 bis 80 / " Lux 

- 

2,4 m 

0,5 bis 4 m 

4 bis 6 m 

6 bis 8 m 

- 

Aufkleber 

3 Stufen 

einstellbar 

- 

- 

ja 

Tasten 1x=Nachlaufzeit 

120 

0143 09 

11m 

42 

2,4m 

8m 6m 4m 16m 

Automatic Wächter plus 

110° 16m 


230 V~, 50 Hz 

ca.1,3 W 

Relais 

2300 W 

1000 W 

1200 W 

1200 VA 

1200 VA 

920 VA 

2300 VA 


T37 

20 A 


ja 

IP54 

-35 bis 50°C 


nein 

- 

5 bis 300 / " Lux 

- 

2,5 m 

0,5 bis 1 m 

1 bis 5 m 

5 bis 16 m 

- 

Maske und Blenden 

durch 

Neigen 

- 

- 

- 

Tasten 1x=Nachlaufzeit 

90 

134 

5m 1m 

0102 09 

125 

25m 

2,5m 

WÄCHTER AP IM ÜBERBLICK 

220° 

16m 


16m 

Berker control 

230 V~, 50/60 Hz 

ca.1,1 W 

Relais 

2300 W 

2300 W 

1200 W 

1200 VA 

1200 VA 

920 VA 

2300 VA 


T37 

20 A 


ja 

IP55 

-20 bis 55°C 


ja 0,5 Sek. 

ja 

1 bis 1000 / " Lux 

20 bis 100% 

2,4 m 

0 bis 3 m 

3 bis 7 m / 7 bis 11 m 

11 bis 16 m 

- 0,4 bis 0 

Blendelemente 

Neigen mit Reduz. 

der Empfindlichkeit 

ja 

- 

ja 

Tasten 1x=Nachlaufzeit, 

2x=4h Ein, 3x=4h Aus, 4x=Test 

0190 

139 

109 

112 

20m 

2,4m 

11m 7m 3m -0,4m




Schaltkontakt 

Schaltleistung Glühlampen 


Tronic-Trafos 

konv. Trafos 85% Auslastung 

Leuchtstofflampen 

unkompensiert 


Duo-Schaltung 

Leuchtstofflampen mit EVG 



Funkentstört 

VDE Zeichen 

Schutzart 


Nachlaufzeit 

Klingelimpuls 

Zwangsabschaltung >90 Min. 

Ansprechhelligkeit ca. 

Ansprechempfindlichkeit - 


Nahbereich ca. 

Mittelbereiche ca. 

Fernbereich ca. 




Systemsensorleitung 

Anzahl der Systemsensoren 

Besseres Draufzugehverhalten 

Zusatzfunktion durch Taster 

(Öffner) in Zuleitung: Tasten = 

Best.-Nr. (polarweiß) 

Beim Anschluss von Energiesparlampen und 

elektronischen Vorschaltgeräten (EVG´s) hohe 

Einschaltströme beachten. Eignung der Geräte 

vor der Verwendung prüfen gegebenenfalls 

Einschaltstrombegrenzer einsetzen! 

Störquellen wie z.B. Lampen oder Heizungen 

im Erfassungsbereich ausschließen! 

Maßzeichnung 

Draufsicht des 


Seitliche Vorderansicht 

des 


Reichweiten 

180° 

Wächter-Systemsensor 

180 

15 V= 

ca. 0,06 W 













ja 

IP55 

-25 bis 55°C 


- 



- 

2,4 m 

0,5 m bis 3 m 

3 m bis 9 m 

9 m bis 16 m 

- 

Haube 

durch Neigen 

27 

- 

- 

- 

0151 09 

Wächter-Systemsensor 

240 

15 V= 

ca. 0,06 W 













ja 

IP55 

-25 bis 55°C 


- 



20 bis 100% 

2,4 m 

0,1 m bis 1 m 

1 m bis 9 m 

9 m bis 16 m 

ja 

Haube 

Neigen mit Reduz. 

der Empfindlichkeit 

- 

- 

- 

0152 09 

Wächter-Systemleistungsteil 

Ap 

230 V~, 50 Hz 

ca.1,1 W 

Relais 

2300 W 

2300 W 

1200 W 

1200 VA 

1200 VA 

920 VA 

2300 VA 


20 A 


ja 

IP55 

-25 bis 55°C 


- 

Ja 

3 bis 80 / " Lux 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

max. 8 

- 

1x Tasten = 

Nachlaufzeit 

0150 29 


REG 1 Kanal 

230 V~, 50 Hz 

ca.1,1 W 

potenzialfreies Relais 

2300 W 

2300 W 

1200 W 

1200 VA 

1200 VA 

920 VA 

2300 VA 


20 A 


ja 

IP20 

-25 bis 55°C 


- 

Ja 

3 bis 80 / " Lux 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

J-Y(ST)Y 2 x 2 x 0,8 oder YR 4 x 0,8 J-Y(ST)Y 2 x 2 x 0,8 oder YR 4 x 0,8 

92 

80 

16m 


66 

68 

16m 9m 3m 

32m 

2,4m 

240° 

16m 

27 117 

16m 

80 


68 

9m 1m 

60 

22m 

20m 

2,4m 

Multi 

Sensor 

System 

System-Leistungsteil 

110 

WÄCHTER-SYSTEM IM ÜBERBLICK 

94 

Wächtermontage 

38 

max. 8 

- 

1x Tasten = 

Nachlaufzeit 

0155 

N L1 L1 4 


Lx S - + 

4 TE 


REG 2 Kanal 

230 V~, 50 Hz 

ca.1,1 W 

2 Relais, 1 x pot.-frei (rechts) 

2300 W 

2300 W 

1200 W 

1200 VA 

1 

2 

L1 

N L1 


Für eine optimale Erfassung ist der Wächter seitlich zur Gehrichtung zu montieren. 

1 

5 

ca. 

Min. 



werden 






10 

LUX 

15 

80 

1 

1200 VA 

920 VA 

2300 VA 


20 A 


ja 

IP 20 

-25 bis 55°C 

4 Sek. - 15 Min. 

- 

Ja 

3 bis 80 / " Lux 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

- 

1 

10 

max. 8 pro Kanal 

- 

1x Tasten = 

Nachlaufzeit 

0159 

5 

15 

ca. 

Min. 

LUX 

80 

1 

10 

4 TE 

5 

15 

ca. 

Min. 

LUX 

Lx1 S1 - + Lx2 S2 - + 

falsch 

80 

pot.frei 

L1 

N L1 

Best.Nr. 0159 

System- 

Leistungsteil 


werden 




T22

Berker control steht für: 

- digitale, µ-Prozessor-gesteuerte Arbeitsweise 

- digitale Erfassungssignalauswertung 

- digitale Störsignalunterdrückung 

- Ansprechempfindlichkeit einstellbar 

- 4 Überwachungsebenen 

- Erfassungswinkel 220° 

- Unterkriechschutz 

- Reichweite 16 m 

- 145 Sektoren mit über 580 Schaltsegmenten 

- witterungsunabhängige Reichweitenkonstanz 

- Ansprechhelligkeit ab 1 Lux - Tagbetrieb einstellbar 

- blendsicher (z.B. gegen Taschenlampen) 

- Nachlaufzeit 2 Sek. - 30 Min. einstellbar 

- Kurzzeitbetrieb 0,5 Sek. mit Immunitätszeiteinstellung 

- Zusatzfunktionen, Wächterbetrieb/4 Std. Ein/4 Std. Aus/Test 

- LED Erfassungs- und Betriebsartenanzeige 

- Limitabschaltung 

- intelligente Lastverknüpfung 

- für Wand- und Deckenmontage 

- Leitungseinführung von allen Seiten 

- vertikal und horizontal schwenkbar 

Funktionsprinzip 

Der Berker control reagiert auf Wärmebewegung, ausgelöst z.B. durch Personen 

oder Kraftfahrzeuge. Durch die digitale Verarbeitung der Bewegungssignale im 

integrierten Prozessor werden Störquellen weitestgehend ausgeschlossen. Er schaltet 

bei Erkennung Verbraucher, wie z.B. eine Beleuchtung Ein. Das Gerät bleibt eingeschaltet, 

solange Bewegungen erkannt werden, ansonsten schaltet der Berker control 

nachAblauf der eingestellten Nachlaufzeit ab. 

Zusätzlich kann ein Kurzzeitbetrieb 0,5 Sek. eingestellt werden. Damit ist es möglich, 

akustische Signalgeber zur Überwachung einer Eingangstür (Klingel / Gong) anzusteuern, 

und für eine einstellbare Immunitätszeit von 1 Sek. - 10 Min. bis zur erneuten Bewegung 

zu verriegeln. Die optische Anzeige signalisiert Ihnen das Ansprechen des Gerätes. 

Mit dem einstellbaren Dämmerungsschalter aktivieren Sie die Schaltfunktion erst ab 

einer gewünschten Ansprechhelligkeit, oder Sie stellen den Tagbetrieb ein. 

Durch die optische Ausrichtung des Sensorkopfes passen Sie das Gerät individuell 

an die örtlichen Gegebenheiten an. Eventuell vorhandene Wärmequellen, die zu 

ungewollten Schaltungen führen, können Sie durch die einstellbare Empfindlichkeit 

und die selbstklebenden Blendenelemente ausschalten. 

Der Berker control verfügt über eine hohe Fremdlichtsicherheit. Bei zunehmender 

Umgebungshelligkeit wird die Bewegungserkennung erst dann nicht mehr ausgewertet, 

wenn der eingestellte Helligkeitswert mindestens 10 Minuten überschritten wurde. 

Damit werden Manipulationsversuche, z.B. mittels einer Taschenlampe den Wächter 

anzuleuchten und so am Ansprechen zu hindern, ausgeschlossen. 

Bei langsam abnehmender Umgebungshelligkeit wird die Bewegungserkennung erst 

dann ausgewertet, wenn die eingestellte Ansprechhelligkeit mindestens 2 Minuten 

unterschritten wurde. Damit wird verhindert, dass ein kurzes Unterschreiten des 

eingestellten Helligkeitswertes (z.B. durch eine Wolke) bereits zum Ansprechen des 

Wächters führt. 

Montagehinweise 

Durch den flexiblen Gehäuseaufbau 

des Berker control ist er sowohl für 

die Wandmontage als auch für die 

Deckenmontage geeignet. 

Um das Erfassungsfeld örtlichen 

Gegebenheiten anzupassen, kann der 

Sensorkopf geneigt und gedreht 

werden. 

Den Berker control vibrationsfrei montieren, da 

Sensorbewegungen, z.B. durch Montage an einem Baum, 

ebenfalls das Schalten auslösen können. 

T23 T23 

+100° 

Neigen 

-38° 

Drehen 

+70/-70° 

Wandmontage 

Deckenmontage 

Montage seitlich zur Gehrichtung 

Bewegt sich eine Person im quer zum Berker control, 

ergibt sich für Schaltsegment 2 ein negativer Temperatursprung 

(z.B. von 20 °C auf 18 °C) und Schaltsegment 1 

ein positiver Temperatursprung (z.B. von 18 °C auf 20°C). 

Das bedeutet gute Erfassung und stabile Reichweite. 

Bewegt sich eine Person direkt auf den Berker control 

zu, bleibt die Temperatur im Schaltsegment 2 nahezu 

konstant. Möglicherweise ergibt sich dabei noch keine 

Erfassung. Die Person muss näher an den Berker control 

herangehen, um ‘erkannt’ zu werden. 

Montagehinweise 

Den Berker control nicht direkt über / neben einer Leuchte 

montieren. Das abkühlende Leuchtmittel kann als Wärmeänderung 

erkannt werden und zu erneutem Einschalten 

führen. Ggf. Erfassungsbereich des Sensors mit beiliegenden 

Blendenelementen einschränken. 

Bei der Montage des Berker control ist darauf zu achten, 

dass die Wächterlinse nicht in Richtung Sonne gerichtet 

ist (Sensor kann beschädigt werden). Bei horizontaler Lage 

schauen Erfassungsstrahlen direkt in die Sonne (siehe 

Bild). Es empfiehlt sich daher, den Sensorkopf bis zur 

Anbringung auf dem Anschlusskasten vor direkter 

Sonneneinstrahlung zu schützen. 

Erfassungsfeld 

Der Berker control besitzt ein sehr dichtes, hufeisenförmiges 

Erfassungsfeld von 220°, bestehend aus 4 Ebenen mit 

über 145 Sektoren und 580 Schaltsegmenten sowie einem 

zusätzlichen Unterkriechschutz. 

Größe des Erfassungsfeldes: 

16 x 20 m siehe Bild 

Die 4 Überwachungsebenen sind wie folgt definiert: 

1. Ebene von 0 m bis ca. 3,0 m 

2. Ebene von ca. 3,0 m bis ca. 7,0 m 

3. Ebene von ca. 7,0 m bis ca. 11 m 

4. Ebene von ca. 11 m bis ca. 16 m 

Unterkriechschutz ca. -0,4 m bis 0 m 

Die Reichweiten beziehen sich auf die empfohlende 

Montagehöhe von 2,4 m, Sensorkopf horizontal 

ausgerichtet, Bewegungsrichtung seitlich zum Berker 

control, ausreichender Temperaturdifferenz zwischen 

bewegtem Körper und Umgebung bei ebenem Gelände. 

Verringerung der Reichweite bei: - steigendem Gelände 

- geneigtem Sensorkopf 

- Montagehöhe geringer als 2,4 m 

- niedriger Temperaturdifferenz 

Erhöhung der Reichweite bei: - fallendem Gelände 

- nach oben gerichtetem Sensorkopf 

- Montagehöhe größer als 2,4 m 

- hoher Temperaturdifferenz 

Wird der Sensorkopf um z.B. 6° geneigt 

ausgerichtet (die obere Gehäusekante bildet 

eine durch-gehende Linie mit der unteren 

Sensorkopfkante), so verringert sich die 

Reichweite auf ca. 12m. 

Mit den beiliegenden Blendenelementen 

sind Störquellen durch Eingrenzung des 

Erfassungsfeldes auszuschalten. 

Dazu Blendenelemente nach Bedarf 

auf die einzelnen Erfassungsebenen 

bzw. auf gewünschten Winkel 

zurechtschneiden. Dann Blendenelemente 

von der Trägerfolie abziehen 

und glatt auf das Sensorfenster kleben. 

links / left 

12 m 

TOP 

827 524 00 

Ebene 4-2 

BERKER CONTROL 

0° 

0° 

Ebene 4-1 

Ebene 3 

0° 

Rückfeldüberwachung 

Ebene 2 

35° 

220° 

1 2 3 

optimal 

1 2 3 

nicht optimal 

16m 


16m 

6° 

20m 

2,4m 

11m 7m 3m - 0,4m 

16 m 

110° 110° 

75° 

75° 

35° 

35° 

75° 

110° 110° 

75° 

0° 0° 

35° 

35° 

0° 

0° 

0° 

0° 

35° 

35° 

35° 

35° 

35° 

35° 

75° 

75° 

75° 

75° 

75° 

75° 

75° 

75° 

110° 110° 

110° 110° 

110° 110° 

110° 110° 

110° 110° 

110° 110° 

110° 110° 

110° 110° 

35° 35° 

Blenden für 

0° 

0° 

Berker control 

Ebene 1 

Ebene 1 

0° 

0° 

75° 

75° 

75° 

75° 

75° 

75° 

75° 

75° 

35° 

35° 

35° 

35° 

35° 

35° 

35° 

0° 

0° 

0° 

Ebene 2 

0° 

0° 

Ebene 3 

0° 

Ebene 4-1 

Ebene 4-2 

Rückfeldüberwachung 

0° 

0° 

TOP 

rechts / right 

827 524 00

37,9 

52,7 

L 

N 

S 

L 

N 

S 

L 

N 

L 

N 

S S 

L 

N 

T 

L 

N 

T T 

L 

N 

T 

L 

N 

S1 

S2 

L 

N 

N 

60 

88,3 

103 

L 

N µ L 

BU BR BK 

N µ L 

N µ L 

S2 

S1 

µ 

N µ L 

N µ L 

N µ L 

N µ L 

N µ L 

N µ L 

N µ L 

Anschlusskasten 

Der Anschlusskasten des Berker control ist mit 6 

Leitungseinführungen, für die individuelle Leitungseinführung 

von oben, unten, links, rechts und hinten, 

ausgestattet. 

Vor der Montage des Anschlusskastens beide untenliegenden 

Kondenswasserlöcher öffnen (nicht bei Montage 

in staubigen Räumen). 

Elektrischer Anschluss 

Die Anschlüsse als Steckklemmen ausgelegt. 

(BK) schwarz: L (Phase) 

(BU) blau: N (Neutralleiter) 

(BR) braun: µ (Relais, Lampenleitung) 

Hinweis: Bei Energiesparlampen auf hohe Einschaltströme 

achten evtl. Einschaltstrombegrenzer Best.-Nr. 

0185 einsetzen. 

Wächterbetrieb/DAUER EIN 

Durch den Schalter "S" lässt sich 

Umschalten zwischen Wächterbetrieb 

und DAUER EIN. 

Wächterbetrieb (Kontroll)/DAUER EIN 

Durch den Schalter "S" lässt sich Umschalten zwischen 

Wächterbetrieb und DAUER EIN. 

Bei Einschalten des Berker control und bei DAUER EIN 

leuchtet die Kontrolllampe. 

Ausschalten 

Durch Schalter "S1" oder "S2". 

"S1" löst beim Wiedereinschalten einen Schaltvorgang 

des Berker control für die eingestellte Nachlaufzeit aus. 

"S2" nicht, da nur die Last zuoder abgeschaltet wird. 

Wächterbetrieb/DAUER EIN Wechselschaltung 

Durch die Schalter "S" lässt sich Umschalten zwischen 

Wächterbetrieb und DAUER EIN. 

Mit Taster "Öffner" 

Vorhandene Schalter können durch einen Taster "T" 

ersetzt werden. Einmalige Betätigung des Tasters für 

min. 1 Sek. löst einen helligkeitsunabhängigen 

Schaltvorgang für die eingestellte Nachlaufzeit aus. 

Mehrmaliges Tasten = Zusatzfunktionen. 


Vorhandene Wechselschalter können durch Taster "T" 

(Öffner) ersetzt werden. Einmalige Betätigung der Taster 

für min. 1 Sek. löst einen helligkeitsunabhängigen 

Schaltvorgang für die eingestellte Nachlaufzeit aus. 

Mehrmaliges Tasten = Zusatzfunktionen. 

Mit Taster "Schließer" 

Einmalige Betätigung des Taster "T" (Schließer) für min. 

0,5 Sek. löst einen helligkeitsunabhängigen Schaltvorgang 

für die eingestellte Nachlaufzeit aus. 

Auto-Handbetrieb mit Serienschalter 

S1 offen, S2 offen:alles Aus. 

S1 zu, S2 zu: DAUER EIN 

S1 zu S2 offen Wächter Betrieb. 

Einschaltung durch Zeitschaltuhr 

Zeitprogrammiertes Einschalten des Wächters. 

Beim zeitprogrammierten Einschalten des Berker control 

wird ein helligkeitsunabhängiger Schaltvorgang für die 

eingestellte Nachlaufzeit ausgeführt. 

L 

N 

L 

N 

T 

L 

N 

L 

N 

Entstörglied 

Best. Nr. 0123 

L 

N 

T 

N µ L 

N µ L 

N µ L 

N µ L 

intelligente 

Lastverknüpfung 

N µ L N µ L 

Anschluss mehrerer Berker control 

"intelligente Lastverknüpfung" 

Achtung: Alle parallelgeschalteten Berker 

control müssen auf der gleichen Phase 

betrieben werden. 

Durch Parallelschaltung erhöht sich nicht die 

max. Anschlussleistung. 

Durch den eingebauten µ-Prozessor wird in 

Verbindung mit einer Spannungsmessung auf 

der Lastleitung erreicht, dass alle parallelgeschalteten Berker control eine eingeschaltete 

Beleuchtung erkennen. Solange eine Bewegung von einem Berker control erkannt 

wird, bleibt die Beleuchtung eingeschaltet. Die Nachlaufzeit wird bei jeder erkannten 

Bewegung im jeweiligen Berker control neu gestartet. Erst wenn keine Bewegung 

mehr erkannt wird, läuft die Nachlaufzeit ab. Dabei bestimmt der Berker control mit 

der längsten verbliebenen Nachlaufzeit die Nachlaufzeit. Hierdurch ist es möglich, ein 

gleichberechtigtes Wächter-System ohne gegenseitige Beeinflussungen aufzubauen. 

Zusatzfunktionen 

Der Berker control ermöglicht durch den Einsatz von Tastern, Öffner in der Zuleitung 

4 verschiedene Betriebsarten: 

1 x tasten: Helligkeitsunabhängiges Einschalten für die eingestellte 

Nachlaufzeit, danach helligkeitsabhängiger Wächterbetrieb. 

2 x tasten: Berker control schaltet für 4 Stunden ein, danach helligkeitsabhängiger 

Wächterbetrieb. 

3 x tasten: Berker control schaltet für 4 Stunden aus, danach helligkeitsabhängiger 

Wächterbetrieb. 

4 x tasten: Testbetrieb: Die Helligkeitsauswertung ist abgeschaltet. Der Berker control 

schaltet bei Erfassen einer Bewegung für ca.3 Sek. ein. 

Limitabschaltung 

Hat der Berker control eingeschaltet, wird die Helligkeit nicht mehr ausgewertet. Damit 

aber bei ständiger Bewegung im Erfassungsfeld (z.B. über die Morgendämmerung 

hinaus) die Beleuchtung nicht eingeschaltet bleibt, ist das Gerät mit einer Limitabschaltung 

ausgestattet. Die Nachlaufzeit (Zeit in der das Licht noch eingeschaltet bleibt, nachdem 

keine Bewegung mehr erkannt wurde) wird in Abhängikeit von der gesamten Einschaltzeit 

automatisch verkürzt. 

Einschaltzeit Nachlaufzeit 

bis 60 Min. eingestellte Zeit 

bis 70 Min. 4 Minuten 


bis 80 Min. 1 Min. 

bis 85 Min. 30 Sek. 


90 Min. Abschaltung 

BERKER CONTROL 


Zeitprogrammiertes Zu- und Abschalten des Berker 

control. 

Es wird kein Schaltvorgang des Berker control 

ausgeführt, da nur die Last zuoder abgeschaltet 

wird. 

Parallelschaltung mit Treppenlichtautomat 

bzw. Stromstoßschalter 

Beleuchtung wird durch Automaten oder Berker 

control geschaltet. 

Ansteuerung von Zeit- oder Blinkrelais 

Verlängerung der Nachlaufzeit oder Ansteuerung 

eines Taktrelais (z.B. für Blinkschaltung). 

Ansteuerung eines Relais oder Schützes 

Für potenzialfreie Schließer- und Öffnerkontakte 

und zur Erhöhung der Schaltleistung. 

Der Berker control schaltet somit, auch bei ständiger Bewegung im Erfassungsfeld 

nach spätestens 90 Minuten ab. Ein Wiedereinschalten erfolgt bei Unterschreitung des 

voreingestellten Helligkeitswertes und Bewegung. 

T24 T24

Funktionsprinzip 

Wächter reagieren auf Wärmebewegung im Infrarot-Bereich des Lichts. In diesem 

Bereich gibt der menschliche Körper seine Wärmestrahlung ab. Leuchtmittel wie Glühund 

Halogenlampen etc. geben auch einen Teil an Wärmestrahlung in diesem Bereich 

ab. Hierdurch lösen Personen, Tiere, oder Leuchtmittel durch Wärmebewegung den 

Wächter aus, der daraufhin Verbraucher z.B. Beleuchtung, einschaltet. Der Wächter 

bleibt eingeschaltet, solange Bewegungen erkannt werden, ansonsten schaltet der 

Wächter nach Ablauf der eingestellten Nachlaufzeit ab. Um ein Einschalten durch die 

im Erfassungsbereich befindlichen Leuchten zu verhindern, sind Wächter für 3 Sekunden 

verriegelt. 

BLC Wächter 180 Unterputz 

- BLC Wächter 180 

- BLC Wächter 180 Komfort mit Umschalter für Aus/ 

Automatic/Ein 

- Wächter 180 Systemaufsatz 

Begrenzung des Erfassungsbereichs nur auf 90° mit 

Blende oder durch andere Montagehöhe (bei 2,2m Aufsatz) 

Wächter Aufputz 

Wächter 70 

Begrenzung des Erfassungsbereichs durch Raststellungen 

für Reichweiten 4, 6 oder 8 m. 

Automatik-Wächter plus 

Begrenzung des Erfassungsbereichs mit Masken und 

Blenden sowie durch Neigen und Drehen 

Wächter 180 plus 

Wächter-Systemsensor 180 und 240 

Begrenzung des Erfassungsbereichs beliebig mit 

Abdeckhaube sowie durch Neigen und Drehen. 

Soll der Wächter-Systemsensor 240 geneigt werden so 

ist der Erfassungswinkel wegen seitlichen Überreichweiten 

auf 180° zu reduzieren. 

Lampen im Erfassungsbereich 

T25 T25 

Wichtige Planungskriterien zur Wächtermontage 

Die Montagehöhe der Wächter ist wie in den Tabellen aufgeführt zu beachten, da es 

bei abweichender Montagehöhe zu Reichweiteneinbußen bzw. Überreichweiten kommt. 

Bei empfohlener Montagehöhe ist je nach Wächter durch Neigen, Rasten und unter 

Verwendung der mitgelieferten Abdeckhauben, Masken und Blenden bzw. Aufkleber 

der Erfassungsbereich gezielt einstellbar, wodurch ungewollte Schaltungen vermieden 

werden. Die Reichweiten der Wächter/Wächter-Systemsensoren können durch widrige 

Witterungsverhältnisse (Nebel, Regen, Schneefall dämpfen die IR-Strahlung) variieren. 

Bei geringen Temperaturdifferenzen von dem zu erfassenden Objekt zur Umgebung 

können Reichweiteneinbußen auftreten. 

Das zu schaltende Leuchtmittel darf nicht in unmittelbar Nähe oder unter dem Wächter plaziert sein, da es durch die abgegebene Wärmestrahlung 

zu ungewollten Schaltungen kommen kann. Hier sollte ein genügend großer Abstand zwischen Leuchte und Wächter gegeben sein. 

Optimaler Montageort 

2,5 m 

110° 

WÄCHTER MONTAGEHINWEISE 

~4 m ~6 m 

Änderung der Reichweite 

Zur optimalen Erfassung und Reichweite bei Bewegung sind Berker-Wächter seitlich zur Gehrichtung zu montieren. Hierdurch werden die 

Erfassungsstrahlen des Wächters senkrecht durchschritten. Bei Verwendung von mehreren Wächtern bzw. Nebenstellen sollten sich die 

Erfassungsbereiche der einzelnen Wächter überschneiden, um eine optimale Erfassung zu gewährleisten. Ist der Wächter jedoch nur so zu 

plazieren, dass die zu erfassende Person frontal auf den Wächter zugeht, so ist mit Reichweiteneinbußen zu rechnen. Hier ist ein Wächter mit 

verbessertem Daraufzugehverhalten (Wächter 70, Berker control) einzuplanen. 

25 m 

16 m 

110° 

ohne Masken und Blenden 

mit Horizontalblende 

16 m 

N L 

Reichweite 

90° 

mit Masken und Blenden 

7 m 

15 m 

25° mit Masken und 

breiten Blenden 

Bewegungsrichtung 

300 

10 

LUX 

15 m 

60° mit Masken und 

schmalen Blenden 

Testbetrieb 

Test On 

12 

Min 

Einschalten für 1 Sek. 

Erfassen großer Bereiche 

Beim Erfassen von größeren Bereichen ( Plätze, lange Flure etc.), bei denen das Erfassungsfeld eines einzelnen Wächters nicht ausreicht, sind 

Wächter mit Nebenstellen, Wächter-System, vernetzbare Berker control oder Funk-Wächter einzusetzen, wobei sich die Erfassungsbereiche 

der einzelnen Geräte überschneiden sollten. Das Parallelschalten von Wächtern ist nicht ratsam, da es hierdurch zu sogenannten Wechseleffekten 

(nach kurzen Abschalten ca. 3 Sek. wird wieder eingeschaltet) kommen kann. 

max. 

23 

min. 

20 m 

15 m 

TIME 

~8 m 

15 m 

3 Min 

Nebenstellen 

Bei Verwendung von BLC 

Wächtern mit BLC Wächter 

Nebenstellen ist auf eine 

großzügige 

Überschneidung der 

Erfassungsbereiche zu 

achten, um ein Erfassen 

sicherzustellen. 

90° 

360° 

Multi 

Sensor 

System 


180° 

Neigen 

95°

Vorhangeffekt und Reichweitenoptimierung 

Durch nach unten Neigen des Wächters läßt sich die Reichweite des Wächters stufenlos 

einstellen. Hierdurch wird nur der Nahbereich erfaßt. Bei Verwendung vom Wächter- 

Systemsensor 240 läßt sich zusätzlich durch Reduzierung der Empfindlichkeit die 

Erfassung optimieren. 

Montageort 

Der Wächter sollte geschützt vor direktem Regen montiert 

werden, da durch Regentropfen auf der Linse unter 

Umständen ungewollte Schaltungen erfolgen können. 

Durch eine spezielle Schutzfolie vor dem Wächter ist 

dieser vor thermischen Einflüssen geschützt. 

Zubehör 

Durch Verwendung des Montagezubehörs sind die Wächter 

auch an schwierigen Stellen zu befestigen z.B. an Decken, 

Masten oder Ecken. 

Anschluss: 

Achtung! 

Jeder Wächter-Systemsensor besitzt einen 

Helligkeitsfühler, doch innerhalb einer Anlage 

darf nur ein Helligkeitsfühler angeschlossen 

werden, d.h. nur bei einem Wächter- 

Systemsensor wird die "Lx"-Klemme belegt. Nur 

dieser Wächter-Systemsensor mißt die Helligkeit 

und gibt diesen Wert zur Auswertung an das 

Wächter-Systemleistungsteil weiter. 

In Bild 1 und 2 ist der Wächter-Systemsensor 

mit aktivgeschaltetem Helligkeitsfühler mit "X" 

gekennzeichnet. 

Diagnose LED 

Um bei dem Wächtersystem eine genaue Testmöglichkeit 

zu erreichen sind die Wächter- Systemsensoren mit einer 

Test und Diagnose LED ausgestattet. Diese LED leuchtet 

bei jeder erfassten Bewegung helligkeitsunabhängig auf. 

Hierdurch wird eine Funktionsüberprüfung bzw. 

Abstimmung des Erfassungsbereiches ohne einschalten 

der Last ermöglicht. 

Lx S 

2939 

Während der Montage 

Bei der Montage des Wächters ist darauf zu achten, 

daß die Wächterlinse nicht der direkten Sonneneinstrahlung 

ausgesetzt wird (Sensor kann geschädigt 

werden). Bei horizontaler Lage schauen Erfassungsstrahlen 

direkt in die Sonne (siehe Bild). Es empfiehlt 

sich daher den Sensorkopf bis zur Anbringung auf das 

Gehäuseunterteil geschützt aufzubewahren. 

Wächter-System 

Das Wächter-System läßt sich überall dort einsetzen wo mehrere Wächter die gleiche Last schalten sollen. Das Wächter-System ist wie nachfolgend beschrieben zu installieren. 

Verlegung 

Anschluß in Parallelschaltung gemäß 

Bild 1 oder in Stern- schaltung gemäß 

Bild 2. Mischformen sind auch zulässig. 

Zum Verschalten der Wächter- 

Systemsensoren wird Fernmeldeleitung 

empfohlen, z.B. JY-ST-Y 

2x2x0,8 oder YR 4x0,8 

1 

Empfohlende Ansprechempfindlichkeits-Einstellung 

Montagewinkel für die Decke 

Deckenmontagewinkel 

für 2 Wächter/Sensoren 

Mastbefestigung 

L 

N 


+ 

- 

S 

Lx 

+ 

- 

S 

Lx 

Lxo 

x 

+ 

- 

S 

Lx 

Lxo 

1 

2 

. 

. 

. 

. 

. 

. 

max. 8 

1 2 . . . . 8 

max. 100 m 

Limitabschaltung 

Ist das Wächter-Systemleistungsteil eingeschaltet, wird die Ansprechhelligkeit nicht 

mehr ausgewertet. Damit aber bei ständiger Bewegung im Erfassungsbereich (z.B. 

über die Morgendämmerung hinaus) die Beleuchtung nicht unnötig eingeschaltet 

bleibt, ist das Wächter-Systemleistungsteil mit einer Limitabschaltung ausgestattet. 

Die Nachlaufzeit (Zeit in der das Licht noch eingeschaltet bleibt, nachdem keine Bewegung 

mehr erkannt wurde) wird in Abhängikeit von der gesamten Einschaltzeit 

automatisch verkürzt. Das Wächter-Systemleistungsteil schaltet somit, auch bei 

ständiger Bewegung im Erfassungsbereich der Wächter-Systemsensoren, nach 

spätestens 90 Minuten ab. Ein Wiedereinschalten erfolgt bei Unterschreitung der 

eingestellten Ansprechhelligkeit und Bewegung im Erfassungsbereich. 

Multi 

Sensor 

System 

2 

Multi 

Sensor 

System 

L 

N 


+ 

- 

S 

Lx 

max. 100 m 

max. 100 m 

max. 100 m 

Lx S 

x 

+ 

- 

S 

Lx 

Lxo 

+ 

- 

S 

Lx 

Lxo 

2939 

- + - + - + 

1 

2 

. 

. 

. 

. 

. 

. 

max. 8 

1 

2 

. 

. 

. 

. 

. 

gesamte Verkürzung der 

Einschaltzeit Nachlaufzeit 

bis 60 Min. Einstellung 



bis 80 Min. 1 Min. 



90 Min. Abschaltung 


8 

L 

N 

L 

N 

+ 

- 

S 

Lx 

+ 

- 

S 

Lx 

2,4 m 

Neigung 

50° 

Eckmontagestück 

+ 

- 

S 

Lx 

Lxo 

Anschluss mehrerer Wächter-Systemleistungsteile 

an eine Wächter-Systemsensorleitung 

ist nicht zulässig, es entsteht 

eine Fehlfunktion. Zur Erhöhung der 

Anschlußleistung Schütz verwenden. 

Anschlussklemmen: 

+,- : Spannungsversorgung 15 V=. 

S : Schaltsignal 

Lx : Helligkeitssignal 

Lxo: Nicht angeschlossene Klemme, 

die zum Durchschleifen des 

Lx-Signals verwendet werden 

kann. 

Vorhangeffekt 

1,5 m 


Der Wächter-Systemsensor 240 verfügt über einen 

separaten Unterkriechschutz. Hiermit ist auch eine 

Bewegung unterhalb des Wächter-Systemsensors bis 

an die Hauswand zu detektieren. Somit läßt sich ein noch 

höherer Sicherheitsstandard erreichen. 

T26 T26

Anschlussbilder 

Wächter/Wächter-System-Leistungsteile 230 V 

Durch Kombinationen von Wächter/Wächter-System mit Taster oder Schaltern lassen sich verschiedene Schaltungsvarianten realisieren. 

S 

Wächter (Kontroll) / DAUER EIN 




Bei Einschalten des Wächters und 

DAUER EIN leuchtet die Glimmlampe. 

L 

L 

N 

N 

T 


Vorhandene Wechselschalter 

können durch Taster "T" (Öffner) ersetzt 

werden. Betätigung der Taster "T" Öffner 

für min. 1 Sek. löst einen helligkeitsunabhängigen 

Schaltvorgang für die eingestellte 

Nachlaufzeit aus. 

L 

N 


Zeitprogrammiertes Einschalten des 

Wächters. 

T27 

T 

N L 

N L 

Wächter / DAUER EIN 




T 

N L 

N L N L 

Mehrere Wächter / Wächter- 

Systeme an einem Verbraucher 

Betätigung der Taster "T" Öffner für 

min. 1 Sek. löst einen helligkeitsunabhängigen 

Schaltvorgang für die 

eingestellte Nachlaufzeit aus. 

N L N L 

L 

N 

T 

L 

N 

L 

N 

S 

Parallelschaltung mit Treppenlichtautomat 

bzw. Stromstoßschalter 

Beleuchtung wird durch Automaten oder 

Wächter/ Wächter-System geschaltet. 

L 

N 

T 

Ausschalten 

Durch Schalter "S1" oder "S2". 

"S1" löst beim Wiedereinschalten 

einen Schaltvorgang des Wächters 

für die eingestellte Nachlaufzeit aus. 

"S2" nicht, da nur die Last zuoder 

abgeschaltet wird. 

S1 

S2 

S2 

S1 

N L 

N L 

Auto-Handbetrieb mit Serienschalter 

S1 offen, S2 offen:alles aus. 

S1 zu, S2 zu: DAUER EIN 

S1 zu S2 offen Wächter Betrieb. 

