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Herzlichen Dank allen Beteiligten, Schü- - st-bruno-schule ...

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Liebe Eltern, Schüler<br />

und Freunde der St. Bruno Schule,<br />

unser 4. Jahrbuch i<strong>st</strong> fertig.<br />

,Die Schüler der 4. Klassen haben damit<br />

einen kleinen Rückblick auf ihre gesamte<br />

Grundschulzeit.<br />

Aus den ,, kleinen " l-Dötzchen sind nun<br />

,, große " Kinder geworden, die uns verlaisen<br />

werden, aber hoffentlich gerne an<br />

ihre Zeitan der St.Bruno Schule denken.<br />

<<strong>st</strong>rong>Herzlichen</<strong>st</strong>rong> <<strong>st</strong>rong>Dank</<strong>st</strong>rong> <<strong>st</strong>rong>allen</<strong>st</strong>rong> <<strong>st</strong>rong>Beteiligten</<strong>st</strong>rong>, Schülern<br />

und Lehrern, die dieses Buch ge<strong>st</strong>altet<br />

haben und denen, die es gedruckt und<br />

gebunden haben.<br />

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( Waqgenhein{ Sgfrutpnegschaftsvorsitzender )<br />

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FnINNHRT lun Fuqn NsqH ?<br />

Als das letüe Jahrbuch gedruckt wurde, war unser Schulfe<strong>st</strong><br />

noch nicht gefeiert. Deshalb konnten wir auch noch nicht darüber<br />

berichten.<br />

Es war ein wunderschöner Sommertag, als am 75, tuni 96<br />

unser Zirkusfe<strong>st</strong> eröffiiet wurde. Viele Spiel<strong>st</strong>ände und Attraktionen<br />

lockt en zahlreiche Besucher auf unseren Schulhof.<br />

Ponyreiten und Zaubervor<strong>st</strong>elluflg, die Feuerwek, die unermüdlich<br />

alle Kinder in schwindelnde Höhe zog, Salat- und Kuchentheke,<br />

Hotdog- und Eisverkauf, Life-Musik und Tombola,<br />

Grill<strong>st</strong>and und Getränkepavillon boten firr Groß und Klein den<br />

ganzen Tag über Abwechslung.<br />

Für den Reinerlös wurden u.a. Pausenspielgeräte und Arbeitsmaterial<br />

ftr die einzelnen Klassen gekauft.


INFORMATIONEN AUS DER SCHULPFLEGSCHAFT<br />

Bei vielen Angeboten unserer Schule sind wir auf die tatkräftige Mithilfe<br />

der Eltern angewiesen. Unsere Schulpflegschaft unter<strong>st</strong>ützt uns dabei<br />

in <<strong>st</strong>rong>allen</<strong>st</strong>rong> Bereichen :<br />

Seim SparrnarKenverkauf , in der Büchersi , $ei Sportfe<strong>st</strong>en , Leirn fil\attinssingen<br />

