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8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen - FB E+I: Home

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<strong>8.</strong> <strong>Betriebsbedingungen</strong> <strong>elektrischer</strong> <strong>Maschinen</strong><br />

Neben den Forderungen, die die Wirkungsweise an den Aufbau der elektrischen <strong>Maschinen</strong> stellt,<br />

müssen bei der Konstruktion noch die Bedingungen des Aufstellungsortes und der Schutz des<br />

Menschen gegen Berührung spannungsführender oder umlaufender Teile und der Schutz gegen<br />

eine Beschädigung der Maschine selbst berücksichtigt werden. Dies wird durch genormte Bauformen<br />

und Schutzarten gewährleistet.<br />

Bauformen und Schutzarten<br />

Bei den Transformatoren unterscheidet man Trockentransformatoren (bis 1000 kVA), Gießharztransformatoren<br />

(100 kVA bis 15 MVA) und Öltransformatoren (50 kVA bis 1500 MVA).<br />

Die Bauformen der drehenden <strong>Maschinen</strong> sind nach VDE 0530 Teil 7 (früher DIN 42 950)<br />

genormt. Es bedeuten die Kennbuchstaben<br />

A <strong>Maschinen</strong> ohne Lager, waagerechte Anordnung;<br />

B Maschine mit Schildlagern, waagerechte Anordnung;<br />

C Maschine mit Schild- und Stehlagern, waagerechte Anordnung;<br />

D Maschine mit Stehlagern, waagerechte Anordnung;<br />

V Maschine mit Führungslagern, Traglagern oder Schildlagern, senkrechte Anordnung.<br />

In Nachfolge von DIN 42950 findet heute die internationale Norm DIN IEC 34 Teil 7 mit den<br />

IEC-Codes I und II (IM = International Mounting) Anwendung. Die wichtigsten Bauformen sind<br />

B3 (Fußmotor) und B5 (Flanschmotor). Die Baugrößen dieser <strong>Maschinen</strong> sind in DIN 747 festgelegt.<br />

IM B3 IM B5 IM V1<br />

Bauformen <strong>elektrischer</strong> <strong>Maschinen</strong> (Auswahl DIN 42950)<br />

Zur Kennzeichnung des Schutzgrades werden nach DIN 40050 bzw. VDE 0530 Teil 5 je eine<br />

Ziffer verwendet, der die Buchstaben IP (International Protection) vorangestellt sind. Für den<br />

Berührungs- und Fremdkörperschutz gibt es fünf, für den Wasserschutz sogar acht verschiedene<br />

Schutzgrade.<br />

allgemeine Kennbuchstaben für Schutzart IP 2 3<br />

1. Kennziffer, Grad des Berührungs- und Fremdkörperschutzes<br />

2. Kennziffer, Grad des Wasserschutzes<br />

Die wichtigsten Schutzarten für elektrische <strong>Maschinen</strong> sind IP12, IP21, IP22, IP23, IP44, IP54,<br />

IP55.<br />

G. Schenke, 9.2006 Elektrische Netze und <strong>Maschinen</strong> <strong>FB</strong> Technik, Abt. <strong>E+I</strong> 86


Schutzarten <strong>elektrischer</strong> <strong>Maschinen</strong>, Schutzgrad<br />

1.<br />

Kennziffer<br />

Berührungs- und<br />

Fremdkörperschutz<br />

Schutzumfang<br />

2.<br />

Kennziffer<br />

Wasserschutz<br />

Schutzumfang<br />

0 Kein Berührungsschutz hinsichtlich 0 Kein Wasserschutz<br />

unter Spannung stehender oder sich<br />

bewegender Teile<br />

1 Schutz gegen zufällige großflächige<br />

Berührung mit der Hand, Fremdkörper<br />

ø > 50 mm<br />

2 Schutz gegen Berührung mit den<br />

Fingern, Fremdkörper ø > 12 mm<br />

3 Schutz gegen Berührung mit Werkzeugen,<br />

Fremdkörper ø > 2,5 mm<br />

4 Schutz gegen Berührung mit Werkzeugen,<br />

Fremdkörper ø > 1 mm<br />

1 Schutz gegen senkrecht fallendes<br />

Tropfwasser<br />

2 Schutz gegen Tropfwasser aus<br />

senkrechter oder schräger Richtung bis<br />

15° zur Senkrechten<br />

3 Schutz gegen Sprühwasser aus beliebiger<br />

Richtung bis 60° zur Senkrechten<br />

4 Schutz gegen Spritzwasser aus allen<br />

Richtungen<br />

5 Schutz gegen Strahlwasser aus allen<br />

Richtungen<br />

5 Vollständiger Schutz gegen 6 Schutz bei Überflutung<br />

Berühren mit Hilfsmitteln jeglicher<br />

Art, Staubschutz im Inneren<br />

7 Schutz beim Eintauchen, festgelegte<br />

Druck und Zeitbedingungen<br />

6 Staubdichte Maschine 8 Schutz beim Untertauchen (dauernd)<br />

Werden elektrische <strong>Maschinen</strong> in Bereichen eingesetzt, in denen ein Funke infolge des Betriebs<br />

des Motors oder schon seine Oberflächentemperatur eine Explosion hervorrufen kann, so sind<br />

hinsichtlich der Motorausführung besondere Bestimmungen einzuhalten. Diese sind in einer<br />