L 

N 

L 

N 

Ansteuerung von Zeit- oder 

Blinkrelais 

Verlängerung der Nachlaufzeit 

oder Ansteuerung eines Taktrelais 

(z.B. für Blinkschaltung). 


S S 

Wächter / DAUER EIN 


Durch die Schalter "S" lässt 

sich Umschalten zwischen 

Wächterbetrieb und DAUER 

EIN. 

T 

N L 

N L 

Mit Taster "Öffner" 

Betätigung des Tasters "T" 

Öffner für min. 1 Sek. löst 

einen helligkeitsunabhängigen 

Schaltvorgang für die eingestellte 

Nachlaufzeit aus. 

N L 

Entstörglied 

Best. Nr. 0123 

N L 

L 

N 

L 

L 

N 

N 

Ansteuerung eines Relais 

oder Schützes 

Für potenzialfreie Schließerund 

Öffnerkontakte und zur 

Erhöhung der Schaltleistung.

1-10 V Steuergeräte 

In der Lichttechnik werden für den Betrieb von Leuchtmitteln (z.B. Leuchstofflampen, 

NV-Halogenlampen) in zunehmendem Maße Elektronische Vorschalt-Geräte (EVG) 

und Tronic-Trafos eingesetzt, die mit einer 1-10 V Schnittstelle ausgerüstet sind. 

Werden bei 1-10 V Steuereingängen mehrere Geräte mit einer Steuerleitung verbunden, 

kann von einer zentralen Stelle aus mit dem Elektronischen Potentiometer 1-10 V die 

Helligkeit eingestellt werden. 

Mit der Taststeuereinheit 1-10 V Eb und BLC kann von mehreren Stellen die Beleuchtung 

individuell eingestellt werden. So lassen sich umfangreiche Beleuchtungsanlagen 

realisieren. 

Die 1-10 V Steuereinheiten (Elektronisches Potentiometer 1-10 V, Elektronisches Tast- 

Drehpotentiometer und Taststeuereinheit 1-10 V Eb und BLC) von Berker dienen 

sowohl dem Ein- und Ausschalten der EVG-Netzspannung, als auch dem problemlosen 

Einstellen der Steuerspannung an der 1-10 V Schnittstelle der Geräte. 

Die Elektronischen Potentiometer 1-10 V werden analog zur bekannten Dimmerbauweise 

mit Zentralstück, Regulierknopf und Rahmen abgedeckt. 

Elektronisches Drehpotentiometer 1-10 V 

Max. 5 zweilampige EVG´s 

10 einlampige EVG´s 

können ohne zusätzliches Relais/Schütz oder 

Einschaltstrombegrenzern geschaltet werden. 

Ausschaltung 


1 

2 

3 

4 

EVG 

max. Steuerspannung UST max. 

min. Steuerspannung UST min. 

max. Steuerstrom IST 

max. Schaltleistung des Netzschalters 

Feinsicherung 



Taststeuereinheit 1-10 V Eb 


Nennspannung 



Schaltkontakt 

Max. Einschaltstrom 

Ohmsche Last 

EVG, Trafos 

L 

N 

zu weiteren 

Nebenstellen 

+ 

- 

L N 

L 

N 

Elektronisches Drehpotentiometer 

1-10 V 

289110 

Taster 

(Schließer) BLC Nebenstelle 

5031 

2907 

1 L 


Grundhelligkeit 

+ - 


Funktion wie "Taster" 

L 

zu weiteren EVG´s und/ oder 

Tronic-Trafos mit 1-10 V Steuereingang 

Elektronisches Drehpotentiometer 1-10 V Best.-Nr. 289110 

12 V 

0,7 V 

50 mA 

1380 VA bzw. 6 A bei 230/240 V~, 50/60 Hz 

F 500 H 250 

5 bis 35°C 

Schraubklemmen für max. 4 mm 2 oder 2 x 2,5 mm 2 


Drehpotentiometer DALI (Digital-Adressable Lighting Interface) 

L 

N 

L N 

Netzgerät 

(DIN IEC 60929) 

2 

- 

Drehpotentiometer 

DALI 

2897 

da da 


mit DALI Schnittstelle 

DALI 


da 

DALI 

da 

L 

230 V~ 

N 

Drehpotentiometer 

DALI 

2897 

da da 

zu weiteren Tronic-Trafos oder 

EVG´s mit DALI Schnittstelle 


230 V~, 50/60 Hz 

1-10 V 

200 mA 

120 A (20 ms) 

Relais 

2300 W 

typenabhängig 

Steuer- und Lastleitung dürfen in einer 

gemeinsamen Leitung verlegt werden. 

Die Helligkeit der Beleuchtung bei fehlenden 

DALI-Telegrammen (PowerON-Level) und 

bei Ausfall der DALI-Systemspannung 

(SystemFailure-Level) sind im EVG hinterlegt 

und können über das DALI-Potentiometer 

nicht verändert werden. 

zu weiteren Dreh- 

Potentiometern DALI (max.64) 

2872 

+ - 


1-10 V mit 1-10 V Schnittstelle 

L230 

V~ 

1-10 V 

N 

+ - 



L230 

V~ 

1-10 V 

N 

+ - 



L230 

V~ 

1-10 V 

N 

1 - 10 V TECHNIK / DALI 

Beispiel: 

Die Summe der EVG-Steuerströme darf z.B. beim Elektronischem Potentiometer 1- 

10 V max. 50 mA und die Summe der EVG-Lastströme (Einschaltströme beachten) 

max. 6 A betragen. Angaben der EVG- und Leuchtenhersteller bezüglich der Steuerund 

Lastströme (mit Einschaltströmen) beachten. 

Typ: Osram EVG 2 x 58 W, Steuerstrom I ST = 0,6 mA pro EVG 

Laststrom I L = 0,55 A pro EVG 

83 EVG's werden angeschlossen 

I ST = 83 x 0,6 mA = ca. 50 mA 

I L = 83 x 0,55 A = 45,7 A 

Ergebnis: 

Der Steuerkontakt ist ausgelastet. 

Da EVG´s im Eingangskreis einen Elko Kondensator haben, ist mit hohen Einschaltströmen 

zu rechnen. Wird die zulässige Anzahl von EVG´s überschritten (siehe Tabelle), muss 

ein Schütz zum Schalten der EVG´s verwendet werden oder es wird ein 

Einschaltstrombegrenzer Best.-Nr. 0185 in Reihe vor das jeweilige EVG geklemmt. 

Maximale Anzahl an Osram EVG´s 58 W die ohne Zusatzeinrichtung geschaltet werden 

können. 

Elektronisches Potentiometer 1-10 V 5 zweilampige EVG´s 

10 einlampige EVG´s 

15 zweilampige Insta EVG´s 42 W 

30 einlampige Insta EVG´s 42 W 

13 Berker Tronic-Trafos 20-105 W 

Taststeuereinheit 1-10 V Eb 5 zweilampige Insta EVG´s 42 W 

10 einlampige Insta EVG´s 42 W 

Elektronisches Tast-Drehpotentiometer 1-10 V z.B. Schalten von 2 Stellen 

L 

N 


Memory 

Off On 

1 a 

2 b 


Kurzschlussschutz 

Leerlaufsicher 

Galvanische Trennung 1-10 V 



Maße (L x B x H) 


DALI Spannung nach IEC 60929 

Stromaufnahme 

DALI-Steuerleitungslänge 

Feinsicherung 


Einbautiefe 


Taster Elektronisches Tast- 

(Schließer) Drehpotentiometer1-10 V 

5031 

289610 

EVG oder Tronic-Trafo + 

mit 1-10 V Schnittstelle 1-10 V - 

L 

1-10 V 

230 V~ 

N 



+ - 

L 

Technische Daten Elektronisches Tast-Drehpotentiometer 1-10 V Best.-Nr. 289610 

max. Steuerspannung UST max. 

12 V 

min. Steuerspannung UST min. 

0,7 V 


50 mA 

max. Schaltleistung des Netzschalters 

1380 VA bzw. 6 A bei 230/240 V~, 50/60 Hz 

Feinsicherung 

F 500 H 250 


5 bis 35°C 


Schraubklemmen für max. 4 mm2 oder 2 x 2,5 mm2 Wechselschaltung 

zu weiteren Tronic-Trafos oder 

EVG´s mit 1-10 V Steuereingang 

Max. 8 zweilampige Osram EVG´s 

16 einlampige Osram EVG´s 

können ohne zusätzliches 

Relais/Schütz oder Einschaltstrombegrenzern 

geschaltet werden. 


über Leitungsschutzschalter 10 A 

ja 

2 kV-Basisinstallation 

5 bis 50°C 


175 x 42 x 18 mm 

Drehpotentiometer DALI Best.-Nr. 2897 

16 V= (9,5...22,5 V=) 

unter 2 mA 

bei 0,5 mm 2 100 m 

bei 0,75 mm 2 100-150 m 

bei 1,5 mm 2 über 150 m 

F 250 H 250 

5 bis 35°C 

21 mm 

Schraubklemmen für max. 2 x 2,5 mm 2 oder 1 x 4 mm 2 

T28 T28

Tronic-Trafo mit 1-10 V Schnittstelle oder EVG 1-10 V an Taststeuereinheit 1-10 V Eb 

T29 

L 

N 

zu weiteren 

Nebenstellen 

Taster (Schließer) BLC Nebenstelle 

5031 

2907 


Taststeuereinheit 1-10 V Eb mit Signalverstärker 1-10 V 

L 

N 

zu weiteren 

Nebenstellen 

Taster (Schließer) BLC Nebenstelle 

5031 

2907 


Taster (Schließer) 

5031 

rot 

3036 

1 L 

BLC Nebenstelle in 

Funktion "Taster" 

1 L 

Tastteuereinheit 1-10 V Eb / Tageslichtabhängige Steuerung 

L 

N 



Installationsschütz 


2907 

1 L 

L3 

L2 

L1 

zu weiteren 

Nebenstellen 

Ansteuerung der EVG´s und/oder Tronic-Trafos 

Osram Mini 

mit 1-10 V Schnittstelle entweder zum 

Licht-Konstanter 

Dimmen über die Taststeuereinheit 1-10 V Eb 

(Typ: DIM MICO) 

oder zur tageslichtabhängigen Steuerung 

über einen Mini Licht-Konstanter. Die Wahl 

+ 

der Betriebsart erfolgt über den 

I2 = max. 50 mA 

I2 

Wippenschalter Doppel-Aus/Wechsel. 

- 



Regelbereich des Mini 

Licht-Konstanters: 1- 


100 % je nach EVG 

A1 

A2 

N 


2872 


2872 

Memory 

Off On 



Memory 

Off On 

Laststrom beachten ! 


2872 

303808 


Memory 

Off On 

I1 = max. 200 mA 

+ - 



L230 

V~ 

1-10 V 

N 

I 

I 

I 

+ - 



L230 

V~ 

1-10 V 

N 

I = max. 200 mA 



L230 

V~ 

1-10 V 

N 

+ 

- 

In 


Doppel- 

Aus/Wechsel 

mit voller Wippe 

+ - 

Signalverstärker 1-10 V 

+ - 



L230 

V~ 

1-10 V 

N 

+ - 



L230 

V~ 

1-10 V 

N 

+ - 

Out 

+ 

- 

N 

L 

Bei Steuerströmen >200mA ist 

ein Signalverstärker (z.B. Typ: 

DIM-SA Fa. Osram) zu 

verwenden. 

I1 



L230 

V~ 

1-10 V 

N 

Elektronisches Vorschaltgerät EVG für Mini-Leuchtstofflampen Ï 7 mm 6, 8, 11, 13 W (nicht dimmbar) 

L 

N 

Ausschaltung 


Typ 

Best.-Nr. 

Lampenlänge 

Anzahl Lampen pro EVG 

Stromaufnahme 

Nennspannung (~) 

Nennspannung (=) 

Einschaltstrom 

Betriebstemperatur Ta 

Gehäusetemperatur Tc 

Vorheizzeit 

Gehäusemaße (L x B x H) 

Ausgangs-Leitungslänge 


Empfohlende Anschlussleitung 

für wirksame Zugentlastung 

Schutzklasse 

Dimmbar 

Schutzfunktionen/Übertemperatur der Lampe 

Automatische Abschaltung bei 

Kurzschluss- und Leerlauffestfest 

Brandschutz 

EMV-geprüft nach 


L 

N 

Befestigungslochabstand = 207 mm 

EVG 6 W 

299906 

219 mm 

1 x 6 W 

30 mA 

299906 

299908 

299911 

299913 

EVG 8 W 

299908 

320 mm 

1 x 8 W 

40 mA 

+ - 



L230 

V~ 

1-10 V 

N 

+ - 

1 - 10 V TECHNIK/EVGS 



L230 

V~ 

1-10 V 

N 

zu weiteren EVG´s und oder Tronic-Trafos 


Mini-Leuchtstofflampe 

Abstand EVG zur Lampe max. 1,5 m 

EVG 11 W 

299911 

422 mm 

1 x 11 W 

50 mA 

Elektronische Vorschaltgerät EVG 

EVG 13 W 

299913 

523 mm 

1 x 13 W 

70 mA 

230/240 V~, 50/60 Hz 

176 - 274 V 

max. 8 A (Netzschalter entsprechend wählen) 

max. 50°C 

max. 75°C 

ca. 1 Sek. 

220 x 28 x 16 mm 

max. 1,5 m 

max. 1,5 mm2 Netzseitig: Rundleitung z.B.: H05VV-F 2x0,75 

Flachleitungen z.B.: H05VV-H2-F 2x0,75 

Lampenseitig: Rundleitung z.B.: H05VV-F 4x0,75 

Flachleitungen z.B.: H05 VV H2-F 2x0,75 

II 

nein 

Lampenalterung, Zündfehler der Lampen, 

zu hohen Stiftstrom, Defekt der Glühwendel 

elektronische Abschaltung 

eingangsseitige Abschaltung im Fehlerfalle 

EN 61047, EN 61000-4-2/4/5/11, EN 55015 

gemäß EN 55015 Abschaltung

Tronic-Trafo mit 1-10 V Schnittstelle 

In komplexen modernen Beleuchtungsanlagen werden zunehmend Lampen über 

EVG´s betrieben, die mit 1-10 V Schnittstelle ausgerüstet sind. Diese ermöglicht ein 

komfortables Dimmen auch großer Leistungen von einer zentralen, oder mehreren 

Stellen aus. Diese 1-10 V Schnittstelle wird nun auch bei dem Tronic-Trafo angeboten. 

Bis zu 50 Tronic-Trafos mit 1-10 V Schnittstelle können steuerungsseitig mit einem 

Elektronischen Potentiometer 1-10 V und bis zu 250 mit dem Taststeuergerät 

1-10 V Eb geregelt werden. Dabei ist ein Mischbetrieb mit EVG´s mit 1-10 V Schnittstelle 

möglich. Bei der Dimensionierung einer Anlage muss Steuer-und Laststrom getrennt 

betrachtet werden! 


Nennspannung 

Primär-Nennstrom bei Volllast 

Leistungsbereich 

Leistungsfaktor 

Wirkungsgrad l 

Nennausgangsspannung 

Softstart 

Steuerstrom 

Betriebstemperatur ta 

Tronic-Trafo 

für NV-Halogenlampen 



kurzschlussfest 

kein Sicherungswechsel 

automatischer Wiederanlauf 

Überlast- und Übertemperatursicher 


Ein- und Ausgang galvanisch getrennt 

Einbaumaße Tronic-Trafos 

Gehäusemaße in mm: 

A 

Type 

Tronic-Trafo 10-40 W 

Tronic-Trafo 20 - 70 W (quadratisch) 

Tronic-Trafo 20 - 105 W (flach) 

Tronic-Trafo 35 - 105 W (flach) 

Berker Igel 20 - 105 W 

Tronic-Trafo 20- 105 W / 1-10 V 

Tronic-Trafo 20 - 150 W 

Tronic-Trafo 50 - 200 W 

Tronic-Tastdimmer Eb 700 W 

Tronic-Leistungszusatz Eb 700 W 

NV-Leistungszusatz Eb 600 VA 

Einbauabstände bei Tronic-Trafos 

B 

Tronic-Trafos 40, 70, 105 und 150 W 

20 20 

10 

SELV Schutzkleinspannung 

Tronic-Dimmer, Universal-Dimmer und Tronic-Trafo sind 

speziell aufeinander abgestimmt (keine Störungen) 

Berker Igel zudem mit Dimmern NV dimmbar 

flackerfrei 

geringes Gewicht 

verlustarm 

Ausgangsspannung fast unabhängig von der Belastung 

Best.-Nr 

2915 

2918 

297401 

2927 

2921 

2977 

2976 

2972 

2943 

2868 

2869 

bis zu 200°C 

10 

A 

18 

28 

18 

18 

29 

32 

38 

46 

46 

46 

46 

C 

B 

73 

49 

175 

165 

105 

216 

176 

212 

212 

212 

212 

Leuchtmittelabstand zum Tronic-Trafo 

min.100 

bis zu 500°C 

20 20 20 40 

230 V~, 50 Hz 

0,45 A 

20 - 105 W 

0,96 

95% 

11,8 V 

lampenschonendes Einschalten 

ca. 0,8 mA 

max. 50°C bei Maximallast 

230 V 

Anschluss 

Min. Deckenöffnung 

(Standarddeckenhöhe 

78 mm) 

H 

C 

35,5 

48 

42 

42 

50 

42 

42 

48,5 

48,5 

48,5 

48,5 

1-10 V 

Schnittstelle 

Tronic-Trafo mit 1-10 V Schnittstelle 

Gehäusetemperatur tc 

Sekundärleitung 

Kurzschlussschutz 

Überlast/Temp.-Schutz 

Brandschutz 

Leerlauf 

Dimmbar 

Schutzklasse 


D 

- 

- 

32 

32 

15 

33 

32 

36 

36 

36 

36 

D 

200 200 

25 

E 

3,4 

3,5 

4,5 

4,5 

3,5 

4,5 

4,5 

4,5 

4,5 

4,5 

4,5 

TRONIC-TRAFOS 

1- 10 V Steuermodul 

Keine Dimmer anderer Hersteller verwenden, 

sonst ist Brandgefahr nicht auszuschließen! 

Befestigungsbohrungen 

E 

F 

3,4 

3,5 

8 

8 

- 

8 

8 

8 

8 

8 

8 

G 

Tronic-Trafo 200 W 

200 400 

G 

67 

60 

148 

148 

- 

147 

148 

181,5 

181,5 

181,5 

181,5 

200 200 

NV-Anschluss 


75°C bei Maximallast 

max. 2 m lang, min 1,5 mm 2 

elektronisch, automat. Wiederanlauf 

automat. Leistungsrückregelung 

Abschaltung im Fehlerfall 

gesichert 

über 1-10 V Schnittstelle 

II 


25 

F 

H 

40 

53 

54 

53 

55 

59 

60 

63 

63 

63 

63 

T30 T30

Best.-Nr. 2915 10-40 W 

Best.-Nr. 2921 20-105 W 

Best.-Nr. 2977 20-105 W 

T31 

Konfektionierte 

Leitung ca. 

240 mm lang 

L 

N 

L 

N 

N L 

PRI AC 

230 V ~ 

Sekundäre Leitungslänge 

SEC AC 

12 V ~ 

Die maximale zulässige sekundäre Leitungslänge beträgt 2 m. 

Einhaltung der DIN VDE EN 55015 (Funkentstörung) 

Bei Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Leitungslänge 

kommt es zu Störungen in Geräten wie 

Radio, Funktelefon etc.. 

Bei Einsatz des 6fach Verteilers wird die Sendeleistung 

auf mehrere Zweige aufgeteilt und minimiert. 

Begründung: · 

L 

N 

· Spannungsfall auf der Sekundärleitung bei 40 kHz. 

Möglichst keine Einzeladern nutzen! 

Sonst verdrillen um die Kapazität zu verringern. 

Leitungstheorie 

Tronic-Trafo 

L 

N 

L 

N 

AC 230V 

20 - 150W 

2976 

PRI AC 

230 V 

Überspannungsschutz-Modul 

L1 

N 

Ausschaltung 


Nennspannung 

Arbeitsstrom I s (8/20) 

prim : AC 230V 

50/60Hz 

sek.: AC 11,7V eff 

cos f = 0.97 max 12.5 A 

20-150 W ta = 50° 

+ 

- 

1 - 10 V 

· Skineffekt 

Niederfrequenz 50 Hz Hochfrequenz 40 kHz 

Elektronen fließen im Leiterquerschnitt 

gleichmäßig 

verteilt. 

L 

Tronic - Trafo 

prim : AC 230V 50/60Hz 


N 

cos 

20 - 150W 

2971 

f = 0.97 max 12.5 A 

20-150 W ta = 50° 

L 

N 

AC 230V 

SEC AC 

12 V 

Schraubklemmen für Leiter bis max. 2,5 mm² 

AC 12V~ 

AC 12V~ 


Leitungen ca. 

240 mm lang 


230 V 

L 

Tronic - Trafo 

prim : AC 230V 50/60Hz 


N 

cos 

20 - 150W 

2971 

f = 0.97 max 12.5 A 

20-150 W ta = 50° 

L 

N 

AC 230V 

AC 12V~ 

Leitungslänge < 6 x 2 m 

Best.-Nr. 2918 20-70 W 

SEC AC ~ 

12 V 

Best.-Nr. 297401 20-105 W / 2976 20-150 W 

N L 

Best.-Nr. 2927 35-105 W 

Best.-Nr. 2972 50-200 W 

L N 

Elektronen drängen vom Leitungskern zur Oberfläche, 

der Leitungsquerschnitt wird nicht mehr voll genutzt. 

Folge: Widerstandserhöhung 

Tip: Flexible Leitung wählen! 

N L 

Tronic-Trafos sind spikefest bis 1500 V. Zum Schutz vor höheren Überspannungen (die z.B. beim Abschalten von Leuchtstofflampen, 

Entladungslampen und anderen induktiven Lasten auftreten) sind für Tronic-Trafos und diese Verbraucher getrennte Lastkreise zu 

installieren. Es empfiehlt sich bei derartigen Anlagen einen zusätzlichen Überspannungsschutz einzusetzen. 

PRI AC 

230 V ~ 

230 V~, 50/60 Hz 

4,5 kA (1x) 

1,0 kA (100x) 

SEC AC 

12 V ~ 

PRI AC 

230 V ~ 

PRI AC 

230 V~ 

PRI AC 

230 V ~ 

Kein kreuzen oder parallelverlegen der Primär- und Sekundärleitung 

da sonst die Funkentstörung nicht aktiv ist. 

Zur Vermeidung von Störgeräuschen in z.B. Radio, Funktelefon etc.. 

L 

N 

L 

N 

L 

N 

L2 


Restspannung Is (1kA) 


Anschlüsse 


2874 

L 

Es ist auf sternförmige Verteilung und 

gleiche Leitungslängen zu achten, um 

Helligkeitsunterschiede zu vermeiden. 

A 

L 

N 


Leitungen ca. 

240 mm lang 

L 

TRONIC-TRAFOS 

SEC AC 

12 V ~ 



SEC AC 

12 V ~ 


L 

N 

0142 

Ausschaltung 

PRI AC 

230 V ~ 

Blindwiderstand Xc in Abhängigkeit von der Frequenz f 

Xc 

10000 

9000 

8000 

7000 

6000 

5000 

4000 

3000 

2000 

1000 

0 

f 

2,5 5 10 15 20 25 30 35 40 

SEC AC 

12 V ~ 

Konfektionierte Litze 

ca. 240 mm lang 

1 Überspannungsschutz-Modul ist 

ausreichend für 10 Tronic-Trafos. 

Bei gedimmten Anlagen Überspannungsschutzmodul 

vor den 

Dimmer schalten (siehe Schaltbild) 


ca. 1000 V 

-25 bis 80°C 

flexibler Leiter 1,5 mm 2 200 mm lang

Tronic-Trafo 

Ausführung 

Nennleistung / Umgebungstemperatur 

Nennwechselspannung 

Ausgangsspannung effektiv 

Netzstrom 

Leistungsfaktor l 

Wirkungsgrad 

Leuchtmittelanzahl 

Gehäuse 

Gehäusetemperatur 

Gewicht 

Brand / Abschaltung 


Wiederanlauf 

Überlast- und Übertemperatursicher 

Schutzisolierung 

Sicherheit 

Funkschutz 

Leitung empfohlen H 05 VV-F 2 x ... 

Leerlauf 

Netzspikesicherheit 

Lampenschonender Softstart 

Prüfzeichen 

Möbeleinbau auf entflammbarem Untergrund 

Dimmbar Phasenabschnitt 

Dimmbar Phasenanschnitt 

Kubische Bauform 

Schraubklemmen (X) = nur primärseitig 

Zugentlastung 

10-40 W bei Umgebungstemp. 50°C 




20-105 W bei Umgebungstemp. 50°C (45°C) 



230 V~ (auch 240 V~), 50/60 Hz; [230 V~, 50 Hz und 230 V=] 

bei 230 V~, 50 Hz 

bei 40 W, 0,18 A bei 230 V~ 

bei 70 W, 0,38 A bei 230 V~ 

bei 105 W, 0,49 A (0,45 A) bei 230 V~ 

bei 150 W, 0,71 A bei 230 V~ 

bei 200 W, 0,95 A bei 230 V~ 

0,96 

95% 

5 W x 

10 W x 

20 W x 

35 W x 

50 W x 

75 W x 

100 W x 

bruchsicher, wärmebeständig 

unvergossen, reparierbar 

bei 40 W max. 85°C 



bei 105 W max. 75°C (80°C) [100°] 



ca. in Gramm 

eingangsseitig im Fehlerfall 

elektronische Abschaltung 

automatisch nach Fehlerbeseitigung 


Schutzklasse II 

VDE 0860 (07 12/24) 

VDE 0875 Teil 2 VDE 

sekundär: max. 2 m (1 m), mind. 2 x mm2 gesichert 

gemäß VDE 0712 Teil 25 

keine Stromspitzen 

10 

mit Tronic- und Universal-Dimmern 

mit Dimmern NV 

TRONIC-TRAFOS IM ÜBERBLICK 

* Der Berker Igel ist mit folgenden Dimmern dimmbar 

Bezeichnung Best.-Nr. Releasestand Fertigungsdatum (ab Woche Jahr) 

Drehdimmer NV mit Softrastung 2873 

Tronic-Drehdimmer mit Softrastung 2874 

Universal-Drehdimmer mit Softrastung 2861 10, 2834 1. 22 02 

BLC Tastdimmer NV 2904 ab R2 

BLC Universal-Tastdimmer 2902 ab R2 

Universal-Serientastdimmer 2901 

Universal Tastdimmer REG Plus 0167 01 

Universal Leistungszusatz REG Plus 0165 01 

Tronic-Tastdimmer Eb 2943 

Tronic-Tastdimmer REG 0167 

Tronic-Leistungszusatz REG 0166 

Schnur-Schiebedimmer NV 2744 .. 

Universal-Dimmaktor 1fach 50-500 W/VA REG 7531 10 07 22 02 

Universal-Dimmaktor 2fach 2x300 W/VA REG 7531 20 07 22 02 

Universal-Dimmaktor 4fach 4x210 W/VA REG 7531 40 17 

Tronic-Dimmaktor 1fach 20-215 W Eb 7533 10 02 

Tronic-Dimmaktor 1fach 20-500 W Eb 7533 10 05 

10 - 40 W 

Nr.: 2915 

X 

X 

X 

11,7 

X 

X 

X 

8 

4 

2 

1 

X 

X 

X 

65 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

0,75 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

20 - 70 W 

Nr.: 2918 

X 

X 

X 

X 

11,7 

X 

X 

X 

17 

7 

3 

2 

1 

X 

X 

X 

X 

70 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

0,75 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

20 - 105 W 

Nr.: 2921 

X 

X 

X 

(X) 

(X) 

11,3 

(X) 

X 

92% 

21 

10 

5 

3 

2 

1 

1 

X 

X 

(X) 

160 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

1,5 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

* 

20 - 105 W 

Nr.: 297401 

X 

X 

X 

X 

(X) 

11,8 

(X) 

X 

X 

21 

10 

5 

3 

2 

1 

1 

X 

X 

(X) 

150 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

(1,5) 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

35 - 105 W 

Nr.: 2927 

X 

(X) 

X 

X 

X 

11,8 

(X) 

X 

X 

21 

10 

5 

3 

2 

1 

1 

X 

X 

(X) 

150 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

1,5 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

20 - 105 W 

Nr.: 2977 

X 

X 

X 

X 

50Hz 

11,8 

X 

X 

X 

21 

10 

5 

3 

2 

1 

1 

X 

X 

[X] 

220 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

1,5 

X 

X 

X 

20 - 150 W 

Nr.: 2976 

X 

X 

X 

X 

X 

11,7 

X 

X 

X 

30 

15 

7 

4 

3 

2 

1 

X 

X 

X 

190 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

(2,5) 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

50 - 200 W 

Nr.: 2972 

X 

X 

X 

X 

[X] 

11,5 

X 

X 

X 

40 

20 

10 

5 

4 

2 

2 

X 

X 

X 

420 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

2,5 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

X 

T32

Grundsätzlich ist der Ausstattungswert 1 in Wohngebäuden immer mindestens zu erfüllen. Er entspricht den zur Zeit bestehenden Mindestanforderungen an eine bedarfsgerechte 

Elektroinstallation. Er gilt auch bei Instabus EIB-Intallationen in Wohngebäuden. 

HEA (überarbeitet) 

Hauptberatungsstelle für 

Elektrizitätsanwendungen e.V. 

Wohnzimmer 3) 

ohne Essplatz < 18 m 2 mit Essplatz < 20 m 

4 1 

1 1 

4 1 

1 1 

8 2 

1 2 

< 10 2 

1 2 

2 5 2 5 2 10 3 < 12 4 

< 8 m 2 Essplatz/-raum > 8 * 12m 

2 2 4 

1 

< 5 

2 

2 3 1 - - 3 1 - - 6 - - < 7 - 1 

> 12 * 20 m 2 4 4 8 2 < 10 3 

Küche 4)5)19) 

ohne Imbissplatz 

mit Imbissplatz 

3 

5 

2 - - 

6 

7 

2 

3 

- - 

10 

12 

3 

4 

- - 

< 12 

< 15 

< 4 

< 5 

1 1 

Hausarbeitsraum 4)5) Hobbyraum 

3 1 - - 

7 

3 

1 - - 

9 

5 

2 - - 

< 11 

< 7 

3 

2 

- - 

1-oder 3) < 8m 2 2-Bettzimmer 

2 3 5 

1 - 

< 6 

3) > 8 * 12 m 2 3 1 - - 4 1 - 1 7 1 < 8 2 1 1 

Eltern/Kind 3) > 12 * 20 m 2 4 5 9 2 1 < 11 2 

Bad 5)6)7)8) WC 

3 2 3 2 

- - 

4 3 

- - 

< 5 4 

- - 

5)6)8)9) 1 1 

- - 

1 1 1 1 < 2 2 

Flur Länge * 2,5 m 10) Diele Länge > 2,5 m 

1 

- - - - 

1 

1 - 

< 2 

3 1 - 

11) 

1 

1 

1 1 

2 

2 

< 3 

Freisitz Breite * 3 m 

112) Loggia 

Breite > 3 m 1 1 

1 0 < 2 1 

12) Terrasse 

- - 1 

1 

- - 

2 1 

- - 

< 3 2 

- - 

Abstellraum ab 3 m2 - 1 - - 1 1 - - 2 1 - - 2 1 - - 

Dazugehörender Keller/Boden 13) 1 1 - - 1 1 - - 1 1 - - 2 1 - - 

Gemeinschaftlicher Keller/Boden 114) 115) - - 114) 115) - - 114) 115) - - 114) 115) - - 

Keller-/Bodengang - 116) - - - 116) - - - 116) - - - 116) - - 

Klingel/Gong 1 1 1 1 

Türöffner 1 1 1 1 

Gegensprechanlage 1 1 117) 117) Alarmanlage (GMA) - - - 118) Licht- und Steckdosenstromkreis 50m2 =3, pro 25m2 Balkon 

1 mehr 4 7 9 

Stromkreisverteiler 2-reihig 2-reihig 3-reihig 4-reihig 

Gerätestromkreis 

[ ] 

[ ] 

E [ ] E [ ] 

1) Bzw. Anschlussdosen für Verbrauchsmittel unter 2 kW. 

2) Ab 4 Räumen sind 2, und ab 5 Räumen 3 Antennen-Steckdosen vorzusehen. 

3) Die den Betten zugeordneten Steckdosen sind mindestens als 2fach-Steckdosen, die Steckdosen neben Antennen-Steckdosen sind 

mindestens als 3fach-Steckdosen vorzusehen. Diese gelten nach der Tabelle als 1fach-Steckdosen. 

4) Die Arbeitsflächen sollen möglichst schatten- und blendfrei beleuchtet werden. 

5) Zusätzlich 1 Auslass für Lüfter/Dunstabzug, sofern eine Einzellüftung vorzusehen ist. 

6) Davon eine in Kombination mit der Waschtischleuchte zulässig, bei Bädern bis 4 m 2 nur Auslass über Waschtisch. 

7) Davon eine Steckdose/Auslass für ein Heizgerät. 

8) Bei fensterlosen Bädern oder WC-Räumen ist die Schaltung eines Lüfters über die Allgemeinbeleuchtung mit Nachlauf vorzusehen. 

9) In WC-Räumen mit Waschtischen ist eine Steckdose vorzusehen. 

10) Von einer Stelle schaltbar. 

11) Von zwei Stellen schaltbar. 

12) Ab einer Nutzfläche von 8 m 2. 

13) Gilt nicht für Keller- und Bodenräume, die durch gitterartige Abtrennungen, z.B. Maschendraht, gebildet werden. 

14) Für Antennen-Verstärker, je Antennen-Anlage nur einmal erforderlich. 

15) Bei einer Nutzfläche über 20 m 2 sind zwei Leuchten vorzusehen. 

16) Bei Gängen über 6 m Länge ein Auslass je angefangene 6 m-Ganglänge vorzusehen. 

17) Mit mehreren Wohnungssprechstellen. 

18) In Ein- und Zweifamilienhäusern. 

19) Räumen mit Essecke ist die Anzahl der Auslässe und Steckdosen um jeweils 1 zu erhöhen. 

20) Die den Bettplätzen, den Arbeitsflächen von Küchen, Kochnischen und Hausarbeitsräumen sowie den TAE zugeordneten Steckdosen 

sind mindestens als Zweifach-Steckdosenkombination, die neben den Antennensteckdosen angeorneten Steckdosen sind mindestens 

als Dreifach-Steckdosenkombination vorzusehen. Sie zählen jedoch nach der Tabelle als jeweils nur eine Steckdose. 

- Zu den Antennen-Steckdosen sollte eine Telefon-Steckdose kombiniert werden. 

- Wird die Anzahl an Steckdosen, Auslässen und Anschlüssen erhöht, muss auch die Anzahl der Stromkreise erhöht werden. 

- Werden elektrische Türen, Tore, Jalousien und Rollladen installiert so muss die Anzahl der Stromkreise erhöht werden. 

- Bei Räumen mit mehr als einer Tür oder Geschosstreppen sollte mindestens von zwei Stellen die Beleuchtung geschaltet werden können. Zugangswege,Gebäudetüren 

einschließlich Klingeltableaus und Stufen sind ausreichend zu beleuchten. Sofern bei Dunkelheit die Beleuchtung nicht ständig sichergestellt ist, sind Zusatzeinrichtungen 

wie Wächter oder vergleichbare automatische Schalteinrichtungen vorzusehen. Beleuchtungsanlagen für Treppenräume, Aufzugsvorräume in Mehrfamilienhäusern 

und Laubengänge sind mit einstellbarer Abschaltautomatik auszustatten. Zur Vermeidung von plötzlicher Dunkelheit muss die Abschaltautomatik eine Ausschaltvorwarnung, 

wie z.B. Abdimmen, haben. Die Schalter, Taster in diesen Räumen müssen bei Dunkelheit erkennbar sein, z.B. durch eine eingebaute Lampe. 

- Im Freien installierte Steckdosen sollten gegen unbefugte Benutzung, z.B. durch Schloß oder Abschaltung, geschützt sein. 

- Um den späteren Einsatz des Instabus EIB zu ermöglichen, wird empfohlen, eine vorverkabelte Busleitung im Rahmen der Elektroinstallation oder ein Leerrohrsystem 

vorzusehen. 

- In Räumen für besondere Nutzungen, z.B. in Hobbyräumen, sind gegebenenfalls für Beleuchtung und Steckdosen getrennte Stromkreise vorzusehen. 

- Keller- und Bodenräume die den Wohnungen zugeordnet sind mit zusätzlichen Stromkreisen absichern. 

- Für jede Wohnung ist eine Klingelanlage, für Gebäude mit mehr als zwei Wohnungen ist ferner eine Türöffneranlage in Verbindung mit einer Türsprechanlage vorzusehen. 