, wähwnd ler Projeltttage , beim Schulausflug und bei vielen<br />

anieren schulischen Veun<strong>st</strong>dtun gen.<br />

In diesem Schuljahr setzte sich die Schulpflegschaft aus folgenden<br />

Mitgliedern zrlsammen :<br />

Klasse I a :<br />

Klassel b:<br />

Klasse 2a:<br />

Klasse 2b:<br />

Klasse 3a:<br />

Klasse 3b:<br />

Klasse 4a:<br />

Klasse 4b:<br />

Frau Bernhofen, Frau Giesen<br />

Frau Arnolds-Davoli , Frau Terwissen<br />

Frau Engelhardt, Frau Skauradßun<br />

Herr Wangenheim, Frau Schulz<br />

Frau Dahmen , Frau Kops<br />

Herr Paul, Frau Winter<strong>st</strong>ein<br />

Frau Merks, Frau Flade<br />

Frau Maßop, Frau Schütte<br />

Unser Schulpflegschaftsvorsitzender, Herr Wangenheim, arbeitet schon<br />

seit vielen Jahren unermüdlich für unsere Schule. An dieser Stelle<br />

möchte ich mich für seine langjährigen Aktivitaten, auch im Förderverein,<br />

ganz herzlich bedanken.<br />

'l4lletß, wo Hilfe notwendig JVett<br />

iAllzeit bereit<br />

Oie ungeduldig<br />

Qründlich<br />

{insatzfreudig<br />

$ilßbereit<br />

Bnergiegeladen<br />

./immer ansprechbar<br />

rYtlotiviert mitzuge<strong>st</strong>alten


Welche Kinder gehören in die Klasse la ?<br />

CHRISTOPHER<br />

JPOSMJBANEJ<br />

E Ä i-All u g"Sr oÄ<br />

STABRDN,CINC<br />

SRNEVIJANE<br />

IIDLITÄLIAU<br />

CCALNFIMIKEE<br />

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BIANCANRAFI<br />

ANDREREhISZN<br />

FREDENTKUTE<br />

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Rätselecke der Klasse 1a<br />

Wievielc Ticre kann<strong>st</strong> du flnCen'l<br />

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Spiete drinnen und droußen<br />

Wer spielt wos?<br />

Kotz' und Mous<br />

Mensch örgere<br />

dich nicht<br />

Stitte Po<strong>st</strong><br />

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@schure<br />

gab es einen RiesenwecKrnann.<br />

Traditionelle Martlnsfeier irurde in St' Bruno veran<strong>st</strong>a-liet<br />

Laterne und Riesen\ileckmann<br />

LiNTERRATII. Gerade in den kalten<br />

Novembertagen wird es einem klar'<br />

rvie schön doch wärcnende Kleidung<br />

sein kann. Den Kindern wird dies alliährtinh<br />

Ärrrnh ai"-Cat.ftichte vom St.<br />

ldll-ll,ILu Lll,trurr srv vvJv^^<br />

It.ttin bewußt gernacht, jenenT zum "'t" ' . -<br />

Chri<strong>st</strong>en bekehrten Soidaten, der sei-<br />

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nen Nlantel rnit einern fuierenden<br />

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Bettier teiite. Die kathoiische Grund- '$ 'tu t-<br />

1e\ 5rlY'<br />

<strong>schule</strong> St. Bruno feiert seit Jahren<br />

traditionell das St.-Nlartins-Fe<strong>st</strong> mit<br />

<<strong>st</strong>rong>allen</<strong>st</strong>rong> i65 Schülern, ihren Eltern und<br />

Lehrern' . Bereits nach den<br />

Klassen das großeBa<strong>st</strong>eln. Jede iilas<br />

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Sonrmerferien begann in den __acht ltet!' \.<br />

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se baute eine gemeinsame Lrterne, äie 1'i"- tot*<br />

später im Ehr-enhof ausge<strong>st</strong>eilt rvurde<br />

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St. Bruno-<strong>schule</strong>: Projekhvoche mit Kindergartenkindern<br />

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Dör Abschluß der Projekttage w-urde mit einem Fe<strong>st</strong> in<br />

lung gefeiert.<br />

ITNTERRATH. An drei<br />

Tagen verwandelte sich<br />

die katholische Grund<strong>schule</strong><br />

St. Bruno in ein<br />

weihnachtliches Haus,<br />

in dem geschäftiges<br />

Treiben herrschte.<br />

Alle Kinder. die Lehrer, die<br />

Sekretärin, die Lehramtsanwärter<br />

und einige Eltern beschäftieten<br />

sich mit dem Thema Weihnachten.<br />

Es wurde geba<strong>st</strong>elt. gelernt,<br />

gebacken, musiziert und auch an<br />

andere gedachr. Eine der 15 verschiedenen<br />

Arbeitsgruppen<br />

packte Päckchen fur fi"nOei ln<br />

der Ukraine.<br />

Dir:k: ,,,cr Cer Schule ianci sich<br />

e;r g:oßer W:ihnachrsbaum.<br />

,i:: init viei Liebe und vielen<br />

s::bsi:ebasielien Glccken und<br />

Fics:r.:;r geschrnucl


St. Bruno-Schule Projekhvoche mit Kindergartenkindern<br />

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eflffiß ffiacken $cfteule Eremmeffigeäerii<br />