Reihe von Normen für "Elektrische Betriebsmittel für schlagwetter- und explosionsgefährdete<br />

Bereiche" festgelegt und eine gesetzlich bindende Vorschrift für Hersteller und Betreiber.<br />

Je nach den Eigenschaften des explosionsgefährdeten Bereichs werden die Betriebsmittel in zwei<br />

Gruppen eingeteilt. Gruppe I erfasst <strong>Maschinen</strong> für schlagwettergefährdete Grubenbaue,<br />

Gruppe II alle anderen Bereiche, wobei hier entsprechend den Gaseigenschaften die weitere<br />

Unterteilung in IIA, IIB, IIC vorgenommen wird.<br />

Zur Klassifizierung der Maßnahmen gegen Explosionsgefahr sind eine Reihe von Zündschutzarten<br />

in den VDE-Bestimmungen 0170/0171 definiert, sie stimmen mit den Europanormen<br />

EN 50014-50020 überein. Für elektrische <strong>Maschinen</strong> kommen zur Anwendung:<br />

- Erhöhte Sicherheit EEx e;<br />

- Druckfeste Kapselung EEx d;<br />

- Überdruckkapselung EEx p.<br />

Die Ausführung einer elektrischen Maschine in Schlagwetter- bzw. Explosionsschutz muss auf<br />

dem Leistungsschild eindeutig vermerkt sein.<br />

G. Schenke, 9.2006 Elektrische Netze und <strong>Maschinen</strong> <strong>FB</strong> Technik, Abt. <strong>E+I</strong> 87


Erwärmung und Kühlung<br />

In elektrischen <strong>Maschinen</strong> treten stromunabhängige Verluste (Eisenverluste, mechanische Lagerund<br />

Bürstenreibungsverluste, Lüftungsverluste), stromabhängige Verluste (Stromwärmeverluste<br />

in Wicklungen, Übergangsverluste in Kohlebürsten), lastabhängige Zusatzverluste und Erregerverluste<br />

auf.<br />

Der Wirkungsgrad wird bei größeren <strong>Maschinen</strong>leistung meistens indirekt über die aufsummierten<br />

Teilverluste P V angegeben.<br />

P2<br />

PV<br />

η = = 1−<br />

(<strong>8.</strong>1)<br />

P P + P<br />

1<br />

2<br />

V<br />

Die in einem <strong>Maschinen</strong>teil entstehende Verlustwärme erhöht dessen Temperatur gegenüber der<br />

Umgebung. Für die Zeitspanne dt gilt folgende Energiebilanz.<br />

Erzeugte Wärme = abgegebene Wärme + gespeicherte Wärme<br />

P V ⋅ dt = α ⋅ O ⋅ Θ ⋅ dt + c ⋅ m ⋅ dΘ<br />

(<strong>8.</strong>2)<br />

P V = Verlustleistung<br />

α = Wärmeübergangszahl<br />

O = Oberfläche<br />

Θ = Temperaturdifferenz zwischen dem Körper und dem Kühlmittel<br />

c = spezifische Wärmekapazität<br />

m = Masse des Körpers<br />

dΘ = Änderung der Temperaturdifferenz<br />

Die Erwärmung erfolgt prinzipiell nach einer Exponentialfunktion. Mit konstanter Kühlmitteltemperatur<br />

gilt:<br />

−t<br />

T<br />

( 1−<br />

E<br />

)<br />

Θ = ∆ϑ = ∆ϑ<br />

(<strong>8.</strong>3)<br />

1 ⋅ e<br />

mit der Endübertemperatur des Körpers gegenüber dem Kühlmittel (Umgebung)<br />

PV<br />

∆ ϑ1<br />

= (<strong>8.</strong>4)<br />

α ⋅ O<br />

und der Zeitkonstanten<br />

c ⋅ m<br />

T E =<br />

(<strong>8.</strong>5)<br />

α ⋅ O<br />

Die zulässige Erwärmung <strong>elektrischer</strong> <strong>Maschinen</strong> ist mit Rücksicht auf die Wärmebeständigkeit<br />

der Isolierstoffe begrenzt. Je nach eingesetztem Material sind unterschiedliche Höchstwerte<br />

zulässig.<br />

In VDE 0530, Teil 1 werden mehrere Isolierstoffklassen unterschieden und diesen jeweils höchstzulässige<br />