T33 

Auszüge 

aus DIN 18015 Teil 2 

AUSSTATTUNGSWERTE 

Ausstattungswert 1 Ausstattungswert 2 Ausstattungswert 3 

1)20) 2)3) 1) 2)3) 1) 2)3) 1) 2)3) 

[ ] 

E 

Legende 

SCHUKO-Steckdose 

Leuchte, allgemein 

Fernmeldesteckdose 

Antennesteckdose 

Elektroherd 

Einbau-Elektroherd 

Einbau-Backofen 

Kühlgerät 

Gefriergerät 

Kühl-/Gefreirgerät 

Geschirrspülmaschine 

Waschmaschine 

Wäschetrockner 

Heißwassergerät 

wenn keine andere 

Heißwasserversorgung 

Elektrogerät, allgemein

Zeitschaltuhr 

5035 

rot 

1 

2 

N L 

OFF 

ON 

2948 

1 

2 

N L 

Die Zeitschaltuhr mit Display 

Die Zeitschaltuhr ermöglicht das programmierte, zeitgesteuerte Schalten von Lasten 

bis 1000 W. Zusätzlich besteht die Möglichkeit über einen Dämmerungssensor die 

Beleuchtung helligkeitsabhängig zu schalten. Mit der um +/- 1Std. 59 Min. verschiebbaren 

Astrofunktion können die Ein- bzw. Ausschaltzeiten den Sonnenauf- und Untergangszeiten 

des Einsatzortes angepasst werden. Mit der Timerfunktion wird die Beleuchtung 

für eine voreingestellte Zeit zwischen 1 Minute bis hin zu 23 Std.59 Min. eingeschaltet. 

Über die Nebenstelleneingänge kann mit einem Wippentaster mit 2 Schließern manuell 

Ein- oder Ausgeschaltet werden. Die manuelle Bedienung hat jederzeit Vorrang. 

Astrofunktion 

Durch Zuschalten des Astroprogrammes werden die Einschaltzeiten, die in der hellen 

Zeit des Tages liegen, erst zum Sonnenuntergang ausgeführt. Einschaltzeiten die nach 

Sonnenuntergang liegen, werden beibehalten. Ausschaltzeiten die nach Sonnenaufgang 

liegen, werden schon zum Sonnenaufgang ausgeführt. Ausschaltzeiten die vor 

Sonnenaufgang liegen, werden beibehalten. In der nebenstehenden Zeichnung ist die 

Astrokurve von KW 12 bis KW 40 auf Sommerzeit bereits um +1 Std. verschoben 

(Umstellung durch Benutzer von Winter-auf Sommerzeit vorzunehmen) . 

Dämmerungsfunktion (nur bei Aufsatz mit Sensoranschluss): 

Die Dämmerungsfunktion wird ca. 90 Minuten vor Sonnenuntergang (siehe Astrokennlinie 

aktiv geschaltet. Ca. 4 Minuten nach Unterschreiten des eingestellten Helligkeitswertes 

wird die Beleuchtung eingeschaltet. 

Zeit 

~ 

~ 

OFF 

ON 

2948 

Programmierte Aus-Zeit 6:10 

Ausgeführte Ein-Zeit 

Dunkelheit 

Tageslicht 


Nennspannung 

Relaisausgang 


Leistungsaufnahme mit Aufsatz 

Absicherung 



Schutzart 


verwendbare Aufsätze 

Best.-Nr.: 

Ausgeführte Aus-Zeit 

Programmierte Ein-Zeit 20:00 

ZEITSCHALTUHR 

Einsatz für Zeitschaltuhr 

230 V~, 50/60 Hz , N-Leiter erforderlich 

1 potenzialfreier Schließer, nicht zum Freischalten geeignet 


NV-Halogenlampen mit Tronic-Trafos 750 W (kapazitiv) 

konv. Trafos (� 85% belastet) inkl. Trafoverlustleistung 500 VA (induktiv) 

Leuchtstofflampen unkompensiert 500 VA, parallelkompensiert 400 VA, 


Astrokurve für Zeitschaltuhr 

Sommerzeit 

Woche 

2:00 

5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 

3:00 

4:00 

5:00 

6:00 

7:00 

8:00 

9:00 

16:00 

17:00 

18:00 

19:00 

20:00 

21:00 

22:00 

23:00 

Woche 

8 : 

1 

8 

1 

6 : 

3 

7 

L 

N 

Nebenstellenanschlüsse 

für z.B.mechanischen Taster 

(Wippentaster, 2 Schließer) 








einsetzen. 

Beachten Sie bitte die Betriebsbedingungen 

auf Seite T6. 


Nebenstellenanschlüsse für z.B. 

mechanische Taster 

(Serientaster, 2 Schließer) 

8 8 

:16 : 

1 

1 

1 

6 : 

4 

5 

1 

6 : 

5 

6 

8 : 

0 

4 

1 

7 : 

0 

7 

7 : 

5 

5 

1 

7 : 

1 

9 

7 : 

4 

5 

1 

7 : 

3 

0 

7 : 

3 

2 

1 

7 : 

4 

2 

Masse 

7 : 

1 

9 

7 : 

0 

5 

1 

7:53 1 

8 

: 

0 

4 

Dämmerung 

Nebenstell Aus 

Nebenstell Ein 

6 : 

4 

8 

1 

8 : 

1 

5 

6 6 7 

:33 :18 : 

0 

2 

1 

8 : 

2 

3 

1 

8 : 

3 

7 

1 

9 : 

4 

8 

6 : 

4 

7 

1 

9 : 

5 

9 

6 : 

3 

2 

2 

0 : 

1 

0 

N 

L 

Neutralleiter Phase 

6 : 

1 

8 

2 

0 : 

2 

0 

6 : 

0 

4 

2 

0 : 

3 

1 

5 : 

5 

1 

2 

0 : 

4 

3 

5 : 

3 

9 

2 

0 : 

5 

3 

2 

1 : 

0 

3 

Potentialfreier 

Schließer 

Kontakt 

5 

5 

5 : 

:30 

:20 

1 

4 

2 

1 : 

1 

2 

2 

1 : 

2 

0 

5 : 

1 

0 

2 

1 : 

2 

6 

5 : 

0 

7 

2 

1 : 

3 

1 

5 : 

0 

7 

5 : 

0 

9 

5 : 

1 

4 

5 : 

2 

0 

2 2 2 2 

1:33 1:33 1:30 1 

: 

2 

6 

Sommerzeit 

5 

:28 5 

:37 5 

: 

4 

7 

2 

1 : 

2 

0 

2 

1 : 

1 

0 

2 

1 : 

0 

1 

5 : 

5 

7 

2 

0 : 

4 

9 

6 : 

0 

9 

2 

0 : 

3 

6 

6 : 

2 

0 

2 

0 : 

2 

2 

6 : 

3 

0 

2 

0 : 

0 

8 

6 : 

4 

1 

1 

9 : 

5 

3 

6 : 

5 

2 

7 : 

0 

3 

1 

9 

: 

1 2 

9 

: 2 

3 

8 

7 : 

1 

7 

6 : 

2 

5 

1 

7 : 

5 

2 

1 

9 : 

0 

7 

6 : 

3 

6 

1 

7 : 

3 

5 

6 : 

4 

7 

1 

7 : 

2 

1 

Mischlast, kapazitive und induktive Lasten nicht mischen 

0,7 W 

über Leitungsschutzschalter 16 A 


0 bis 45°C 

IP20 


1735 .., 1736 .., 1738 .. 

2948 

Funktionsmerkmale: 

Bedienung über 4-Tastenfeld 

2 unabhängige Programmspeicher für insgesamt 18 Schaltzeiten ( z.B. 9 Ein- und 

9 Ausschaltzeiten) 

Timerfunktion (Countdown Zählerfunktion) 

Zufallsfunktion 

Astrofunktion mit individueller Verschiebungsmöglichkeit +/- 1Std. 59Min. 

einstellbarer Dämmerungssensor 

Umschaltung Sommer-/ Winterzeit 

Ansteuerung der Nebenstelleneingänge Ein/Aus durch Wipptaster mit 2 Schließern. 

Für Kreuz und Wechselschaltungen 

Reset auf Werkseinstellung möglich 

Gangreserve bis zu 24 Std. (wartungsfrei ohne Batterien) 

Manuelle Betätigung jederzeit möglich 


Betriebsspannung 

Schaltzeitenabstand 

Umschaltzeit 

Schaltzeiten 

Ganggenauigkeit 

Gangreserve 

Einstellbereich Dämmerungssensor (nur 1738..) 

Timer-Funktion (Countdown) 

Zufallsgenerator 

Astroprogramm 



Schutzart 

Best.-Nr.: 

6 : 

5 

8 

1 

7 : 

0 

8 

7 : 

1 

0 

1 

6 : 

5 

5 

7 : 

2 

1 

1 

6 : 

4 

5 

7 : 

3 

3 

1 

6 : 

3 

6 

Dunkelheit 

5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 

Zeitschaltuhr mit Display 

über Einsatz für Zeitschaltuhr 2948 

min. 1 Minute 

min. 500 ms 

max. 18 in 2 Programmspeichern 

± 1 Minute pro Monat 

ca. 24 Std.(keine Batterien erforderlich) 

ca. 6-300 Lux 

1 Minute bis 23 Std. 59 Min. 

± 15 Minuten 

verschiebbar um ± 1 Std. 59 Min. 


0 bis 45°C 

IP20 

Einsatz 2948 + Aufsatz 1736 .. oder 1738 .. 

7 : 

4 

4 

1 

6 : 

2 

9 

7 : 

5 

5 

1 

6 : 

2 

4 

8 : 

0 

3 

1 

6 : 

2 

2 

8 : 

1 

1 

1 

6 : 

2 

2 

8 : 

1 

5 

1 

6 : 

2 

5 

8 : 

1 

8 

1 

6 : 

2 

9 

2:00 

3:00 

4:00 

5:00 

6:00 

7:00 

8:00 

9:00 

~ 

~ Zeit 

16:00 

17:00 

18:00 

19:00 

20:00 

21:00 

22:00 

23:00 

zeitliche Änderungen 

vorbehalten 

T34

Die Zeitschaltuhr easy 

Die Zeitschaltuhr easy ermöglicht das programmierte, zeitgesteuerte Schalten von 

Lasten bis 1000 W. Über die Nebenstelleneingänge kann mit einem Wippentaster mit 

2 Schließern manuell Ein- oder Ausgeschaltet werden. Die manuelle Bedienung hat 

jederzeit Vorrang. 

Programmierung Zeitschaltuhr Easy 

+ > 20 Sek. Automatik Sommer-/Winterzeitumschaltung 

mit »AU:_1« = Automatik Ein 

mit »AU:_0« = Automatik Aus 

+ > 4 Sek. Schnellspeicherung der Einschaltzeit 

für Schaltzeiten 1 + 3 und Löschung der Einschaltzeit für 

Schaltzeiten 2 + 4 

+ > 4 Sek. Schnellspeicherung der Ausschaltzeit 

für Schaltzeiten 1 + 3 und Löschung der Schaltzeiten 2 + 4 

Info-Lichtsignal 

Das Info-Lichtsignal besticht durch gleichmäßige Ausleuchtung und guter Erkennbarkeit 

(auch von der Seite). Die aus dem mitgelieferten Sortiment ausgewählte, beschriftete 

Folie kann wahlweise über oder unter der werkseitig eingebauten milchigen Folie 

plaziert werden, je nachdem ob die Schrift (oder Piktogramm) permanent oder nur bei 

eingeschaltetem Lichtsignal lesbar sein soll. Durch den Einsatz eines Kontroll-Schalters, 

wird der Ein-Zustand des Info-Lichtsignals auch andererortes sichtbar. 

Anwendung: z.B. in Warteräumen, vor Besprechungsräumen, 

vor Behandlungsräumen etc. 

Info-Lichtsignaleinsatz 


Nennspannung 

Nennstrom 

LED-Leistung 

Schalthäufigkeit 

Lebensdauer 

Lichtfarbe 


Schutzart 


Best.-Nr.: Einsatz 

Best.-Nr.: Aufsatz 

T35 

L 

N 

L 

N 


L 

N 

Dauerbeleuchtung 

Wechsel 

Schalter 

lang 

> 4 s 

Schaltzeit 2 ...4 

Schaltzeit 1 

Ein Mo-Fr Ein Mo-Fr 

Stunde 

löschen »--:--« 

einstellen oder 

+ > 4 Sek. 

Minute 

3036 

rot 

2949 

L 

N 

L 

N 


2949 


Ausschaltung 

Kontrollschaltung 

Das Glimmaggregat leuchtet nur wenn das Info- 

Lichtsignal eingeschaltet ist. 



kurz 

< 4 s 

Anzeige 

Schaltzeit 1 

Ein Mo-Fr 

Anzeige 

Schaltzeit 1 

Aus Mo-Fr 

Anzeige 

Schaltzeit 2 

Ein Mo-Fr 

Anzeige 

Schaltzeit 2 

Aus Mo-Fr 

Anzeige 

Schaltzeit 3 

Ein Sa-Su 

Anzeige 

Schaltzeit 3 

Aus Sa-Su 

Anzeige 

Schaltzeit 4 

Ein Sa-Su 

Anzeige 

Schaltzeit 4 

Aus Sa-Su 

3036 

rot 


2949 

Einsatz und Info-Lichtsignalaufsatz mit 5 Schriftfolien 

230 V~, 50/60 Hz 

ca. 25 mA 

ca. 800 mW 

beliebig 

25000 Stunden 

weiß 

10 bis 30°C 

IP20 


L 

ON 

OFF 

N 

Normalbetrieb 

Mo-Fr ON 

Sa-Su OFF 

> 10 s Zeiteinstellung 

Aktuelle 


Aktuelle 

Minute 

Aktuelles 

Jahr 

Aktueller 

Monat 

Aktueller 

Tag 

Normalbetrieb 

2949 

1345 .. 

> 20 s 

Reset 

Aktuelle 

Minute 

Aktuelles 

Jahr 

Aktueller 

Monat 

Aktueller 

Tag 

Normalbetrieb 



Schaltzeitenabstand 

Umschaltzeit 

Schaltzeiten 


Gangreserve 



Schutzart 

Best.-Nr.: 

Automatik/ 

Handbetrieb 

Info-Lichtsignal 

mit grüner Blende 

Bitte eintreten 

> 1 s 

Schnittmuster 

55 

55,7 

ZEITSCHALTUHR EASY 

INFO-LICHTSIGNAL 

In den Menüs stehen die Tastenfunktionen und zur Verfügung: 

drücken Eingaben bestätigen. 

Beim Verlassen des Untermenüs 

werden die Änderungen gespeichert. 

drücken Abbrechen der Bearbeitung. 

Änderungen werden gespeichert, die Anzeige schaltet in 

den Normalbetrieb. 

Nach 2 Minuten ohne Tastenbetätigung springt die Schaltuhr in den Normalbetrieb 

zurück. 

Aktuelle 


Zeitschaltuhr Easy 

über Einsatz Best.-Nr. 2948 

min. 1 Minute 

min. 500 ms 

je 2 Blöcke für Mo-FR und Sa-So (Ein/Aus) 

± 30 Sekunden pro Monat 

ca. 4 Std. (keine Batterien erforderlich) 


5 bis 35°C 

IP20 

1735 .. 

Selbst Text- und Symbolschilder erstellen 

Mit einem Computer und entsprechender Sofware ist ein selbstständiges Erstellen von 

Text- und/oder Symbolschildern möglich. 

Der Ausdruck in Farbe oder Schwarz ist mit Tintenstrahl- oder Laserdrucker auf 

transparenter Projektorfolie möglich. 

Sprechzimmer 

25

SCHUKO-Steckdose mit FI-Schutzschalter und FI-Schutzschalter 

Die SCHUKO-Steckdose mit FI-Schutzschalter und der FI-Schutzschalter ist dort 

einzusetzen, wo der Einsatz von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen nach VDE 0664 

vorgeschrieben ist, wie z.B.: 

DIN VDE 0100 Teil 701 Räume mit Badewanne oder Dusche 

Teil 702 Überdachte Schwimmbäder 

Teil 705 Landwirtschaft 

Teil 723 Unterrichtsräume 

Es wird das Schutzziel "Schutz bei direktem Berühren" nach DIN VDE 0100 Teil 410 

erreicht. An den FI-geschützten Abgangsklemmen (Abgangsleitern) angeschlosse 

Steckdosen sind ebenfalls geschützt. Damit sind alle daran angeschlossene Verbraucher 

mit Zusatzschutz nach DIN VDE 0100 Teil 410 ausgerüstet. Eine Auslösung ist bei 

Wechselfehlerströmen, sowie pulsierenden Gleichfehlerströmen 30 mA gewährleistet.Mit 

der Prüftaste "T" kann die elektrische und mechanische Funktionsfähigkeit überprüft 

werden. Mit dem integrierten Schalthebel lässt sich die SCHUKO-Steckdose mit FI- 

Schutzschalter und der FI-Schutzschalter nach dem Auslösen (bei Überprüfung oder 

Fehlerfall) wieder einschalten. 


Nennspannung 


FI-geschützte Abgangsleiter 

Bemessungsfehlerstrom 

Auslösezeit 

Stromstoßfestigkeit 

Bemessungskurzschlussfestigkeit 

Bemessungs-Schaltvermögen Im 

I 2t-Festigkeit 

Dynamische Stromfestigkeit IP 

Einbaulage 

Einbaudose 

Befestigung 

Bestimmung 


Schutzart 


Einbautiefe 

Lieferumfang 

SCHUKO-Steckdose mit FI-Schutzschalter 

Anschlussbild TN-C-Netz 

Nur in Anlagen mit bestehenden Bestandsschutz zulässig. 

L 

PEN 

Steckklemmen 

4708.. 

Abgangsklemmen 

-25° I r=30 mA 

FI-Schutzschalter 

Geräteaufbau/Schaltskizze 

L 

N 

PE 

SCHUKO-Steckdose mit FI-Schutzschalter 

230 V~, 45-60 Hz 

16 A 

L, N 

30 mA Wechsel- und pulsierende Gleichströme 

30 ms 

250 A (8/20) µs (DIN VDE 0432 T2) 

3 kA bei Vorsicherung 20 A gL 

500 A 

2,5 kA2s 1,7 kA 

beliebig 

nach DIN 49073 Teil 1: 1990-02 

Krallen und Schraubbefestigung 

EN 61008 Teil 1 und 2-1: 1994 

-25 bis 40°C 

IP20 

Steckklemmen für max. 2,5 mm2 oder 2 x 1,5 mm2 32 mm 

SCHUKO-Steckdose mit FI-Schutzschalter, erhöhtem 

Berührungsschutz (Kinderschutz) und Zentralstück 

optionale Zusatzklemme 

für TN-C-Systeme nach 

VDE 0100 Teil 540 

Alle weiteren angeschlossenen 

Steckdosen sind ebenfalls geschützt! 

Abgangsleiter Abgangsleiter 


Nennspannung 


FI-geschützte Abgangsleiter 

Bemessungsfehlerstrom 

Auslösezeit 

Stromstoßfestigkeit 

Bemessungskurzschlussfestigkeit 

Einbaulage 

Einbaudose 

Befestigung 

Bestimmung 


Schutzart 

Abgangsleiter 


Einbautiefe 

Anschlussbild TN-S-Netz 

L 

N 

PE 

Anschlussbild TN-S- bzw. TT-Netz 

L 

N 

PE 

Steckklemmen 

4708.. 

Abgangsklemmen 

-25° I r=30 mA 

Anschlussbild TT-Netz 

L 

N 

Abgangsleiter 

SCHUKO-STECKDOSE MIT FI-SCHUTZSCHALTER/ 

FI-SCHUTZSCHALTER 

SCHUKO-Steckdose mit FI-Schutzschalter und FI-Schutzschalter 

nach VDE 0664 

Einsatzbereiche im Haushalt 

Gartensteckdosen 

Geräte 

Hobby 

Alle weiteren angeschlossenen 

Steckdosen sind ebenfalls geschützt! 

FI-Schutzschalter Best.-Nr 2844 

230 V~, 45-60 Hz 

16 A 

L, N 

30 mA Wechsel- und pulsierende Gleichströme 

30 ms 

250 A (8/20) µs (DIN VDE 0432 T2) 

3 kA bei Vorsicherung 16 A gL 

beliebig 

nach DIN 49073 Teil 1: 1990-02 

Schraubbefestigung 

EN 61008 Teil 1 und 2-1: 1994 

-25 bis 40°C 

IP21 

mehrdrähtig 2 x 1,5 mm 2 , ca 20 cm 


32 mm 

Schlafzimmer 

Bad 

Zwingend gefordert 

Dringlich empfohlen 

Sehr empfohlen 

Oberkante Rahmen 

32 

Springbrunnen 

Anschlussbild TN-C-Netz 

Nur in Anlagen mit bestehenden 

Bestandsschutz zulässig. 

L 

PEN 

optionale Zusatzklemme 

für TN-C-Systeme nach 

VDE 0100 Teil 540 

Abgangsleiter 

Kind 

Terrasse 

Kind 

Sauna Dusche WC 

Eingang 

25 

Handbetätigung 

Ein - Aus 

Schwimmbad 

Wohnzimmer 

-25° 

I r=30 mA 

Küche 

Vorrat 

Zulässiger Erdungswiderstand für 30 mA FI-Schutzschalter 

bei einer höchstzulässigen Berührungsspannung von: 

- 25 V : 833 � 

- 50 V : 1666 � 

Die mehrdrähtigen Abgangsleiter sind 

nur für Schraubklemmen geeignet. 

Prüftaste 

T36

T37 

IB = 100 kA / µs 

S = 30 m 

a = 10 m: 80 KV 

a = 1m: 8 kV 

a = 0,1m: 800 kV 

100 

90 

50 

10 

Rahmen 

Anzeigen 

I 

0 

0 

Steckdosen- 

Abdeckung 

U 

8 20 

a 

a 

Induktiv oder kapazitiv eingekoppelte 

Überspannungen werden mit Hilfe 

thermisch überwachter Varistoren und 

Gasableiter gegen Neutral- und 

Schutzleiter abgeführt. 

Temperaturüberwachung nach DIN VDE 

0845 Teil 1 

I : 8/20 µs 

t 

µs 

Strom-Prüfkurve 8/20 µs und 

Spannungs-Prüfkurve 1,2/50 µs 

werden zur Überprüfung des 

Überspannungsschutzes 

verwendet. 

Durch die flache Bauweise passt die 

SCHUKO-Steckdose mit 

Überspannungsschutz von BERKER in 

jede Einbaudose nach 

DIN 49 073 Teil 1 

SCHUKO-Steckdose mit Überspannungsschutz 

L 

IN 

N 

PE 


Nennspannung 

Nennstrom IN 

Betriebsstrom IC bei Ur 

Ableiter-Bemessungsspannung Ur 

Arbeitsstrom nach PE bei Ur 

Nennableitstoßstrom Isn (8/20) µs: sym / asym 

Ableitstoßstrom is max (8/20) µs: sym / asym 


L1 

N 

Ausschaltung 


Nennwechselspannung 

Arbeitsstrom I s (8/20) 


u 

grün 230 V 

Der Einschaltstrombegrenzer dient zur Begrenzung der Lampeneinschaltströme bei 

Problemlasten wie. z.B. Energiesparlampen (32 A pro Lampe bei Osram Dulux EL) 

sowie Kompaktleuchtstofflampen und Leuchtstofflampen mit EVG (bis zu 25 A pro 

Lampe) auf ein für mechanische Schaltkontakte (Relais) erträgliches Maß. Der Einschaltstrombegrenzer 

wird in Reihe zu der/den Lampen geschaltet. Nicht für Dimmer 

oder elektronische Schalter wie z.B. BLC Triac- oder Tronic-Schalteinsatz geeignet ! 

rot 

! 

L 

OUT 

N 

PE 

230 V~, 50/60 Hz 

16 A 

< 2,3 mA 

255 V~ 

< 1 µA 

1,5 kA (100x) 

4,5 kA (1x) 

ÜBERSPANNUNGSSCHUTZ/ 

EINSCHALTSTROMBEGRENZER 


Die Einsatzgebiete für die SCHUKO-Steckdose mit Überspannungsschutz sind der 

Netzgeräteschutz z.B. für Datenverarbeitungsanlagen, medizinische Geräte, Mess-, 

Steuer-, Regelgeräte sowie TV, Video- und Audiogeräte. Die Grundschaltung besteht 

aus einer Kombination von Varistoren und gasgefüllten Überspannungsableiter. 

Varistoren können durch zu hohe oder häufige Überspannungsbeanspruchung überlastet 

werden. Die Folge ist ein erhöhter Leckstrom durch die Bauelemente und eine damit 

verbundene zunehmende Erwärmung. Deshalb werden die Varistoren durch eine 

thermische Abtrennvorrichtung überwacht und vom Netz getrennt, bevor sie sich zu 

stark erwärmen; die Netzspannung liegt weiterhin an. Die Abtrennung wird durch die 

rote Kontrolllampe auf der Steckdosenabdeckung signalisiert. Gleichzeitig wird für eine 

akustische Defektmeldung ein Alarmton (Summer) aktiviert. Das Herausziehen des 

Gerätesteckers unterbricht den Alarmton. Das optische Signal ist unabhängig davon, 

ob ein Stecker in der Steckdose ist. Die in die Steckdose integrierten Leuchten 

signalisieren: 

Grün leuchtet: Netzspannung liegt an 

Rot leuchtet (Signalton): die thermische Abtrennvorrichtung hat angesprochen, die 

Schutzfunktion vor Überspannungen ist nicht mehr funktionsfähig. Die SCHUKO- 

Steckdose mit Überspannungsschutz muss erneuert werden. 

L 

PE 

N 

Der Abstand von der SCHUKO-Steckdose mit Überspannungsschutz bis zur 

letzten durchverdrahteten mit geschützten Steckdose darf max. 4m betragen. 

Danach sind weitere SCHUKO-Steckdosen mit Überspannungsschutz einzubauen. 

ÜSS 1 

4108 .. 

4152 .. 

Tronic-Trafos sind spikefest bis 1500 V. Zum Schutz vor höheren Überspannungen (die z.B. beim Abschalten von Leuchtstofflampen, 

Entladungslampen und anderen induktiven Lasten auftreten) sind für Tronic-Trafos und diese Verbraucher getrennte Lastkreise zu 

installieren. Es empfiehlt sich bei derartigen Anlagen einen zusätzlichen Überspannungsschutz einzusetzen. 

PRI AC 

230 V ~ 

230 V~, 50/60 Hz 

4,5 kA (1x) 

1,0 kA (100x) 

Kombination mit SCHUKO-Steckdosen 

ÜSS 1 ÜSS 1 

ÜSS 1 ÜSS 1 


Schutzpegel: L/N (L/PE; N/PE) 

Ansprechzeit ta: sym / asym 

Ableiter der Anforderungsklasse 

Überspannungsschutz nach 

Anschlussklemmen Schraubanschluss 

Temperaturbereich 

Best.-Nr. 

SEC AC 

12 V ~ 

Ein Überspannungsschutz ist nur bei vorgeschaltetem Grob-, und Mittelschutz sinnvoll. 

L 

N 

~ 

0185 


N 1 L 

2906 

N 

L 

Problemlast z.B 

Energiesparleuchten max. 

200 VA Lampenlast 

Grundschaltung mit Einschaltstrombegrenzer 



max. Betriebstemperatur 

Abmessungen (L x B x H) 

L2 


Restspannung Is (1kA) 


Anschlüsse 

4108 .. 

4152 .. 

zu weiteren 

Steckdosen 

mitgeschützt. 

< 1.2 kV (1,5 kV) 

25 ns / 100 ns 

D 

EN 61643-11 und VDE 0675 Teil 6-11 Ableiter Typ 3, One Port 

L 

N 


2874 

L 

A 

0142 

Ausschaltung 

L 

PRI AC 

230 V ~ 

SEC AC 

12 V ~ 

(starr) 2,5 mm 2 

-5 bis 40°C 

4108 .., 4152 .. 

1 Überspannungsschutz-Modul ist 

ausreichend für 10 Tronic-Trafos. 

Bei gedimmten Anlagen Überspannungsschutzmodul 

vor den 

Dimmer schalten (siehe Schaltbild) 


ca. 1000 V 

-25 bis 80°C 

flexibler Leiter 1,5 mm 2 200 mm lang 

Einschaltstrombegrenzer Best.-Nr. 0185 

max. 200 VA 

max. 65°C 

45 x 25 x 12 mm (für 60 mm Unterputzdose)

Temperaturregler zeitgesteuert mit Wechselkontakt 

Der Temperaturregler zeitgesteuert dient zur Regelung der Temperatur in geschlossenen 

Räumen wie Wohnungen, Schulen, Werkstätten etc.. 

Wochenprogramm 

Tagesprogramm 

Handbedienung 

Partyfunktion 

Urlaub 

Uhrzeit/Wochentag einstellen 

Schaltzeiten einstellen 

Temperaturen einstellen 

! Unbefugtensicherung/ 

Fühlerdefekt 

Heizung ist gerade ein 

Kühlmodus 

Mode - + OK 

Merkmale des Temperaturreglers zeitgesteuert 

Für Raumheizungen z.B. durch Brenner- oder Stellventilansteuerung 

Für Fußbodenheizungen durch Raumtemperaturregelung mit Fußbodentemperaturbegrenzung 

mittels Fußbodentemperatur-/Fernfühler 

Für Fußbodenheizungen durch Fußbodentemperaturregelung mit 

Fußbodentemperatur- / Fernfühler 

Fuzzy-Regler, mit PWM -Ausgang (Puls-Weiten-Modulation) 

Verwendbar auch als Zweipunktregler ( z.B. für Öl-Gasbrenner) 

Selbstlernende Heizkurve (erreichen de Temperatur zur eingestellten Zeit), abschaltbar 

5 voreingestellte Programme (3 x Raumheizung, Fubodenheizung und Fußbodenheizung 

mit Begrenzung 

3 einstellbare Temperaturen (Komfort, Standard, Nacht) 

2, 4 oder 6 frei wählbare Zeiten für jeden Tag als Wochenprogramm; 

jeder Tageszeit kann eine der 3 Temperaturen zugeordnet werden. 

extra Tagesprogramm (für besondere Anlässe wie Feier- oder Urlaubstage ) 

Handbetrieb zur 

- Änderung der Temperatur bis zum nächsten Programmbeginn 

- Dauerhafte Änderung der Temperatur 

Kommen/Gehen-Funktion zur manuellen Aktivierung der Temperaturabsenkung 

Unbefugtensicherung ( Sperrung des Raumtemperaturreglerdurch Tastenkombination) 

Urlaubsprogramm für 1 bis 199 Tage einstellbar (z.B. Frostschutz) danach Fortsetzung 

des Wochenprogrammes 

Partyfunktion (die Abendtemperatur wird für weitere 3 Stunden beibehalten) mit 

manueller Temperaturveränderung 

Betriebsstundenzähler (1 bis 9999 Stunden, Wärmeanforderungszeit wird erfasst) 

Pumpenventilschutz (der Ausgang wird täglich für 3 Minuten aktiviert), abschaltbar 

Anzeige der Raum- oder Solltemperatur, umschaltbar 

d 

Abgleich der Temperaturanzeige ist möglich (für individuelle Ansprüche) 

Umschalten von Heizen und Kühlen (für Fußbodenkühlung, bei Kühlen keine 

selbstlernende Heizkurve) 

Übersichtliche LCD-Anzeige mit gleichzeitiger Darstellung von Raumtemperatur, 

Uhrzeit, Wochentag, Betriebsart, Zeitzone, Temperaturzone 

Fußbodentemperatur-/Fernfühler anschließbar: Dadurch kann der 

Regler z.B. auch in einem anderen Raum installiert werden. 

Temperatur-Zeitdiagramm 

Temp. 

23 

22 

1 21 

20 

19 

2 18 

17 

16 

3 15 

14 

13 

1 2 3 4 5 6 

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Uhrzeit 

Darstellung von 3 Temperaturen über 6 Tageszeitbereiche (Schaltzeiten). Das Gerät 

erkennt eigenständig, wann der Heizvorgang beginnen muss, damit zur eingestellten 

Zeit die gewünschte Raumtemperatur erreicht wird (selbstlernende Heizkurve). 

: 

: 

! 

0/ 

1 

2 

3 

Wochentage 

extra Tagesprogramm 

Morgens 

Vormittags 

Mittags 

Nachmittags 

Abends 

Nachts 

Komfort-Temperatur 

Standard-Temperatur 

Absenk-Temperatur 

Reset 

Tageszeitbereiche 

Morgen 

Vormittag 

Mittag 

Nachmittag 

Abend 

Nacht 

Programm 

P1 

P2 

P3 

P4 

P5 

TEMPERATURREGLER ZEITGESTEUERT 

MIT WECHSELKONTAKT 

Standardprogramme P1, P2, P3, P4, P5 und Schaltzeiten vorprogrammiert 

Schaltzeiten 

6 

4 

4 

4 

2 

1 2 3 

21°C 

21°C 

28°C 

21°C 

21°C 

18°C 

18°C 

18°C 

18°C 

18°C 

15°C 

15°C 

18°C 

18°C 

18°C 

Wochenprogramm 

Tagesprogramm d 

Startzeit Temperatur Startzeit Temperatur Start- Temperatur 

Tag Mo-Do Fr P1,P2 P3 P4 P5 Sa So P1,P2 P3 P4 P5 zeit P1,P2 P3 P4 P5 

Morgen 6:00 6:00 21°C 28°C 21°C 21°C 7:00 7:00 21°C 28°C 21°C 21°C 7:00 21°C 28°C 21°C 21°C 

Vormittag 8:30 8:30 18°C 18°C 18°C 10:00 10:00 18°C 18°C 18°C 10:00 18°C 18°C 18°C 

Mittag 12:00 12:00 21°C 

12:00 12:00 21°C 

12:00 21°C 

Nachmittag 14:00 14:00 18°C 

14:00 14:00 18°C 

14:00 18°C 

Abend 17:00 17:00 21°C 28°C 21°C 17:00 17:00 21°C 28°C 21°C 17:00 21°C 28°C 21°C 

Nacht 22:00 23:00 15°C 15°C 18°C 18°C23:00 

22:00 15°C 15°C 18°C 18°C 23:00 15°C 15°C 18°C 18°C 

Montageort 

Eine Installation gegenüber der Heizquelle an einer Innenwand ist zu bevorzugen. 

Montagehöhe ca. 1,5 m über dem Fußboden. 

Außenwände und Zugluft von Fenster und Türen vermeiden. 

Regler nicht innerhalb von Regalwänden oder hinter Vorhängen und ähnlichen 

Abdeckungen installieren (außer mit Fühler). 

Fremdwärme beeinflusst die Regelgenauigkeit. 

Raumheizung 

Fußbodenheizung durch Raumtemperatur-Regelung 

Fußbodenheizung durch Fußbodentemperatur-Regelung z.B. im Bad 

Raumheizung 

Raumheizung 

Direkte Sonneneinstrahlung, die Nähe von Fernseh-, Rundfunk- und Heizgeräten, 

Lampen, Kaminen und Heizungsrohren ist zu vermeiden. 

Wird der Regler zusammen mit einem Dimmer in einem gemeinsamen Schalterrahmen 

montiert, soll der Abstand zwischen beiden möglichst groß sein. Bei einer Anordnung 

übereinander muss der Regler unterhalb des Dimmers sitzen. 

Anschlussbild L N 

2043 

Kühlen 

Heizen 


Nennspannung 



Gangreserve 

Kontakte (Relais) 

Schaltstrom 

Schaltvermögen elektr. Stellantriebe, 3 W 

Einstellung der Solltemperatur Luft 

Einstellung der Solltemperatur Boden 

Fußbodentemperatur-Begrenzung 

Anzeige der Isttemperatur 

Regelalgorithmus 

Messintervall 

Ausgangssignal 

Urlaubfunktion 

Anzeige 

Anzeigeumfang 

minimale Schaltzeit 

Temperaturfühler 

Fernfühler 

Länge Fernfühlerleitung: 

Betriebsstundenzähler 

Schutzart 

Feuchteklasse 

Sensor 

Der Fußtemperatur-/Fernfühler ist bei Fußbodenheizungen in einem Leerrohr im Fußboden 

zu installieren, sodass er zwischen zwei Heizleitern liegt. 