Von JESSICA SCHWARZER<br />

UNTERRATH. Eine trVoche lans wurde<br />

in der katholischen St. Bruno-<br />

Schule geba<strong>st</strong>elt, gebacken, gesungen<br />

und musiziert. Am Freitas dann<br />

konnten sich die Eltern der seihs- bis<br />

zehnjährigen Pänz das Ergebnis in einer<br />

Aus<strong>st</strong>ellung ansehen: Lokomotiven<br />

aus Domino<strong>st</strong>einen, Fen<strong>st</strong>erbiider,.<br />

Kerzen<strong>st</strong>änder, Baumschmuck,<br />

trVeihnachtskarten, Adventskalender<br />

und Tischlaternen hatten fa<strong>st</strong><br />

100 Grundschül.er mit 60 zukünftisen<br />

llitschülern aus den umliegenäen<br />

Ktndergärten geba<strong>st</strong>elt.<br />

Theater gespielt<br />

Ich habe aus Tennisbälen. Foiie,<br />

Zeitungsschnipseln und viel Kleb<strong>st</strong>off<br />

grnz toile Baumkugein genacht'', erzihlt<br />

hpisniplswpiqp dip qrL JrLrLrtJqrurSE :iohoniöhri ao<br />

Sarah Spitzer.<br />

Eine Gruppe setzte ein Nikolausgedicht<br />

in Nlusik um, ein andere <strong>st</strong>udierte<br />

das Theater<strong>st</strong>ück ,,In der Weihnachtsbäckerei"<br />

ein. Einiee Eltem<br />

packten zusanmen mit eifrilen Schüiern<br />

Pakete flir die Ukraine. Das<br />

Deutsche Jugendrotkreuz hat zugesagt,<br />

die ukrainischen Schuler dort<br />

mit den gesammelten Papier- und<br />

Schreibmaterialien zu versorgen<br />

Backen war gefragt<br />

^' ,,Die Kinder duCten sich eine<br />

Gruppe wünschen, in der sie gerne<br />

Ba<strong>st</strong>eln oder Nlusizieren wollten", erzählt<br />

Birgitta Franke, Lehrerin in der<br />

zweiten Klasse. ..Alleine 120 Kinder<br />

rvollten backen. zum Glück hatten die<br />

llobbybäcker Zeitwrinsche geäußert.''<br />

Die Materialien hatte der Förderverein<br />

Cer St. Bruno-Schui.e ge<strong>st</strong>ittet,<br />

auch einige Kjassenkasseri unter<strong>st</strong>ützten<br />

die Projektr,voche zum Thenra<br />

,,Wel.hnachten". ivlii '_ =-<br />

Schmuck<strong>st</strong>ücken \r't-:::<br />

fpcllinh doL.nriorf ,, oi _,i:1._.:<br />

men die Kinder auch :-. .<br />

F:milip rsrlrrllL Snrnfon uPrwLgrr c...<br />

spendete dieses Jahr :...,<br />

ten eine Tanne 4qruav, die zus,-.'- .<br />

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Eltern pefellt vor r{s- r '<br />

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behängt wurde. ,,Es i:. .<br />

semaeht". <strong>st</strong>rahlt us^qa4! die qf<br />

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<strong>st</strong>in Neander, ,,mit Ce:- :-<br />

näch<strong>st</strong>es Jahr in unse:= -:<br />

men, zusammen Kerze:s.:. .<br />

<strong>st</strong>eln. "<br />

Ang<strong>st</strong> nehmen.,<br />

Mit dieser Aktion '.'.'. _ -<br />

: o'noAn dpn u!ll \,-nrsn"', -- -<br />

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Anoqt vnr dpr Snhrrlo -. - -<br />

Kindproertpn-F rzioho* - - - -<br />

ten die Kl.einen auf ih:::. ,: -<br />

AllqflllO' ln alro \chrrlo<br />

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e Kinder hatten bei der Weihnachtsbäckerei qroßen Soaß.<br />

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3. Math ematikwettbewerb<br />