Dauertemperaturen zugeordnet.<br />

Die Einhaltung der zulässigen Temperaturwerte ist mit Rücksicht auf die Lebensdauer der<br />

<strong>Maschinen</strong> von großer Bedeutung.<br />

G. Schenke, 9.2006 Elektrische Netze und <strong>Maschinen</strong> <strong>FB</strong> Technik, Abt. <strong>E+I</strong> 88


Isolierstoffklassen und höchstzulässige Dauertemperatur<br />

(Umgebungstemperatur 40°C, Aufstellungshöhe bis 1000 m, Auswahl aus VDE 0530, Teil 1)<br />

Klasse<br />

Höchstzulässige<br />

Dauertemperatur<br />

Isolierstoffe<br />

A 105°C<br />

E 120°C<br />

B 130°C<br />

F 155°C<br />

H 180°C<br />

Baumwolle, Naturseide, Kunstseide, Papier, Holz,<br />

Pressspan mit Lacken getränkt<br />

Drahtlacke verschiedener Art, Pressteile mit<br />

mineralischen Füllstoffen<br />

Glasfaser, Glimmerprodukte, Pressteile mit<br />

Zellulosefüllstoff Drahtlacke auf Imid-Polyesterbasis<br />

Glasfaser, Glimmerprodukte, Drahtlacke auf Imid-<br />

Polyesterbasis<br />

Glasfaser, Glasfaser mit Silikon-Harzen behandelt,<br />

Silikon-Kautschuk<br />

Bei gegebenen Verlusten einer Maschine lässt sich die Endtemperatur im wesentlichen nur durch<br />

eine intensivere Kühlung senken. Man unterscheidet zwischen den Kühlarten:<br />

Selbstkühlung; die Maschine wird ohne Verwendung eines Lüfters durch Luftbewegung und<br />

Strahlung gekühlt.<br />

Eigenkühlung; die Kühlluft wird durch einen am Läufer angebrachten oder von ihm<br />

angetriebenen Lüfter bewegt.<br />

Fremdkühlung; die Maschine wird durch einen Lüfter gekühlt, der nicht von der Welle der<br />

Maschine angetrieben wird, oder statt der Luft durch ein anderes fremdbewegtes Kühlmittel<br />

gekühlt.<br />

Mit Rücksicht auf eine gute Materialausnutzung ist man bestrebt die zulässige Grenzübertemperatur<br />

im Nennbetrieb annähernd zu erreichen. Um diese Aufgabe zu erleichtern, legen die<br />

Bestimmungen in VDE 0530, Teil 1 unterschiedliche Nennbetriebsarten fest, denen jeweils ein<br />

charakteristisches Belastungsprogramm zugrunde liegt.<br />

Dauerbetrieb - Betriebsart S1: Die Nennbelastung dauert so lange an, dass der thermische<br />

Beharrungszustand, d.h. die Endtemperatur erreicht wird. Im Dauerbetrieb ist P N die mögliche<br />

Belastung.<br />

Kurzzeitbetrieb - Betriebsart S2: Die Nennbelastung ist von so kurzer Dauer, dass der<br />

thermische Endzustand nicht erreicht wird. In der spannungslosen Pause kann die Maschine<br />

praktisch wieder voll abkühlen. Am Ende der Belastungszeit t B darf wie bei Dauerbetrieb die<br />

zulässige Grenzübertemperatur der betreffenden Isolierstoffklasse auftreten.<br />

1 = ∆ϑ2<br />

⋅ e<br />

−t ( B T<br />

1- E<br />

)<br />

∆ ϑ<br />

(<strong>8.</strong>6)<br />

Nimmt man vereinfacht an, dass die Wicklungstemperatur nur von den Stromwärmeverlusten<br />

abhängig ist, so erhält man aus der Dauerleistung P N die Kurzzeitleistung (P N ) S2 .<br />

1<br />

(PN<br />

) S2 = PN<br />

⋅ (<strong>8.</strong>7)<br />

−t B T<br />

1- e E<br />

G. Schenke, 9.2006 Elektrische Netze und <strong>Maschinen</strong> <strong>FB</strong> Technik, Abt. <strong>E+I</strong> 89