Bei angeschlossenen Fußbodentemperatur-/Fernfühler wird die dort gemessene 

Temperatur angezeigt. (Fühlerwerte siehe Fußbodentemperaturregler) 

Maße Fühler 

230 V 

U = 

Temperaturregler zeitgesteuert Best.-Nr. 2043 

230 V~, 50/60 Hz 

0 bis 40°C 

< 3VA 

ca. 4 Stunden 

1 Wechsler, potenzialgebunden 

8 A (cos f=1), 2A (cos f=0,6) 

max. 10 Stück 

5 bis 40°C, in 0,5K Schritten 

5 bis 50°C in 0,5K Schritten 

10 bis 49°C in 1K Schritten 

0 bis 60°C, in 0,1K Schritten 

Fuzzy (PID ähnlich) / 2-Punkt 

15 Sekunden 

Pulsweitenmodulliert / 2-Punkt 

5 bis 40°C für 1 - 199 Tage einstellbar 

LCD-Anzeige mit gleichzeitiger Darstellung von Uhrzeit, Raumtemp., 

Tag, Betriebsart,Zeitzone und Temperaturzone 

24 Stunden, Minuten 

10 Minuten 

NTC ( im Gerät) 

Best.-Nr. 0161 (Typ F 193720) anschließbar 

(Maße siehe Fußbodentemperaturfühler) 

4m, verlängerbar auf max. 10m 

1 bis 9999 Stunden 

IP20 

Betauung nicht erlaubt 

5,9 mm 

4m 

0161 

20 mm 

7,8 mm 

T38

Raumtemperaturregler 

Der Raumtemperaturregler dient zur Regelung der Temperatur in geschlossenen 

Räumen wie Wohnungen, Schulen, Werkstätten etc.. 

Montageort 

Eine Installation gegenüber der Heizquelle an einer Innenwand ist zu bevorzugen. 

T39 

Montagehöhe ca. 1,5 m über dem Fußboden. 

Außenwände und Zugluft von Fenster und Türen vermeiden. 

Regler nicht innerhalb von Regalwänden oder hinter Vorhängen und ähnlichen 

Abdeckungen installieren. 

Fremdwärme beeinflusst die Regelgenauigkeit. 

Direkte Sonneneinstrahlung, die Nähe von Fernseh-, Rundfunk- und Heizgeräten, 

Lampen, Kaminen und Heizungsrohren ist zu vermeiden. 

Wird der Regler zusammen mit einem Dimmer in einem gemeinsamen Schalterrahmen 

montiert, soll der Abstand zwischen beiden möglichst groß sein. Bei einer Anordnung 

übereinander muß der Regler unterhalb des Dimmers sitzen. 

Elektrischer Anschluss 

Der Anschluss aller Leitungen hat nach dem dazugehörigen Schaltbild zu erfolgen. 

Der Neutralleiter N muß an die Klemme N angeschlossen werden. Geschieht das 

nicht, so ergeben sich große Temperaturschwankungen, da der Regler ohne die 

thermische Rückführung nicht arbeitet. Die Funktion hängt nur vom Bimetall ab. 

Es ist kein Schutzleiter erforderlich, da das Gerät schutzisoliert ist. 

Kurzbeschreibung in den Schaltbildern 

L = Außenleiter 

N = Neutralleiter 

= Lastanschluss 

RF = Widerstand für thermische Rückführung 

TA = Widerstand für Nachtabsenkung der Raumtemperatur 

= zus. Schaltuhr (oder Schalter) zur Nacht-/ Temperaturabsenkung 

NTC = Anschluss für Fußbodentemperaturfühler 

T> = Bimetallkontakt (Temperaturauswertung) 

Raumtemperaturregler mit Wechslerkontakt 

L 

N 

202600 



Nennspannung 

Nennstrom Heizen 

Kühlen 

Schaltleistung Heizen 

Kühlen 


Schalttemperaturdifferenz 

Best.-Nr.: 

203000 und 203100 



Nennspannung 

Nennstrom 




Temperaturabsenkung 

Best.-Nr.: 



Nennspannung 

Nennstrom 





Best.-Nr.: 

Last Heizen Last Kühlen 

N L 

RF 

Raumtemperaturregler mit Wechslerkontakt 

5 bis 30°C 

250 V~, 50/60 Hz 

10 A, 4 A cos �=0,6 

5 A, 2 A cos �=0,6 

2,2 kW 

1,1 kW 

0,15 W 

ca. 0,5°C 

202600 

Raumtemperaturregler mit Öffner, Ein /Ausschalter und Lampe 

L 

N 

Last Heizen 

N L 

RF 

T 

T 

230 V Raumtemperaturregler mit Öffner, Ein/Ausschalter.. 

5 bis 30°C 

250 V~, 50/60Hz 

10 A, 4 A cos �=0,6 

2,2 kW 

0,15 W, mit Nachtabsenkung 0,3 W 

ca. 0,5°C 

ca. 4°C 

203000 

24 V Raumtemperaturregler mit Öffner, Ein/Ausschalter.. 

5 bis 30°C 

24 V~, 50/60Hz; 24 V= 

10 A bei ~, 4,1 A bei = 

240 W bei ~, 100 W bei = 

14,4 mW, mit Nachtabsenkung 28,8 mW 

ca. 0,5°C 

ca. 4°C 

203100 

TA 

Nachtabsenkung 

3 

2 

5 

6 

= ca. 5°C = ca. 20°C 

2 = ca. 10°C 5 = ca. 25°C 

3 = ca. 15°C 6 = ca. 30°C 

TEMPERATURREGLER 

Die Skalalierung auf den Temperaturreglern entspricht 

bei bestimmungsgemäßen Montageort: 

Fußbodentemperaturregler 

Der Fußtemperaturregler dient zur Temperaturregelung von Fußbodenheizungen. Mit 

dem Einstellknopf wird die gewünschte Fußbodentemperatur eingestellt. Wird die 

eingestellte Fußbodentemperatur unterschritten, fordert das Steuergerät Wärme an 

und zeigt dies durch eine rote LED an. Mit dem Netzschalter wird die Heizung Einbzw. 

Ausgeschaltet. Über einen zusätzlichen Anschluss kann die Nachtabsenkung 

durch eine vorgeschaltete Zeitschaltuhr oder Kontroll-Schalter aktiviert werden. Dies 

wird durch Aufleuchten der grünen LED am Einstellknopf angezeigt. Die Temperaturabsenkung 

beträgt ca. 5°C . 

Zur Temperaturmessung ist der Fühler im Fußboden in einem Schutzrohr zu installieren. 

Das Fühlerkabel kann bei Bedarf mit einem 2-adrigen Kabel mit 1,5 mm 2 Querschnitt 

verlängert werden, ohne die Genauigkeit des Reglers zu beeinflussen. Bei Verlegung 

in Kabelkanälen oder in der Nähe von Starkstromleitungen sollte eine abgeschirmte 

Leitung verwendet werden. 

Fühlerkennwerte: Meßgerät Innenwiderstand Ri > 1 MOhm 

05°C 85,279 k Ohm 

10°C 66,785 k Ohm 

15°C 52,330 k Ohm 

20°C 41,272 k Ohm 

25°C 33,000 k Ohm 

30°C 26,281 k Ohm 

35°C 21,137 k Ohm 

40°C 17,085 k Ohm 

45°C 13,846 k Ohm 

50°C 11,277 k Ohm 

Die Widerstandswerte können nur bei abgeklemmten Fühler gemessen werden. 

Der Fußbodenfühler ist in einem Leerrohr im Fußboden zu installieren, sodaß er 

zwischen 2 Heizleitern liegt. 

Maße Fühler 

203400 



Nennspannung 

Schaltstrom 



Schalter / einpolig 

Anzeige LED 

Kontakte (Relais) 



Fühlerelement 

Fühlerkabel 

Kabellänge 

Schutzart 

Best.-Nr.: 

L N 

L 

N 

NTC 

TA 

5,9 mm 

Netz 0/1 

4m 

230 V 

U = 

0161 

20 mm 

Fußbodentemperaturregler mit Schließer, Ein /Ausschalter und 2 LED 

Last 

Heizen 

7,8 mm 

Fußbodentemperaturregler 

10 bis 50°C 

230 V~, 50/60 Hz; 230 V= 

10 A cos �=1 ohmsche Last 

2,3 kW 

0,14 W, mit Nachtabsenkung 0,28 W 

Ein / Aus 

Heizung Ein "rot" / Nachtabsenkung Ein "grün" 

1 Schließer (für Heizen) nicht potenzialfrei 

ca. 5°C 

ca. 1°C 

NTC 

PVC 2 x 0,75 mm 2 

4 m 

IP67 nach EN 60529 

203400

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T40 ��

T41 

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Einzelsteuerungen mit RolloTec Einsätzen 

Nebenstellenanschlüsse 

auch für externe Sensorik 

z.B.: Wind, Niederschlag, 

Temperatur, Wächter, etc. 

Zu den Nebenstellen: 

z.B. Jalousie-Schlüsselschalter 

Jalousie-Wippentaster 

Gruppen-Wippentaster 

mit 4 Schließern etc. 

RolloTec Einsätze 

Klemme liegt den 

Aufsätzen mit Sensoranschluss 

bei. 

Magnet/Glas Sonne/Däm. 

Masse 

N L 

L1 

L2 

L3 

N 

Zentralsteuerung 

2925 

N L 

1 

2 N 

Nebenstelle 

Ab 

Nebenstellenanschlüsse Nebenstelle 

auch für externe Sensorik Auf 

z.B.: Wind, Niederschlag, 

Temperatur, Wächter, etc. 

RolloTec Komforteinsatz 

mit Nebenstelleneingängen 

L 

N 

2925 

L 

1 

2 N 

RolloTec Komforteinsatz 

2975 

Einzelsteuerung 

Phase 

Motor 

Auf 

Motor 

Ab 

Neutralleiter 

503520 

rot 

L 

2975 

M 

RolloTec Standardeinsatz 

2925 

Neutralleiter 

1 

2 N 

N L 

Motor 

Auf 

Motor 

Ab 

L 

Phase 

2975 

Gruppensteuerung 

2975 

1 

2 N 

Gruppensteuerung 

2975 

1 

2 N 

1 

2 N 

L 

L 


ohne Neutralleiteranschluss 

2911 

L 

Motor 

Ab 

Einzelsteuerung mit RolloTec Komforteinsatz und Nebenstelle 

Nebenstelle 

Jalousie- 

Wippentaster 

Weitere Nebenstellen: 

z.B. Jalousie-Schlüsselschalter 

Jalousie-Wippentaster 

Gruppen-Wippentaster 

mit 4 Schließern etc. 

Funktion: RolloTec Komforteinsatz geht nicht in Selbsthaltung, 

Jalousie-Wippentaster muss betätigt werden, bis der 

Behang in der Endlage ist. 


2975 

L 

Motor 

Auf 

Phase 

RolloTec Einsätze: Zentralsteuerung und Einzelsteuerung auf einer Phase 

L 

N 

L 

N 

3 5 

4 

M 


ohne Nebenstelleneingänge 

M 

1 

2 N 


L 

4 

2975 

M 

Einzelsteuerung Einzelsteuerung 

2975 

2975 

1 

2 N 

1 

2 N 

N L 

L 

L 

2925 

M 


Nennspannung 


Relaisausgang 

Nebenstellen-Eingänge (nur Komforteinsatz) 

Umschaltzeit 

Leitungsschutzschalter 




Best.-Nr.: 

1 

2 N 

1 

2 N L 

M M 


2975 

2975 

1 

M 2 N L M 

L 

N L 

2975 

2925 


ohne Neutralleiteranschluss 


2911 

L 

RolloTec Standard- und Komforteinsatz 

230 V~, 50/60 Hz, N-Leiter erforderlich 

max. 1 Motor 1000 W 

2 potenzialbehaftete Schließer (gegeneinander verriegelt) 

230 V~ (keine Schwachstromleitung verlegen) 

min. 1 Sek. 

max.16 A 



5 bis 35°C 

2925, 2975 

Funktion: RolloTec Komforteinsatz geht bei Betätigung länger als 1 Sek. 

an jeder Stelle in Selbsthaltung, Behang fährt automatisch bis 

Endlage. 

Nebenstelle: 

RolloTec 

Standardeinsatz 

Betrieb mit Nebenstelle Betrieb mit Nebenstelle 

Zentralsteuerung Einzelsteuerung Einzelsteuerung 

M M 

5 5 5 

4 

M 

1 

2 N 

1 

2 N 


Eine 5-adrige Verbindung zwischen Zentral- und Einzelsteuerungen ist ausreichend, auch wenn Sensorbefehle von der Zentrale auf die Einzelsteuerungen erfolgen. 

An der Zentralsteuerung darf wegen der Motor-Rückspanung kein Motor angeschlossen werden! 

RolloTec Einsätze: Zentral- und Gruppensteuerung auf verschiedenen Phasen 

Stromaufnahme der Motoren 

beachten! Gegebenenfalls 

neu einspeisen. 

L 

N 

L 

N 

L 

N 

L 

2975 

M 


4 

M 

L 

2975 

M M 

zu weiteren 

Einzelsteuerungen 

zu weiteren 

Einzelsteuerungen 

ROLLOTEC 

M 

Stromaufnahme der Motoren 

beachten! Gegebenenfalls 

neu einspeisen. 

RolloTec Up-Einsatz 

T42

T43 

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��


Kontakt 

Aderanzahl 

Schaltabstand 

Schaltspannung 


Schaltstrom 

Schutzart 

Magnetkontakt 

925102/925101 

L 

N 

Niederschlagsensor 

018301 

3 m 


2975 

1 

2 N 

L 

40 mm 

44 mm 

M 

15 mm 

Magnetkontakt Best.-Nr. 925101/02 

1-poliger Öffner 

2 

5 mm bis 12 mm 

max 40 V= 

max. 10 W 

max. 0,5 A 

IP67 

925102/925101 

15 mm 

Mit Montagewinkel 

für 70° geneigte 

Montage. 

Durch Anschluss eines Niederschlagssensors an den Nebenstelleneingang 2 wird der 

Behang (z.B. Markise) bei Niederschlag eingefahren und verriegelt, bis der Niederschlag 

aufhört (nach einigen Minuten ist die Feuchtigkeit am beheizten Niederschlagssensor 

verdunstet und es wird entriegelt). 

1 

2 N 

RolloTec Komforteinsatz mit RolloTec Niederschlagssensor 

40 mm 

44 mm 

L 

2975 


2975 

1 

2 N 

L 

15 mm 

Der Adapter dient zum Verlängern und Zusammenanschluss der Anschlussleitungen 

von einem Helligkeitssensor und einem Glasbruchsensor. 


Anzahl der Sensoren am Steckverbinder 

RolloTec Windsensor-Schnittstelle 

Best.-Nr.: 017201 

RolloTec Adapter für Sensoren Best.-Nr. 0171 

max. 1 Helligkeitssensor und max. 1 Glasbruchsensor 

Windalarm- 

Signal 

Einspeisung für 

potenzialfreien 

Kontakt 

RolloTec in Kombination mit Jalousie-Schlüsselschalter und Wächter/ Wächter-System 

N L1 L1 4 

ca. 

Min. 


Lx S - + LUX 

1 

10 

5 

15 

80 

Phase 

Wächtersystem 

0155 

1 

Neutralleiter 

Geberanschluss 

Magnetkontakt 

Beim Öffnen des Fensters wird der Rollladen geschlossen. Nur durch eine Aufbetätigung 

an der dazugehörigen Einzelsteuerung wird der Rollladen wieder aufgefahren. Ein 

sinnvoller Einbruchschutz wird erreicht durch Reihenschaltung von Magnetkontakten 

und Glasbruchsensoren. 

Anschluss Magnetkontakt 

Masse 

N L 

0171 

2925 

RolloTec Adapter für Sensor 

5 m 

1 

2 N 

L 

2975 

1 

2 N 

Masse 

RolloTec Komforteinsatz mit Raumtemperaturregler 


= 0,5°C 

Raumtemperaturregler 

202600 

Durch den Schlüsselschalter (Jalousie-Schlüsselschalter 2-polig) lässt sich der Wächter/Wächter-System aktiv schalten wodurch bei unbefugter 

Annäherung an das Haus die Rollladen herunter gefahren werden. Bei Ankunft werden durch Betätigung des Schlüsselschalters die Rollladen 

hoch gefahren. Als Zentralsteuerung kann eine RolloTec Schaltuhr verwendet werden, wodurch bei Abwenheit täglich morgens die Rollladen 

automatisch hoch gefahren werden. 

1 2 

0173 

7 

1 

Klemmenpaar zum Durchschleifen 

der Geberheizung 

RolloTec Komforteinsatz mit RolloTec Windsensor-Schnittstelle und Windsensor 

Windsensor 

017201 

L 

N 

Windsensor- 

Schnittstelle 

L 

N 

1 2 

0173 

7 

383620 

1 

Test-LED 

Drehschalter zur 

Grenzwerteinstellung 

Geberumschalter 

Leitungsart: Empfehlung: JY-St-Y 2x0,6 mm 

Schirmung auf "Minus" auflegen um Störungen zu vermeiden. 

Sensorleitung min. in 10 cm Abstand zu 230 V Leitungen verlegen. 

M 

M 


L 

2975 

Glas Sonne 

Masse 

Einstellungen RolloTec Windsensor Schnittstelle 

Geberumschalter für Typeneinstellung: 

1 = Berker / Best.-Nr.: 0172 (ausgelaufene Type) 

2 = Berker / Best-Nr.: 0172 01 und 

Thies / Art.-Nr.:4.3515.50.000 (beheizt) 

Mit dem Drehschalter wird der Grenzwert eingestellt: 

Stellung des 

Drehschalters Windstärke 

1 Test 

2 Test 

3 3 Bft - ca.3,3 m/s bis 12 km/h 








Bft = Beaufort (Begründer) 

Funktions-Test: 

Drehschalterposition 1 oder 2 (Test) stellen, Windsensor in Rotation 

versetzen, die LED blinkt. Nach 15 Sekunden konstanter Rotation 

(z.B. mit einem Fön) wird der Kontakt gechlossen. 

- RolloTec Windsensor nicht im Windschatten montieren. 

- Auf lagerichtige Anbringung achten 

- Der Windwächter ist witterungsbeständig und kann der 

direkten Sonneneinstrahlung ständig ausgesetzt werden. 

Windalarm hat oberste Priorität, d.h. der Behang wird bei 

Windalarm auf jeden Fall hochgefahren und verriegelt, bis 

der Wind mind. für 15 Minuten abnimmt. 

Ansprechzeit: Nach 15 Sek. über eingestellten Wert wird 

der Behang hochgefahren. 

L 

N 

ROLLOTEC 

Durch Anschluss eines Raumtemperaturreglers mit Wechselkontakt an den Nebenstelleneingängen 

wird der Behang temperaturabhängig auf- oder abgefahren (z.B. im Wintergarten). 

Je nach Wunsch nur Nebenstelleneingang 1ë oder 2ê nutzen. 

M 

T44

Markisensteuerung mit RolloTec Wind-/ Helligkeits- und Niederschlagssensor 

RolloTec Speicher-Taste 

Die Speicher-Taste beinhaltet 2 Funktionen: Tasterbetrieb und automatischen 

Speicherbetrieb. Durch einfaches Tasten (Oben/Unten) wird der Behang auf, bzw. 

abgefahren. 

Es kann ein Auf- und/ oder Abfahrbefehl eingelernt, und jederzeit durch neu erlernten 

aktualisiert werden. Diese Befehle werden im Speicherbetrieb dann täglich zur gleichen 

Zeit automatisch ausgeführt. 

Bei Handbetätigung im Speicherbetrieb ertönt ein kurzer Piepton, der diese Betriebsart 

anzuzeigt. (Einstellungen siehe nebenstehendes Diagramm) 


Schaltzeiten 

Anschluss 

Best.-Nr.: 

T45 

Funktion: Bei Überschreitung der eingestellten Helligkeit 

wird der Behang abgefahren. 

Bei Niederschlag und/oder zu starkem Wind wird 

der Behang eingefahren und verriegelt, bis der 

Niederschlag aufhört und/oder der Wind nachlässt. 

Priorität: Wind und Regen vor Hand und Helligkeitssensor- 

Befehl. 

RolloTec Schaltuhr Easy 

018301 

Niederschlagssensor 

RolloTec Speicher-Taste 

max. 2 (1 Auf- und 1 Abzeit) 

Aufstecken auf RolloTec Einsatz 

1756.., 1757.. (mit Sensoranschluss) 

Die RolloTec®Schaltuhr Easy ist als einfache Einzel- oder Zentralsteuerung für Rollläden, 

Jalousien oder Markisen anzusehen. Die Schaltuhr kann je für eine Auf- und Abfahrzeit 

für die Wochenabschnitte Montag bis Freitag und Samstag bis Sontag programmiert 

werden. Die Programmierung der Schaltuhr Easy ist nach dem Abziehen vom RolloTec 

Einsatz für 6 Stunden möglich. Eine manuelle Bedienung ist selbstverständlich jederzeit 

möglich. 

Die Schaltuhr Easy verarbeitet keine Nebenstellen- und Sensorsignale sowie keine 

Zentralbefehle. 

Die RolloTec Schaltuhr Easy beinhaltet zwei Betriebsarten: 

Automatik: Hier wird die programmmierte Auf-/Ab-Fahrzeit automatisch ausgeführt. 

Manuell: Hier wird die Auf-/Abfahrzeit ignoriert und es kann nur manuell über die Auf- 

/Abfahrtaste gefahren werden. 

Programmierung 

RolloTec Schaltuhr Easy 

L 

N 

Windsensor-Schnitstelle 

0173 

Windsensor 

1 2 

7 

1 


2975 

1 

2 N 

L 

Betriebsarten der RolloTec Speicher-Taste 

Betätigung einer Fahrrichtung 

Lamellenverstellung 

Betätigung beider Fahrrichtungen 

M 

Selbsthaltung 

oder 


Ap 

Speicherung 

Speicherbetrieb (Automatik) EIN 

Speicherbetrieb (Handbetrieb) AUS 

0 1 2 3 3,5 4 5 7 10 Sek. 

Funktion nur bei Speicher-Taste und Speichertaste mit Sensoranschluss 


Umschaltzeit 


Gangreserve 

Schaltzeiten 

Zufallsgenerator 

Astroprogramm 

Laufzeit einstellbar 

Anschluss 


Best.-Nr.: 

0184 

Reset 

Kurztöne 

Dauerton 

Minimale Betätigung 

Maximale Betätigung 

Wird bei der Programmierung eine Fahrzeit auf 00:00 gesetzt, wird diese nicht 

ausgeführt. Hierdurch erreicht man, daß z.B bei Programmierung 7:00 Uhr ê und 

00:00 Uhr ë der Rollladen nur morgens aufgefahren wird. Die Jalousie kann somit 

abends manuell abgefahren werden. 

Die Schnellprogrammierung ermöglicht ein schnelles Eingeben der Auffahr- und/oder 

Abfahrzeit. Hierdurch wird die Programmierung der Schaltzeiten weiter vereinfacht. 

Taste ê und Prog gleichzeitig gedrückt halten. Die aktuelle Zeit wird als Auffahrzeit 

für den jeweilig aktuellen Wochenabschnitt (Mo.-Fr. oder Sa.+So:) in dem man sich 

gerade befindet, gespeichert. Wird die Taste ë und die Prog.-Taste gleichzeitig 

gedrückt, geschieht dies für die Abfahrzeit. 

START Uhrzeit Uhrzeit Aufzeit Aufzeit Abzeit Abzeit Aufzeit Abzeit Aufzeit Abzeit 

Normal- einstellen einstellen Mo.-Fr. Mo.-Fr. Mo.-Fr. Mo.-Fr. Sa.+So. Mo.-Fr. Sa.+So. Sa.+So. 

betrieb Stunde Minute einstellen einstellen einstellen einstellen einstellen 

einstellen einstellen 

Prog Prog Prog Stunde Prog Minute Prog Stunde Prog Minute Prog Stunde 

Prog Minute Prog Stunde Prog 

017201 

Produktdetails RolloTec Schaltuhr Komfort 

Bedienung über 4-Tastenfeld 

Anzeige der nächsen Fahrzeit mit allen aktiven Funktionen und der aktuellen Uhrzeit 

3 Programmspeicher , und für bis zu 18 Fahrzeiten 

Werkseitig programmierte Fahrzeiten in 2 Programmspeichern ( , ) 

Zufallsfunktion (programmierte Fahrzeiten werden um bis zu +/- 15 Minuten 

verschoben) 

Astrofunktion (ermöglicht ein automatisches AUF-Fahren der Jalousie wennn es hell 

wird und ein AB-Fahren, wenn es dunkel wird 

Anpassung der Astrofunktion durch Astrozeitverschiebung +/- 2 Std. 

Zufalls- und Astrofunktion kombinierbar 

Automatische Sommer-/Winterzeit-Umstellung (abschaltbar) 

Individuelle Motor-Laufzeit einstellbar 1 Sek. - 6 Min. 

Lamellenstellzeit einstellbar 0,1 - 5 Sek. 

Auswertung der Nebenstellen in AB-Richtung abschaltbar (Aussperrschutz) 

Gangreserve ca. 4 Std. 

Programmierte Fahrzeiten dauerhaft gesichert. Datum und Uhrzeit bleiben etwa 4 

Stunden wartungsfrei durch Spezialkondensator gesichert. 

Windarlarm über Nebenstelle (nur mit RolloTec Einsatz mit Nebenstellenfunktion 

Zusätzliche Produktdetails der RolloTec Schaltuhr Komfort mit Sensoranschluss 

Sonnenschutzfunktion (wertet Außen- und Innensensor aus) 

Separate Laufzeit bei Verwendung von Außensensor einstellbar 

Dämmerungsfunktion (Dämmerungsgesteuertes Abfahren der Jalousie in Verbindung 

mit Helligkeitssensoren, Dämmerungsgesteuertes Auffahren nur in Verbindung mit 

Helligkeitssensor Ap. 

Glasbruchfunktion 

Bei Anschluss eines Glasbruchsensors bzw. der Kombination Glasbruchsensor und Sonnensensor ist eine Verringerung 

der Gangreserve zu erwarten." 

Display der RolloTec Schaltuhr Komfort 

Nächste 

Fahrtrichtung 

Programmspeicher 

Tastenbelegungen 

Astro 

Externe 

Nebenstelle 

individuelle Laufzeit 

Zufall 

Sonnenschutz 

Dämmerung 

Abzeit 

Sa.+So. 

einstellen 

Minute 

Nächste Fahrzeit 

Sommerzeit 

Aktuelle Uhrzeit 

ROLLOTEC 

Ende 

Prog 

Normalbetrieb 

RolloTec Schaltuhr 

min. 1 Sek. 

± 1Min. pro Monat 

ca. 4 Std.(wartungsfrei) 

max. 18 (in 3 Programmspeichern) 

± 15 Minuten 

Verschiebbar um ± 2 Std. 

1 Sek. bis 6 Min. (2 Min. Lieferzustand) 

Aufstecken auf RolloTec Einsatz 

0 bis 45°C 

1774.., 1775.. (mit Sensoranschluss)

Astrokurve für RolloTec Schaltuhr mit Zeitverschiebung für Sommer- und Winterzeit 

Programm- 

Speicher A 

Set 

Wochentag 

Montag 

2:00 

3:00 

4:00 

5:00 

6:00 

7:00 

8:00 

9:00 

Zeit 

~ 

~ 

16:00 

17:00 

18:00 

19:00 

20:00 

21:00 

22:00 

23:00 

Woche 

Woche 

8 : 

1 

8 

1 

6 : 

3 

7 

Programm- 

Speicher B 

Set 

8 8 

:16 : 

1 

1 

1 

6 : 

4 

5 

Set 

Wochentag 

Sonntag 

Set 

Set 

Wochentag 

OK / 

Ändern 

Set 

Programmierte Auf-Zeit 6:10 

SetProgramm- Prog A 

aktiv 

Speicher A 

SetProgramm- Prog B 

aktiv 

Speicher B 

Dunkelheit 

Tageslicht 

So/Wi 

Umschaltung 

Set* 

Ausgeführte Auf-Zeit 

Hinterlegte Astrozeiten gelten für den Referenzort Würzburg. Zur Anpassung der geographischen Lage an die exakten 

Sonnenauf-/untergangszeiten kann die Astrokurve um +/- 2 Stunden verschoben werden. 

Programmierte Ab-Zeit 20:00 

1 

Ausgeführte Ab-Zeit 

7 1 

: 7 1 

1 

0 : 7 

: 7 

7 1 

3 : 

9 

0 4 

2 

1 

1 

1 

7 

7 

7 : 

: 

: 2 

0 

3 1 

8 

5 

1 1 

1 6 6 

6 : : 

: 4 3 

5 5 6 

5 

1 

6 : 

5 

6 

1 

7:53 1 

8 

: 

0 

4 

1 

8 : 

1 

5 

6 6 7 

:33 :18 : 

0 

2 

Programmierung RolloTec Schaltuhr Komfort 

Programmiermenüs aufrufen 

Die Menüs können durch drücken der Taste wie folgt 

angewählt werden: 

Taste Prog kürzer 3 s Programmspeicher (A, B, C oder 

Handbetrieb) auswählen. 

Taste Prog länger 3 s Fahrzeiten programmieren. 

Taste Funktion kürzer 3 s Funktionen Ein- und Ausschalten. 

Taste Funktion länger 3 s Funktionen programmieren. 

Taste Prog + Funktion 

länger 10 s So/Wi-Umschaltung Ein- und Ausschaltung 

länger 20 s Reset auf Werkseinstellungen 

lang 

> 3 s 

Schaltzeitgelöscht 


Minute 

Fixe 

Schaltzeit 

Schaltzeitgespeichert 

1. 2. 3. ...18. 

oder 

Schaltzeit 

Set 

Schaltzeit 

ändern/ 

löschen 

Set 

Laufricht 

ung 

Auf/Ab 

Set 

Set* 

Set 

Set 

8 : 

0 

4 

7 : 

5 

5 

7 : 

4 

5 

7 : 

3 

2 

7 : 

1 

9 

18 Schaltzeiten stehen 

zur Verfügung. Sie können 

beliebig auf Programm-Speicher 

A, B 

oder C auf geteilt 

werden. 

Meldet das Display „Voll“, 

sind alle 18 Schaltzeiten 

belegt. In diesem Fall 

nicht mehr benötigte 

Schaltzeiten löschen 

oder durch neue Schaltzeiten 

überschreiben. 

Astro- 

Funktion 

Set* 

7 : 

0 

5 

6 : 

4 

8 

1 

8 : 

2 

3 

1 

8 : 

3 

7 

1 

9 : 

4 

8 

6 : 

4 

7 

1 

9 : 

5 

9 

6 : 

3 

2 

2 

0 : 

1 

0 

6 : 

1 

8 

2 

0 : 

2 

0 

6 : 

0 

4 

2 

0 : 

3 

1 

5 : 

5 

1 

2 

0 : 

4 

3 

5 : 

3 

9 

2 

0 : 

5 

3 

5 

5 

5 : 

:30 

:20 

1 

4 

2 

1 : 

0 

3 

2 

1 : 

1 

2 

2 

1 : 

2 

0 

Sommerzeit 

5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 

5 : 

1 

0 

2 

1 : 

2 

6 

5 : 

0 

7 

2 

1 : 

3 

1 

5 : 

0 

7 

5 : 

0 

9 

5 : 

1 

4 

5 : 

2 

0 

2 2 2 2 

1:33 1:33 1:30 1 

: 

2 

6 

5 

:28 5 

:37 5 

: 

4 

7 

Liegt die programmierte Fahrzeit in der Dunkelheit, wird der Fahrbefehl erst zur Astrozeit (Sonnenauf- bzw. -untergang) ausgeführt 

2 

1 : 

2 

0 

2 

1 : 

1 

0 

Laufzeiteinstellung 

Set 

Eingabe 

Laufzeit in 

Sekunden 

Set 

Lamellen 

stellen 

2 

1 : 

0 

1 

5 : 

5 

7 

2 

0 : 

4 

9 

Set 

Eingabe 

Stellzeit in 


Set* 

6 : 

0 

9 

2 

0 : 

3 

6 

6 : 

2 

0 

2 

0 : 

2 

2 

6 : 

3 

0 

2 

0 : 

0 

8 

6 : 

4 

1 

6 : 

5 

2 

1 

1 9 

9 : 

: 3 

5 8 

3 

Astrozeit 

verschiebung 

Set 

7 : 

0 

3 

1 

9 : 

2 

2 

Verschiebg. 

S.-Aufgang 

Std/Min. 

Set 

Verschiebg. 

S.-Untergang 

Std/Min. 

Set* 

7 : 

1 

7 

6 : 

2 

5 

1 

7 : 

5 

2 

1 

9 : 

0 

7 

6 : 

3 

6 

6 : 

4 

7 

6 : 

5 

8 

Dunkelheit 

5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 

Programm- 

Speicher C 

Neue 

Schaltzeit 

Dämmerungsfunktion* 

Set* 

Set 

Set 

SetProgramm- Prog C 

aktiv 

Speicher C 

SetHand- Handaktiv 

Betrieb 

Normalbetrieb 

kurz 

< 3 s 

Normalbetrieb 

kurz 

< 3 s 

Set Externe 

Nebenstelle 

Set Zufallsfunktion 

Set eingestellte 

Laufzeit 

Sonnen- 

Setschutz 

funktion 

> 10 s 

Sommerzeit 

In den Menüs stehen die Tastenfunktionen Set und Esc zur Verfügung: 

Set drücken Eingaben bestätigen. 

Beim Verlassen des Untermenüs 

werden die Änderungen gespeichert. 

Esc drücken Abbrechen der Bearbeitung. 

Änderungen werden nicht gespeichert, die Anzeige 

schaltet in den Normalbetrieb. 

Nach 2 Minuten ohne Tastenbetätigung springt die Schaltuhr in den Normalbetrieb 

zurück. 

lang 

> 3 s 

Sonnenschutzfunktion*Dämmerungsfunktion* 

Sensor* 

Set Set Set 

Eingabe 

Sonnen- 

Schutzwert 

Set* 

7 : 

1 

0 

7 : 

2 

1 

7 : 

3 

3 

7 : 

4 

4 

1 

6 : 

2 

9 

7 : 

5 

5 

1 

6 : 

2 

4 

8 : 

0 

3 

1 

6 : 

2 

2 

Eingabe 

Dämmerungswert 

Set* 

8 : 

1 

1 

1 

6 : 

2 

2 

8 : 

1 

5 

1 

6 : 

2 

5 

8 : 

1 

8 

1 

6 : 

2 

9 

zeitliche Änderungen 

vorbehalten 

Außen 

oder 

Innen 

Laufzeiteinstellen 

Set 

Eingabe 

Laufzeit in 


Set 

Lamellen 

stellen 

Set 

Eingabe 

Stellzeit in 


Set* 

> 20 s = Reset auf 

Werkseinstellung 

Neuein- 

Aktuelles Aktueller 

stellung 

Aktuelle Aktuelle Aktueller 

Datum WochenNormal- 

Uhrzeit Set Stunde Set Minute Set Monat Set (Tag) Set tag Set* betrieb 

ROLLOTEC 

2:00 

3:00 

4:00 

5:00 

6:00 

7:00 

8:00 

9:00 

~ 

Zeit 

~ 

16:00 

17:00 

18:00 

19:00 

20:00 

21:00 

22:00 

23:00 

Set* Einstellungen werden gespeichert 

Aktuelle 

Uhrzeit 

Aktuelle 


Aktuelles 

Datum(Tag) 

Set 

Aktueller 

Wochentag 

Set* 

*) Funktion nur beim Aufsatz mit Senesoranschluss 

Set 

Aktuelle 

Minute 

Aktueller 

Monat 

Set 

Set 

Set 

Set 

T46

Bewegungsmelder 90° an Alarmzentrale verdrahtet 

T47 

Alarmzentrale verdrahtet 

Sabo 

K2 

weiß 

Extern 

GND GND 

GND 

Unscharf 

Scharf 

L4, Sabo 

L3, 24 h 

L2, Innen 

L1, Außen 

~ 

24h 

Netz 

Außen 

Innen 

24 h 

Sabotage 

Scharf 

Scharf / Unscharf 

Intern 

~ 

GND 

+ 12 V Ext Int 

+ 12 V 

Status 

Alarm 

Blitz - 

Sirene - 

K1 

F1 = T1A 

+ - 

N.C. E TAMP 12 V S T 

Verdrahteter Bewegungsmelder 90° 

Potenzialfreier Alarmkontakt und Sabotagekontakt in 4 Stufen 

einstellbare Empfindlichkeit zur Erhöhung der Funktionssicherheit. 

AC 230 V~ 

ALARMZENTRALE VERDRAHTET 

Die Alarmzentrale verdrahtet ermöglicht den Aufbau einer kostengünstigen Alarmanlage 

ausschließlich mit drahtgebundenen Komponenten z.B. zur Absicherung von 

Eigentumswohnungen, Etagenwohnungen oder kleinerer Objekte. 



Stromaufnahme 

Notstromversorgung 

Ausgangsspannung für externe Geräte 

Sicherung für Ausgänge Blitz u. Sirene 

Belastbarkeit der Ausgänge Alarm, Status 

Lautstärke Summer 

Impulsdauer für Eingänge 

Eingangsbeschaltung 

Sirenendauer 

Scharf-/Alarm-Verzögerungszeit 


Schutzart 


9020 

max. 5 Bewegungsmelder 90° mit einer Gesamtleitungslänge von max. 100 m 

915501 9155 

915501 

Alarm Sabotage 12 VDC 



AL AL SAB SAB S/U GT - 

GND 

Bewegungsmelder 90° 

915501 

Bei Einzelanschluss Leitungsführung siehe durchgezogene Linie. 