Zum 3. Mal wurden di e )ahrgangssi eger ermittelt.<br />

Nach elner spannenden Vorrunde am 7. Oktober<br />

qualifizierten sich 15 Mädchen und )ungen jeder<br />

Stufe fur die Hauptrunde am 11. Oktober.<br />

Sieger Stufe 2<br />

Sieger Stufe 3<br />

Sleger Stufe 4<br />

Alexan der Engelhardt<br />

Oliver Dlugosch<br />

Tor<strong>st</strong>en Dlugosch<br />

5. Lesewettbewerb<br />

,,Dieses Mal war es besonders schwierig",<br />

sagfte Dr.Darius bei der Preisverlelhung am LZJuni.<br />

Er lobte di e gulen Leselei<strong>st</strong>ungen aller Sch üler und<br />

verteilte an alle Teilnehmer Bücher und Urkunden.<br />

Jah<br />

rgangssi eger L :<br />

Jahlgangssie ger 2 :<br />

Jahrgangssi eger 3 :<br />

JahYgangssieger 4 :<br />

Marryin Backes<br />

Gerlinde Treer<br />

Katharina Passon<br />

Sandra Hahnfeldt


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EEq)sirEeHa EpelF efl 6)r FeEs€)E EBrsllan<br />

Als wir, die Klasse 3b, im Sach- und Sprachunterricht über die<br />

Feuerwehr sprachen, besuchten wir auch die Feuerwache an der<br />

Mirn<strong>st</strong>ersfraße.<br />

Zuer<strong>st</strong> konnten wir einen g?nz modemen Feuerwehrwagen<br />

besichtigen und alles fragen, was wir wissen wollten. Dann durfte<br />

sich Vanessa sogar als Feuerwehrmann verkleiden und Helin,<br />

Jacke und Stiefel anziehen und mit dem Schlauch Wasser<br />

spritzen. Die Riesenleiter brachte uns dann hoch in die Lüfte.<br />

Gerade als eine Mutter (Frau Ingenhoven üaute sich nicht l!) mit<br />

dem Feuerwehrmann g n7 oben auf der Leiter <strong>st</strong>and, kam Alarm.<br />

Blitzschnell wurde die Leiter eingefähren. ln der großen Halle<br />

liefen die Feuerwehrleut e<br />

^t<br />

ihren Löschfahrzeugen, die großen<br />

Tore gingen auf und unter lautem Sirenengeheul ra<strong>st</strong>en ciie<br />

Einsatzfahrzeuge davon. In Sekundenschnelle war alles gegangen.<br />

Die Halle war leer, und wir <strong>st</strong>anden allein da.<br />

Doch da kam ein Sanitäter mit einem Retfungswagen und zeigte<br />

uns alles, was es im Wagen ztr sehen gab. Isabellamußte eine<br />

Unfallverletzte mit einem Beinbruch spielen. Vorsichtig wurde<br />

ihr Bein fe<strong>st</strong>geschnallt. Sie wwde auf eine Trage gelegt und ins<br />

Auto gefagen.<br />

Nach einer knappen halben Stunde kamen die Einsatzwagen<br />

zuruck. Sie waren z-Lt einem Fehlalarm ausgerück1. ,,Das kommt<br />

schon mal vor," erklärte der Feuerwehrmann. ,,Wir müssen<br />

<strong>st</strong>ändig einsatzbereit sein und bei jedem Notruf ausrücken.<br />

Deshalb ruft die Feuerwehr nie zum Scherz an, denn in jedem<br />

Augenblick kann der Ern<strong>st</strong>fall einfieten." zrm Schluss rutschte<br />

noch ein Feuenvehrmann die lange Stange in die Halle herunter.<br />

Dann war dieser interessante Morgen auch schon vorbei, und wr<br />

fuhren mit vielen neuen Eindrucken wieder nach Hause.