(P N ) S2<br />

t<br />

t B<br />

∆ϑ<br />

∆ϑ 2<br />

∆ϑ 1<br />

T E<br />

Verlauf von Abgabeleistung und<br />

Wicklungsübertemperatur bei<br />

Kurzzeitbetrieb S2<br />

t B<br />

T A<br />

t<br />

Periodischer Aussetzbetrieb - Betriebsart S3: Belastungen in der Zeit t B mit der Leistung (P N ) S3<br />

wechseln sich in periodischer Folge mit Stillstandszeiten t St ab. Die VDE-Bestimmungen<br />

definieren die Spieldauer t S und die relative Einschaltdauer t r .<br />

tB<br />

t S = tB<br />

+ tSt<br />

tr<br />

=<br />

(<strong>8.</strong>8)<br />

t<br />

Für die zulässige Belastung gilt:<br />

(P<br />

N<br />

)<br />

S3<br />

=<br />

P<br />

N<br />

S<br />

TE<br />

1−<br />

tr<br />

⎛ tB<br />

1+<br />

1<br />

TA<br />

tr<br />

T ⎟ ⎞<br />

⋅ ⋅ ⋅ ⎜ −<br />

(<strong>8.</strong>9)<br />

⎝ E ⎠<br />

t B<br />

t St<br />

Für die Abkühlzeitkonstante T A gilt bei oberflächengekühlten<br />

Motoren T A /T E = 4 bis 6.<br />

(P N ) S3<br />

t<br />

t S<br />

∆ϑ 1<br />

∆ϑ<br />

Verlauf von Abgabeleistung und<br />

Wicklungsübertemperatur bei<br />

Aussetzbetrieb S3<br />

t<br />

Periodischer Aussetzbetrieb mit Einfluss des Anlaufvorganges - Betriebsart S4: Das<br />

Lastspiel entspricht dem Betrieb S3, nur wird die zusätzliche Erwärmung während der Anlaufzeit<br />

t A berücksichtigt.<br />

t S<br />

t A<br />

P<br />

t B<br />

t St<br />

Einfluss des Anlaufvorganges<br />

beim Aussetzbetrieb S4<br />

t<br />

G. Schenke, 9.2006 Elektrische Netze und <strong>Maschinen</strong> <strong>FB</strong> Technik, Abt. <strong>E+I</strong> 90


Periodischer Aussetzbetrieb mit <strong>elektrischer</strong> Bremsung - Betriebsart S5: Das Lastspiel<br />

entspricht dem Betrieb S3, nur wird die zusätzliche Erwärmung durch Anlauf und elektrische<br />

Bremsung berücksichtigt.<br />

t S<br />

t A<br />

P<br />

t B<br />

t Br<br />

Aussetzbetrieb S5 mit Einfluss von Anlauf<br />

und <strong>elektrischer</strong> Bremsung<br />

t St<br />

t<br />

Ununterbrochener periodischer Betrieb mit Aussetzbelastung - Betriebsart S6: Die<br />

Maschine wird in den Lastpausen nicht abgeschaltet. Für die zulässige Leistung gilt:<br />

1 tS<br />

( PN<br />

) S6 = PN<br />

⋅ − (1 − tr<br />

) ⋅<br />

(<strong>8.</strong>10)<br />

t T<br />

r<br />

E<br />

Ununterbrochener periodischer Betrieb mit <strong>elektrischer</strong> Bremsung - Betriebsart S7: Das<br />

Lastspiel entspricht dem Betrieb S5 mit t St = 0, d.h. nach der elektrischen Bremsung erfolgt sofortiger<br />

Wiederanlauf.<br />

Ununterbrochener periodischer Betrieb mit Last-/Drehzahländerungen - Betriebsart S8:<br />

Lastspiel mit wechselnden Drehzahlen und Belastungen (z.B. polumschaltbare Asynchronmaschinen).<br />

Betrieb mit nicht periodischen Last- und Drehzahländerungen - Betriebsart S9: Die<br />

Belastung und die Drehzahl können sich im zulässigen Bereich nichtperiodisch ändern.<br />

Betrieb mit einzelnen konstanten Belastungen - Betriebsart S10: Ein Betrieb mit nicht mehr<br />

als vier einzelne Belastungswerte.<br />

Toleranzen von Betriebswerten <strong>elektrischer</strong> <strong>Maschinen</strong> sind in VDE 0530 Teil 1, Tafel <strong>8.</strong>8<br />

zusammengestellt. Die zulässigen Toleranzen weisen teilweise erhebliche Werte auf.<br />

Die Toleranzen für die Gesamtverluste von <strong>Maschinen</strong> P > 50 kW betragen ±10%. Die Toleranzen<br />

für den Nennschlupf von Asynchronmaschinen P ≥ 1 kW betragen ±20% und bei Asynchronmaschinen<br />

P < 1 kW betragen sie sogar ±30%.<br />

Auf dem Leistungsschild einer elektrischen Maschine sind alle für den Einsatz der Maschine<br />

wichtigen Daten, insbesondere die bei Nennbetrieb auftretenden Werte für Leistung, Spannung,<br />

Strom und Drehzahl aufgeführt. Der Umfang der erforderlichen Angaben ist in VDE 0530 Teil 1<br />

festgelegt.<br />

G. Schenke, 9.2006 Elektrische Netze und <strong>Maschinen</strong> <strong>FB</strong> Technik, Abt. <strong>E+I</strong> 91

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