Bei Mehrfachanschluss an Stelle | auftrennen und Leitungsführung 

(siehe gestrichelte Linien). 

Einbruchmeldeanlagen dienen dazu, Einbruchversuche möglichst frühzeitig zu melden. Sie Ergänzen mechanische Sicherungsmaßnahmen. 

Grundlage eines jeden Objektschutzes sind mechanische Sicherungsmaßnahmen wie stabile Türen und Fenster, zusätzliche Riegel, etc. die dem Einbrecher größtmöglichen 

Widerstand entgegenbringen. 

Einbruchmeldeanlagen sollten so eingebaut werden, dass sie den Einbruchsversuch z.B. Beschädigung von Türen und Fenstern schnellstmöglich erkennen und melden. 

Die Zentrale muss an einem gesondert gesicherten Bereich untergebracht werden. 

Einbuchmeldeanlagen müssen so eingebaut werden, dass keine Falschalarme stattfinden können: 

- jeder Falschalarm schwächt ein Sicherheitssystem, da es an Glaubwürdigkeit verliert. 

- Falschalarme können Einsatzkosten verursachen. 

Maßnahmen zur Unterbindung von Falschalarmen: 

- Zwangsläufigkeit im scharfen Zustand durch Alarmverzögerungszeit: Durch die Alarmverzögerungszeit hat man nach Betreten des Objektes (0 bis 60 Sekunden 

einstellbar) Zeit die Alarmzentrale vor Alarmierung unscharf zu schalten. 

- Auswahl des Installationsortes von Bewegungsmeldern: Bewegungsmelder dürfen nicht auf Heiz- oder Klimageräte, Fax-Geräte, automatisch schaltende Leuchten, 

Fenster und Bereiche mit starken Luftbewegungen ausgerichtet werden. Durch Temperaturunterschiede in diesen Bereichen kann ein Alarm ausgelöst werden. 

- Keine Installation von passiven Glasbruchmeldern auf Einfachverglasung (Durch klopfen mit Münze auf der Glasscheibe lösen diese Melder aus) 

Alle von außen zugänglichen Komponenten der Alarmanlage sind vor Sabotage zu schützen. 

Alarmgeber sind so zu installieren das sie gut sichtbar sind und außerhalb des Handbereiches liegen. 

Schalteinrichtungen sind elektronisch gegen Sabotage zu sichern. 

9155 

+ 

Alarmanlage verdrahtet Best.-Nr. 9020 

230 V~, 50 Hz oder 12V= 

10mA~ oder 70mA= 

mit Lithium-Batterie 14,4V= 

12V= 

T 1,25A L 

max. 1A 

85 dBA bei Abstand von 0,1m 

mind. 0,4 Sek. 

Geschlossen < 4 kOhm 

Geöffnet > 100 kOhm 

0 bis 180 Sek., einstellbar 

0 bis 60 Sek., einstellbar 

0 bis 50°C 

IP20 

165 x 215 x 48 mm 

+ 

N.C. E TAMP 12 V S T 

- 

Verdrahteter Bewegungsmelder 90°

Schlüsselschalter Magnetkontakte und Glasbruchsensoren an Alarmzentrale verdrahtet 

Sabo 

GND GND 

GND 

Unscharf 

Scharf 

L4, Sabo 

L3, 24 h 

L2, Innen 

L1, Außen 

K2 

Relais für RolloTec und/oder Panik-Beleuchtung an Alarmzentrale 

Relais 12 V 

Außensirene mit Blitzlicht und Telefonwählgerät, AWAG an Alarmzentrale verdrahtet 

905150 

Blitzlicht 

9 

8 

AussensireneAbrissDeckelleinekontakt 

7 

6 

- + - + Sabotage 

5 

4 

3 

2 

1 

Sabo 

K2 

GND GND 

GND 

Unscharf 

Scharf 

L4, Sabo 

L3, 24 h 

L2, Innen 

L1, Außen 

GND 


+ 12 V 

Status 

Alarm 

Blitz - 

Sirene - 

K1 

F1 = T1A 

AC 230 V~ 


Empfohlene Leitungstypen für den Anschluss von verdrahteten Komponenten an Alarmzentrale verdrahtet 

Schlüsselschalter 

9103 

Telefonwählgerät, AWAG 

AKTIVE GERÄTE 

9255 

Außensirene mit Blitzlicht 

905150 

max. Gesamtleitungslänge 1000m 

GND 

+ 12 V 

Status 

Alarm 

Blitz - 

Sirene - 

K1 

Sabo 

F1 = T1A 


K2 

GND 

Unscharf 

Scharf 

L4, Sabo 

L3, 24 h 

L2, Innen 

L1, Außen 

AC 230 V~ 


GND GND 

GND 

+ 12 V 

Status 

Alarm 

Blitz - 

Sirene - 

JY(ST)Y 6 x 2 x 0,6 

Leitungslänge max . 1000 m 

JY(ST)Y 4 x 2 x 0,6 


JY(ST)Y 4 x 2 x 0,6 

9020 




K1 

F1 = T1A 

AC 230 V~ 

9251.. 9251.. 9251.. 

Magnetkontakte und Glasbruchsensoren in Reihe geschaltet 

9020 


Netz 

Außen 

Innen 

Extern 

24h 


24 h 

Sabotage 

Scharf 

Intern 

Schlüsselschalter als Taster 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Summer 

9020 

Sabo 

20 21 

9 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

16 

17 

18 

19 

Rauchmelder mit Relaismodul an Alarmzentrale 

NO 

NC 

33 

16V 

~ 

Öffnerkontakt NC 

verwenden 

9020 

JY(ST)Y 4 x 2 x 0,6 


JY(ST)Y 2 x 2 x 0,6 


ALARMZENTRALE VERDRAHTET 

910301 

Wenn Schlüsselschalterparallelgeschaltetauftrennen 

Sabo 

K2 

GND GND 

GND 

Unscharf 

Scharf 

L4, Sabo 

L3, 24 h 

L2, Innen 

L1, Außen 

{ 

Telefon 

Telefonwählgerät, AWAG 

La Lb W E a2 b2 M1 M2 M3 M4 M A1 A2 A3 A4 ÖA 

Bewegungsmelder 90° 

Glasbruchsensor 

9253.. 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Summer 

GND 


+ 12 V 

Status 

Alarm 

Blitz - 

Sirene - 

915501 

9253.. 

Schlüsselschalter als Taster 


K1 

Sabo 

20 21 

F1 = T1A 

Bei mehreren Rauchmeldern sind 

die Kontakte in Reihe zu schalten. 

JY(ST)Y 2 x 2 x 0,6 

Magnetkontakt 

9 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

16 

17 

18 

19 

AC 230 V~ 

9155 

9251.. 


9020 

9255 

T48

Rund 600 Menschen (1/3 davon Kinder) sterben jährlich in Deutschland an den direkten 

Folgen von Bränden, die meisten davon in Privathaushalten. 95% der Brandtoten 

sterben bereits in der Schwelbrandphase an Rauchvergiftung, durch die im Schlaf 

nicht wahrnehmbaren Gase wie z. B. Kohlenmonoxid und Kohlendioxid. Das größte 

Risiko besteht nachts, denn ca. 70% der Brandtoten werden im Schlaf überrascht. 

Die Zahl der Todesfälle durch Folgeschäden ist bei den Brandtoten noch nicht 

berücksichtigt und liegt nach Expertenschätzungen bei etwa 7000 bis 8000. 

Die Hauptursachen für die etwa 200.000 Brände in Deutschland sind Mängel an 

technischen Einrichtungen, menschliches Fehlverhalten oder Brandstiftung. Ohne 

vorsorgende Maßnahmen wie VdS-geprüfte Rauchmelder können diese Brände zur 

Katastrophe führen. In Deutschland sind nur etwa 5% der privaten Haushalte mit 

Rauchmeldern ausgestattet. Im öffentlichen und gewerblichen Zweckbau haben sich 

Rauchmelder als lebensrettender Standard etabliert. 

Der VdS zugelassene Rauchmelder RM.1 arbeitet nach dem bewährten Streulichtprinzip 

(Tyndall-Effekt) und reagiert selbst auf kaum erkennbare Rauchentwicklung, wie sie 

z. B. in der Entstehungsphase von Schwelbränden oder offenen Bränden auftritt. Die 

lautstarke integrierte Piezo-Sirene gibt sofort Alarm, so dass man sich rechtzeitig in 

Sicherheit bringen kann. Die Messung auf Rauchentwicklung und der automatische 

Selbstttest erfolgt im 40-Sekunden Takt. Mit der Lichtleitstab-Prüftaste und deren 

LED-Anzeige kann die Funktion des RM.1 jederzeit auch manuell kontrolliert werden. 

Für den Betrieb und die Montage ist die im Lieferumfang enthaltene 9 V Blockbatterie 

erforderlich. Ein Leistungsverlust der Batterie wird mindestens 30 Tage lang durch 

einen alle 40 Sekunden wiederkehrenden Piepton und die blinkende LED signalisiert. 

Funktionsweise 

T49 

Normalzustand 

Lichtsender 

Alarmierungs-LED 

Lichtempfänger 

Rauch 

Insektenschutzgitter 

Der Sensor des Rauchmelders arbeiten 

nach dem optischen Prinzip, d. h. in der 

Messkammer werden alle 40 Sekunden 

Lichtstrahlen ausgesendet, die im 

Normalzustand nicht auf den 

Lichtempfänger gelenkt werden. 

Lichtsender 

Montageorte 

Deckenmontage 

möglichst in oder nahe der Raummitte 

in akustischer Reichweite aller Bewohner 

Der RM.1 ist auch für die Montage auf Booten und im Caravan geeignet. 

Ungeeignete Montageorte 

Zur Vermeidung von Fehlalarm/Fehlfunktionen, montieren Sie den Rauchmelder nicht: 

in Räumen mit starker Belastung durch Dämpfen, Staub oder Rauch wie z. B. 

in Küche, Bad, Garage, Werkstatt oder Stallungen. 

in der Nähe von Feuerstätten und offenen Kaminen. 

an Stellen, wo Zugluft den Rauch vom Rauchmelder fernhalten kann, z. B. 

Fenster/Luftschächte. 

in der Nähe von Leuchtstoff-/Energiesparlampen, weil die elektrischen Felder 

beim Einschalten der Lampe Fehlalarme auslösen können 

-> mind. Abstand zur Lampe 50 cm. 

in Spitzecken (z.B. Dachgiebel) oder in direkter Wandnähe. An solchen Stellen 

kann sich im Brandfalle rauchfreie Luft ansammeln und die Erfassung des Rauches 

verhindern -> mind. Abstand zur Wand/Ecke 50 cm. 

in Räumen deren Höhe 6 m überschreitet. 

in Räumen, in denen Temperaturen unter -10 °C oder über +60 °C herrschen. 

bei Verwendung des Funk-Vernetzungsmoduls in der Nähe von Metallteilen, da 

sonst die Sende- und Empfangseigenschaft des Moduls beeinträchtigt wird. 

Montage des Rauchmelders 

Bei der Montage beachten Sie: 

Der Rauchmelder darf nicht durch Bohrstaub 

etc. verschmutzt werden. 

Verbinden Sie die Blockbatterie mit dem 

Batterieanschluss und setzen Sie die Batterie 

in den Halter ein. 

Stecken Sie den Rauchmelder auf den Sockel 

und arretieren Sie ihn durch leichtes Drehen 

im Uhrzeigersinn. 

Führen Sie danach einen Funktionstest durch. 

Ohne eingelegte Blockbatterie rastet der Rauchmelder RM.1 

nicht im Sockel ein! 

Raucheintritt 

Alarmierungs-LED 

Lichtempfänger 

Rauch 

Insektenschutzgitter 

Tritt Rauch in einer bestimmten 

Konzentration in die Messkammer ein, 

werden die ausgesendeten Lichtstrahlen 

durch die Schwebeteilchen im Rauch auf 

den Lichtempfänger gelenkt. Der so 

erkannte Rauch löst einen sofortigen 

akustischen und optischen Alarm aus. 

Ist die Messkammer wieder rauchfrei, so 

erlischt der Alarm automatisch. 

Gerätesockel 

Rauchmelder 

RAUCHMELDER RM.1 

Zusätzliche Hinweise 

Der Rauchmelder RM.1 ist als Heimrauchmelder ausgelegt zur Anwendung in 

abgeschlossenen Wohnbereichen wie z.B. Wohnungen, Einfamilienhäuser. 

Tauschen Sie alle Rauchmelder RM.1 nach spätestens 10 Jahren aus! 

Wird der Rauchmelder auf Deckenöffnungen oder unter Hohlraumdecken montiert, 

kann die Rauchmelderfunktion durch Luftströmungen oder Verschmutzungen beeinträchtigt 

werden. Montieren Sie daher die beiliegende Dichtung zwischen Rauchmelder 

und Decke. Diese kann für Ersatzbedarf Best.-Nr. 0191 53 nachbestellt 

werden. 

Funktionstest 

Beim empfohlenen monatlichen Funktionstest 

gehen Sie wie folgt vor: 

Prüfen Sie, ob die LED blinkt. 

Drücken Sie für mind. 1 s den Lichtleitstab. 

Ertönt der Signalton, arbeitet das Gerät 

korrekt. 

Ertönt kein Signalton, ersetzen Sie die 

Batterie. 

Führen Sie dann den Funktionstest erneut 

durch. 

Schützen Sie Ihr Gehör durch Einhaltung eines 

Mindestabstandes von 50 cm. 

Bei drahtgebunden vernetzten Rauchmeldern 

(siehe folgende Seite) müssen alle Geräte einen 

Signalton abgeben. 

Planungsbeispiele 

Haus 

Schlafzimmer Flur Schlafzimmer 

Wohnzimmer 

Keller 

Empfehlungen 

Als Mindestschutz sind Rauchmelder RM.1 vor bzw. in den Schlafräumen zu 

installieren, damit man nachts bei einem Rauchalarm geweckt wird. In Gebäuden 

mit mehreren Stockwerken sollte zudem in jeder Etage mindestens ein Rauchmelder 

RM.1 im Flur angeordnet sein. 

In größeren Wohbereichen setzen Sie zur Absicherung der gesamten Wohnfläche 

mehrere, vernetzte Rauchmelder ein. Bei der Montage in z. B. langen Fluren sollte 

der Abstand zwischen zwei Rauchmeldern nicht größer als 8 m sein. Bei Erkennung 

von Rauch aktiviert der auslösende Rauchmelder RM.1 das Alarmsignal bei allen 

weiteren Rauchmeldern. Somit wird man z. B. in der Nacht vom vernetzten 

Rauchmelder im Schlafzimmer geweckt, wenn der Rauchmelder auf dem Dachboden 

Rauch erkennt. 



Detektionsprinzip 

Alarmanzeige 

Dachboden 

Küche 

Keller 

Mindestschutz 

erhöhter Schutz 

Garage 

kurzer Signalton/blinkende LED (alle 40 s) am Rauchmelder 

Signalton 

Überwachungsfläche 


empfohlene Einsatzdauer 

Schutzart 

VdS Zulassung 

Abmessungen ohne Sockel (Ø x H) 

Abmessungen mit Sockel (Ø x H) 

Rauchmelder (Draufsicht) 

Raucheintrittsöffnungen 

Wohnung 

Lichtleitstab 

Rauchmelder RM.1 Best.-Nr. 019109 

Blockbatterie 9 V= 

Tyndall-Effekt 

optisch (rote LED) und akustisch (Signalton) 

Batterien wechseln 

Piezo, > 85 dB(A)/3m 

max. 60 m 2 bis max. 6 m Höhe 

-10 bis 60°C 

max. 10 Jahre 

IP43 

G 203023 

100 x 35 mm 

100 x 51 mm

Der Rauchmelder RM.1 wird wahlweise einzeln oder vernetzt betrieben. 

Für die draht- und/oder funkgebundene Vernetzung werden die folgenden, optional 

erhältlichen Module benötigt: 

Relais-Modul (Best.-Nr.: 0191 51) 

- zum Anschluss externer Signalgeber 

- zur Ankopplung/Vernetzung an/über den instabus EIB und 

- zur Ansteuerung von Funkbus- und Rollotec-Komponenten 

sowie 

Funk-Vernetzungsmodul (Best.-Nr.: 0191 50) 

- zur funkgestützten Vernetzung (z. B. Weiterleitung von Alarm-/Servicesignalen) 

- zur Bildung von „Meldegruppen“ (in einem Miethaus können Rauchmelder z. B. 

innerhalb einer Wohnung zusammengefasst werden). 

Anschluss externer Signalgeber mittels Relais-Modul 

Beim Anschluss ext. Signalgeber beachten Sie: 

Hupen, Warnlichter, etc. müssen über eine 

eigene Spannungsversorgung verfügen. 

Unbedingt richtige Polung (wie ausgezeichnet) 

einhalten! 

Anschluss an instabus EIB mittels Relais-Modul 

Über die EIB-Universalschnittstelle 8fach 

kann der Rauchmelder mittels Relais-Modul 

an den instabus EIB angeschlossen und 

vernetzt werden. 

Beachten Sie dabei: 

Es sind max. 4 vernetzte Rauchmelder 

an die Universalschnittstelle anschließbar. 

Das Relais-Modul wird an der Eingangs-, 

die Vernetzungsklemme des Rauchmelders 

an der Ausgangsseite angeschlossen. 

Die Leitungslänge zwischen Universalschnittstelle 

und Rauchmelder darf max. 

10 m betragen. 

Hinweis: Bei Ansteuerung der Alarmzentrale EIB 

wird empfohlen auf die Vernetzung aufgrund der 

Meldereinzelidentifizierung zu verzichten. 



Kontaktart 

Schaltspannung 

Schaltstrom (ohmsch) 



Schutzart 

Abmessungen (L x B x H, ohne Kontaktstifte) 

Bitte beachten Sie die Planungshinweise in der 

Bedienungsanleitung und zum Thema Funkbus! 

1 

2 

3 

4 

NO 

NO 

NO 

NO 

Universal- 

Schnittstelle 

8fach Komfort 

7564 80 01 

Bereich GND 

NAiS 

TQ2SA-6V 

ATQ202SA 

JAPAN 

10517 

NAiS 

TQ2SA-6V 

ATQ202SA 

JAPAN 

10517 

NAiS 

TQ2SA-6V 

ATQ202SA 

JAPAN 

10517 

NAiS 

TQ2SA-6V 

ATQ202SA 

JAPAN 

10517 

Linie 

TL-Nr. 

Programmiertaste 

33 

16V 

33 

16V 

33 

16V 

33 

16V 

5 

6 

7 

8 

Relais-Modul Best.-Nr. 019151 

über Blockbatterie 9 V= 

potenzialfreier Wechslerkontakt 

max. 30 V= 

max. 2 A 

max. 60 W 

-10 bis 60°C 

IP43 montiert im RM.1 

54 x 22 x 5 mm 

Funkgestützte Vernetzung mittels Funk-Vernetzungsmodul 

Bei Kombination des Rauchmelders RM.1 mit dem Funk-Vernetzungsmodul ist die 

beiliegende 9 V Lithium Blockbatterie zwingend erforderlich. 

Das Funk-Vernetzungsmodul erlaubt die drahtlose Übermittlung und Vernetzung 

der Rauchmelder zu sogenannten Meldegruppen. Erkennt ein Gerät in einer vernetzen 

Gruppe einen Brand, so löst es Alarm aus. Dieser Alarm wird von den anderen 

Rauchmeldern der Meldegruppe empfangen, so dass auch diese Geräte Alarm 

auslösen (ebenso werden Störungsmeldungen und Batterieschwäche in einer 

Meldegruppe weitergeleitet). Über die vier Schiebeschalter lassen sich bis zu 8 

Meldegruppen und eine Repeaterfunktion bei ausgebautem Funk-Vernetzungsmodul 

einstellen. 

Das folgende Beispiel zeigt eine funkgestützte Vernetzung. Eine Wohneinheit mit 

Obergeschoss und erstem Stock (hellgraue Wände) wird über Rauchmelder der 

Meldegruppe 1 gesichert. Die andere Wohneinheit mit Erdgeschoss, Keller und 

Anbau (dunkelgraue Wände) wird davon unabhängig mit Geräten der Meldegruppe 

2 abgedeckt, wobei der RM.1 in der Eingangsdiele über den Schiebeschalter am 

Modul als Verstärker eingestellt ist. 

1 

2 

1 

1 

2 

2 2 

1 

2 

2 

Eingang 

2 

N 

O 

N 

C 

max. 30 V DC /2 A 

mit optionalem Funk- 

Vernetzungsmodul 

ausgestatteter RM.1 

(mit z. B. Meldegruppe 2) 

Anbau 

2 

Vernetzung 

optional 

Erweiterungskomponenten 

Vernetzungsklemme 

Rauchmelder (Unterseite) 

Buchsenleiste 

Erweiterungssteckplatz 



Stromaufnahme im Sendebetrieb 

Sendeleistung 

Sendefrequenz 

Kanalbandbreite (Störsicherheit) 

Meldegruppen 

R&TTE-Zulassung (für EU- und EFTA-Staaten) 

Reichweite (Freifeld) 


Schutzart 

Abmessung (L x B x H, ohne Kontaktstifte und Antenne) 

* 

RAUCHMELDER RM.1 

Drahtgebundene Vernetzung 

Die drahtgebundene Vernetzung erfolgt über die im Rauchmelder RM.1 integrierte 

Vernetzungsklemme. Die Verbindung der Geräte wird parallel mit zweiadriger Leitung 

(z. B. Telefonkabel J-Y(St)Y 2x2x0,6 mm) realisiert. Sie können auf diese Weise bis 

zu 40 Rauchmelder miteinander vernetzen. Die Gesamtleitungslänge des Rauchmeldernetzes 

darf 450 m nicht überschreiten! 

Achten Sie unbedingt auf die richtige Polung! Wird die drahtgebundene Vernetzung mittels Rohrinstallation 

realisiert, ist die beiliegende Dichtung für Rauchmelder RM.1 zu verwenden. 

Das folgende Beispiel zeigt eine drahtgebundene Vernetzung. Der Rauchmelder auf 

dem Dachboden ist mit dem Relais-Modul erweitert, an dem dann ein externer 

Signalgeber (akustischer Warnmelder) angeschlossen werden kann. 

Warnmelder 

Relais-Modul 

JAPAN 

10517 

NAiS 

TQ2SA-6V 

ATQ202SA 

Funk-Vernetzungsmodul Best.-Nr. 019150 

über Rauchmelder nur mit Lithium Blockbatterie 9 V= 

ca. 40 mA 

max. 20 mW ERP 

868 MHz 

± 64 KHz 

33 

16V 

Funk-Vernetzungsmodul 

mit optionalem Relais- 

Modul ausgestatteter RM.1 

Rauchmelder RM.1 

Drahtgebundene und funkgestützte Vernetzung kombiniert 

Diese beiden beschriebenen Vernetzungstechniken können kombiniert werden. 

Das folgende Beispiel zeigt eine Kombination von drahtgebundener und funkgestützter 

Vernetzung. Die Vorzug dieser Installation ist z. B. die leitungslose Integration 

der im Keller kabelvernetzten Rauchmelder RM.1 in das Rauchmelder RM.1 System. 

Vorteile: drahtgebundene Überbrückung einer Funkbarriere, z.B. durch 

stahlamierten Beton 

Verwendung der günstigeren drahtgebundenen Vernetzung im Keller 

da geringerer optischer Anspruch. 

24h 

Netz 

Außen 

Innen 

24 h 

Sabotage 

Scharf 

Extern 

Intern 



drahtvernetzt 

mit Funk- 

Vernetzungsmodul 

ausgestatteter RM.1 


drahtvernetzt optional mit 

Relais-Modul ausgestattet 

z.B zur Ansteuerung von 

Alarmanlagen 

8 über Schiebeschalter 

ja 

ca. 200 m 

-10 bis 60°C 

IP43 montiert im RM.1 

54 x 22 x 5 mm 

T50

1760.. 

BLC Funk-Taste 

0128 / 0181 / 01781009 / 94550100 

L 

Funk-Universaldimmer 

0181 / 94650100 

Funk-Steuereinheiten 1-10 V 

0179 / 0129 / 0125 / 017809 / 94500100 / 

94500200 

Funk-Schaltaktoren 

017950 / 012550 

Funk-Tastaktoren 

017509 

Funk-Wächterleistungsteil Ap 

1758.. / 1759.. / 0127 / 94600100 

RolloTec Funk-Tasten 

Funk-Jalousieaktor Up und REG 

T51 

Empfänger 

Funk-Universaldimmer REG 

94550100 

50-400 W/VA 230V~ 50/60Hz 

+ - 

L 

1 

Funk-Steuereinheit 1-10V REG 

94650100 

µ 8A 230V~ 50/60Hz 1-10V/max.15mA 

+ - 

Funk-Schaltaktor Up 

0179 

Prog. 

N + - 

ON/OFF 

AC 230V~ 

50/60Hz 

1000 W µ 

N L 

BU BN BN BK Funk-Schaltaktor 

2fach Up 

4sec 0129 AC 230V~ 

Prog. 

50/60Hz 

1 sec 

2x350W 

A B A+B - 

RD GN RD GN 

L A LB L N 

PK GY BK BU 

Funk-Tastaktor Up 

0179 50 

Prog. 

ON/OFF 

AC 230V~ 

50/60Hz 

1000 W µ 

N L 

BU BN BN BK 

INSTA 57608 R2 

On/Prog 

Achtung/ Attention 

Brandgefahr/ Firehazard 

nur spezifizierte Geräte einstecken 

plug in only specified devices 

µ 

L 

Funk-Jalousieaktor Up 

0127 

4sec 

AC 230V~ 

Prog 

50/60 Hz 

700W 

1sec 

|-| |- 

RD GN 

Prog 

N 

1 

L 

AC 230 V~ 

10A 

µ 

N L 

BU BN PK BK 

N 

Funk-Universaldimmer Eb 

0181 

AC 230V~ 50/60Hz 

50 - 315VA 

Sender 

Prog 

1 

L 

Funkbus Funk-Wächterleistungsteil Ap 

Funk-Schaltaktor Eb 

0125 

Prog 

ON/OFF Antenne 

AC 230 V~ 

50/60Hz 

2300W 

µ 

Prog 

N 

1 

L 

Funk-Tastaktor Eb 

0125 50 

Antenne 

Funk-Steuereinheit 1-10 V Eb 

0180 

AC 230V~ 

10A 

Prog 

ON/OFF 

Prog 

- 

+ 

On/Prog 

L 

Funk- 

Schaltaktor REG 

94500100 

µ 10A 230V~ 50/60Hz 

+ - 

1 N 

L N 

Funk- 

Jalousieaktor 

REG 

94600100 

µ 6A 230V~ 50/60Hz 

+ - 

9420.. 

Funk-Wächter 180 flach 

Bei Schalt-Einsätzen Einschalten bei Helligkeit 

ca. 1 - 80 / � Lux einstellbar, mit Nachlaufzeit 

1 Minute, nachtriggernd 

Bei Dimm-Einsätzen Schalten auf gespeicherten 

Memorywert bei Helligkeit ca. 1 - 80 / � Lux 

einstellbar, mit Nachlaufzeit 1 Minute, nachtriggernd 

Schalten auf gespeicherten Memorywert bei 

Helligkeit ca. 1 - 80 / � Lux einstellbar, mit 

Nachlaufzeit 1 Minute, nachtriggernd 


Helligkeit ca. 1 - 80 / � Lux einstellbar, mit 


Einschalten bei Helligkeit ca. 1 - 80 / � Lux 

einstellbar, mit Nachlaufzeit 1 Minute, nachtriggernd 

Einschalten bei Helligkeit ca. 3 - 80 Lux 

einstellbar, mit einstellbarer Nachlaufzeit 

10 Sek. - 15 Min., nachtriggernd 

01740109 

Funk-Wächter 180 

Bei Schalt-Einsätzen Einschalten bei Helligkeit 

< 80 Lux, mit Nachlaufzeit 1 Minute, nachtriggernd 

Bei Dimm-Einsätzen Schalten auf gespeicherten 

Memorywert bei Helligkeit < 80 Lux, mit 



Helligkeit < 80 Lux, mit Nachlaufzeit 1 Minute, 

nachtriggernd 


Helligkeit < 80 Lux, mit Nachlaufzeit 1 Minute, 

nachtriggernd 

Einschalten bei Helligkeit < 80 Lux, mit 


Einschalten bei Helligkeit ca. 3 - 80 Lux 

einstellbar, mit einstellbarer Nachlaufzeit 

10 Sek. - 15 Min., nachtriggernd 

FUNKBUS IM ÜBERBLICK 

018209 

Funk-Präsenzmelder Ap 

Nur für BLC Funk-Tasten mit Aufdruck R2 oder 

höher 

Helligkeits- und bewegungsabhängig Ein/Aus 

Schalten, Einschaltzeit und Helligkeitssollwert 

einstellbar 

Bei BLC Dimmeinsätzen Konstantlichtregelung 

Nur für Funk-Universaldimmer mit Aufdruck R2 

(oder höher) und REG 



einstellbar 


Nur für Funk-Steuereinheiten mit Aufdruck R2 oder 

höher (außer REG) 



einstellbar 


Nur für Funk-Schaltaktoren mit Aufdruck R2 oder 

höher (außer REG) 



einstellbar 

Nur für Funk-Wächterleistungsteil mit Aufdruck R2 

oder höher 

Einschalten bei Helligkeit < 3-80 Lux einstellbar, 

mit einstellbarer Nachlaufzeit 10 Sek. - 15 Min. 

nachtriggernd

2766 / 2769 

Funk-Handsender Komfort / Mini 

Schalten 

Dimmen 

Nur Handsender Komfort 

Lichtszenen aufrufen 

Master-Dimm Funktion 

Zentralfunktionen Alles Ein/Aus 

Schalten 

Dimmen 





Schalten 

Dimmen 





Schalten 


Lichtszenen aufrufen (nur Ein/Aus) 


Tasten Schließen für dei Dauer der Betätigung 

max. 12 Sekunden 

Einschalten für Nachlaufzeit 

Ein/Aus Schalten für 2 Std. (Partyfunktion) 

Jalousie Auf/Zu fahren 



Lichtszenen aufrufen Endlagen Auf/Zu 

8 

1 2 3 

4 5 

7 

Zentralfunktionen Endlagen Alles Auf/Zu 

6 

5 

4 

3 

A B C 

2 

1 

2 

< 

1 

< 

2764 / 2721.. / 2722.. / 2723.. / 2724.. 

Funk-Wandsender flach 

Funk-Wandsender Einsatz 

Je nach Einstellung 

Schalten 

Dimmen 


(Speicherung bei flachem Wandsender sperrbar) 

Zentralfunktion Alles Aus Funktion 


Schalten 

Dimmen 





Schalten 

Dimmen 





Schalten 

Lichtszenen aufrufen Ein/Aus 











Antenne 

Funk-Wandsender- 

Einsatz 

2764 

open 

Batt. OFF 

LS1/Alles Aus 

LS2/LS3 

LS4/LS5 


Zentralfunktionen Endlagen Alles Zu 

TOP 

ON 

K1 

K2 

+/- K3 

+/- 

+/- 

0126 

Funk-Tasterschnittstelle Up 4fach 


Schalten 

Dimmen 


Zentralfunktionen Alles EIN/Aus 


Schalten 

Dimmen 




Schalten 

Dimmen 




Schalten 

Tasten (siehe Klingelbetrieb) 

Lichtszenen aufrufen Ein/Aus 










Funk Tasterschnittstelle 

4fach Up 

0126 

E4 E3 E2 E1 

PK GY GN YE 

9 8 7 6 5 4 3 2 1 


Zentralfunktionen Endlagen Alles Auf/Zu 

FUNKBUS IM ÜBERBLICK 

012410 

Funk-Sender Up mit L-Leiter 


Schalten 

Dimmen 


Schalten 

Dimmen 


Schalten 

Dimmen 

Einstellung Schalten 

Schalten 

Tasten (siehe Klingelbetrieb) 



Einstellung Schalten 






Funk-Sender Up mit 

L-Leiter 012410 

>1sec 

Modus ändern 

AC 230V~ 

50/60Hz 

>0,5sec 

Modus anzeigen 

5x 1 blinken --> 2 Kanal Dimmen 

5x 2 blinken --> 2 Kanal Schalten 

5x 3 blinken --> 1 Kanal Jalousie 


E1 E2 N L 

Gy BN BU BK 

T52

Freifeld-Definition 

Sender 

ca. 100 m 

Empfänger 

Abstand 

zu Störobjekten 

- Durchdringungsstärke der Funkübertragung 

Material Durchdringung 

Holz, Gips, Glas unbeschichtet ca. 90% 

Backstein, Pressspanplatten ca. 70% 

Armierter Beton ca. 30% 

Metall, Metallgitter, Alukaschierung ca. 10% 

Regen, Schnee ca. 0 - 40% 

- Die Verbindungslinie zwischen Sender und Empfänger sollte so gewählt werden, 

dass sie möglichst kurz Mauerwerk oder andere dämpfende Materialien durchläuft. 

Insbesondere Mauernischen sollten vermieden werden. 

- Die Montagehöhe von Sendern und Empängern sollte 50 cm nicht unterschreiten. 

- Der Abstand von Sendern zu Empfängern sollte mind. 30 cm und zwischen Empfängern 

mind. 10 cm betragen. 

- Die Antennen der Sender und Empfänger sollen soweit möglich alle vertikal oder alle 

horizontal ausgerichtet sein. 

- Antennen nicht kürzen, verlängern oder abisolieren, weil sie genau auf die Wellenlänge 

der Frequenz abgestimmt sind. 

- Zu Funk-Komponenten anderer Funktionsgruppen, wie z.B. Funk-Kopfhörer oder 

Funk-Telefonen, soll ein Mindestabstand von 3 m eingehalten werden 

- Computer, Audio-/Video-Anlagen, Mikrowellen oder elektronische Transformatoren 

und Vorschaltgeräte sind hochfrequente Störquellen. Bei diesen Geräten möglichst 

einen Mindestabstand von 50 cm einhalten. 

- Sender oder Empfänger, die zentrale Aufgaben gebäudeweit übernehmen sollen 

(z.B. ALLES AUS oder zentrale Jalousie-Steuerung), sind möglichst auch zentral zu 

plazieren. Ungünstige, diagonal durch das ganze Gebäude führende Übertragungsstrecken 

sollten vermieden werden. 

- Bei unregelmäßigem Empfang reicht oft die Verschiebung des Senders oder 

Empfängers um einige cm. Diese Empfangsstörungen treten oft durch Abschottung, 

Auslöschung oder Reflektion des Funksignals auf, wie man es auch z.B. vom 

Autoradio oder Mobiltelefon her kennt. 

T53 

> 20 m 

Funk-Sender 2Kanal UP 

0124 

Schalter Taster/ 

Jalousie 

K2 -- K1 

AB 

AUS AUF 

EIN 

LB LA N 

Montagehöhe > 2 m Montagehöhe > 2 m 

FUNKBUS 

PLANUNGSHINWEISE 

Vorraussetzungen für die Messung der Freifeldreichweite 

- Ebener Boden. 

- horizontaler Abstand zu Störobjekten von jedem Punkt 

der Verbindungsgerade Sender - Empfänger > 20 m. 

- Höhe Sender/Empfänger > 2 m über dem Boden. 

- Optimale Ausrichtung der Antenne (gerade gestreckt). 

- Feuchter Erdboden. 

- Der Abstand zu größeren Metallflächen, wie z.B. Metalltüren und -zargen, Aluminiumjalousien 

oder Metallschränken, sollte möglichst groß (einige Dezimeter) sein. 

- Sender und Empfänger nicht hinter metallischen oder leitfähigen Flächen, wie z.B. 

Anti-Statik-Böden, Dämmungen mit Metallkaschierung, Kabeltrassen, Metallrasterdecken, 

kohlefaserhaltige Panele, Warmwasser- heizungen, elektrischen Fußbodenheizungen, 

etc. installieren. 

Abhilfe: Antenne wenn möglich aus dem Material herausführen. 

- Fenster mit Wämeschutzverglasung durch Metallbedampfung dämpfen oder reflektieren 

Funksingnale sehr stark. 

- Feuchtigkeit, in Decken und Wänden, oder auch Schnee im Außenbereich dämpfen 

oder reflektieren Funksignale sehr stark. 

- Der Funkempfang lässt sich vor der Installation jederzeit mittels eines Senders und 

Empfängers überprüfen. Hierbei sollte der Ausbauzustand des Gebäudes, wie z.B. 

Austrocknungsgrad von Putz und Estrich oder vorhandenen sein von Türen und 

Behangpanzern berücksichtigt werden. 

- Mit Funkaktoren darf kein weiterer Funksender angesteuert werden, um Telegrammüberlagerungen 

zu vermeiden. 