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Vonessa aLs<br />

feue-rwehrmann<br />

I sc 6eU,e dos " U n foLLo Pf e'"<br />

w irol vLr s o r31


und (ote iloot "'<br />

\ch hobe 4 6esch\^r\der<br />

WEß Egß WEß Egg<br />

il,iül:l}l.,,)',flY'$*^<br />

lch rechne lieber.<br />

lch troge meine blonden<br />

Hoore oft zu einen<br />

W er deschw onz gebunden'<br />

lch hobe rweiBrüder.<br />

lch bin als leüe in die Klosse gekon-:'<br />

Arrh<br />

i., ,<br />

in db<br />

i^^*' sic-.,<br />

vor<br />

3 Lr''"se. /c, _-<br />

s+',,,f!!iu,<br />

,,,,"'<br />

-, oetom^<br />

_,ttri€-<br />

Schreiben mas ich nicht so<br />

sern. iir!:: or,tuo<br />

KloEEe'<br />

trronhert"ilUon,<br />

lch bin sen Beginn in der ^<br />

nn ,*r*olte mich gern, hobe keine<br />

oh<br />

pt^:-<br />

ärr*t"er und awne Hoore'<br />

l"leine<br />

Geschwisrer,<br />

'::':':;'#:;:'..,,?#f;<br />

*^Nos,ro*q1or-o' ,<br />

Y\sr" -<br />

\c\$teqc<br />

" ,<br />

'uiru gr-t-u<br />

sind ouch ouf dieser Sc,<br />

lch heiße xy,<br />

' .'=<br />

ile\ne b\onden Hoore g\nd suPerkurz'<br />

ich liebe Tiere und<br />

bin das gröNe<br />

narr_r.<br />

',.. ö?(<br />

(\ttt'<br />

\c\$,,yisl)'-*<br />

[--*'.$.-oN<br />

ur.UftoaEe<br />

ze\chnen'<br />

om<br />

beden<br />

\ch konn<br />

A\\e<br />

sogen'<br />

'$\$\sr\ü$se\s'<br />

lch hobe den küne<strong>st</strong>en 9chulwec<br />

lch habe die dunkel<strong>st</strong>en Haare und ),-;:-<br />

bin ziemlich klein und konn gut scha,s: . : *<br />

\ch bin e\nes de,r ilödchen'<br />

'O.rrrr<br />

Nome<br />

mrt I beginnt'<br />

l"lein Nome i<strong>st</strong> der künes.e<br />

dafür bin ich der größte.<br />

',l.li\,;l-};';*l'$:i-'<br />

\ch sPiele Fußbol\<br />

gtdonie - Alexondro - goroh - gondro - gobrino - geboslion 9ch. - geboslion D. - Florion - Karim - Poscol - lngo ' Jenny - t :- : -<br />

Jonine - gilke - flichoel - florio - Andre - flichoelc -Yiolaria - Frou 9panihel


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. .: ^.;ir'' .li:::.,.<br />

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.ii<br />

Die Klasse 1a der Katholischen Grund<strong>schule</strong> St. Bruno hat "Die<br />

