Gemeindebrief_2002_03-2002_05 - bs-roth

Der neue Jugendausschuss
Es wurde ein neuer Jugendausschuss (kurz JA) gewählt. Ihm gehören an:
Christina Custodis, Johannes Glaubitz, Johannes Rosmann und Sandra
Welgan und als Jugend-vertreter: Irmgard Kießling, Inge Konrad, Rosi
Schering während Bernd Weinhardt als Elternvertreter sowie Sabine Wild als
beratendes Mitglied mitwirken.
Jugendvertreter sind gewählte Jugendleiter/innen, Elternvertreter, der bzw.
die hierfür zuständige Kirchenvorsteher/in sowie Erwachsene, die sich der
Jugendarbeit verpflichtet fühlen, z. B. Lehrer, Eltern, ehemalige
Jugendleiter/innen, etc.
Sandra Welgan wurde erneut zur Vorsitzenden, Christina Custodis zu
deren Stellvertreterin gewählt. Stefan Erlbacher wurde in seinem Amt als
Kassenwart bestätigt.
Wir bedanken uns bei Laura Halmen, Daniela Lindner, Angelika Weißhäupl,
Franz Custodis, Gisela Niedermüller und Monika Schuster, die nun
aus dem JA ausscheiden, für ihre Mitarbeit und wünschen
Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und Gottes reichen Segen.
Sandra Welgan
„Das Jugendhaus“
Der Umbau des Jugendhauses ist nun bald abgeschlossen. Ende März, der genaue
Termin wird noch bekanntgegeben, findet die Einweihung statt. Das Gebäude dient in
erster Linie der Jugendarbeit, steht aber auch, der Kirchengemeinde bei
Veranstaltungen zur Verfügung.
Im Erdgeschoss wird in Verbindung mit einem Kaffeeraum eine Küche eingerichtet.
Sie bildet zusammen mit der beweglichen Bestuhlung eine gute Voraussetzung zum
Feiern von kleineren Festen, die bei schönem Wetter auch im Freien stattfinden
können.
Im Obergeschoss befindet sich ein Gruppenraum und zwei WC‘s, die über eine
eingebaute Spindeltreppe zu erreichen sind.
Wir danken allen freiwilligen Helfern und Spendern sehr herzlich, ohne deren
Mitwirkung ein Umbau in dieser Qualität nicht möglich gewesen wäre. Die
Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf € 100 000,–.
Mit dem Abschluss der Bauarbeiten am Jugendhaus, wird die Neugestaltung des
Platzes rund um die Kirche angegangen. Der alte Asphalt wird abgebrochen und
durch neues Pflaster ersetzt. Die verwendeten Materialien sollen in Form und
Beschaffenheit eine Verbindung, ausgehend von der Substanz der alten Bauwerke
hin zum bereits sanierten Dorfkern schaffen.
Im Zuge dieser Maßnahmen, werden die Entwässerungs- und die Elektroleitungen
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