- Funk-Telegramme innerhalb einer "Funkzone" nur durch einen Funk-Signalverstärker 

wiederholen lassen, da es ansonsten zu Telegrammüberlagerungen kommen kann. 

Der Signalverstärker sollte einen Mindestabstand von 1 m zu Sendern und Empfängern 

aufweisen, um Übersteuerungen zu vermeiden. 

- Innerhalb einer "Funkzone" sollten nicht mehr als 8 Funk-Präsenzmelder eingesetzt 

werden. Bei permanenter Präsenz im Erfassungsbereich könnte es im Funkkanal 

auf Grund der Telegrammhäufigkeit zu Telegrammüberlagerungen kommen. 

- Der Funk-Präsenzmelder darf nur mit Alkaline Batterien betrieben werden, da nur 

diese über auszureichende Impuls-Strombelastbarkeit verfügen. 

- Die Anschlussleitungen der Funk-Tasterschnittstelle dürfen nur mit paarweise pro 

Kanal verdrillten Leitungen mit einem Querschnitt von ca. 0,2 mm2 auf max. 5 m 

verlängert werden. 

Funk- Signalverstärker 

Weist eine Übertragungsstrecke eine hohe Dämpfung auf, oder reichen die 100 m Funkreichweite nicht aus, sodass eine Übertragung der Funksignale unmöglich ist, kann 

auf ungefähr halber Wegstrecke ein Funk-Signalverstärker als Repeater eingesetzt werden. Er kann bis zu 60 Sendekanäle verstärken. Es werden alle Funk-Telegramme 

des Funkbus-Systems verstanden, doch nur die eingelernten werden verstärkt. Eine Kaskadierung von Funk-Signalverstärker ist nicht möglich. D.h. Funk-Signalverstärker 

verstärken keine Funk-Telegramme von anderen Funk-Signalverstärkern. 

Bitte beachten Sie 

die Funkbus 

Planungshinweise! 

N L 

Funk-Signalverstärker 

110 

Antenne 

0177 09 

ON OFF 

94 

Abhängigkeit der Sendereichweite zur Montagehöhe 

Theoretische 

Sendereichweite 

100 m 

56 m 

34 m 

28 m 

23 m 

18 m 

13 m 

38 

Montagehöhe des 

Empfängers 

> 2 m 

1,5 m 

1,0 m 

0,8 m 

0,6 m 

0,4 m 

0,2 m 

In jedem Objekt, wo der Funkbus instaliert werden soll, gibt es für die Installation von Geräten günstige und ungünstige Orte. In Grenzfällen kann die Auswahl des Montageortes 

über die einwandfreie Funktion einer Funkverbindung entscheiden. Daher sollten folgende Planungskriterien bei der Planung und Installation berücksichtigt werden: 

geringe 

Dämpfung 

Empfänger 

> 20 m 

> 20 m 

ebener Boden 

Sender 

effektive 

Wanddicke 

24 cm 

Funk-Schaltaktor 1Kanal Up 

Prog. 0179 

ON/OFF 

AC 230V~ 

50Hz 

1000 W 

µ 

N L 

BU BN BN BK 

> 20 m 

Abstand 

zu Störobjekten 

effektive 

Wanddicke 

55 cm 

hohe Dämpfung 

Empfänger 

Enpfänger 

Funkschatten 

Metall 

Sender 

mind. 

20 cm 

Enpfänger 



Leistungsaufnahme Stand-By 

Sendefrequenz 


Sendeleistung 


Funkkodes (je Kanal einmalig vergeben) 

Anzahl der zu verstärkenden Funkkodes (Kanäle) 



Schutzart 



N 


1 0125 

AC 230 V~ 

L 10A 

µ 

Prog 

ON/OFF 

Prog 

Antenne 

Empfänger 

Funk-Signalverstärker Best.-Nr. 017709 

230 V~, 50/60 Hz 

ca. 1,10 W 

433,42 MHz, (ASK) 

max. 100 m (Freifeld) 

< 10 mW 

Ja 

> 1 Mrd. 

60 


-20 bis 55°C 

IP20 


110 x 94 x 38 mm

Funkbus-Zentrale HM 1801 

Das Gerät wird als Funkzentrale für alle Funkbus-Sender und -Aktoren (außer Funk 

Wächterleistungsteil und EIB Funk-Empfänger) eingesetzt. Der HM 1801 erweitert die 

Funkbus-Installation z. B. um zeitgesteuerte und automatisierte Funktionen der 

Beleuchtung und der Jalousie-/Markisensteuerung. 

Funkbus-Komponenten können angesteuert und verknüpft werden. Die Daten-sicherung 

sowie mögliche Software-Updates erfolgen mittels Chipkarten - weitere Anschlüsse 

ermöglichen zukünftige Funktionalitäten. 

Funktionen 

Erstinbetriebnahme-Assistent 

menügeführte Bedienung mit Funktionstasten 

Speicher und Aufrufen des letzten Zustands durch Verwendung der Kommen/Gehen 

Funktion. 

leichte Bedienung und Kurzmitteilungen über textbasiertes beleuchtetes Display 

exakte Zeitsteuerungen mittels integrierter Funkuhr (DCF77) 

Anzeige der Zeit und der Raumtemperatur 

einstellbare Lauttärke des integrierten Piezo-Summers 

Tastatursperre ähnlich Handy 

Speichern und laden von Konfigurationen/Programmen mittels Chipkarte 

Integrierte Funk-Signalverstärker Funktion 

Einlernen der Sender und Empfänger auch im Batteriebetrieb möglich 

Notstromversorgung 

Zentralfunktionen wie ALLES Ein und ALLES Aus (Panikschaltung) 

Schalten sowie Aufrufen von Dimmwerten 

Kurzwahl von Lichtszenen über Ziffertasten 

leichte Konfiguration durch voreingestellte Texte 

Einlernen und Testen von Funkbus-Sendern 

Batterie-Low Anzeige von Funkbus-Sendern 

Sperren und entsperren von Funkbedienstellen durch Zeit oder Funksender 

zufallsbasierte Zeitsteuerung z. B. für eine Anwesenheitssimulation 

Zeitsteuerung von Jalousien mit Einstellung der Laufzeit 

Zeitabhängige Wächtersteuerung 

Konfigurationssperre für die Neuprogrammierung mittels PIN 

Reichweiten/Montageort 

Bitte beachten Sie die Funkbus Planungshinweise! 

Die Reichweiten sind grundsätzlich von den Bedingungen vor Ort abhängig. Beachten Sie 

bei der Wahl des Montageortes, dass das Display blendfrei gelesen werden kann sowie auf 

DCF77-Empfang. 


0179 

Prog. 

ON/OFF 

AC 230V~ 

50/60Hz 

1000 W µ 

N L 

BU BN BN BK 




Notstromversorung (Batterien) 

Batterielebensdauer 

blinkendes Batteriesymbol im Display 

Sendefrequenz 


Sendeleistung 


Anzahl der Kanäle 

Funkkodes des Systems 

Signalverstärker 

Netzleitung 

Funk- Handsender Mini 

17:22 Sonntag 5 

RT HM 1801 

20,5°C Funk-Zentrale 

max. 100 m max. 100 m 

Hauptmenü 


0179 

Prog. 

ON/OFF 

AC 230V~ 

50/60Hz 

1000 W µ 

N L 

BU BN BN BK 


230 V~, 50/60 Hz 

5 x Micro Alkaline (LR 03) 

ca. 6 Stunden bei Dauerbetrieb ohne Netz 

Batterien wechseln 

433,42 MHz, (ASK) 


< 10 mW 

Ja 

32 Sender / 32 Empfänger 

> 1 Mrd. 

integriert, max. 100 m, nicht kaskadierbar 

H 03 V V-F, 2 x 0,75 

Der Funk-Handsender Mini ermöglicht die drahtlose Fernbedienung. Bei 

Tastenbetätigung wird ein verschlüsseltes Funk-Telegramm gesendet welches von 

allen Funk-Empfängern des Funkbus-Systems verstanden wird. 

Es können 2 Kanäle für EIN/AUS, heller/dunkler bzw. Auf/Ab Befehle genutzt werden. 

Funk-Handsender Mini 


die Funkbus 


2769 

2 

1 

< 

< 

2 

1 

Kanal-Tasten 

Sende-LED 

Geräteübersicht 

4 Funktionstasten 

Gehäuse 

Chipkartenleser 

Verriegelung 

Netzanschluss 

Display (Startanzeige) 

Batterieanzeige 

Netzanschluss 

Sende-/ 

Empfangsanzeige 

Temperaturanzeige 

Bedienelemente 

Display 

Funkuhr 

Summer 

Schnittstellen 



Schutzart 


Uhrzeit 

zusätzliche HM1801 Mastercard 

Best.-Nr.: 

FUNKBUS 

SENDER/EMPFÄNGER 


RT HM 1801 


Hauptmenü 

Wochentag 


RT HM 1801 

Funk-Zentrale 

20,5°C 

Hauptmenü 

Display 

DCF77 Feldstärkenanzeige 

Anwendungsbeispiel: zeitabhängige Wächtersteuerung 

Mastertaste 

12 Ziffertasten 

(Standardbelegung) 

Schnittstelle RJ45 

Temperaturfühler 

(geräterückseitig) 

digitaler Eingang 

DCF77 

Empfangsanzeige 

Tastatursperre 

Kurznachricht 

Kommen/Gehen 

Menüzeile 

Die Gartenbeleuchtung soll ab einer bestimmten Uhrzeit vom Wächter gesteuert werden: 

Geben Sie mittels Display-Menüsteuerung über die Verküpfungsfunktion des HM 1801eine 

Zeit als Bedingung vor. Zusätzlich stellen Sie für den Aktor auch noch die Nachlaufzeit ein. 


RT HM 1801 


Hauptmenü 



Batterien 


Sendefrequenz 


Sendeleistung 







0179 

Prog. 

ON/OFF 

AC 230V~ 

50/60Hz 

1000 W µ 

N L 

BU BN BN BK 

Funk-Schaltaktor Up Funk-Wächter 180 

Funkbus-Zentrale HM 1801 Best.-Nr. 2700 

4 Funktionstasten, Mastertaste, 12 Ziffertasten 

LC, 7 Zeilen á 20 Zeichen beleuchtet 

DCF 77 

Piezo, < 65 dB(A) 

Chipkartenleser 

RJ45 Buchse 


4 bis 40°C 

IP20 

230 x 140 x 50 mm 

2700 01 

Funk Handsender Mini Best.-Nr. 2769 

3 V= 

1 x Lithium-Knopfzelle (Typ CR20 32) 

ca. 3 Jahre 

433,42 MHz, (ASK) 


< 10 mW 

Ja 

2 

> 1 Mrd. 

0 bis 55°C 

73 x 40 x 19 mm 

T54

Funk-Handsender Komfort 

Die Funk-Handsender ermöglichen die drahtlose Fernbedienung. Bei Tastenbetätigung 

wird ein verschlüsseltes Funk-Telegramm gesendet, welches von allen Funk-Empfängern 

des Funkbus-Systems verstanden und ausgewertet wird. 

Es stehen 3 Gruppen (A, B, C) , mit je 8 Kanälen (1, .., 8) zur Verfügung, d.h. es können 

24 Funk-Kanäle für Ein/Aus, Heller/Dunkler bzw. Auf/Ab Befehle genutzt werden. 

Mit den Tasten Alles Ein/Aus kann zentral Ein- bzw. Ausgeschaltet werden. 

Mit dem Funk-Handsender Komfort können 5 Lichtszenen gespeichert und aufgerufen 

werden. 

Eine Lichtszene kann sich zusammensetzen aus: 

fester Dimmwert einer Beleuchtung (ca.10% bis 100% Helligkeit), 

und/oder 

fester Schaltzustand einer Last (z.B. Ventilator, Licht Ein / Aus), 

und/oder 

feste Endlage eines Behangs ( Behang Oben / Unten). 

Mit der Master-Dimm-Taste wird bei Verwendung von BLC Dimmern-Einsätzen mit 

BLC Funk-Tasten, Funk Dimmern Eb oder Funk-Taststeuereinheit 1-10 V eine gesamte 

Lichtszene Heller / Dunkler gedimmt bzw. ausgeschaltet. 


Der Funk-Wandsender flach ermöglicht eine drahtlose, fest installierbare Fernbedienung 

in der Elektro-Installation. 

Der Wandsender flach sendet bei Tastenbetätigung ein verschlüsseltes Funk-Telegramm, 

welches von allen Funk-Empfängern des Funkbus-Systems verstanden und ausgewertet 

wird. 

Tastenfunktionen sind für Ein/Aus, Heller/Dunkler bzw. Auf/Ab Befehle oder Sonder- 

Funktionen “Alles Aus” oder “Lichtszene” aufrufen. 

Der Wandsender flach ist mit einem 4fach Funktionsschalter "S" ausgestattet, über 

den die Funktion der Tasten sowie Speicherung von Lichtszenen wählbar ist (siehe 

Bild). 

Der Wandsender flach kann durch Schrauben oder Kleben direkt auf ebenen Untergrund 

(z.B. Holz, Putz, Glas, Spiegel) sowie auf Gerätedosen mit Rahmen montiert werden. 

Für die Montage auf Glas kann als rückseitiger Sichtschutz eine Klebefolie Best.-Nr. 

9498 xx xx verwendet werden. 



Batterie 


Mehrmaliges Blinken aller LED beim Senden 

Sendefrequenz 


Sendeleistung 




Lichtszenen 


Schutzart 

Funk-Wandsender-Einsatz 

Der Funk-Wandsender-Einsatz ermöglicht eine drahtlose aber fest installierbare 

Fernbedienung in der Elektro-Installation. Er kann in Kombination mit EIB-Tastsensoren 

(1-, 2- oder 4fach) der Programme S.1, MODUL 2, B.1, B.3, B.7 Glas, K.1, K.5, 

ARSYS, und TWINPOINT verwendet werden. 

Der Wandsender sendet bei Tastenbetätigung ein verschlüsseltes Funk-Telegramm, 

welches von allen Funk-Empfängern des Funkbus-Systems verstanden und ausgewertet 

wird. 

Die Tasten können paarweise als Wippe funktionieren (für Ein/Aus, Heller/Dunkler bzw. 

Auf/Ab Befehle) oder Sonder-Funktionen “Alles Aus” oder “Lichtszene” aufrufen. 

Der Wandsender ist mit einem 4fach Funktionsschalter "S" ausgestattet, über den die 

Funktion des Tastsensors wählbar ist (siehe Bild). 

Der Wandsender kann in Up-Schalterdosen, Hohlwanddosen oder im flachen Aufputz- 

Gehäuse mit Rahmen montiert werden. 

Um die maximale Sendereichweite zu erreichen, sollte die Antenne frei gestreckt und 

so weit wie möglich vom Funk-Wandsender abstehend verlegt werden. 

T55 

Funk Wandsender flach Best.-Nr. 2721.., 2722.., 2723.., 2724.. 

3 V= 

1 x Lithium-Knopfzellen (Typ:CR2032) 

ca. 3 Jahre 

Batterien leer, wechseln 

433,42 MHz, (ASK) 


< 10 mW 

Ja 

1, 2, 3 oder 4 je nach Typ 

> 1 Mrd. 

1, 3 oder 5 je nach Einstellung und Typ 

0 bis 55°C 

IP20 

Funk-Handsender-Komfort 

Funk-Wandsender-Einsatz 

Up Einbautiefe 12 mm 

Kanal-Tasten 

Master-Dimm-Taste 

für Lichtszenen 



Batterien 



Sendefrequenz 


Sendeleistung 




Lichtszenen 




CR 2032 

3V 

Gruppen-Tasten 

Antenne 

Funk-Wandsender- 

Einsatz 

2764 

open 

Gruppen-/Sende-LED 

1 2 3 

4 5 

Lichtszenen speichern gesperrt 

Batt. OFF 

LS1/Alles Aus 

LS2/LS3 

LS4/LS5 

ALLES EIN-Taste 

TOP 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 


die Funkbus 


LS1/Alles Aus 

LS2/LS3 

LS4/LS5 

1 2 3 4 

S 

ON 

K1 

K2 

+/- K3 

+/- 

+/- 



Batterien 



Sendefrequenz 


Sendeleistung 




Lichtszenen 


Schutzart 

Einbautiefe 

N 

FUNKBUS SENDER 

Funk-Handsender Komfort Best.-Nr. 2766 

6 V= 

4 x Micro, Alkaline (LR 03) 

ca. 3 Jahre 


433,42 MHz, (ASK) 


< 10 mW 

Ja 

24 in 3 Gruppen A, B, C 

> 1 Mrd. 

5 

0 bis 55°C 

192 x 53 x 23 mm 

K1 +/- 

K2 +/- 

K3 +/- 

Funktionsschalter 

möglich 

Im flachen 

Ap-Rahmen 

Lichtszenen-Tasten 

30 

A B C 

Batt. OFF 

LS1/Alles Aus 

LS2/LS3 

LS4/LS5 

ALLES-AUS-Taste 


die Funkbus 


Einfache Kombinationserweiterung 

durch Ap- 

Montage 


die Funkbus 


S ON 

Funktionsschalter 

K1 +/- 

K2 +/- 

K3 +/- 

Funk Wandsender-Einsatz Best.-Nr. 2764 

6 V= 

2 x Lithium-Knopfzellen (Typ:CR2032) 

ca. 3 Jahre 


433,42 MHz, (ASK) 


< 10 mW 

Ja 

1, 2, 3 oder 4 je nach Tast-Sensor 

> 1 Mrd. 

5 je nach Einstellung 

4 bis 55°C 

IP20 

12,3 mm


Der Funk-Sender Up mit L-Leiter dient zur Erweiterung bestehender Installationen 

durch drahtlose Übertragung von Schalt-, Tast-, Dimm- und Jalousiebefehlen. Das 

Funk-Telegramm wird von allen Funk-Empfängern des Funkbus-Systems verstanden 

und ausgewertet. Der Funk-Sender Up mit L-Leiter hat 4 Betriebsmodi: 

Modus A: 2 Kanal Dimmen Einflächenbedienung (Togglen), Anwendung: Seriendimmer 

Der Funk-Sender Up mit L-Leiter sendet je Kanal z.B mit einem Wippentaster mit 2 

Schließern einen Dimm-/Umschaltbefehl (Toggeln). 

Kurze Betätigung (< 1s): Ein-/ Ausschalten 

Lange Betätigung (> 1 s): Heller / Dunkler Dimmen 

Hinweis: Das Umschalten (Toggeln) des Telegrammtyps (Ein/Aus, Heller/Dunkler) 

erfolgt im Sender, daher muss nach einer Bedienung am Empfänger oder durch einen 

anderen Sender der Funk-Sender Up mit L-Leiter eventuell zweimal betätigt werden 

um die gewünschte Reaktion zu erreichen. 

Modus B: 2 Kanal Schalten, Anwendung: Serienschalter 

Der Funk-Sender Up mit L-Leiter sendet je Kanal einen Einschaltbefehl beim Einschalten 

und einen Ausschaltbefehl beim Ausschalten der Spannung. Ansteuerung durch z.B.: 

Serienschalter=Serienschaltung. Bei Ansteuerung durch eine Zeitschaltuhr kann z.B. 

eine Anwesenheitssimulation ermöglichen. 

Modus B: 2 Kanal Schalten, Anwendung: Taster/Klingelbetrieb 

Der Funk-Sender Up mit L-Leiter sendet bei Drücken des Tasters (Schließer) einen 

EIN-Befehl und bei loslassen des Tasters einen AUS-Befehl. 

Hinweis: Die Betriebsart ist nicht zur Ansteuerung von Funk-Tastaktoren geeignet. 

Modus C: 1 Kanal Dimmen Zweiflächenbedienung 

Anwendung: 2-Flächendimmer 

Der Funk-Sender Up mit L-Leiter sendet Dimm-Telegramme Ein/Aus (Heller-/Dunkler 

dimmen) für einen Kanal. Ansteuerung: z.B. Wippentaster mit 2 Schließern 

Betätigung: E1 < 1 s: Einschalten 

E1 > 1 s: Heller dimmen 

E2 < 1 s: Ausschalten 

E2 > 1 s: Dunkler Dimmen 

Hinweis:Eine lange Betätigung (> 1 s) bei ausgeschalteter Last führt zum Einschalten 

auf minimale Helligkeit (Nachtlicht). 

Modus D: 1 Kanal Jalousie 

Anwendung: Jalousiesteuerung 

Der Funk-Sender Up mit L-Leiter sendet Jalousie-Telegramme Auf/Ab (Kurzzeit-/ 

Langzeitbetrieb) für einen Kanal. Ansteuerung: z.B. RolloTec®Einsatz 

Betätigung: E1 > 1 s: Auf Fahren 

E1 < 1 s: Lamellenverstellung Auf 

E2 > 1 s: Ab Fahren 

E2 < 1 s: Lamellenverstellung Ab 

Hinweis: der Funk-Sender Up mit L-Leiter darf nicht parallel zu einem Jalousiemotor 



Die Funk-Tasterschnittstelle Up 4fach dient der Erweiterung einer bestehenden 

Installation durch drahtlose Übertragung von Dimm-, Schalt-, Jalousiefahr- und 

Lichtszenenbefehlen. Die Ansteuerung der Eingänge E1-E4 erfolgt über potenzial-freie 

Schalt- und/oder Tastkontakte. Das Funk-Telegramm wird von allen Funk-Empfängern 

des Funkbus-Systems verstanden und ausgewertet. 

Ansteuerung: Schalter, Anwendung: 2 Serienschalter 

Die Funk-Tasterschnittstelle Up 4fach sendet je Kanal einen Einschaltbefehl beim 

Schließen und einen Ausschaltbefehl beim Öffnen des Schalters. Ansteuerung durch 

z.B. 2 Serienschalter ergibt 2 Serienschaltungen. 

Die Sonderfunktion “Klingelbetrieb” ist mit einem Taster möglich. 

Ansteuerung: Taster, Anwendung: Taster 4fach oder System TS Die Funk- 

Tasterschnittstelle Up 4fach sendet je nach Dip-Schalter-Stellung (siehe Tabelle) die 

Schalt-, Dimm-, Rollladenfahr- oder Lichtszenenbefehle für 2 oder 4 Kanäle. 



Batterien 


Schnelles symmetrisches Blinken der LED beim senden 

Sendefrequenz 


Sendeleistung 




Lichtszenen 


Schutzart 

Leiterlänge 


Funk-Tasterschnittstelle Up 4fach Best.-Nr. 0126 

3 V= 

1 x Lithium Knopfzelle (Typ: CR 2032) 

ca. 3 Jahre 

Batterie leer, wechseln 

433,42 MHz, (ASK) 


< 10 mW 

Ja 

2 oder 4 je nach Betriebsart 

> 1 Mrd. 

max. 4 je nach Einstellung 

5 bis 55°C 

IP20 

ca. 290 mm, verlängerbar auf max. 5 m 

44 x 40 x 11mm 




>1sec 

Modus ändern 

AC 230V~ 

50/60Hz 

>0,5sec 






E1 E2 N L 

Gy BN BU BK 

grau 




Sendefrequenz 


Sendeleistung 






Schutzart 

Leiterlänge 

Abmessungen (Ï x H) 


FUNKBUS SENDER 

Nr. Dip1 Dip2 Dip3 Dip4 Dip5 Eingang 1 (E1) Eingang 2 (E2) Eingang 3 (E3) Eingang 4 (E4) Ansteuerung 

0 0 0 0 0 0 1-flächig Schalten/Dimmen E1=K1, E2=K2, E3=K3, E4=K4 Taster 

1 0 0 0 1 0 2-flächig Schalten/Dimmen/Rolladen E1+E2=K1; E3+E4=K2 Taster 

2 0 0 1 0 0 1-flächig Schalten E1=K1, E2=K2, E3=K3, E4=K4 Schalter 

3 0 0 1 1 0 1-flächig Schalten E1=K1, E2=K2, E3=K3, E4=K4 Schalter 

4 0 1 0 0 0 Alles EIN Alles AUS Lichtszene 1 Lichtszene 2 Taster 

5 0 1 0 0 1 Alles AUS Lichtszene 1 Lichtszene 2 Lichtszene 3 Taster 

6 0 1 0 1 1 Alles AUS Lichtszene 3 Lichtszene 4 Lichtszene 5 Taster 

7 0 1 0 1 1 Lichtszene 1 Lichtszene 2 Lichtszene 3 Lichtszene 4 Taster 

L 

N 

On 


Up 4fach 

0126 

E4 E3 E2 E1 

PK GY GN YE 

9 8 7 6 5 4 3 2 1 

OFF 1 2 3 4 5 

Anwendung: 

Serienschalter 

braun 

1x 

CR2032 

+ - 

blau blau 

schwarz 

Z.B. mit Serienschalter 

in tiefer Up-Dose. 

Tx open 

Low Batt 

Vorne 

Hinten 


die Funkbus 


Keine Funktion mit 

EIB Funkempfänger Ap 

Anwendungen: 

- Seriendimmer 

- 2-Flächendimmer 

- Klingelbetrieb 

Seite 

braun 

schwarz 

Z.B. mit RolloTec®Einsatz in 

tiefer Up-Dose. 

Funk-Sender Up mit N-Leiter Best.-Nr. 012410 

ca. 0,49 W 

230 V~, 50/60 Hz 

433,42 MHz, (ASK) 


< 10 mW 

Ja 

1 oder 2 je nach Betriebsart 

> 1 Mrd. 


-20 bis 55°C 

IP20 

ca. 210 mm 

52 x 23 mm 

Funk-Tasterschnittstelle Up in 

Verbindung mit System TS 


Up 4fach 

0126 

E4 E3 E2 E1 

PK GY GN YE 

9 8 7 6 5 4 3 2 1 

pink 

grau 

grün 

gelb 

Anwendung: 

Jalousiesteuerung 



>1sec 

Modus ändern 

AC 230V~ 

50/60Hz 

>0,5sec 



>1sec 

Modus ändern 

AC 230V~ 

50/60Hz 

>0,5sec 











grau 

E1 E2 N L 

Gy BN BU BK 

grau 

E1 E2 N L 

Gy BN BU BK 

braun 

blau 

schwarz 

Bitte beachten Sie die 

Funkbus Planungshinweise! 

Der Funk-Sender Up mit 

L-Leiter darf nicht parallel 

zu einem Jalousie-Motor 



Up 4fach 

0126 

E4 E3 E2 E1 

PK GY GN YE 

9 8 7 6 5 4 3 2 1 

5034 

Funk-Tasterschnittstelle Up 4fach in Verbindung 

mit Wippentaster mit 4 Schließern 

T56

BLC Funk-Taste 

Die Beleuchtung kann manuell an der Funk-Taste und über Funk-Sender bei BLC 

Schalteinsätzen Ein/Aus geschaltet, und bei BLC Tastdimmern Heller/Dunkler gedimmt 

werden. Der gewünschte Einschalt-Helligkeitswert kann bei Tastdimmern abgespeichert 

werden, und wird bei jedem Einschaltbefehl aufgerufen (Memory-Wert). 

Mit dem Funk-Handsender Komfort, -Wandsender, -Tasterschnittstelle Up 4fach und 

HM1801 ist zusätzlich Lichtszenenbetrieb möglich. Sind der BLC-Funk Taste Lichtszenen 

zugeordnet (eingelernt), so kann der gewünschte Helligkeitswert bei BLC Tastdimmern 

und der Schaltzustand bei BLC Schalteinsätzen abgespeichert werden, der bei Aufruf 

einer Lichtszene eingestellt wird. 

Die Betätigung der ALLES-AUS-Taste/ALLES-EIN-Taste eines eingelernten Funk- 

Handsenders, Funk-Wandsenders, Funk-Tasterschnittstelle Up 4fach und HM 1801 

führt zum Abschalten/Einschalten der Last. 

Bei Empfang eines Funk-Signals des Funk-Wächters wird für ca. 1 Min. (nachtriggernd) 

eingeschaltet, und bei BLC Tastdimmern der Memorywert eingestellt. 

Funk-Universal-Schnurdimmer / Funk-Universaldimmer Eb 

Die Beleuchtung kann manuell am Gerät, über Funk-Sender oder über BLC Nebenstellen 

Ein/Aus geschaltet, sowie über Funk-Sender und BLC Nebenstelle Heller/Dunkler 

gedimmt werden. Der gewünschte Einschalt-Helligkeitswert kann abgespeichert 

werden, und wird bei jedem Einschaltbefehl aufgerufen (Memorywert). 


HM 1801 ist ein Lichtszenenbetrieb möglich. Wurden dem Funk-Schnurdimmer / 

Funk-Universaldimmer Eb Lichtszenen zugeordnet (eingelernt), so kann der gewünschte 

Helligkeitwert abgespeichert werden, der bei Aufruf einer Lichtszene eingestellt wird. 




Bei Empfang eines Funk-Signals des Funk-Wächters wird für ca. 1 Min. der Memorywert 

eingestellt (nachtriggernd). 

Der Funk-Universal Schnurdimmer und der Funk-Universaldimmer Eb sind kurzschlussfest 

durch elektronische Sicherung mit automatischen Wiederanlauf nach Fehlerbeseitigung, 

überlastsicher durch Leistungsrückregelung, geräuscharm, und verfügen 

über einen lampenschonenden Softstart. 


Funk-Universaldimmer Eb Best.-Nr. 0181 


230 V~, 50/60Hz 

Anschlussleistung Glühlampen und HV-Halogenlampen 50-315 W (ohmsch, Phasenabschnitt) 

Tronic-Trafos 50-315 W (kapazitiv, Phasenabschnitt) 




Tronic- onder NV-Leistungszusätze Eb je nach Lastart 

max. 10 

Dimmprinzip 



ca. 0,65 W 

Einschaltung 



BLC Nebenstellen beliebig viele 



Empfangsfrequenz 

433,42 MHz, (ASK) 

Einlernbare Funk-Sender 

30 


> 1 Mrd. 

Abstand zum Sender im Lern-Modus 

0,5 bis 5 m 


Ja 

Lichtszenen 

5 

Kurzschlussfest Abschaltung mit autom. Wideranlauf elektron. Sicherung (kein wechseln) 






0 bis 55°C 

Schutzart 

IP20 


Schraubklemmen für max. 2,5 mm 

Abmessungen (L x B X H) 

2 oder 2 x 1,5 mm2 188,5 x 28 x 28 mm 

T57 

BLC Funktaste mit z.B. BLC Universal-Tastdimmer 

L 

N 


Tastdimmer 

1 L 

1 L 

1 L 

2907 

2907 

2902 


BLC Nebenstelle Taster (Schließer) 

2907 5031 








R&TTE-Zulassung(für EU- und EFTA-Staaten) 

Lichtszenen 


Schutzart 




1 L 

Funk-Universal-Schnurdimmer 

L 

N 

PE 


L 

N 

PE 


0128 

0128 

Betrieb mit BLC Nebenstelle 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 


Tronic- onder NV-Leistungszusätze Eb je nach Lastart 

Dimmprinzip 


Einschaltung 








Lichtszenen 





Schutzart 



PE 

N 

1 L 

PE 


L 

N 


Betrieb mit BLC Nebenstelle 

N 

1 L 

FUNKBUS AKTOREN 



PE 

PE 



1 

L 

N 

PE 

PE 

N 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 


zu weiteren 

Nebenstellen 

BLC Funk-Taste Best.-Nr. 1760.. 

aus Up-Einsatz 

ca.0,68 W 

433,42 MHz, (ASK) 

30 

> 1 Mrd. 

0,5 bis 5 m 

Ja 

5 

4 bis 55°C 

IP20 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 



0181 

AC 230V~ 50/60Hz 

50 - 315VA 

Funktion mit Nebenstelle Taster 

(Schließer) nicht möglich. 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 


Funktion mit Nebenstelle Taster (Schließer) nicht möglich. 


Funk-Universal-Schnurdimmer Best.-Nr. 0128 

230 V~, 50/60Hz 

Gühlampen und HV-Halogenlampen 50-315 W (ohmsch, Phasenabschnitt) 

Tronic-Trafos 50-315 W (kapazitiv, Phasenabschnitt) 




max. 10 


ca. 0,63 W 


BLC Nebenstelle beliebig viele 


433,42 MHz, (ASK) 

30 

> 1 Mrd. 

0,5 bis 5 m 

Ja 

5 

Abschaltung mit autom. Wideranlauf elektron. Sicherung (kein wechseln) 



0 bis 55°C 

IP20 


125,7 x 59,6 x 29,6 mm 

Prog

Funk-Zwischenstecker-Universaldimmer 

Die Beleuchtung kann manuell am Gerät oder über Funk-Sender Ein/Aus geschaltet, 

sowie über Funk-Sender gedimmt werden. Der gewünschte Einschalt-Helligkeitswert 

kann abgespeichert werden, und wird bei jedem Einschaltbefehl aufgerufen (Memorywert). 


HM 1801 ist ein Lichtszenenbetrieb möglich. Wurden dem Funk-Zwischenstecker- 

Universaldimmer Lichtszenen zugeordnet (eingelernt), so kann der gewünschte 

Helligkeitwert abgespeichert werden, der bei Aufruf einer Lichtszene eingestellt wird. 




Bei Empfang eines eingelernten Funk-Signals des Funk-Wächters wird für ca. 1 Min. 

der Memorywert eingestellt (nachtriggernd). 


Die Beleuchtung kann manuell am Gerät oder über Funk-Sender geschaltet und 

Heller/Dunkler gedimmt werden. Der gewünschte Einschalt-Helligkeitswert kann 

abgespeichert werden, und wird bei jedem Einschaltbefehl aufgerufen (Memorywert). 


HM 1801 ist ein Lichtszenenbetrieb möglich. Sind der Funk-Steuereinheit 1-10 V Eb 

Lichtszenen zugeordnet (eingelernt), so kann der gewünschte Helligkeitswert 

abgespeichert werden, der bei Aufruf einer Lichtszene eingestellt wird. 




Bei Empfang eines Funk-Signals des Funk-Wächters wird für ca. 1 Min. der Memorywert 

eingestellt (nachtriggernd). 

Dimensionierung der Schaltleistung und des Steuerstromes siehe Technische Information 

1-10 V Geräte. 

Funk-Zwischenstecker-Universaldimmer 







max. Steuerstrom 

Schaltkontakt 

ohmsche Last 

EVG, Trafo 






Lichtszenen 

Absicherung 



Schutzart 



34,5 

136 


Technische Daten Funk-Zwischenstecker-Universaldimmer Best.-Nr. 01781009 


230 V~, 50/60Hz 






Dimmprinzip 


Erhöhter Berührungsschutz nach VDE 0620 Teil 1 (Kinderschutz) 

Einschaltung 







Lichtszenen 





Schutzart 

Funk- Steuereinheit 1-10 V Eb 

L 

N 



ca. 0,63 W 

Ja 



433,42 MHz, (ASK) 

30 

> 1 Mrd. 

0,5 bis 5 m 

Ja 

5 

Abschaltung mit autom. Wideranlauf elektron. Sicherung (kein wechseln) 



5 bis 35°C 

IP20 

N 

µ 

L 

1 

2 

3 

4 


0180 

AC 230V~ 

10A 

Prog 

EVG 

Funk-Steuereinheit 1-10 V Eb Best.-Nr. 0180 

230 V~, 50/60 Hz 

ca. 1,22 W 

1-10 V 

15 mA 

Relais 

1800 W 

typabhängig 

ca.12 einlampige EVG's, 6 zweilampige EVG's 

433,42 MHz, (ASK) 

30 

> 1 Mrd. 

0,5 bis 5 m 

Ja 

5 

über 10 A Leitungsschutzschalter 


0 bis 55°C 

IP20 


188,5 x 28 x 28 mm 

On/Prog 

70 

Achtung/ Attention 

Brandgefahr/ Firehazard 

nur spezifizierte Geräte einstecken 

plug in only specified devices 



+ - 

L1 

N 

- 

+ 

zu weiteren EVG´s oder Tronic- 

Trafos mit 1-10 V Schnittstelle 

T58


Der Funk-Schaltaktor Eb in Verbindung mit eingelernten Funk- Sendern ermöglicht die 

Fernschaltung von netzbetriebenen Geräten. Er schaltet elektrische Lasten (230 V / 

10 A), sobald er ein entsprechendes (eingelerntes) Funk-Signal empfangen hat. Der 

Funk-Schaltaktor Eb ist über eine BLC Nebenstelle oder einen Taster (Schließer) als 

Nebenstelle bedienbar. 

Mit dem Funk-Hand-, Wandsender, -Tasterschnittstelle Up 4fach und HM 1801 ist 

ein Lichtszenenbetrieb (nur schalten) möglich. Wurde dem Funk-Schaltaktor eine 

Lichtszene zugeordnet (eingelernt),so kann ein gewünschter Schaltzustand (Ein/Aus) 

abgespeichert werden, der bei Aufruf der Lichtszene eingestellt wird. 




Bei Empfang eines eingelernten Funk-Signals des Funk-Wächters schaltet er für ca. 