verrückte Sc.!u1kia,ss.-, .:<br />

Schulflur in<strong>st</strong>alliert.<br />

Foto: Kar:,<br />

Ketholische Grund<strong>schule</strong> St. Bmno in Lnteriath<br />

gä3r€n<br />

Einen ungewöhnlichen<br />

Schuiuntericht hat die<br />

Klasse4aderKGS<br />

St . Bmno hinter sich.<br />

Im Rahmen der Examensarbeit<br />

von Referendarin<br />

Sandra Löscher<br />

wurden lebensgroße<br />

Figuren gebaut.<br />

.\nqefengen hat der Unterricrr<br />

rber zuer<strong>st</strong> ;nit einen !{useumsbcsuch<br />

in ^A;tchcn. Dort<br />

huben sich die !{ädchcn und<br />

Jungen ltunsirverke. sogcn:.rnn te<br />

Environmenrs. von Ccorqe Se-<br />

:ai. Duune Henson und John tle<br />

.{ndrsr angesehen. Sie weren<br />

senr beeinuruckt von der genauen<br />

Dar<strong>st</strong>ellung der Haut<strong>st</strong>rukiuren.<br />

der ivluskein unci<br />

Adern. So bekamen die Knder<br />

einen Eindruck, wie eine Puppe<br />

aussehen kann.<br />

Danach machten sich die<br />

rxc,nzig Kindcr, gerreinsam nit<br />

Sandra Löscher und einigen<br />

N{üttern und Vätern, die gehclfen<br />

haben. ans Werk- Sie schnitten<br />

Draht, aus den .{rme und<br />

Beine gefornt wurden. Dann<br />

wurden sie mir Sqrrooor ge:rillt.<br />

mit Pacier umwickclt und bemalt.<br />

Damit die Fisuren echt<br />

wirkcn. wurden sic euch noch<br />

ange:ogen. Jcrns. Sweer'-Sirirts.<br />

KuoDen und Scnuhe mudtcn<br />

ube:'gc<strong>st</strong>reiit wcr,\jen. Da ..jic<br />

P'rcccn nicrt bie:slm sint-t.<br />

wurde die Kieiiung ma:c:.:-<br />

atrcprn4ndJFdDlfonfrl rrnd :< ---<br />

.:!rlU.llll Ullg i- - -<br />

wieCer zusammengenähl.<br />

Die Fieuren sind abe: : :<br />

einfache Fieuren. Sie zei:::. .<br />

=<br />

slc:'r eln anSfanotger )c: _<br />

nicht im iürssc:rzimi:,:: :<br />

nimmt. BesonCers u;'1ri..::<br />

sind die Scirlarmrit:e, der S;- ,.<br />

nan Ap. (r--|-. rlo. f,rn''<br />

Jl^vvv.. VV. VU!.v ..-<br />

^'-'<br />

und dcr N[üczendieb. Unc :::-<br />

des Kassenzimmer ec:li * :<br />

hrbe:r die Schuler vor:i: r:<br />

Plritze ruf Tischen und 3..:. . -<br />

eingcnommcn. Wer iie .1.:-: -<br />

:en schcn ncchte. Je: k::.: :: -<br />

dc:' KCS St. Bruno. .r.^ -: '<br />

Coizhcrrnc: F{c:de i-0. r::.::,- -<br />

.iet Se rui:e:t machen. Dr: .. -<br />

,ir.. r.'i-.pf ii11'171'4q Jc-^<br />

iun i:. : --


WISSTT IHR ilI@GH ???<br />

q<br />

eNJ<br />

AUGH DAS BAB ES NOGH gYY<br />

Zahnärrtekammer lud<br />

die Klassen 3 und 4<br />

auf die Alätivmesse ein.<br />

Fahrradausbildung der<br />

4. Klassen<br />

Projekttag im<br />

Grafenberger Wald<br />

a I Nsroerr^be^<br />

,, b,as<br />

Klasse 4alb führt ins<br />

Schullandheim nach<br />

Müllenborn<br />

Besuch der Verkehrspuppenbühne<br />

in der Aula<br />

:x<br />

E rntedankgottesdien<strong>st</strong><br />

mit Spenden für die<br />

Armenküche<br />

Projelctwoche<br />

Weihnachtsnachmittag beim<br />

Seniorenclub St.Bruno<br />

?<br />

,<br />

Tag der offenen Tür<br />

Teilnahme am Kinderkarnevalszug<br />

1. Trödelmarkt<br />

2<br />

-&T'ÄL -<br />

",1/a-;<br />

Besuch der Feuerwehr<br />

Museumsbesuche<br />

Schwimmfe<strong>st</strong><br />

Läufertag<br />

Bundesjugendspiele<br />

Radschlägerturnier<br />

Besuch der Kindergartenkinder,<br />

die bei uns eingeschult werden<br />

Lesewettbewerb<br />

2. Trödelmarkt<br />

Frau Strauss informiert alle<br />

Klassen, wie man gesunde<br />

Zähne behält


ERINNERUNGEN<br />

100 Stunden ohne Schule<br />

Von Montag, den 1 1. i 1.1996 bis Freitag, den 15. I i. 1996 fuhren wir, die Kinder der<br />

Klassen 4 a und 4 b mit unseren Klassenlehrerinnen Frau Spanihel und Frau Sodl, sowie<br />

Frau Löscher, z.Z. Referendarin an unserer Schule, ins Schullandheim Mullenborn bei<br />

Gerol<strong>st</strong>ein. Da wir bereits Erfahrungen im Reisen hatten - im2. Schuljahr haben wir schon<br />

einen dreitagigen Schullandheimaufenthalt in Klefhaus verlebt - war die Spannung dieses<br />

Mal nicht so groß,doch die Freude auf unbeschwerte Tage ohne Schule gefiel uns <<strong>st</strong>rong>allen</<strong>st</strong>rong>.<br />

Gegen 8 30 LIhr am Montagmorgen waren unsere Koffer im Bus ver<strong>st</strong>aut, sodass die Fahrt<br />

losgehen konnte. Der Abschied von unseren Eltern, Geschwi<strong>st</strong>em oder Großeltern fiel uns<br />

heute auch schon leichter als zwei Jahre zuvor. Nach ca 2 Stunden Busfahrt kamen wir an<br />

unserer sehr gemütlich aussehenden Jugendherberge, die auf einer Anhohe lag, an.<br />

Während der Busfahrt hatten wir bereits geplant, wer mit wem fiir die näch<strong>st</strong>en Tage das<br />

Zimmer teilen sollte. Da es von Seiten der Lehrerinnen keine Einwände gab, konnten wir nun<br />

rasch unsere Zimmer beziehen. Zunäch<strong>st</strong> halfen wir uns gegenseitig, unsere Betten zu<br />

beziehen. Im Anschluß daran wurde gleich die ,,nähere" Umgebung unserer Zimmer<br />

untersucht - Wo war der Duschraum ? Wo befand sich die Toilette ? Wo sollten wir in den<br />

näch<strong>st</strong>en Tagen unsere Mahlzeiten einnehmen ? Rasch verflog die Zeit und das Mittagessen -<br />

es gab eine Nudelsuppe, Salat und Pommes mit einer Hähnchenkeule - <strong>st</strong>and auf dem Tisch.<br />

In der großen Gemeinschaft schmeckte es <<strong>st</strong>rong>allen</<strong>st</strong>rong> gut, daran konnte auch das regnerische<br />

Wetter nichts ändern.<br />

" Um 14 Uhr beschlossen unsere Lehrerinnen - trotz des anhaltend schlechten Wetters - eine<br />

Fußwanderung zu den Höhlen (Drachenhöhle, Eishöhle, Mühl<strong>st</strong>einhöhle), die in der näheren<br />

Umgebung des Schullandheimes lagen, zu machen. Ausge<strong>st</strong>attet mit Regenbekleidung und<br />

Taschenlampen machten wir uns auf den Weg. Voller Spannung, was uns,,Höhlenforschern"<br />

wohl bevor<strong>st</strong>and, erreichten wir unser Ziel. Unter Leitung von Frau Spanihel, bewacht von<br />

Frau Sodl und Frau Löscher, <strong>st</strong>iegen wir in die Dunkelheit hinab. Was wir hier - tief unter der<br />

Erde - entdeckten, faszinierte uns alle. Tausend Gedanken gingen uns im Kopf herum - ,,Was<br />

wäre wohl wenn... --!<br />

Völlig durchnäßt, aber gleichzeitig um ein Erlebnis reicher, kehrten wir gegen 16 Lrhr in das<br />

Schuliandheim zuruck.<br />

Für den folgenden Tag hatten wir einen Besuch in der Gerol<strong>st</strong>einer Sprudelfabrik geplant, wo<br />

uns ein Mitarbeiter daniber aufklärte, wie der Sprudel in die Flasche kommt und wieviel<br />

Sorten Sprudel von der Fabrik herge<strong>st</strong>ellt werden. In der Abfirllhalle konnten rvir beobachten.<br />

wie viele hundert Flaschen auf Fließbändern transportiert und dabei gleichzeitig von<br />

Maschinen gereinigt, gefüllt, verschlossen, etikettiert und in Ki<strong>st</strong>en gehievt wurden.<br />

Am Mittwochmorgen holte uns ein Bus zu einem Tagesausflug ab.Ausge<strong>st</strong>attet mit einem<br />

reichhaltigen Lunchpaket <strong>st</strong>iegen wir ein, und nun grng die Fahrt quer durch die Eifel zur<br />