1 Min. ein (nachtriggernd). 

Die Sonderfunktion "Klingelbetrieb" ist in Verbindung mit den Funk-Sender Up mit L- 

Leiter oder Funk-Tasterschnittstelle Up 4fach möglich. 


Der Funk-Schaltaktor Up in Verbindung mit eingelernten Funk-Sendern ermöglicht die 

Fernschaltung von netzbetriebenen Geräten. 

Mit dem Funk-Handsender, -Wandsender, -Tasterschnittstelle Up 4fach und HM 1801 

ist ein Lichtszenenbetrieb (nur schalten) möglich. Ist dem Schaltaktor eine Lichtszene 

zugeordnet (eingelernt), so kann ein gewünschter Schaltzustand (Ein/Aus) abgespeichert 

werden, der bei Aufruf der Lichtszene eingestellt wird. 









Nennspannung 

230 V~, 50/60 Hz 

Schaltkontakt 

Relais Schließer potentialfrei (FELV) 


1000 W Glühlampen und HV-Halogenlampen (ohmsch) 

Tronic-Trafos 750 W (kapazitiv) 


Leuchtstoffl. unkomp. 500 VA, parallelkomp. 400 VA (induktiv) 

Duo-Schaltung 1000 W (induktiv) 



ca. 0,56 W 


433,42 MHz, (ASK) 

Funkbus REG System 

T59 

L 

N 

Die Antenne für Funk-Empänger 

REG wird zusätlich benötigt z.B. 

bei Metall-Verteilungen oder zur 

Reichweitenerhöhung. 

N 

L 

+ - 

94050100 

+ - 

L 

M 

Funk-Schaltaktor Eb mit Nebenstelle Taster (Schließer) 

L 

N 

1 N L N L 1 

L 

Funk- 

Funk- Funk-Universaldimmer REG 

Schaltaktor REG Jalousieaktor 94550100 

94500100 REG 

50-400 W/VA 230V~ 50/60Hz 

µ 10A 230V~ 50/60Hz 94600100 

µ 6A 230V~ 50/60Hz 

+ - 

+ - 

N 

L 




Schaltkontakt 


Nebestellenanzahl 







Lichtszenen 

Absicherung 



Schutzart 



Funk- Schaltaktor Up 

L 

N 


Taster 

Schließer optional 

Funk Schaltaktor Up 

Einlernbare Funksender 




Lichtszenen 

Absicherung 


Bertriebstemperatur 

Schutzart 

Leiterlänge 


230 V~ N L 

+ - 


mit 1-10V Schnittstelle 

1-10V 1 - 10 V 

N 

L 

o 

d N 

er 

L 


Nebenstelleneingang 

für Taster Schließer 

Funk-Steuereinheit 1-10V REG 

94650100 

µ 8A 230V~ 50/60Hz 1-10V/max.15mA 

+ - 

N + - 

REG-Datenleitung nach EN 301489-1 max. 3 m zur Verbindung von Funk-Empfänger REG mit 

max. 30 REG Aktoren. Der Anschluss erfolgt mit der EIB Anschlussklemme (auf gleiche Polung 

achten). Die REG-Datenleitung sollte eine geschirmte Twisted-Pair Leitung sein z.B. YCM 2x2x0,8 

oder J-Y(St)Y 2x2x0,8. 

N 

L 

N 

1 

L 


0179 

Prog. 

ON/OFF 

AC 230V~ 

50/60Hz 

1000 W µ 

N L 

BU BN BN BK 



0125 

AC 230 V~ 

10A 

µ 



Prog 

ON/OFF 

Prog 

braun 

braun 

schwarz 

Antenne 

Funk-Schaltaktor Eb Best.-Nr. 0125 

230 V~, 50/60 Hz 

Relais 


Tronic-Trafos 1500 VA (kapazitiv) 


Leuchstofflampen unkomp. 1200 VA (induktiv) 

parallelkomp. mit 47 µF 920 VA (induktiv) 



N 

L 

N 

L 

A1 

A2 

ON/OFF/Prog. 

+ - 

A3 

A4 

BLC Nebenstelle Taster Schließer beliebig viele 

ca. 0,71 W 

433,42 MHz, (ASK) 

30 

> 1 Mrd. 

0,5 bis 5 m 

Ja 

5 



-20 bis 55°C 

IP20 


175 x 42 x 18 mm 

N 

L 

N 

L 

L 

Funk-Schaltaktor 

4fach REG 

94500200 

µ 10A 230V~ 50/60Hz 

N 


0179 

Prog. 

ON/OFF 

AC 230V~ 

50/60Hz 

1000 W µ 

N L 

BU BN BN BK 

blau 




7 je Kanal 

> 1 Mrd. 

0,5 bis 5 m 

Ja 

5 



-20 bis 55°C 

IP20 

ca. 210 mm 

52 x 21 mm 

Max. Anschlussleistung 

pro Phase beachten. 


die Funkbus 

Planungshinweise!

Funk-Schaltaktor 2fach Up 

Der Funk-Schaltaktor 2fach Up in Verbindung mit eingelernten Funksender ermöglicht 

die Fernschaltung von netzbetriebenen Geräten. 

Der Funk-Schaltaktor 2fach Up ist besonders geeignet um aus einer bestehenden 

Ausschaltung eine Serienschaltung ohne zusätzliche Leitungsverlegung zu installieren. 


HM 1801 ist ein Lichtszenenbetrieb (nur schalten) möglich. Ist dem Funk-Schaltaktor 

2fach Up eine Lichtszene zugeordnet (eingelernt), so kann ein gewünschter Schaltzustand 

(Ein/Aus) abgespeichert werden, der bei Aufruf der Lichtszene eingestellt wird. 









Nennspannung 

230 V~, 50/60 Hz 

Schaltkontakte 

2 Relais je 1 Schließer 


Glühlampen 350 W und HV-Halogenlampen 300 W (ohmsch) 

Tronic-Trafos 300 W ((kapazitiv) 


Leuchtstoffl. unkomp. 350 VA (induktiv) 



ca. 0,37 W 


433,42 MHz, (ASK) 


pro Kanal 7 

Funk-Zwischenstecker-Schaltaktor 

Der Funk-Zwischenstecker-Schaltaktor in Verbindung mit eingelernten Funksendern 

ermöglicht die Fernschaltung von netzbetriebenen Geräten (z.B. Stehleuchte, 

Tischleuchte, Ventilator, Stereoanlage etc.) mit Netzstecker. 


HM 1801 ist ein Lichtszenenbetrieb (nur schalten) möglich. Ist dem Funk- 

Zwischenstecker-Schaltaktor eine Lichtszene zugeordnet (eingelernt),so kann ein 

gewünschter Schaltzustand (Ein/Aus) abgespeichert werden, der bei Aufruf der 

Lichtszene eingestellt wird. 









Der Funk-Jalousieaktor Up in Verbindung mit eingelernten Funksendern ermöglicht 

die Fernschaltung von netzbetriebenen Jalousiemotoren. 

Tastendruck eines Funk-Senders < 1 Sek. bewirkt Lamellenverstellung, bei > 1 Sek 

geht der Antrieb für 2 Min. in Dauerlauf. Er eignet sich besonders, aus bestehenden 

Einzelsteuerungen eine Zentral- und/oder Gruppensteuerungen ohne zusätzliche 

Leitungsverlegung zu realisieren. Installiert wird unter Putz in Abzweigdosen, 

Schalterdosen, oder in wassergeschützten Abzweigdose im Rollladenkasten. 

Mit dem Funk-Handsender, -Wandsender, -Tasterschnittstelle und HM 1801 ist ein 

Lichtszenenbetrieb (nur Endlagen) möglich. Wurde dem Funk-Jalousieaktor Up eine 

Lichtszene zugeordnet (eingelernt), so kann die gewünschte Endlage (Auf/Zu) der 

Jalousie abgespeichert werden, die bei Aufruf der Lichtszene eingestellt wird. 

Eine Einbindung in die Alles EIN-/AUS-Funktion (nur Endlagen) ist ebenfalls möglich. 


Nennspannung 

Schaltkontakte 



Verriegelungszeit 




230 V~, 50/60 Hz 

2 Schließer gegeneinander verriegelt 

max. 1 Motor 700 W 

ca. 0,40 W 

ca. 1 Sek. 

433,42 MHz, (ASK) 

14 

> 1 Mrd. 

Funk-Schaltaktor 2fach Up 

Funk Schaltaktor 2fach Up 




Lichtszenen 

Absicherung 



Schutzart 


Funk-Zwischenstecker-Schaltaktor 






Lichtszenen (nur Endlagen) 

Absicherung 



Schutzart 




Funk-Zwischenstecker-Schaltaktor Best.-Nr. 017809 


230 V~, 50/60 Hz 

Schaltkontakt 

Relais 





Leuchstofflampen unkomp. 500 VA, parallelkomp. mit 47 µF 400 VA (induktiv) 




Erhöhter Berührungsschutz nach VDE 0620 Teil 1 (Kinderschutz) 






Lichtszenen 

Feinsicherung 



Schutzart 



0127 

4sec 

AC 230V~ 

Prog 

50/60 Hz 

700W 

1sec 

|-| |- 

RD GN 

blau 

braun 

pink 

L 

N 

N 

BU 

schwarz 

L 

BN PK BK 

N 

L 

N 

L 


L 

N 


2fach Up 

4sec 0129 AC 230V~ 

Prog. 

50/60 Hz 

1 sec 

2x350W 

A B A+B - 

RD GN RD GN 

34,5 

L A LB L N 

PK GY BK BU 

N 

136 


0127 

4sec 

AC 230V~ 

Prog 

50/60 Hz 

700W 

1sec 

|-| |- 

RD GN 

BU 



L 

BN PK BK 

M 

pink 


2fach Up 

4sec 0129 AC 230V~ 

Prog. 

50/60 Hz 

1 sec 

2x350W 

A B A+B - 

RD GN RD GN 

grau 

schwarz 

blau 


> 1 Mrd. 

0,5 bis 5 m 

Ja 

5 



-20 bis 55°C 

IP20 

52 x 23 mm 

On/Prog 

L A LB L N 

PK GY BK BU 

70 




ca. 0,43 W 

Ja 

433,42 MHz, (ASK) 

30 

> 1 Mrd. 

0,5 bis 5 m 

Ja 

5 

T6,3 A 


-20 bis 55°C 

IP20 



Weitere Anwendungen siehe Folgeseite. 


0,5 bis 5 m 

Ja 

5 



-20 bis 55°C 

IP20 

52 x 21 mm 

T60

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T61 �� 

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Beispiele für Kombinationsmöglichkeiten Funk-Präsenzmelder Ap mit Funkbus-Komponenten 

BLC Tastdimmer 


1 L 

2902 

Funk- Universal-Schnurdimmer 

oder Funk-Universaldimmer EB 

Funk- Steuereinheit 1-10 V Eb 

N 

µ 

L 

Funk-Präsenzmelder Ap im Büro 


0180 

AC 230V~ 

10A 

Prog 

H=2,50 m 

4 m 

2,5 m 

als Präsenzkonstantlichtregelung 




1 L 

2905 

als Präsenzschalter 

BLC Schalteinsatz 



018209 

Funk- Schaltaktor Eb 

FUNKBUS PRÄSENZMELDER 

Funk-Präsenzmelder Ap können 

nur mit Funkbus-Aktoren Releasestand 

R2 oder höher betrieben werden 

Bitte beachten Sie die Funkbus 



Funk-Präsenzmelder Ap können nur in Funkbus-Aktoren mit Releasestand R2 oder höher eingelernt werden, eine entsprechende Kennzeichnung R2 ist auf das Gerät 

gedruckt. 

Sobald ein Funk-Präsenzmelder Ap in einen Funkbus-Aktor eingelernt wird, stellt der entsprechende Aktor intern auf Lichtregelungsmodus um und ändert sein Verhalten. 

Ein Einschalten durch kurze Betätigung (> 1 s) vor Ort oder per Funk, schaltet den zugehörigen Aktor zunächst für 2 Min. ein, erfolgt innerhalb dieser Zeit keine 

Präsenzerkennung, so schaltet er wieder ab. 

Ein Ausschalten durch kurze Betätigung (> 1 s) vor Ort oder per Funk, schaltet den zugehörigen Aktor für 2 Min. aus, innerhalb dieser Zeit wird das Einschalten durch 

Präsenzerkennung verhindert und ist nur manuell möglich(z.B. für Diavortrag). 

Mit einem Dimmaktor ( z.B. BLC Dimmeinsatz mit BLC Funk-Taste, Funk-Universal-Schnurdimmer Eb, Funk-Steuereinheit 1-10V etc.) ist der Aufbau einer 

Konstantlichtregelung möglich. Hierbei wird der am Funk-Präsenzmelder Ap eingestellte Helligkeits-Sollwert mit dem Istwert verglichen und im Dimmer ausgewertet. 

Durch lange Betätigung der vor Ort- oder Funk-Tasten kann bei Dimmaktoren die Helligkeit verändert werden, ähnlich wie bei einem normalen Dimmvorgang. Der 

dann ermittelte Helligkeitswert wird vorübergehend bis zur nächsten Abschaltung als Helligkeitssollwert übernommen, d. h. der Funk-Präsenzmelder versucht diesen 

neuen Wert konstant zu halten. 

In Verbindung mit Funk-Schaltaktoren ist nur EIN- oder AUS-Schalten möglich. Damit dabei keine Lichtschaukel entsteht (Gerät schaltet ständig ein und aus), kann 

es erforderlich sein, den Helligkeitssollwert zu erhöhen, dazu wird der Helligkeitseinsteller am Funk-Präsenzmelder in Richtung Sonnensymbol gedreht. 

Generell sollte der Funk-Präsenzmelder nicht zu dicht neben Lampen montiert werden, um diesen Effekt zu mindern. Je heller die einzuschaltende Lampe ist, desto 

stärker ist der oben beschriebene Effekt. 



Batterien 

Batterielebensdauer (je nach Beanspruchung) 

Batteriestatus-LED rot 


Größe Erfassungsbereich auf Schreibtischhöhe 

Größe Erfassungsbereich auf Fußboden 


Einschaltdauer 



- 

+ 

6 V= 

4 x 1,5V Micro Alkaline (LR 03) 

ca. 3 Jahre 

3 x blinken normal Batterie ok, 10 x blinken Batterie leer, wechseln 

360° 

Ø ca. 5m 

Ø ca. 8m 

2,5 m 

ca. 2 min. bis 60 min. 

6 

80 

N 

1 

L 



0125 

AC 230 V~ 

10A 

µ 

Prog 

ON/OFF 

Funk-Präsenzmelder Ap nicht in direkter Nähe von Leuchten 

oder Ventilatoren montieren. 

Darf nur mit Alkaline Batterien betrieben werden, da nur diese 

über auszureichende Impuls-Strombelastbarkeit verfügen. 





Helligkeitssollwert für Lichtregelung 

Sendefrequenz 


Sendeleistung 




Schutzart 


Prog 

Antenne 

Funk- Schaltaktoren 


0179 

Prog. 

ON/OFF 

AC 230V~ 

50/60Hz 

1000 W µ 

N L 

BU BN BN BK 

Funk-Wächterleistungsteil 

Ap 

Funkbus Funk-Wächterleistungsteil Ap 

On/Prog 

Best.-Nr. 018209 

320 

20 bis 100% 

ca. 3 Lux bis 1000 Lux 

433,42 MHz, (ASK) 


< 10 mW 

> 1 Mrd. 

JA 

0 bis 45°C 

IP20 

103 mm, Höhe 42 mm 

T62

Funk-Wächter flach 

Der Funk-Wächter flach mit integrierter Helligkeitsmessung dient zur Erweiterung 

bestehender Installationen durch drahtlose Übertragung von Schaltbefehlen. 

Der Funk-Wächter flach sendet bei Bewegungserkennung ein verschlüsseltes Funk- 

Telegramm, welches von allen Funk-Empfängern des Funkbus-Systems verstanden 

und ausgewertet wird. 

Der Funk-Wächter flach ist auf der Rückseite mit zwei Potentiometern ausgestattet, 

über die Ansprechempfindlichkeit und Ansprechhelligkeit eingestellt werden. 

Einstellung der Ansprechhelligkeit: 

- Position · helligkeitsunabhängig 

- Bereich einstellbar ca. 1 bis 80 Lux 

- Position entspricht ca. 80 Lux. 

Diese Einstellung ist bei Verwendung des Funk-Wächterleistungsteils zu wählen, die 

Ansprechhelligkeit und die Nachlaufzeit können am Leistungsteil eingestellt werden. 

In Verbindung mit anderen Funkbus-Empfängern (BLC Funk-Taste, Funk- 

Zwischenstecker-Schaltaktor und Funk-Schaltaktoren Eb/Up ect.) löst der Wächter 

ein Einschalten der Last für 1 Minute (nachtriggernd) aus. 

Der Funk-Wächter 180 flach kann durch Schrauben oder Kleben direkt auf ebenen 

Untergrund (z.B. Holz, Putz, Glas, Spiegel) sowie auf Gerätedosen mit Rahmen montiert 

werden. 



Batterietyp 


Batteriestatus-LED rot 

Sendefrequenz 


Sendeleistung 

Funkkodes (einmalig vergeben) 









Schutzart 

Aufbauhöhe 

Funk-Wächter/System 

Das Funk-Wächter-System ist ein drahtloses System, und eignet sich besonders zur 

nachträglichen Installation. Maximal 30 Funk-Wächter können auf ein Funk- 

Wächterleistungsteil Ap eingelernt werden. Die Funk-Wächter können auch auf andere 

Funkbus-Empfänger (BLC Funk-Taster, Funk-Zwischenstecker-Schaltaktor und Funk- 

Schaltaktoren Eb/Up ect.) eingelernt werden, und lösen dort ein Einschalten der Last 

für 1 Minute (nachtriggernd) aus. Ein Funk-Wächter kann auf beliebig viele Funk- 

Empfänger eingelernt werden. An jedem Funk-Wächter kann die Ansprech-empfindlichkeit 

für die Erfassung eingestellt werden, um auch unterschiedlichen Bedingungen gerecht 

zu werden. Durch einen Taster (Öffner) in der Zuleitung des Funk-Wächterleistungsteils 

Ap können Zusatzfunktionen ausgelöst werden. Diese Funktionen sind auch mit einem 

eingelernten Funk-Hand- oder Funk-Wandsender folgendermaßen zu nutzen. 

kurze Betätigung Taste ^ 

T63 

EIN für eingestellte Zeit 

kurze Betätigung Taste v AUS (Automatik bleibt aktiv) 

lange Betätigung (>1Sek.) Taste ^ 2 Std. EIN 

lange Betätigung (>1Sek.) Taste v 2 Std. AUS 


Funk-Wächterleistungsteil Ap Best.-Nr. 017509 

Nennspannung 

230 V~, 50/60 Hz 

Schaltkontakt 

Relaiskontakt 



Tronic-Trafos 1500 W (kapazitiv) 


Leuchtstofflampen unkompensiert 1200 VA, parallelkompensiert 920 VA (induktiv) 



Einschaltstrom 


Nachlaufzeit 

Helligkeit 

Zusatzfunktionen 

Zeit zwischen den Tast-Impulsen 

1. Funktion 

2. Funktion 

3. Funktion 







Schutzart 



Funk-Wächter 180 flach Best.-Nr. 9420.. 

3 V= 

1 x Lithium-Knopfzelle (Typ: CR 2450 N) 

ca. 2 bis 3 Jahre 

3 x blinken normal Batterie ok, 10 x blinken Batterie leer, wechseln 

433,42 MHz, (ASK) 


< 10 mW 

> 1 Mrd. 

Ja 

1 

180° 

halboval ca. 10 x 12 m 

1,1 m 

ca. 20 bis 100% 

ca. 1 bis 80 / " Lux 

5 bis 35°C 

IP20 

ca. 23 mm 

max.20 A 

ca. 1,10 W 

ca. 10 Sek. bis 15 Min. ± 10% 

ca. 3 bis 80 Lux ± 10% 

mit Taster (Öffner) 

600 ms 

1 x tasten = EIN für Einschaltzeit 

2 x tasten = EIN für 2 Std. ± 10% 

3 x tasten = AUS für 2 Std. ± 10% 

433,42 MHz, ASK 

30 

> 1 Mrd. 

Ja 


-25 bis 55°C 

IP55 


110 x 38 x 94 mm 


Kombinationserweiterung durch 

flache Ap-Montage möglich. 

Wächtermontage 

360° 


Batterietyp 

Lebensdauer Alkaline Batterie 

LED Blinken 4 x = Sendebestätigung, 14 x = 


Sendefrequenz 


Sendeleistung 





Montagehöhe 


Helligkeits-Arbeitsbereich 

Sensor, Ansprechhelligkeit 

Sensor, Nachtriggerung 


Schutzart 

FUNKBUS WÄCHTER/SYSTEM 



werden optimal geschnitten. 

Funk-Wächter 180 



Durch die Low-Power Technologie 

ist der Wächter nach ca. 

1 Min. betriebsbereit. 




Phasenanschluss 

Lastanschluss 

Neutralleiteranschluss 

Helligkeitseinstellung ca. 3 - 80 Lux 

Einschaltzeit ca. 10 Sek. - 15 Min. 

Die Erfassungsstrahlen werden 

nicht optimal geschnitten. Es kommt 


SENS. 

Funkbus 

CR 2032 

3V 


die Funkbus 


Die Lebensdauer der 

Batterie halbiert sich, 

wenn am Potenziometer 

Lux die Einstellung 

(helligkeitsunabhängig) · 

gewählt wird. 


9420 

Batt.: 1x 

CR2450N Sens. 


Für eine optimale Erfassung ist der Funk-Wächter 180 seitlich zur Gehrichtung zu 

montieren. 

95° 

L N 

Einlern - Schalter 

TOP 

Einstellung 


Einstellung 


Tragplatte 

Montage 

falsch 

Die Erfassungsstrahlen werden 

nicht geschnitten. Der Wächter 

erfasst das Objekt zu spät. 

Empfindlichkeitseinstellung 

20 - 100 % 

Staus LED rot 

Blinkt 4 x beim Senden als Sendebestätigung 

Zusätzliches 10-maliges Blitzen, Batterie leer 

Dreh- und 

Schwenkmöglichkeit 

Funk-Wächter 180 Best.-Nr. 01740109 

9 V Alkaline Blockbatterie 6LR61 

ca. 3 Jahre 

Batterie leer, wechseln 

Tagbetrieb 0,14 mW 

Nachtbetrieb 0,27 mW 

Funksendung 27 mW 

433,42 MHz, ASK 

ca. 100m Freifeld 

< 10 mW 

> 1 Mrd. 

Ja 

180° 

16m x 32m 

ca. 2,40m 

20 bis 100% 

3 bis 200 Lux ± 50% 

kleiner 80 Lux 

bis 200 Lux 

-25 bis 55°C 

IP55 


Lux 

Min. 

OFF ON

Begriffe der Antennentechnik 

Abzweiger Zum Anschließen einer oder mehrerer Abzweigleitungen an eine durchgehende 

Stammleitung 

ADR (Astra Digital Radio) Digitale Hörfunkprogramme auf Subcarrier (Unterträger) analoger TV- 

Transponder. 

Azimut Unter Azimut versteht man das Ausrichten der nach Süden zeigenden Satellitenantenne 

(horizontaler Drehwinkel) 

Band Als Band bezeichnet man einen Frequenzbereich zwischen zwei festgelegten Werten. 

Ku-Band Satelliten-Sendefrequenzband 

SAT-Bänder (SAT-ZF, Eingangs-ZF) Zwischenfrequenzband, genutzt von Satellitenempfängern: 

950 - 1.750 MHz (Standardband) 

950 - 2.050 MHz (erweitertes Band) 

700 - 2.050 MHz (nochmals erweitertes Band) 

High-Band (Oberband) Frequenzbereich 11,7 bis 12,75 GHz eines Satelliten. Hier werden meist nur 

digitale Programme ausgestrahlt. 

Low-Band (Unterband) Frequenzbereich 10,7 bis 11,7 GHz eines Satelliten. Anlagen mit älteren 

LNB können nicht den ganzen Bereich empfangen (typischerweise nur 10,950 bis 11,7 GHz analog). 

CATV-Bänder 

BK-Bänder 

Band I (VHF), Kanal 2 - 4 

Band II (UKW), Frequenz 87,5 – 108 MHz 

USB Band Unterer Sonder Kanalbereich (VHF), Kanal S2 – S10 

Band III (VHF), Kanal 5 - 12 

OSB Band Oberer Sonder Kanalbereich (VHF), Kanal S11 – S20 

Hyperband (VHF), Kanal S21 – S38 

Band IV und V (UHF), Kanal 21 - 69 

Bandbreite Ausdruck für eine Reihe von Frequenzen, die ein bestimmtes Band beinhaltet. 

BER (Bit error rate/Bit-Fehlerrate) Bezeichnet die Qualität eines empfangenen, demodulierten 

Datensignals. Je niedriger die Rate, desto besser das Signal. 

CATV Abkürzung für Community Antenna Television. Empfang von Rundfunk- und Fernsehprogrammen 

über eine Gemeinschaftsantenne. Bei Kabelfernsehnetzen international angewandt als cable television 

oder Breitbandkabelnetze. 

Conditional Access (CA)-System Kontrolliert den Zugriff des Nutzers auf Leistungen und Programme, 

die aus urheberrechtlichen sowie kommerziellen Gründen verschlüsselt sind. 

Common Interface (CI) Einheitsschnittstelle digitaler Set-Top-Boxen für PCMCIA-Module mit 

Kartenleser für Smart-Card fast aller Pay-TV-Anbieter. 

DAB (Digital Audio Broadcasting) Bezeichnung für digitalen Rundfunk. Das System bietet zusätzlich 

Kapazitäten zur Datenübertragung. Die Datenkomprimierung erfolgt über MPEG-2. 

Datenrate Übertragene Datenbits pro Sekunde. Wird in kbit/s oder Mbit/s angegeben. Je höher die 

Datenrate, desto besser ist das übertragene Signal. 

Datenreduktion Komprimierung von Bild- und Tonsignalen. Redundante Informationen werden 

weggelassen. 

Dämpfung Verlustmessangabe in dB (Dezibel) die aufgrund von Zuleitung und Komponenten entsteht. 

Dämpfungssteller Zum Ausgleich der frequenzwertabhängigen Kabeldämpfung 

dB - Dezibel Wert der oft verwendet wird, um die Dämpfung eines Kabels oder einer Strecke 

auszudrücken, oder auch den Gewinn eines Verstärkers, Antenne usw. 

d-box Digitale Set-Top-Box für Premiere World. 

DiSEqC TM (Digital Satellite Equipment Control) Vom Satellitenreceiver erzeugte Schaltsignale zur 

Steuerung und Umschaltung von LNB und Multischaltern. Damit können mehrere Satelliten-Positionen 

von Dreh- und Multifeedanlagen angesteuert werden. DiSEqC ist ein Warenzeichen der European 

Satellite Organization (EUTELSAT) und entstand aus der Zusammenarbeit von EUTELSAT und Phillips. 

Dolby Digital Tonübertragungsverfahren, welches ermöglicht, digitalen Surround-Ton auf einer 

Heimkinoanlage wiederzugeben. 

Durchgangsdämpfung Verringerung des Signalpegels an jedem Ausgang, z. B. bei Verteilern, 

Antennensteckdosen etc. 

DVB (Digital Video Broadcasting) Übertragung von Video- und Tonsignalen in digitalisierter Form. 

DVB-S steht für Satelliten-, DVB-T für terrestrische- und DVB-C für Kabelübertragung. 

Einkabelsystem Matrix zur Verteilung von Satellitenprogrammen in der 1.SAT-ZF bei Kabelnetzen 

in Baumstruktur. 

Elevation Unter Elevation versteht man den vertikalen Winkel (Neigungseinstellung) der Antenne 

EPG (Electronic Programme Guide) Elektronischer Programmführer 

FEC (Forward Error Correction) Eine Technik, die Fehlerrate bei der Datenübertragung senkt. 

Zusätzliche Bits werden in den Datenstrom eingefügt, sodass beim Empfang Fehlerkorrektur- 

Algorithmen angewendet werden können. 

Feldstärkenmesser Ein von den Fachleuten benutztes Instrument zum Messen der Signalstärke 

eines Radio- oder TV-Kanals. Das gleiche Instrument ist nützlich für die präzise Ausrichtung der 

Antenne, damit die maximale Signalstärke erreicht wird und für die Überprüfung der Signalpegel bei 

den Anschlüssen von Gemeinschaftsanlagen. 

Free-to-Air Free-to-Air Receiver empfangen ausschließlich freie (nicht kodierte) Programme. 

Gewinn In dB ausgedrückte Maßeinheit, die Verstärkungsmöglichkeiten einer Parabolantenne oder 

eines Verstärkers ausdrückt. Gewinn ist das Gegenteil von Dämpfung. Der Gewinn einer Antenne 

hängt vom Durchmesser des Parabolspiegels und von ihrer Effizienz ab. Je größer, desto besser! 

Koaxialkabel Abgeschirmtes Kabel mit Innen- und Außenleiter, die durch ein Material (Voll-PE/Cell- 

PE) voneinander isoliert sind, welches einen sehr geringen Signalverlust garantiert. Der Außenleiter 

(Schirm) dient dazu, den Innenleiter vor äußeren Störeinstrahlungen zu bewahren, und minimiert 

somit einen Signalverlust des Innenleiters. Kabelempfehlung für Satellitenempfang: geringe Dämpfung 

ca. 27 dB/100m bei 2.000 MHz und Schirmungsklasse > 90 dB (Klasse A). 

LNB - Low Noise Blockconverter Ein Einspeisesystem welches auch LNC genannt wird. 

Empfangseinheit im Brennpunkt des Parabolspiegels, welche die hohen Downlink-Satellitenfrequenzen 

auf eine für den Receiver geeignete 1. Sat-Zwischenfrequenz umsetzt. Man unterscheidet hauptsächlich: 

Single Universal LNB für 1 Teilnehmer High- und Lowband 

Twin Universal LNB für 2 Teilnehmer (Twinreceiver) High- und Lowband 

Quattro Switch LNB für 4 Teilnehmer High- and Lowband 

Quattro Switch LNB mit 1 terrestrischen Eingang für 4 Teilnehmer High-, Lowband und Terrestrik 

Quattro Universal LNB für Multischalter mit 4 Ausgängen (horizontal/vertikal/High-/Lowband) 

Octo Switch LNB für 8 Teilnehmer High- und Lowband 

LNB-Skew (LNB-Tilt) LNB-Skew bezeichnet die Drehung des LNB ausgehend von seiner senkrechten 

(vertikalen) Position im Halter. Es dient zur genauen Einstellung des LNB, um die bestmögliche 

Empfangsqualität zu erreichen (z.B. in Deutschland bei Tüksat 42° Ost notwendig). 

LOF (Lokaloszillatorfrequenz) Angabe in MHz oder GHz, je nach LNB und empfangenem Frequenzbereich 

unterschiedlich. Im Ku-Band gilt: Sendefrequenz des Satelliten - LOF = Empfangsfrequenz 

ANTENNEN-TECHNIK 

MPEG-2 Datenreduktionsverfahren für Bild und Ton. Anders als beim analogen Verfahren (hier 

werden pro Sekunde 25 Vollbilder mit allen Informationen übertragen) berücksichtigt das MPEG- 

Verfahren nur die tatsächlichen Bildänderungen. 

Multifeed Eine Technik, die den Empfang mehrerer Satelliten mit nur einer festen Antenne ermöglicht. 

Multischalter (Multiswitch) Um Satellitensignale zu verteilen reicht es nicht aus, nur einen herkömmlichen 

Verteiler zu benutzen. Jeder Teilnehmer muss zwischen verschiedenen Empfangsebenen, Frequenzbereichen 

und evtl. auch verschiedenen Satelliten umschalten können. Nur so ist ein Empfang aller 

Programme möglich. Dazu ist ein elektronischer Umschalter nötig, der sogenannte Multiswitch (bis 

zu 100 Teilnehmer). Eine Einspeisung von herkömmlichen terrestrischen Programmen ist bei vielen 

Modellen ebenfalls möglich. Beim Empfang von 2 oder mehreren Satelliten gibt es die sogenannte 

DiSEqC-Umschaltung, welche sowohl Multiswitch als auch Receiver beherrschen müssen. 

Netzwerksuche Auf einigen Transpondern wird im digitalen Datenstrom eine Liste mit den Daten 

weiterer Transponder übertragen, um somit beispielsweise das Auffinden aller Programme eines 

Anbieters, welcher mehrere Transponder-Frequenzen belegt, zu erleichtern. Die auf diese Art 

übertragenen Daten sind jedoch oft falsch oder unvollständig. 

Öffnungswinkel Den Öffnungswinkel einer SAT-Antenne kann man auch als den "Blickwinkel" der 

SAT-Antenne zum Satelliten bezeichnen. Er wird in Grad angegeben und hängt von der Bauform 

und Größe der SAT-Antenne ab. Um Störungen durch benachbarte Satelliten zu vermeiden, ist es 

empfehlenswert, dass der Öffnungswinkel möglichst unter 3 Grad liegt. Dies ist der Fall bei SAT- 

Antennen ab einem Durchmesser von 60 cm. 

Parabolspiegel Gebräuchlichste Form für Satelliten-(Empfangs-)antennen. Konzentriert die elektromagnetischen 

Wellen im Einspeisesystem (LNB). 

Pegelsteller Zum Absenken zu hoher Pegel (Leitungsentzerrer) 

Polarisation Es ist die Ebene, die der elektrischen Komponente einer elektromagnetischen Welle 

entspricht (Schwingungsrichtung). Bei der Satellitenübertragung nutzt man zwei verschiedene Ebenen: 

die horizontale und die vertikale (lineare Polarisation), um das Frequenzspektrum besser auszunutzen. 

Das System basiert darauf, dass man die Bänder zweier aneinander angrenzender Kanäle teilweise 

übereinander positioniert. Die Interferenz, die dabei entstehen könnte, wird verhindert, indem man 

die beiden Kanäle unterschiedlich polarisiert. 

QAM (Quadratur-Amplituden-Modulation) Digitales Modulationsverfahren mit Phasenumtastung, das 

bei Übertragungen in Kabelnetzen verwendet wird. 

QPSK (Quadratur Phase Shift Keying) Digitales Modulationsverfahren, das bei Satellitenübertragung 

verwendet wird. 

Rückkanal Geplante interaktive Anwendungen wie Home-Shopping oder Internet-Zugang benötigen 

einen Rückkanal. Dieser kann beispielsweise durch ein in den digitalen Receiver integriertes Modem 

bereitgestellt werden. 

SMATV (Satellite delivered Master Antenna Television System) Gemeinschaftsanlage, die für den 

Empfang von Satellitensignalen erweitert ist. 

SR (Symbolrate) Parameter der bei manuellem Suchlauf des Receivers eingegeben werden muss. 

(z.B. 22000, 27500) 

Terrestrisch Bezeichnet man auf die Erdoberfläche bezogen alle Funkdienste mit Ausnahme des 

Weltraum- und Astronomiefunks. Mit einer "normalen" (terrestrischen) Hausantenne können Fernsehund 

Radioprogramme empfangen werden. 

Tone-Burst Um ältere Anlagen kostengünstig um ein weiteres Schaltkriterium (neben 14/18 Volt 

und 22 kHz) zu erweitern, wurde eine Art Mini-DiSEqC definiert. Dieses wird oft auch als Simple 

DiSEqC oder als Tone-Burst bezeichnet. Hier wird lediglich eine Folge von den Bits "0" (Satellit A) 

oder "1" (Satellit B) auf das 22 kHz Signal moduliert. Das Tone-Burst Signal wurde entwickelt, um 

die einfache Umschaltung zwischen zwei LNBs zu erlauben und eignet sich für die Steuerung von 

Relais (zwei Eingänge auf einen Ausgang) sowie für den neuen Monoblock LNB. Für SAT-Position 

A wird das 22 kHz Signal durchgehend gesendet, für SAT-Position B getastet. Ein Tone-Burst Signal 

dauert ungefähr 12,5 ms. 

Transponder Frequenz die mehrere Kanäle beinhaltet. In analoger Technik können pro Transponder 

ein TV-Programm und mehrere Tonkanäle übertragen werden. In digitaler Technik (QPSK) ist die 

Übertragungskapazität 6-10 TV-Programme mit Tonkanälen. 

Träger Schwingung auf sehr hoher Frequenz, die aufgrund einer Modulation dazu in der Lage ist, 

ein Radio- oder TV-Signal über eine sehr große Entfernung zu transportieren. 

Träger-Rausch-Verhältnis Beschreibt die Signalqualität der Antenne, die zum Receiver weitergeleitet 

wird. (auch C/N-Verhältnis, Carrier/Noise). Der C/N wird in dB gemessen und muss immer über dem 

Threshold Level (Schwellwert > 6 dB) des Empfängers liegen. 