,,Reichsburg Cochem". Nach einer interessanten Burgfrihrung - viele von uns fühlten sich<br />

dabei in die Zett der Ritter zurückversetü. - ging die Reise weiter zu den Maaren (Augen der<br />

Eifel) und anschließend zum,,W<<strong>st</strong>rong>allen</<strong>st</strong>rong>den Bom" nach W<<strong>st</strong>rong>allen</<strong>st</strong>rong>born. Hier konnten wir be:<br />

obachten, wie eisenhaltiges brodelndes Grundwasser aus der Erde auf<strong>st</strong>iee. um nach ca


.\<br />

I<br />

üa', '<br />


zwanzigMinuten wieder in den Sternen zu \ erslnken'<br />

Den Abend dieses Tages ließen rvir mit einem Tischtenni<strong>st</strong>urnier so\\1e Geseilschans:<br />

spielen ausklingen.<br />

Fti, d.n Donner<strong>st</strong>ag <strong>st</strong>and der Besuch der Kasselburg - ein Adler-und<br />

Wolfspark - auf deÄ Programm. Pünktlich zur Fütterung des größten in We<strong>st</strong>europa lebenden<br />

Wolfsrudels trafen rvir mit dem Bus dort ein. In einem Vortrag wurde uns das Verhalten der<br />

Tiere, sowie deren Rangordnung und Lebensweise innerhalb des Rudels erklart'<br />

Anschließend durften wir die Burgruine, in deren Gemäuer sich die Greifuogelanlagen<br />

bef-anden, mit ihrem 37 Meter hohen Doppelturm besichtigen und bei der Fütterung einiger<br />

Steinadler und Turmfalken zusehen. Deianschließende Heimweg, den wir zu Fuß zurück:<br />

legen mußten, endete wegen bald einbrechender Dunkelheit zugleich in etner<br />

,,liachtwanderung". Nachdem die Lichter des Schullandheimes zu sehen waren, atmeten wtr<br />

alle erleichtert auf, denn nach diesem langen -,Wandertag" firhlten wir uns schon sehr<br />

erschöpft.<br />

Als am Freitagmorgen der Bus kam, um uns nach Düsseldorf zurückzubringen, waren wll<br />

eigentlich alle trauiig, dass die erlebnisreichen, schönen Tage mit unseren Kiassenkameraden<br />

und Lehrerinnen so schnell vergangen waren'<br />

Dicse Sehüler waren bei dcn<br />

BundesiugendsPielen<br />

am 4, Juni spitze EEE<br />

Andre Hellemanns 2a<br />

Sandra Hahnfcldt 4a<br />

Glaudia \ffiliezek 3a<br />

Sabrina Katemann 4b<br />

Danilo Storncilo 3b<br />

Stefanlc Sehoß 4a


.%, te/rut'intn teXrutintrt nxg'/no'r nxqrnrrr<br />

a/rv'yt<br />

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U N SERE Grundschu lzeit i<strong>st</strong> vorb r_,<br />

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T,rrctent*uqffiofL<br />

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Alte Schule, altes Hous<br />

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^,tuilv<br />

lrnrul€trrtrrtzr Arrtrw' o ^<br />

talnir,n ß"nd"r- du sieh<strong>st</strong> heute '':<br />

flnna,uz J3tulra<br />

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onders o;;tt At"rnnr"-<br />

"*^*{'f'@<br />

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fß//'f/re 't*'ltW<br />

Jrlril*tX'ry<br />

1p4'uLuru J<br />

- : und ich geh lCn'rilma ldanin<br />

zur^f^) letzten Mol fa,&rinaW<br />

durch deine Iür.<br />

:<br />

^ 5*trr Neue Schule, neues GlÜck'<br />

Lnl,n l7^rnf<br />

r^Ni'e kein Weg zurück . lann,,in t /4n43o,<br />

und<br />

flß/r'j' ,z n.,rt<br />

es fÜhrt frrurn'in"n't l1arrwn<br />

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W-w*',,. Alte ?if;,ffil'Us' h-"/, //,1-^/u<br />

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