Twin-Receiver Satellitenreceiver mit zwei getrennten, unabhängigen Empfangsteilen in einem 

Gehäuse (z.B. für den unabhängigen Anschluss eines TV-Empfängers und eines Videorekorders) 

USB-Box Externe Box, die über den USB-Port (Universal Serial Bus) mit dem PC verbunden wird. 

Mit dieser externen Box sind sowohl digitale Radio- und TV-Programme als auch multimediale Dienste 

via Satellit empfangbar. 

Versorgungsspannung Der Satellitenreceiver versorgt den LNB mit Strom über das Koaxialkabel. 

Die gelieferte Spannung legt außerdem fest, welche Polarisationsebene der LNB zurückgibt. 

14 Volt = vertikale, 18 Volt = horizontale Polarisationsebene. 

Verteiler Zum Aufteilen der Energie einer ankommenden Hauptstammleitung in zwei oder mehrere 

Stammleitungen. 

Verstärker Zur Anhebung des Antennenpegels 

Video-Bitrate Übertragene Datenmenge pro Sekunde eines digitalisierten Videosignals. 

Weiche Zum Zusammenschalten oder Trennen von Frequenzbereichen und Einzelkanälen. 

T64

Antennen-Anlage Terrestrisch und/oder 

Breitbandkabel BK in Baumstruktur 

1: Verstärker 

2: Antennen-Steckdose 2Loch 

Durchgangsdose Best.-Nr.: 4515 

3: Abschlusswiderstand 

Best.-Nr.: 4503 


Breitbandkabel BK in Sternstruktur 


2: Abzweiger 

3. Antennen-Steckdose 2Loch 

Einzeldose Best.-Nr.:4502 


Best.-Nr.: 4503 

T65 

Sollte in einer Breitbandkabelanlage nur 

1 Antennen-Ssteckdose vorhanden sein, 

so muss eine Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand 

eingesetzt werden. 


Breitbandkabel BK in Baumstruktur/ 

Sternstruktur 


2: Verteiler 




Best.-Nr.: 4503 

Antennen-Anlage SAT mit Single Universal LNB 

für analogen und digitalen Empfang eines Satelliten. 


Einzeldose Best.-Nr.: 4522 

2: Weiche 

Antennen-Anlage SAT Einkabellösung in Kombination 

Multischalter an Quattro Switch LNB für den digitalen 

Empfang eines Satellitenz.B. Astra oder Eutelsat. 

1: SAT-Antenne Fa. Hirschmann Typ: CS 400 

2: Verstärker Fa. Hirschmann Typ: GNS 320 

3: Verteiler Fa. Hirschmann Typ: VFC 0421 

4: Verteiler Fa. Hirschmann Typ: VFC 0421 SF 

5: Digitales Einkabel-Systemgerät 

Fa. Hirschmann Typ: CEF 211 D 

6: Multischalter Fa. Hirschmann Typ: CKR 5041 

7: Verteiler Fa. Hirschmann Typ: VFC 0631 SF 

6 





8 

10: Antennensteckdose 4Loch 

Einzeldose Best.-Nr. 4594 

10 



Funktion nur mit angegebenen Typen gegeben. 

Antennen-Anlage SAT mit 2 schielenden Twin Universal 

LNB´s für z.B. Astra und Eutelsat Empfang. 

Für analogen und digitalen Empfang. 



2: DiSEqC Schalter 



4 Loch Antennen-Steckdose für das 

Fernsehen eines, und das Aufnehmen 

eines anderen, Kanals. 

~ - 

3 

3 

4 

3 

alternativ 

UHF 

4 

UHF 

UKW 

Mit Weiche zur Einkopplung 

von terrestrischen Signalen 

2 

1 

z.B. für regionalen UKW/TV 

Empfang. 

1 

Antennen-Anlage SAT Einkabellösung mit 

Quattro Switch LNB für den digitalen Empfang 

eines Satelliten z.B. Astra oder Eutelsat. 

1: SAT-Antenne 

Fa. Hirschmann Typ: CS 400 


Fa. Hirschmann Typ: GNS 320 

3: Digitales Einkabel-Systemgerät 

Fa. Hirschmann Typ: CEF 211 D 

4: Verteiler 4fach 

Fa. Hirschmann Typ: VFC 0741 SF 





Funktion nur mit angegebenen Typen gegeben. 

Antennen-Anlage SAT mit 2 schielenden Single Universal 

LNB´s für z.B. Astra und Eutelsat Empfang. 

Für analogen und digitalen Empfang zweier Satelliten. 



2: DiSEqC Schalter 

3: Weiche zur Einkopplung 

von terrestrischen Signalen 

z.B. für regionalen UKW/TV 

2 

Empfang. 

1 

UHF 

2 

3 

4 

2 

BK 

UHF 

1 

2 

UKW 

3 

4 

UKW 

1 

Low High 

1 

2 

3 

5 

6 

BK 

4 

5 

7 

UKW 

~ 

= 

1 

2 

UKW 

High 

9 

11 

UKW 

BK 

UKW 

UHF 

1 

Low 

2 2 

1 

3 

1 

3 

UHF 

3 

UHF 

1 

alternativ 

2 

Antennen-Anlage Terrestrisch / SAT, 

mit Twin Universal LNB für den 

analogen Empfang eines Satelliten. 


2: Antennen-Steckdose 

Best.-Nr.: 4546 

(Durchgangsdose) 


2 Stück Best.-Nr.: 4503 

4: Weiche oder Verstärker 

Antennenanlage mit Quattro-Switch 

LNB für analogen und digitalen 

Empfang eines Satelliten. 



Best.-Nr.: 4546 

(Durchgangsdose) 


2 Stück Best.-Nr.: 4503 

ANTENNEN-TECHNIK 

Antennen-Anlage SAT mit Twin Universal LNB z.B. für 2 Receiver oder 

Twinreceiver für das Fernsehen eines, und das Aufnehmen eines anderen 

Kanals, z.B. 2 x Astra. 

Für analogen und digitalen Empfang eines Satelliten. 

UKW 




UHF 


3: Weiche zur Einkopplung von 

3 

terrestrischen Signalen z.B. für 

regionalen UKW/TV Empfang. 

1 2 2 

Antennen-Anlage SAT mit Quattro Switch LNB z.B. für 4 Receiver, 

z.B. 4 x Astra. 

Für analogen und digitalen Empfang eines Satelliten. 





Antennen-Anlage SAT mit Single Universal LNB für ca. 3 

Antennen-Steckdosen. Für analogen und digitalen Empfang 

eines Satelliten. 

Auch zu verwenden hinter Multischalter! 





Funktion: Werden beide Antennen-Steckdosen gleichzeitig genutzt wird an der 

ersten Antennen-Steckdose die Ebene (horizontal oder vertikal) bestimmt 

und kann somit auch nur an der zweiten Antennen-Steckdose empfangen werden. 

Antennen-Anlage SAT mit Quattro Universal LNB für analogen 

und digitalen Empfang eines Satelliten z.B. Astra. 

1: Multischalter mit Verstärker 





alternativ 4 Loch Antennen-Steckdose 

für das Fernsehen eines, und das 

Aufnehmen eines anderen, Kanals. 

4: optional Weiche oder Verstärker nur wenn 

terrestrischer Eingang genutzt werden soll. 

1 

Durch kaskadierbare Multischalter 

und Abzweigern/Verteilern Anlagen 

erweiterbar auf > 100 Teilnehmer 

optional mit terrestrischen Eingang 

= 

1 

2 

. 

. 

max.8 

Mit Eingang zur Einkopplung 

von terrestrischen 

Signalen z.B. 

für regionalen UKW/ 

TV Empfang. 

Antennen-Anlage SAT mit 2 schielenden Quattro 

Universal LNB´s für analogen und digitalen Empfang 

zweier Satelliten z.B. Astra und Eutelsat. 

1: Multischalter mit Verstärker 


Best.-Nr.: 4522 (Einzeldose) 


Best.-Nr.: 4594 (Einzeldose) 

alternativ 4 Loch Antennen-Steckdose für das 

Fernsehen eines, und das Aufnehmen eines 

anderen, Kanals. 

4: optional Weiche oder Verstärker nur wenn 

terrestrischer Eingang genutzt werden soll. 

1 

Durch kaskadierbare Multischalter 

und Abzweigern/Verteilern Anlagen 2 

erweiterbar auf > 100 Teilnehmer 

optional mit terrestrischen Eingang alternativ 

3 

1 

2 

~ - 

H V 

H V 

H V 

3 

Optional mit Eingang zur Einkopplung 

von terrestrischen Signalen z.B. für 

regionalen UKW/TV Empfang. 

1 

3 

2 

~ 

= 

1 

2 

. 

. 

max.8 

UKW 

H V 

H V 

H V 

3 

UHF 

je nach Anwendung analoge 

oder digitale Ebenen für horizontal/vertikal 

nicht angeschlossen 

H V 

H V 

H V 

H V 

H V 

H V 

2 

alternativ 

UKW 

1 

2 

UHF 

4 

1 

alternativ 

4 

2 

UKW 

UHF 

4

Anordnung im Kabel beim Stern-Vierer 

TAE-Stecker 

Anschlussvarianten am ISDN-S 0 -Bus 

230V~ 

ISDN- 

Zuleitung 

1 

. 

. 

. 

2 

. 

. 

bis 

. 

12 

Maximal 12 UAEAnschlussdosen 

1fach wobei insgesamt 8 Endgeräte 

gesteckt sein dürfen. 

(max.4 Telefone und 4 Zusatzgeräte) 

ISDN-Anlage 

NTBA 

a b 1a 1b 2a 2b 

1 2 3 4 5 6 7 8 

8 1 

UAE 

1 2 3 4 5 6 7 8 

8 1 

UAE 

1 2 3 4 5 6 7 8 

TR 

8 1 

UAE 

TR 

1a 

2a 2b 

1b 

Anschluss bei 4-adrigem Kabel 

(Steckeransicht von hinten) 

grün 

braun 

weiß 

TAE-Anschlussdosen 

gelb 

grün - W 

braun - Lb 

weiß - La 

gelb - E 

UAE8(6) / TAE 6F+N F+N 

1 2 3 4 5 6 

6 

1 

6 5 4 3 2 1 

4488.. 

Für 1 Fernsprechapparat. 

2 Amtsleitung 

6 5 4 3 2 1 

5 3 

6 4 2 

1 

3 

2 

1 

S 0 -Bus 

4 

5 

6 

max. 120 m 

Länge 

ISDN-Leitung zum Amt 

System-Telefone 

Kennzeichnung mit Ringen 

z.B. bei J-2Y(St)Y 2x2x0,6 Bd 

230V~ 

ISDN- 

Zuleitung 

1 

. 

. 

. 

2 

. 

. 

bis 

. 

6 

17 mm 

NTBA 

a b 1a 1b 2a 2b 

1 2 3 4 5 6 7 8 

8 1 8 1 UAE 

1 2 3 4 5 6 7 8 

8 1 8 1 UAE 

1 2 3 4 5 6 7 8 

TR 

UAE 

TR 

8 1 8 1 

34 mm 

TAE 6F+N F+N 

1 2 3 4 5 6 

3 

2 

1 

4487.. 

Für 1 Fernsprechapparat. 

1 Amtsleitung 

Maximal 6 UAE-Anschlussdosen 

2fach wobei insgesamt 8 Endgeräte 

gesteckt sein dürfen. 

(max. 4 Telefone und 4 Zusatzgeräte) 

NTBA 

P 

17 mm 

Anschluss bei 7-adrigem Kabel 

(Steckeransicht von hinten) 

grau 

blau 

gelb braun 

grün 

weiß 

4 

5 

6 

U PN 

2 

5 

7 8 

0 

a / b 

grün - La 

blau - E 

grau - W 

gelb - Lb 

braun - b2 

weiß - a2 

S 0 -Bus 

max. 120 m 

Länge 

230V~ 

ISDN- 

Zuleitung 

1 

. 

. 

. 

2 

. 

. 

bis 

. 

12 

NTBA 

S 0 -Bus-Leitung 

S 0 -Telefon 

"normale" bzw. schnurlose Telefone 

mit Analoganschluss 

1a 

1b 

2a 

2b 

rt (ge) 

sw(rt) 

ws(gn) 

ge(bl) 

TAE 3 x 6NFN N N F 

1 2 3 4 5 6 

4500.. 

Für 1 Fernsprechapparat 

und 2 Zusatzeinrichtungen. 

1 Amtsleitung 

3 4 

2 5 

1 6 

a b 1a 1b 2a 2b 

DATEN/-TELEKOMMUNIKATION 

Kennzeichnung mit Farben 

z.B. J-Y(St)Y 2x2x0,6 Lg neu (alt) 

1 2 3 4 5 6 7 8 

8 1 8 1 UAE 

1 2 3 4 5 6 7 8 

8 1 

UAE 

1 2 3 4 5 6 7 8 

TR 

Buchsen 8 1 8 1 UAE 

TR 

S 0 -Bus 

max. 120 m 

Länge 

Maximal 12 UAE-Buchsen wobei insgesamt 

8 Endgeräte gesteckt sein dürfen. 

(max. 4 Telefone und 4 Zusatzgeräte) 

8 1 8 1 

8 1 8 1 8 1 8 1 

PC mit S 0 -Karte 

1a 

1b 

2a 

2b 

Paar 1 

Paar 2 

NTBA = Netzabschluss 

(Network Terminator Basic Access) 

UAE = Universal-Anschluss-Einheit 

TR = Abschlusswiderstand 

(Terminal Resister) je 100 Ohm 1/4 W 

Als Abschlussdose kann die UAE- 

Anschlussdose mit schaltbaren 

Widerständen Best.-Nr. 4592 verwendet 

werden. 

Fax-Gruppe 4 

Fax-Gruppe 3 

Farbkodierung 

rt = rot 

sw = schwarz 

ws = weiß 

ge= gelb 

gn = grün 

bl = blau 

La, Lb = Anschlussleitung ankommend 

a2, b2 = Anschlussleitung abgehend (N- kodierte Geräte z.B. 

Fax leiten zur nächsten N-Dose weiter) 

W = zus. Rufeinrichtung z.B. Klingel (Anschluss an W und Lb) 

E = Erdanschluss 

W 3 

Lb 2 

La 1 

F-Kodierung 

TAE-Dosenansicht 

4 E 

5 b2 

6 a2 

6 5 4 3 2 1 

4500.. 

Für 1 Fernsprechapparat und 

1 Zusatzeinrichtung sowie 1 

separaten Fernsprechapparat. 

2 Amtsleitungen 

W 3 

Lb 2 

La 1 

N-Kodierung 

TAE 2 x 6/6NFF N F F 

1 2 3 4 5 6 

3 4 3 4 

2 5 2 5 

1 6 1 6 

4 E 

5 b2 

6 a2 

1 - La 

2 - Lb 

3 - W 

4 - E 

5 - b2 

6 - a2 

Schaltbilder sind jeweils im nicht 

gestecktem Zustand dargestellt. 

T66

Pinbelegung der UAE-Anschlussdosen 

T67 

UAE 8(4) 

Pin 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Paar 

3a 

3b 

2a 

1a 

1b 

2b 

4a 

4b 

analog ISDN 

2 Draht 4 Draht 

Die paarweise verdrillten (twisted) Adern dürfen 

nicht mehr als 13 mm aufgetrennt werden, da 

sich sonst die Übertragungseigenschaften ändern. 

Bei geschirmten Leitungen den Schirm auflegen. 

a 

b 

c 

a 

b 

d 

S0 

Empfang + 

Senden + 

Senden - 

Empfang - 

Spannungsvers - 

Spannungsvers + 

U P0 

a 

b 

Farbcode 

EIA T568A 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Farbcode 

EIA T568B 

1 1 

Der Biegeradius "r" des Kabels darf nicht 

kleiner sein als 4 x der Kabeldurchmesser "d". 

( r > 4 . d) 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Ethernet 

10Base-T 

100Base-TX 

Senden + 

Senden - 

Empfang + 

Empfang - 

Ethernet 

10Base-T 

ungeschirmt 

Senden + 

Empfang + 

Senden - 

Empfang - 

Hinweise zu Kat. 5 und 6 Kabeln Kontaktbelegung RJ45 

1995 

L N 

10/100 

FDX/COL 

Link/Act 

d 

r > 4 . d 

x1 x2 x3 x4 x5 

1996 

x1 x2 x3 x4 x5 x6 

13 mm 

Paar 2 

Paar 1 

ws 

rt 

sw 

ge 

Token 

Ring 

Empfang + 

Senden - 

Senden + 

Empfang - 

TP-PMD 

Senden + 

Senden - 

Empfang + 

Empfang - 

Klemmenbezeichnung der UAE 

1 TX+ 

2 TX- 

3 RX+ 

4 

5 

6 RX- 

7 

8 

E 

a 

b 

W 

IBM AS400 

und 

System 3X 

2a 

1a 

1b 

2b 

Senden + 

Senden - 

Analog-Terminal, internationale Norm (IEC) 

W 

a 

b 

E 

Analog-Terminal, Siemens 

b 

E 

W 

a 

Analog Terminal, T-Com 

c 

a 

b 

d 

Systemterminal 

IBM 

Terminals 

Typ 3270 

Empfang + 

Senden + 

Senden - 

Empfang - 

U P0 -ISDN-Terminal 

TDSL-Anschluss 

Aderfarben bei Verwendung des Installationskabels J-Y (St) Y 2x2x0,6 Lg 

Netzwerktechnik: Beispiel für 4 Endgeräte mit Switch 5 Port, REG mit Patchpanel 6 Port, REG und UAE-Anschlussdosen 

L 

N 

2b 6 

1b 1a 2a 

5 4 3 

6 4 

5 3 

6 3 

Bezeichnung 

UAE 8 

2b 1b 1a 2a 

8 7 6 5 4 3 2 1 

8 6 4 2 

7 5 3 1 

max. 90 m 

LED = An 

Funktion: 

100 Mbit/s 

Full Duplex 

UP-Link 

LED = Aus 3 

Funktion: 

10 Mbit/s 

Half Duplex 

Down-Link 

LED 1 (grün) 10 / 100 

LED 2 (gelb) FDX /COL 

LED 3 (grün) LINK / ACT 

1 Keine Funktion auf diesem Port 

2 Gerät sendet/empfängt Daten 

3 Alle LED aus = fehlende Spannungsversorgung/Gerät defekt 

8 

1 

UAE 2x8 (4) 

6 4 

5 3 

2b 1b 1a 2a 

6 5 4 3 

max. 90 m 

6 4 

5 3 

6 3 

6 3 

Patch Panel und UAE-Anschlussdosen 

mit LSA+ Anschlussklemmen 

LED = Blinken 

Funktion: 

- 

Kollision 1 

Aktivität 2 

UAE 2x8 (4) mit schaltbaren 

Widerständen 

6 4 

5 3 

* Brücken 

steckbar 

zu weiteren 

Switches/PCs 

2b 1b 1a 2a 

6 5 4 3 

6 4 

5 3 

6 3 

6 3 

* 

* 

UAE 2x8 

8 

2b 1b 1a 2a 

7 6 5 4 3 2 1 

8 6 4 2 8 6 4 2 

7 5 3 1 7 5 3 1 

8 

1 

8 


1 

UAE 8/8 

8 6 

7 

2b 1b 1a 2a 

8 7 6 5 4 3 2 1 

4 2 

5 3 1 

8 1 

8 1 

8 6 

7 

4 2 

5 3 

8 7 6 5 4 3 2 1 

2b 1b 1a 2a 

mit Autosensing 

Die Datenrate 10/100 Mbit/s wird automatisch für den jeweiligen Port erkannt 

mit Autonegotiation 

Die Datenrate 10/100 Mbit/s wird automatisch für den jeweiligen Port umgeschaltet 

mit automatischer Umschaltung der Betriebsart (Voll-/Halbduplex) auf allen Ports 

mit Auto-Partitioning 

Fehler an den Ports (intern wie extern) werden automatisch erkannt, und die betroffenen 

Ports werden abgeschaltet. Die restlichen Ports arbeiten weiter. 

mit MDI/MDIx 

gekreuzte oder ungekreuzte Patch-Kabel können an jedem Port beliebig verwendet 

werden. Spezielle Uplinkports z.B. zur Kaskadierung entfallen. 

Beliebig kaskadierbar (4096 IP-Adressen) 

Bei mehr als 5 Endgeräten in der Anwendung können mehrere Switche ohne Verlust 

der Leistungsfähigkeit, durch untereinander verbinden, zusammengeschaltet werden. 

Bis zu 4096 Endgeräte in einer Anlage können über diese Switche verwaltet werden. 

Store-and-forward-Prinzip 

Die momentan gängigste Arbeitsweise von Switchen. 

Dabei werden die erhaltenen Daten zunächst im Gerät zwischengespeichert und nur 

bei Vollständigkeit weitergeleitet. Defekte Daten werden so schon hier erkannt und nicht 

weitergeleitet. Dadurch wird die Datenbelastung des Systems nicht unnötig erhöht. 

Um die allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für Fernmeldeanlagen zu erfüllen und 

Störbeeinflussungen zu vermeiden, muss die DIN VDE 0100 Teil 520, Abschnitt 12 

beachtet werden. Bei ungemantelten, isolierten Einzeladern ist zwischen Stark- und 

Schwachstromleitungen ein Abstand von < 10 mm einzuhalten. 

a 

b 

1 

ATM 

S 0 -ISDN-Terminal 

1a/1b senden, 2a/2b empfangen 

(vom Netzabschluss NTBA) 

Das anwendungsneutrale Netzwerk für die Neuinstallation 

Handelt es sich um eine Neuinstallation, sollten bereits heute Strukturen installiert werden, die auch zukünftige Anwendungen sicher abdecken werden. 

Daher wird an allen in Frage kommenden Kommunikationsschnittstellen – heutigen wie zukünftig denkbaren – eine Datendose erforderlich. Dazu gehören nicht nur 

die Orte an denen Telefon- oder PC-Anwendungen betrieben werden sollen, sondern auch solche, an denen später einmal Fernseh- oder Videoanwendungen genutzt 

werden sollen oder Musik gewünscht wird. Die Basis dieser Installation bildet die zentrale Komponente, das Patchpanel 6 Port, REG in Verbindung mit klassischen 

UAE-Anschlussdosen 8-polig geschirmt. 

Switch 6 Port 

REG 

1995 

Patchpanel 6 Port 

REG 

1996 

X 

X 

X 

X

Router mit DSL-Modem REG in einem Netzwerk, Internet-Zugangsdienst ADSL, analoges Telefon 

(Übertragungsgeschwindigkeit 768/1500 kB/s) 

Analoges 

Telefon 

Netzbetreiber 

Netzbetreiber 

Router REG in einem Netzwerk Internet-Zugangsdienst ISDN, ISDN-Telefon 

(ohne DSL Übertragungsgeschwindigkeit 64 Kb/s) 

1.TAE 

1.TAE 

Netzbetreiber 

Netzbetreiber 

Netzbetreiber 

ISDN-Telefon/-anlage 

ISDN-Telefon/ 

-anlage 

NTBA 

Unterverteilung 

L 

N 

1998 1995 1996 

L 

N 

L N 

ACT 

Link 

ACT 

Link 

Data 

Online 

x1 x2 

alternativ Festanschluss 

für Splitter max. 20 m 

L N 

Data 

Online 

x1 x2 x3 x2 


für NTBA max. 20 m 

Power 

Power 

L N 

10/100 

FDX/COL 

Link/Act 

x1 x2 x3 x4 x5 

Router mit DSL-Modem REG in einem Netzwerk, Internet-Zugangsdienst ADSL ISDN-Telefon 


ISDN-Telefon/ 

-anlage 

1.TAE 

NTBA 


L 

N 

1998 1995 1996 

L N 

ACT 

Link 

Data 

Online 

x1 x2 


für Splitter max. 20 m 


1999 1995 1996 

Router REG in einem Netzwerk Internet-Zugangsdienst ADSL, analoges Telefon 


Analoges 

Telefon 

P 

1.TAE 

2 

5 

7 8 

0 

DSL Modem 

Power 

L N 

10/100 

FDX/COL 

Link/Act 

x1 x2 x3 x4 x5 

L N 

10/100 

FDX/COL 

Link/Act 

x1 x2 x3 x4 x5 


L 

N 

1999 1995 1996 

L N 

ACT 

Link 

Data 

Online 

x1 x2 x3 


für ADSL Modem max. 20 m 

Router REG in einem Netzwerk Internet-Zugangsdienst ISDN+ADSL, ISDN-Telefon 


1.TAE 

P 

2 

5 

7 8 

0 

NTBA 

Splitter 

Splitter 

Splitter 

Splitter 

DSL Modem 

L N 

ACT 

Link 

Data 

Online 

x1 x2 x3 

Router mit DSL- 

Modem REG 

1998 

Router mit DSL- 

Modem REG 

1998 

Power 

L N 

10/100 

FDX/COL 

Link/Act 

x1 x2 x3 x4 x5 


L 

N 

1999 1995 1996 


DSL Modem max. 20 m 

Router 

REG 

1999 

Router 

REG 

1999 

Router 

REG 

1999 

Power 

L N 

10/100 

FDX/COL 

Link/Act 

Switch 6 Port 

REG 

1995 

Switch 6 Port 

REG 

1995 

Switch 6 Port 

REG 

1995 

Switch 6 Port 

REG 

1995 

Switch 6 Port 

REG 

1995 

x1 x2 x3 x4 x5 


x1 x2 x3 x4 x5 x6 

max. 90 m 

x1 x2 x3 x4 x5 x6 

max. 90 m 

x1 x2 x3 x4 x5 x6 

max. 90 m 

x1 x2 x3 x4 x5 x6 

max. 90 m 

x1 x2 x3 x4 x5 x6 

max. 90 m 


REG 

1996 


REG 

1996 


REG 

1996 


REG 

1996 


REG 

1996 

max. 90 m 

max. 90 m 

max. 90 m 

max. 90 m 

max. 90 m 

Arbeitsplätze/Räume 

zu weiteren 

Switches/PCs 


zu weiteren 

Switches/PCs 


zu weiteren 

Switches/PCs 


zu weiteren 

Switches/PCs 


zu weiteren 

Switches/PCs 

PC mit Netzwerkkarte 















T68

MODUL 2 

BERKER S.1 

BERKER B.1 

BERKER B.3 

T69 

90 

52 

BERKER B.7 GLAS 

5 

81,1 

56 

52 

90,7 

90 

52 

81 

56 

R190 

56 

11,7 

9,5 

55 

4 

6,5 

52 

80,5 

81,1 

56 

90 

3fach waagerecht L = 232 mm 



85 

11,7 

10 

71 

161 

3fach L = 223,1 mm 

4fach L = 294,1 mm 

5fach L = 365,1 mm 

71 

152 

71 

151,5 

81,1 

MASSZEICHNUNGEN MODUL 2/ 

BERKER S.1/B.1/B.3/B.7 GLAS 

3fach senkrecht L = 223,1 mm 



71 

152,1 

52 

9,6 

3fach L = 232 mm 


71 

95 


161 

81 

80,5 

3fach L = 222,5 mm 

4fach L = 293,5 mm 

5fach L = 364,5 mm 




90,7 

90 

152,1 

71 

R190 

9,5

SERIE 1930 

GLASSERIE 

PALAZZO 

WG Up IP 44 

45 71 

80 

151 

80 

45 

80 

65 

85 

45 

65 

85 

10 

9,5 

71 71 

85 

222 

1,8 

1,8 

4 

4 

8 

8 

49 

65 

71 

151 

71 

71 

156 

71 

12 

9 49,5 

86 

71 

156 

MASSZEICHNUNGEN SERIE 1930/ 

GLASSERIE/PALAZZO/WG UP IP44 

71 71 

71 71 

222 

71 71 

71 

222 

49,5 

88 

227 


71 

71 71 

Aufputz-Rahmen 

Kombination 2 - X fach AP 

nur mit Kombinations- 

Verbinder und Rahmen 

1fach möglich. 



...... 

35,3 



...... 



...... 

T70

BERKER K.1/K.5 

T71 

52 

71,5 

87 

BERKER ARSYS 

56,5 

80,5 

9,9 




MASSZEICHNUNGEN BERKER K.1/K.5/BERKER ARSYS/ 

TWINPOINT/BERKER TS/AUFPUTZ 

TWINPOINT 3fach L = 222,5 mm 

4fach L = 293,5 mm 

5fach L = 364,5 mm 

BERKER TS 

AUFPUTZ 

38 

61 

55 

71 

80,5 

Glasabdeckplatte 1fach 

64 

86 

52,5 

56,2 

120,6 

138 

160 

80,5 

62 

66 

9 

5 

7 

55 

Kugel R500 

9,3 

35 38 

47 

40 

61 

71 

158 

10,4 71 

151,5 

Glasbdeckplatte 2 fach 

43,4 

71 

151,5 

Glasabdeckplatte 4 fach 

38 

61 

26 

78 

117 

3fach L = 222,5 mm 

4fach L = 293,5 mm 

5fach L = 364,5 mm 


41,5 

47 

68 

151,5 

71 

65,8 

38 

61 




102 

71 

151,5 


68 

47 

26 

78

Berker Glas-Sensor 

B.IQ 

G las 

u 

n 

d 

E delstahl 

Tastsensoren 

1- bis 3fach 

48,5 

86 

14,5 

Glas und Edelstahl 

Kunststoff polarweiß 

88,5 

151,6 

23 

160 

beschriftbare Fläche 

Beschriftungsfeld für B.IQ Tastsensoren 1-, 2- und 3fach 

16,65 

15 

79,7 

28,9 

60 

74,9 

K unststoff 

p olar 

w eiß 

5,7 

1,3 

85 

76 

Montage mit Adapterring 

71 

138,4 

148,9 

151,6 


Beschriftungsfeld für B.IQ Tastsensoren 4fach 

5 

88,5 

Tastsensor 4fach und 

Lichtszenentastsensor 8fach 

10,7 

118,1 

109,3 

28,9 

5,7 

1,3 

114,6 

MASSZEICHNUNGEN 

BERKER TS SENSOR / B.IQ 

31 

93 

15 

24,5 

33,9 

88,5 

151,6 


Beschriftungsfeld für B.IQ Tastsensoren 5fach 

4 

5,7 

31,1 

IR-Empfänger 8 

(IR-)Tastsensoren mit Raumtemperaturregler 

und Display 3- bis 5fach 

88,5 3fach 

118,1 4fach 

147,7 5fach 

138,9 

28,9 

5,7 

1,3 

144,2 

T72

Berker B.MOBIL 

T73 

42,5 

59,5 

Aufbau-Distanzring 

50,2 

42,5 

Wippschalter/-taster 

42,5 

55,5 

4 

59,3 

4 

10 

14,5 

Berker B.MOBIL und MOBIL R TWIN 

Einbauausschnitt 

46 mm oder 50 mm 

je nach Einbaudose 

09191501 

09191502 

46 

50 

MOBIL R TWIN 

51,5 

Drehdimmer mit 

Regulierknopf 400 W 

59,5 9 

50,5 

50 

42,5 

59,5 

109 

21 

32 

9 

10 

Berührungsschutzdosen 

09 1820 01 

09 1820 03 

22 

Aufbau-Gehäuse 

16 

45 

09 1820 

09 1820 02 

59,5 

Wippschalter/Wippenschalter 

42,5 

55,5 

35,5 

42,5 

4 

45 

10 

41 

09 1883 

15,5 

59,5 



41,4 

50 



38 

45,5 

49,5 

41,4 

49 

21 

32 

33 21 

09 1933 

09 1887 01 

42,5 

55,5 

42,5 

55,5 

MASSZEICHNUNGEN 

BERKER B.MOBIL/MOBIL R TWIN 

Steckdosen 

4 

System 

SCHUKO-Steckdosen 

Steckdose mit Schutzkontaktstift 

Steckdose ohne Schutzkontakt 

Dänische Steckdose 

Schweizer Steckdose Typ 13 

Steckdose USA / Canada 

Italienische Steckdose 

Australische Steckdosen 

Steckdose Euro-Amerikanischer Standard 

British Standard Steckdose 

Distanzstück für Spezial- 

Rahmen mit 19 mm Flanke 

50 

38 

42,5 

Steckdosen 

4 

System 

SCHUKO-Steckdosen 

Steckdose mit Schutzkontaktstift 

49 

55,8 4 

Andere Stecksysteme durch Einsätze Berker 

B.Mobil und Zierring/Adapter einsetzbar. 

59,5 59,5 

32,7 9 

Einbautiefe 

32,7 mm 

29,2 mm 

30,0 mm 

28,0 mm 

27,5 mm 

31,0 mm 

28,0 mm 

16,5 mm 

18,5 mm 

21,0 mm 

Spezial-Rahmen 

mit 19 mm Flanke 

11,5 19 

32,5 9 

Einbautiefe 

32,7 mm 

29,2 mm 

09 1911 .. 

09 1912 .. 

39 59,5 59,5 

168 

59,5 

109 

Achtung! 

Zur Befestigung der Einsätze müssen Flachkopfschrauben 

der Größe M3 bzw. M3,5 

verwendete werden. 

12 

Aufbau-Gehäuse 

42,5 



50,5 

38 

38 

45,5 

21 

33 

16 

41 

12 

49 

49

AQUATEC 

IP44 58 

MASSZEICHNUNGEN AQUATEC/ 

ISO-PANZER 

ISO-PANZER SCHUKO-2fach-Steckdose mit Klappdeckel 

SCHUKO-Steckdose mit 45° Schrägauslass 

Drehschalter 


und Klappdeckel mit Bajonttverschluss 

IP44 

54 

75 


IP44 

57,5 

75 

56 

42 

SCHUKO-Doppelsteckdose mit Klappdeckel 

131,5 

155 

52 

57,5 

SCHUKO-Steckdose mit Klappdeckel 

IP44 58 

57,5 

75 

57,5 

54 

75 

SCHUKO-Steckdose mit Klappdeckel und Bajonettverschluss 

IP 44 

54 

IP 66 

75 

90 

42 

IP66 

Kombination Wippschalter/ 


54 

75 

57,5 

75 

72 

131,5 

152,5 

59 

135 

152,5 

59 

IP66 

54 

75 


54 

42 75 

SCHUKO-3fach-Steckdose mit Klappdeckel 

209 

230 

SCHUKO-Doppelsteckdose mit Klappdeckel 

58 

212,5 

230 

129 

146 

SCHUKO-3fach-Steckdose mit Klappdeckel 

59 

42 

80 

54 

75 

108 

75 

74 

85 

100 

59 

58 

57,5 

75 

58 

57,5 

75 

32 

T74

T75 

Weitergehende Informationen 

entnehmen Sie bitte dem 

Onlinekatalog unter 

www.berker.de 

2 x Mikrofonbuchse 4-polig 

Best.-Nr. 1112 17 

UHF-Buchse und N-Steckverbinder 

Best.-Nr. 1111 07 

2 x BNC / TNCEinbaubuchse/-stecker 

für Lötanschluss 

Best.-Nr. 1112 14 

für 2 x LWL-Kupplungen 

Simplex ST 

Best.-Nr. 111220 

24 

16 

24 

20 

16 

9,8 

8 

15,4 

15,2 

9,1 

9,8 

D-Subminiatursteckverbinder 

25polig 

Best.-Nr. 1111 01 

IBM-Datenstecker 

Best.-Nr. 1111 04 

Dioden-Einbaustecker/-buchse 

für Schraubenbefestigung 

Best.-Nr. 1111 09 

Modular Jack 

Best.-Nr. 1111 16 

42,7 

47 

25,6 

15 

25,9 

30,5 

16,5 

22,2 

für 2 x LWL-Kupplungen Duplex SC 

Best.-Nr. 1112 21 

2 

2,5 

3,1 

26 

20 

3,2 

19,3 

12 

9,5 

11,5 

MASSZEICHNUNGEN MONTAGEPLATTEN 


15polig 

Best.-Nr. 1111 02 

XLR-Einbaubuchse C-Serie 

Best.-Nr. 1111 05 

2 x BNC / TNC Einbaubuchse/-stecker 

Best.-Nr. 1112 12 

Modular Jack 

Best.-Nr. 1111 15 

25,5 

28,7 

33,3 

26,2 

24,5 

14 

32,5 

40 

für Kaltgerätebuchse/-stecker 

Best.-Nr. 1111 21 

12,9 

3,1 

3,1 

19,3 

12 

16,7 

24,5 

11,9 

2,2 


9polig 

Best.-Nr. 1111 03 

XLR-Einbaustecker C-Serie 

Best.-Nr. 1111 06 

2 x BNC Einbaubuchse/-stecker 

Best.-Nr. 1112 13 

14,7 

für 2 x Modular Jack 

Best.-Nr. 1112 18 

20 

25 

19,5 

27 

24 

24 

11 

3,1 

3,1 

10,1 

20,7 

12

Mehr Informationen unter: Berker GmbH & Co. KG 

Klagebach 38, 58579 Schalksmühle/Germany 

Telefon 0 23 55/9 05-0, Telefax 0 23 55/9 05-111 

info@berker.de 

www.berker.de/katalog 

Best.-Nr.: 0201

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